Kognitive Verhaltenstherapie bei Zwangsstörungen: ein Therapiemanual
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen [u.a.]
Hogrefe
2007
|
Ausgabe: | 3., überarb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Therapeutische Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 156 S. graph. Darst. 297 mm x 210 mm |
ISBN: | 9783801720643 3801720640 |
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INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 9 I. THEORETISCHER HINTERGRUND KAPITELL:
BESCHREIBUNG DER STOERUNG 13 1.1 ERSCHEINUNGSBILD UND
DEFINITIONSKRITERIEN 13 1.2 ERSCHEINUNGSFORMEN, UNTERGRUPPEN UND INHALTE
15 1.2.1 SELTENE FORMEN DER ZWANGSSTOERUNG 17 1.2.2 HAEUFIGKEIT DER
EINZELNEN UNTERGRUPPEN 18 1.3 EPIDEMIOLOGIE UND VERLAUF 18 1.4
KLASSIFIKATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.5 BEZIEHUNG DER
ZWAENGE ZU ANDEREN STOERUNGEN (DIFFERENTIALDIAGNOSTIK UND KOMORBIDITAET) 19
1.5.1 ZWAENGE UND ANDERE ACHSE I-STOERUNGEN 19 1.5.2 ZWAENGE UND
PERSOENLICHKEITS STOERUNGEN 23 KAPITEL 2: AETIOLOGIEMODELLE 24 2.1 DAS
ZWEI-FAKTOREN-MODELL 24 2.2 DAS KOGNITIV-BEHAVIORALE MODELL 25 2.2.1
ERGAENZUNGEN DER THEORIE BEZUEGLICH ZWANGS GEDANKEN 28 2.3 THEORIE ZUR
NETZWERKSTRUKTUR VON ZWAENGEN 29 2.4 NEUROPHYSIOLOGISCHE THEORIEN 30 2.5
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE UND BINDUNGSTHEORETISCHE ERKLAERUNGSANSAETZE 30
KAPITEL 3: STAND DER THERAPIEFORSCHUNG 32 3.1 WIRKSAMKEIT DER TECHNIK
DER EXPOSITION MIT REAKTIONSVERHINDERUNG (ERP) 32 3.2 PHARMAKOTHERAPIE
33 3.3 ERGEBNISSE ZUR WIRKSAMKEIT DER HIER BESCHRIEBENEN KOGNITIVEN
VERHALTENSTHERAPIE 34 3.4 IMPLIKATIONEN DER FORSCHUNGSERGEBNISSE UND
EMPFEHLUNGEN FUER DIE PRAXIS 35 11.THERAPIE KAPITEL 4:
BEZIEHUNGSGESTALTUNG 40 4.1 KONTAKTAUFNAHME IM ERSTGESPRAECH 40 4.2
MOEGLICHE SCHWIERIGKEITEN BEIM ERSTKONTAKT 41 4.3 DIE
BEZIEHUNGSGESTALTUNG IM WEITEREN THERAPIEVERLAUF 42 6 INHALTSVERZEICHNIS
4.3.1 IN DER ANFANGSPHASE 42 4.3.2 WAEHREND DER INTENSIVPHASE DER
THERAPIE 43 4.4 PROBLEMATISCHE INTERAKTIONSMUSTER 44 KAPITEL 5:
MOTIVATIONS- UND ZIELKLAERUNG 45 5.1 MOTIVATIONALE AUSGANGSLAGE 45 5.2
ZIELKLAERUNG 45 5.3 MOEGLICHE SCHWIERIGKEITEN HINSICHTLICH DER MOTIVATION
46 KAPITEL 6: PROBLEMBEZOGENE INFORMATIONSERFASSUNG UND
VERHALTENSANALYSE 48 6.1 KLINISCHES INTERVIEW 48 6.2 STRUKTURIERTE
INTERVIEWS UND FRAGEBOEGEN 48 6.3 VERHALTENSBEOBACHTUNG 49 6.4
SELBSTBEOBACHTUNG 49 6.5 DIAGNOSTIK DER FAMILIAEREN EINGEBUNDENHEIT DER
ZWAENGE 51 6.6 VERHALTENSANALYSE 51 6.7 HAEUFIGE GEMEINSAMKEITEN DER
