Die Vorgaben der Beihilfevorschriften des EG-Vertrages für die direkte Unternehmensbesteuerung: unter Berücksichtigung der Anpassung der polnischen Sonderwirtschaftszonen an den gemeinschaftlichen Besitzstand
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges. [u.a.]
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Steuerwissenschaftliche Schriften
7 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 257 S. |
ISBN: | 9783832928841 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 17
Einleitung 19
Erstes Kapitel: Das Europäische Beihilfenrecht und das Steuerrecht in
den Mitgliedstaaten 23
§ 1 Die Beihilfevorschriften des EG Vertrages 23
A. Die Rechtsquellen der Beihilfeordnung 23
I. Das Primärrecht 23
II. Das Sekundärrecht 25
III. Mitteilungen, Leitlinien und Gemeinschaftsrahmen der
Kommission 25
B. Stellung und Funktion des Beihilfenrechts innerhalb der
Zielsystematik des EG-Vertrages 26
I. Systematische Stellung innerhalb des Vertrages 26
II. Die Funktion des Beihilfenrechts: Wettbewerbsschutz
und hinkende Interventionskompetenz 27
C. Struktur des Beihilfetatbestandes 30
I. Der Beihilfetatbestand des Art. 87 Abs. 1 EG 31
1. Die Feststellung einer Beihilfe anhand des
Wirkungskriteriums 32
2. Die Kriterien für die Feststellung einer Beihilfe 34
a) Tatbestandsmerkmale als Kriterien des
Beihilfebegriffs 34
b) Das Kriterium einer Begünstigung 35
c) Das Kriterium der „staatlichen oder aus staatlichen
Mitteln gewährten" Beihilfen 36
d) Das Kriterium der Begünstigung „bestimmter
Unternehmen oder Produktionszweige" 37
II. Die materiellrechtliche Beurteilung von Beihilfen durch
die Kommission 37
1. Das Erfordernis der Wettbewerbsverfalschung und
Handelsbeeinträchtigung 38
2. Die Ausnahmebestimmungen des Art. 87 Abs. 2 und
3 EG 38
7
D. Die verfahrensrechtliche Durchsetzung des Beihilfenrechts 40
I. Die Überprüfung bestehender Beihilfen 41
II. Die Überprüfung neuer Beihilfen 43
1. Das Vorprüfungsverfahren 43
2. Das förmliche Prüfverfahren 44
III. Konsequenzen der Gewährung rechtswidriger nicht
angemeldeter Beihilfen 44
1. Verfahren der Kommission bei Gewährung
rechtswidriger Beihilfen 4^
2. Die Sicherung des Wettbewerbers durch die
nationalen Gerichte 4"
E. Der internationale Kontext der Beihilfenaufsicht 47
I. Die Regelungen im Rahmen von GATT/WTO 48
II. Das EWR-Abkommen 50
F. Zwischenergebnis
§ 2 Die direkte Unternehmensbesteuerung in den Mitgliedstaaten als
Gegenstand der Untersuchung
A. Die Steuerstaatlichkeit der Mitgliedstaaten als Grenze für das
Beihilfenrecht 53
I. Der Begriff des Steuerstaates
II. Grenzen des beihilferechtlichen Einflusses 54
B. Die Auswirkungen der direkten Unternehmensbesteuerung
auf den Wettbewerb
I. Steuern als Kosten- und Wettbewerbsfaktor "
II. Steuern als Instrument der Wirtschafts- und
Gesellschaftspolitik 5
III. Steuern als Instrument einer spezifischen
Wirtschaftsförderung
1. Der Begriff der Steuervergünstigung 5
2. Die Leistungsgewährung mittels des Steuerrechts 58
3. Die technische Ausgestaltung steuerlicher
Vergünstigungen
C. Zwischenergebnis
i
O J
§ 3 Die Einwirkungen des Europarechts auf das mitgliedstaatliche
Steuerrecht 62
A. Die steuerlichen Vorgaben des EG-Rechts an die
Unternehmensbesteuerung 62
I. Die direkte Unternehmensbesteuerung als Gegenstand
mitgliedstaatlicher Regelung 62
II. Der Einfluss der Binnenmarktintegration auf das
mitgliedstaatliche Steuerrecht 63
III. Die Angleichungskompetenzen der Art. 94 ff. EG 64
1. Rechtsangleichung gem. Art. 96 und 97 EG 65
2. Rechtsangleichung gem. Art. 94 EG 66
IV.Die Grundfreiheiten 68
1. Tatbestandliche Ausprägung der Grundfreiheiten 69
2. Rechtfertigungsebene der Grundfreiheiten 71
V. Das Beihilfenrecht 72
B. Das Beihilfenrecht als Instrument gegen schädliche
Steuermaßnahmen der Mitgliedstaaten 74
I. Der Begriff des Steuerwettbewerbs 74
II. Die Politik der Kommission gegen den „schädlichen
Steuerwettbewerb" 77
1. Die Politik der Kommission zwischen
Harmonisierung und Differenzierung 77
2. Der Verhaltenskodex für die
Unternehmensbesteuerung 78
III. Das Beihilfenrecht als Instrument gegen „schädliche
Steuermaßnahmen" der Mitgliedstaaten 81
1. Verknüpfung des Beihilfenrechts mit dem
Verhaltenskodex 82
2. Untersuchung der Unternehmensbesteuerungssysteme
von 2001 83
C. Zwischenergebnis 84
Zweites Kapitel: Die Anwendung des Bethilfenrechts auf steuerliche
Maßnahmen der Mitgliedstaaten 86
§ 4 Der Beihilfetatbestand des Art. 87 Abs. 1 EG und die Erfassung
