Fusionen von Versicherungsvereinen auf Gegenseitigkeit: Verschmelzung gem. §§ 109 ff. UmwG und Gleichordnung gem. §18 Abs. 2 AktG
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Karlsruhe
VVW
2006
|
Schriftenreihe: | Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e.V.
Reihe A, Rechtswissenschaft ; 111 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXIII, 412 S. |
ISBN: | 3899522753 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XIX
Einleitung 1
A. Gegenstand der Untersuchung 1
I. Bestimmung eines Fusionsbegriffs 1
1. Definition 1
2. Abgrenzung des Fusionsbegriffs von anderen
Konzentrationsvorgängen in der Versicherungswirtschaft 3
3. Sinn und Zweck eines WaG spezifischen Fusionsbegriffs 7
II. Anregungen aus dem praktischen Versicherungswesen
der jüngeren Vergangenheit 8
B. Gang der Untersuchung 9
Kapitel 1: Zweck von Fusionen unter ausschließlicher
Beteiligung von WaG 13
A. Gründe für die Beibehaltung der Rechtsform des WaG 13
I. Ausgangssituation 13
II. Vor und Nachteile von Fusion und Demutualisierung aus
konzernstrategischer Sicht 14
III. Demutualisierungsmöglichkeiten de lege lata 17
IV. Betriebswirtschaftliche Erkenntnisse über die Vorteilhaftigkeit
der Rechtsformen im Versicherungswesen 18
1. Bisherige Erkenntnisse empirischer
Untersuchungen in den USA 18
2. Neuere Erkenntnisse durch die sog. Agency Theorie 20
3. Bewertung der Erkenntnisse der Agency Theorie 25
V. Sinn und Zweck der Gegenseitigkeitsversicherung
im historischen Kontext 28
1. Historische Vorläufer vom Frühmittelalter bis zur Renaissance 29
2. Anfänge des modernen großen WaG 33
3. Zwischenergebnis 36
VI. Auswirkungen der tradierten Koexistenz von genossenschaftlich
und kaufmännisch betriebener Versicherung 36
1. Theorie der Rechtsformangleichung 36
2. Angleichungstatbestände 38
a) Organisation und Marktverhalten 39
VII
b) System der festen Beiträge 41
c) Überschußverteilung 43
d) Prämienhöhe 46
e) Gleichbehandlungsgrundsatz 48
3. Zwischenergebnis 52
B. Fusionen von WaG als Instrument zur Reaktion
auf veränderte Rahmenbedingungen 54
I. Rahmenbedingungen auf den Versicherungsmärkten
aus Sicht der WaG 57
1. Markterweiterung für Versicherungsunternehmen
durch Niederlassungs und Dienstleistungsfreiheit 59
a) Bisherige normative Ausgestaltungen der
Niederlassungs und Dienstleistungsfreiheit im
Versicherungswesen 59
aa) Regelungen zur Einführung eines Europäischen
Binnenmarktes für Versicherungen 59
(1) Gemeinschaftsrechtliche Regelungsgrundlagen 61
(2) Nutzbarkeit der gemeinschaftsrechtlichen
Grundfreiheiten für Versicherungsunternehmen 61
(3) Realisierung des Europäischen Binnenmarktes für
Versicherungen durch die Dritte
Richtlinien Generation 63
(4) Entwicklungsstand des Europäischen
Binnenmarktes für Versicherungen aus
deutscher Sicht 65
bb) Regelungen im Rahmen der OECD 66
cc) Regelungen im Rahmen der WTO 68
b) Faktische Auswirkungen der Niederlassungs und
Dienstleistungsfreiheit im Versicherungswesen 71
aa) ökonomische Auswirkungen der Niederlassungs und
Dienstleistungsfreiheit auf Versicherungsunternehmen 71
bb) Ökonomische Adäquanz von Konzentrationsinstrumenten
als Reaktion auf die Auswirkungen der
Niederlassungs und Dienstleistungsfreiheit 72
(1) Verbesserung der Unternehmensziele 72
(2) Nutzung von Synergiepotentialen 74
2. Wettbewerbsverschärfung durch Produkt und
Prämiengestaltungsfreiheit 76
a) Wegfall der präventiven Bedingungs und Tarifkontrolle 77
b) Aufsichtssystem nach der Deregulierung 78
aa) Systematische Einordnung des reformierten
Aufsichtssystems 79
VIII
bb) Sinn und Zweck der materiellen Versicherungsaufsicht
aus ökonomischer Sicht 80
c) Faktische Auswirkungen der Deregulierung 81
aa) Kausalität zwischen Deregulierung und
Wettbewerbsverschärfung 82
bb) Kausalität zwischen Wettbewerbsverschärfung
und Konzentrationsprozessen 84
(1) Situation des Versicherungsmarktes seit der
Deregulierung aus Sicht der
Versicherungsvereine a. G. 85
(2) ökonomisch adäquate Reaktion der
Versicherungsunternehmen auf einen
deregulierungsbedingt verschärften Wettbewerb 87
(3) Theorie von der Polarisierung der Unter¬
nehmensgrößen und Angebotsprogramme
der Versicherer 88
(a) Grundlegende Funktionsweise des
Polarisierungsmodells 88
(b) Auswirkungen des Polarisierungsmodells
auf Versicherungsunternehmen 89
(c) Reaktionsspektrum der Versicherungsvereine
a. G. und dessen Grenzen 91
(aa) Rechtsformspezifische Stellung eines WaG
innerhalb eines Versicherungskonzerns 92
(bb) Spartentrennungs und Singularitätsprinzip 94
(cc) Einführung der bereinigten Solvabilität
nach §§ 104a ff. VAG 96
(dd) Steuerrechtliche Aspekte 97
(ee) Zwischenergebnis 98
(4) Besondere Probleme des Versicherungsvereins a. G.
bei der Teilnahme an einem deregulierungsbedingt
verschärften Wettbewerb 98
(a) Probleme der Eigenkapitalfinanzierung bei WaG 98
(aa) Finanzierungsfunktion des Eigenkapitals 98
(bb) Die Sicherheitsfunktion der Eigenmittel
im Hinblick auf die Kapitalausstattung
von Versicherungsunternehmen gem.
