Volkswirtschaftslehre:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Vahlen
2009
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. [741 - 748] |
Beschreibung: | XVII, 760 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783800634323 3800634325 |
Internformat
MARC
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Das Lehrbuch wendet sich an Studentinnen und Studenten der Volks- und Betriebswirt¬
schaftslehre. Es vermittelt grundlegende ökonomische Zusammenhänge und gibt einen
Einblick in die Grundlagen der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Die Inhalte tragen ins¬
besondere den Bachelor- und Masterstudiengängen an deutschen Hochschulen Rechnung,
in deren Zentrum die Auseinandersetzung mit grundlegenden
mikro-
und makroökono¬
mischen Fragestellungen steht. Entsprechend gliedert sich das Buch in vier Abschnitte:
• Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
• MikroÖkonomie
• Makroökonomie und Wirtschaftspolitik
• Außenwirtschaft
Zum didaktischen Konzept des praxisnahen Lehrbuchs gehören insbesondere vier
Elemente:
• Den einzelnen Kapiteln sind Lehrziele vorangestellt. Darin erfährt der Leser die wich¬
tigsten Inhalte und erhält einen Überblick über die Logik der Argumentation.
• Die Autoren haben darauf geachtet,
dass
der Lehrstoff sowohl vom Schwierigkeitsgrad
als auch vom Abstraktionsniveau her gut lesbar bleibt. Überwiegend haben sie die
Zusammenhänge anhand von grafischen Darstellungen oder Zahlenbeispielen untersucht,
sodass sie auf ausführliche formale Ableitungen verzichten konnten.
• Zahlreiche Praxisbeispiele stellen den unmittelbaren Praxisbezug her und zeigen vielfäl¬
tige Anknüpfungspunkte zum täglichen Leben. Gleichzeitig demonstrieren sie dabei die
Anwendungsmöglichkeiten des volkswirtschaftlichen Instrumentariums.
• Schließlich ermöglichen in den Text integrierte Übungen mit den jeweiligen Lösungsmus¬
tern eine fortlaufende Verständniskontrolle des erarbeiteten Stoffs.
Inhaltsübersicht
Teil
I:
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
1 Was ist Volkswirtschaftslehre?.3
2 Grundlagen.6
2.1 Erkenntnisgegenstand.7
2.2 Methodik.17
2.3 Wirtschaftliche Grandphänomene.29
3 Die Marktwirtschaft - Ordnungspolitisches Leitprinzip und wirtschaftspolitische
Praxis.50
3.1 Grandlagen von Wirtschaftssystemen.51
3.2 Idealtypische Wirtschaftsordnungen im Vergleich.54
3.3 Marktmechanismus und Marktftmktionen.63
3.4 Ansatzpunkte staatlichen Handelns in einer Marktwirtschaft.76
3.5 Finanzwissenschaftliche Grandlagen marktwirtschaftlicher Staatstätigkeit.83
3.6 Soziale Marktwirtschaft.89
Teil
II:
MikroÖkonomie
4 Einführung in die MikroÖkonomie.107
4.1 MikroÖkonomie im Wandel der Zeit: Eine kurze Theoriegeschichte.108
4.2 Der Marktmechanismus.111
4.3 Elastizitäten.135
4.4 Staatliche Eingriffe in den Markt.152
5 Theorie des Haushalts.171
5.1 Vorbemerkungen.172
5.2 Die Entscheidungssituation des Haushalts.173
5.3 Die Güternachfrage des Haushalts.175
5.4 Das Arbeitsangebot des Haushalts.217
5.5 Konsumieren und Sparen - Kapitalangebot und Kapitalnachfrage.222
6 Theorie der Unternehmung.230
6.1 Vorbemerkungen.231
6.2 Dimensionen der Produktionsentscheidung in Unternehmen.232
6.3 Produktion.237
6.4 Kosten.259
6.5 Produktionsentscheidung und Güterangebot.284
6.6 Die Faktornachfrage der Unternehmen.285
7 Preisbildung bei alternativen Marktformen.290
7.1 Klassifizierung von Märkten.291
7.2 Polypolpreisbildung.295
7.3 Monopol.320
7.4 Monopolistische Konkurrenz und Oligopolpreisbildung.346
VIII Inhaltsübersicht
8 Abweichungen von den Bedingungen des allgemeinen Gleichgewichts.376
8.1 Bedingungen für eine optimale Allokation.377
8.2
Exteme
Effekte.378
8.3 Öffentliche Güter.392
8.4 Gemeineigentum.396
8.5 Unvollständige und asymmetrische Information.397
8.6 Transaktionskosten.408
Teil
III:
Makroökonomie und Wirtschaftspolitik
9 Makroökonomie als Wissenschaft.421
10 Volkswirtschaftliches Rechnungswesen.428
10.1 Vorbemerkungen.429
10.2 Der Wirtschaftskreislauf.429
10.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.440
10.4 Die Zahlungsbilanz.484
11 Makroökonomische Theorie.500
11.1 Vorbemerkungen.501
11.2 Der Gütermarkt.502
11.3 Der Geldmarkt.571
11.4 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht auf Güter- und Geldmarkt
bei festen Preisen.615
11.5 Der Arbeitsmarkt.622
11.6 Das Gleichgewicht auf Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt bei flexiblen Preisen.635
Teil
IV:
Monetäre Außenwirtschaft
12 Makroökonomik offener Volkswirtschaften.651
12.1 Grundlegende Begriffe.652
12.2 Das Ziel des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts.653
12.3 Wechselkurse und Devisenmärkte.660
12.4 Mechanismen der Zahlungsbilanzanpassung.686
12.5 Wirtschaftspolitik offener Volkswirtschaften.705
12.6 Elemente realisierter Währungssysteme.726
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.
V
Inhaltsübersicht.
