§ 630 ZPO als eheerhaltendes Element im Scheidungsrecht?:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Rhombos-Verl.
2006
|
Schriftenreihe: | Familienrecht
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Hamburg, Univ., Diss., 2006 |
Beschreibung: | XVIII, 180 S. |
ISBN: | 3938807075 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
Abkürzungsverzeichnis IX
1. Teil:
Einleitung 1
A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2
B. Praktische Relevanz 5
C. Gang der Untersuchung 7
2. Teil:
Eheerhaltende Elemente im Scheidungsrecht 9
A. Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28.2.198012 10
B. Das Spannungsverhältnis zwischen der verweltlichten
bürgerlich rechtlichen Ehe und dem Lebenszeitprinzip 12
I. Zugrundelegung des Lebenszeitprinzips und
der verweltlichten bürgerlich rechtlichen Ehe 12
1. Das Lebenszeitprinzip 12
2. Das Bild der verweltlichten bürgerlich rechtlichen Ehe 13
a. Bedeutung der verweltlichten bürgerlich rechtlichen Ehe 13
b. Durchsetzung der verweltlichten bürgerlich rechtlichen Ehe 15
II. Das Spannungsverhältnis 17
C. Die institutionelle Ehetheorie 19
I. Bedeutung der institutionellen Ehetheorie 19
II. Die institutionelle Ehetheorie im Scheidungsrecht von 1977 21
D. Eheerhaltende Elemente im Scheidungsrecht als Vehikel
der institutionellen Ehetheorie 23
E. Zwischenergebnis 24
xi |
Inhaltsverzeichnis ^_^_
3.Tfeil:
Historische Entwicklung des Scheidungsrechts
insbesondere unter Berücksichtigung der
einverständlichen Scheidung 25
A. Mittelalter und Reformation 26
B. Das Scheidungsrecht des 18. Jahrhunderts 28
C. Das Scheidungsrecht des 19. Jahrhunderts 32
I. Reaktionen auf die preußische Gesetzgebung 32
II. Verordnung über das Verfahren in Ehesachen 1844 und Einführung der ZPO 1877 33
III. Einführung des BGB 34
1. Das BGB als Resultat der Bewegung gegen die
preußische Ehe und Scheidungsgesetzgebung 34
2. Restriktives Scheidungsrecht und Ablehnung der einverständlichen
Scheidung fußen insbesondere auf der institutionellen Ehetheorie 34
a. Elemente der institutionellen Ehetheorie 34
b. Einflussnahme religiöser Grundsätze 37
D. Das Scheidungsrecht des 20. Jahrhunderts
bis zum 1. Eherechtsreformgesetz 38
E. Zwischenergebnis 40
4Jfe//;
Ziele des 1. Eherechtsreformgesetzes und Reformdiskussion 41
A. Ziele der Reform 42
I. Gestaltung eines menschlichen und glaubwürdigen Scheidungsrechts 42
II. Reformanliegen hinsichtlich der wirtschaftlichen Scheidungsfolgen 44
III. Keine Einigkeit hinsichtlich der Durchführung und Ausgestaltung
des Zerrüttungsprinzips im Einzelnen 46
B. Reformprozess 48
I. Familienrechtsänderungsgesetz von 1961 48
II. Berufung einer Kommission zur Vorbereitung einer
Reform des Ehe und Scheidungsrechts 49
| XII
Inhaltsverzeichnis
1. Regierungserklärung und Aufnahme der Beratungen 49
2. Ergebnisse der Kommission zum materiellen Recht 49
III. Diskussionsentwurf 53
