Karl Barth heute:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen
Vandenhoeck & Ruprecht
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 565 S. |
ISBN: | 9783525571231 3525571232 |
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Datensatz im Suchindex
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---|---|
adam_text | Inhalt
Α.
Bestimmung des Standortes ...................................... 13
a. Gegenwart und helle Vergangenheit.............................. 14
1. In der Kirche gibt es keine Vergangenheit.......................... 14
2. Was wäre eine Theologie, die eine besondere Mühe macht?........... 18
3. Übersetzungen ins Deutlichere mögen gelingen ..................... 21
4. Einer fragt an beim anderen...................................... 24
5. Er formuliert bis auf den Grund .................................. 26
b. Epochenbruch.................................................. 30
1. Die Gegenwart ist eine
terra incognita
............................. 31
2. Der Mensch ist herabgesetzt worden .............................. 32
3. Es gebe Sprache nur noch „nördlich der Zukunft ?................... 38
с
Eskalierende Moderne .......................................... 40
1. Läßt sich ein epochales „Man denken?............................ 40
2. Gottesdeutung ist der Agent der Moderne .......................... 44
3. Ein anderes Gespräch kann gelingen .............................. 49
4. Der Zeit kann ins Wort gefallen werden............................ 51
5. Jesus Christus vermittelt Phänomenalität........................... 55
6. Aus radikaler Erschütterung ist zu denken.......................... 57
7. Der Sinn der technischen Welt verbirgt sich ........................ 61
d. Die Unheimlichkeit des Niegekannten............................ 64
e. Der alte Äon ................................................... 68
1. Die verwirkte Zeit läuft aus...................................... 68
2. Einige Einsicht ist möglich ...................................... 72
f. Gott und die Zeit-Götter......................................... 76
1. Die Geister scheiden sich........................................ 76
2. Das Widersetzliche im Menschen spreizt sich auf.................... 79
g. Stat
magni nominis umbra.......................................
82
В.
Klärung der Lichtverhältnisse und Unterscheidung der Stimmen.
