Kooperative Aspekte von Geschäftsunternehmen im Europäischen Kartellrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln ; München [u.a.]
Heymanns
2006
|
Schriftenreihe: | FIW-Schriftenreihe
209 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 365 - 378 |
Beschreibung: | XV, 378 S. |
ISBN: | 9783452266422 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers V
Vorwort des Autors VI
A. Einleitung und Gegenstand der Untersuchung 1
I. Begriff des Gemeinschaftsunternehmens (gemeinsame Kontrolle) und ökonomische
Aspekte im Überblick 2
1. Gemeinsame Kontrolle 2
a. Gleiche Anteile oder Stimmrechte 4
b. Ungleiche Anteile oder Stimmrechte 5
2. Ökonomische Relevanz 5
3. Wettbewerbliche Vorteile und Risiken von Gemeinschaftsunternehmen,
insbesondere der »Gruppeneffekt« 7
a. Wettbewerbliche Vorteile 7
b. Wettbewerbliche Risiken 8
aa. Konzentrative und kooperative Risiken 8
bb. Einzelne Fallgruppen 9
(1) Horizontale Gemeinschaftsunternehmen 9
(2) Partiell horizontale Gemeinschaftsunternehmen 10
(3) Vertriebsgemeinschaftsunternehmen 11
(4) Produktions- sowie Forschungs- und Entwicklungs¬
gemeinschaftsunternehmen 12
(5) Multiple Gemeinschaftsunternehmen 13
(6) Weitere koordinative Risiken 14
(7) »Spillover-EHekte« 14
cc. Juristische Erklärung des »Gruppeneffekts« 17
(1) Grundlagen des Art. 81 Abs. 1 EG 17
(2) »Erste Variante« 19
(3) »Zweite Variante« 20
(4) Ergebnis 21
II. Rechtliche Beurteilungsmaßstäbe im Überblick 21
III. Unterscheidung einzelner Gemeinschaftsunternehmen 25
1. Vollfunktionsgemeinschaftsunternehmen oder Teilfunktions¬
gemeinschaftsunternehmen 25
2. Konzentrativ oder kooperativ 26
a. Definition 26
b. Bedeutung der Unterscheidung 26
c. Eigener Ansatz 29
3. Gemeinschaftsweite Bedeutung 31
a. Die »beteiligten Unternehmen« 31
b. »One-stop-shop« 32
4. Strukturelle Gemeinschaftsunternehmen 32
IV. Gegenstand und Schwerpunkte der Untersuchung 33
VII
Inhaltsverzeichnis
B. Kooperative Vollfunktionsgemeinschaftsunternehmen
mit gemeinschaftsweiter Bedeutung 39
I. Gesetzliche Grundlagen 39
1. Nebenabreden 40
2. »Spillover-Ettekie« 41
3. »Abtrennbare Vereinbarungen« 43
II. Prüfung des Art. 81 EG im Rahmen des An. 2 Abs. 4 und 5 FKVO 44
1. Praktische Prüfung der Kommission im Überblick 44
2. Die Kommissionspraxis im Einzelnen im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 und 5 FKVO. 46
a. Wahrscheinlichkeit einer bezweckten oder bewirkten Koordinierung 47
aa. Bezwecken oder Bewirken 48
bb. Wahrscheinlichkeit der Koordinierung 49
cc. Koordination von Wettbewerbsverhalten - nur zwischen den Gründern? 49
dd. Definition der Koordinationsmärkte 50
(1) Horizontale Koordination 51
(2) Vertikale Koordination 52
(3) Sachliche und räumliche Marktabgrenzung 54
(3.1) Räumlich benachbarte Märkte 55
(3.2) Sachlich benachbarte Märkte 55
(4) Gleichzeitige Präsenz 58
(5) Nennenswerte Präsenz 58
ee. Spürbarkeit 59
ff. Die Feststellung einer bezweckten oder bewirkten Wettbewerbs¬
beschränkung durch die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens:
Bewertung nach Art. 2 Abs. 4 FKVO 61
(1) Marktstrukturanalyse 61
(1.1) Hohe/wachsende vs. niedrige/sinkende Marktanteile der Mütter 63
(1.1.1) Marktanteile, die für eine Koordinationsgefahr sprechen 64
(1.1.2) Zurechnung verbundener Unternehmen 66
(1.2) Existenz und Stärke anderer Wettbewerber 67
(1.3) Hohe Marktkonzentration 69
(1.4) Historische Entwicklung der Marktanteile 70
(1.5) Symmetrie der Marktanteile 70
(1.6) Marktwachstum/Marktgröße 71
(1.7) Marktzutrittswahrscheinlichkeit und -schranken sowie
Existenz potentiellen Wettbewerbs 72
(1.8) Hohe Preissensibilität der Nachfrager/starke Marktgegengewichte. 72
(1.9) Innovation/technologische Evolution der Produkte auf dem
Kandidatenmarkt; Spezialisierung der Parteien 73
(2) Sonstige Argumente 74
(2.1) Verhältnis bzw. Bedeutung des Gemeinschaftsunternehmens
(-marktes) für die Gründer/zu den Gründern 74
(2.2) Unterschiedlichkeit der Produkte der Mütter untereinander bzw.