steuerlicher Maßnahmen 87
9
A. Begünstigung 88
I. Die Feststellung einer Begünstigung durch den
Europäischen Gerichtshof. 89
II. Die Feststellung einer Begünstigung durch die
Kommission 91
1. Die Feststellung einer Begünstigung anhand formaler
Kriterien 91
2. Differenzierung zwischen allgemeinen Maßnahmen
und spezifischen Maßnahmen 92
3. Rechtfertigungsgrund der „Natur und des inneren
Systems" 93
III. Der Subventionsbegriff und steuerliche Vergünstigungen
im SCM-Agreement 94
IV.Kritik an den bestehenden Ansätzen 96
1. Vermischung der Kriterien der Begünstigung und
Selektivität 97
2. Verzicht auf die Rechtfertigung der „Natur und des
inneren Systems" 99
V. Der steuerliche Maßstab zur Feststellung einer
Begünstigung 102
1. Maßstab bei privatwirtschaftlicher Betätigung des
Staates 102
2. Die Feststellung der Begünstigung anhand nicht
marktbezogener Maßstäbe 103
3. Die Feststellung eines Maßstabes im Steuerrecht 105
a) Die Voraussetzungslosigkeit der Steuer und das
Erfordernis der Normierung einer steuerlichen
Normalbelastung 106
b) Die Kompetenz zur Normierung der
Normalbelastung 107
VI. Die supranationale Kontrolle des mitgliedstaatlichen
Maßstabes und der begünstigenden Abweichung 109
1. Die Feststellung des mitgliedstaatlichen Maßstabes
der Normalbelastung HO
a) Die Feststellung der grundsätzlichen
Lastenverteilungsentscheidung HO
b) Die zweckbezogene Feststellung des Maßstabes 111
10 j
c) Das Leistungsfähigkeitsprinzip als Maßstab der
Normalbelastung 112
2. Die Feststellung der Abweichung von der
Normalbelastung 118
a) Die Folgerichtigkeit als Kriterium zur Feststellung
einer Abweichung 118
b) Das Folgerichtigkeitskriterium als übergreifender
Grundsatz im europäischen Steuerrecht 120
3. Zusammenfassung 123
VII.Die Begünstigung im internationalen Steuerrecht und der
Zusammenhang mit dem Verhaltenskodex für die
Unternehmensbesteuerung 124
VIII. Zwischenergebnis 126
B. Staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewährte Beihilfen 128
I. Die institutionelle Zurechnung von Beihilfen 129
II. Die finanzwirksame Zurechnung der Beihilfe 131
1. Die Ausprägung des Kriteriums der
Finanzwirksamkeit in der Rechtsprechung des EuGH 131
a) Die Gewährung durch private oder öffentliche
Einrichtungen und Sonderkassen 132
b) direkter Mitteltransfer zwischen privaten
Wirtschaftsteilnehmern 133
2. Finanzwirksamkeit von Steuervergünstigungen 135
a) Die Finanzwirksamkeit von Verzichts¬
konstellationen und Steuervergünstigungen 135
b) Die steuerliche Zweitbegünstigung 136
3. Die Beeinflussung des Steuerniveaus als
Fernbedingung 139
a) Verlust von Steuereinnahmen als Folge einer
begünstigenden Regelung 139
b) Steuerliche Vergünstigungen und Förderung von
Investitionen 140
III. Zwischenergebnis 142
C. Die Begünstigung bestimmter Unternehmen oder
Produktionszweige 143
I. Unternehmen oder Produktionszweige als Adressaten 144
11
1. Definition von Unternehmen und Produktionszweig 144
2. Die Differenzierung zwischen Empfänger und
Begünstigtem 145
II. Die materielle Selektivität staatlicher Maßnahmen 147
1. Die Politik der Kommission und die Rechtsprechung
des EuGH 147
a) Regionale Selektivität 148
b) Sektorale Selektivität 149
c) Horizontale Selektivität 151
2. Der Selektivitätsbegriff des SCM-Abkommens 152
3. Zusammenfassung zur Abgrenzung zwischen
selektiven und allgemeinen Maßnahmen 153
III. Selektivität im Zusammenhang mit steuerlichen
Vergünstigungen 154
1. Regionale Selektivität und Steuerautonomie von
Gebietskörperschaften 155
a) Die Praxis der Kommission und die
Rechtsprechung der europäischen Gerichte 156
b) Literatur: Stärkung der Regionen 160
c) Stellungnahme: Steuerliche Unterschiede sind
bereits keine beihilferechtliche Begünstigung 161
2. Selektivität und „Schädliche Steuermaßnahmen" 163
a) Die Auslegung der Selektivität im Hinblick auf
schädliche Steuermaßnahmen durch die
Europäischen Organe 163
b) Stellungnahme: Schädlichkeit der Maßnahme ist
kein Präjudiz für Selektivität derMaßnahme 165
IV. Zwischenergebnis 169
§ 5 Der materielle Rechtsrahmen der Beihilfenaufsicht 171
A. Die Beeinträchtigung des Handels und die Verfälschung des
Wettbewerbs 171
I. Das Erfordernis der Wettbewerbsverfälschung 172
1 • Bestehen eines aktuellen oder potentiellen
Wettbewerbsverhältnisses 173
2. Verfälschen oder drohende Verfälschung dieses
Wettbewerbsverhältnisses 174
12
a) Keine per-se Verfälschung des Wettbewerbs
aufgrund einer Begünstigung 174
b) Erfordernis einer „spürbaren"
