Der bedingte Tatentschluß und die Vorbereitungshandlung: ein Beitrag zur Lehre vom Vorsatz und Versuch im deutschen Strafrecht
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2005
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Schriftenreihe: | Schriftenreihe Strafrecht in Forschung und Praxis
51 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVIII, 169 S. |
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adam_text | STEFAN SPIELMANN DER BEDINGTE TATENTSCHLUB UND DIE VORBEREITUNGSHANDLUNG
EIN BEITRAG ZUR LEHRE VOM VORSATZ UND VERSUCH IM DEUTSCHEN STRAFRECHT
VERLAG DR. KOVAC INHALTSVERZEICHNIS 1. TEIL: EINFUHRUNG 1 2. TEIL: DER
BEDINGTE TATENTSCHLUFI UND DIE DAZU VERTRETENEN ANSICHTEN 5 A. DER
BEGRIFFDES BEDINGTEN TATENTSCHLUSSES UND DIE ABGRENZUNG TURN
EVENTUALVORSATZ 5 B. DIE VERTRETENEN ANSICHTEN 7 I. DIE HERRSCHENDE
MEINUNG IN DER RECHTSPRECHUNG UNDLITERATUR 7 II. ANSICHT VON ARZT 13
III. ROXIN^SCHE THEORIE 14 IV. WEITERE ANSICHTEN 16 V. RESIIMEE 18 3.
TEIL: DIE AUSLEGUNG DES VERSUCHSTATBESTANDES 21 A. DER GESETZLICHE
AUSGANGSPUNKT 21 I. DER WORTLAUT DES § 22 STGB 22 II. DIE SYSTEMATIK 24
III. DIE HISTORISCHE AUSLEGUNG 26 IV. ZWISCHENERGEBNIS 27 B. DIE
EINZELNEN TATBESTANDSMERKMALE DES VERSUCHES . 27 I. DIE VORPRUFUNG 28 1.
DIE NICHTVOLLENDUNG DER TAT 28 2. DIE STRAFBARKEIT DES VERSUCHES 32 3.
ZWISCHENERGEBNIS 34 II. DER TATENTSCHLUB 34 1. BEGRIFFLICHKEITEN:
TATENTSCHLUB CONTRA VORSTELLUNGSVORSATZ 34 A) SYSTEMATISCHE
WIDERSPRIICHE 35 B) DIE VORGABEN DES WORTLAUTES 37 2. DER BEZUGSPUNKT
DES VORSTELLUNGSVORSATZES 39 A) DER GESETZLICHE TATBESTAND 39 B) DER
LIEFERANT DES GESETZLICHEN TATBESTANDES.. 40 3. DER INHALT DER
VORSTELLUNG 44 A) VORSTELLUNG VON EINER GEFAHR DER
TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG 45 B) VORSTELLUNG VON EINER STRAFRECHTLICH
MIFIBILLIGTEN GEFAHR DER TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG 48 C) DAS VOLUNTATIVE
ELEMENT DES VORSTELLUNGSVORSATZES 50 AA) GLEICHSETZUNG DES VORSTELLUNGS-
UND DES KENNTNISVORSATZES 51 BB) DAS WOLLEN ALS ALLGEMEINSPRACHLICHE
VORAUSSETZUNG 52 CC) SYSTEMATISCHE GESICHTSPUNKTE 54 DD) HISTORISCHE
AUSLEGUNG 57 EE) ABGRENZUNG DER BEWUBTEN FAHRLASSIGKEIT VOM
EVENTUALVORSATZ 58 D) DAS MERKMAL DER WISSENTLICHKEIT 63 4. ERGEBNIS ZUM
VORSTELLUNGSVORSATZ 64 III. DAS UNMITTELBARE ANSETZEN NACH
TATERVORSTELLUNG 65 1. DAS ANSETZEN 66 2. DIE UNMITTELBARKEIT DES
ANSETZENS 68 A) DER BEGRIFFDER UNMITTELBARKEIT 71 AA) DIE
TEILVERWIRKLICHUNG DES STRAFTATBESTANDES 73 BB) DIE RAUMLICHE UND