LEBENSGESCHICHTEN 53 6.8 EIN BEISPIEL FUER EINEN KOMPLETTEN KASSENANTRAG
54 KAPITEL 7: ZWAENGE UNTER FUNKTIONALER PERSPEKTIVE 58 7.1 TYPISCHE
FUNKTIONALITAETEN DER ZWAENGE 58 7.1.1 INTRAPSYCHISCHE FUNKTIONALITAETEN 58
7.1.2 INTERPERSONELLE FUNKTIONALITAET 59 7.2 THERAPIEPLANUNG AUF DEM
BODEN DER FUNKTIONALEN ANALYSE 61 KAPITEL 8: DURCHFUEHRUNG SPEZIELLER
TECHNIKEN 62 8.1 8.2 8.2.1 8.2.2 8.3 8.3.1 8.3.2 8.3.3 8.3.4 8.3.5 8.4
8.4.1 8.4.2 8.4.2.1 EINLEITENDE UEBERLEGUNGEN 62 VERSCHIEBUNG DER
PROBLEMDEFINITION 63 ZIEL 63 DURCHFUEHRUNG 64 VERMITTLUNG EINES
PLAUSIBLEN ERKLAERUNGSMODELLS 65 VERMITTLUNG DES ERKLAERUNGSMODELLS FUER
DIE ZWAENGE 66 ANWENDUNG DES ERKLAERUNGSMODELLS BEI REINEN ZWANGSGEDANKEN
69 ANPASSUNG DES ERKLAERUNGSMODELLS AN DAS INDIVIDUELLE
HEALTH-BELIEF-MODEL 70 ENTSCHLUSS FUER DIE EXPOSITION 71 ERKLAERUNGSMODELL
FUER DIE GENESE DER STOERUNG AUF DEM HINTERGRUND DER LEBENSGESCHICHTE . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 72 EXPOSITION MIT REAKTIONSVERHINDERUNG 74
PLANUNG DER EXPOSITION 74 DURCHFUEHRUNG DER EXPOSITION 76 REALISIERUNG
DER REAKTIONSVERHINDERUNG 79 INHALTSVERZEICHNIS 7 8.4.2.2 8.4.2.3
8.4.2.4 8.4.2.5 8.5 8.6 8.6.1 8.6.2 8.6.2.1 8.6.2.2 8.6.2.3 8.6.3 8.7
8.7.1 8.7.2 8.7.3 8.7.4 8.7.5 8.8 8.8.1 8.8.2 8.8.3 8.9 8.9.1 8.9.2
BESONDERHEITEN BEI KONTROLL- UND WIEDERHOLUNGSZWAENGEN 80 BESONDERHEITEN
BEI WASCHZWAENGEN/KONTAMINIERUNGSAENGSTEN 82 BESONDERHEITEN BEI
ZWANGSGEDANKEN 84 MOEGLICHE SCHWIERIGKEITEN UND FEHLER BEI DER
DURCHFUEHRUNG DER EXPOSITION 88 OPTIMALE NUTZUNG DER ERFAHRUNGEN AUS DER
EXPOSITION 90 DIE KOGNITIVEN INTERVENTIONEN 91 DIE KOGNITIVE
UMSTRUKTURIERUNG IN BEZUG AUF DIE UEBERSCHAETZUNG DER GEFAHR. 92
UMSTRUKTURIERUNG DER DYSFUNKTIONALEN GRUNDANNAHMEN 93 DIE
UMSTRUKTURIERUNG IN BEZUG AUF DIE UEBERSCHAETZUNG DER PERSOENLICHEN
VERANTWORTUNG 94 UMSTRUKTURIERUNG WEITERER TYPISCHER DYSFUNKTIONALER
GRUNDANNAHMEN 95 MOEGLICHE SCHWIERIGKEITEN BEI DER KOGNITIVEN
UMSTRUKTURIERUNG 96 VERHALTENS EXPERIMENTE ZUR VERAENDERUNG KRITISCHER
GRUNDANNAHMEN 97 SPEZIELLE TECHNIKEN FUER ZWANGSGEDANKEN 97
KATASTROPHISIERENDE FEHLBEWERTUNGEN 97 INFORMATIONEN UEBER DIE NATUR VON
ZWANGSGEDANKEN 98 GEZIELTE STRATEGIEN ZUR VERAENDERUNG DER SUBJEKTIVEN
BEDEUTUNG DER ZWANGS GEDANKEN FUER DIE KLIENTIN 98 GEDANKEN - HANDLUNGEN
- KONFUSION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 100 MOEGLICHE SCHWIERIGKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