Zur Grundlegung der Hermeneutik ............................... 86
a. Die Offenbarung und ihre Verkennung............................ 86
1. Zuerst das Evangelium ist des Verstehens wert...................... 87
2. Das große Ja trägt ein scharfes Nein in sich......................... 89
8 Inhalt
3. Von der österlich-pfingstlichen Situation ist auszugehen.............. 91
4. Der Mensch hat sich als Szene gesetzt............................. 94
b. Die Umstimmung und der Lärm.................................. 95
1. Ich bin, was ich höre............................................ 95
2. Ich höre die Stimme Christi eintreffen ............................. 97
с
Das prophetische Amt Jesu Christi und Adams Wahnsinn .......... 100
1. Die neutestamentlichen Texte seien religiöse Deutungen?............. 100
2. Wir reden von einer Entgegensetzung ............................. 102
3. Gegen Deutung und Meinung steht Wahrheit ....................... 106
4. Richter Adam urteilt............................................ 111
5. Adam überwirft sich............................................ 113
6. Gott gelangt zur Verhandlung.................................... 115
7. Ich bin nicht zuständig.......................................... 117
8. Wie weit reicht die Kraft von Wertung und Schätzung?............... 118
9. Subjekt Woyzeck ist ein interessanter
casus
........................ 120
10. Im Inneren lastet ein schweres Nein.............................. 122
11. Wir haben
fur
Gott keine Augen................................. 126
d. Wahrheit und Zuschreibung ..................................... 130
1. Wer mißt Bedeutung zu? ........................................ 130
2. Wer ist derjenige, der versteht und deutet? ......................... 135
3. Auch der Glaube ist keine Deutung ............................... 139
4. Hat Würde lediglich, wem sie zugeschrieben wird? .................. 141
5. Die Wahrheit hebt aus der Nacht.................................. 143
6. Die Wahrheit erweist sich als wahr................................ 146
7. Sein Licht sucht meine Augen.................................... 149
e. Die Verwunderung und die bloße Beteuerung ..................... 152
1. Unwahrscheinlicher als Jesus Christus ist nichts..................... 152
2. Zum Erstaunen bin ich da ....................................... 155
3. Das Verwunderliche verwandelt.................................. 158
4. Eine Exkursion in Sachen Unmöglichkeit findet statt................. 162
5. Das Evangelium ist eine fremde Sache............................. 165
f. Das Außerordentliche und das Vorgefertigte....................... 168
1. Gott ist nicht selbstverständlich................................... 168
2. Glaube entsteht, wo man aufmerksam sein kann..................... 172
3. Er schafft Augen............................................... 174
C. Prophetische, aber nicht methodische Sachlichkeit.
Zu den exegetischen Prinzipien................................... 177
a. Bibel und Predigt............................................... 177
1. Der Erwartete will erscheinen.................................... 177
Inhalt 9
2. Die Texte geben eine Person zu verstehen.......................... 181
3. Der Liebe wird ein Gesicht gegeben............................... 184
4. Ausgelegt wird aus dem Hintergrund der Texte ..................... 188
b. Anwesenheit und Bekehrung .................................... 193
1. „Ich bin da. .................................................. 193
2. Mit allen Mitteln kann der Wahrheit recht gegeben werden............ 197
3. Theologie vermag sich offenzuhalten für das Erscheinen Christi ....... 201
с
Der Weltkrieg und das Grauen................................... 203
1. Ich stehe dabei mit meinem bösen Blick ........................... 204
2. Eine zu Tode erschrockene Kunst tritt auf.......................... 208
3. Der Schmerz des Glaubens ist älter................................ 214
4. Das kritisierende Subjekt kommt abhanden......................... 216
5. Das Erschrecken ist das erste Gebot der Stunde ..................... 222
6. Die Anfechtung lehrt auf das Wort merken......................... 225
7. Die Welt des modernen Menschen ist unmöglich.................... 227
d. Wissenschaftsglaube und das Prinzip des Methodischen............ 230
1. Groß ist die Diana der Epheser!.................................. 230
2. Das Methodische ist das
epistemologische
Zentrum der Neuzeit........ 232
3. Das Methodische gehört in die Metaphysik der Subjektivität .......... 238
4. Um „erkannte Erkenntnis herrscht Sorge.......................... 242
5. Woran mißt sich der Wissenschaftscharakter der Theologie? .......... 243
6. Die Maßgeblichkeit des Methodischen wird in Frage gestellt .......... 246
7. Ist das Methodische ein wirksames Mittel der Selbstkritik?............ 251
e. Wehrlosigkeit und Erwartung.................................... 256
1. Was ist „nachkritische Schriftauslegung ?.......................... 256
2. Kann Theologie noch Wissenschaft heißen wollen?.................. 260
3. Die Macht des Hintergrunds leuchtet in den Texten.................. 262
D. Der ewigreiche Gott und der Nicht-Gott. Zur Gotteslehre ......... 264
a. Der unbedingte Wille zur Macht, zur Gewalt und zur Waffe ........ 266
1. Der Wille zur Macht durchfährt die Neuzeit wie ein Anfall............ 266
2. Die Technik ist der Gott an der Macht............................. 271
3. Macht an sich erfüllt den Begriff des Guten......................... 274
4. In der
ultima
ratio
enthüllt sich die
ratio
........................... 276
5. Der Nationalsozialismus ist Exponent neuzeitlichen
Machtdenkens................................................. 278
6. Waffen sollen es sein............................................ 281
7. Innenräume lassen sich hinzuerobern.............................. 285
8. Wer widersteht oder kann sich entziehen?.......................... 287
9. Der Wille zur Macht würdigt Gott herab ........................... 289
10 Inhalt
b.
Der Nicht-Gott und das verrückte Gespräch ....................... 292
1. Die Welt scheint noch nicht zu Ende geboren ....................... 292
2. Wer ist „ich ? ................................................. 295
3. Gott kommt in Verruf........................................... 297
4. Das Begehren frißt sich fort...................................... 299
5. Es gibt nichts, doch davon reichlich............................... 306
с
Gottes Herrlichkeit und Schönheit................................ 310
1. Der freie Gott kann nur groß lieben ............................... 311
2. Gottes Anwesenheit ist herrlich................................... 315
3. Gottes Herrlichkeit zeigt Gesicht ................................. 318
4. Der hat alles, der Gott hat ....................................... 322
d. Die Verherrlichung Gottes durch die Kreatur...................... 326
1. Die
gloria
Dei
wird zur
glorificano Dei............................
