Der nachträgliche Vorsteuerabzug (Einlageentsteuerung) im schweizerischen MWSTG und nach der 6. MwSt-Richtlinie der EU:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Bern [u.a.]
Haupt
2007
|
| Ausgabe: | 1. Aufl. |
| Schriftenreihe: | Schriftenreihe "Finanzwirtschaft und Finanzrecht"
103 |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | kostenfrei Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Zugl.: St. Gallen, Univ., Diss., 2007 |
| Beschreibung: | XXXVIII, 209 S. |
| ISBN: | 9783258072814 3258072817 |
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Übersicht
Inhaltsverzeichnis XI
Literaturverzeichnis XIX
Amtliche Publikationen und Materialien XXXI
Abkürzungsverzeichnis XXXIII
Zusammenfassung XXXVII
Summary XXXVIII
§ 1 Einleitung 1
§ 2 Zum Begriff Einlageentsteuerung 3
§ 3 Steuergut der MWSt 11
§ 4 Einlageentsteuerung im Hinblick auf das Ziel der MWSt und deren
Prinzipien 19
§ 5 Umfang der Einlageentsteuerung 38
§ 6 Materielle Voraussetzungen der Einlageentsteuerung 44
§ 7 Formelle Voraussetzungen der Einlageentsteuerung 130
§ 8 Berechnung der EntSteuerung 153
§ 9 Verjährung der Einlageentsteuerung 168
§ 10 Verstoss gegen die Bestimmungen der Einlageentsteuerung 171
§ 11 Einlageentsteuerung gemäss der 6. MWSt-RL 180
§ 12 Ergebnis 207
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XIX
Amtliche Publikationen und Materialien XXXI
Abkürzungsverzeichnis XXXIII
Zusammenfassung XXXVII
Summary XXXVIII
§ 1 Einleitung 1
I. Bedeutung des Themas 1
II. Ziele 1
III. Aufbau 2
§ 2 Zum Begriff Einlageentsteuerung 3
I. Entstehungsgeschichte des Begriffs Einlageentsteuerung 3
II. Unzulänglichkeiten des Begriffs "Einlageentsteuerung" 4
III. Funktionaler Begriff "spätere EntSteuerung" 5
IV. Entstehungsgeschichte von Art. 42 MWSTG 7
§ 3 Steuergut der MWSt 11
I. Vorbemerkungen 11
II. Steuergut 11
1. Gesetzgebung 11
2. Literatur 12
3. Rechtsprechung 13
4. Würdigung der Rechtsprechung 16
5. Zwischenergebnis 17
§ 4 Einlageentsteuerung im Hinblick auf das Ziel der MWSt und deren
Prinzipien 19
I. Allgemeines 19
II. Rechtsnatur der Prinzipien 19
III. Erhebungswirtschaftlichkeit 21
1. Inhalt der Erhebungswirtschaftlichkeit 21
2. Ausfluss aus der Erhebungswirtschaftlichkeit: Umsatzschwellen 22
a) Problematik von Umsatzschwellen 22
b) Einlageentsteuerung und Umsatzschwellen 24
3. Konsequenz der Erhebungswirtschaftlichkeit auf die Einlageentsteue¬
rung 25
IV. Wettbewerbsneutralität 26
1. Inhalt der Wettbewerbsneutralität 26
2. Systemwidrigkeiten 27
3. Einfluss der Wettbewerbsneutralität auf die Einlageentsteuerung 30
V. Überwälzbarkeit 30
1. Inhalt der Überwälzbarkeit 30
2. Wirkung der Überwälzbarkeit auf die Einlageentsteuerung 31
VI. Allgemeinheit der Besteuerung 31
1. Allgemeines 31
2. Inhalt des Allgemeinheitsprinzips 31
3. Zusammenhang zwischen Allgemeinheitsprinzip und Einlageentsteue¬
rung 33
VII. Gleichmässigkeit der Besteuerung 34
1. Inhalt des Gleichmässigkeitsprinzips 34
2. Forderung für die Einlageentsteuerung 34