VII
Teil
I:
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
1 Was ist Volkswirtschaftslehre?.3
2 Grundlagen.6
2.1 Erkenntnisgegenstand.7
2.1.1 Wirtschaftssubjekte und ihre Aktivitäten.8
2.1.1.1 Unternehmen.8
2.1.1.2 Haushalte.11
2.1.2 Wirtschaftsobjekte.12
2.1.2.1
Input:
Faktorleistungen und Vorleistungen.13
2.1.2.2 Output: Güterkategorien.14
2.2 Methodik.17
2.2.1 Logische Deduktion.18
2.2.2 Volkswirtschaftliche Modelle.21
2.2.2.1 Modellbestandteile.21
2.2.2.2 Modelltypen.24
2.2.2.3 Darstellungsformen von Modellen.24
2.2.3 Grundlegende ökonomische Denkmodelle.26
2.2.3.1 Rationalität und Effizienz.26
2.2.3.2 Grenzwertentscheidungen.26
2.2.3.3 Ökonomische Anreize.27
2.2.4 Positive und normative Ökonomik.28
2.3 Wirtschaftliche Grundphänomene.29
2.3.1 Knappheit.29
2.3.1.1 Relative und absolute Knappheit.30
2.3.1.2 Knappe und freie Güter.31
2.3.1.3 Wahlentscheidung und Opportunitätskosten.31
2.3.1.4 Das Modell der Transformations- oder Produktionsmöglichkeitenkurve.32
2.3.2 Arbeitsteilung.34
2.3.2.1 Dimensionen von Arbeitsteilung.34
2.3.2.2 Der Mengeneffekt.38
2.3.2.3 Der Spezialisierungseffekt.41
2.3.3 Gütertausch und Tauschmittel.43
2.3.3.1 Die Tauschmittelfunktion.44
2.3.3.2 Die Wertaufbewahrungsfunktion.46
2.3.3.3 Die Funktion als Recheneinheit.47
X
Inhaltsverzeichnis
3 Die Marktwirtschaft - Ordnungspolitisches Leitprinzip und
wirtschaftspolitische Praxis.50
3.1 Grundlagen von Wirtschaftssystemen.51
3.1.1 Begriffsbestimmungen.51
3.1.2 Aufgaben von Wirtschaftssystemen.51
3.1.3 Konstituierende Elemente von Wirtschaftssystemen.52
3.1.3.1 Die Eigentumsordnung.52
3.1.3.2 Der Koordinationsmechanismus.52
3.1.3.3 Grundtypen von Wirtschaftssystemen.53
3.2 Idealtypische Wirtschaftsordnungen im Vergleich.54
3.2.1 Zielsysteme.55
3.2.2 Koordinationsmechanismus und Anreizsystem.56
3.2.3 Güterdistribution.58
3.2.4 Die Rolle des Geldes.60
3.2.5 Die Rolle des Staates.62
3.3 Marktmechanismus und Marktfunktionen.63
3.3.1 Marktfunktionen.65
3.3.1.1 Die Steuerungsfunktion.65
3.3.1.2 Die Innovationsfunktion.66
3.3.1.3 Die Verteilungsfunktion.67
3.3.2 Funktionsvoraussetzungen, Marktversagen und Funktionsmängel des Marktes.68
3.3.2.1 Fehlende Märkte.69
3.3.2.2 Instabile Märkte.69
3.3.2.3 Marktunvollkommenheiten.71
3.3.2.4 Wettbewerbsbeschränkungen.74
3.3.2.5 Unerwünschte Marktergebnisse oder Funktionsmängel.75
3.4 Ansatzpunkte staatlichen Handelns in einer Marktwirtschaft.76
3.4.1 Wichtige Bereiche marktwirtschaftlicher Staatstätigkeit.77
3.4.2 Staatsversagen.80
3.5 Finanzwissenschaftliche Grundlagen marktwirtschaftlicher Staatstätigkeit.83
3.5.1 Staatseinnahmen.83
3.5.1.1 Eigenschaften von Steuern.84
3.5.1.2 Steuerwirkungen.84
3.5.1.3 Steuererhebungsprinzipien.86
3.5.1.4 Direkte und indirekte Steuern.87
3.5.2 Staatsausgaben.88
3.6 Soziale Marktwirtschaft.89
3.6.1 Die Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft.90
3.6.2 Die Geschichte der Sozialen Marktwirtschaft.92
3.6.2.1 Wichtige Elemente des Ordnungsrahmens der Sozialen
Marktwirtschaft in Deutschland.92
3.6.2.2 Entwicklungsphasen der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland.93
Teil
II:
MikroÖkonomie
4 Einführung in die MikroÖkonomie.107
4.1 MikroÖkonomie im Wandel der Zeit: Eine kurze Theoriegeschichte.108
Inhaltsverzeichnis
XI
4.2 Der Marktmechanismus.111
4.2.1 Angebots-und Nachfragekurven.112
4.2.2 Marktgleichgewicht und-Ungleichgewicht.117
4.2.3 Stabilität von Gleichgewichten.122
4.2.3.1 Statische Gleichgewichtsanalyse.122
4.2.3.2 Dynamische Gleichgewichtsanalyse: Das Cobweb-Modell.125
4.2.4 Determinanten von Nachfrage und Angebot.127
4.2.4.1 Lageparameter der Nachfragefunktion.128
4.2.4.2 Lageparameter der Angebotsfunktion.131
4.2.5 Verschiebungen von Angebot und Nachfrage und ihre Auswirkungen
auf das Marktgleichgewicht.132
4.3 Elastizitäten.135
4.3.1 Differenzenquotient und Elastizität.136
4.3.2 Direkte Preiselastizitäten.140
4.3.2.1 Die Preiselastizität der Nachfrage.140
4.3.2.2 Die Preiselastizität des Angebots.144
4.3.2.3 Determinanten direkter Preiselastizitäten.145
4.3.3 Kreuzpreiselastizitäten.145
4.3.4 Elastizitäten anderer wichtiger ökonomischer Funktionen.147
4.3.4.1 Einkommenselastizität der Nachfrage.147
4.3.4.2 Elastizitäten im Zusammenhang mit dem Produktionsprozess.150
4.3.4.3 Steueraufkommenselastizitäten.150
4.4 Staatliche Eingriffe in den Markt.152
4.4.5 Marktkonforme staatliche Eingriffe.154
4.4.5.1 Indirekte Steuern und Subventionen.154
4.4.5.2 Direkte Steuern und Einkommenstransfers.157
4.4.6 Preis-und Mengenfixierungen.158
4.4.6.1 Höchstpreise.159
4.4.6.2 Mindestpreise.163
4.4.6.3 Praxisbeispiel: Die europäische Agrarpolitik.166
5 Theorie des Haushalts.171
5.1 Vorbemerkungen.172
5.2 Die Entscheidungssituation des Haushalts.173
5.2.1 Zielsetzungen und Verhaltensweise.173
5.2.2 Weitere Elemente des Wirtschaftsplans.174
5.3 Die Güternachfrage des Haushalts.175
5.3.1 Gesamtnutzen und Grenznutzen.175
5.3.2 Präferenzordnung und Indifferenzkurven.179
5.3.3 Konsummöglichkeiten und Budgetgerade.186
5.3.4 Optimaler Konsumplan und individuelle Güternachfrage.189
5.3.5 Güternachfrage und Einkommensänderungen.192
5.3.6 Preisänderungen und Güternachfrage.197
5.3.7 Individuelle Nachfragekurve und Marktnachfrage.204
5.3.8 Sozialeffekte des Konsums - Netzwerkexternalitäten.210
5.3.9 Anwendungsbeispiele.213
5.4 Das Arbeitsangebot des Haushalts.217
5.5 Konsumieren und Sparen - Kapitalangebot und Kapitalnachrrage.222
XII Inhaltsverzeichnis
6 Theorie der Unternehmung.230
6.1 Vorbemerkungen.231
6.2 Dimensionen der Produktionsentscheidung in Unternehmen.232
6.3 Produktion.237
6.3.1 Produktionsfunktionen und Arten der Faktorvariation.237
6.3.2 Partielle Produktionsfunktion.242