Wettbewerbsverfälschung 175
c) Einfluss der Beurteilung nach dem
Verhaltenskodex 176
d) Angleichung der Wettbewerbsverhältnisse 177
II. Das Erfordernis einer Beeinträchtigung des Handels 178
III. Die de-minimis Verordnung der Kommission 179
IV. Zwischenergebnis 181
B. Die Ausnahmebestimmungen des Art. 87 Abs. 2 und 3 EG 181
I. Die Differenzierung zwischen Betriebsbeihilfen und
sonstigen Beihilfen 182
II. Legalausnahmen gem. Art. 87 Abs. 2 EG 183
1. Art. 87 Abs. 2 lit. a) EG: Beihilfen sozialer Art an
einzelne Verbraucher 184
2. Art. 87 Abs. 2 lit b) EG: Beihilfen bei
außergewöhnlichen Ereignissen und
Naturkatastrophen 184
3. Art. 87 Abs. 2 lit. c) EG: Beihilfen zum Ausgleich der
durch die Teilung Deutschlands verursachten
wirtschaftlichen Nachteile 185
III. Ermessensausnahmen gem. Art. 87 Abs. 3 EG 187
1. Grundsätze der Ermessensausübung durch die
Kommission 187
2. Überblick über die einzelnen Ausnahmetatbestände
des Art. 87 Abs. 3 EG 188
a) Art. 87 Abs. 3 lit. a) EG: Beihilfen in Gebieten mit
außergewöhnlich niedriger Lebenshaltung oder
erheblicher Unterbeschäftigung 188
b) Art. 87 Abs. 3 lit b) EG: Beihilfen zur Förderung
von Vorhaben von gemeinsamen europäischen
Interesse oder zur Behebung einer beträchtlichen
Störung im Wirtschaftsleben 188
c) Art. 87 Abs. 3 lit. c) EG: Beihilfen zur Förderung
gewisser Wirtschaftszweige oder
Wirtschaftsgebiete 189
13
d) Art. 87 Abs. 3 lit. d) EG: Beihilfen zur Förderung
der Kultur 189
e) Art. 87 Abs. 3 lit. e) EG: Sonstige Beihilfen per
Ratsentscheidung 190
IV.Regionalförderung und Beihilfen in Form steuerlicher
Vergünstigungen 190
1. Materieller Rechtsrahmen der Regionalförderung 191
2. Die allgemeinen Fördergrundsätze in den Leitlinien
für staatliche Beihilfen mit regionaler Zielsetzung 192
a) Einteilung der Regionalfördergebiete 193
b) Ziel, Form und Höhe der Beihilfe 194
3. Der multisektorale Regionalbeihilferahmen 2002 197
4. Umsetzung der Fördergrundsätze im Hinblick auf
steuerliche Maßnahmen 198
a) Der Charakter steuerlicher Maßnahmen als
Betriebsbeihilfen 198
b) Der Beitrag zur regionalen Entwicklung von
steuerlichen Beihilfen 199
c) Die Angemessenheit bei steuerlichen
Vergünstigungen 202 ,
V. Zwischenergebnis 203
Drittes Kapitel: Die Anpassung der Sonderwirtschaftszonen in Polen
an die europäischen Vorgaben 204
§ 6 Die Umsetzung der Beihilfenkontrolle in der Vorbeitrittsphase
in Polen 205
A. Das Europaabkommen mit Polen 206
I. Ziele und Rechtsnatur des Europaabkommens mit Polen 206
II. Die Bestimmungen zur Beihilfenkontrolle in den
Europaabkommen 208
B. Die Umsetzung der beihilferechtlichen Vorgaben im
nationalen Recht 210
I. Die Vorgaben der Durchführungsbestimmungen 210
II. Die Umsetzung im polnischen Recht 212
§ 7 Die Vereinbarkeit der Sonderwirtschaftszonen mit dem
gemeinschaftlichen Besitzstand 213
14
A. Konzeption der Sonderwirtschaftszonen 214
B. Das Gesetz über Sonderwirtschaftszonen vom 20.10.1994 217
I. Beschreibung des Programms 217
1. Errichtung und Zielsetzung von
Sonderwirtschaftzonen 217
2. Voraussetzung für die Aufnahme einer
wirtschaftlichen Tätigkeit in den SWZ 217
3. Fördermöglichkeiten in den SWZ 218
II. Vereinbarkeit mit dem gemeinschaftlichen Besitzstand 220
1. Qualifikation als Beihilfe 220
2. Vereinbarkeit mit dem Gemeinsamen Markt gem. Art.
87 Abs. 3 EG 220
a) Verbotene Exportförderung 221
b) Eigenschaft als Betriebsbeihilfen ohne Bezug zu
regionalen Nachteilen 221
c) keine Berücksichtigung der Vorschriften für
