Unternehmensfinanzierung mit ABS:
Gespeichert in:
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main
Knapp
2007
|
| Schriftenreihe: | Taschenbücher für Geld, Bank, Börse
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturverz. S. [129] -130 |
| Beschreibung: | XIV, 130 S. graph. Darst. |
| ISBN: | 9783831412242 3831412243 |
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT _ IX VORWORT DERTSI XII UEBERBLICK XIII 1.
DIE MITTELSTANDSFINANZIERUNG IM WANDEL: DER KAPITALMARKT BIETET WICHTIGE
ALTERNATIVEN 1 1.1 FINANZINNOVATIONEN REVOLUTIONIEREN DAS KREDITGESCHAEFT
2 1.2 DAS GESCHAEFTSMODELL VON BANKEN IM WANDEL - VOM RISIKOHALTER ZUM
RISIKOMANAGER 3 1.3 WIE ERLEBEN MITTELSTAENDLER DEN WANDEL? 7 1.4 WELCHE
CHANCEN BIETEN SICH MITTELSTAENDLERN? 12 2. VERBRIEFUNG:TECHNIK UND
GRUNDBEGRIFFE 13 2.1 DAS EINMALEINS DER VERBRIEFUNG , 14 2.2
GRUNDBEGRIFFE UND TECHNIK 15 23 TRANS AKTIONSENDE 21 2.4 SERVICING DER
VERBRIEFTEN KREDITE 22 23 FOLGEN FUER DEN KREDITNEHMER 22 2.6 TRUE SAELE
ODER SYNTHETISCH? 24 2.7 WELCHE AKTIVA KOENNEN VERBRIEFT WERDEN? 25 2.8
BEISPIELTRANSAKTION PROMISE K 2006-1 26 3. WAS MACHT DIE VERBRIEFUNG VON
BANKFORDERUNGEN ATT RA KT I V? 29 3.1 WELCHEN MEHRWERT SCHAFFEN
VERBRIEFUNGEN? 29 3.2 VORTEILE FUER BANKEN 30 3.3 VORTEILE FUER INVESTOREN
35 3.4 FAZIT 37 4. WIE HABEN SICH DIE VERBRIEFUNGSMAERKTE ENTWICKELT?.,.
38 4.1 DIE USA ALS VORREITER FUER DIE ENTWICKLUNG DER VERBRIEFUNGSMAERKTE
38 4.2 DER DEUTSCHE VERBRIEFUNGSMARKT 39 4.2.1 AB DEM JAHR 2000
ENTWICKELT SICH EIN AKTIVER VERBRIEFUNGSMARKT IN DEUTSCHLAND 39 4.2.2
WELCHE ASSETKLASSEN WERDEN IN DEUTSCHLAND VERBRIEFT?,,. 45 4.2.3 TRUE
SAELE VS. SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN 46 4.2.4 VERBRIEFUNG VON
MITTELSTANDSRISIKEN 47 INHALTSVERZEICHNIS 4.3 DER EUROPAEISCHE
VERBRIEFUNGSMARKT 48 4.3.1 ENTWICKLUNG DES MARKTVOLURNENS 48 4.3.2
WELCHEN ANTEIL HAT DER DEUTSCHE VERBRIEFUNGSMARKT IN EUROPA? 49 4.3.3
WELCHE ASSETKLASSEN WERDEN IN EUROPA VERBRIEFT? 50 4.3.4 EUROPA: TRUE
SAELE VS. SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN 52 4.3.5 WELCHE WAEHRUNGEN DOMINIEREN
DEN EUROPAEISCHEN VERBRIEFUNGSMARKT? 53 5. DIE VERANKERUNG DES
VERBRIEFUNGSMARKTES IN DEUTSCHLAND: DIE TRUE SAELE INITIATIVE 54 5.1
ASSET BACKED SECURITIES *MADE IN GERMANY 54 5.2 WAS HAT DIE TRUE SAELE
INITIATIVE BISHER ERREICHT? 55 5.3 WO BESTEHT AUS SICHT DER TSI NOCH
HANDLUNGSBEDARF? 57 5.4 DIE TSI-VERBRIERUNGSPLATTFORRN 58 5.5 WIE
FUNKTIONIERT EINE VERBRIEFUNG UEBER DIE TSI-VERBRIEFUNGSPLATTFORM? 60 5.6
ZERTIFIZIERUNG VON TRANSAKTIONEN DURCH DIE TSI (*ABS MADE IN GERMANY )
61 5.7 WIE WIRD DIE TSI-VERBRIEFUNGSPLATTFORRN IM MARKT ANGENOMMEN? 63
5.8 WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE TRUE SAELE INITIATIVE FUER DEN MITTELSTAND
UND DEN FINANZPLATZ DEUTSCHLAND? 63 6. VERBRIEFUNG: WIE PROFITIERT DER
MITTELSTAND? 65 6.1 VERBRIEFUNG UND MITTELSTANDSFINANZIERUNG 65 6.2
GESAMTWIRTSCHAFTLICHER NUTZEN VON KREDITVERBRIEFUNGEN ... 72 6.3
EMPIRISCHE EVIDENZ 73 6.4 MARKTENTWICKLUNG 73 6.5 FAZIT 75 7.