der Mütter auf der einen und des Gemeinschaftsunternehmens
auf der anderen Seite 78
(2.3) Regulierte Märkte 79
(2.4) Bereits bestehende Vereinbarungen zwischen den Gründern
untereinander oder Gründern und Dritten 79
(2.5) Spezifische Koordinationsrisiken bzw. deren Ausschluss
aufgrund von Produkt- oder Industrieeigenarten und sonstigen
Marktverhaltenselementen 79
VIII
Inhaltsverzeichnis
(2.5.1) Vertrieb des Gründerprodukts durch das
Gemeinschaftsunternehmen 80
(2.5.2) Elektronische Marktplätze 81
(2.5.3) Telekommunikationsgemeinschaftsunternehmen 82
(2.6) Starker Wettbewerb auf dem Kandidatenmarkt 86
(2.7) Geringe Überlappungen, unabhängige Vertriebskanäle und sonstige
Argumente 86
(2.8) Weitere Argumente und Fallgruppen aus der Literatur, die in der
Kommissionspraxis bisher keine oder nur eine geringe Rolle gespielt
haben 89
(3) Echte Oligopolprüfung 90
(4) Besonderheiten bei vertikalen Koordinations- und Marktabschottungs¬
gefahren 94
(4.1) Vertikale Koordinierungen 94
(4.2) Marktabschottungsrisiken 95
(4.2.1) »TPS« 95
(4.2.2) »BT/AT T« 95
(4.2.3) Weitere Fälle 97
gg. Kausalität 99
(1) »Bewirkte« Verhaltenskoordination 99
(2) Durch das Gemeinschaftsunternehmen geschaffene Abstimmungs¬
möglichkeiten 102
(3) Ergebnis 103
hh. Zusammenfassung 103
(1) Gründer bleiben in dem Markt des Gemeinschaftsunternehmens oder
Gründer ziehen sich zurück, bleiben aber potentielle Wettbewerber 105
(2) Gründer ziehen sich ganz aus dem Markt des Gemeinschaftsunter¬
nehmens zurück, bleiben aber in vor-, nachgelagertem oder benach¬
bartem, eng verknüpftem Markt tätig 106
(3) Kausalität 107
(4) Verhaltenskoordinierung und Wettbewerbsbeschränkung 108
b. Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten 108
aa. Definition des Kriteriums im Rahmen von Art. 81 EG 108
bb. Bedeutung als Jurisdiktionskriterium 109
cc. Das Jurisdiktionskriterium der FKVO 110
dd. Praxis im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 FKVO 110
(1) Jurisdiktion 110
(2) Inhalt 111
c. Möglichkeit, den Wettbewerb auszuschalten 112
d. »Negatives Tatbestandsmerkmal«: keine Prüfung vorwiegend struktureller
Gemeinschaftsunternehmen am Maßstab des Art. 81 Abs. 1 EG? 112
e. Ausschluss des aktuellen oder potentiellen Wettbewerbs zwischen den
Gründern durch die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens 113
f. Art. 81 Abs. 3 EG und Gruppenfreistellungsverordnungen 113
g. Zusagen und Bedingungen/Auflagen: struktureller oder verhaltensbedingter Art? 114
aa. Zusagen 114
bb. Auflagen und Bedingungen 115
h. Zusammenfassung der Abweichungen zwischen der Praxis im Rahmen
des Art. 2 Abs. 4 und 5 FKVO und Art. 81 EG 116
III. Bewertung und Kritik der Kommissionspraxis 118
1. Verhältnis der beiden Vorschriften 118
IX
Inhaltsverzeichnis
a. Normhierarchie im Gemeinschaftsrecht und primärrechtskonforme Auslegung
von Sekundärrecht 118
aa. Normative Vorgaben für die Auslegung von Gemeinschaftsrecht in
Übereinstimmung mit höherrangigem Gemeinschaftsrecht 118
bb. Struktur der Methode 120
cc. Ergebnis 122
b. Besonderheiten des Kartellrechts? - Verhältnis von Art. 81 EG zur FKVO 123
aa. Grundlagen für kooperative Aspekte von Vollfunktionsgemeinschafts-
unternehmen mit gemeinschaftsweiter Bedeutung 125
bb. Verhaltens- und Strukturkontrolle 126
(1) Anwendbarkeit des Art. 82 EG auf Unternehmenszusammenschlüsse
vor Inkrafttreten der FKVO 129
(2) Anwendbarkeit des Art. 81 EG auf Unternehmenszusammenschlüsse
vor Inkrafttreten der FKVO 130
(3) Vorläufige Bewertung der Urteile und der Anwendbarkeit der Art. 81
und 82 EG auf Zusammenschlusssachverhalte: Verhaltens- vs. Struk¬
turkontrolle 134
(3.1) »Philip Morris-Doktrin*: Handlungsfreiheit bzw. Unabhängigkeit,
Verhaltenskontrolle 134
(3.2) Fusionskontrollverordnung: Änderungen der Unternehmens- und
Marktstruktur 135
(3.3) Daraus resultierende Unterschiede der Regelungskomplexe 137
(3.4) Ergebnis 140
2. Vorgaben für die Verwendung ökonomischer Argumente bei der Feststellung
einer bewirkten Verhaltenskoordinierung: Normbereichsargumentation 141
a. Grundsätzliches zur Normbereichsargumentation 142
b. Normative Vorgaben im Kartellrecht 143
c. Anwendungsbeispiele aus der EuGH-Kartellrechtsprechung 144
d. Struktur der Argumentform und Fehlerrisiken 148
e. Schlussfolgerung 150
f. Zusammenfassender Vorschlag zur Handhabung des Kriteriums
»Wahrscheinlichkeit« 151
3. Bewertung und Kritik zur Anwendung des Art. 2 Abs. 4 FKVO bezüglich
der Wahrscheinlichkeit einer Verhaltenskoordinierung 152
a. Verwendung der »Oligopoltheorie«? 152
aa. Erfassung von kollektiven marktbeherrschenden Stellungen durch die
FKVO 155
bb. Bedeutung für die Gefahr von Verhaltenskoordinierungen zwischen
unabhängigen Unternehmen 155
cc. Im Rahmen der »Oligopoltheorie« zu beachtende Kriterien 159
dd. Entspricht die Kommissionspraxis im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 FKVO den
grundlegenden Vorgaben der »Oligopoltheorie« ? 163
b. Andere Begründungsmodelle für »Spillover-EHekte«: »der Gruppeneffekt« 164