6.3.3 Substituierbarkeit der Produktionsfaktoren.248
6.3.4 Proportionale Faktorvariation und Outputniveau - Skalenerträge.254
6.4 Kosten.259
6.4.1 Kostenbegriffe und Kostenarten.259
6.4.1.1 Explizite und impliziten Kosten.259
6.4.1.2
Sunk costs
und nonsunk
costs
.261
6.4.1.3 Fixe und variable Kosten.262
6.4.2 Kurzfristige Kostenfunktion - ein variabler Produktionsfaktor.264
6.4.3 Die Minimalkostenkombination.271
6.4.4 Langfristige Kostenfunktionen.277
6.4.5 Der Zusammenhang zwischen kurz- und langfristigen Kosten.279
6.5 Produktionsentscheidung und Güterangebot.284
6.6 Die Faktornachfrage der Unternehmen.285
7 Preisbildung bei alternativen Marktformen.290
7.1 Klassifizierung von Märkten.291
7.1.1 Qualitative Klassifizierung.291
7.1.2 Marktstruktur und Verhaltensweise.293
7.2 Polypolpreisbildung.295
7.2.1 Vollständiger Wettbewerb.295
7.2.2 Der optimale Produktionsplan bei vollständiger Konkurrenz.297
7.2.3 Das Güterangebot eines Unternehmens.303
7.2.4 Das Marktangebot.308
7.2.5 Determinanten der Preiselastizität des Angebots.309
7.2.6 Langfristige Anpassung des Güterangebots.310
7.2.7 Die langfristige Angebotskurve einer Industrie.312
7.2.8 Effizienz von Märkten mit vollkommener Konkurrenz.314
7.3 Monopol.320
7.3.1 Das reine Monopol.320
7.3.2 Preis-Absatz-Funktion, Durchschnitts- und Grenzerlös.321
7.3.3 Gewinnmaximierang des Monopolisten.324
7.3.4 Monopolpreis und Preiselastizität der Nachfrage.326
7.3.5 Nachfrageänderungen und Güterangebot.328
7.3.6 Vergleich der Monopol- und Polypolpreisbildung.329
7.3.7 Preisdiskriminierung.332
7.3.7.1 Preisdiskriminierung ersten Grades.332
7.3.7.2 Preisdiskriminierung zweiten Grades.334
7.3.7.3 Preisdiskriminierung dritten Grades.336
7.3.8 Entstehung und Stabilität vom Monopolen.338
7.3.9 Ansatzpunkte staatlicher Wettbewerbspolitik.343
7.4 Monopolistische Konkurrenz und Oligopolpreisbildung.346
7.4.1 Monopolistische Konkurrenz.346
Inhaltsverzeichnis XIII
7.4.2 Oligopolpreisbildung.350
7.4.2.1 Oligopolmärkte und oligopolistisches Verhalten.350
7.4.2.2 Einführung in die Spieltheorie.351
7.4.3 Strategisches Verhalten im Oligopol.360
7.4.3.1 Statischer Mengenwettbewerb - das Cournot Modell.360
7.4.3.2 Statischer Preiswettbewerb - das Bertrand-Modell.365
7.4.3.3 Dynamischer Mengenwettbewerb - Stackelberg-Modell.367
7.4.3.4 Preis- oder Mengenwettbewerb?.369
7.4.3.5 Preiswettbewerb im heterogenen Oligopol.372
7.4.3.6 Das Modell der geknickten Preis-Absatz-Funktion.374
8 Abweichungen von den Bedingungen des allgemeinen Gleichgewichts.376
8.1 Bedingungen für eine optimale Allokation.377
8.2 Externe Effekte.378
8.2.1 Definition und Arten externer Effekte.378
8.2.2 Konsequenzen negativer externer Effekte.379
8.2.3 Konsequenzen positiver externer Effekte.380
8.2.4 Internalisierung externer Effekte am Beispiel der Umweltpolitik.381
8.2.4.1 Internalisierung externer Effekte durch Verhandlungen.381
8.2.4.2 Emissionsstandards und Grenzwerte.385
8.2.4.3 Internalisierung externer Effekte durch Umweltsteuern.386
8.2.4.4 Handelbare Emissionsrechte.389
8.3 Öffentliche Güter.392
8.3.1 Definition und Abgrenzung öffentlicher Güter.392
8.3.2 Optimale Bereitstellung öffentlicher Güter.394
8.3.3 Finanzierung öffentlicher Güter.395
8.4 Gemeineigentum.396
8.5 Unvollständige und asymmetrische Information.397
8.5.1 Formen unvollständiger Information.397
8.5.2 Asymmetrische Information - Principal-Agent-Ansatz.400
8.5.3 Asymmetrische Information -
Adverse
Selection.
405
8.6 Transaktionskosten.408
8.6.1 Grenzen der neoklassischen Analyse.408
8.6.2 Transaktionskosten als Ursache für die Entstehung von Unternehmen.409
8.6.3 Transaktionen und Transaktionskosten.410
8.6.4 Verhaltensannahmen.411
8.6.5 Merkmale von Transaktionsbeziehungen.412
8.6.6 Zuordnung von Vertragstypen zu Transaktionstypen - einige Ergebnisse
der Transaktionskostentheorie.414
8.6.7 Make
or Buy
- der optimale Grad vertikaler Integration.416
Teil
III:
Makroökonomie und Wirtschaftspolitik
9 Makroökonomie als Wissenschaft.421
9.1 Das Verhältnis zwischen
Mikro-
und Makroökonomie.421
9.2 Makroökonomische Fragestellungen.422
9.3 Makroökonomische Theorie als Basis der Wirtschanspolitik.423
XIV Inhaltsverzeichnis
9.4 Grandlegende makroökonomische Modelle.424
9.5 Ex
post-
und ex ante-Betrachtung.427
10 Volkswirtschaftliches Rechnungswesen.428
10.1 Vorbemerkungen.429
10.2 Der Wirtschaftskreislauf.429
10.2.1 Grandbegriffe der Kreislaufanalyse.430
10.2.1.1 Bestandteile und Eigenschaften eines Wirtschaftskreislaufs.430
10.2.1.2 Darstellungsformen eines Wirtschaftskreislaufs.431
10.2.2 Zwei-Sektoren-Wirtschaft mit Vermögensbildung.432
10.2.3 Der Staat im Wirtschaftskreislauf.434
10.2.4 Der Wirtschaftskreislauf einer offenen Volkswirtschaft.437
10.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.440
10.3.1 Die Aktivitätskonten.440
10.3.1.1 Das Produktionskonto.442
10.3.1.2 Das Einkommenskonto.448
10.3.1.3 Das Vermögensänderungs- und Finanzierangskonto.451
10.3.1.4 Das Auslandskonto.454
10.3.2 Gesamtwirtschaftliche Aggregation.455
10.3.2.1 Das nationale Produktionskonto.455
10.3.2.2 Das nationale Einkommenskonto.456
10.3.2.3 Das nationale Vermögensänderungskonto.456
10.3.3 Die Ermittlung der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung.457
10.3.3.1 Inlands- und Inländerkonzept.458
10.3.3.2
Bratto-
und Nettokonzept - Marktpreise und Faktorkosten.461
10.3.3.3 Reale und nominale Einkommensberechnung.462
10.3.4 Grandsätze der Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung.463
10.3.4.1 Die Entstehungsrechnung.463
10.3.4.2 Die Verwendungsrechnung.465
10.3.4.3 Die Verteilungsrechnung.468
10.3.5 Die VGR in Deutschland seit der Revision 1995.469