IV. Vorschläge der Eherechtskommission zur Ausgestaltung des Verfahrensrechts 54
V. Bildung einer weiteren Kommission 55
VI. Gesetzesentwürfe der Bundesregierung 56
1. Gang der Entwürfe bis zum 1. Juni 1973 56
2. Stellungnahme des Bundesrates zur einverständlichen Scheidung 57
VII. Überweisung des Entwurfs an den Rechtsausschuß 59
1. § 630 ZPO 59
2. Aufnahme des Lebenszeitprinzips in das BGB 60
3. Ablehnung einer Einschränkung der Generalklausel 60
VIII. Anrufung des Vermittlungsausschusses 61
C. § 1565 Abs. 2 BGB als gesetzliche Ausprägung der Reformdiskussion
und seine Wirkung auf einverständliche Scheidungen 63
I. Aufnahme von Verschuldenselementen 63
II. Wirkung der Einfügung des § 1565 Abs. 2 BGB auf das Verhältnis
der Scheidungstatbestände der einverständlichen Scheidung
(§ 1565 Abs. 1 i.V.m. § 1566 Abs. 1 BGB, § 630 ZPO) und
der streitigen Scheidung (§ 1565 Abs. 1 Satz 2 BGB) 64
III. Gesetzessystematische Bedeutung der einverständlichen Scheidung
nach Einfügung des §1565 Abs. 2 BGB 66
IV. Anwendbarkeit des § 1565 Abs. 2 BGB auf einverständliche Scheidungen 66
V. § 1565 Abs. 2 BGB als eheerhaltendes Element im Scheidungsrecht 68
1. Konzeption des § 1565 Abs. 2 BGB als eheerhaltendes Element
im Scheidungsrecht 68
2. Eheerhaltende Wirkung des §1565 Abs. 2 BGB? 68
D. Zwischenergebnis 71
5. Teil:
Voraussetzungen der einverständlichen Scheidung 73
A. Regelung der §§ 1565 Abs. 1 BGB, 1566 Abs. 1 BGB
(Materiell rechtliche Voraussetzungen der einverständlichen Scheidung) 74
I. Grundtatbestand § 1565 Abs. 1 Satz 1 BGB 74
II. Legaldefinition des Scheiterns §1565 Abs. 1 Satz 2 BGB 75
XIII |
Inhaltsverzeichnis
1. Aufhebung der ehelichen Lebensgemeinschaft gemäß
§ 1565 Abs. 1 Satz 2,1. Tatbestandsmerkmal BGB (Ehediagnose) 75
a. Eheliche Lebensgemeinschaft 75
b. Getrenntleben § 1567 Abs. 1 BGB 76
aa. Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft 76
bb. Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft, weil ein Ehegatte
die eheliche Lebensgemeinschaft erkennbar ablehnt 77
cc. Keine Unterbrechung des Getrenntlebens durch
einen Versöhnungsversuch nach § 1567 Abs. 2 BGB 78
2. Nicht Wiederherstellbarkeit der ehelichen Lebensgemeinschaft
gemäß § 1565 Abs. 1 Satz 2,2. Tatbestandsmerkmal BGB (Prognose) 78
a. Prognose 78
b. Die unwiderlegbare Zerrüttungsvermutung des § 1566 Abs. 1 BGB 79
aa. Ausgestaltung des § 1566 Abs. 1 BGB als
unwiderlegbare Zerrüttungsvermutung 79
bb. Voraussetzungen des § 1566 Abs. 1 BGB 81
(1) Einverständnis der Ehegatten 81
(2) Einjähriges Getrenntleben 81
III. §1568 Abs. 1BGB 83
IV. Vorläufiges Zwischenergebnis 84
B. Scheidungsauflage des § 630 ZPO 86
I. Allgemeiner Anwendungsbereich 86
1. Erfüllung des § 630 ZPO als weitere Voraussetzung für das Eingreifen
der unwiderlegbaren Zerrüttungsvermutung 86
2. Anwendung des § 630 ZPO nur für das Verfahren nach § 1566 Abs. 1 BGB 86