aa. Kriterien für die Feststellung von Wettbewerbsrisiken 165
bb. Unterschiede zur »Oligopoltheorie« 166
cc. Abgrenzung der »Oligopoltheorie« und der Theorie der »Spillover-lLifekte«
zu »nicht koordinierten Effekten« 168
c. Vergleich der »Oligopoltheorie« und des »Gruppeneffekts« mit Art. 81 EG 169
aa. Abgrenzung zur »Oligopoltheorie« 169
bb. »Gruppeneffekt« 174
X
Inhaltsverzeichnis
cc. Vereinbarkeit der »Oligopoltheorie« und der Theorie des »Gruppeneffekts«
mit Art. 81 Abs. 1 EG: die Gründungsvereinbarung als Kartelltatbestand 175
dd. Ergebnis 177
d. Denkbare Lösungsmöglichkeiten im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 FKVO 179
aa. Teilweiser Rechtsgrundverweis 181
(1) Grammatische Auslegung 181
(2) Systematische Auslegung 184
(3) Genetische und historische Auslegung 185
(4) Teleologische Auslegung 186
(4.1) Grundlagen der Teleologie: Willensmetapher oder komplexe
Schlussform? 186
(4.2) Rangfolge von Argumenten und Grenzen einer Argumentation 188
(4.3) Teleologische Auslegung von Art. 2 Abs. 4 FKVO unter
Beachtung dieser Grundsätze 191
bb. Inhaltliche Modifikation des Tatbestandes des Art. 81 EG im Falle seiner
Anwendung im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 FKVO 195
(1) Sekundärrechtskonforme Auslegung von Primärrecht 196
(1.1) Beispiele aus der Rechtsprechung/Nachweisbarkeit 196
(1.2) Legitimität der Methode 203
(1.3) Ergebnis zur Methode 204
(1.4) Konkretisierung des Art. 81 EG durch Art. 2 Abs. 4 und 5 FKVO?. 204
(2) Ergebnis für Art. 2 Abs. 4 FKVO 204
cc. Ergebnis im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 FKVO 205
dd. Kann die »Oligopoltheorie« grundsätzlich im Rahmen von Art. 2 Abs. 4
FKVO verwendet werden? 207
(1) Ökonomische und juristische Ähnlichkeiten 207
(2) Problem: Rechtsgrundverweis auf An. 81 EG 210
(3) Problem: Systematik des Art. 2 FKVO 210
(3.1) Ursache der Verhaltensanpassung nach dem Wortlaut 210
(3.2) Abgrenzung nach Märkten 211
(4) Können nicht koordinierte Effekte berücksichtigt werden? 213
(5) Ergebnis 215
ee. Lösung de lege ferenda über eine Anwendung der »Oligopoltheorie«
im Rahmen des Art. 2 Abs. 3 FKVO in der Fassung der Verordnung
(EG) Nr. 139/2004 bei Streichung von Art. 2 Abs. 4 und 5? 216
e. Ergebnis zu Art. 2 Abs. 4 FKVO 218
f. Vertikale Koordination zwischen den Gründern und Auswirkungen des
Gemeinschaftsunternehmens auf Dritte 219
aa. Vereinbarkeit der Annahme einer vertikalen Koordination
mit Art. 2 Abs. 4 FKVO 220
bb. Bewertung der Kommissionspraxis 221
(1) Auswirkungen des Gemeinschaftsunternehmens bzw. Koordinations¬
gefahr auf Märkten, auf denen eine Strukturveränderung eintritt 222
(1.1) Die Fälle »TP5« und »BT/AT T« 223
(1.2) Weitere Fälle 224
(2) Koordinationsgefahr auf Märkten, auf denen keine Struktur¬
veränderung eintritt 225
(2.1) Nicht koordinierte Effekte im Rahmen des Art. 2 Abs. 3
der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 226
(2.2) Sonstige Überlegungen zur Erfassung dieser Auswirkungen 227
cc. Ergebnis 228
XI
Inhaltsverzeichnis
g. Koordinierung des Wettbewerbsverhaltens - nur zwischen den Gründern? 229
aa. Verhaltenskoordination im Verhältnis Gründer - Gemeinschaftsunter¬
nehmen nach Art. 2 Abs. 4 FKVO 230
(1) Rechtslage bis zum Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 1310/97
am 01.03.1998 230
(2) Heutige Rechtslage nach der FKVO 233
(3) Ergebnis: Verhaltenskoordination im Verhältnis Gründer -
Gemeinschaftsunternehmen nach Art. 2 Abs. 4 FKVO nicht erfasst 234
bb. Verhaltenskoordination im Verhältnis Gründer - Gemeinschafts¬
unternehmen nach Art. 81 EG 235
(1) Konzerninternes Wettbewerbsverhältnis (»economk «nit-Doktrin«) 235
(1.1) Einschlägigkeit des Kartellverbots bei konzermnternen
Vereinbarungen 235
(1.1.1) Nichtvorliegen beschränkbarer Handlungsfreiheit 235
(1.1.2) Ausübung der Leitungsmacht 238
(1.2) Verhältnis Gründer - Gemeinschaftsunternehmen als konzern¬
internes Verhältnis 239
(1.2.1) Widerspruch zum Konzept der Vollfunktionseigenschaft 240
(1.2.2) Widerspruch zur gemeinsamen Kontrolle 241
(2) Die Figur der »industriellen Führerschaft« 242
cc. Ergebnis: Konkretisierung des Art. 81 EG durch Art. 2 Abs. 4 und 5 FKVO . 244
h. Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten 244
i. Möglichkeit, den Wettbewerb auszuschalten 245
j. Strukturelle Gemeinschaftsunternehmen 247
k. Ausschluss des Wettbewerbs zwischen den Gründern 248
aa. Begründung der Irrelevanz 249
bb. Folge für die Definition der Koordinationsmärkte 251
1. Art. 81 Abs. 3 EG und Gruppenfreistellungsverordnungen 252
aa. Materiellrechtliche Behandlung 252
(1) Einzelfreistellung 252
(1.1) Vorteile der Transaktion 253
(1.2) Unerlässlichkeit 253
(2) Gruppenfreistellungsverordnungen 256
bb. Verfahrensrechtliche Behandlung von Art. 81 Abs. 3 EG und
Gruppenfreistellungsverordnungen 258
(1) Dauer der Freistellung 258
(2) Entzug der Freistellung bzw. Änderung von Umständen 258
m. Zusagen 262
n. Zusammenfassende Bewertung der Kommissionspraxis zu »Spillover-H{fekten«. 263