VIII. Europakompatibilität 35
1. Inhalt 35
2. Europakompatibilität und Einlageentsteuerung 37
§ 5 Umfang der Einlageentsteuerung 38
I. Vorbemerkungen 38
II. Einlageentsteuerung als Pendant zum Eigenverbrauch 38
1. Literatur 38
2. Würdigung 39
III. Unabhängigkeit der Einlageentsteuerung von der vorgängigen
Nutzungsart oder Verwendungsabsicht **0
1. Vorbemerkung 40
2. Auslegung von Art. 42 Abs. 1 MWSTG 41
§ 6 Materielle Voraussetzungen der Einlageentsteuerung 44
I. Vorbemerkungen 44
II. Einlageentsteuerungsberechtigte Subjekte ^
1. Allgemeines ^
2. Rechtsgrundlage 45
3. Wirtschaftliche Subjektdefinition 45
a) Unmassgeblichkeit der Rechtspersönlichkeit und Rechtsform 45
b) Unmassgeblichkeit der Ansässigkeit des Steuersubjekts 46
c) Prinzip der Einheit des Unternehmens 46
4. Auf Erzielung von Einnahmen gerichtet 48
5. Der erfolglose Unternehmer 49
6. Gewerbliche oder berufliche Tätigkeit 50
7. Selbständige Tätigkeit 52
a) Judikatur 53
b) Schrifttum "ZZ^ZZZ^ZZ 54
c) Würdigung 54
III. Eintritt in die subjektive Steuerpflicht 5S
1. Umsatzschwelle "
a) Allgemeines 55
b) Befreiung von der subjektive Steuerpflicht aufgrund geringer Umsätze 55
aa) Mindestumsatz von CHF 75'000 5
bb) Steuerzahllast unter CHF 4'000 "
cc) Sonderregelungen für Sportvereine und Gemeinwesen ^
dd) Dienstleistungsbezug aus dem Ausland ^.
c) Kritik an Umsatzgrenzen
d) Eigenverbrauch 6
2. Freiwillige Unterstellung unter die subjektive/objektive Steuerpflicht f
a) Rechtsgrundlage bl
b) Freiwillige Unterstellung eines bestehenden, nicht steuerpflichtigen Unter¬
nehmens 63
c) Freiwillige Unterstellung eines neuen nicht steuerpflichtigen Unternehmens 64
d) Freiwillige Unterstellung eines nicht abrechnungspflichtigen Unternehmens 66
e) Optierung aufgrund von unecht befreiten Umsätzen 68
aa) Rechtliche Grundlagen 68
bb) Subjektiver Geltungsbereich 68
cc) Voraussetzung der objektiven Option 69
dd) Umsatzarten 71
f) Verfahren und Beginn der Option 72
3. Durch Beitritt zur Gruppenbesteuerung 73
a) Vorbemerkung 73
b) Voraussetzung der Gruppenbesteuerung 74
c) Beginn der Steuerpflicht 76
4. Keine Steuerpflicht infolge Gesamtrechtsnachfolge 77
5. Nach Austritt aus Gruppenbesteuerung 77
IV. Erbringung von Lieferungen, Dienstleistungen, Eigenverbrauch im
Inland (Steuerobjekt) 78
1. Vorbemerkungen 78
2. Lieferungen 80
a) Gegenstand 80
b) Verschaffung der wirtschaftlichen Verfügungsgewalt 82
3. Dienstleistung 82
4. Leistung als Oberbegriff von Dienstleistung und Gegenstand 83
5. Gemischte Leistungen 84
6. Entgeltlichkeit oder Unentgeltlichkeit 86
a) Allgemeines 86
b) Der Begriff Entgelt 87
c) Kein Entgelt 89
7. Umfang der Verknüpfung zwischen Leistung und Entgelt 89
a) Im Allgemeinen 89
b) Verknüpfung bei Einlagen in das Unternehmen 92
V. Eingangsleistung von einem anderen Steuerpflichtigen 94
1. Steuerpflichtige Eingangsleistung von einem steuerpflichtigen Lei¬
stungserbringer 94
2. Nicht: Unecht steuerbefreite Leistungen von einem steuerpflichtigen
Leistungserbringer 95