EMOTIONSFOKUSSIERENDE TECHNIKEN 101 DIFFERENZIERUNG VON EMOTIONEN. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 BEARBEITUNG VON EMOTIONALEN ERINNERUNGSINHALTEN . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 102 DIE BEWAELTIGUNG VON SCHULDGEFUEHLEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
VERAENDERUNG DER SELBST- UND WELTSICHT UND DER PROBLEMATISCHEN
BEZIEHUNGSGESTALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 DURCHFUEHRUNG . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 106 THERAPEUTISCHE HILFESTELLUNG . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
KAPITEL 9: STABILISIERUNG DER ERFOLGE I RUECKFALLPROPHYLAXE . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 110 9.1 GEZIELTE MASSNAHMEN ZUR
RUECKFALLPROPHYLAXE 110 9.2 WEITERE FAKTOREN ZUR STABILISIERUNG DER
ERFOLGE 110 KAPITEL 10: ZWEI AUSFUEHRLICHE BEISPIELE FUER THERAPIEVERLAEUFE
112 10.1 FALLBEISPIEL 1. 112 10.2 FALLBEISPIE12 114 LITERATUR 120 ANHANG
129 1. EMPFOHLENE SELBSTHILFEBUECHER . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 2. SONSTIGE
WEITERFUEHRENDE LITERATUR (KOMMENTIERT) 131 8 INHALTSVERZEICHNIS 3.
BEISPIELE FUER NORMALE AUFDRINGLICHE GEDANKEN 133 4. Y-BOCS
SYMPTOM-CHECKLISTE (9/89) 134 5. Y-BOCS INTERVIEWLEITFADEN 137 6.
MAUDSLEY ZWANGSINVENTAR (MOC) 144 7. LEYTON OBSESSIONAL INVENTORY (LOI)
146 8. RATING-SKALA ZUR ERFASSUNG VON ZWANGSHANDLUNGEN UND
ZWANGSGEDANKEN 150 9. PROTOKOLLBOGEN FUER DIE EIGENSTAENDIGEN
EXPOSITIONSUEBUNGEN 152 10. TRANSKRIPT DER ERSTEN EXPOSITIONSSITZUNG MIT
FRAU K. 153 |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG 9 I. THEORETISCHER HINTERGRUND KAPITELL:
BESCHREIBUNG DER STOERUNG 13 1.1 ERSCHEINUNGSBILD UND
DEFINITIONSKRITERIEN 13 1.2 ERSCHEINUNGSFORMEN, UNTERGRUPPEN UND INHALTE
15 1.2.1 SELTENE FORMEN DER ZWANGSSTOERUNG 17 1.2.2 HAEUFIGKEIT DER
EINZELNEN UNTERGRUPPEN 18 1.3 EPIDEMIOLOGIE UND VERLAUF 18 1.4
KLASSIFIKATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1.5 BEZIEHUNG DER
ZWAENGE ZU ANDEREN STOERUNGEN (DIFFERENTIALDIAGNOSTIK UND KOMORBIDITAET) 19
1.5.1 ZWAENGE UND ANDERE ACHSE I-STOERUNGEN 19 1.5.2 ZWAENGE UND
PERSOENLICHKEITS STOERUNGEN 23 KAPITEL 2: AETIOLOGIEMODELLE 24 2.1 DAS
ZWEI-FAKTOREN-MODELL 24 2.2 DAS KOGNITIV-BEHAVIORALE MODELL 25 2.2.1
ERGAENZUNGEN DER THEORIE BEZUEGLICH ZWANGS GEDANKEN 28 2.3 THEORIE ZUR
NETZWERKSTRUKTUR VON ZWAENGEN 29 2.4 NEUROPHYSIOLOGISCHE THEORIEN 30 2.5
ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGISCHE UND BINDUNGSTHEORETISCHE ERKLAERUNGSANSAETZE 30
KAPITEL 3: STAND DER THERAPIEFORSCHUNG 32 3.1 WIRKSAMKEIT DER TECHNIK
DER EXPOSITION MIT REAKTIONSVERHINDERUNG (ERP) 32 3.2 PHARMAKOTHERAPIE