10.3.5.1 Kurze Geschichte der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
in Deutschland.469
10.3.5.2 Die Sektoren der Volkswirtschaft im ESVG 95.470
10.3.5.3 Die Konten des ESVG 95.471
10.3.5.4 Entwicklung und Struktur des Bruttoinlandsprodukts
in Deutschland.472
10.3.6 Die Aussagekraft des Bruttoinlandsprodukts als Wohlfahrtsindikator.474
10.3.6.1 Kritik an der Aussagekraft des Bruttoinlandsprodukts.475
10.3.6.2 Besondere Probleme internationaler Einkommensvergleiche.478
10.3.6.3 Reformkonzepte für Wohlfahrtsmaße.481
10.4 Die Zahlungsbilanz.484
10.4.1 Formale Grandlagen.484
10.4.2 Die
Grundstruktur
der Zahlungsbilanz.486
10.4.3 Fallstudie: Die Zahlungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland.493
11 Makroökonomische Theorie.500
11.1 Vorbemerkungen.501
11.2 Der Gütermarkt.502
Inhaltsverzeichnis
XV
11.2.1 Die gesamtwirtschaftliche Gütemachfrage.502
11.2.1.1 Der private Konsum.504
11.2.1.1.1 Die klassische Konsumtheorie.506
11.2.1.1.2 Die absolute Einkommenshypothese.507
11.2.1.1.3 Die relative Einkommenshypothese.512
11.2.1.1.4 Die Normaleinkommenshypothese.516
11.2.1.1.5 Die Lebenszyklushypothese.516
11.2.1.1.6 Die Hypothese des permanenten Einkommens.520
11.2.1.2 Die private Investition.524
11.2.1.2.1 Optimaler Kapitalstock und Kapitalstockanpassung.527
11.2.1.2.2 Die Zinsabhängigkeit der Investition.529
11.2.1.2.3 Tobin's
q
.537
11.2.1.2.4 Die Einkommensabhängigkeit der Investition.539
11.2.1.3 Die Nachfrage des Staates.545
11.2.1.4 Die Nachfrage des Auslandes.547
11.2.2 Das Gütermarktgleichgewicht bei zinsunabhängiger Investition.547
11.2.2.1 Komparativ-statische Analyse.550
11.2.2.2 Dynamische Analyse.552
11.2.2.3 Staatstätigkeit im Gütermarkt.556
11.2.2.4 Das Ausland im Gütermarkt.563
11.2.3 Das Gütermarktgleichgewicht bei zinsabhängiger Investition.565
11.2.3.1 Das IS-Modell.565
11.2.3.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des IS-Modells.569
11.3 Der Geldmarkt.571
11.3.1 Geldarten und Geldgesamtheiten.572
11.3.1.1 Geldarten.572
11.3.1.2 Die Geldmenge.576
11.3.2 Das gesamtwirtschaftliche Geldangebot.577
11.3.2.1 Der Geldschöpfungsprozess.578
11.3.2.2 Grenzen der Geldschöpfung.580
11.3.3 Die gesamtwirtschaftliche Geldnachfrage.589
11.3.3.1 Grundbegriffe der Geldnachfragetheorie.590
11.3.3.2 Die Quantitätstheorie.592
11.3.3.2.1 Die ältere Quantitätstheorie.592
11.3.3.2.2 Die Neoquantitätstheorie des Geldes.595
11.3.3.3 Die keynesianische Liquiditätspräferenz-Theorie.598
11.3.3.3.1 Das Transaktionsmotiv.599
11.3.3.3.2 Das Vorsichtsmotiv.604
11.3.3.3.3 Das Spekulationsmotiv.605
11.3.3.3.4 Die gesamtwirtschaftliche Geldnachrragefunktion.609
11.3.4 Das Geldmarktgleichgewicht.610
11.3.4.1 DasLM-Modell.611
11.3.4.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des LM-Modells.613
11.4 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht auf Güter- und Geldmarkt
bei festen Preisen.615
11.4.1 Das ISLM-Modell.615
11.4.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des ISLM-Modells.618
11.5 Der Arbeitsmarkt.622
11.5.1 Die gesamtwirtschaftliche Arbeitsnachfrage.622
XVI Inhaltsverzeichnis
11.5.2 Das gesamtwirtschaftliche Arbeitsangebot.626
11.5.3 Das Arbeitsmarktgleichgewicht.629
11.6 Das Gleichgewicht auf Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt bei flexiblen Preisen.635
11.6.1 Die gesamtwirtschaftliche
Nachfŕagefunktion
.635
11.6.2 Das gesamtwirtschaftliche Angebot.637
11.6.3 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht und wirtschaftspolitische
Schlussfolgerungen.639
11.6.3.1 Die klassische Sicht.639
11.6.3.2 Die keynesianische Sicht.640
11.6.4 Angebots-und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik.642
11.6.4.1 Die klassische Sicht.642
11.6.4.2 Die keynesianische Sicht.643
11.6.4.3 Die wirtschaftspolitische Synthese.645
Teil
IV:
Monetäre Außenwirtschaft
12 Makroökonomik offener Volkswirtschaften.651
12.1 Grundlegende Begriffe.652
12.2 Das Ziel des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts.653
12.2.1 Devisenbilanzsaldo.653
12.2.2 Außenbeitrag.654
12.2.3 Leistungsbilanzsaldo.655
12.3 Wechselkurse und Devisenmärkte.660
12.3.1 Wechselkurskonzepte.660
12.3.2 Realer Wechselkurs.662
12.3.3 Effektiver Wechselkurs.664
12.3.4 Theorie der Wechselkursbestimmung.666
12.3.4.1 Das Kaufkraftparitätentheorem (PPP).666
12.3.4.2 Die Zinsparitätentheorie.670
12.3.4.3 Inflation, Zinsparität und Kaufkraftparität.674
12.3.5 Devisenmärkte.677
12.3.6 Devisenmarkt bei flexiblen Wechselkursen.679
12.3.7 Devisenmarkt bei fixen Wechselkursen.681
12.4 Mechanismen der Zahlungsbilanzanpassung.686
12.4.1 Außenbeitrag und Preisänderungen.686
12.4.2 Außenbeitrag und Wechselkursänderung.691
12.4.3 Außenbeitrag Änderungen des Volkseinkommen.698
12.5 Wirtschaftspolitik offener Volkswirtschaften.705
12.5.1 Das Mundell-Fleming-Modell.705
12.5.1.1 Der Gütermarkt - die IS-Kurve.705
12.5.1.2 Der Geldsektor-die LM-Kurve.707
12.5.1.3 Devisenmarkt- und Zahlungsbilanzgleichgewicht - die ZB-Kurve.708
12.5.1.4 Gleichgewicht im IS-LM-ZB-Modell.713
12.5.2 Geld- und Fiskalpolitik bei vollkommener Kapitalmobilität.714
12.5.2.1 Flexibles Wechselkurssystem.714
12.5.2.2 Festes Wechselkurssystem.715
12.5.3 Geld- und Fiskalpolitik bei vollkommener Immobilität des Kapitals.718
12.5.3.1 Flexibles Wechselkurssystem.718
Inhaltsverzeichnis XVII
12.5.3.2 Festes Wechselkurssystem.719
12.5.4 Zusammenfassung und Konsequenzen für die Wirtschaftspolitik.721
12.5.4.1 Wirksamkeit von Geld- und Fiskalpolitik.722
12.5.4.2 Feste oder flexible Wechselkurse?.725
12.6 Elemente realisierter Währungssysteme.726
12.6.1 Festes Wechselkurssystem mit Bandbreiten.727
12.6.2 Gleitende Wechselkurse
(crawling peg).