o. Die Kommissionspraxis nach Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 . 264
IV. Nebenabreden 266
1. Definition der Nebenabrede 267
a. Wettbewerbsbeschränkung 267
b. Erforderlichkeit 267
c. Unmittelbare Verbindung mit der Hauptmaßnahme 269
2. Rechtliche Grundlagen 269
a. Materiellrechtliche Maßstäbe 269
aa. Entwicklung der »ancillary restraints-Doktrin« 270
bb. Erklärung im Rahmen des Art. 81 EG außerhalb der FKVO 275
(1) Normative Anknüpfung 276
XII
Inhaltsverzeichnis
(2) Grammatische Auslegung der Begriffe »Verhinderung«, »Einschränkung«
oder »Verfälschung des Wettbewerbs« 276
(2.1) Grundlagen der grammatischen Auslegung 276
(2.2) Anwendung für das aufgeworfene Problem 278
(3) Systematik 279
(4) Teleologie 280
cc. Ergebnis 281
dd. Besonderheiten der Anwendung im Rahmen der FKVO bzw. insgesamt bei
Zusammenschlüssen 282
b. Rechtslage bezüglich des Prüfungsregimes 282
aa. Die Bekanntmachung der Kommission von 2001 282
bb. Das Urteil »Lagardere* 283
cc. Die Regelung in der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 288
dd. Bewertung 289
c. Ergebnis zur Rechtslage 290
3. Kommissionspraxis: typische Nebenabreden bei Gemeinschaftsunternehmen 291
a. Wettbewerbsverbote 292
aa. Rechtfertigung und Dauer 292
bb. Wettbewerbsverbote für die Zeit nach dem Ausscheiden des Gesellschafters
und für Gesellschafter ohne Beherrschungsmacht 294
cc. Persönlicher, geografischer und sachlicher Umfang 295
dd. Wettbewerbsverbote, die das Gemeinschaftsunternehmen binden 297
b. Vertraulichkeits- und Nichtabwerbevereinbarungen 297
c. Lizenzvereinbarungen 298
aa. Rechtfertigung und Dauer 298
bb. Anwendbarkeit der Technologietransfer-GVO 299
d. Bezugs- und Lieferpflichten 299
e. Beschränkungen für den Zeitraum vor Durchführung des Zusammenschlusses 302
f. Abgrenzung zu integralen Bestandteilen des Zusammenschlusses 305
aa. Wettbewerbsverbote 306
bb. Lizenzen 307
cc. Stellungnahme 307
g. Sonstiges 308
h. Die Behandlung neuer und ungelöster Fragen 310
4. Bewertung 310
V. »Abtrennbare Vereinbarungen« 311
1. Der Fall »Spar/Dansk Supermarked« 312
2. Weitere Fälle 313
3. Prüfungsregime 314
a. Erweiternde Auslegung des Art. 2 Abs. 4 FKVO bezüglich »sonstiger
kooperativer Aspekte« bzw. »abtrennbarer Vereinbarungen« 314
b. Anwendung des Art. 81 EG außerhalb der FKVO 315
c. Stellungnahme 315
aa. Grammatische Auslegung und Umkehrschluss 315
bb. Systematische Auslegung 316
cc. Historische und genetische Auslegung 317
dd. Teleologie 317
ee. Auslegung im Hinblick auf Art. 81 EG 318
ff. Ergebnis 318
VI. Nationales Recht 320
XIII
Inhaltsverzeichnis
C. Kooperative Vollfunktionsgemeinschaftsuntemehmen
ohne gemeinschaftsweite Bedeutung 321
I. Gesetzliche Grundlagen und Allgemeines 321
II. Materiellrechtliche Behandlung 321
1. »Spillover-Etiekte. 321
a. Kartelltatbestand 322
b. Wettbewerbsbeschränkung 322
aa. Verhaltenskoordinierung (horizontale Koordination) 322
bb. Ausschluss aktuellen oder potentiellen Wettbewerbs 323
(1) Der Fall »GEAE/P W« 323
(2) Bewertung 325
cc. Verhältnis nur zwischen den Müttern oder auch zwischen einer Mutter
und dem Gemeinschaftsunternehmen? 327
dd. Auswirkungen des Gemeinschaftsunternehmens und vertikale Koordination. 327
c. Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels 328
d. Zusagen 328
e. Art. 81 Abs. 3 EG und Gruppenfreistellungsverordnungen 329
2. Nebenabreden 330
3. »Abtrennbare Vereinbarungen« 330
III. Verfahrensrechtliche Behandlung 330
1. Das Anwendungsregime: Art. 81 EG in Verordnung (E(W)G) Nr. 17/62
bzw. 1/2003 330
2. Dauer des Verfahrens 331
3. Zeitliche Geltung von »Freigaben« 332
4. Praktische Probleme 332
IV. Nationales Recht 333
D. Kooperative Teilfunktionsgemeinschaftsuntemehmen
mit oder ohne gemeinschaftsweite Bedeutung 335
I. Gesetzliche Grundlagen und Allgemeines 335
II. Materiellrechtliche Behandlung 335
1. » .S/ *7Wr-Effekte« 335
a. Kartelltatbestand 336
b. Wettbewerbsbeschränkung 336
aa. Verhaltenskoordinierung 336
(1) Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen in marktfernen Bereichen 336
(2) Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen zwischen NichtWettbewerbern
in marktnahen Bereichen 337
(3) Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen zwischen Wettbewerbern in
marktnahen Bereichen 337
(4) Kriterien für die Bejahung von Koordinationsgefahren 339
bb. Wettbewerbsausschluss, Auswirkungen auf Dritte und vertikale
Koordination 339
(1) Grundsätzliche Erfassung von An. 81 EG 339
(2) Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen in marktfernen Bereichen 339
(3) Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen in marktnahen Bereichen 340
cc. Verhältnis nur zwischen den Müttern oder auch zwischen einer Mutter und
dem Gemeinschaftsunternehmen? 341
c. Sonstige Merkmale, insbesondere Art. 81 Abs. 3 EG 341
2. Nebenabreden und abtrennbare Vereinbarungen 342
III. Verfahrensrechtliche Behandlung 342
XIV
Inhaltsverzeichnis
1. »Freigaben« 342
2. Nachträgliche Überschreitung der Umsatzschwellen und Ausdehnung des