ZEITLICHE NAHE 75 (A) DER BEENDETE VERSUCH/DAS ENTLASSEN AUS DEM
HERRSCHAFTSBEREICH 77 (B) DIE PREISGABE DER HERRSCHAFT ALS UNTERLASSEN
IN GARANTENSTELLUNG 83 (C) DAS VERSUCHTE UNECHTE UNTERLASSUNGSDELIKT 85
(D) DIE WAHRSCHEINLICHKEIT DER GEFAHR 87 B) BESTIMMUNG DES MERKMALS DER
ZEITLICHEN NAHE 90 ILL AA) VERGLEICH DER STRAFRAHMEN DES VORBEREITUNGS-,
VERSUCHS- UND VOLLENDUNGSDELIKTES 91 BB) DIE NATIIRLICHE HANDHMGSEINHEIT
UND DER PROZESSUALE TATBEGRIFF 92 CC) DAS MERKMAL DER ZWISCHENAKTE 95 C)
BESTIMMUNG DES MERKMALS DER WAHRSCHEINLICHKEIT 97 3. ERGEBNIS ZUM
UNMITTELBAREN ANSETZEN 101 IV. DIE ZEITLICHE KONGRUENZ ZWISCHEN DEM
VORSTELLUNGS- VORSATZ UND DEM UNMITTELBAREN ANSETZEN 102 L.§ 8 STGB ALS
KONGRUENZNORM 104 2. DIE ACTIO LIBERA IN CAUSA 104 3. DAS VERSUCHTE
UNTERLASSUNGSDELIKT 109 4. DER TATER ERKENNT DIE VOLLENDUNGSGEFAHR ALS
HINFALLIG ILL 5. ERGEBNIS ZUR ZEITLICHEN KONGRUENZ 112 4. TEIL: DER
VORSTELLUNGSVORSATZ, EINE UNBEDINGTE GEFAHRENVORSTELLUNG? 113 A. DER
BEGRIFFDER ENDGULTIGKEIT 113 I. DER WORTLAUTDES § 22 STGB 115 II. DIE
SYSTEMATIK 116 1. § 24 STGB 116 2. § 26 STGB UND § 27 STGB 118 3. ART.3
ABS.L GG 121 III. ERGEBNIS ZUR HERRSCHENDEN MEINUNG 122 B. DIE ZUM
DELIKT HINDRDNGENDEN MOTIVE 122 C. DAS HINARBEITEN AUFDEN ERFOLG TROTZ
VORBEHALT SPDTERER ENTSCHLUSSFASSUNG 126 D. EIGENER LOSUNGSVORSCHLAG 128
I. DER VORSTELLUNGSVORSATZ 128 L.DIEFALLEDERTATGENEIGTHEIT 129 IV 2. DER
TATENTSCHLUB AUF BEWUBT UNSICHERER TATSACHENGRUNDLAGE UND DER
TATENTSCHLUB MIT RIICKTRITTSVORBEHALT 130 II. DAS UNMITTELBARE ANSETZEN
NACH TATERVORSTELLUNG 131 1. DAS ANSETZEN 132 2. DIE UNMITTELBARKEIT DES
ANSETZENS 133 A) DER TATER WARTET DEN EINTRITT DER BEDINGUNG AB 134 B)
DER TATER FORSCHT AUS, OB DIE BEDINGUNG VORLIEGT 144 C) ERGEBNIS 147
III. KONTROLLIIBERLEGUNGEN 147 1. SYSTEMATISCHE WIDERSPRIICHE 148 A)
SYSTEMATISCHER WIDERSPRUCH ZU § 24 ABS.L STGB 148 B) SYSTEMATISCHER
WIDERSPRUCH ZU §§ 26,27 STGB 148 C) SYSTEMATISCHER WIDERSPRUCH ZUM
VOLLENDETEN DELIKT 151 2. AUSWEITEN DER VERSUCHSSTRAFBARKEIT 153 3.
PROZESSUALE ASPEKTE 154 4. VERGLEICH MIT DEN ENTSCHEIDUNGEN DER
RECHTSPRECHUNG 157 A) RGST 65, 145 F 157 B) RGST 68, 339 FF 159 C) RGST
71,53 FF 160 D) OLG HAMM IN MDR 1953, 568 161 E) OLG HAMM IN MDR
1976,155 F 162 F) OLG CELLE IN NJW 1986, 78 F 163 G) BGH IN NSTZ 1996,
38 F 164 H) BGH IN NSTZ 1999, 395 F 165 I) RESUMEE 166 5. TEIL: ERGEBNIS
UND KONSEQUENZEN 167 A. DIE VORAUSSETZUNGEN DES VERSUCHES 167 B. DIE
KONSEQUENZEN FUR DEN BEDINGTEN HANDLUNGSWILLEN 167 I.