732
12.6.3 Wechselkurszielzonen.734
12.6.4 Währungsunion.735
12.6.5
Currency
Board.738
Literaturverzeichnis.741
Internetquellen.748
Sachverzeichnis.749 |
adam_txt |
Das Lehrbuch wendet sich an Studentinnen und Studenten der Volks- und Betriebswirt¬
schaftslehre. Es vermittelt grundlegende ökonomische Zusammenhänge und gibt einen
Einblick in die Grundlagen der Allgemeinen Volkswirtschaftslehre. Die Inhalte tragen ins¬
besondere den Bachelor- und Masterstudiengängen an deutschen Hochschulen Rechnung,
in deren Zentrum die Auseinandersetzung mit grundlegenden
mikro-
und makroökono¬
mischen Fragestellungen steht. Entsprechend gliedert sich das Buch in vier Abschnitte:
• Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
• MikroÖkonomie
• Makroökonomie und Wirtschaftspolitik
• Außenwirtschaft
Zum didaktischen Konzept des praxisnahen Lehrbuchs gehören insbesondere vier
Elemente:
• Den einzelnen Kapiteln sind Lehrziele vorangestellt. Darin erfährt der Leser die wich¬
tigsten Inhalte und erhält einen Überblick über die Logik der Argumentation.
• Die Autoren haben darauf geachtet,
dass
der Lehrstoff sowohl vom Schwierigkeitsgrad
als auch vom Abstraktionsniveau her gut lesbar bleibt. Überwiegend haben sie die
Zusammenhänge anhand von grafischen Darstellungen oder Zahlenbeispielen untersucht,
sodass sie auf ausführliche formale Ableitungen verzichten konnten.
• Zahlreiche Praxisbeispiele stellen den unmittelbaren Praxisbezug her und zeigen vielfäl¬
tige Anknüpfungspunkte zum täglichen Leben. Gleichzeitig demonstrieren sie dabei die
Anwendungsmöglichkeiten des volkswirtschaftlichen Instrumentariums.
• Schließlich ermöglichen in den Text integrierte Übungen mit den jeweiligen Lösungsmus¬
tern eine fortlaufende Verständniskontrolle des erarbeiteten Stoffs.
Inhaltsübersicht
Teil
I:
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
1 Was ist Volkswirtschaftslehre?.3
2 Grundlagen.6
2.1 Erkenntnisgegenstand.7
2.2 Methodik.17
2.3 Wirtschaftliche Grandphänomene.29
3 Die Marktwirtschaft - Ordnungspolitisches Leitprinzip und wirtschaftspolitische
Praxis.50
3.1 Grandlagen von Wirtschaftssystemen.51
3.2 Idealtypische Wirtschaftsordnungen im Vergleich.54
3.3 Marktmechanismus und Marktftmktionen.63
3.4 Ansatzpunkte staatlichen Handelns in einer Marktwirtschaft.76
3.5 Finanzwissenschaftliche Grandlagen marktwirtschaftlicher Staatstätigkeit.83
3.6 Soziale Marktwirtschaft.89
Teil
II:
MikroÖkonomie
4 Einführung in die MikroÖkonomie.107
4.1 MikroÖkonomie im Wandel der Zeit: Eine kurze Theoriegeschichte.108
4.2 Der Marktmechanismus.111
4.3 Elastizitäten.135
4.4 Staatliche Eingriffe in den Markt.152
5 Theorie des Haushalts.171
5.1 Vorbemerkungen.172
5.2 Die Entscheidungssituation des Haushalts.173
5.3 Die Güternachfrage des Haushalts.175
5.4 Das Arbeitsangebot des Haushalts.217
5.5 Konsumieren und Sparen - Kapitalangebot und Kapitalnachfrage.222
6 Theorie der Unternehmung.230
6.1 Vorbemerkungen.231
6.2 Dimensionen der Produktionsentscheidung in Unternehmen.232
6.3 Produktion.237
6.4 Kosten.259
6.5 Produktionsentscheidung und Güterangebot.284
6.6 Die Faktornachfrage der Unternehmen.285
7 Preisbildung bei alternativen Marktformen.290
7.1 Klassifizierung von Märkten.291
7.2 Polypolpreisbildung.295
7.3 Monopol.320
7.4 Monopolistische Konkurrenz und Oligopolpreisbildung.346
VIII Inhaltsübersicht
8 Abweichungen von den Bedingungen des allgemeinen Gleichgewichts.376
8.1 Bedingungen für eine optimale Allokation.377
8.2
Exteme
Effekte.378
8.3 Öffentliche Güter.392
8.4 Gemeineigentum.396
8.5 Unvollständige und asymmetrische Information.397
8.6 Transaktionskosten.408
Teil
III:
Makroökonomie und Wirtschaftspolitik
9 Makroökonomie als Wissenschaft.421
10 Volkswirtschaftliches Rechnungswesen.428
10.1 Vorbemerkungen.429
10.2 Der Wirtschaftskreislauf.429
10.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.440
10.4 Die Zahlungsbilanz.484
11 Makroökonomische Theorie.500
11.1 Vorbemerkungen.501
11.2 Der Gütermarkt.502
11.3 Der Geldmarkt.571
11.4 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht auf Güter- und Geldmarkt
bei festen Preisen.615
11.5 Der Arbeitsmarkt.622
11.6 Das Gleichgewicht auf Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt bei flexiblen Preisen.635
Teil
IV:
Monetäre Außenwirtschaft
12 Makroökonomik offener Volkswirtschaften.651
12.1 Grundlegende Begriffe.652
12.2 Das Ziel des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts.653
12.3 Wechselkurse und Devisenmärkte.660
12.4 Mechanismen der Zahlungsbilanzanpassung.686
12.5 Wirtschaftspolitik offener Volkswirtschaften.705
12.6 Elemente realisierter Währungssysteme.726
Inhaltsverzeichnis
Vorwort.
V
Inhaltsübersicht.