3. Leistung von einem nichtsteuerpflichtigen Leistungserbringer 96
a) Problem der Steuerkumulation und der Wettbewerbsverzerrung 96
b) Lösung: Margenbesteuerung 97
c) Verhältnis Einlageentsteuerung zur Margenbesteuerung 99
a) Grundsatz von Treu und Glauben 99
b) Sorgfaltsmassstab 101
c) Konsequenzen des Beweises bzw. der Beweislosigkeit 101
4. Leistung von ausländischen Leistungserbringern 102
5. Zwischenergebnis 103
VI. Rechtsgenügender Zusammenhang zwischen Eingangs- und Aus¬
gangsleistung IM
1. Vorbemerkungen "^
2. Verknüpfung zwischen Eingangs- und Ausgangsleistung gemäss Art. 38
Abs. 1 MWSTG 105
a) Gesetzliche Grundlage 105
b) Schrifttum 105
aa) Meinung Riedo 105
bb) Deutsches Schrifttum 106
c) Verwaltungspraxis ™
d) Judikatur 107
3. Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsleistung gemäss
Art. 42 Abs. 2 MWSTG 107
4. Würdigung 108
VII. Kein Vorsteuerabzugsrecht beim Empfang der Leistung oder bei der
Einfuhr lfl9
VIII. Einlageentsteuerung aufgrund Nutzungsänderung * J|
1. Vorbemerkung
2. Verfehlte Bestimmung von Art. 42 Abs. 2 MWSTG "'
3. Umnutzung oder Optierung für unecht befreite Umsätze
4. Spezialfall: Eintritt in die objektive Steuerpflicht aufgrund von
Gesetzesänderung
5. Nutzungsänderungen und Meldeverfahren
IX. Einlageentsteuerung nach Umwandlungen, Umstrukturierungen und
Vermögensübertragungen :.
1. Vorbemerkung
2. Steuernachfolge '
a) Inhalt [ J
b) Voraussetzungen ,
aa) Übernahme eines Unternehmens mit Aktiven und Passiven '
bb) Wegfall des bisherigen Unternehmens .^
cc) Nicht: Steuerpflicht des bisherigen Unternehmens 9
3. Umwandlungen „
a) Vorbemerkung .„
b) Vermögensübertragende Umwandlung 20
aa) Schrifttum L
bb) Verwaltungspraxis .-j
cc) Würdigung 2,
c) Rechtsformändernde Umwandlung .,3
4- Fusion l24
5. Aufspaltung und Abspaltung .^
X. Abrechnungsmethode .75
1. Vorbemerkung .,5
2. Regelbesteuerung .,j
3. Saldosteuersatzmethode ^
a) Voraussetzung 0
b) Abgeltung der Vorsteuern 127
c) Abgeltung der Einlageentsteuerungsmöglichkeit?
XI. Einlageentsteuerung - Recht oder Ermessen? 128
§ 7 Formelle Voraussetzungen der Einlageentsteuerung 130
I. Anforderungen an die Belege bei Inlandsleistungen an Steuer¬
pflichtige 130
1. Steuerrechtliche Bedeutung und Begriff der Rechnung 130
2. Auslegung von Art. 37 Abs. 1 MWSTG 132
a) Ausschliessliche grammatikalische Auslegung bis 1. Juli 2006 132
b) Sinn-und zweckorientierte Auslegung ab 1. Juli 2006 133
c) Würdigung 134
3. Inhalt der Rechnung 136
a) MWSt-Nr. des Leistungserbringers 136
b) Name und Adresse des Leistungserbringers 137
aa) Zweiparteienverhältnisse 137
bb) Stellvertretungsverhältnisse 138
cc) Auktionsgeschäfte 140
c) Name und Adresse des Leistungsempfängers 141
d) Datum oder Zeitraum der Leistung 143
e) Art, Gegenstand und Umfang der Leistung 144
f) Entgelt für die Leistung, Steuersatz und Steuerbetrag 144
g) Besonderheiten bei Dauerschuldverhältnissen 145
II. Anforderungen an die Belege bei Inlandslieferungen an Nicht¬
steuerpflichtige 146
III. Anforderungen an die Belege beim Leistungsbezug aus dem Ausland 147