§ 53c VAG 99
(cc) Eigenkapitalbildung bei der Versicherungs¬
aktiengesellschaft 101
(dd) Eigenkapitalbildung beim WaG 102
(ee) Umgehung der Akquisrtionsbeschränkungen
durch Verschmelzung zweier oder mehrerer
WaG als Konzernobergesellschaften 104
IX
(b) Exkurs: Das Problem der verdeckten
Gewinnausschüttung bei der Teilnahme
eines Versicherungsvereins a. G. am
Prämienwettbewerb 106
(aa) Entwicklungen in der Finanzrechtsprechung
und Reflexion im Schrifttum 106
(bb) Stellungnahme 109
cc) Zwischenergebnis 110
3. Intensive Nachfrage nach Allfinanzangeboten 111
a) Ausgangssituation 111
b) Probleme im Bereich der Altersvorsorge 112
c) Konsequenzen 113
d) Strategische Bedeutung der Allfinanzkonzeption 114
e) Realisierungsmöglichkeiten der Allfinanzkonzeption
für WaG durch Verschmelzung oder Gleichordnung 114
f) Zwischenergebnis 118
4. Einfluß der Europäischen Währungsunion auf den Wettbewerb
und das Fusionsverhalten 118
5. Einfluß der Versicherungsteuer auf den Wettbewerb
und das Fusionsverhalten 121
a) Wesen und jüngste Entwicklung der Versicherungsteuer 121
b) Wettbewerbsverschärfung und Konzentration
aufgrund der Versicherungsteuer 122
II. Gesamtbewertung der Rahmenbedingungen aus Sicht der WaG
mit einem Ausblick 123
C. Auswirkungen von Konzentrationsmaßnahmen
auf das Gegenseitigkeitsprinzip 129
I. Wesen des Gegenseitigkeitsprinzips 129
II. Verhältnis von Gegenseitigkeitsprinzip
und Gewinnerzielungsabsicht 131
III. Verhältnis von Gegenseitigkeitsprinzip
und internem sowie externem Wachstum 132
IV. Zwischenergebnis 134
D. Fusionen von WaG als Mittel zur Herstellung der Börsenfähigkeit
einer Zwischenholding 134
I. Die Zwischenholding als Instrument der Konzernfinanzierung 134
1. Wesen der Zwischenholding 134
2. Aufgaben der Zwischenholding 137
II. Voraussetzungen für die Errichtung einer Zwischenholding 138
III. Zwischenergebnis 139
X
E. Zusammenfassung der Ergebnisse 139
Kapitel 2: Mögliche Fusionsszenarien bei WaG 141
A. Das Verschmelzungsverfahren gem. §§ 109 ff. UmwG 141
I. Begriff der Verschmelzung von WaG im UmwG 141
II. WaG Mitgliedschaft und Gläubigerschutz nach §§ 22 ff. UmwG 144
1. Meinungsstand 145
2. Stellungnahme 145
III. Entwicklung der liquidationslosen Verschmelzung von WaG 146
IV. Auswirkung der Reform des Umwandlungsrechts
auf die Verschmelzungsfähigkeit von WaG 153
1. Legislatorische Intention 153
2. Eigenständige Normierung der WaG Verschmelzung im
UmwG 153
3. Einführung der Mischverschmelzung
von WaG mit Versicherungsaktiengesellschaften 153
a) Das Problem der Mischverschmelzung durch Neugründung 155
aa) Meinungsstand 156
bb) Stellungnahme zu den Lösungsvorschlägen
des Schrifttums 158
(1) Diskussion 158
(2) Lösungsvorschlag 163
b) Verschmelzungsbeschränkungen
für Versicherungsaktiengesellschaften 167
V. Auswirkung der Reform des Umwandlungsrechts auf die
Rechtsstellung der Mitglieder bei der Verschmelzung von WaG 168
1. Legislatorische Intention 168
2. Reduzierung der Informationsrechte der Mitglieder 168
3. Meinungsstand 169
a) Die Ansicht Stratz' 169
b) Die Ansicht Hübners 170
c) Die Ansicht Vossius' 170
d) Die Ansicht Koerfers 172
4. Stellungnahme 174
a) Diskussion 174
b) Begründung für eine Änderung des § 112 UmwG 178
aa) Informationsrechte als Basisrecht für die
Beschlußanfechtung 178
bb) Stärkung der Informationsrechte der Mitglieder
als legislatorisches Gesamtkonzept 179
cc) Auswirkungen beschränkter Informationsrechte
auf das Verhältnis der Mitglieder zum WaG 180
XI
dd) Vergleich der Auffassung des Gesetzgebers
mit der anderer Hoheitsträger zur Rolle der Mitglieder 184
ee) Zwischenergebnis 185
VI. Verschmelzungsmöglichkeiten des WaG 186
1. Die Verschmelzung durch Aufnahme gem. §§ 110 ff. UmwG 187
a) Die Durchführung des Verschmelzungsverfahrens bei WaG 187
b) Der Verschmelzungsvertrag gem. §§ 4 ff., 110 UmwG 188
aa) Rechtsnatur des Verschmelzungsvertrages 188
bb) Rechtsformbedingte Besonderheit: Entbehrlichkeit
der Festsetzung eines Anteilsumtauschverhältnisses 189
(1) Meinungsstand zur vermögensrechtlichen Bedeutung
der Mitgliedschaft 190
(a) Die Ansicht Hübners 190
(b) Die Ansicht Koerfers 190
(2) Stellungnahme 191
cc) Organschaftliche Abschlußkompetenz
für den Verschmelzungsvertrag 193
dd) Notarielle Beurkundung und Kosten des
Verschmelzungsvertrages 194
ee) Vorlage eines unbeurkundeten Vertragsentwurfs
bei unsicherem Abstimmungsverhalten 195
ff) Notwendiger Inhalt des Verschmelzungsvertrages 196
(1) Firma und Sitz i.S.d. § 5 Abs 1 Nr. 1 UmwG 196
(2) Vereinbarung über die Vermögensübertragung
i.S.d. § 5 Abs 1 Nr. 2 UmwG 196
(3) Bare Zuzahlung i.S.d. § 5 Abs 1 Nr. 3 UmwG 197
(4) Verschmelzungsstichtag i.S.d.
§ 5 Abs 1 Nr. 6 UmwG 198
(5) Sonderrechtsgewährung i.S.d.