VII
Teil
I:
Grundlagen der Volkswirtschaftslehre
1 Was ist Volkswirtschaftslehre?.3
2 Grundlagen.6
2.1 Erkenntnisgegenstand.7
2.1.1 Wirtschaftssubjekte und ihre Aktivitäten.8
2.1.1.1 Unternehmen.8
2.1.1.2 Haushalte.11
2.1.2 Wirtschaftsobjekte.12
2.1.2.1
Input:
Faktorleistungen und Vorleistungen.13
2.1.2.2 Output: Güterkategorien.14
2.2 Methodik.17
2.2.1 Logische Deduktion.18
2.2.2 Volkswirtschaftliche Modelle.21
2.2.2.1 Modellbestandteile.21
2.2.2.2 Modelltypen.24
2.2.2.3 Darstellungsformen von Modellen.24
2.2.3 Grundlegende ökonomische Denkmodelle.26
2.2.3.1 Rationalität und Effizienz.26
2.2.3.2 Grenzwertentscheidungen.26
2.2.3.3 Ökonomische Anreize.27
2.2.4 Positive und normative Ökonomik.28
2.3 Wirtschaftliche Grundphänomene.29
2.3.1 Knappheit.29
2.3.1.1 Relative und absolute Knappheit.30
2.3.1.2 Knappe und freie Güter.31
2.3.1.3 Wahlentscheidung und Opportunitätskosten.31
2.3.1.4 Das Modell der Transformations- oder Produktionsmöglichkeitenkurve.32
2.3.2 Arbeitsteilung.34
2.3.2.1 Dimensionen von Arbeitsteilung.34
2.3.2.2 Der Mengeneffekt.38
2.3.2.3 Der Spezialisierungseffekt.41
2.3.3 Gütertausch und Tauschmittel.43
2.3.3.1 Die Tauschmittelfunktion.44
2.3.3.2 Die Wertaufbewahrungsfunktion.46
2.3.3.3 Die Funktion als Recheneinheit.47
X
Inhaltsverzeichnis
3 Die Marktwirtschaft - Ordnungspolitisches Leitprinzip und
wirtschaftspolitische Praxis.50
3.1 Grundlagen von Wirtschaftssystemen.51
3.1.1 Begriffsbestimmungen.51
3.1.2 Aufgaben von Wirtschaftssystemen.51
3.1.3 Konstituierende Elemente von Wirtschaftssystemen.52
3.1.3.1 Die Eigentumsordnung.52
3.1.3.2 Der Koordinationsmechanismus.52
3.1.3.3 Grundtypen von Wirtschaftssystemen.53
3.2 Idealtypische Wirtschaftsordnungen im Vergleich.54
3.2.1 Zielsysteme.55
3.2.2 Koordinationsmechanismus und Anreizsystem.56
3.2.3 Güterdistribution.58
3.2.4 Die Rolle des Geldes.60
3.2.5 Die Rolle des Staates.62
3.3 Marktmechanismus und Marktfunktionen.63
3.3.1 Marktfunktionen.65
3.3.1.1 Die Steuerungsfunktion.65
3.3.1.2 Die Innovationsfunktion.66
3.3.1.3 Die Verteilungsfunktion.67
3.3.2 Funktionsvoraussetzungen, Marktversagen und Funktionsmängel des Marktes.68
3.3.2.1 Fehlende Märkte.69
3.3.2.2 Instabile Märkte.69
3.3.2.3 Marktunvollkommenheiten.71
3.3.2.4 Wettbewerbsbeschränkungen.74
3.3.2.5 Unerwünschte Marktergebnisse oder Funktionsmängel.75
3.4 Ansatzpunkte staatlichen Handelns in einer Marktwirtschaft.76
3.4.1 Wichtige Bereiche marktwirtschaftlicher Staatstätigkeit.77
3.4.2 Staatsversagen.80
3.5 Finanzwissenschaftliche Grundlagen marktwirtschaftlicher Staatstätigkeit.83
3.5.1 Staatseinnahmen.83
3.5.1.1 Eigenschaften von Steuern.84
3.5.1.2 Steuerwirkungen.84
3.5.1.3 Steuererhebungsprinzipien.86
3.5.1.4 Direkte und indirekte Steuern.87
3.5.2 Staatsausgaben.88
3.6 Soziale Marktwirtschaft.89
3.6.1 Die Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft.90
3.6.2 Die Geschichte der Sozialen Marktwirtschaft.92
3.6.2.1 Wichtige Elemente des Ordnungsrahmens der Sozialen
Marktwirtschaft in Deutschland.92
3.6.2.2 Entwicklungsphasen der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland.93
Teil
II:
MikroÖkonomie
4 Einführung in die MikroÖkonomie.107
4.1 MikroÖkonomie im Wandel der Zeit: Eine kurze Theoriegeschichte.108
Inhaltsverzeichnis
XI
4.2 Der Marktmechanismus.111
4.2.1 Angebots-und Nachfragekurven.112
4.2.2 Marktgleichgewicht und-Ungleichgewicht.117
4.2.3 Stabilität von Gleichgewichten.122
4.2.3.1 Statische Gleichgewichtsanalyse.122
4.2.3.2 Dynamische Gleichgewichtsanalyse: Das Cobweb-Modell.125
4.2.4 Determinanten von Nachfrage und Angebot.127
4.2.4.1 Lageparameter der Nachfragefunktion.128
4.2.4.2 Lageparameter der Angebotsfunktion.131
4.2.5 Verschiebungen von Angebot und Nachfrage und ihre Auswirkungen
auf das Marktgleichgewicht.132
4.3 Elastizitäten.135
4.3.1 Differenzenquotient und Elastizität.136
4.3.2 Direkte Preiselastizitäten.140
4.3.2.1 Die Preiselastizität der Nachfrage.140
4.3.2.2 Die Preiselastizität des Angebots.144
4.3.2.3 Determinanten direkter Preiselastizitäten.145
4.3.3 Kreuzpreiselastizitäten.145
4.3.4 Elastizitäten anderer wichtiger ökonomischer Funktionen.147
4.3.4.1 Einkommenselastizität der Nachfrage.147
4.3.4.2 Elastizitäten im Zusammenhang mit dem Produktionsprozess.150
4.3.4.3 Steueraufkommenselastizitäten.150
4.4 Staatliche Eingriffe in den Markt.152
4.4.5 Marktkonforme staatliche Eingriffe.154
4.4.5.1 Indirekte Steuern und Subventionen.154
4.4.5.2 Direkte Steuern und Einkommenstransfers.157
4.4.6 Preis-und Mengenfixierungen.158
4.4.6.1 Höchstpreise.159
4.4.6.2 Mindestpreise.163
4.4.6.3 Praxisbeispiel: Die europäische Agrarpolitik.166
5 Theorie des Haushalts.171
5.1 Vorbemerkungen.172
5.2 Die Entscheidungssituation des Haushalts.173
5.2.1 Zielsetzungen und Verhaltensweise.173
5.2.2 Weitere Elemente des Wirtschaftsplans.174
5.3 Die Güternachfrage des Haushalts.175
5.3.1 Gesamtnutzen und Grenznutzen.175
5.3.2 Präferenzordnung und Indifferenzkurven.179
5.3.3 Konsummöglichkeiten und Budgetgerade.186
5.3.4 Optimaler Konsumplan und individuelle Güternachfrage.189
5.3.5 Güternachfrage und Einkommensänderungen.192
5.3.6 Preisänderungen und Güternachfrage.197
5.3.7 Individuelle Nachfragekurve und Marktnachfrage.204
5.3.8 Sozialeffekte des Konsums - Netzwerkexternalitäten.210
5.3.9 Anwendungsbeispiele.213
5.4 Das Arbeitsangebot des Haushalts.217
5.5 Konsumieren und Sparen - Kapitalangebot und Kapitalnachrrage.222
XII Inhaltsverzeichnis
6 Theorie der Unternehmung.230
6.1 Vorbemerkungen.231
6.2 Dimensionen der Produktionsentscheidung in Unternehmen.232
6.3 Produktion.237
6.3.1 Produktionsfunktionen und Arten der Faktorvariation.237
6.3.2 Partielle Produktionsfunktion.242
6.3.3 Substituierbarkeit der Produktionsfaktoren.248