1. Einfuhren von Gegenständen 147
2. Bezug von Dienstleistungen aus dem Ausland 147
IV. Anforderungen an die Belege im Meldeverfahren 148
V. Ersetzung, Ergänzung und Berichtigung von Belegen ISO
1. Vorbemerkung 150
2. Verwaltungspraxis 150
§ 8 Berechnung der EntSteuerung 153
I. Mechanismus der EntSteuerung 153
II. Berechnungsschritte der Einlageentsteuerung 154
1. Vorbemerkungen 154
2. Schritt 1: Ermittlung der Aktiven 154
a) Bei neu in die subjektive Steuerpflicht tretenden Unternehmen 154
b) Bei Nutzungsänderung 155
3. Schritt 2: Zuordnung von Eingangsleistungen Dritter und von deren
Rechnungen zu den Aktiven 155
a) Vorbemerkung 155
b) Zuordnung von Eingangsleistungen Dritter zu beweglichen Gegenständen 156
c) Eingangsleistungen Dritter für unbewegliche Gegenstände 157
d) Eingangsleistungen Dritter für Dienstleistungen 157
aa) Verwaltungspraxis 157
bb) Würdigung 158
4. Schritt 3: Aussonderung der steuerunbelasteten Eingangsleistungen 159
5. Schritt 4: Ermittlung der Reduktion des Vorsteuerabzugsrechts 160
a) Zweck der Reduktion 160
b) Bewegliche und unbewegliche Gegenstände 161
aa) Abgrenzung zwischen neuen und in Gebrauch genommenen
Gegenständen 161
bb) Lineare Reduktion 162
c) Dienstleistungen '"
6. Schritt 5: Ermittlung des Umfangs der Nutzungsänderung 164
III. Zeitlicher Umfang 165
§ 9 Verjährung der Einlageentsteuerung 168
I. Allgemeines *°
II. Entstehung des Anspruchs auf Einlageentsteuerung 1"
III. Unterbrechung und Stillstand der Verjährung 169
§ 10 Verstoss gegen die Bestimmungen der Einlageentsteuerung I71
I. Selbstveranlagungsprinzip
II. Ermessenseinschätzung
III. Verzugszins ll*
IV. Strafrechtliche Sanktionen j^
1. Steuerhinterziehung '
2. Steuergefährdung .
3. Verhältnis zum Verwaltungsstrafrecht
4. Leistungsbetrug nach Art. 14 VStrR
5. Konkurrenzproblematik zwischen Abgabebetrug und
Steuerhinterziehung
§ 11 Einlageentsteuerung gemäss der 6. MWSt-RL **
I. Vorbemerkungen ._„
II. Rechtsnatur und Auslegung der 6. MWSt-RL '
1. Rechtsnatur von Richtlinien .„,
2. Richtlinienkonforme Auslegung des nationalen Rechts ,
3. Unmittelbarkeit der 6. MWSt-RL .g"?
III. Bestimmung von Art. 20 der 6. MWSt-RL „j
IV. Rechtsprechung des EuGH zu Art. 20 MWSt-RL ••
1. Keine Vorsteuerberichtigung nach im Rahmen privater Tätigkeit
erworbener Eingangsleistung ;
2. Keine Vorsteuerberichtigung nach im Rahmen hoheitlicher Tätigkeit
erworbenen Eingangsleistungen ^
3. Vorsteuerberichtigung aufgrund von Nutzungsänderung ^
a) Vorbemerkung l^j
b) Objektive Option ^i
c) Tatsächliche Nutzungsänderung 192
d) Gesetzesänderung 193
e) Zwischenergebnis ^3
V. Beginn der subjektiven Steuerpflicht 193
1. Vorbemerkung 194
2. Beginn der subjektiven Steuerpflicht [94
a) Mit den ersten Vorbereitungshandlungen [96
b) Grundsatz des Sofortabzugs der Vorsteuer 197
c) Nachweis der Verwendungsabsicht 19g
d) Zwischenergebnis
VI. Einlageentsteuerung aus der 6. MWSt-RL ableitbar? 199
1. Vorbemerkung 199
2. Auslegung von Art. 20 der 6. MWSt-RL 199
