Die unentziehbaren Kernkompetenzen des Verwaltungsrates:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich
Schulthess
1994
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| Schriftenreihe: | Schriften zum neuen Aktienrecht
7 |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | 101 S. |
| ISBN: | 9783725532810 |
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| adam_text | SCHRIFTEN ZUM NEUEN AKTIENRECHT HERAUSGEGEBEN VON PROF. JEAN NICOLAS
DRUEY UND PROF. PETER FORSTMOSER DIE UNENTZIEHBAREN KERNKOMPETENZEN DES
VERWALTUNGSRATES VON PROF. DR. IUR. PETER BOECKLI, RECHTSANWALT
SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZUERICH 7 INHALTSUEBERSICHT I.
EINLEITUNG 9 1. DER VERWALTUNGSRAT ALS PROBLEM 9 2. DER REFORMANSATZ DER
ARBEITSGRUPPE VON GREYERZ 10 II. DIE WESENTLICHEN NEUERUNGEN DES OR1991
IM BEREICH DES VERWALTUNGSRATES 12 1. DIE HAUPTAENDERUNGEN 12 2.
PROBLEMATIK DER NEUKONZEPTION IN SONDERFAELLEN 13 III. ALTE UND NEUE
FUNKTIONEN DES VERWALTUNGSRATES 14 1. AUSGANGSPUNKT: DIE BEIBEHALTENEN
VIER ALTEN» FUNKTIONEN DES VERWALTUNGSRATES 14 A) DIE
BINDEGLIEDFUNKTION GEGENUEBER DER GENERALVERSAMMLUNG 15 B) DIE
NORMSETZUNGSFUNKTION 16 C) DIE WAHLFUNKTION 16 D) DIE UEBERWACHUNGS- UND
BEGLEITFUNKTION GEGENUEBER DER GESCHAEFTSLEITUNG 17 2. DIE WIRKLICH NEUE
FUNKTION: DIE GESTALTUNGSVERANTWORTUNG DES VERWALTUNGSRATES 18 A)
VARIANTENVORBEREITUNG, BESCHLUSSGESTALTUNG UND BESCHLUSSFASSUNG 18 B)
DIE AUSSCHLAGGEBENDE ROLLE DES VERWALTUNGSRATSPRAESIDENTEN 19 IV. DIE
NEUEN GESTALTUNGSAUFGABEN 21 1 . DIE OBERLEITUNG (ZIELSETZUNG, ERHALTUNG
DES GLEICHGEWICHTS UND EINGRIFFSBEREITSCHAFT) 21 A) OBERLEITUNG ALS
GESTALTUNG DER UNTERNEHMENSTAETIGKEIT IN IHREN WESENTLICHEN GRUNDZUEGEN 21
B) OBERLEITUNG ALS AUFRECHTERHALTUNG DES GLEICHGEWICHTS VON
UNTERNEHMERISCHEN ZIELEN UND FINANZIELLEN MITTELN 22 C) OBERLEITUNG ALS
WEISUNGS- UND EINGRIFFSVERANTWORTUNG 22 2. DIE
ORGANISATIONSVERANTWORTUNG 23 A) ORGANISATIONSVERANTWORTUNG» BEZIEHT
SICH AUF DIE FESTLEGUNG DER SPITZENORGANISATION 24 B)
ORGANISATIONSVERANTWORTUNG» BEZIEHT SICH AUF DIE FESTLEGUNG DER
GRUNDSTRUKTUR DES UNTERNEHMENS 25 C) ORGANISATIONSVERANTWORTUNG»
ENTHAELT DIE PFLICHT ZUR UNABLAESSIGEN ANPASSUNG AN DIE SICH VERAENDERNDEN
UMSTAENDE 25 3. DIE FINANZVERANTWORTUNG 26 A) AUSGESTALTUNG DES
RECHNUNGSWESENS 27 B) AUSGESTALTUNG DER FINANZPLANUNG 28 C)
AUSGESTALTUNG DER FINANZKONTROLLE 29 V. DIE UNUEBERTRAGBARKEIT DER
KERNKOMPETENZEN NACH UNTEN» 31 1. VERHAELTNIS DER NEUEN REGELUNG ZUM OR
1936 31 2. BEDEUTUNG DER NEUEN REGELUNG VON ART. 716A / 716B 32 A)
ZWINGENDE ENTSCHEIDZUSTAENDIGKEIT DES VERWALTUNGSRATES 32 B) DELEGATION
AN DIE GESCHAEFTSLEITUNG UNTER GENEHMIGUNGSVORBEHALT 33 3. DIE
PRAEROGATIVEN DER GESCHAEFTSLEITUNG 35 VI. DIE UNENTZIEHBARKEIT DER
KERNKOMPETENZEN NACH OBEN» 36 1. ENTSTEHUNG DES BEGRIFFS DER
UNENTZIEHBARKEIT» 36 2. BEDEUTUNG DER UNENTZIEHBARKEIT» 37 A)