sensible Sektoren und des multisektoralen
Regionalbeihilferahmens 223
3. Zusammenfassung 224
C. Das Sonderwirtschaftszonen Änderungsgesetz vom
16.11.2000 225
I. Möglichkeit der Aufhebung, der Verlegung oder des
Zusammenschlusses von Sonderwirtschaftszonen 225
II. Anpassung der Vorschriften über die Art und Intensität
von Beihilfen in den Sonderwirtschaftszonen 226
1. Die Änderung der gesetzestechnischen Umsetzung
der Steuervergünstigung 226
2. Die Begrenzung der sachlichen Steuerbefreiung durch
das Beihilfengesetz 227
3. Die Ausgestaltung der Beihilfehöchstintensitäten
durch die Verordnung überRegionalleitlinien 227
4. Die Kriterien für die tatsächlichen Beihilfeintensitäten
in den Sonderwirtschaftszonen 229
III. Zwischenergebnis 229
§ 8 Der Beitrittsvertrag und die Übergangsregelungen für die
polnischen Sonderwirtschaftszonen 230
15
A. Einleitung 230
B. Die Struktur des Beitritts Vertrages und die Übernahme des
Besitzstandes 231
C. Die Verfahrensrechtliche Einordnung der Beihilfen in den
neuen Mitgliedstaaten gem. Art. 22 Beitrittsakte 233
I. Beihilfen, die vor dem 10.12.1994 eingeführt worden
sind 234
II. Beihilfemaßnahmen, die in der Anlage zu Anhang IV des
Beitrittsvertrages aufgeführt sind 235
III. Beihilfen, die vor dem Beitritt von den nationalen
Kontrollbehörden genehmigt, der Kommission mit allen
relevanten Informationen vorgelegt und von dieser nicht
beanstandet wurden 236
D. Materielle Ausnahmetatbestände für die Sonderwirt¬
schaftszonen gem. Art. 24 Beitrittsakte iVm. Anhang 12 237
I. Voraussetzungen der materiellen Übergangsregelungen 239
II. Die materiellen Übergangsregelungen für die steuerlichen
Vergünstigungen in den Sonderwirtschaftszonen
aufgrund des Sonderwirtschaftszonengesetzes (1994) 239
1. Sonderregelungen für kleine und mittlere
Unternehmen 240
2. Sonderregelungen für große Unternehmen und den
KFZ Sektor 240
III. Die Umsetzung im polnischen Recht 242
§ 9 Zwischenergebnis 243
Ergebnis 244
Literaturverzeichnis 247
16 |
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis 17
Einleitung 19
Erstes Kapitel: Das Europäische Beihilfenrecht und das Steuerrecht in
den Mitgliedstaaten 23
§ 1 Die Beihilfevorschriften des EG Vertrages 23
A. Die Rechtsquellen der Beihilfeordnung 23
I. Das Primärrecht 23
II. Das Sekundärrecht 25
III. Mitteilungen, Leitlinien und Gemeinschaftsrahmen der
Kommission 25
B. Stellung und Funktion des Beihilfenrechts innerhalb der
Zielsystematik des EG-Vertrages 26
I. Systematische Stellung innerhalb des Vertrages 26
II. Die Funktion des Beihilfenrechts: Wettbewerbsschutz
und hinkende Interventionskompetenz 27
C. Struktur des Beihilfetatbestandes 30
I. Der Beihilfetatbestand des Art. 87 Abs. 1 EG 31
1. Die Feststellung einer Beihilfe anhand des
Wirkungskriteriums 32
2. Die Kriterien für die Feststellung einer Beihilfe 34
a) Tatbestandsmerkmale als Kriterien des
Beihilfebegriffs 34
b) Das Kriterium einer Begünstigung 35
c) Das Kriterium der „staatlichen oder aus staatlichen
Mitteln gewährten" Beihilfen 36
d) Das Kriterium der Begünstigung „bestimmter
Unternehmen oder Produktionszweige" 37
II. Die materiellrechtliche Beurteilung von Beihilfen durch
die Kommission 37
1. Das Erfordernis der Wettbewerbsverfalschung und
Handelsbeeinträchtigung 38
2. Die Ausnahmebestimmungen des Art. 87 Abs. 2 und
3 EG 38
7
D. Die verfahrensrechtliche Durchsetzung des Beihilfenrechts 40
I. Die Überprüfung bestehender Beihilfen 41
II. Die Überprüfung neuer Beihilfen 43
1. Das Vorprüfungsverfahren 43