3. Zwischenresultat 202
VII. Einlageentsteuerung in den Mitgliedstaaten 203
1. Vorbemerkungen 203
2. Fall: Nationales Gesetz sieht eine ausdrückliche Einlageentsteuerung vor 203
3. Fall: Nationales Gesetz entspricht Art. 17 und Art. 20 der 6. MWSt-RL 205
§ 12 Ergebnis 207
"V\7TT |
| adam_txt |
Übersicht
Inhaltsverzeichnis XI
Literaturverzeichnis XIX
Amtliche Publikationen und Materialien XXXI
Abkürzungsverzeichnis XXXIII
Zusammenfassung XXXVII
Summary XXXVIII
§ 1 Einleitung 1
§ 2 Zum Begriff Einlageentsteuerung 3
§ 3 Steuergut der MWSt 11
§ 4 Einlageentsteuerung im Hinblick auf das Ziel der MWSt und deren
Prinzipien 19
§ 5 Umfang der Einlageentsteuerung 38
§ 6 Materielle Voraussetzungen der Einlageentsteuerung 44
§ 7 Formelle Voraussetzungen der Einlageentsteuerung 130
§ 8 Berechnung der EntSteuerung 153
§ 9 Verjährung der Einlageentsteuerung 168
§ 10 Verstoss gegen die Bestimmungen der Einlageentsteuerung 171
§ 11 Einlageentsteuerung gemäss der 6. MWSt-RL 180
§ 12 Ergebnis 207
Inhaltsverzeichnis
Literaturverzeichnis XIX
Amtliche Publikationen und Materialien XXXI
Abkürzungsverzeichnis XXXIII
Zusammenfassung XXXVII
Summary XXXVIII
§ 1 Einleitung 1
I. Bedeutung des Themas 1
II. Ziele 1
III. Aufbau 2
§ 2 Zum Begriff Einlageentsteuerung 3
I. Entstehungsgeschichte des Begriffs Einlageentsteuerung 3
II. Unzulänglichkeiten des Begriffs "Einlageentsteuerung" 4
III. Funktionaler Begriff "spätere EntSteuerung" 5
IV. Entstehungsgeschichte von Art. 42 MWSTG 7
§ 3 Steuergut der MWSt 11
I. Vorbemerkungen 11
II. Steuergut 11
1. Gesetzgebung 11
2. Literatur 12
3. Rechtsprechung 13
4. Würdigung der Rechtsprechung 16
5. Zwischenergebnis 17
§ 4 Einlageentsteuerung im Hinblick auf das Ziel der MWSt und deren
Prinzipien 19
I. Allgemeines 19
II. Rechtsnatur der Prinzipien 19
III. Erhebungswirtschaftlichkeit 21
1. Inhalt der Erhebungswirtschaftlichkeit 21
2. Ausfluss aus der Erhebungswirtschaftlichkeit: Umsatzschwellen 22
a) Problematik von Umsatzschwellen 22
b) Einlageentsteuerung und Umsatzschwellen 24
3. Konsequenz der Erhebungswirtschaftlichkeit auf die Einlageentsteue¬
rung 25
IV. Wettbewerbsneutralität 26
1. Inhalt der Wettbewerbsneutralität 26
2. Systemwidrigkeiten 27
3. Einfluss der Wettbewerbsneutralität auf die Einlageentsteuerung 30
V. Überwälzbarkeit 30
1. Inhalt der Überwälzbarkeit 30
2. Wirkung der Überwälzbarkeit auf die Einlageentsteuerung 31
VI. Allgemeinheit der Besteuerung 31
1. Allgemeines 31
2. Inhalt des Allgemeinheitsprinzips 31
3. Zusammenhang zwischen Allgemeinheitsprinzip und Einlageentsteue¬
rung 33
VII. Gleichmässigkeit der Besteuerung 34
1. Inhalt des Gleichmässigkeitsprinzips 34
2. Forderung für die Einlageentsteuerung 34
VIII. Europakompatibilität 35
1. Inhalt 35
2. Europakompatibilität und Einlageentsteuerung 37
§ 5 Umfang der Einlageentsteuerung 38
I. Vorbemerkungen 38
II. Einlageentsteuerung als Pendant zum Eigenverbrauch 38
1. Literatur 38
2. Würdigung 39
III. Unabhängigkeit der Einlageentsteuerung von der vorgängigen