§ 5 Abs 1 Nr. 7 UmwG
an die Garanten? 199
(a) Die Ansicht Koerfers und Vossius' 200
(b) Die herrschende Meinung 200
(c) Stellungnahme 200
(6) Besondere Vorteile i.S.d. § 5 Abs 1 Nr. 8 UmwG 202
(7) Folgen der Verschmelzung für die Arbeitnehmer
und ihre Vertretungen gem. § 5 Abs 1 Nr. 9 UmwG 203
gg) Fakultativer Inhalt des Verschmelzungsvertrages 203
(1) Kostenverteilungsklausel 203
(2) Stichtagsänderung 204
(3) Satzungsänderung
bei unterschiedlichen Unternehmenswerten 204
(4) Regelung über die Tilgung des Gründungsstocks 205
XII
(a) Gründungstock nur bei übertragendem WaG
vorhanden 206
(aa) Meinungsstand 206
(bb) Stellungnahme 206
(b) Gründungsstock nur bei übernehmendem
WaG vorhanden 207
(c) Gründungsstock bei sämtlichen beteiligten
WaG vorhanden 208
(d) Gründungsstock bei keinem
der beteiligten WaG vorhanden 208
(5) Regelung für den Fall der Nichterteilung
der kartellbehördlichen Genehmigung 208
(6) Regelung für den Fall der Nichterteilung
der versicherungsaufsichtsbehördlichen
Genehmigung 209
c) Einreichung und Bekanntmachung
des Verschmelzungsvertrages gem. § 111 UmwG 210
aa) Sinn und Zweck der Vorschrift 210
bb) Einreichung des Verschmelzungsvertrages 210
cc) Bekanntmachung 211
dd) Folgen fehlender oder verspäteter Einreichung 212
(1) Meinungsstand 212
(2) Stellungnahme 212
d) Einberufung der Versammlung der obersten Vertretung 213
e) Vorbereitung, Durchführung und Beschluß
der Versammlung der obersten Vertretung gem.
§112 UmwG 214
aa) Sinn und Zweck der Vorschrift 214
bb) Auslegung der Unterlagen i.S.d.
§ 63 Abs 1 und 2 UmwG 215
(1) Gegenstand, Ort und Zeitraum der Auslegung 215
(2) Erstattung und Auslage des Verschmelzungs¬
berichts gern. § 8 UmwG 216
(3) Durchführung einer Verschmelzungsprüfung
und Auslage eines Berichts? 218
(a) Die Auffassung Hübners 218
(b) Die Auffassung Stratz' 218
(c) Die Auffassung Koerfers und Weigels 219
(d) Die Auffassung Vossius' 219
(e) Stellungnahme 220
cc) Erläuterungspflicht des Vorstands und Auskunftsrecht
der Mitglieder gem. § 112 Abs 2 S. 2 UmwG 222
(1) Meinungsstand 224
(2) Stellungnahme 224
XIII
dd) Beschlußfassung der obersten Vertretung gem.
§112 Abs 3 225
ee) Schutzrechte der Mitglieder gegen den
Verschmelzungsbeschluß 227
(1) Nichtigkeitsklage 227
(2) Anfechtungsklage 227
(a) Anfechtungsgründe 228
(b) Anfechtungsbefugnis 228
(aa) Die Auffassung Ullrichs, Großfelds
und Koerfers 230
(bb) Die Auffassung Winters, Brenzels
und Benkels 230
(cc) Stellungnahme 231
f) Keine gerichtliche Nachprüfung des
Umtauschverhältnisses gem. § 113 UmwG 234
aa) Meinungsstand 235
bb) Stellungnahme 237
cc) Rechtsfolgen bei Nichtberücksichtigung
unterschiedlicher Unternehmenswerte 240
g) Aufsichtsbehördliche Genehmigung gem. § 14a VAG 240
aa) Anwendungsbereich der Vorgängernorm
§ 44a Abs 2 S. 4 VAG a. F. 240
bb) Rechtsnatur des Genehmigungsvorbehaltes
nach § 14a VAG 241
cc) Aufsichtsbehördliches Verwaltungsverfahren 244
(1) Zuständigkeit 244
(2) Verwaltungsverfahren 245
(a) Entscheidungsbefugnis innerhalb der BaFin 245
(b) Veröffentlichungspflicht 248
dd) Rechtsschutz 249
(1) Widerspruchsbehörde 249
(2) Rechtsschutz der beteiligten WaG gegen einen
Versagungsbescheid oder eine Genehmigung
mit Auflagen 250
(a) Widerspruch gem. §§ 68 ff. VwGO 250
(b) Statthafte Klageart nach erfolglosem Widerspruch
gegen Ablehnungsbescheid 251
(c) Statthafte Klageart nach erfolglosem Widerspruch
gegen Genehmigungsbescheid mit
Nebenbestimmungen 252
(d) Statthafte Klageart gegen Untätigkeit der
Aufsichtsbehörde 252
(e) Klagebefugnis 253
XIV
(3) Rechtsschutz betroffener Mitglieder gegen einen
Genehmigungsbescheid 254
(a) Eintragungshindernis wegen
§ 80 Abs 1 S. 1 VwGO 254
(b) Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit der
Genehmigung nach § 80 Abs 2 Nr. 4 VwGO
durch die Aufsichtsbehörde 255
(c) Folgen einer Eintragung der Verschmelzung
trotz erhobenen Widerspruchs
bzw. Anfechtungsklage 257
(d) Vor und Nachteile gegenüber zivilrechtlicher
Beschlußanfechtung 258
(e) Voraussetzungen der Widerspruchs und
Klagebefugnis gem. § 42 Abs 2 VwGO 258
(f) Problem der Klagebefugnis gegen
Genehmigungen gem. §§ 14,14a VAG 259
(aa) Früher h.M. zur fehlenden Klagebefugnis
gegen eine Genehmigung gem. § 14 VAG 261
(bb) Früher h.M. zur fehlenden Klagebefugnis
gegen Genehmigungen gem. § 14a
VAG bzw. § 44a VAG a. F. 263
(cc) Heutige h.M. zur Klagebefugnis gegen
Genehmigungen gem. § 14 VAG 264
(dd) Ansicht Reimer Schmidts zur Klagebefugnis
gegen Genehmigungen gem.