UNZULAESSIGKEIT VON GESTALTENDEN STATUTENBESTIMMUNGEN IM BEREICH DER
KERNKOMPETENZEN 37 B) VORLAGE» VON GESCHAEFTEN AN DIE GENERALVERSAMMLUNG
ZUM ENTSCHEID 40 3. AUSWIRKUNGEN AUF VERWALTUNGSRATS-BINDUNGSVERTRAEGE»
42 VII. DIE ORGANISATION DES VERWALTUNGSRATES ALS ORGAN 44 1. KONKRETE
FOLGERUNGEN FUER DIE INNERE ARBEITSTEILUNG IM VERWALTUNGSRAT 44 A)
INTERNE ARBEITSZUORDNUNG AN TEAMS 44 B) SONDERAUFGABEN FUER
AUSSENSTEHENDE VERWALTUNGSRAETE 45 2. DER PRUEFUNGSAUSSCHUSS (AUDIT
COMMITTEE) 46 A) ZUSTAENDIGKEIT 46 B) UNZUSTAENDIGKEIT 47 C)
VERANTWORTLICHKEIT 49 3. DAS PROBLEM DER ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE INNERE
ORGANISATION» DES VERWALTUNGSRATES 50 A) WAS HEISST HIER ORGANISATION»?
50 B) DER ENTWURF VON 1983 UND DIE ERGEBNISSE DER PARLAMENTARISCHEN
EINGRIFFE 50 C) KONKURRIERENDE ZUSTAENDIGKEIT UND IHRE GRENZEN 52 D)
BESCHLUSSQUOREN FUER DEN VERWALTUNGSRAT 53 4. ERGEBNIS 54 VIII.
PROBLEMATIK DES ART. 716A IN BESONDEREN SITUATIONEN (KMU,
EINPERSONEN-VERWALTUNGSRAT, KONZERNUNTERGESELLSCHAFT UND JOINT VENTURE)
55 1. DER VERWALTUNGSRAT DER MITTLEREN UND KLEINEREN UNTERNEHMEN (KMU)
55 A) GEGENUEBER DEM ALLEINAKTIONAER ODER DEN HAUPTAKTIONAEREN 56 B)
GEGENUEBER DEM VERWALTUNGSRATSMITGLIED 56 C) GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN 57
2. DER EINMANN- ODER EINFRAUVERWALTUNGSRAT 57 A) DAS PROBLEM 57 B)
EINPERSONEN-VERWALTUNGSRAT IN AKTIENGESELLSCHAFTEN MIT UNTERNEHMERISCHER
TAETIGKEIT 58 3. DER VERWALTUNGSRAT DER KONZERNUNTERGESELLSCHAFT 59 A)
DER FALL EINER 100-PROZENTIG (ODER FAST 100-PROZENTIG) BEHERRSCHTEN
KONZERNGESELLSCHAFT 59 B) DER FALL EINER UNTERGESELLSCHAFT MIT
BEDEUTENDEM AUSSENSTEHENDEM AKTIONARIAT 60 4. DER VERWALTUNGSRAT DER
JOINT VENTURE-GESELLSCHAFT 61 IX. KERNKOMPETENZEN UND INFORMATIONSRECHT
DES VERWALTUNGSRATES 63 1. DIE VERBESSERUNG DES INFORMATIONSANSPRUCHS
DER VERWALTUNGSRATSMITGLIEDER NACH NEUEM RECHT 65 A) INNERHALB DER
VERWALTUNGSRATSSITZUNG 65 B) AUSSERHALB DER VERWALTUNGSRATSSITZUNG 65 2.
DIE ENTSCHEIDENDEN ZEHN PUNKTE FUER DAS INFORMATIONSRECHT DES EINZELNEN
VERWALTUNGSRATSMITGLIEDES 66 3. KEINE LEISTUNGSKLAGE DES
VERWALTUNGSRATSMITGLIEDS AUF INFORMATIONSERTEILUNG 83 A) DER STAND DER
DEBATTE 83 B) NICHTIGKEITSKLAGE GESTUETZT AUF ART. 706B/714 84 C)
ZUSAETZLICHE PROBLEMATIK EINER LEISTUNGSKLAGE AUF INFORMATION 86 D)
VORSORGLICHE VERFUEGUNGEN 87 4. DEM RECHT AUF AUSKUNFT ENTSPRICHT DIE
PFLICHT ZUR ERKUNDIGUNG 87 5. VERANKERUNG DER INFORMATIONSREGELUNG IM
REGLEMENT 88 X. SCHLUSSWORT 89 LITERATURHINWEISE 91 ANHANG 1
MODELL-BEISPIEL ZU ART. 716A ZIFF. 3 OR 97 ANHANG 2 MODELL-BEISPIEL
FINANZPLANUNG 101
|
| adam_txt |
SCHRIFTEN ZUM NEUEN AKTIENRECHT HERAUSGEGEBEN VON PROF. JEAN NICOLAS
DRUEY UND PROF. PETER FORSTMOSER DIE UNENTZIEHBAREN KERNKOMPETENZEN DES
VERWALTUNGSRATES VON PROF. DR. IUR. PETER BOECKLI, RECHTSANWALT
SCHULTHESS POLYGRAPHISCHER VERLAG ZUERICH 7 INHALTSUEBERSICHT I.