6.3.4 Proportionale Faktorvariation und Outputniveau - Skalenerträge.254
6.4 Kosten.259
6.4.1 Kostenbegriffe und Kostenarten.259
6.4.1.1 Explizite und impliziten Kosten.259
6.4.1.2
Sunk costs
und nonsunk
costs
.261
6.4.1.3 Fixe und variable Kosten.262
6.4.2 Kurzfristige Kostenfunktion - ein variabler Produktionsfaktor.264
6.4.3 Die Minimalkostenkombination.271
6.4.4 Langfristige Kostenfunktionen.277
6.4.5 Der Zusammenhang zwischen kurz- und langfristigen Kosten.279
6.5 Produktionsentscheidung und Güterangebot.284
6.6 Die Faktornachfrage der Unternehmen.285
7 Preisbildung bei alternativen Marktformen.290
7.1 Klassifizierung von Märkten.291
7.1.1 Qualitative Klassifizierung.291
7.1.2 Marktstruktur und Verhaltensweise.293
7.2 Polypolpreisbildung.295
7.2.1 Vollständiger Wettbewerb.295
7.2.2 Der optimale Produktionsplan bei vollständiger Konkurrenz.297
7.2.3 Das Güterangebot eines Unternehmens.303
7.2.4 Das Marktangebot.308
7.2.5 Determinanten der Preiselastizität des Angebots.309
7.2.6 Langfristige Anpassung des Güterangebots.310
7.2.7 Die langfristige Angebotskurve einer Industrie.312
7.2.8 Effizienz von Märkten mit vollkommener Konkurrenz.314
7.3 Monopol.320
7.3.1 Das reine Monopol.320
7.3.2 Preis-Absatz-Funktion, Durchschnitts- und Grenzerlös.321
7.3.3 Gewinnmaximierang des Monopolisten.324
7.3.4 Monopolpreis und Preiselastizität der Nachfrage.326
7.3.5 Nachfrageänderungen und Güterangebot.328
7.3.6 Vergleich der Monopol- und Polypolpreisbildung.329
7.3.7 Preisdiskriminierung.332
7.3.7.1 Preisdiskriminierung ersten Grades.332
7.3.7.2 Preisdiskriminierung zweiten Grades.334
7.3.7.3 Preisdiskriminierung dritten Grades.336
7.3.8 Entstehung und Stabilität vom Monopolen.338
7.3.9 Ansatzpunkte staatlicher Wettbewerbspolitik.343
7.4 Monopolistische Konkurrenz und Oligopolpreisbildung.346
7.4.1 Monopolistische Konkurrenz.346
Inhaltsverzeichnis XIII
7.4.2 Oligopolpreisbildung.350
7.4.2.1 Oligopolmärkte und oligopolistisches Verhalten.350
7.4.2.2 Einführung in die Spieltheorie.351
7.4.3 Strategisches Verhalten im Oligopol.360
7.4.3.1 Statischer Mengenwettbewerb - das Cournot Modell.360
7.4.3.2 Statischer Preiswettbewerb - das Bertrand-Modell.365
7.4.3.3 Dynamischer Mengenwettbewerb - Stackelberg-Modell.367
7.4.3.4 Preis- oder Mengenwettbewerb?.369
7.4.3.5 Preiswettbewerb im heterogenen Oligopol.372
7.4.3.6 Das Modell der geknickten Preis-Absatz-Funktion.374
8 Abweichungen von den Bedingungen des allgemeinen Gleichgewichts.376
8.1 Bedingungen für eine optimale Allokation.377
8.2 Externe Effekte.378
8.2.1 Definition und Arten externer Effekte.378
8.2.2 Konsequenzen negativer externer Effekte.379
8.2.3 Konsequenzen positiver externer Effekte.380
8.2.4 Internalisierung externer Effekte am Beispiel der Umweltpolitik.381
8.2.4.1 Internalisierung externer Effekte durch Verhandlungen.381
8.2.4.2 Emissionsstandards und Grenzwerte.385
8.2.4.3 Internalisierung externer Effekte durch Umweltsteuern.386
8.2.4.4 Handelbare Emissionsrechte.389
8.3 Öffentliche Güter.392
8.3.1 Definition und Abgrenzung öffentlicher Güter.392
8.3.2 Optimale Bereitstellung öffentlicher Güter.394
8.3.3 Finanzierung öffentlicher Güter.395
8.4 Gemeineigentum.396
8.5 Unvollständige und asymmetrische Information.397
8.5.1 Formen unvollständiger Information.397
8.5.2 Asymmetrische Information - Principal-Agent-Ansatz.400
8.5.3 Asymmetrische Information -
Adverse
Selection.
405
8.6 Transaktionskosten.408
8.6.1 Grenzen der neoklassischen Analyse.408
8.6.2 Transaktionskosten als Ursache für die Entstehung von Unternehmen.409
8.6.3 Transaktionen und Transaktionskosten.410
8.6.4 Verhaltensannahmen.411
8.6.5 Merkmale von Transaktionsbeziehungen.412
8.6.6 Zuordnung von Vertragstypen zu Transaktionstypen - einige Ergebnisse
der Transaktionskostentheorie.414
8.6.7 Make
or Buy
- der optimale Grad vertikaler Integration.416
Teil
III:
Makroökonomie und Wirtschaftspolitik
9 Makroökonomie als Wissenschaft.421
9.1 Das Verhältnis zwischen
Mikro-
und Makroökonomie.421
9.2 Makroökonomische Fragestellungen.422
9.3 Makroökonomische Theorie als Basis der Wirtschanspolitik.423
XIV Inhaltsverzeichnis
9.4 Grandlegende makroökonomische Modelle.424
9.5 Ex
post-
und ex ante-Betrachtung.427
10 Volkswirtschaftliches Rechnungswesen.428
10.1 Vorbemerkungen.429
10.2 Der Wirtschaftskreislauf.429
10.2.1 Grandbegriffe der Kreislaufanalyse.430
10.2.1.1 Bestandteile und Eigenschaften eines Wirtschaftskreislaufs.430
10.2.1.2 Darstellungsformen eines Wirtschaftskreislaufs.431
10.2.2 Zwei-Sektoren-Wirtschaft mit Vermögensbildung.432
10.2.3 Der Staat im Wirtschaftskreislauf.434
10.2.4 Der Wirtschaftskreislauf einer offenen Volkswirtschaft.437
10.3 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung.440
10.3.1 Die Aktivitätskonten.440
10.3.1.1 Das Produktionskonto.442
10.3.1.2 Das Einkommenskonto.448
10.3.1.3 Das Vermögensänderungs- und Finanzierangskonto.451
10.3.1.4 Das Auslandskonto.454
10.3.2 Gesamtwirtschaftliche Aggregation.455
10.3.2.1 Das nationale Produktionskonto.455
10.3.2.2 Das nationale Einkommenskonto.456
10.3.2.3 Das nationale Vermögensänderungskonto.456
10.3.3 Die Ermittlung der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung.457
10.3.3.1 Inlands- und Inländerkonzept.458
10.3.3.2
Bratto-
und Nettokonzept - Marktpreise und Faktorkosten.461
10.3.3.3 Reale und nominale Einkommensberechnung.462
10.3.4 Grandsätze der Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung.463
10.3.4.1 Die Entstehungsrechnung.463
10.3.4.2 Die Verwendungsrechnung.465
10.3.4.3 Die Verteilungsrechnung.468
10.3.5 Die VGR in Deutschland seit der Revision 1995.469
10.3.5.1 Kurze Geschichte der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung
in Deutschland.469