VERBRIEFUNGSPROGRAMME FUER AAITTELSTAENCLLER: ASSET BACKED COMMERCIAL
PAPER 76 7.1 DIE MITTELSTANDSFINANZIERUNG WIRD VIELFAELTIGER 76 7.2
GRUNDSAETZLICHE VORTEILE VON ASSET BACKED SECURITIES 77 7.3 ASSET BACKED
COMMERCIAL PAPER 78 7.4 EXKURS: RECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE
VERBRIEFUNG VON HANDELSFORDERUNGEN 81 7.4.1 FORDERUNGSKAUFVERTRAG 82
7.4.2 FORDERUNGSEINZUGSVERTRAG 86 7.4.3 DETAILPROBLEM: WEITERGABE
PERSONENBEZOGENER DATEN 86 INHALTSVERZEICHNIS /U 7.5 ERFAHRUNGSBERICHT
GEORGSMARIENHUETTE 88 7.5.1 STRUKTUR DER HOLDING B8 7.5.2 WIE FINANZIERT
SICH DIE HOLDING? 88 7.5.3 WELCHE ZIELE VERFOLGT DIE GMH IM RAHMEN IHRER
FINANZIERUNGSTRATEGIE? 89 7.5.4 WAS FOLGT AUS DER FINANZIERUNGSSTRATEGIE
DER GMH? ... 89 7.5.5 WIE WURDE DER VERBRIEFUNGSPARTNER AUSGEWAEHLT? 90
7.5.6 WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUSSTE GMH ERFUELLEN? 92 7.5.7 WIE SAH DIE
TRANSAKTIONSSTRUKTUR AUS? 92 7.5.8 WELCHE HERAUSFORDERUNGEN MUSSTEN
GEMEISTERT WERDEN? 93 7.5.9 DER PROJEKTZEITPLAN 93 7.540 FAZIT , 94 8.
VERBRIEFUNGSPROGRAMME FUER MITTE ISTAENDLER. PROGRAMM-MEZZANINE 97 8.1 DAS
PRODUKT *PROGRAMM-MEZZANINE 97 8.2 VOR- UND NACHTEILE VON
PROGAMM-MEZZANINE 101 8.3 MARKTUEBERBLICK 102 8.4 MARKTLUECKEN UND
ENTWICKLUNGSTENDENZEN 104 8.5 VERBRIEFUNG ERHOEHT ATTRAKTIVITAET VON
MEZZANINKAPITAL, 105 8.6 ERFAHRUNGSBERICHTE ZWEIER MITTELSTAENDLER MIT
PROGRAMM-MEZZANINE PRODUKTEN 106 $.6. 1 RING INTERNATIONAL HOLDING, WIEN
106 8.6.2 VEREINIGTE VERLAGSANSTALTEN GMBH, DUESSELDORF 107 9.