2. Das förmliche Prüfverfahren 44
III. Konsequenzen der Gewährung rechtswidriger nicht
angemeldeter Beihilfen 44
1. Verfahren der Kommission bei Gewährung
rechtswidriger Beihilfen 4^
2. Die Sicherung des Wettbewerbers durch die
nationalen Gerichte 4"
E. Der internationale Kontext der Beihilfenaufsicht 47
I. Die Regelungen im Rahmen von GATT/WTO 48
II. Das EWR-Abkommen 50
F. Zwischenergebnis
§ 2 Die direkte Unternehmensbesteuerung in den Mitgliedstaaten als
Gegenstand der Untersuchung
A. Die Steuerstaatlichkeit der Mitgliedstaaten als Grenze für das
Beihilfenrecht 53
I. Der Begriff des Steuerstaates
II. Grenzen des beihilferechtlichen Einflusses 54
B. Die Auswirkungen der direkten Unternehmensbesteuerung
auf den Wettbewerb
I. Steuern als Kosten- und Wettbewerbsfaktor "
II. Steuern als Instrument der Wirtschafts- und
Gesellschaftspolitik 5
III. Steuern als Instrument einer spezifischen
Wirtschaftsförderung
1. Der Begriff der Steuervergünstigung 5
2. Die Leistungsgewährung mittels des Steuerrechts 58
3. Die technische Ausgestaltung steuerlicher
Vergünstigungen
C. Zwischenergebnis
i
O J
§ 3 Die Einwirkungen des Europarechts auf das mitgliedstaatliche
Steuerrecht 62
A. Die steuerlichen Vorgaben des EG-Rechts an die
Unternehmensbesteuerung 62
I. Die direkte Unternehmensbesteuerung als Gegenstand
mitgliedstaatlicher Regelung 62
II. Der Einfluss der Binnenmarktintegration auf das
mitgliedstaatliche Steuerrecht 63
III. Die Angleichungskompetenzen der Art. 94 ff. EG 64
1. Rechtsangleichung gem. Art. 96 und 97 EG 65
2. Rechtsangleichung gem. Art. 94 EG 66
IV.Die Grundfreiheiten 68
1. Tatbestandliche Ausprägung der Grundfreiheiten 69
2. Rechtfertigungsebene der Grundfreiheiten 71
V. Das Beihilfenrecht 72
B. Das Beihilfenrecht als Instrument gegen schädliche
Steuermaßnahmen der Mitgliedstaaten 74
I. Der Begriff des Steuerwettbewerbs 74
II. Die Politik der Kommission gegen den „schädlichen
Steuerwettbewerb" 77
1. Die Politik der Kommission zwischen
Harmonisierung und Differenzierung 77
2. Der Verhaltenskodex für die
Unternehmensbesteuerung 78
III. Das Beihilfenrecht als Instrument gegen „schädliche
Steuermaßnahmen" der Mitgliedstaaten 81
1. Verknüpfung des Beihilfenrechts mit dem
Verhaltenskodex 82
2. Untersuchung der Unternehmensbesteuerungssysteme
von 2001 83
C. Zwischenergebnis 84
Zweites Kapitel: Die Anwendung des Bethilfenrechts auf steuerliche
Maßnahmen der Mitgliedstaaten 86
§ 4 Der Beihilfetatbestand des Art. 87 Abs. 1 EG und die Erfassung
steuerlicher Maßnahmen 87
9
A. Begünstigung 88
I. Die Feststellung einer Begünstigung durch den
Europäischen Gerichtshof. 89
II. Die Feststellung einer Begünstigung durch die
Kommission 91
1. Die Feststellung einer Begünstigung anhand formaler
Kriterien 91
2. Differenzierung zwischen allgemeinen Maßnahmen
und spezifischen Maßnahmen 92
3. Rechtfertigungsgrund der „Natur und des inneren
Systems" 93
III. Der Subventionsbegriff und steuerliche Vergünstigungen
im SCM-Agreement 94
IV.Kritik an den bestehenden Ansätzen 96
1. Vermischung der Kriterien der Begünstigung und
Selektivität 97
2. Verzicht auf die Rechtfertigung der „Natur und des
inneren Systems" 99
V. Der steuerliche Maßstab zur Feststellung einer
Begünstigung 102
1. Maßstab bei privatwirtschaftlicher Betätigung des
Staates 102
2. Die Feststellung der Begünstigung anhand nicht
marktbezogener Maßstäbe 103
3. Die Feststellung eines Maßstabes im Steuerrecht 105
a) Die Voraussetzungslosigkeit der Steuer und das