II. Die Mitteilung gemäß § 630 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 87
1. Formen der Mitteilung des Einvernehmens der Ehegatten 87
2. Verfahrensrechtliche Einschränkung 89
3. Kontrolle des beiderseitigen Scheidungswillens auf Mängel oder
auf fehlende Ernstlichkeit 90
III. Die Regel des § 630 Abs. 2 ZPO 92
1. Widerruf der Zustimmung 92
2. Widerruf bei eigenem Scheidungsantrag 93
3. Widerruf und Folgesachevereinbarung 94
a. Wirkungen des Widerrufs beziehungsweise der Rücknahme
auf abgeschlossene Folgevereinbarungen 94
b. Möglichkeit der freien Widerruflichkeit der Vereinbarungen
nach § 630 Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 ZPO 95
4. Folgen eines Widerrufs beziehungsweise der Rücknahme
des Scheidungsantrags auf das Verfahren 96
I xiv
Inhaltsverzeichnis
IV. Erklärungen und Vorschläge zum Sorge und Umgangsrecht
gemäß § 630 Abs. 1 Nr. 2 ZPO 97
V. § 630 Abs. 1 Nr. 3 ZPO 99
1. Einführung 99
2. Regelung der Unterhaltspflicht gegenüber einem Kind 99
3. Einigung über die durch die Ehe begründete Unterhaltspflicht 100
4. Einigung über die Rechtsverhältnisse an der Ehewohnung und am Hausrat 101
VI. Inhaltskontrolle durch den Richter bezüglich der Vereinbarungen
nach § 630 Abs. 1 Nr. 2 und 3 ZPO 102
1. Inhaltskontrolle der Vereinbarungen nach § 630 Abs. 1 Nr. 2 ZPO 102
2. Inhaltskontrolle der Vereinbarungen nach § 630 Abs. 1 Nr. 3 ZPO 103
VII. Rechtstheoretische Behandlung eines auf § 630 ZPO gestützten
Scheidungsantrags bei Fehlen der Voraussetzungen der
§ 630 Abs. 1 Nr. 2 und 3 ZPO 104
VIII. Form der Vereinbarungen nach § 630 Abs. 3 ZPO 106
IX. Zeitpunkt des Vorliegens der Erfordernisse aus § 630 ZPO und
Hilfe zur Einigung über Folgeregelungen 107
C. Annex: 109
I. Behandlung des Scheidungsverfahrens in der Rechtswirklichkeit, wenn
die Voraussetzungen des § 630 ZPO nicht vorliegen 109
II. Das Erfordernis des einjährigen Getrenntlebens in der Rechtswirklichkeit 110
III. Gebühren und Kosten einer einverständlichen Scheidung gemäß
§§ 1565 Abs. 1,1566 Abs. 1 BGB i.V.m. § 630 ZPO insbesondere im
Vergleich zu einer streitigen Scheidung gemäß § 1565 Abs. 1 Satz 2 BGB 112
1. Gebühren und Kosten 112
2. Insbesondere Erhöhung der Kosten im Verfahren der einverständlichen
Scheidung durch den Zwang der beiderseitigen anwaltlichen Vertretung
der Ehegatten bei gerichtlichen Vergleichen 113
a. Grundsätze 113
b. Ausnahme vom beiderseitigen Anwaltszwang bei dem gerichtlichen
Vergleich im Verfahren der einverständlichen Scheidung
gemäß §§ 1565 Abs. 1 BGB, 1566 Abs. 1 BGB i.V.m. § 630 ZPO 114
c. Konsequenzen im Hinblick auf die einverständliche Scheidung 115
3. Zulässigkeit der gemeinsamen Beratung und Vertretung der Ehepartner
durch einen Rechtsanwalt 116
D. Zwischenergebnis 120
I. Wertungswiderspruch zwischen § 1566 Abs. 1 BGB und § 614 Abs. 2 ZPO 120
II. § 630 ZPO 120
III. Rechtspraxis unter Einbeziehung von Kostengesichtspunkten 121
XV |
Inhaltsverzeichnis .