33 3.3 ERGEBNISSE ZUR WIRKSAMKEIT DER HIER BESCHRIEBENEN KOGNITIVEN
VERHALTENSTHERAPIE 34 3.4 IMPLIKATIONEN DER FORSCHUNGSERGEBNISSE UND
EMPFEHLUNGEN FUER DIE PRAXIS 35 11.THERAPIE KAPITEL 4:
BEZIEHUNGSGESTALTUNG 40 4.1 KONTAKTAUFNAHME IM ERSTGESPRAECH 40 4.2
MOEGLICHE SCHWIERIGKEITEN BEIM ERSTKONTAKT 41 4.3 DIE
BEZIEHUNGSGESTALTUNG IM WEITEREN THERAPIEVERLAUF 42 6 INHALTSVERZEICHNIS
4.3.1 IN DER ANFANGSPHASE 42 4.3.2 WAEHREND DER INTENSIVPHASE DER
THERAPIE 43 4.4 PROBLEMATISCHE INTERAKTIONSMUSTER 44 KAPITEL 5:
MOTIVATIONS- UND ZIELKLAERUNG 45 5.1 MOTIVATIONALE AUSGANGSLAGE 45 5.2
ZIELKLAERUNG 45 5.3 MOEGLICHE SCHWIERIGKEITEN HINSICHTLICH DER MOTIVATION
46 KAPITEL 6: PROBLEMBEZOGENE INFORMATIONSERFASSUNG UND
VERHALTENSANALYSE 48 6.1 KLINISCHES INTERVIEW 48 6.2 STRUKTURIERTE
INTERVIEWS UND FRAGEBOEGEN 48 6.3 VERHALTENSBEOBACHTUNG 49 6.4
SELBSTBEOBACHTUNG 49 6.5 DIAGNOSTIK DER FAMILIAEREN EINGEBUNDENHEIT DER
ZWAENGE 51 6.6 VERHALTENSANALYSE 51 6.7 HAEUFIGE GEMEINSAMKEITEN DER
LEBENSGESCHICHTEN 53 6.8 EIN BEISPIEL FUER EINEN KOMPLETTEN KASSENANTRAG
54 KAPITEL 7: ZWAENGE UNTER FUNKTIONALER PERSPEKTIVE 58 7.1 TYPISCHE
FUNKTIONALITAETEN DER ZWAENGE 58 7.1.1 INTRAPSYCHISCHE FUNKTIONALITAETEN 58
7.1.2 INTERPERSONELLE FUNKTIONALITAET 59 7.2 THERAPIEPLANUNG AUF DEM
BODEN DER FUNKTIONALEN ANALYSE 61 KAPITEL 8: DURCHFUEHRUNG SPEZIELLER
TECHNIKEN 62 8.1 8.2 8.2.1 8.2.2 8.3 8.3.1 8.3.2 8.3.3 8.3.4 8.3.5 8.4
8.4.1 8.4.2 8.4.2.1 EINLEITENDE UEBERLEGUNGEN 62 VERSCHIEBUNG DER
PROBLEMDEFINITION 63 ZIEL 63 DURCHFUEHRUNG 64 VERMITTLUNG EINES
PLAUSIBLEN ERKLAERUNGSMODELLS 65 VERMITTLUNG DES ERKLAERUNGSMODELLS FUER
DIE ZWAENGE 66 ANWENDUNG DES ERKLAERUNGSMODELLS BEI REINEN ZWANGSGEDANKEN
69 ANPASSUNG DES ERKLAERUNGSMODELLS AN DAS INDIVIDUELLE
HEALTH-BELIEF-MODEL 70 ENTSCHLUSS FUER DIE EXPOSITION 71 ERKLAERUNGSMODELL
FUER DIE GENESE DER STOERUNG AUF DEM HINTERGRUND DER LEBENSGESCHICHTE . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 72 EXPOSITION MIT REAKTIONSVERHINDERUNG 74
PLANUNG DER EXPOSITION 74 DURCHFUEHRUNG DER EXPOSITION 76 REALISIERUNG
DER REAKTIONSVERHINDERUNG 79 INHALTSVERZEICHNIS 7 8.4.2.2 8.4.2.3
8.4.2.4 8.4.2.5 8.5 8.6 8.6.1 8.6.2 8.6.2.1 8.6.2.2 8.6.2.3 8.6.3 8.7
8.7.1 8.7.2 8.7.3 8.7.4 8.7.5 8.8 8.8.1 8.8.2 8.8.3 8.9 8.9.1 8.9.2
BESONDERHEITEN BEI KONTROLL- UND WIEDERHOLUNGSZWAENGEN 80 BESONDERHEITEN
BEI WASCHZWAENGEN/KONTAMINIERUNGSAENGSTEN 82 BESONDERHEITEN BEI
ZWANGSGEDANKEN 84 MOEGLICHE SCHWIERIGKEITEN UND FEHLER BEI DER