Erfordernis der Normierung einer steuerlichen
Normalbelastung 106
b) Die Kompetenz zur Normierung der
Normalbelastung 107
VI. Die supranationale Kontrolle des mitgliedstaatlichen
Maßstabes und der begünstigenden Abweichung 109
1. Die Feststellung des mitgliedstaatlichen Maßstabes
der Normalbelastung HO
a) Die Feststellung der grundsätzlichen
Lastenverteilungsentscheidung HO
b) Die zweckbezogene Feststellung des Maßstabes 111
10 j
c) Das Leistungsfähigkeitsprinzip als Maßstab der
Normalbelastung 112
2. Die Feststellung der Abweichung von der
Normalbelastung 118
a) Die Folgerichtigkeit als Kriterium zur Feststellung
einer Abweichung 118
b) Das Folgerichtigkeitskriterium als übergreifender
Grundsatz im europäischen Steuerrecht 120
3. Zusammenfassung 123
VII.Die Begünstigung im internationalen Steuerrecht und der
Zusammenhang mit dem Verhaltenskodex für die
Unternehmensbesteuerung 124
VIII. Zwischenergebnis 126
B. Staatliche oder aus staatlichen Mitteln gewährte Beihilfen 128
I. Die institutionelle Zurechnung von Beihilfen 129
II. Die finanzwirksame Zurechnung der Beihilfe 131
1. Die Ausprägung des Kriteriums der
Finanzwirksamkeit in der Rechtsprechung des EuGH 131
a) Die Gewährung durch private oder öffentliche
Einrichtungen und Sonderkassen 132
b) direkter Mitteltransfer zwischen privaten
Wirtschaftsteilnehmern 133
2. Finanzwirksamkeit von Steuervergünstigungen 135
a) Die Finanzwirksamkeit von Verzichts¬
konstellationen und Steuervergünstigungen 135
b) Die steuerliche Zweitbegünstigung 136
3. Die Beeinflussung des Steuerniveaus als
Fernbedingung 139
a) Verlust von Steuereinnahmen als Folge einer
begünstigenden Regelung 139
b) Steuerliche Vergünstigungen und Förderung von
Investitionen 140
III. Zwischenergebnis 142
C. Die Begünstigung bestimmter Unternehmen oder
Produktionszweige 143
I. Unternehmen oder Produktionszweige als Adressaten 144
11
1. Definition von Unternehmen und Produktionszweig 144
2. Die Differenzierung zwischen Empfänger und
Begünstigtem 145
II. Die materielle Selektivität staatlicher Maßnahmen 147
1. Die Politik der Kommission und die Rechtsprechung
des EuGH 147
a) Regionale Selektivität 148
b) Sektorale Selektivität 149
c) Horizontale Selektivität 151
2. Der Selektivitätsbegriff des SCM-Abkommens 152
3. Zusammenfassung zur Abgrenzung zwischen
selektiven und allgemeinen Maßnahmen 153
III. Selektivität im Zusammenhang mit steuerlichen
Vergünstigungen 154
1. Regionale Selektivität und Steuerautonomie von
Gebietskörperschaften 155
a) Die Praxis der Kommission und die
Rechtsprechung der europäischen Gerichte 156
b) Literatur: Stärkung der Regionen 160
c) Stellungnahme: Steuerliche Unterschiede sind
bereits keine beihilferechtliche Begünstigung 161
2. Selektivität und „Schädliche Steuermaßnahmen" 163
a) Die Auslegung der Selektivität im Hinblick auf
schädliche Steuermaßnahmen durch die
Europäischen Organe 163
b) Stellungnahme: Schädlichkeit der Maßnahme ist
kein Präjudiz für Selektivität derMaßnahme 165
IV. Zwischenergebnis 169
§ 5 Der materielle Rechtsrahmen der Beihilfenaufsicht 171
A. Die Beeinträchtigung des Handels und die Verfälschung des
Wettbewerbs 171
I. Das Erfordernis der Wettbewerbsverfälschung 172
1 • Bestehen eines aktuellen oder potentiellen
Wettbewerbsverhältnisses 173
2. Verfälschen oder drohende Verfälschung dieses
Wettbewerbsverhältnisses 174
12
a) Keine per-se Verfälschung des Wettbewerbs
aufgrund einer Begünstigung 174
b) Erfordernis einer „spürbaren"