6. Teil:
Konzeption des § 630 ZPO als eheerhaltendes Element 123
A. § 630 ZPO als Scharnier zwischen dem Grundsatz der verweltlichten
bürgerlich rechtlichen Ehe und dem Lebenszeitprinzip? 124
B. Begründungen des Gesetzgebers für den durch § 630 ZPO etablierten
Einigungszwang in wichtigen Folgesachen 126
I. Wortlaut der Argumente 126
II. Kritische Untersuchung dieser Argumente 127
1. Einigungszwang als Maßnahme, den Ehegatten die Konsequenzen
einer Scheidung bewusst zu machen 127
2. Gefahr der Vernachlässigung der Scheidungsfolgen bei der
einverständlichen Scheidung 127
3. Gebotenheit zusätzlicher Maßnahmen wegen der gegenüber der
streitigen Scheidung erleichterten Scheidung nach § 1566 Abs. 1 BGB 128
a. Die besondere Bedeutung des einverständlichen Scheidungsbegehrens
nach § 1566 Abs. 1 BGB gegenüber der streitigen Scheidung 128
b. Dogmatische Einordnung dieses Arguments des Gesetzgebers 129
TJfeil:
Kritische Würdigung des eheerhaltenden Elements
des §630 ZPO, Konsequenzen und Ausblick 131
A. Grundsätzliche Problematik der eheerhaltenden Elemente
im Scheidungsrecht 132
I. Eheerhaltende Elemente verstoßen gegen die Verfassung 132
II. Widersprüchliche Ausgestaltung des Scheidungsrechts durch die
eheerhaltenden Elemente 133
III. Weder aufrechterhaltende noch befriedende Wirkung 133
IV. Keine Rechtfertigung der Begrenzung der Privatautonomie 134
1. Rechtfertigung zum Schutz des Schwächeren beziehungsweise zur
Verhinderung einer Übereilung ? 134
2. Rechtfertigung durch die institutionelle Ehetheorie? 136
a. Die eheliche Familie als Keimzelle des Staates 136
b. Die erzieherische Funktion des Rechts 137
3. Zwischenergebnis 138
B. § 630 ZPO und das KRRG von 1998 139
| XVI
Inhaltsverzeichnis
C. Konkrete Auswirkungen der Problematik der
eheerhaltenden Elemente durch § 630 ZPO 142
I. Keine eheerhaltende Wirkung des § 630 ZPO 142
II. Keine Verwirklichung der Reformziele
durch § 630 ZPO 143
1. Ehrlicheres und menschlicheres Scheidungsrecht 143
2. Reformziel der wirtschaftlichen Absicherung der geschiedenen Ehefrau 145
III. Keine Erforderlichkeit einer Warnung der Ehegatten 146
D. Konsequenzen dieser Kritik 148
I. Keine adäquate Lösung mittels Auslegung oder Ausdehnung
des § 630 ZPO erzielbar 148
II. Mögliche Ansatzpunkte 149
E. Ausblick 152
I. Bisheriger Gang der Reform 152
II. Motive und Ziele der Reform 152
III. Geplante Änderungen im Überblick 154
IV. Geplante Änderungen hinsichtlich der Ehesachen nach dem FamFG 155
1. Allgemeines 155
2. Wortlaut der Vorschriften nach dem Referentenentwurf, die
im Zusammenhang zu § 630 ZPO stehen 156
3. Erläuterung und Würdigung des § 142 FamFG 157
4. Das vereinfachte Scheidungsverfahren nach § 143 FamFG 158
a. Begründung für die Einführung des vereinfachten Scheidungsverfahrens 158
aa. Voraussetzungen und Entfallen des Anwaltszwanges 158
bb. Begründung hinsichtlich der Einigungserfordernisse 159
cc. Verhältnis der einverständlichen Scheidung
nach § 1566 Abs. 1 BGB zu § 143 FamFG 160
b. Würdigung 160
aa. Konzeptionelle Neuausrichtung 160
bb. Geplante Änderungen im Einzelnen 161
8. Teil:
Zusammenfassung 165
A. Keine rechtstheoretische Berechtigung konzeptionell