§§14, 14a VAG 265
(ee) Ansicht Jörns' zur Klagebefugnis gegen
Genehmigungen gem. § 14a VAG 265
(ff) Ansicht Koerfers und Vossius' zur
Klagebefugnis gegen Genehmigungen
gem. §§14, 14a VAG 265
(gg) Nichtübertragbarkeit der bisherigen
Klagebefugnisgründe von § 14 VAG
auf § 14a VAG 266
(hh) Klagebefugnis wegen Drittschutz
der WaG Mitglieder aus § 14a S. 3 VAG? 267
(ii) Klagebefugnis wegen möglicher
Beeinträchtigung der Überschußbeteiligung 268
(g) Statthafte Klageart 271
(4) Rechtsschutz konkurrierender Versicherungs¬
unternehmen gegen einen Genehmigungsbescheid 271
(5) Zuständiges Gericht 272
ee) Prüfungskompetenz der Versicherungsaufsichtsbehörde 274
XV
(1) Solvabilitätserfordernis als prägendes
Strukturmerkmal 275
(2) Weitere Versagungsgründe 277
(a) Muß Versagungsgründe 278
(aa) Persönliche Eignung der Geschäftsleiter
und Inhaber bedeutender Beteiligungen 278
(bb) Wahrung der Versichertenbelange nach den
Urteilen des BVerfG vom 26. Juli 2005 279
(cc) Dauernde Erfüllbarkeit der Verpflichtungen 283
(dd) Gebot der Spartentrennung 285
(b) Kann Versagungsgründe 286
(aa) Gefährdung effektiver Aufsicht wegen
Konzernierung 287
(bb) Unzulänglicher Antrag wegen
fehlender Angaben und Unterlagen 288
(3) Aufsichtsbehördliche Prüfung umwandlungs¬
rechtlicher Vorschriften nach § 14a S. 3 VAG 289
(a) Theorie der Untrennbarkeit der Mitgliedschaft
vom Versicherungsverhältnis (Einheitstheorie) 292
(b) Anwendung der Einheitstheorie auf
§ 14a S. 3 VAG 296
(c) Trennungs oder Mehrheitstheorie 304
(d) Anwendung der Trennungstheorie auf
§ 14a S. 3 VAG 305
(e) Stellungnahme 309
(aa) Vorzüge der Trennungstheorie 309
(bb) Verwaltungsökonomische Aspekte 314
(cc) Konkretisierung des § 14a S. 3 VAG 315
(f) Rechtsvergleich: Der Schutz mitgliedschaftlicher
Rechte durch die Aufsichtsbehörde bei
Umwandlungen in Großbritannien 317
h) Notwendigkeit der Genehmigung ausländischer
Versicherungsaufsichts und Kartellbehörden 319
aa) Zustimmung ausländischer Aufsichtsbehörden 319
bb) Zustimmung ausländischer Kartellbehörden 319
i) Anmeldung und Eintragung der Verschmelzung
zum Handelsregister gem. §§ 16 ff. UmwG 320
2. Die Verschmelzung durch Neugründung gem.
§§114 ff. UmwG 322
a) Wirtschaftliche Bedeutung 322
b) Anzuwendende Vorschriften gem. § 114 UmwG 323
c) Bestellung der neuen Vereinsorgane gem. § 115 UmwG 324
aa) Bestellung des ersten Aufsichtsrats
gem. § 115 S. 1 UmwG 325
XVI
bb) Bestellung des Abschlußprüfers gem.
§115S. 1 UmwG 327
cc) Bestellung des ersten Vorstands gem.
§115S. 3 UmwG 328
dd) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen § 115 UmwG 329
d) Beschlüsse der obersten Vertretungen gem.
§116 UmwG 331
aa) Sinn und Zweck des § 116 UmwG 331
bb) Einberufung der Versammlung der obersten Vertretung 331
cc) Beschlußfassung über die Zustimmung
gem. § 116 Abs 1 S. 1 UmwG durch
Verschmelzungsbeschluß 334
e) Entstehung und Bekanntmachung des neuen Vereins
gem. §117 UmwG 334
aa) Sinn und Zweck des § 117 UmwG 334
bb) Anmeldung 335
cc) Handelndenhaftung vor der Eintragung
gem. § 117 Abs 1 S. 2 UmwG 336
dd) Bekanntmachung der Eintragung
gem. § 117 Abs 2 UmwG 337
VII. Zwischenergebnis 338
B. Die Bildung eines Gleichordnungskonzems gem. § 18 Abs 2 AktG 339
I. Das Wesen des Gleichordnungskonzems 339
1. Faktische Gleichordnung 341
2. Vertragliche Gleichordnung 342
II. Erscheinungsformen der einheitlichen Leitung 342
1. Einheitliche Leitung durch Personalverflechtung 342
2. Einheitliche Leitung durch gemeinsames Koordinierungsorgan 345
3. Ergänzende vertragliche Bestimmungen 346
III. Zulässigkeit nachteiliger Weisungen
im WaG Gleichordnungskonzem 346
1. Meinungsstand 347
2. Stellungnahme 348
IV. Zustimmungsbedürftigkeit des Gleichordnungsvertrages 351
1. Meinungsstand 351
2. Stellungnahme 352
V. Horizontaler Verlustausgleich 355
1. Meinungsstand 356
2. Stellungnahme 357
VI. Eintragung des Gleichordnungsvertrages in das Handelsregister 359
1. Meinungsstand 359
2. Stellungnahme 360
XVII
VII. Aufsichtsrechtliche Auswirkungen der Bildung eines WaG
Gleichordnungskonzems 360
1. Meinungsstand 361
2. Stellungnahme 362
VIII. Kartellrechtliche Auswirkungen
der Bildung eines WaG Gleichordnungskonzerns 363
1. Meinungsstand 365
2. Stellungnahme 366
IX. Betriebs und Unternehmensverfassung 367
X. Rechnungslegung im Gleichordnungskonzern 368
1. Meinungsstand 368
2. Stellungnahme 368
XI. Steuerrechtliche Besonderheiten
des WaG Gleichordnungskonzerns 370
1. Nichtdarstellbarkeit der steuerlichen Organschaft 370
2. Neuregelungen durch das StVBG im Jahre 2001 371
3. Kompensationsmodelle für die fehlende
umsatzsteuerliche Organschaft 372
4. Zwischenergebnis 373
C. Integrative Managementaufgaben 374