Nutzungsart oder Verwendungsabsicht **0
1. Vorbemerkung 40
2. Auslegung von Art. 42 Abs. 1 MWSTG 41
§ 6 Materielle Voraussetzungen der Einlageentsteuerung 44
I. Vorbemerkungen 44
II. Einlageentsteuerungsberechtigte Subjekte ^
1. Allgemeines ^
2. Rechtsgrundlage 45
3. Wirtschaftliche Subjektdefinition 45
a) Unmassgeblichkeit der Rechtspersönlichkeit und Rechtsform 45
b) Unmassgeblichkeit der Ansässigkeit des Steuersubjekts 46
c) Prinzip der Einheit des Unternehmens 46
4. Auf Erzielung von Einnahmen gerichtet 48
5. Der erfolglose Unternehmer 49
6. Gewerbliche oder berufliche Tätigkeit 50
7. Selbständige Tätigkeit 52
a) Judikatur 53
b) Schrifttum "ZZ^ZZZ^ZZ 54
c) Würdigung 54
III. Eintritt in die subjektive Steuerpflicht 5S
1. Umsatzschwelle "
a) Allgemeines 55
b) Befreiung von der subjektive Steuerpflicht aufgrund geringer Umsätze 55
aa) Mindestumsatz von CHF 75'000 5
bb) Steuerzahllast unter CHF 4'000 "
cc) Sonderregelungen für Sportvereine und Gemeinwesen ^
dd) Dienstleistungsbezug aus dem Ausland ^.
c) Kritik an Umsatzgrenzen
d) Eigenverbrauch 6
2. Freiwillige Unterstellung unter die subjektive/objektive Steuerpflicht f
a) Rechtsgrundlage bl
b) Freiwillige Unterstellung eines bestehenden, nicht steuerpflichtigen Unter¬
nehmens 63
c) Freiwillige Unterstellung eines neuen nicht steuerpflichtigen Unternehmens 64
d) Freiwillige Unterstellung eines nicht abrechnungspflichtigen Unternehmens 66
e) Optierung aufgrund von unecht befreiten Umsätzen 68
aa) Rechtliche Grundlagen 68
bb) Subjektiver Geltungsbereich 68
cc) Voraussetzung der objektiven Option 69
dd) Umsatzarten 71
f) Verfahren und Beginn der Option 72
3. Durch Beitritt zur Gruppenbesteuerung 73
a) Vorbemerkung 73
b) Voraussetzung der Gruppenbesteuerung 74
c) Beginn der Steuerpflicht 76
4. Keine Steuerpflicht infolge Gesamtrechtsnachfolge 77
5. Nach Austritt aus Gruppenbesteuerung 77
IV. Erbringung von Lieferungen, Dienstleistungen, Eigenverbrauch im
Inland (Steuerobjekt) 78
1. Vorbemerkungen 78
2. Lieferungen 80
a) Gegenstand 80
b) Verschaffung der wirtschaftlichen Verfügungsgewalt 82
3. Dienstleistung 82
4. Leistung als Oberbegriff von Dienstleistung und Gegenstand 83
5. Gemischte Leistungen 84
6. Entgeltlichkeit oder Unentgeltlichkeit 86
a) Allgemeines 86
b) Der Begriff Entgelt 87
c) Kein Entgelt 89
7. Umfang der Verknüpfung zwischen Leistung und Entgelt 89
a) Im Allgemeinen 89
b) Verknüpfung bei Einlagen in das Unternehmen 92
V. Eingangsleistung von einem anderen Steuerpflichtigen 94
1. Steuerpflichtige Eingangsleistung von einem steuerpflichtigen Lei¬
stungserbringer 94
2. Nicht: Unecht steuerbefreite Leistungen von einem steuerpflichtigen
Leistungserbringer 95
3. Leistung von einem nichtsteuerpflichtigen Leistungserbringer 96
a) Problem der Steuerkumulation und der Wettbewerbsverzerrung 96
b) Lösung: Margenbesteuerung 97
c) Verhältnis Einlageentsteuerung zur Margenbesteuerung 99
a) Grundsatz von Treu und Glauben 99
b) Sorgfaltsmassstab 101
c) Konsequenzen des Beweises bzw. der Beweislosigkeit 101