eheerhaltender Elemente im Scheidungsrecht 166
I. Die eheerhaltenden Elemente als Scharnier zwischen sich widersprechenden
Eheauffassungen vermögen dieses Spannungsverhältnis nicht aufzulösen 166
XVII
Inhaltsverzeichnis
II. Die Widerlegung der institutionellen Ehetheorie hat die Unzulässigkeit
eheerhaltender Elemente zur Folge 167
1. Die Verankerung des Lebenszeitprinzips zur Durchsetzung der institutionellen
Eheauffassung mittels eheerhaltender Elemente verstößt gegen die Verfassung 167
2. Unzutreffende Prämissen der institutionellen Ehetheorie 167
B. Keine stringenten Argumente für § 630 ZPO 168
I. Keine Rechtfertigung durch institutionelle Ehetheorie 168
II. Keine stichhaltige Begründung des Gesetzgebers für § 630 ZPO 168
C. Gesetzeswidrige Handhabung einverständlicher Scheidungen
durch Ignorierung des § 630 ZPO in der Praxis 169
D. Verfehlte sozialpolitische Wirkungen des § 630 ZPO 169
E. Zur Herstellung eines menschlichen, glaubwürdigen und
sachgemäßen Scheidungsrechts ist der Gesetzgeber aufgerufen 170
Literaturverzeichnis 171
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort VII
Abkürzungsverzeichnis IX
1. Teil:
Einleitung 1
A. Problemstellung und theoretische Relevanz 2
B. Praktische Relevanz 5
C. Gang der Untersuchung 7
2. Teil:
Eheerhaltende Elemente im Scheidungsrecht 9
A. Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 28.2.198012 10
B. Das Spannungsverhältnis zwischen der verweltlichten
bürgerlich rechtlichen Ehe und dem Lebenszeitprinzip 12
I. Zugrundelegung des Lebenszeitprinzips und
der verweltlichten bürgerlich rechtlichen Ehe 12
1. Das Lebenszeitprinzip 12
2. Das Bild der verweltlichten bürgerlich rechtlichen Ehe 13
a. Bedeutung der verweltlichten bürgerlich rechtlichen Ehe 13
b. Durchsetzung der verweltlichten bürgerlich rechtlichen Ehe 15
II. Das Spannungsverhältnis 17
C. Die institutionelle Ehetheorie 19
I. Bedeutung der institutionellen Ehetheorie 19
II. Die institutionelle Ehetheorie im Scheidungsrecht von 1977 21
D. Eheerhaltende Elemente im Scheidungsrecht als Vehikel
der institutionellen Ehetheorie 23
E. Zwischenergebnis 24
xi |
Inhaltsverzeichnis ^_^_
3.Tfeil:
Historische Entwicklung des Scheidungsrechts
insbesondere unter Berücksichtigung der
einverständlichen Scheidung 25
A. Mittelalter und Reformation 26
B. Das Scheidungsrecht des 18. Jahrhunderts 28
C. Das Scheidungsrecht des 19. Jahrhunderts 32
I. Reaktionen auf die preußische Gesetzgebung 32
II. Verordnung über das Verfahren in Ehesachen 1844 und Einführung der ZPO 1877 33
III. Einführung des BGB 34
1. Das BGB als Resultat der Bewegung gegen die
preußische Ehe und Scheidungsgesetzgebung 34
2. Restriktives Scheidungsrecht und Ablehnung der einverständlichen
Scheidung fußen insbesondere auf der institutionellen Ehetheorie 34
a. Elemente der institutionellen Ehetheorie 34
b. Einflussnahme religiöser Grundsätze 37
D. Das Scheidungsrecht des 20. Jahrhunderts
bis zum 1. Eherechtsreformgesetz 38
E. Zwischenergebnis 40
4Jfe//;
Ziele des 1. Eherechtsreformgesetzes und Reformdiskussion 41
A. Ziele der Reform 42
I. Gestaltung eines menschlichen und glaubwürdigen Scheidungsrechts 42