Wettbewerbsverfälschung 175
c) Einfluss der Beurteilung nach dem
Verhaltenskodex 176
d) Angleichung der Wettbewerbsverhältnisse 177
II. Das Erfordernis einer Beeinträchtigung des Handels 178
III. Die de-minimis Verordnung der Kommission 179
IV. Zwischenergebnis 181
B. Die Ausnahmebestimmungen des Art. 87 Abs. 2 und 3 EG 181
I. Die Differenzierung zwischen Betriebsbeihilfen und
sonstigen Beihilfen 182
II. Legalausnahmen gem. Art. 87 Abs. 2 EG 183
1. Art. 87 Abs. 2 lit. a) EG: Beihilfen sozialer Art an
einzelne Verbraucher 184
2. Art. 87 Abs. 2 lit b) EG: Beihilfen bei
außergewöhnlichen Ereignissen und
Naturkatastrophen 184
3. Art. 87 Abs. 2 lit. c) EG: Beihilfen zum Ausgleich der
durch die Teilung Deutschlands verursachten
wirtschaftlichen Nachteile 185
III. Ermessensausnahmen gem. Art. 87 Abs. 3 EG 187
1. Grundsätze der Ermessensausübung durch die
Kommission 187
2. Überblick über die einzelnen Ausnahmetatbestände
des Art. 87 Abs. 3 EG 188
a) Art. 87 Abs. 3 lit. a) EG: Beihilfen in Gebieten mit
außergewöhnlich niedriger Lebenshaltung oder
erheblicher Unterbeschäftigung 188
b) Art. 87 Abs. 3 lit b) EG: Beihilfen zur Förderung
von Vorhaben von gemeinsamen europäischen
Interesse oder zur Behebung einer beträchtlichen
Störung im Wirtschaftsleben 188
c) Art. 87 Abs. 3 lit. c) EG: Beihilfen zur Förderung
gewisser Wirtschaftszweige oder
Wirtschaftsgebiete 189
13
d) Art. 87 Abs. 3 lit. d) EG: Beihilfen zur Förderung
der Kultur 189
e) Art. 87 Abs. 3 lit. e) EG: Sonstige Beihilfen per
Ratsentscheidung 190
IV.Regionalförderung und Beihilfen in Form steuerlicher
Vergünstigungen 190
1. Materieller Rechtsrahmen der Regionalförderung 191
2. Die allgemeinen Fördergrundsätze in den Leitlinien
für staatliche Beihilfen mit regionaler Zielsetzung 192
a) Einteilung der Regionalfördergebiete 193
b) Ziel, Form und Höhe der Beihilfe 194
3. Der multisektorale Regionalbeihilferahmen 2002 197
4. Umsetzung der Fördergrundsätze im Hinblick auf
steuerliche Maßnahmen 198
a) Der Charakter steuerlicher Maßnahmen als
Betriebsbeihilfen 198
b) Der Beitrag zur regionalen Entwicklung von
steuerlichen Beihilfen 199
c) Die Angemessenheit bei steuerlichen
Vergünstigungen 202 ,
V. Zwischenergebnis 203
Drittes Kapitel: Die Anpassung der Sonderwirtschaftszonen in Polen
an die europäischen Vorgaben 204
§ 6 Die Umsetzung der Beihilfenkontrolle in der Vorbeitrittsphase
in Polen 205
A. Das Europaabkommen mit Polen 206
I. Ziele und Rechtsnatur des Europaabkommens mit Polen 206
II. Die Bestimmungen zur Beihilfenkontrolle in den
Europaabkommen 208
B. Die Umsetzung der beihilferechtlichen Vorgaben im
nationalen Recht 210
I. Die Vorgaben der Durchführungsbestimmungen 210
II. Die Umsetzung im polnischen Recht 212
§ 7 Die Vereinbarkeit der Sonderwirtschaftszonen mit dem
gemeinschaftlichen Besitzstand 213
14
A. Konzeption der Sonderwirtschaftszonen 214
B. Das Gesetz über Sonderwirtschaftszonen vom 20.10.1994 217
I. Beschreibung des Programms 217
1. Errichtung und Zielsetzung von
Sonderwirtschaftzonen 217
2. Voraussetzung für die Aufnahme einer
wirtschaftlichen Tätigkeit in den SWZ 217
3. Fördermöglichkeiten in den SWZ 218
II. Vereinbarkeit mit dem gemeinschaftlichen Besitzstand 220
1. Qualifikation als Beihilfe 220
2. Vereinbarkeit mit dem Gemeinsamen Markt gem. Art.
87 Abs. 3 EG 220
a) Verbotene Exportförderung 221
b) Eigenschaft als Betriebsbeihilfen ohne Bezug zu
regionalen Nachteilen 221
c) keine Berücksichtigung der Vorschriften für
sensible Sektoren und des multisektoralen
Regionalbeihilferahmens 223