326
2. Der Spätling Mensch kann hinzukommen .......................... 329
3. Die Geschöpfwelt zeigt eine eigene Helligkeit ...................... 331
4. Was dir nicht zugehört, was nichts von dir will...................... 336
e. Theologie als
glorificano
........................................ 341
1. Es kann gottesfürchtig geredet werden............................. 341
2. Was macht Theologie häßlich? ................................... 342
3. Theologie gehört in einen Übergang............................... 345
4. Läßt sich „das Schöne für die Theologie zurückgewinnen?........... 348
5. Theologie ist Denken des Denkwürdigen........................... 351
6. Soli
Deo gloria! ...............................................
354
E. Die
Zeit Jesu Christi und die Aufführung des Todes.
Zur Versöhnungslehre............................................ 356
a. Offenheit für die Zeit ........................................... 356
1. Aus diesem Äon läßt sich nicht klug werden........................ 356
2. Ich lebe auf eine Weise wie sonst nicht ............................ 361
b. Böse Zeit und volles Gehör...................................... 365
1. Die Zeit verstellt sich........................................... 365
2. Die Offenbarung kann das erste und das letzte Wort sein.............. 366
3. Die Gegenwart Jesu Christi ist
axiomatisch
gewiß ................... 368
4. Anzufangen ist, wo das Neue Testament selber anfängt............... 371
5. In der Zeit führt sich der Tod auf ................................. 373
6. Der Tod lügt .................................................. 377
с
Der Herr der Zeit ............................................... 378
1. Jesus ist der Herr der Zeit ....................................... 378
2. Christus ist an jedem unserer Tage heutig .......................... 382
Inhalt 11
d.
Zwischenzeit und Geist Christi................................... 385
1. Christus selber will die Zeit des Geistes............................ 385
2. Er führt einen „wunderlichen Krieg .............................. 387
3. Wir sind Zeitgenossen Christi.................................... 390
4. Er ist eines jeden Menschen Nächster.............................. 393
5. Er spricht mich gegenwärtig ..................................... 395
e. Prophetischer Dienst............................................ 398
1. Die christliche Gemeinde ist nicht „Man .......................... 398
2. Nun erst recht das Evangelium!................................... 403
3. Noch muß gestritten sein........................................ 405
4. Aber die Zeit verliert uns........................................ 409
5. Noch nie waren wir solche Idioten ................................ 412
6. Was kommt herauf? ............................................ 414
7. Die Kirche schwimmt gegen den Strom............................ 416
8. Wie ist Zeitklarheit zu erreichen?................................. 420
F. Die Grundbestimmung menschlichen Daseins. Der Dank.......... 421
a. Macht und Dankbarkeit ......................................... 421
1. Es gibt einen gebotenen Willen zur Macht.......................... 421
2. Macht an sich ist böse .......................................... 424
b. Die Grundstimmung der Zeit .................................... 427
1. Eine Gegenstimmung kommt auf................................. 427
2. Die Grundstimmung eröffnet die Welt............................. 429
3. Der Starke tritt nicht auf......................................... 433
4. Die Grundstimmung schreibt sich in theologische Vollzüge ein ........ 435
c. Dankbarkeit und Grundstimmung ................................ 436
1. Die Dankbarkeit ist die christliche Grandstimmung.................. 436
2. Der Mensch ist zur Dankbarkeit bestimmt.......................... 440
3. Die Grandstimmung stimmt ein in den Dank Christi ................. 443
4. Seine Lektüre der Welt ist die des ersten Blicks ..................... 445
5. Der Dankbare läßt Gottes Gnade sein.............................. 450
6. Das Danken wird zum Lobpreis .................................. 456
G.,,... auf daß er sich aller erbarme.
Zu den Grundzügen der
Eschatologie
............................. 460
a.
„Es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden (1
Joh
3,2)...... 460
1. Die Schöpfung befindet sich in Erwartung.......................... 460
2. „Selig scheint es in ihm selbst ................................... 462
3. Aus dem Schönen spricht Wehmut................................ 467
4. Kunst bezieht sich auf Erlösung .................................. 470
12 Inhalt
b.