II. Reformanliegen hinsichtlich der wirtschaftlichen Scheidungsfolgen 44
III. Keine Einigkeit hinsichtlich der Durchführung und Ausgestaltung
des Zerrüttungsprinzips im Einzelnen 46
B. Reformprozess 48
I. Familienrechtsänderungsgesetz von 1961 48
II. Berufung einer Kommission zur Vorbereitung einer
Reform des Ehe und Scheidungsrechts 49
| XII
Inhaltsverzeichnis
1. Regierungserklärung und Aufnahme der Beratungen 49
2. Ergebnisse der Kommission zum materiellen Recht 49
III. Diskussionsentwurf 53
IV. Vorschläge der Eherechtskommission zur Ausgestaltung des Verfahrensrechts 54
V. Bildung einer weiteren Kommission 55
VI. Gesetzesentwürfe der Bundesregierung 56
1. Gang der Entwürfe bis zum 1. Juni 1973 56
2. Stellungnahme des Bundesrates zur einverständlichen Scheidung 57
VII. Überweisung des Entwurfs an den Rechtsausschuß 59
1. § 630 ZPO 59
2. Aufnahme des Lebenszeitprinzips in das BGB 60
3. Ablehnung einer Einschränkung der Generalklausel 60
VIII. Anrufung des Vermittlungsausschusses 61
C. § 1565 Abs. 2 BGB als gesetzliche Ausprägung der Reformdiskussion
und seine Wirkung auf einverständliche Scheidungen 63
I. Aufnahme von Verschuldenselementen 63
II. Wirkung der Einfügung des § 1565 Abs. 2 BGB auf das Verhältnis
der Scheidungstatbestände der einverständlichen Scheidung
(§ 1565 Abs. 1 i.V.m. § 1566 Abs. 1 BGB, § 630 ZPO) und
der streitigen Scheidung (§ 1565 Abs. 1 Satz 2 BGB) 64
III. Gesetzessystematische Bedeutung der einverständlichen Scheidung
nach Einfügung des §1565 Abs. 2 BGB 66
IV. Anwendbarkeit des § 1565 Abs. 2 BGB auf einverständliche Scheidungen 66
V. § 1565 Abs. 2 BGB als eheerhaltendes Element im Scheidungsrecht 68
1. Konzeption des § 1565 Abs. 2 BGB als eheerhaltendes Element
im Scheidungsrecht 68
2. Eheerhaltende Wirkung des §1565 Abs. 2 BGB? 68
D. Zwischenergebnis 71
5. Teil:
Voraussetzungen der einverständlichen Scheidung 73
A. Regelung der §§ 1565 Abs. 1 BGB, 1566 Abs. 1 BGB
(Materiell rechtliche Voraussetzungen der einverständlichen Scheidung) 74
I. Grundtatbestand § 1565 Abs. 1 Satz 1 BGB 74
II. Legaldefinition des Scheiterns §1565 Abs. 1 Satz 2 BGB 75
XIII |
Inhaltsverzeichnis
1. Aufhebung der ehelichen Lebensgemeinschaft gemäß
§ 1565 Abs. 1 Satz 2,1. Tatbestandsmerkmal BGB (Ehediagnose) 75
a. Eheliche Lebensgemeinschaft 75
b. Getrenntleben § 1567 Abs. 1 BGB 76
aa. Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft 76
bb. Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft, weil ein Ehegatte
die eheliche Lebensgemeinschaft erkennbar ablehnt 77
cc. Keine Unterbrechung des Getrenntlebens durch
einen Versöhnungsversuch nach § 1567 Abs. 2 BGB 78
2. Nicht Wiederherstellbarkeit der ehelichen Lebensgemeinschaft
gemäß § 1565 Abs. 1 Satz 2,2. Tatbestandsmerkmal BGB (Prognose) 78
a. Prognose 78
b. Die unwiderlegbare Zerrüttungsvermutung des § 1566 Abs. 1 BGB 79
aa. Ausgestaltung des § 1566 Abs. 1 BGB als
unwiderlegbare Zerrüttungsvermutung 79
bb. Voraussetzungen des § 1566 Abs. 1 BGB 81
(1) Einverständnis der Ehegatten 81
(2) Einjähriges Getrenntleben 81
III. §1568 Abs. 1BGB 83
IV. Vorläufiges Zwischenergebnis 84