EINLEITUNG 9 1. DER VERWALTUNGSRAT ALS PROBLEM 9 2. DER REFORMANSATZ DER
ARBEITSGRUPPE VON GREYERZ 10 II. DIE WESENTLICHEN NEUERUNGEN DES OR1991
IM BEREICH DES VERWALTUNGSRATES 12 1. DIE HAUPTAENDERUNGEN 12 2.
PROBLEMATIK DER NEUKONZEPTION IN SONDERFAELLEN 13 III. ALTE UND NEUE
FUNKTIONEN DES VERWALTUNGSRATES 14 1. AUSGANGSPUNKT: DIE BEIBEHALTENEN
VIER ALTEN» FUNKTIONEN DES VERWALTUNGSRATES 14 A) DIE
BINDEGLIEDFUNKTION GEGENUEBER DER GENERALVERSAMMLUNG 15 B) DIE
NORMSETZUNGSFUNKTION 16 C) DIE WAHLFUNKTION 16 D) DIE UEBERWACHUNGS- UND
BEGLEITFUNKTION GEGENUEBER DER GESCHAEFTSLEITUNG 17 2. DIE WIRKLICH NEUE
FUNKTION: DIE GESTALTUNGSVERANTWORTUNG DES VERWALTUNGSRATES 18 A)
VARIANTENVORBEREITUNG, BESCHLUSSGESTALTUNG UND BESCHLUSSFASSUNG 18 B)
DIE AUSSCHLAGGEBENDE ROLLE DES VERWALTUNGSRATSPRAESIDENTEN 19 IV. DIE
NEUEN GESTALTUNGSAUFGABEN 21 1 . DIE OBERLEITUNG (ZIELSETZUNG, ERHALTUNG
DES GLEICHGEWICHTS UND EINGRIFFSBEREITSCHAFT) 21 A) OBERLEITUNG ALS
GESTALTUNG DER UNTERNEHMENSTAETIGKEIT IN IHREN WESENTLICHEN GRUNDZUEGEN 21
B) OBERLEITUNG ALS AUFRECHTERHALTUNG DES GLEICHGEWICHTS VON
UNTERNEHMERISCHEN ZIELEN UND FINANZIELLEN MITTELN 22 C) OBERLEITUNG ALS
WEISUNGS- UND EINGRIFFSVERANTWORTUNG 22 2. DIE
ORGANISATIONSVERANTWORTUNG 23 A) ORGANISATIONSVERANTWORTUNG» BEZIEHT
SICH AUF DIE FESTLEGUNG DER SPITZENORGANISATION 24 B)
ORGANISATIONSVERANTWORTUNG» BEZIEHT SICH AUF DIE FESTLEGUNG DER
GRUNDSTRUKTUR DES UNTERNEHMENS 25 C) ORGANISATIONSVERANTWORTUNG»
ENTHAELT DIE PFLICHT ZUR UNABLAESSIGEN ANPASSUNG AN DIE SICH VERAENDERNDEN
UMSTAENDE 25 3. DIE FINANZVERANTWORTUNG 26 A) AUSGESTALTUNG DES
RECHNUNGSWESENS 27 B) AUSGESTALTUNG DER FINANZPLANUNG 28 C)
AUSGESTALTUNG DER FINANZKONTROLLE 29 V. DIE UNUEBERTRAGBARKEIT DER
KERNKOMPETENZEN NACH UNTEN» 31 1. VERHAELTNIS DER NEUEN REGELUNG ZUM OR
1936 31 2. BEDEUTUNG DER NEUEN REGELUNG VON ART. 716A / 716B 32 A)
ZWINGENDE ENTSCHEIDZUSTAENDIGKEIT DES VERWALTUNGSRATES 32 B) DELEGATION
AN DIE GESCHAEFTSLEITUNG UNTER GENEHMIGUNGSVORBEHALT 33 3. DIE
PRAEROGATIVEN DER GESCHAEFTSLEITUNG 35 VI. DIE UNENTZIEHBARKEIT DER
KERNKOMPETENZEN NACH OBEN» 36 1. ENTSTEHUNG DES BEGRIFFS DER
UNENTZIEHBARKEIT» 36 2. BEDEUTUNG DER UNENTZIEHBARKEIT» 37 A)
UNZULAESSIGKEIT VON GESTALTENDEN STATUTENBESTIMMUNGEN IM BEREICH DER
KERNKOMPETENZEN 37 B) VORLAGE» VON GESCHAEFTEN AN DIE GENERALVERSAMMLUNG
ZUM ENTSCHEID 40 3. AUSWIRKUNGEN AUF VERWALTUNGSRATS-BINDUNGSVERTRAEGE»
42 VII. DIE ORGANISATION DES VERWALTUNGSRATES ALS ORGAN 44 1. KONKRETE
FOLGERUNGEN FUER DIE INNERE ARBEITSTEILUNG IM VERWALTUNGSRAT 44 A)
INTERNE ARBEITSZUORDNUNG AN TEAMS 44 B) SONDERAUFGABEN FUER
AUSSENSTEHENDE VERWALTUNGSRAETE 45 2. DER PRUEFUNGSAUSSCHUSS (AUDIT
COMMITTEE) 46 A) ZUSTAENDIGKEIT 46 B) UNZUSTAENDIGKEIT 47 C)
VERANTWORTLICHKEIT 49 3. DAS PROBLEM DER ZUSTAENDIGKEIT FUER DIE INNERE
ORGANISATION» DES VERWALTUNGSRATES 50 A) WAS HEISST HIER ORGANISATION»?