VERBRIEFUNG ALS INSTRUMENT DER MITTELSTANDS- FINANZIERUNG. WAS IST NOCH
ZU TUN? 109 9.1 WAS WURDE BISHER ERREICHT? 109 9.2 WELCHE LUECKEN
BESTEHEN? 111 9.3 VERBRIEFUNG ALS INSTRUMENT DER MITTELSTANDSFOERDERUNG
112 9.4 DIE SICHTWEISE DER EU 114 9.5 FAZIT IO. AUSBLICK 116 10.1 DIE
VERSORGUNG MIT FINANZMITTELN VERAENDERT SICH DYNAMISCH 116 10,2DIE
MITTELSTANDSFINANZIERUNG ERHAELT ANSCHLUSS AN DIE INTERNATIONALEN
KAPITALMAERKTE 11 ; 10.3 WELCHE POTENZIALE KOENNEN KUENFTIG ERSCHLOSSEN
WERDEN? II 1 GLOSSAR LITERATURVERZEICHNIS PPN: 27231045X TITEL:
UNTERNEHMENSFINANZIERUNG MIT ABS / ANKE BRENKEN; HOLGER PAPENFUSS .... -
FRANKFURT AM MAIN : KNAPP, 2007 ISBN: 978-3-8314-1224-2
BIBLIOGRAPHISCHER DATENSATZ IM SWB-VERBUND
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| adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS GELEITWORT _ IX VORWORT DERTSI XII UEBERBLICK XIII 1.
DIE MITTELSTANDSFINANZIERUNG IM WANDEL: DER KAPITALMARKT BIETET WICHTIGE
ALTERNATIVEN 1 1.1 FINANZINNOVATIONEN REVOLUTIONIEREN DAS KREDITGESCHAEFT
2 1.2 DAS GESCHAEFTSMODELL VON BANKEN IM WANDEL - VOM RISIKOHALTER ZUM
RISIKOMANAGER 3 1.3 WIE ERLEBEN MITTELSTAENDLER DEN WANDEL? 7 1.4 WELCHE
CHANCEN BIETEN SICH MITTELSTAENDLERN? 12 2. VERBRIEFUNG:TECHNIK UND
GRUNDBEGRIFFE 13 2.1 DAS EINMALEINS DER VERBRIEFUNG , 14 2.2
GRUNDBEGRIFFE UND TECHNIK 15 23 TRANS AKTIONSENDE 21 2.4 SERVICING DER
VERBRIEFTEN KREDITE 22 23 FOLGEN FUER DEN KREDITNEHMER 22 2.6 TRUE SAELE
ODER SYNTHETISCH? 24 2.7 WELCHE AKTIVA KOENNEN VERBRIEFT WERDEN? 25 2.8
BEISPIELTRANSAKTION PROMISE K 2006-1 26 3. WAS MACHT DIE VERBRIEFUNG VON
BANKFORDERUNGEN ATT RA KT I V? 29 3.1 WELCHEN MEHRWERT SCHAFFEN
VERBRIEFUNGEN? 29 3.2 VORTEILE FUER BANKEN 30 3.3 VORTEILE FUER INVESTOREN
35 3.4 FAZIT 37 4. WIE HABEN SICH DIE VERBRIEFUNGSMAERKTE ENTWICKELT?.,.