Der „Gott der Hoffnung (Rom 15,13)............................ 474
с
„Alle! (Rom 11,32) ............................................ 477
1. Woher des Wegs?.............................................. 477
2. Welchen Weg geht der Mensch?.................................. 479
d. „Von allen Seiten umgibst du mich (Ps 139,5).................... 481
1. Gott wacht über das vergängliche Sein............................. 481
2. Er hebt die Fassungslosigkeit auf................................. 482
3. Er trat in unsere Mitte........................................... 484
e. „Ich lebe - und ihr sollt auch leben!
(Joh
14,19) .................. 487
1. Er pflanzt Hoffnung ............................................ 487
2. Er läßt das Ziel erkennen ........................................ 489
3. Er wird neu gegenwärtig sein .................................... 491
4. Er ist uns unmittelbar........................................... 492
f. „... da nichts zu hoffen war (Rom 4,18) .......................... 494
1. Christliche
Eschatologie
erhebt sich gegen den stärksten Widerstand .... 494
2. Es gibt keine Unaufhaltsamkeit des „Fortschritts ................... 497
g. „Er ist unsere Hoffnung (lTim 1,1).............................. 501
h. „Dieses Verwesliche soll anziehen Unverweslichkeit (IKor 15,53).. 504
1. Das gewesene Leben wird verherrlicht............................. 504
2. Die Sprache findet ihr Ziel....................................... 508
i. „... des Lichtes Kinder
(Joh
12,36)............................... 509
1. Gesichter liegen im Lichtschein Gottes............................. 509
2. Was gibt es Geheimnisvolleres als die Klarheit?!..................... 511
3. Licht hat und ist Kraft........................................... 514
j. „Siehe, ich mache alles neu! (Apk 21,5).......................... 516
1. Das Böse wird auch als Vergangenheit nicht mehr sein............... 516
2. Gott wird über die Vergangenheit herrschen ........................ 519
k. „... gleich wie ich erkannt bin (IKor 13,12) ...................... 522
H. Über die Moderne hinaus. Der Ruf nach vorwärts................. 525
a. Was ist um Gottes willen an der Zeit? ............................ 525
b. Die andere Predigt. Das Mittel der Umstimmung .................. 530
1. Die Bibel ist unter bestimmtem Winkel geöffnet..................... 531
2. Die Predigt bittet um Bewahrheitung .............................. 532
3. Jesus Christus läßt sich bitten .................................... 534
c. „Meine Gnade genügt dir! ...................................... 538
Literatur ............................................................ 541
Personenregister .................................................... 561
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adam_txt |
Inhalt
Α.
Bestimmung des Standortes . 13
a. Gegenwart und helle Vergangenheit. 14
1. In der Kirche gibt es keine Vergangenheit. 14
2. Was wäre eine Theologie, die eine besondere Mühe macht?. 18
3. Übersetzungen ins Deutlichere mögen gelingen . 21
4. Einer fragt an beim anderen. 24
5. Er formuliert bis auf den Grund . 26
b. Epochenbruch. 30
1. Die Gegenwart ist eine
terra incognita
. 31
2. Der Mensch ist herabgesetzt worden . 32
3. Es gebe Sprache nur noch „nördlich der Zukunft"?. 38
с
Eskalierende Moderne . 40
1. Läßt sich ein epochales „Man" denken?. 40
2. Gottesdeutung ist der Agent der Moderne . 44
3. Ein anderes Gespräch kann gelingen . 49
4. Der Zeit kann ins Wort gefallen werden. 51
5. Jesus Christus vermittelt Phänomenalität. 55
6. Aus radikaler Erschütterung ist zu denken. 57
7. Der Sinn der technischen Welt verbirgt sich . 61
d. Die Unheimlichkeit des Niegekannten. 64
e. Der alte Äon . 68
1. Die verwirkte Zeit läuft aus. 68
2. Einige Einsicht ist möglich . 72
f. Gott und die Zeit-Götter. 76
1. Die Geister scheiden sich. 76
2. Das Widersetzliche im Menschen spreizt sich auf. 79
g. Stat
magni nominis umbra.
82
В.