DURCHFUEHRUNG DER EXPOSITION 88 OPTIMALE NUTZUNG DER ERFAHRUNGEN AUS DER
EXPOSITION 90 DIE KOGNITIVEN INTERVENTIONEN 91 DIE KOGNITIVE
UMSTRUKTURIERUNG IN BEZUG AUF DIE UEBERSCHAETZUNG DER GEFAHR. 92
UMSTRUKTURIERUNG DER DYSFUNKTIONALEN GRUNDANNAHMEN 93 DIE
UMSTRUKTURIERUNG IN BEZUG AUF DIE UEBERSCHAETZUNG DER PERSOENLICHEN
VERANTWORTUNG 94 UMSTRUKTURIERUNG WEITERER TYPISCHER DYSFUNKTIONALER
GRUNDANNAHMEN 95 MOEGLICHE SCHWIERIGKEITEN BEI DER KOGNITIVEN
UMSTRUKTURIERUNG 96 VERHALTENS EXPERIMENTE ZUR VERAENDERUNG KRITISCHER
GRUNDANNAHMEN 97 SPEZIELLE TECHNIKEN FUER ZWANGSGEDANKEN 97
KATASTROPHISIERENDE FEHLBEWERTUNGEN 97 INFORMATIONEN UEBER DIE NATUR VON
ZWANGSGEDANKEN 98 GEZIELTE STRATEGIEN ZUR VERAENDERUNG DER SUBJEKTIVEN
BEDEUTUNG DER ZWANGS GEDANKEN FUER DIE KLIENTIN 98 GEDANKEN - HANDLUNGEN
- KONFUSION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 100 MOEGLICHE SCHWIERIGKEITEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
EMOTIONSFOKUSSIERENDE TECHNIKEN 101 DIFFERENZIERUNG VON EMOTIONEN. . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
101 BEARBEITUNG VON EMOTIONALEN ERINNERUNGSINHALTEN . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 102 DIE BEWAELTIGUNG VON SCHULDGEFUEHLEN . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
VERAENDERUNG DER SELBST- UND WELTSICHT UND DER PROBLEMATISCHEN
BEZIEHUNGSGESTALTUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 DURCHFUEHRUNG . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 106 THERAPEUTISCHE HILFESTELLUNG . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
KAPITEL 9: STABILISIERUNG DER ERFOLGE I RUECKFALLPROPHYLAXE . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 110 9.1 GEZIELTE MASSNAHMEN ZUR
RUECKFALLPROPHYLAXE 110 9.2 WEITERE FAKTOREN ZUR STABILISIERUNG DER
ERFOLGE 110 KAPITEL 10: ZWEI AUSFUEHRLICHE BEISPIELE FUER THERAPIEVERLAEUFE
112 10.1 FALLBEISPIEL 1. 112 10.2 FALLBEISPIE12 114 LITERATUR 120 ANHANG
129 1. EMPFOHLENE SELBSTHILFEBUECHER . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 2. SONSTIGE
WEITERFUEHRENDE LITERATUR (KOMMENTIERT) 131 8 INHALTSVERZEICHNIS 3.
BEISPIELE FUER NORMALE AUFDRINGLICHE GEDANKEN 133 4. Y-BOCS
SYMPTOM-CHECKLISTE (9/89) 134 5. Y-BOCS INTERVIEWLEITFADEN 137 6.
MAUDSLEY ZWANGSINVENTAR (MOC) 144 7. LEYTON OBSESSIONAL INVENTORY (LOI)
146 8. RATING-SKALA ZUR ERFASSUNG VON ZWANGSHANDLUNGEN UND
ZWANGSGEDANKEN 150 9. PROTOKOLLBOGEN FUER DIE EIGENSTAENDIGEN
EXPOSITIONSUEBUNGEN 152 10. TRANSKRIPT DER ERSTEN EXPOSITIONSSITZUNG MIT
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