D. Zusammenfassung der Ergebnisse 375
Verzeichnis des benutzten Schrifttums 379
XVIII |
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XIX
Einleitung 1
A. Gegenstand der Untersuchung 1
I. Bestimmung eines Fusionsbegriffs 1
1. Definition 1
2. Abgrenzung des Fusionsbegriffs von anderen
Konzentrationsvorgängen in der Versicherungswirtschaft 3
3. Sinn und Zweck eines WaG spezifischen Fusionsbegriffs 7
II. Anregungen aus dem praktischen Versicherungswesen
der jüngeren Vergangenheit 8
B. Gang der Untersuchung 9
Kapitel 1: Zweck von Fusionen unter ausschließlicher
Beteiligung von WaG 13
A. Gründe für die Beibehaltung der Rechtsform des WaG 13
I. Ausgangssituation 13
II. Vor und Nachteile von Fusion und Demutualisierung aus
konzernstrategischer Sicht 14
III. Demutualisierungsmöglichkeiten de lege lata 17
IV. Betriebswirtschaftliche Erkenntnisse über die Vorteilhaftigkeit
der Rechtsformen im Versicherungswesen 18
1. Bisherige Erkenntnisse empirischer
Untersuchungen in den USA 18
2. Neuere Erkenntnisse durch die sog. Agency Theorie 20
3. Bewertung der Erkenntnisse der Agency Theorie 25
V. Sinn und Zweck der Gegenseitigkeitsversicherung
im historischen Kontext 28
1. Historische Vorläufer vom Frühmittelalter bis zur Renaissance 29
2. Anfänge des modernen großen WaG 33
3. Zwischenergebnis 36
VI. Auswirkungen der tradierten Koexistenz von genossenschaftlich
und kaufmännisch betriebener Versicherung 36
1. Theorie der Rechtsformangleichung 36
2. Angleichungstatbestände 38
a) Organisation und Marktverhalten 39
VII
b) System der festen Beiträge 41
c) Überschußverteilung 43
d) Prämienhöhe 46
e) Gleichbehandlungsgrundsatz 48
3. Zwischenergebnis 52
B. Fusionen von WaG als Instrument zur Reaktion
auf veränderte Rahmenbedingungen 54
I. Rahmenbedingungen auf den Versicherungsmärkten
aus Sicht der WaG 57
1. Markterweiterung für Versicherungsunternehmen
durch Niederlassungs und Dienstleistungsfreiheit 59
a) Bisherige normative Ausgestaltungen der
Niederlassungs und Dienstleistungsfreiheit im
Versicherungswesen 59
aa) Regelungen zur Einführung eines Europäischen
Binnenmarktes für Versicherungen 59
(1) Gemeinschaftsrechtliche Regelungsgrundlagen 61
(2) Nutzbarkeit der gemeinschaftsrechtlichen
Grundfreiheiten für Versicherungsunternehmen 61
(3) Realisierung des Europäischen Binnenmarktes für
Versicherungen durch die Dritte
Richtlinien Generation 63
(4) Entwicklungsstand des Europäischen
Binnenmarktes für Versicherungen aus
deutscher Sicht 65
bb) Regelungen im Rahmen der OECD 66
cc) Regelungen im Rahmen der WTO 68
b) Faktische Auswirkungen der Niederlassungs und
Dienstleistungsfreiheit im Versicherungswesen 71
aa) ökonomische Auswirkungen der Niederlassungs und
Dienstleistungsfreiheit auf Versicherungsunternehmen 71
bb) Ökonomische Adäquanz von Konzentrationsinstrumenten
als Reaktion auf die Auswirkungen der
Niederlassungs und Dienstleistungsfreiheit 72
(1) Verbesserung der Unternehmensziele 72
(2) Nutzung von Synergiepotentialen 74
2. Wettbewerbsverschärfung durch Produkt und
Prämiengestaltungsfreiheit 76
a) Wegfall der präventiven Bedingungs und Tarifkontrolle 77
b) Aufsichtssystem nach der Deregulierung 78
aa) Systematische Einordnung des reformierten
Aufsichtssystems 79
VIII
bb) Sinn und Zweck der materiellen Versicherungsaufsicht
aus ökonomischer Sicht 80
c) Faktische Auswirkungen der Deregulierung 81
aa) Kausalität zwischen Deregulierung und
Wettbewerbsverschärfung 82
bb) Kausalität zwischen Wettbewerbsverschärfung
und Konzentrationsprozessen 84
(1) Situation des Versicherungsmarktes seit der
Deregulierung aus Sicht der
Versicherungsvereine a. G. 85
(2) ökonomisch adäquate Reaktion der
Versicherungsunternehmen auf einen
deregulierungsbedingt verschärften Wettbewerb 87
(3) Theorie von der Polarisierung der Unter¬
nehmensgrößen und Angebotsprogramme
der Versicherer 88
(a) Grundlegende Funktionsweise des
Polarisierungsmodells 88
(b) Auswirkungen des Polarisierungsmodells
auf Versicherungsunternehmen 89
(c) Reaktionsspektrum der Versicherungsvereine
a. G. und dessen Grenzen 91
(aa) Rechtsformspezifische Stellung eines WaG
innerhalb eines Versicherungskonzerns 92
(bb) Spartentrennungs und Singularitätsprinzip 94
(cc) Einführung der bereinigten Solvabilität
nach §§ 104a ff. VAG 96
(dd) Steuerrechtliche Aspekte 97
(ee) Zwischenergebnis 98
(4) Besondere Probleme des Versicherungsvereins a. G.
bei der Teilnahme an einem deregulierungsbedingt
verschärften Wettbewerb 98
(a) Probleme der Eigenkapitalfinanzierung bei WaG 98
(aa) Finanzierungsfunktion des Eigenkapitals 98
(bb) Die Sicherheitsfunktion der Eigenmittel
im Hinblick auf die Kapitalausstattung
von Versicherungsunternehmen gem.