Tätigkeitsbereiches 342
E. Gleichbehandlung der drei Arten von Gemeinschaftsunternehmen? 345
I. Praktisches Bedürfnis für die Behandlung kooperativer Vollfunktionsgemeinschafts-
unternehmen ohne gemeinschaftsweite Bedeutung innerhalb der FKVO, insbesondere
Auswirkungen der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 345
II. Rechtliche Begründung der Forderung? 345
1. Exkurs: Entwicklung der Gemeinschaftsgrundrechte und rechtsstaatlichen
Grundsätze im Gemeinschaftsrecht: wertende Rechtsvergleichung 345
a. Normative Vorgaben und Grenzen: Art. 288 Abs. 2 EG und Art. 6 Abs. 2 EU 346
b. Die wertende Perspektive der Rechtsvergleichung 348
c. Anwendungsbeispiele aus der Rechtsprechung 349
2. Gemeinschaftsgrundrechte 351
3. Rechtsstaatliche Grundsätze 352
4. Telos der gemeinschaftlichen Wettbewerbsordnung 353
5. Position der Kommission 353
III. Ergebnis und Lösungsvorschlag 354
F. Schlussergebnisse 357
I. Kommissionspraxis im Rahmen der drei Fallgruppen 357
1. Vollfunktionsgemeinschaftsunternehmen mit gemeinschaftsweiter Bedeutung 357
2. Vollfunktionsgemeinschaftsunternehmen ohne gemeinschaftsweite Bedeutung 361
3. Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen 362
II. Verfahrensrechtliche Gleichbehandlung der verschiedenen Arten von Gemein¬
schaftsunternehmen? 363
Literaturverzeichnis 365
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers V
Vorwort des Autors VI
A. Einleitung und Gegenstand der Untersuchung 1
I. Begriff des Gemeinschaftsunternehmens (gemeinsame Kontrolle) und ökonomische
Aspekte im Überblick 2
1. Gemeinsame Kontrolle 2
a. Gleiche Anteile oder Stimmrechte 4
b. Ungleiche Anteile oder Stimmrechte 5
2. Ökonomische Relevanz 5
3. Wettbewerbliche Vorteile und Risiken von Gemeinschaftsunternehmen,
insbesondere der »Gruppeneffekt« 7
a. Wettbewerbliche Vorteile 7
b. Wettbewerbliche Risiken 8
aa. Konzentrative und kooperative Risiken 8
bb. Einzelne Fallgruppen 9
(1) Horizontale Gemeinschaftsunternehmen 9
(2) Partiell horizontale Gemeinschaftsunternehmen 10
(3) Vertriebsgemeinschaftsunternehmen 11
(4) Produktions- sowie Forschungs- und Entwicklungs¬
gemeinschaftsunternehmen 12
(5) Multiple Gemeinschaftsunternehmen 13
(6) Weitere koordinative Risiken 14
(7) »Spillover-EHekte« 14
cc. Juristische Erklärung des »Gruppeneffekts« 17
(1) Grundlagen des Art. 81 Abs. 1 EG 17
(2) »Erste Variante« 19
(3) »Zweite Variante« 20
(4) Ergebnis 21
II. Rechtliche Beurteilungsmaßstäbe im Überblick 21
III. Unterscheidung einzelner Gemeinschaftsunternehmen 25
1. Vollfunktionsgemeinschaftsunternehmen oder Teilfunktions¬
gemeinschaftsunternehmen 25
2. Konzentrativ oder kooperativ 26
a. Definition 26
b. Bedeutung der Unterscheidung 26
c. Eigener Ansatz 29
3. Gemeinschaftsweite Bedeutung 31
a. Die »beteiligten Unternehmen« 31
b. »One-stop-shop« 32
4. Strukturelle Gemeinschaftsunternehmen 32
IV. Gegenstand und Schwerpunkte der Untersuchung 33
VII
Inhaltsverzeichnis
B. Kooperative Vollfunktionsgemeinschaftsunternehmen
mit gemeinschaftsweiter Bedeutung 39
I. Gesetzliche Grundlagen 39
1. Nebenabreden 40
2. »Spillover-Ettekie« 41
3. »Abtrennbare Vereinbarungen« 43
II. Prüfung des Art. 81 EG im Rahmen des An. 2 Abs. 4 und 5 FKVO 44
1. Praktische Prüfung der Kommission im Überblick 44
2. Die Kommissionspraxis im Einzelnen im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 und 5 FKVO. 46
a. Wahrscheinlichkeit einer bezweckten oder bewirkten Koordinierung 47
aa. Bezwecken oder Bewirken 48
bb. Wahrscheinlichkeit der Koordinierung 49
cc. Koordination von Wettbewerbsverhalten - nur zwischen den Gründern? 49
dd. Definition der Koordinationsmärkte 50
(1) Horizontale Koordination 51
(2) Vertikale Koordination 52
(3) Sachliche und räumliche Marktabgrenzung 54
(3.1) Räumlich benachbarte Märkte 55
(3.2) Sachlich benachbarte Märkte 55
(4) Gleichzeitige Präsenz 58
(5) Nennenswerte Präsenz 58
ee. Spürbarkeit 59
ff. Die Feststellung einer bezweckten oder bewirkten Wettbewerbs¬
beschränkung durch die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens:
Bewertung nach Art. 2 Abs. 4 FKVO 61
(1) Marktstrukturanalyse 61
(1.1) Hohe/wachsende vs. niedrige/sinkende Marktanteile der Mütter 63
(1.1.1) Marktanteile, die für eine Koordinationsgefahr sprechen 64
(1.1.2) Zurechnung verbundener Unternehmen 66
(1.2) Existenz und Stärke anderer Wettbewerber 67
(1.3) Hohe Marktkonzentration 69
(1.4) Historische Entwicklung der Marktanteile 70
(1.5) Symmetrie der Marktanteile 70
(1.6) Marktwachstum/Marktgröße 71
(1.7) Marktzutrittswahrscheinlichkeit und -schranken sowie
Existenz potentiellen Wettbewerbs 72
(1.8) Hohe Preissensibilität der Nachfrager/starke Marktgegengewichte. 72
(1.9) Innovation/technologische Evolution der Produkte auf dem
Kandidatenmarkt; Spezialisierung der Parteien 73
(2) Sonstige Argumente 74
(2.1) Verhältnis bzw. Bedeutung des Gemeinschaftsunternehmens
(-marktes) für die Gründer/zu den Gründern 74
(2.2) Unterschiedlichkeit der Produkte der Mütter untereinander bzw.