B. Scheidungsauflage des § 630 ZPO 86
I. Allgemeiner Anwendungsbereich 86
1. Erfüllung des § 630 ZPO als weitere Voraussetzung für das Eingreifen
der unwiderlegbaren Zerrüttungsvermutung 86
2. Anwendung des § 630 ZPO nur für das Verfahren nach § 1566 Abs. 1 BGB 86
II. Die Mitteilung gemäß § 630 Abs. 1 Nr. 1 ZPO 87
1. Formen der Mitteilung des Einvernehmens der Ehegatten 87
2. Verfahrensrechtliche Einschränkung 89
3. Kontrolle des beiderseitigen Scheidungswillens auf Mängel oder
auf fehlende Ernstlichkeit 90
III. Die Regel des § 630 Abs. 2 ZPO 92
1. Widerruf der Zustimmung 92
2. Widerruf bei eigenem Scheidungsantrag 93
3. Widerruf und Folgesachevereinbarung 94
a. Wirkungen des Widerrufs beziehungsweise der Rücknahme
auf abgeschlossene Folgevereinbarungen 94
b. Möglichkeit der freien Widerruflichkeit der Vereinbarungen
nach § 630 Abs. 1 Nr. 2 und Nr. 3 ZPO 95
4. Folgen eines Widerrufs beziehungsweise der Rücknahme
des Scheidungsantrags auf das Verfahren 96
I xiv
Inhaltsverzeichnis
IV. Erklärungen und Vorschläge zum Sorge und Umgangsrecht
gemäß § 630 Abs. 1 Nr. 2 ZPO 97
V. § 630 Abs. 1 Nr. 3 ZPO 99
1. Einführung 99
2. Regelung der Unterhaltspflicht gegenüber einem Kind 99
3. Einigung über die durch die Ehe begründete Unterhaltspflicht 100
4. Einigung über die Rechtsverhältnisse an der Ehewohnung und am Hausrat 101
VI. Inhaltskontrolle durch den Richter bezüglich der Vereinbarungen
nach § 630 Abs. 1 Nr. 2 und 3 ZPO 102
1. Inhaltskontrolle der Vereinbarungen nach § 630 Abs. 1 Nr. 2 ZPO 102
2. Inhaltskontrolle der Vereinbarungen nach § 630 Abs. 1 Nr. 3 ZPO 103
VII. Rechtstheoretische Behandlung eines auf § 630 ZPO gestützten
Scheidungsantrags bei Fehlen der Voraussetzungen der
§ 630 Abs. 1 Nr. 2 und 3 ZPO 104
VIII. Form der Vereinbarungen nach § 630 Abs. 3 ZPO 106
IX. Zeitpunkt des Vorliegens der Erfordernisse aus § 630 ZPO und
Hilfe zur Einigung über Folgeregelungen 107
C. Annex: 109
I. Behandlung des Scheidungsverfahrens in der Rechtswirklichkeit, wenn
die Voraussetzungen des § 630 ZPO nicht vorliegen 109
II. Das Erfordernis des einjährigen Getrenntlebens in der Rechtswirklichkeit 110
III. Gebühren und Kosten einer einverständlichen Scheidung gemäß
§§ 1565 Abs. 1,1566 Abs. 1 BGB i.V.m. § 630 ZPO insbesondere im
Vergleich zu einer streitigen Scheidung gemäß § 1565 Abs. 1 Satz 2 BGB 112
1. Gebühren und Kosten 112
2. Insbesondere Erhöhung der Kosten im Verfahren der einverständlichen
Scheidung durch den Zwang der beiderseitigen anwaltlichen Vertretung
der Ehegatten bei gerichtlichen Vergleichen 113
a. Grundsätze 113
b. Ausnahme vom beiderseitigen Anwaltszwang bei dem gerichtlichen
Vergleich im Verfahren der einverständlichen Scheidung
gemäß §§ 1565 Abs. 1 BGB, 1566 Abs. 1 BGB i.V.m. § 630 ZPO 114
c. Konsequenzen im Hinblick auf die einverständliche Scheidung 115
3. Zulässigkeit der gemeinsamen Beratung und Vertretung der Ehepartner
durch einen Rechtsanwalt 116
D. Zwischenergebnis 120
I. Wertungswiderspruch zwischen § 1566 Abs. 1 BGB und § 614 Abs. 2 ZPO 120
II. § 630 ZPO 120
III. Rechtspraxis unter Einbeziehung von Kostengesichtspunkten 121
XV |
Inhaltsverzeichnis .