§ 53c VAG 99
(cc) Eigenkapitalbildung bei der Versicherungs¬
aktiengesellschaft 101
(dd) Eigenkapitalbildung beim WaG 102
(ee) Umgehung der Akquisrtionsbeschränkungen
durch Verschmelzung zweier oder mehrerer
WaG als Konzernobergesellschaften 104
IX
(b) Exkurs: Das Problem der verdeckten
Gewinnausschüttung bei der Teilnahme
eines Versicherungsvereins a. G. am
Prämienwettbewerb 106
(aa) Entwicklungen in der Finanzrechtsprechung
und Reflexion im Schrifttum 106
(bb) Stellungnahme 109
cc) Zwischenergebnis 110
3. Intensive Nachfrage nach Allfinanzangeboten 111
a) Ausgangssituation 111
b) Probleme im Bereich der Altersvorsorge 112
c) Konsequenzen 113
d) Strategische Bedeutung der Allfinanzkonzeption 114
e) Realisierungsmöglichkeiten der Allfinanzkonzeption
für WaG durch Verschmelzung oder Gleichordnung 114
f) Zwischenergebnis 118
4. Einfluß der Europäischen Währungsunion auf den Wettbewerb
und das Fusionsverhalten 118
5. Einfluß der Versicherungsteuer auf den Wettbewerb
und das Fusionsverhalten 121
a) Wesen und jüngste Entwicklung der Versicherungsteuer 121
b) Wettbewerbsverschärfung und Konzentration
aufgrund der Versicherungsteuer 122
II. Gesamtbewertung der Rahmenbedingungen aus Sicht der WaG
mit einem Ausblick 123
C. Auswirkungen von Konzentrationsmaßnahmen
auf das Gegenseitigkeitsprinzip 129
I. Wesen des Gegenseitigkeitsprinzips 129
II. Verhältnis von Gegenseitigkeitsprinzip
und Gewinnerzielungsabsicht 131
III. Verhältnis von Gegenseitigkeitsprinzip
und internem sowie externem Wachstum 132
IV. Zwischenergebnis 134
D. Fusionen von WaG als Mittel zur Herstellung der Börsenfähigkeit
einer Zwischenholding 134
I. Die Zwischenholding als Instrument der Konzernfinanzierung 134
1. Wesen der Zwischenholding 134
2. Aufgaben der Zwischenholding 137
II. Voraussetzungen für die Errichtung einer Zwischenholding 138
III. Zwischenergebnis 139
X
E. Zusammenfassung der Ergebnisse 139
Kapitel 2: Mögliche Fusionsszenarien bei WaG 141
A. Das Verschmelzungsverfahren gem. §§ 109 ff. UmwG 141
I. Begriff der Verschmelzung von WaG im UmwG 141
II. WaG Mitgliedschaft und Gläubigerschutz nach §§ 22 ff. UmwG 144
1. Meinungsstand 145
2. Stellungnahme 145
III. Entwicklung der liquidationslosen Verschmelzung von WaG 146
IV. Auswirkung der Reform des Umwandlungsrechts
auf die Verschmelzungsfähigkeit von WaG 153
1. Legislatorische Intention 153
2. Eigenständige Normierung der WaG Verschmelzung im
UmwG 153
3. Einführung der Mischverschmelzung
von WaG mit Versicherungsaktiengesellschaften 153
a) Das Problem der Mischverschmelzung durch Neugründung 155
aa) Meinungsstand 156
bb) Stellungnahme zu den Lösungsvorschlägen
des Schrifttums 158
(1) Diskussion 158
(2) Lösungsvorschlag 163
b) Verschmelzungsbeschränkungen
für Versicherungsaktiengesellschaften 167
V. Auswirkung der Reform des Umwandlungsrechts auf die
Rechtsstellung der Mitglieder bei der Verschmelzung von WaG 168
1. Legislatorische Intention 168
2. Reduzierung der Informationsrechte der Mitglieder 168
3. Meinungsstand 169
a) Die Ansicht Stratz' 169
b) Die Ansicht Hübners 170
c) Die Ansicht Vossius' 170
d) Die Ansicht Koerfers 172
4. Stellungnahme 174
a) Diskussion 174
b) Begründung für eine Änderung des § 112 UmwG 178
aa) Informationsrechte als Basisrecht für die
Beschlußanfechtung 178
bb) Stärkung der Informationsrechte der Mitglieder
als legislatorisches Gesamtkonzept 179
cc) Auswirkungen beschränkter Informationsrechte
auf das Verhältnis der Mitglieder zum WaG 180
XI
dd) Vergleich der Auffassung des Gesetzgebers
mit der anderer Hoheitsträger zur Rolle der Mitglieder 184
ee) Zwischenergebnis 185
VI. Verschmelzungsmöglichkeiten des WaG 186
1. Die Verschmelzung durch Aufnahme gem. §§ 110 ff. UmwG 187
a) Die Durchführung des Verschmelzungsverfahrens bei WaG 187
b) Der Verschmelzungsvertrag gem. §§ 4 ff., 110 UmwG 188
aa) Rechtsnatur des Verschmelzungsvertrages 188
bb) Rechtsformbedingte Besonderheit: Entbehrlichkeit
der Festsetzung eines Anteilsumtauschverhältnisses 189
(1) Meinungsstand zur vermögensrechtlichen Bedeutung
der Mitgliedschaft 190
(a) Die Ansicht Hübners 190
(b) Die Ansicht Koerfers 190
(2) Stellungnahme 191
cc) Organschaftliche Abschlußkompetenz
für den Verschmelzungsvertrag 193
dd) Notarielle Beurkundung und Kosten des
Verschmelzungsvertrages 194
ee) Vorlage eines unbeurkundeten Vertragsentwurfs
bei unsicherem Abstimmungsverhalten 195
ff) Notwendiger Inhalt des Verschmelzungsvertrages 196
(1) Firma und Sitz i.S.d. § 5 Abs 1 Nr. 1 UmwG 196
(2) Vereinbarung über die Vermögensübertragung
i.S.d. § 5 Abs 1 Nr. 2 UmwG 196
(3) Bare Zuzahlung i.S.d. § 5 Abs 1 Nr. 3 UmwG 197
(4) Verschmelzungsstichtag i.S.d.
§ 5 Abs 1 Nr. 6 UmwG 198
(5) Sonderrechtsgewährung i.S.d.