38 4.1 DIE USA ALS VORREITER FUER DIE ENTWICKLUNG DER VERBRIEFUNGSMAERKTE
38 4.2 DER DEUTSCHE VERBRIEFUNGSMARKT 39 4.2.1 AB DEM JAHR 2000
ENTWICKELT SICH EIN AKTIVER VERBRIEFUNGSMARKT IN DEUTSCHLAND 39 4.2.2
WELCHE ASSETKLASSEN WERDEN IN DEUTSCHLAND VERBRIEFT?,,. 45 4.2.3 TRUE
SAELE VS. SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN 46 4.2.4 VERBRIEFUNG VON
MITTELSTANDSRISIKEN 47 INHALTSVERZEICHNIS 4.3 DER EUROPAEISCHE
VERBRIEFUNGSMARKT 48 4.3.1 ENTWICKLUNG DES MARKTVOLURNENS 48 4.3.2
WELCHEN ANTEIL HAT DER DEUTSCHE VERBRIEFUNGSMARKT IN EUROPA? 49 4.3.3
WELCHE ASSETKLASSEN WERDEN IN EUROPA VERBRIEFT? 50 4.3.4 EUROPA: TRUE
SAELE VS. SYNTHETISCHE VERBRIEFUNGEN 52 4.3.5 WELCHE WAEHRUNGEN DOMINIEREN
DEN EUROPAEISCHEN VERBRIEFUNGSMARKT? 53 5. DIE VERANKERUNG DES
VERBRIEFUNGSMARKTES IN DEUTSCHLAND: DIE TRUE SAELE INITIATIVE 54 5.1
ASSET BACKED SECURITIES *MADE IN GERMANY" 54 5.2 WAS HAT DIE TRUE SAELE
INITIATIVE BISHER ERREICHT? 55 5.3 WO BESTEHT AUS SICHT DER TSI NOCH
HANDLUNGSBEDARF? 57 5.4 DIE TSI-VERBRIERUNGSPLATTFORRN 58 5.5 WIE
FUNKTIONIERT EINE VERBRIEFUNG UEBER DIE TSI-VERBRIEFUNGSPLATTFORM? 60 5.6
ZERTIFIZIERUNG VON TRANSAKTIONEN DURCH DIE TSI (*ABS MADE IN GERMANY")
61 5.7 WIE WIRD DIE TSI-VERBRIEFUNGSPLATTFORRN IM MARKT ANGENOMMEN? 63
5.8 WELCHE BEDEUTUNG HAT DIE TRUE SAELE INITIATIVE FUER DEN MITTELSTAND
UND DEN FINANZPLATZ DEUTSCHLAND? 63 6. VERBRIEFUNG: WIE PROFITIERT DER
MITTELSTAND? 65 6.1 VERBRIEFUNG UND MITTELSTANDSFINANZIERUNG 65 6.2
GESAMTWIRTSCHAFTLICHER NUTZEN VON KREDITVERBRIEFUNGEN . 72 6.3
EMPIRISCHE EVIDENZ 73 6.4 MARKTENTWICKLUNG 73 6.5 FAZIT 75 7.
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PAPER 76 7.1 DIE MITTELSTANDSFINANZIERUNG WIRD VIELFAELTIGER 76 7.2
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COMMERCIAL PAPER 78 7.4 EXKURS: RECHTLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE
VERBRIEFUNG VON HANDELSFORDERUNGEN 81 7.4.1 FORDERUNGSKAUFVERTRAG 82
7.4.2 FORDERUNGSEINZUGSVERTRAG 86 7.4.3 DETAILPROBLEM: WEITERGABE
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7.5.6 WELCHE VORAUSSETZUNGEN MUSSTE GMH ERFUELLEN? 92 7.5.7 WIE SAH DIE
TRANSAKTIONSSTRUKTUR AUS? 92 7.5.8 WELCHE HERAUSFORDERUNGEN MUSSTEN
GEMEISTERT WERDEN? 93 7.5.9 DER PROJEKTZEITPLAN 93 7.540 FAZIT , 94 8.
VERBRIEFUNGSPROGRAMME FUER MITTE ISTAENDLER. PROGRAMM-MEZZANINE 97 8.1 DAS
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MEZZANINKAPITAL, 105 8.6 ERFAHRUNGSBERICHTE ZWEIER MITTELSTAENDLER MIT
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112 9.4 DIE SICHTWEISE DER EU 114 9.5 FAZIT IO. AUSBLICK 116 10.1 DIE
VERSORGUNG MIT FINANZMITTELN VERAENDERT SICH DYNAMISCH 116 10,2DIE
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KAPITALMAERKTE 11 ; 10.3 WELCHE POTENZIALE KOENNEN KUENFTIG ERSCHLOSSEN
WERDEN? II 1 GLOSSAR LITERATURVERZEICHNIS PPN: 27231045X TITEL:
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