der Mütter auf der einen und des Gemeinschaftsunternehmens
auf der anderen Seite 78
(2.3) Regulierte Märkte 79
(2.4) Bereits bestehende Vereinbarungen zwischen den Gründern
untereinander oder Gründern und Dritten 79
(2.5) Spezifische Koordinationsrisiken bzw. deren Ausschluss
aufgrund von Produkt- oder Industrieeigenarten und sonstigen
Marktverhaltenselementen 79
VIII
Inhaltsverzeichnis
(2.5.1) Vertrieb des Gründerprodukts durch das
Gemeinschaftsunternehmen 80
(2.5.2) Elektronische Marktplätze 81
(2.5.3) Telekommunikationsgemeinschaftsunternehmen 82
(2.6) Starker Wettbewerb auf dem Kandidatenmarkt 86
(2.7) Geringe Überlappungen, unabhängige Vertriebskanäle und sonstige
Argumente 86
(2.8) Weitere Argumente und Fallgruppen aus der Literatur, die in der
Kommissionspraxis bisher keine oder nur eine geringe Rolle gespielt
haben 89
(3) Echte Oligopolprüfung 90
(4) Besonderheiten bei vertikalen Koordinations- und Marktabschottungs¬
gefahren 94
(4.1) Vertikale Koordinierungen 94
(4.2) Marktabschottungsrisiken 95
(4.2.1) »TPS« 95
(4.2.2) »BT/AT T« 95
(4.2.3) Weitere Fälle 97
gg. Kausalität 99
(1) »Bewirkte« Verhaltenskoordination 99
(2) Durch das Gemeinschaftsunternehmen geschaffene Abstimmungs¬
möglichkeiten 102
(3) Ergebnis 103
hh. Zusammenfassung 103
(1) Gründer bleiben in dem Markt des Gemeinschaftsunternehmens oder
Gründer ziehen sich zurück, bleiben aber potentielle Wettbewerber 105
(2) Gründer ziehen sich ganz aus dem Markt des Gemeinschaftsunter¬
nehmens zurück, bleiben aber in vor-, nachgelagertem oder benach¬
bartem, eng verknüpftem Markt tätig 106
(3) Kausalität 107
(4) Verhaltenskoordinierung und Wettbewerbsbeschränkung 108
b. Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten 108
aa. Definition des Kriteriums im Rahmen von Art. 81 EG 108
bb. Bedeutung als Jurisdiktionskriterium 109
cc. Das Jurisdiktionskriterium der FKVO 110
dd. Praxis im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 FKVO 110
(1) Jurisdiktion 110
(2) Inhalt 111
c. Möglichkeit, den Wettbewerb auszuschalten 112
d. »Negatives Tatbestandsmerkmal«: keine Prüfung vorwiegend struktureller
Gemeinschaftsunternehmen am Maßstab des Art. 81 Abs. 1 EG? 112
e. Ausschluss des aktuellen oder potentiellen Wettbewerbs zwischen den
Gründern durch die Gründung des Gemeinschaftsunternehmens 113
f. Art. 81 Abs. 3 EG und Gruppenfreistellungsverordnungen 113
g. Zusagen und Bedingungen/Auflagen: struktureller oder verhaltensbedingter Art? 114
aa. Zusagen 114
bb. Auflagen und Bedingungen 115
h. Zusammenfassung der Abweichungen zwischen der Praxis im Rahmen
des Art. 2 Abs. 4 und 5 FKVO und Art. 81 EG 116
III. Bewertung und Kritik der Kommissionspraxis 118
1. Verhältnis der beiden Vorschriften 118
IX
Inhaltsverzeichnis
a. Normhierarchie im Gemeinschaftsrecht und primärrechtskonforme Auslegung
von Sekundärrecht 118
aa. Normative Vorgaben für die Auslegung von Gemeinschaftsrecht in
Übereinstimmung mit höherrangigem Gemeinschaftsrecht 118
bb. Struktur der Methode 120
cc. Ergebnis 122
b. Besonderheiten des Kartellrechts? - Verhältnis von Art. 81 EG zur FKVO 123
aa. Grundlagen für kooperative Aspekte von Vollfunktionsgemeinschafts-
unternehmen mit gemeinschaftsweiter Bedeutung 125
bb. Verhaltens- und Strukturkontrolle 126
(1) Anwendbarkeit des Art. 82 EG auf Unternehmenszusammenschlüsse
vor Inkrafttreten der FKVO 129
(2) Anwendbarkeit des Art. 81 EG auf Unternehmenszusammenschlüsse
vor Inkrafttreten der FKVO 130
(3) Vorläufige Bewertung der Urteile und der Anwendbarkeit der Art. 81
und 82 EG auf Zusammenschlusssachverhalte: Verhaltens- vs. Struk¬
turkontrolle 134
(3.1) »Philip Morris-Doktrin*: Handlungsfreiheit bzw. Unabhängigkeit,
Verhaltenskontrolle 134
(3.2) Fusionskontrollverordnung: Änderungen der Unternehmens- und
Marktstruktur 135
(3.3) Daraus resultierende Unterschiede der Regelungskomplexe 137
(3.4) Ergebnis 140
2. Vorgaben für die Verwendung ökonomischer Argumente bei der Feststellung
einer bewirkten Verhaltenskoordinierung: Normbereichsargumentation 141
a. Grundsätzliches zur Normbereichsargumentation 142
b. Normative Vorgaben im Kartellrecht 143
c. Anwendungsbeispiele aus der EuGH-Kartellrechtsprechung 144
d. Struktur der Argumentform und Fehlerrisiken 148
e. Schlussfolgerung 150
f. Zusammenfassender Vorschlag zur Handhabung des Kriteriums
»Wahrscheinlichkeit« 151
3. Bewertung und Kritik zur Anwendung des Art. 2 Abs. 4 FKVO bezüglich
der Wahrscheinlichkeit einer Verhaltenskoordinierung 152
a. Verwendung der »Oligopoltheorie«? 152
aa. Erfassung von kollektiven marktbeherrschenden Stellungen durch die
FKVO 155
bb. Bedeutung für die Gefahr von Verhaltenskoordinierungen zwischen
unabhängigen Unternehmen 155
cc. Im Rahmen der »Oligopoltheorie« zu beachtende Kriterien 159
dd. Entspricht die Kommissionspraxis im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 FKVO den
grundlegenden Vorgaben der »Oligopoltheorie« ? 163
b. Andere Begründungsmodelle für »Spillover-EHekte«: »der Gruppeneffekt« 164
aa. Kriterien für die Feststellung von Wettbewerbsrisiken 165
bb. Unterschiede zur »Oligopoltheorie« 166
cc. Abgrenzung der »Oligopoltheorie« und der Theorie der »Spillover-lLifekte«
zu »nicht koordinierten Effekten« 168
c. Vergleich der »Oligopoltheorie« und des »Gruppeneffekts« mit Art. 81 EG 169
aa. Abgrenzung zur »Oligopoltheorie« 169
bb. »Gruppeneffekt« 174
X
Inhaltsverzeichnis
cc. Vereinbarkeit der »Oligopoltheorie« und der Theorie des »Gruppeneffekts«