4. Leistung von ausländischen Leistungserbringern 102
5. Zwischenergebnis 103
VI. Rechtsgenügender Zusammenhang zwischen Eingangs- und Aus¬
gangsleistung IM
1. Vorbemerkungen "^
2. Verknüpfung zwischen Eingangs- und Ausgangsleistung gemäss Art. 38
Abs. 1 MWSTG 105
a) Gesetzliche Grundlage 105
b) Schrifttum 105
aa) Meinung Riedo 105
bb) Deutsches Schrifttum 106
c) Verwaltungspraxis ™
d) Judikatur 107
3. Zusammenhang zwischen Eingangs- und Ausgangsleistung gemäss
Art. 42 Abs. 2 MWSTG 107
4. Würdigung 108
VII. Kein Vorsteuerabzugsrecht beim Empfang der Leistung oder bei der
Einfuhr lfl9
VIII. Einlageentsteuerung aufgrund Nutzungsänderung * J|
1. Vorbemerkung
2. Verfehlte Bestimmung von Art. 42 Abs. 2 MWSTG "'
3. Umnutzung oder Optierung für unecht befreite Umsätze
4. Spezialfall: Eintritt in die objektive Steuerpflicht aufgrund von
Gesetzesänderung
5. Nutzungsänderungen und Meldeverfahren
IX. Einlageentsteuerung nach Umwandlungen, Umstrukturierungen und
Vermögensübertragungen :.
1. Vorbemerkung
2. Steuernachfolge '
a) Inhalt [ J
b) Voraussetzungen ,
aa) Übernahme eines Unternehmens mit Aktiven und Passiven '
bb) Wegfall des bisherigen Unternehmens .^
cc) Nicht: Steuerpflicht des bisherigen Unternehmens 9
3. Umwandlungen „
a) Vorbemerkung .„
b) Vermögensübertragende Umwandlung 20
aa) Schrifttum L
bb) Verwaltungspraxis .-j
cc) Würdigung 2,
c) Rechtsformändernde Umwandlung .,3
4- Fusion l24
5. Aufspaltung und Abspaltung .^
X. Abrechnungsmethode .75
1. Vorbemerkung .,5
2. Regelbesteuerung .,j
3. Saldosteuersatzmethode ^
a) Voraussetzung 0
b) Abgeltung der Vorsteuern 127
c) Abgeltung der Einlageentsteuerungsmöglichkeit?
XI. Einlageentsteuerung - Recht oder Ermessen? 128
§ 7 Formelle Voraussetzungen der Einlageentsteuerung 130
I. Anforderungen an die Belege bei Inlandsleistungen an Steuer¬
pflichtige 130
1. Steuerrechtliche Bedeutung und Begriff der Rechnung 130
2. Auslegung von Art. 37 Abs. 1 MWSTG 132
a) Ausschliessliche grammatikalische Auslegung bis 1. Juli 2006 132
b) Sinn-und zweckorientierte Auslegung ab 1. Juli 2006 133
c) Würdigung 134
3. Inhalt der Rechnung 136
a) MWSt-Nr. des Leistungserbringers 136
b) Name und Adresse des Leistungserbringers 137
aa) Zweiparteienverhältnisse 137
bb) Stellvertretungsverhältnisse 138
cc) Auktionsgeschäfte 140
c) Name und Adresse des Leistungsempfängers 141
d) Datum oder Zeitraum der Leistung 143
e) Art, Gegenstand und Umfang der Leistung 144
f) Entgelt für die Leistung, Steuersatz und Steuerbetrag 144
g) Besonderheiten bei Dauerschuldverhältnissen 145
II. Anforderungen an die Belege bei Inlandslieferungen an Nicht¬
steuerpflichtige 146
III. Anforderungen an die Belege beim Leistungsbezug aus dem Ausland 147
1. Einfuhren von Gegenständen 147
2. Bezug von Dienstleistungen aus dem Ausland 147
IV. Anforderungen an die Belege im Meldeverfahren 148
V. Ersetzung, Ergänzung und Berichtigung von Belegen ISO
1. Vorbemerkung 150
2. Verwaltungspraxis 150
§ 8 Berechnung der EntSteuerung 153
I. Mechanismus der EntSteuerung 153