VORSTELLUNGSVORSATZ 167 II. DAS UNMITTELBARE ANSETZEN 168
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STEFAN SPIELMANN DER BEDINGTE TATENTSCHLUB UND DIE VORBEREITUNGSHANDLUNG
EIN BEITRAG ZUR LEHRE VOM VORSATZ UND VERSUCH IM DEUTSCHEN STRAFRECHT
VERLAG DR. KOVAC INHALTSVERZEICHNIS 1. TEIL: EINFUHRUNG 1 2. TEIL: DER
BEDINGTE TATENTSCHLUFI UND DIE DAZU VERTRETENEN ANSICHTEN 5 A. DER
BEGRIFFDES BEDINGTEN TATENTSCHLUSSES UND DIE ABGRENZUNG TURN
EVENTUALVORSATZ 5 B. DIE VERTRETENEN ANSICHTEN 7 I. DIE HERRSCHENDE
MEINUNG IN DER RECHTSPRECHUNG UNDLITERATUR 7 II. ANSICHT VON ARZT 13
III. ROXIN^SCHE THEORIE 14 IV. WEITERE ANSICHTEN 16 V. RESIIMEE 18 3.
TEIL: DIE AUSLEGUNG DES VERSUCHSTATBESTANDES 21 A. DER GESETZLICHE
AUSGANGSPUNKT 21 I. DER WORTLAUT DES § 22 STGB 22 II. DIE SYSTEMATIK 24
III. DIE HISTORISCHE AUSLEGUNG 26 IV. ZWISCHENERGEBNIS 27 B. DIE
EINZELNEN TATBESTANDSMERKMALE DES VERSUCHES . 27 I. DIE VORPRUFUNG 28 1.
DIE NICHTVOLLENDUNG DER TAT 28 2. DIE STRAFBARKEIT DES VERSUCHES 32 3.
ZWISCHENERGEBNIS 34 II. DER TATENTSCHLUB 34 1. BEGRIFFLICHKEITEN:
TATENTSCHLUB CONTRA VORSTELLUNGSVORSATZ 34 A) SYSTEMATISCHE
WIDERSPRIICHE 35 B) DIE VORGABEN DES WORTLAUTES 37 2. DER BEZUGSPUNKT
DES VORSTELLUNGSVORSATZES 39 A) DER GESETZLICHE TATBESTAND 39 B) DER
LIEFERANT DES GESETZLICHEN TATBESTANDES. 40 3. DER INHALT DER
VORSTELLUNG 44 A) VORSTELLUNG VON EINER GEFAHR DER
TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG 45 B) VORSTELLUNG VON EINER STRAFRECHTLICH
MIFIBILLIGTEN GEFAHR DER TATBESTANDSVERWIRKLICHUNG 48 C) DAS VOLUNTATIVE
ELEMENT DES VORSTELLUNGSVORSATZES 50 AA) GLEICHSETZUNG DES VORSTELLUNGS-
UND DES KENNTNISVORSATZES 51 BB) DAS WOLLEN ALS ALLGEMEINSPRACHLICHE
VORAUSSETZUNG 52 CC) SYSTEMATISCHE GESICHTSPUNKTE 54 DD) HISTORISCHE
AUSLEGUNG 57 EE) ABGRENZUNG DER BEWUBTEN FAHRLASSIGKEIT VOM
EVENTUALVORSATZ 58 D) DAS MERKMAL DER WISSENTLICHKEIT 63 4. ERGEBNIS ZUM
VORSTELLUNGSVORSATZ 64 III. DAS UNMITTELBARE ANSETZEN NACH
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ZEITLICHE NAHE 75 (A) DER BEENDETE VERSUCH/DAS ENTLASSEN AUS DEM
HERRSCHAFTSBEREICH 77 (B) DIE PREISGABE DER HERRSCHAFT ALS UNTERLASSEN
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(D) DIE WAHRSCHEINLICHKEIT DER GEFAHR 87 B) BESTIMMUNG DES MERKMALS DER
ZEITLICHEN NAHE 90 ILL AA) VERGLEICH DER STRAFRAHMEN DES VORBEREITUNGS-,
VERSUCHS- UND VOLLENDUNGSDELIKTES 91 BB) DIE NATIIRLICHE HANDHMGSEINHEIT
UND DER PROZESSUALE TATBEGRIFF 92 CC) DAS MERKMAL DER ZWISCHENAKTE 95 C)
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UNMITTELBAREN ANSETZEN 101 IV. DIE ZEITLICHE KONGRUENZ ZWISCHEN DEM
VORSTELLUNGS- VORSATZ UND DEM UNMITTELBAREN ANSETZEN 102 L.§ 8 STGB ALS
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III. KONTROLLIIBERLEGUNGEN 147 1. SYSTEMATISCHE WIDERSPRIICHE 148 A)
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VOLLENDETEN DELIKT 151 2. AUSWEITEN DER VERSUCHSSTRAFBARKEIT 153 3.
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UND KONSEQUENZEN 167 A. DIE VORAUSSETZUNGEN DES VERSUCHES 167 B. DIE
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