§ 5 Abs 1 Nr. 7 UmwG
an die Garanten? 199
(a) Die Ansicht Koerfers und Vossius' 200
(b) Die herrschende Meinung 200
(c) Stellungnahme 200
(6) Besondere Vorteile i.S.d. § 5 Abs 1 Nr. 8 UmwG 202
(7) Folgen der Verschmelzung für die Arbeitnehmer
und ihre Vertretungen gem. § 5 Abs 1 Nr. 9 UmwG 203
gg) Fakultativer Inhalt des Verschmelzungsvertrages 203
(1) Kostenverteilungsklausel 203
(2) Stichtagsänderung 204
(3) Satzungsänderung
bei unterschiedlichen Unternehmenswerten 204
(4) Regelung über die Tilgung des Gründungsstocks 205
XII
(a) Gründungstock nur bei übertragendem WaG
vorhanden 206
(aa) Meinungsstand 206
(bb) Stellungnahme 206
(b) Gründungsstock nur bei übernehmendem
WaG vorhanden 207
(c) Gründungsstock bei sämtlichen beteiligten
WaG vorhanden 208
(d) Gründungsstock bei keinem
der beteiligten WaG vorhanden 208
(5) Regelung für den Fall der Nichterteilung
der kartellbehördlichen Genehmigung 208
(6) Regelung für den Fall der Nichterteilung
der versicherungsaufsichtsbehördlichen
Genehmigung 209
c) Einreichung und Bekanntmachung
des Verschmelzungsvertrages gem. § 111 UmwG 210
aa) Sinn und Zweck der Vorschrift 210
bb) Einreichung des Verschmelzungsvertrages 210
cc) Bekanntmachung 211
dd) Folgen fehlender oder verspäteter Einreichung 212
(1) Meinungsstand 212
(2) Stellungnahme 212
d) Einberufung der Versammlung der obersten Vertretung 213
e) Vorbereitung, Durchführung und Beschluß
der Versammlung der obersten Vertretung gem.
§112 UmwG 214
aa) Sinn und Zweck der Vorschrift 214
bb) Auslegung der Unterlagen i.S.d.
§ 63 Abs 1 und 2 UmwG 215
(1) Gegenstand, Ort und Zeitraum der Auslegung 215
(2) Erstattung und Auslage des Verschmelzungs¬
berichts gern. § 8 UmwG 216
(3) Durchführung einer Verschmelzungsprüfung
und Auslage eines Berichts? 218
(a) Die Auffassung Hübners 218
(b) Die Auffassung Stratz' 218
(c) Die Auffassung Koerfers und Weigels 219
(d) Die Auffassung Vossius' 219
(e) Stellungnahme 220
cc) Erläuterungspflicht des Vorstands und Auskunftsrecht
der Mitglieder gem. § 112 Abs 2 S. 2 UmwG 222
(1) Meinungsstand 224
(2) Stellungnahme 224
XIII
dd) Beschlußfassung der obersten Vertretung gem.
§112 Abs 3 225
ee) Schutzrechte der Mitglieder gegen den
Verschmelzungsbeschluß 227
(1) Nichtigkeitsklage 227
(2) Anfechtungsklage 227
(a) Anfechtungsgründe 228
(b) Anfechtungsbefugnis 228
(aa) Die Auffassung Ullrichs, Großfelds
und Koerfers 230
(bb) Die Auffassung Winters, Brenzels
und Benkels 230
(cc) Stellungnahme 231
f) Keine gerichtliche Nachprüfung des
Umtauschverhältnisses gem. § 113 UmwG 234
aa) Meinungsstand 235
bb) Stellungnahme 237
cc) Rechtsfolgen bei Nichtberücksichtigung
unterschiedlicher Unternehmenswerte 240
g) Aufsichtsbehördliche Genehmigung gem. § 14a VAG 240
aa) Anwendungsbereich der Vorgängernorm
§ 44a Abs 2 S. 4 VAG a. F. 240
bb) Rechtsnatur des Genehmigungsvorbehaltes
nach § 14a VAG 241
cc) Aufsichtsbehördliches Verwaltungsverfahren 244
(1) Zuständigkeit 244
(2) Verwaltungsverfahren 245
(a) Entscheidungsbefugnis innerhalb der BaFin 245
(b) Veröffentlichungspflicht 248
dd) Rechtsschutz 249
(1) Widerspruchsbehörde 249
(2) Rechtsschutz der beteiligten WaG gegen einen
Versagungsbescheid oder eine Genehmigung
mit Auflagen 250
(a) Widerspruch gem. §§ 68 ff. VwGO 250
(b) Statthafte Klageart nach erfolglosem Widerspruch
gegen Ablehnungsbescheid 251
(c) Statthafte Klageart nach erfolglosem Widerspruch
gegen Genehmigungsbescheid mit
Nebenbestimmungen 252
(d) Statthafte Klageart gegen Untätigkeit der
Aufsichtsbehörde 252
(e) Klagebefugnis 253
XIV
(3) Rechtsschutz betroffener Mitglieder gegen einen
Genehmigungsbescheid 254
(a) Eintragungshindernis wegen
§ 80 Abs 1 S. 1 VwGO 254
(b) Anordnung der sofortigen Vollziehbarkeit der
Genehmigung nach § 80 Abs 2 Nr. 4 VwGO
durch die Aufsichtsbehörde 255
(c) Folgen einer Eintragung der Verschmelzung
trotz erhobenen Widerspruchs
bzw. Anfechtungsklage 257
(d) Vor und Nachteile gegenüber zivilrechtlicher
Beschlußanfechtung 258
(e) Voraussetzungen der Widerspruchs und
Klagebefugnis gem. § 42 Abs 2 VwGO 258
(f) Problem der Klagebefugnis gegen
Genehmigungen gem. §§ 14,14a VAG 259
(aa) Früher h.M. zur fehlenden Klagebefugnis
gegen eine Genehmigung gem. § 14 VAG 261
(bb) Früher h.M. zur fehlenden Klagebefugnis
gegen Genehmigungen gem. § 14a
VAG bzw. § 44a VAG a. F. 263
(cc) Heutige h.M. zur Klagebefugnis gegen
Genehmigungen gem. § 14 VAG 264
(dd) Ansicht Reimer Schmidts zur Klagebefugnis
gegen Genehmigungen gem.