10.3.5.2 Die Sektoren der Volkswirtschaft im ESVG 95.470
10.3.5.3 Die Konten des ESVG 95.471
10.3.5.4 Entwicklung und Struktur des Bruttoinlandsprodukts
in Deutschland.472
10.3.6 Die Aussagekraft des Bruttoinlandsprodukts als Wohlfahrtsindikator.474
10.3.6.1 Kritik an der Aussagekraft des Bruttoinlandsprodukts.475
10.3.6.2 Besondere Probleme internationaler Einkommensvergleiche.478
10.3.6.3 Reformkonzepte für Wohlfahrtsmaße.481
10.4 Die Zahlungsbilanz.484
10.4.1 Formale Grandlagen.484
10.4.2 Die
Grundstruktur
der Zahlungsbilanz.486
10.4.3 Fallstudie: Die Zahlungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland.493
11 Makroökonomische Theorie.500
11.1 Vorbemerkungen.501
11.2 Der Gütermarkt.502
Inhaltsverzeichnis
XV
11.2.1 Die gesamtwirtschaftliche Gütemachfrage.502
11.2.1.1 Der private Konsum.504
11.2.1.1.1 Die klassische Konsumtheorie.506
11.2.1.1.2 Die absolute Einkommenshypothese.507
11.2.1.1.3 Die relative Einkommenshypothese.512
11.2.1.1.4 Die Normaleinkommenshypothese.516
11.2.1.1.5 Die Lebenszyklushypothese.516
11.2.1.1.6 Die Hypothese des permanenten Einkommens.520
11.2.1.2 Die private Investition.524
11.2.1.2.1 Optimaler Kapitalstock und Kapitalstockanpassung.527
11.2.1.2.2 Die Zinsabhängigkeit der Investition.529
11.2.1.2.3 Tobin's
q
.537
11.2.1.2.4 Die Einkommensabhängigkeit der Investition.539
11.2.1.3 Die Nachfrage des Staates.545
11.2.1.4 Die Nachfrage des Auslandes.547
11.2.2 Das Gütermarktgleichgewicht bei zinsunabhängiger Investition.547
11.2.2.1 Komparativ-statische Analyse.550
11.2.2.2 Dynamische Analyse.552
11.2.2.3 Staatstätigkeit im Gütermarkt.556
11.2.2.4 Das Ausland im Gütermarkt.563
11.2.3 Das Gütermarktgleichgewicht bei zinsabhängiger Investition.565
11.2.3.1 Das IS-Modell.565
11.2.3.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des IS-Modells.569
11.3 Der Geldmarkt.571
11.3.1 Geldarten und Geldgesamtheiten.572
11.3.1.1 Geldarten.572
11.3.1.2 Die Geldmenge.576
11.3.2 Das gesamtwirtschaftliche Geldangebot.577
11.3.2.1 Der Geldschöpfungsprozess.578
11.3.2.2 Grenzen der Geldschöpfung.580
11.3.3 Die gesamtwirtschaftliche Geldnachfrage.589
11.3.3.1 Grundbegriffe der Geldnachfragetheorie.590
11.3.3.2 Die Quantitätstheorie.592
11.3.3.2.1 Die ältere Quantitätstheorie.592
11.3.3.2.2 Die Neoquantitätstheorie des Geldes.595
11.3.3.3 Die keynesianische Liquiditätspräferenz-Theorie.598
11.3.3.3.1 Das Transaktionsmotiv.599
11.3.3.3.2 Das Vorsichtsmotiv.604
11.3.3.3.3 Das Spekulationsmotiv.605
11.3.3.3.4 Die gesamtwirtschaftliche Geldnachrragefunktion.609
11.3.4 Das Geldmarktgleichgewicht.610
11.3.4.1 DasLM-Modell.611
11.3.4.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des LM-Modells.613
11.4 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht auf Güter- und Geldmarkt
bei festen Preisen.615
11.4.1 Das ISLM-Modell.615
11.4.2 Wirtschaftspolitische Implikationen des ISLM-Modells.618
11.5 Der Arbeitsmarkt.622
11.5.1 Die gesamtwirtschaftliche Arbeitsnachfrage.622
XVI Inhaltsverzeichnis
11.5.2 Das gesamtwirtschaftliche Arbeitsangebot.626
11.5.3 Das Arbeitsmarktgleichgewicht.629
11.6 Das Gleichgewicht auf Güter-, Geld- und Arbeitsmarkt bei flexiblen Preisen.635
11.6.1 Die gesamtwirtschaftliche
Nachfŕagefunktion
.635
11.6.2 Das gesamtwirtschaftliche Angebot.637
11.6.3 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht und wirtschaftspolitische
Schlussfolgerungen.639
11.6.3.1 Die klassische Sicht.639
11.6.3.2 Die keynesianische Sicht.640
11.6.4 Angebots-und nachfrageorientierte Wirtschaftspolitik.642
11.6.4.1 Die klassische Sicht.642
11.6.4.2 Die keynesianische Sicht.643
11.6.4.3 Die wirtschaftspolitische Synthese.645
Teil
IV:
Monetäre Außenwirtschaft
12 Makroökonomik offener Volkswirtschaften.651
12.1 Grundlegende Begriffe.652
12.2 Das Ziel des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts.653
12.2.1 Devisenbilanzsaldo.653
12.2.2 Außenbeitrag.654
12.2.3 Leistungsbilanzsaldo.655
12.3 Wechselkurse und Devisenmärkte.660
12.3.1 Wechselkurskonzepte.660
12.3.2 Realer Wechselkurs.662
12.3.3 Effektiver Wechselkurs.664
12.3.4 Theorie der Wechselkursbestimmung.666
12.3.4.1 Das Kaufkraftparitätentheorem (PPP).666
12.3.4.2 Die Zinsparitätentheorie.670
12.3.4.3 Inflation, Zinsparität und Kaufkraftparität.674
12.3.5 Devisenmärkte.677
12.3.6 Devisenmarkt bei flexiblen Wechselkursen.679
12.3.7 Devisenmarkt bei fixen Wechselkursen.681
12.4 Mechanismen der Zahlungsbilanzanpassung.686
12.4.1 Außenbeitrag und Preisänderungen.686
12.4.2 Außenbeitrag und Wechselkursänderung.691
12.4.3 Außenbeitrag Änderungen des Volkseinkommen.698
12.5 Wirtschaftspolitik offener Volkswirtschaften.705
12.5.1 Das Mundell-Fleming-Modell.705
12.5.1.1 Der Gütermarkt - die IS-Kurve.705
12.5.1.2 Der Geldsektor-die LM-Kurve.707
12.5.1.3 Devisenmarkt- und Zahlungsbilanzgleichgewicht - die ZB-Kurve.708
12.5.1.4 Gleichgewicht im IS-LM-ZB-Modell.713
12.5.2 Geld- und Fiskalpolitik bei vollkommener Kapitalmobilität.714
12.5.2.1 Flexibles Wechselkurssystem.714
12.5.2.2 Festes Wechselkurssystem.715
12.5.3 Geld- und Fiskalpolitik bei vollkommener Immobilität des Kapitals.718
12.5.3.1 Flexibles Wechselkurssystem.718
Inhaltsverzeichnis XVII
12.5.3.2 Festes Wechselkurssystem.719
12.5.4 Zusammenfassung und Konsequenzen für die Wirtschaftspolitik.721
12.5.4.1 Wirksamkeit von Geld- und Fiskalpolitik.722
12.5.4.2 Feste oder flexible Wechselkurse?.725
12.6 Elemente realisierter Währungssysteme.726
12.6.1 Festes Wechselkurssystem mit Bandbreiten.727
12.6.2 Gleitende Wechselkurse
(crawling peg).
732
12.6.3 Wechselkurszielzonen.734
12.6.4 Währungsunion.735
12.6.5
Currency
Board.738
Literaturverzeichnis.741
Internetquellen.748
Sachverzeichnis.749 |
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