mit Art. 81 Abs. 1 EG: die Gründungsvereinbarung als Kartelltatbestand 175
dd. Ergebnis 177
d. Denkbare Lösungsmöglichkeiten im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 FKVO 179
aa. Teilweiser Rechtsgrundverweis 181
(1) Grammatische Auslegung 181
(2) Systematische Auslegung 184
(3) Genetische und historische Auslegung 185
(4) Teleologische Auslegung 186
(4.1) Grundlagen der Teleologie: Willensmetapher oder komplexe
Schlussform? 186
(4.2) Rangfolge von Argumenten und Grenzen einer Argumentation 188
(4.3) Teleologische Auslegung von Art. 2 Abs. 4 FKVO unter
Beachtung dieser Grundsätze 191
bb. Inhaltliche Modifikation des Tatbestandes des Art. 81 EG im Falle seiner
Anwendung im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 FKVO 195
(1) Sekundärrechtskonforme Auslegung von Primärrecht 196
(1.1) Beispiele aus der Rechtsprechung/Nachweisbarkeit 196
(1.2) Legitimität der Methode 203
(1.3) Ergebnis zur Methode 204
(1.4) Konkretisierung des Art. 81 EG durch Art. 2 Abs. 4 und 5 FKVO?. 204
(2) Ergebnis für Art. 2 Abs. 4 FKVO 204
cc. Ergebnis im Rahmen des Art. 2 Abs. 4 FKVO 205
dd. Kann die »Oligopoltheorie« grundsätzlich im Rahmen von Art. 2 Abs. 4
FKVO verwendet werden? 207
(1) Ökonomische und juristische Ähnlichkeiten 207
(2) Problem: Rechtsgrundverweis auf An. 81 EG 210
(3) Problem: Systematik des Art. 2 FKVO 210
(3.1) Ursache der Verhaltensanpassung nach dem Wortlaut 210
(3.2) Abgrenzung nach Märkten 211
(4) Können nicht koordinierte Effekte berücksichtigt werden? 213
(5) Ergebnis 215
ee. Lösung de lege ferenda über eine Anwendung der »Oligopoltheorie«
im Rahmen des Art. 2 Abs. 3 FKVO in der Fassung der Verordnung
(EG) Nr. 139/2004 bei Streichung von Art. 2 Abs. 4 und 5? 216
e. Ergebnis zu Art. 2 Abs. 4 FKVO 218
f. Vertikale Koordination zwischen den Gründern und Auswirkungen des
Gemeinschaftsunternehmens auf Dritte 219
aa. Vereinbarkeit der Annahme einer vertikalen Koordination
mit Art. 2 Abs. 4 FKVO 220
bb. Bewertung der Kommissionspraxis 221
(1) Auswirkungen des Gemeinschaftsunternehmens bzw. Koordinations¬
gefahr auf Märkten, auf denen eine Strukturveränderung eintritt 222
(1.1) Die Fälle »TP5« und »BT/AT T« 223
(1.2) Weitere Fälle 224
(2) Koordinationsgefahr auf Märkten, auf denen keine Struktur¬
veränderung eintritt 225
(2.1) Nicht koordinierte Effekte im Rahmen des Art. 2 Abs. 3
der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 226
(2.2) Sonstige Überlegungen zur Erfassung dieser Auswirkungen 227
cc. Ergebnis 228
XI
Inhaltsverzeichnis
g. Koordinierung des Wettbewerbsverhaltens - nur zwischen den Gründern? 229
aa. Verhaltenskoordination im Verhältnis Gründer - Gemeinschaftsunter¬
nehmen nach Art. 2 Abs. 4 FKVO 230
(1) Rechtslage bis zum Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 1310/97
am 01.03.1998 230
(2) Heutige Rechtslage nach der FKVO 233
(3) Ergebnis: Verhaltenskoordination im Verhältnis Gründer -
Gemeinschaftsunternehmen nach Art. 2 Abs. 4 FKVO nicht erfasst 234
bb. Verhaltenskoordination im Verhältnis Gründer - Gemeinschafts¬
unternehmen nach Art. 81 EG 235
(1) Konzerninternes Wettbewerbsverhältnis (»economk «nit-Doktrin«) 235
(1.1) Einschlägigkeit des Kartellverbots bei konzermnternen
Vereinbarungen 235
(1.1.1) Nichtvorliegen beschränkbarer Handlungsfreiheit 235
(1.1.2) Ausübung der Leitungsmacht 238
(1.2) Verhältnis Gründer - Gemeinschaftsunternehmen als konzern¬
internes Verhältnis 239
(1.2.1) Widerspruch zum Konzept der Vollfunktionseigenschaft 240
(1.2.2) Widerspruch zur gemeinsamen Kontrolle 241
(2) Die Figur der »industriellen Führerschaft« 242
cc. Ergebnis: Konkretisierung des Art. 81 EG durch Art. 2 Abs. 4 und 5 FKVO . 244
h. Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten 244
i. Möglichkeit, den Wettbewerb auszuschalten 245
j. Strukturelle Gemeinschaftsunternehmen 247
k. Ausschluss des Wettbewerbs zwischen den Gründern 248
aa. Begründung der Irrelevanz 249
bb. Folge für die Definition der Koordinationsmärkte 251
1. Art. 81 Abs. 3 EG und Gruppenfreistellungsverordnungen 252
aa. Materiellrechtliche Behandlung 252
(1) Einzelfreistellung 252
(1.1) Vorteile der Transaktion 253
(1.2) Unerlässlichkeit 253
(2) Gruppenfreistellungsverordnungen 256
bb. Verfahrensrechtliche Behandlung von Art. 81 Abs. 3 EG und
Gruppenfreistellungsverordnungen 258
(1) Dauer der Freistellung 258
(2) Entzug der Freistellung bzw. Änderung von Umständen 258
m. Zusagen 262
n. Zusammenfassende Bewertung der Kommissionspraxis zu »Spillover-H{fekten«. 263
o. Die Kommissionspraxis nach Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 . 264
IV. Nebenabreden 266
1. Definition der Nebenabrede 267
a. Wettbewerbsbeschränkung 267
b. Erforderlichkeit 267
c. Unmittelbare Verbindung mit der Hauptmaßnahme 269
2. Rechtliche Grundlagen 269
a. Materiellrechtliche Maßstäbe 269
aa. Entwicklung der »ancillary restraints-Doktrin« 270
bb. Erklärung im Rahmen des Art. 81 EG außerhalb der FKVO 275
(1) Normative Anknüpfung 276
XII
Inhaltsverzeichnis
(2) Grammatische Auslegung der Begriffe »Verhinderung«, »Einschränkung«
oder »Verfälschung des Wettbewerbs« 276
(2.1) Grundlagen der grammatischen Auslegung 276
(2.2) Anwendung für das aufgeworfene Problem 278
(3) Systematik 279
(4) Teleologie 280
cc. Ergebnis 281
dd. Besonderheiten der Anwendung im Rahmen der FKVO bzw. insgesamt bei
Zusammenschlüssen 282
b. Rechtslage bezüglich des Prüfungsregimes 282