§§14, 14a VAG 265
(ee) Ansicht Jörns' zur Klagebefugnis gegen
Genehmigungen gem. § 14a VAG 265
(ff) Ansicht Koerfers und Vossius' zur
Klagebefugnis gegen Genehmigungen
gem. §§14, 14a VAG 265
(gg) Nichtübertragbarkeit der bisherigen
Klagebefugnisgründe von § 14 VAG
auf § 14a VAG 266
(hh) Klagebefugnis wegen Drittschutz
der WaG Mitglieder aus § 14a S. 3 VAG? 267
(ii) Klagebefugnis wegen möglicher
Beeinträchtigung der Überschußbeteiligung 268
(g) Statthafte Klageart 271
(4) Rechtsschutz konkurrierender Versicherungs¬
unternehmen gegen einen Genehmigungsbescheid 271
(5) Zuständiges Gericht 272
ee) Prüfungskompetenz der Versicherungsaufsichtsbehörde 274
XV
(1) Solvabilitätserfordernis als prägendes
Strukturmerkmal 275
(2) Weitere Versagungsgründe 277
(a) Muß Versagungsgründe 278
(aa) Persönliche Eignung der Geschäftsleiter
und Inhaber bedeutender Beteiligungen 278
(bb) Wahrung der Versichertenbelange nach den
Urteilen des BVerfG vom 26. Juli 2005 279
(cc) Dauernde Erfüllbarkeit der Verpflichtungen 283
(dd) Gebot der Spartentrennung 285
(b) Kann Versagungsgründe 286
(aa) Gefährdung effektiver Aufsicht wegen
Konzernierung 287
(bb) Unzulänglicher Antrag wegen
fehlender Angaben und Unterlagen 288
(3) Aufsichtsbehördliche Prüfung umwandlungs¬
rechtlicher Vorschriften nach § 14a S. 3 VAG 289
(a) Theorie der Untrennbarkeit der Mitgliedschaft
vom Versicherungsverhältnis (Einheitstheorie) 292
(b) Anwendung der Einheitstheorie auf
§ 14a S. 3 VAG 296
(c) Trennungs oder Mehrheitstheorie 304
(d) Anwendung der Trennungstheorie auf
§ 14a S. 3 VAG 305
(e) Stellungnahme 309
(aa) Vorzüge der Trennungstheorie 309
(bb) Verwaltungsökonomische Aspekte 314
(cc) Konkretisierung des § 14a S. 3 VAG 315
(f) Rechtsvergleich: Der Schutz mitgliedschaftlicher
Rechte durch die Aufsichtsbehörde bei
Umwandlungen in Großbritannien 317
h) Notwendigkeit der Genehmigung ausländischer
Versicherungsaufsichts und Kartellbehörden 319
aa) Zustimmung ausländischer Aufsichtsbehörden 319
bb) Zustimmung ausländischer Kartellbehörden 319
i) Anmeldung und Eintragung der Verschmelzung
zum Handelsregister gem. §§ 16 ff. UmwG 320
2. Die Verschmelzung durch Neugründung gem.
§§114 ff. UmwG 322
a) Wirtschaftliche Bedeutung 322
b) Anzuwendende Vorschriften gem. § 114 UmwG 323
c) Bestellung der neuen Vereinsorgane gem. § 115 UmwG 324
aa) Bestellung des ersten Aufsichtsrats
gem. § 115 S. 1 UmwG 325
XVI
bb) Bestellung des Abschlußprüfers gem.
§115S. 1 UmwG 327
cc) Bestellung des ersten Vorstands gem.
§115S. 3 UmwG 328
dd) Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen § 115 UmwG 329
d) Beschlüsse der obersten Vertretungen gem.
§116 UmwG 331
aa) Sinn und Zweck des § 116 UmwG 331
bb) Einberufung der Versammlung der obersten Vertretung 331
cc) Beschlußfassung über die Zustimmung
gem. § 116 Abs 1 S. 1 UmwG durch
Verschmelzungsbeschluß 334
e) Entstehung und Bekanntmachung des neuen Vereins
gem. §117 UmwG 334
aa) Sinn und Zweck des § 117 UmwG 334
bb) Anmeldung 335
cc) Handelndenhaftung vor der Eintragung
gem. § 117 Abs 1 S. 2 UmwG 336
dd) Bekanntmachung der Eintragung
gem. § 117 Abs 2 UmwG 337
VII. Zwischenergebnis 338
B. Die Bildung eines Gleichordnungskonzems gem. § 18 Abs 2 AktG 339
I. Das Wesen des Gleichordnungskonzems 339
1. Faktische Gleichordnung 341
2. Vertragliche Gleichordnung 342
II. Erscheinungsformen der einheitlichen Leitung 342
1. Einheitliche Leitung durch Personalverflechtung 342
2. Einheitliche Leitung durch gemeinsames Koordinierungsorgan 345
3. Ergänzende vertragliche Bestimmungen 346
III. Zulässigkeit nachteiliger Weisungen
im WaG Gleichordnungskonzem 346
1. Meinungsstand 347
2. Stellungnahme 348
IV. Zustimmungsbedürftigkeit des Gleichordnungsvertrages 351
1. Meinungsstand 351
2. Stellungnahme 352
V. Horizontaler Verlustausgleich 355
1. Meinungsstand 356
2. Stellungnahme 357
VI. Eintragung des Gleichordnungsvertrages in das Handelsregister 359
1. Meinungsstand 359
2. Stellungnahme 360
XVII
VII. Aufsichtsrechtliche Auswirkungen der Bildung eines WaG
Gleichordnungskonzems 360
1. Meinungsstand 361
2. Stellungnahme 362
VIII. Kartellrechtliche Auswirkungen
der Bildung eines WaG Gleichordnungskonzerns 363
1. Meinungsstand 365
2. Stellungnahme 366
IX. Betriebs und Unternehmensverfassung 367
X. Rechnungslegung im Gleichordnungskonzern 368
1. Meinungsstand 368
2. Stellungnahme 368
XI. Steuerrechtliche Besonderheiten
des WaG Gleichordnungskonzerns 370
1. Nichtdarstellbarkeit der steuerlichen Organschaft 370
2. Neuregelungen durch das StVBG im Jahre 2001 371
3. Kompensationsmodelle für die fehlende
umsatzsteuerliche Organschaft 372
4. Zwischenergebnis 373
C. Integrative Managementaufgaben 374
D. Zusammenfassung der Ergebnisse 375
Verzeichnis des benutzten Schrifttums 379
XVIII |
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