3. Zusammenfassung 224
C. Das Sonderwirtschaftszonen Änderungsgesetz vom
16.11.2000 225
I. Möglichkeit der Aufhebung, der Verlegung oder des
Zusammenschlusses von Sonderwirtschaftszonen 225
II. Anpassung der Vorschriften über die Art und Intensität
von Beihilfen in den Sonderwirtschaftszonen 226
1. Die Änderung der gesetzestechnischen Umsetzung
der Steuervergünstigung 226
2. Die Begrenzung der sachlichen Steuerbefreiung durch
das Beihilfengesetz 227
3. Die Ausgestaltung der Beihilfehöchstintensitäten
durch die Verordnung überRegionalleitlinien 227
4. Die Kriterien für die tatsächlichen Beihilfeintensitäten
in den Sonderwirtschaftszonen 229
III. Zwischenergebnis 229
§ 8 Der Beitrittsvertrag und die Übergangsregelungen für die
polnischen Sonderwirtschaftszonen 230
15
A. Einleitung 230
B. Die Struktur des Beitritts Vertrages und die Übernahme des
Besitzstandes 231
C. Die Verfahrensrechtliche Einordnung der Beihilfen in den
neuen Mitgliedstaaten gem. Art. 22 Beitrittsakte 233
I. Beihilfen, die vor dem 10.12.1994 eingeführt worden
sind 234
II. Beihilfemaßnahmen, die in der Anlage zu Anhang IV des
Beitrittsvertrages aufgeführt sind 235
III. Beihilfen, die vor dem Beitritt von den nationalen
Kontrollbehörden genehmigt, der Kommission mit allen
relevanten Informationen vorgelegt und von dieser nicht
beanstandet wurden 236
D. Materielle Ausnahmetatbestände für die Sonderwirt¬
schaftszonen gem. Art. 24 Beitrittsakte iVm. Anhang 12 237
I. Voraussetzungen der materiellen Übergangsregelungen 239
II. Die materiellen Übergangsregelungen für die steuerlichen
Vergünstigungen in den Sonderwirtschaftszonen
aufgrund des Sonderwirtschaftszonengesetzes (1994) 239
1. Sonderregelungen für kleine und mittlere
Unternehmen 240
2. Sonderregelungen für große Unternehmen und den
KFZ Sektor 240
III. Die Umsetzung im polnischen Recht 242
§ 9 Zwischenergebnis 243
Ergebnis 244
Literaturverzeichnis 247
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spelling | Birkenmaier, Markus Verfasser aut Die Vorgaben der Beihilfevorschriften des EG-Vertrages für die direkte Unternehmensbesteuerung unter Berücksichtigung der Anpassung der polnischen Sonderwirtschaftszonen an den gemeinschaftlichen Besitzstand Markus Birkenmaier 1. Aufl. Baden-Baden Nomos-Verl.-Ges. [u.a.] 2007 257 S. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Steuerwissenschaftliche Schriften 7 Zugl.: Heidelberg, Univ., Diss., 2007 Europäische Union (DE-588)5098525-5 gnd rswk-swf Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 gnd rswk-swf Subventionskontrolle (DE-588)4207170-7 gnd rswk-swf Subventionsrecht (DE-588)4183935-3 gnd rswk-swf Steuerrecht (DE-588)4116614-0 gnd rswk-swf Rechtsvereinheitlichung (DE-588)4048849-4 gnd rswk-swf Unternehmen (DE-588)4061963-1 gnd rswk-swf Steuerhoheit (DE-588)4183192-5 gnd rswk-swf Freie Wirtschaftszone (DE-588)4193450-7 gnd rswk-swf Polen (DE-588)4046496-9 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Europäische Union (DE-588)5098525-5 b Subventionsrecht (DE-588)4183935-3 s Mitgliedsstaaten (DE-588)4170174-4 s Unternehmen (DE-588)4061963-1 s Steuerrecht (DE-588)4116614-0 s Steuerhoheit (DE-588)4183192-5 s DE-604 Polen (DE-588)4046496-9 g Freie Wirtschaftszone (DE-588)4193450-7 s Rechtsvereinheitlichung (DE-588)4048849-4 s Subventionskontrolle (DE-588)4207170-7 s Steuerwissenschaftliche Schriften 7 (DE-604)BV021801142 7 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015793443&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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