6. Teil:
Konzeption des § 630 ZPO als eheerhaltendes Element 123
A. § 630 ZPO als Scharnier zwischen dem Grundsatz der verweltlichten
bürgerlich rechtlichen Ehe und dem Lebenszeitprinzip? 124
B. Begründungen des Gesetzgebers für den durch § 630 ZPO etablierten
Einigungszwang in wichtigen Folgesachen 126
I. Wortlaut der Argumente 126
II. Kritische Untersuchung dieser Argumente 127
1. Einigungszwang als Maßnahme, den Ehegatten die Konsequenzen
einer Scheidung bewusst zu machen 127
2. Gefahr der Vernachlässigung der Scheidungsfolgen bei der
einverständlichen Scheidung 127
3. Gebotenheit zusätzlicher Maßnahmen wegen der gegenüber der
streitigen Scheidung erleichterten Scheidung nach § 1566 Abs. 1 BGB 128
a. Die besondere Bedeutung des einverständlichen Scheidungsbegehrens
nach § 1566 Abs. 1 BGB gegenüber der streitigen Scheidung 128
b. Dogmatische Einordnung dieses Arguments des Gesetzgebers 129
TJfeil:
Kritische Würdigung des eheerhaltenden Elements
des §630 ZPO, Konsequenzen und Ausblick 131
A. Grundsätzliche Problematik der eheerhaltenden Elemente
im Scheidungsrecht 132
I. Eheerhaltende Elemente verstoßen gegen die Verfassung 132
II. Widersprüchliche Ausgestaltung des Scheidungsrechts durch die
eheerhaltenden Elemente 133
III. Weder aufrechterhaltende noch befriedende Wirkung 133
IV. Keine Rechtfertigung der Begrenzung der Privatautonomie 134
1. Rechtfertigung zum Schutz des Schwächeren beziehungsweise zur
Verhinderung einer Übereilung ? 134
2. Rechtfertigung durch die institutionelle Ehetheorie? 136
a. Die eheliche Familie als Keimzelle des Staates 136
b. Die erzieherische Funktion des Rechts 137
3. Zwischenergebnis 138
B. § 630 ZPO und das KRRG von 1998 139
| XVI
Inhaltsverzeichnis
C. Konkrete Auswirkungen der Problematik der
eheerhaltenden Elemente durch § 630 ZPO 142
I. Keine eheerhaltende Wirkung des § 630 ZPO 142
II. Keine Verwirklichung der Reformziele
durch § 630 ZPO 143
1. Ehrlicheres und menschlicheres Scheidungsrecht 143
2. Reformziel der wirtschaftlichen Absicherung der geschiedenen Ehefrau 145
III. Keine Erforderlichkeit einer Warnung der Ehegatten 146
D. Konsequenzen dieser Kritik 148
I. Keine adäquate Lösung mittels Auslegung oder Ausdehnung
des § 630 ZPO erzielbar 148
II. Mögliche Ansatzpunkte 149
E. Ausblick 152
I. Bisheriger Gang der Reform 152
II. Motive und Ziele der Reform 152
III. Geplante Änderungen im Überblick 154
IV. Geplante Änderungen hinsichtlich der Ehesachen nach dem FamFG 155
1. Allgemeines 155
2. Wortlaut der Vorschriften nach dem Referentenentwurf, die
im Zusammenhang zu § 630 ZPO stehen 156
3. Erläuterung und Würdigung des § 142 FamFG 157
4. Das vereinfachte Scheidungsverfahren nach § 143 FamFG 158
a. Begründung für die Einführung des vereinfachten Scheidungsverfahrens 158
aa. Voraussetzungen und Entfallen des Anwaltszwanges 158
bb. Begründung hinsichtlich der Einigungserfordernisse 159
cc. Verhältnis der einverständlichen Scheidung
nach § 1566 Abs. 1 BGB zu § 143 FamFG 160
b. Würdigung 160
aa. Konzeptionelle Neuausrichtung 160
bb. Geplante Änderungen im Einzelnen 161
8. Teil:
Zusammenfassung 165
A. Keine rechtstheoretische Berechtigung konzeptionell
eheerhaltender Elemente im Scheidungsrecht 166
I. Die eheerhaltenden Elemente als Scharnier zwischen sich widersprechenden
Eheauffassungen vermögen dieses Spannungsverhältnis nicht aufzulösen 166
XVII
Inhaltsverzeichnis
II. Die Widerlegung der institutionellen Ehetheorie hat die Unzulässigkeit
eheerhaltender Elemente zur Folge 167
1. Die Verankerung des Lebenszeitprinzips zur Durchsetzung der institutionellen
Eheauffassung mittels eheerhaltender Elemente verstößt gegen die Verfassung 167
2. Unzutreffende Prämissen der institutionellen Ehetheorie 167
B. Keine stringenten Argumente für § 630 ZPO 168
I. Keine Rechtfertigung durch institutionelle Ehetheorie 168
II. Keine stichhaltige Begründung des Gesetzgebers für § 630 ZPO 168
C. Gesetzeswidrige Handhabung einverständlicher Scheidungen
durch Ignorierung des § 630 ZPO in der Praxis 169
D. Verfehlte sozialpolitische Wirkungen des § 630 ZPO 169
E. Zur Herstellung eines menschlichen, glaubwürdigen und
sachgemäßen Scheidungsrechts ist der Gesetzgeber aufgerufen 170
Literaturverzeichnis 171 |
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