50 B) DER ENTWURF VON 1983 UND DIE ERGEBNISSE DER PARLAMENTARISCHEN
EINGRIFFE 50 C) KONKURRIERENDE ZUSTAENDIGKEIT UND IHRE GRENZEN 52 D)
BESCHLUSSQUOREN FUER DEN VERWALTUNGSRAT 53 4. ERGEBNIS 54 VIII.
PROBLEMATIK DES ART. 716A IN BESONDEREN SITUATIONEN (KMU,
EINPERSONEN-VERWALTUNGSRAT, KONZERNUNTERGESELLSCHAFT UND JOINT VENTURE)
55 1. DER VERWALTUNGSRAT DER MITTLEREN UND KLEINEREN UNTERNEHMEN (KMU)
55 A) GEGENUEBER DEM ALLEINAKTIONAER ODER DEN HAUPTAKTIONAEREN 56 B)
GEGENUEBER DEM VERWALTUNGSRATSMITGLIED 56 C) GEGENUEBER DEN GLAEUBIGERN 57
2. DER EINMANN- ODER EINFRAUVERWALTUNGSRAT 57 A) DAS PROBLEM 57 B)
EINPERSONEN-VERWALTUNGSRAT IN AKTIENGESELLSCHAFTEN MIT UNTERNEHMERISCHER
TAETIGKEIT 58 3. DER VERWALTUNGSRAT DER KONZERNUNTERGESELLSCHAFT 59 A)
DER FALL EINER 100-PROZENTIG (ODER FAST 100-PROZENTIG) BEHERRSCHTEN
KONZERNGESELLSCHAFT 59 B) DER FALL EINER UNTERGESELLSCHAFT MIT
BEDEUTENDEM AUSSENSTEHENDEM AKTIONARIAT 60 4. DER VERWALTUNGSRAT DER
JOINT VENTURE-GESELLSCHAFT 61 IX. KERNKOMPETENZEN UND INFORMATIONSRECHT
DES VERWALTUNGSRATES 63 1. DIE VERBESSERUNG DES INFORMATIONSANSPRUCHS
DER VERWALTUNGSRATSMITGLIEDER NACH NEUEM RECHT 65 A) INNERHALB DER
VERWALTUNGSRATSSITZUNG 65 B) AUSSERHALB DER VERWALTUNGSRATSSITZUNG 65 2.
DIE ENTSCHEIDENDEN ZEHN PUNKTE FUER DAS INFORMATIONSRECHT DES EINZELNEN
VERWALTUNGSRATSMITGLIEDES 66 3. KEINE LEISTUNGSKLAGE DES
VERWALTUNGSRATSMITGLIEDS AUF INFORMATIONSERTEILUNG 83 A) DER STAND DER
DEBATTE 83 B) NICHTIGKEITSKLAGE GESTUETZT AUF ART. 706B/714 84 C)
ZUSAETZLICHE PROBLEMATIK EINER LEISTUNGSKLAGE AUF INFORMATION 86 D)
VORSORGLICHE VERFUEGUNGEN 87 4. DEM RECHT AUF AUSKUNFT ENTSPRICHT DIE
PFLICHT ZUR ERKUNDIGUNG 87 5. VERANKERUNG DER INFORMATIONSREGELUNG IM
REGLEMENT 88 X. SCHLUSSWORT 89 LITERATURHINWEISE 91 ANHANG 1
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