II. Berechnungsschritte der Einlageentsteuerung 154
1. Vorbemerkungen 154
2. Schritt 1: Ermittlung der Aktiven 154
a) Bei neu in die subjektive Steuerpflicht tretenden Unternehmen 154
b) Bei Nutzungsänderung 155
3. Schritt 2: Zuordnung von Eingangsleistungen Dritter und von deren
Rechnungen zu den Aktiven 155
a) Vorbemerkung 155
b) Zuordnung von Eingangsleistungen Dritter zu beweglichen Gegenständen 156
c) Eingangsleistungen Dritter für unbewegliche Gegenstände 157
d) Eingangsleistungen Dritter für Dienstleistungen 157
aa) Verwaltungspraxis 157
bb) Würdigung 158
4. Schritt 3: Aussonderung der steuerunbelasteten Eingangsleistungen 159
5. Schritt 4: Ermittlung der Reduktion des Vorsteuerabzugsrechts 160
a) Zweck der Reduktion 160
b) Bewegliche und unbewegliche Gegenstände 161
aa) Abgrenzung zwischen neuen und in Gebrauch genommenen
Gegenständen 161
bb) Lineare Reduktion 162
c) Dienstleistungen '"
6. Schritt 5: Ermittlung des Umfangs der Nutzungsänderung 164
III. Zeitlicher Umfang 165
§ 9 Verjährung der Einlageentsteuerung 168
I. Allgemeines *°
II. Entstehung des Anspruchs auf Einlageentsteuerung 1"
III. Unterbrechung und Stillstand der Verjährung 169
§ 10 Verstoss gegen die Bestimmungen der Einlageentsteuerung I71
I. Selbstveranlagungsprinzip
II. Ermessenseinschätzung
III. Verzugszins ll*
IV. Strafrechtliche Sanktionen j^
1. Steuerhinterziehung '
2. Steuergefährdung .
3. Verhältnis zum Verwaltungsstrafrecht
4. Leistungsbetrug nach Art. 14 VStrR
5. Konkurrenzproblematik zwischen Abgabebetrug und
Steuerhinterziehung
§ 11 Einlageentsteuerung gemäss der 6. MWSt-RL **
I. Vorbemerkungen ._„
II. Rechtsnatur und Auslegung der 6. MWSt-RL '
1. Rechtsnatur von Richtlinien .„,
2. Richtlinienkonforme Auslegung des nationalen Rechts ,
3. Unmittelbarkeit der 6. MWSt-RL .g"?
III. Bestimmung von Art. 20 der 6. MWSt-RL „j
IV. Rechtsprechung des EuGH zu Art. 20 MWSt-RL ••
1. Keine Vorsteuerberichtigung nach im Rahmen privater Tätigkeit
erworbener Eingangsleistung ;
2. Keine Vorsteuerberichtigung nach im Rahmen hoheitlicher Tätigkeit
erworbenen Eingangsleistungen ^
3. Vorsteuerberichtigung aufgrund von Nutzungsänderung ^
a) Vorbemerkung l^j
b) Objektive Option ^i
c) Tatsächliche Nutzungsänderung 192
d) Gesetzesänderung 193
e) Zwischenergebnis ^3
V. Beginn der subjektiven Steuerpflicht 193
1. Vorbemerkung 194
2. Beginn der subjektiven Steuerpflicht [94
a) Mit den ersten Vorbereitungshandlungen [96
b) Grundsatz des Sofortabzugs der Vorsteuer 197
c) Nachweis der Verwendungsabsicht 19g
d) Zwischenergebnis
VI. Einlageentsteuerung aus der 6. MWSt-RL ableitbar? 199
1. Vorbemerkung 199
2. Auslegung von Art. 20 der 6. MWSt-RL 199
3. Zwischenresultat 202
VII. Einlageentsteuerung in den Mitgliedstaaten 203
1. Vorbemerkungen 203
2. Fall: Nationales Gesetz sieht eine ausdrückliche Einlageentsteuerung vor 203
3. Fall: Nationales Gesetz entspricht Art. 17 und Art. 20 der 6. MWSt-RL 205
§ 12 Ergebnis 207
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