aa. Die Bekanntmachung der Kommission von 2001 282
bb. Das Urteil »Lagardere* 283
cc. Die Regelung in der Verordnung (EG) Nr. 139/2004 288
dd. Bewertung 289
c. Ergebnis zur Rechtslage 290
3. Kommissionspraxis: typische Nebenabreden bei Gemeinschaftsunternehmen 291
a. Wettbewerbsverbote 292
aa. Rechtfertigung und Dauer 292
bb. Wettbewerbsverbote für die Zeit nach dem Ausscheiden des Gesellschafters
und für Gesellschafter ohne Beherrschungsmacht 294
cc. Persönlicher, geografischer und sachlicher Umfang 295
dd. Wettbewerbsverbote, die das Gemeinschaftsunternehmen binden 297
b. Vertraulichkeits- und Nichtabwerbevereinbarungen 297
c. Lizenzvereinbarungen 298
aa. Rechtfertigung und Dauer 298
bb. Anwendbarkeit der Technologietransfer-GVO 299
d. Bezugs- und Lieferpflichten 299
e. Beschränkungen für den Zeitraum vor Durchführung des Zusammenschlusses 302
f. Abgrenzung zu integralen Bestandteilen des Zusammenschlusses 305
aa. Wettbewerbsverbote 306
bb. Lizenzen 307
cc. Stellungnahme 307
g. Sonstiges 308
h. Die Behandlung neuer und ungelöster Fragen 310
4. Bewertung 310
V. »Abtrennbare Vereinbarungen« 311
1. Der Fall »Spar/Dansk Supermarked« 312
2. Weitere Fälle 313
3. Prüfungsregime 314
a. Erweiternde Auslegung des Art. 2 Abs. 4 FKVO bezüglich »sonstiger
kooperativer Aspekte« bzw. »abtrennbarer Vereinbarungen« 314
b. Anwendung des Art. 81 EG außerhalb der FKVO 315
c. Stellungnahme 315
aa. Grammatische Auslegung und Umkehrschluss 315
bb. Systematische Auslegung 316
cc. Historische und genetische Auslegung 317
dd. Teleologie 317
ee. Auslegung im Hinblick auf Art. 81 EG 318
ff. Ergebnis 318
VI. Nationales Recht 320
XIII
Inhaltsverzeichnis
C. Kooperative Vollfunktionsgemeinschaftsuntemehmen
ohne gemeinschaftsweite Bedeutung 321
I. Gesetzliche Grundlagen und Allgemeines 321
II. Materiellrechtliche Behandlung 321
1. »Spillover-Etiekte. 321
a. Kartelltatbestand 322
b. Wettbewerbsbeschränkung 322
aa. Verhaltenskoordinierung (horizontale Koordination) 322
bb. Ausschluss aktuellen oder potentiellen Wettbewerbs 323
(1) Der Fall »GEAE/P W« 323
(2) Bewertung 325
cc. Verhältnis nur zwischen den Müttern oder auch zwischen einer Mutter
und dem Gemeinschaftsunternehmen? 327
dd. Auswirkungen des Gemeinschaftsunternehmens und vertikale Koordination. 327
c. Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels 328
d. Zusagen 328
e. Art. 81 Abs. 3 EG und Gruppenfreistellungsverordnungen 329
2. Nebenabreden 330
3. »Abtrennbare Vereinbarungen« 330
III. Verfahrensrechtliche Behandlung 330
1. Das Anwendungsregime: Art. 81 EG in Verordnung (E(W)G) Nr. 17/62
bzw. 1/2003 330
2. Dauer des Verfahrens 331
3. Zeitliche Geltung von »Freigaben« 332
4. Praktische Probleme 332
IV. Nationales Recht 333
D. Kooperative Teilfunktionsgemeinschaftsuntemehmen
mit oder ohne gemeinschaftsweite Bedeutung 335
I. Gesetzliche Grundlagen und Allgemeines 335
II. Materiellrechtliche Behandlung 335
1. » .S/ *7Wr-Effekte« 335
a. Kartelltatbestand 336
b. Wettbewerbsbeschränkung 336
aa. Verhaltenskoordinierung 336
(1) Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen in marktfernen Bereichen 336
(2) Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen zwischen NichtWettbewerbern
in marktnahen Bereichen 337
(3) Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen zwischen Wettbewerbern in
marktnahen Bereichen 337
(4) Kriterien für die Bejahung von Koordinationsgefahren 339
bb. Wettbewerbsausschluss, Auswirkungen auf Dritte und vertikale
Koordination 339
(1) Grundsätzliche Erfassung von An. 81 EG 339
(2) Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen in marktfernen Bereichen 339
(3) Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen in marktnahen Bereichen 340
cc. Verhältnis nur zwischen den Müttern oder auch zwischen einer Mutter und
dem Gemeinschaftsunternehmen? 341
c. Sonstige Merkmale, insbesondere Art. 81 Abs. 3 EG 341
2. Nebenabreden und abtrennbare Vereinbarungen 342
III. Verfahrensrechtliche Behandlung 342
XIV
Inhaltsverzeichnis
1. »Freigaben« 342
2. Nachträgliche Überschreitung der Umsatzschwellen und Ausdehnung des
Tätigkeitsbereiches 342
E. Gleichbehandlung der drei Arten von Gemeinschaftsunternehmen? 345
I. Praktisches Bedürfnis für die Behandlung kooperativer Vollfunktionsgemeinschafts-
unternehmen ohne gemeinschaftsweite Bedeutung innerhalb der FKVO, insbesondere
Auswirkungen der Verordnung (EG) Nr. 1/2003 345
II. Rechtliche Begründung der Forderung? 345
1. Exkurs: Entwicklung der Gemeinschaftsgrundrechte und rechtsstaatlichen
Grundsätze im Gemeinschaftsrecht: wertende Rechtsvergleichung 345
a. Normative Vorgaben und Grenzen: Art. 288 Abs. 2 EG und Art. 6 Abs. 2 EU 346
b. Die wertende Perspektive der Rechtsvergleichung 348
c. Anwendungsbeispiele aus der Rechtsprechung 349
2. Gemeinschaftsgrundrechte 351
3. Rechtsstaatliche Grundsätze 352
4. Telos der gemeinschaftlichen Wettbewerbsordnung 353
5. Position der Kommission 353
III. Ergebnis und Lösungsvorschlag 354
F. Schlussergebnisse 357
I. Kommissionspraxis im Rahmen der drei Fallgruppen 357
1. Vollfunktionsgemeinschaftsunternehmen mit gemeinschaftsweiter Bedeutung 357
2. Vollfunktionsgemeinschaftsunternehmen ohne gemeinschaftsweite Bedeutung 361
3. Teilfunktionsgemeinschaftsunternehmen 362
II. Verfahrensrechtliche Gleichbehandlung der verschiedenen Arten von Gemein¬
schaftsunternehmen? 363
Literaturverzeichnis 365
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