Klärung der Lichtverhältnisse und Unterscheidung der Stimmen.
Zur Grundlegung der Hermeneutik . 86
a. Die Offenbarung und ihre Verkennung. 86
1. Zuerst das Evangelium ist des Verstehens wert. 87
2. Das große Ja trägt ein scharfes Nein in sich. 89
8 Inhalt
3. Von der österlich-pfingstlichen Situation ist auszugehen. 91
4. Der Mensch hat sich als Szene gesetzt. 94
b. Die Umstimmung und der Lärm. 95
1. Ich bin, was ich höre. 95
2. Ich höre die Stimme Christi eintreffen . 97
с
Das prophetische Amt Jesu Christi und Adams Wahnsinn . 100
1. Die neutestamentlichen Texte seien religiöse Deutungen?. 100
2. Wir reden von einer Entgegensetzung . 102
3. Gegen Deutung und Meinung steht Wahrheit . 106
4. Richter Adam urteilt. 111
5. Adam überwirft sich. 113
6. Gott gelangt zur Verhandlung. 115
7. Ich bin nicht zuständig. 117
8. Wie weit reicht die Kraft von Wertung und Schätzung?. 118
9. Subjekt Woyzeck ist ein interessanter
casus
. 120
10. Im Inneren lastet ein schweres Nein. 122
11. Wir haben
fur
Gott keine Augen. 126
d. Wahrheit und Zuschreibung . 130
1. Wer mißt Bedeutung zu? . 130
2. Wer ist derjenige, der versteht und deutet? . 135
3. Auch der Glaube ist keine Deutung . 139
4. Hat Würde lediglich, wem sie zugeschrieben wird? . 141
5. Die Wahrheit hebt aus der Nacht. 143
6. Die Wahrheit erweist sich als wahr. 146
7. Sein Licht sucht meine Augen. 149
e. Die Verwunderung und die bloße Beteuerung . 152
1. Unwahrscheinlicher als Jesus Christus ist nichts. 152
2. Zum Erstaunen bin ich da . 155
3. Das Verwunderliche verwandelt. 158
4. Eine Exkursion in Sachen Unmöglichkeit findet statt. 162
5. Das Evangelium ist eine fremde Sache. 165
f. Das Außerordentliche und das Vorgefertigte. 168
1. Gott ist nicht selbstverständlich. 168
2. Glaube entsteht, wo man aufmerksam sein kann. 172
3. Er schafft Augen. 174
C. Prophetische, aber nicht methodische Sachlichkeit.
Zu den exegetischen Prinzipien. 177
a. Bibel und Predigt. 177
1. Der Erwartete will erscheinen. 177
Inhalt 9
2. Die Texte geben eine Person zu verstehen. 181
3. Der Liebe wird ein Gesicht gegeben. 184
4. Ausgelegt wird aus dem Hintergrund der Texte . 188
b. Anwesenheit und Bekehrung . 193
1. „Ich bin da." . 193
2. Mit allen Mitteln kann der Wahrheit recht gegeben werden. 197
3. Theologie vermag sich offenzuhalten für das Erscheinen Christi . 201
с
Der Weltkrieg und das Grauen. 203
1. Ich stehe dabei mit meinem bösen Blick . 204
2. Eine zu Tode erschrockene Kunst tritt auf. 208
3. Der Schmerz des Glaubens ist älter. 214
4. Das kritisierende Subjekt kommt abhanden. 216
5. Das Erschrecken ist das erste Gebot der Stunde . 222
6. Die Anfechtung lehrt auf das Wort merken. 225
7. Die Welt des modernen Menschen ist unmöglich. 227
d. Wissenschaftsglaube und das Prinzip des Methodischen. 230
1. Groß ist die Diana der Epheser!. 230
2. Das Methodische ist das
epistemologische
Zentrum der Neuzeit. 232
3. Das Methodische gehört in die Metaphysik der Subjektivität . 238
4. Um „erkannte Erkenntnis" herrscht Sorge. 242
5. Woran mißt sich der Wissenschaftscharakter der Theologie? . 243
6. Die Maßgeblichkeit des Methodischen wird in Frage gestellt . 246
7. Ist das Methodische ein wirksames Mittel der Selbstkritik?. 251
e. Wehrlosigkeit und Erwartung. 256
1. Was ist „nachkritische Schriftauslegung"?. 256
2. Kann Theologie noch Wissenschaft heißen wollen?. 260
3. Die Macht des Hintergrunds leuchtet in den Texten. 262
D. Der ewigreiche Gott und der Nicht-Gott. Zur Gotteslehre . 264
a. Der unbedingte Wille zur Macht, zur Gewalt und zur Waffe . 266
1. Der Wille zur Macht durchfährt die Neuzeit wie ein Anfall. 266
2. Die Technik ist der Gott an der Macht. 271
3. Macht an sich erfüllt den Begriff des Guten. 274
4. In der
ultima
ratio
enthüllt sich die
ratio
. 276
5. Der Nationalsozialismus ist Exponent neuzeitlichen
Machtdenkens. 278
6. Waffen sollen es sein. 281
7. Innenräume lassen sich hinzuerobern. 285
8. Wer widersteht oder kann sich entziehen?. 287
9. Der Wille zur Macht würdigt Gott herab . 289
10 Inhalt
b.
Der Nicht-Gott und das verrückte Gespräch . 292
1. Die Welt scheint noch nicht zu Ende geboren . 292
2. Wer ist „ich"? . 295
3. Gott kommt in Verruf. 297
4. Das Begehren frißt sich fort. 299
5. Es gibt nichts, doch davon reichlich. 306
с
Gottes Herrlichkeit und Schönheit. 310
1. Der freie Gott kann nur groß lieben . 311
2. Gottes Anwesenheit ist herrlich. 315
3. Gottes Herrlichkeit zeigt Gesicht . 318
4. Der hat alles, der Gott hat . 322
d. Die Verherrlichung Gottes durch die Kreatur. 326
1. Die
gloria
Dei
wird zur
glorificano Dei.
326
2. Der Spätling Mensch kann hinzukommen . 329
3. Die Geschöpfwelt zeigt eine eigene Helligkeit . 331
4. Was dir nicht zugehört, was nichts von dir will. 336
e. Theologie als
glorificano
. 341
1. Es kann gottesfürchtig geredet werden. 341
2. Was macht Theologie häßlich? . 342
3. Theologie gehört in einen Übergang. 345
4. Läßt sich „das Schöne" für die Theologie zurückgewinnen?. 348
5. Theologie ist Denken des Denkwürdigen. 351
6. Soli
Deo gloria! .
354
E. Die
Zeit Jesu Christi und die Aufführung des Todes.
Zur Versöhnungslehre. 356
a. Offenheit für die Zeit . 356
1. Aus diesem Äon läßt sich nicht klug werden. 356
2. Ich lebe auf eine Weise wie sonst nicht . 361
b. Böse Zeit und volles Gehör. 365
1. Die Zeit verstellt sich. 365
2. Die Offenbarung kann das erste und das letzte Wort sein. 366
3. Die Gegenwart Jesu Christi ist
axiomatisch
gewiß . 368
4. Anzufangen ist, wo das Neue Testament selber anfängt. 371
5. In der Zeit führt sich der Tod auf . 373
6. Der Tod lügt . 377
с
Der Herr der Zeit . 378
1. Jesus ist der Herr der Zeit . 378
2. Christus ist an jedem unserer Tage heutig . 382
Inhalt 11
d.
Zwischenzeit und Geist Christi. 385
1. Christus selber will die Zeit des Geistes. 385
2. Er führt einen „wunderlichen Krieg" . 387
3. Wir sind Zeitgenossen Christi. 390
4. Er ist eines jeden Menschen Nächster. 393
5. Er spricht mich gegenwärtig . 395
e. Prophetischer Dienst. 398
1. Die christliche Gemeinde ist nicht „Man" . 398
2. Nun erst recht das Evangelium!. 403
3. Noch muß gestritten sein. 405
4. Aber die Zeit verliert uns. 409
5. Noch nie waren wir solche Idioten . 412
6. Was kommt herauf? . 414
7. Die Kirche schwimmt gegen den Strom. 416
8. Wie ist Zeitklarheit zu erreichen?. 420
F. Die Grundbestimmung menschlichen Daseins. Der Dank. 421
a. Macht und Dankbarkeit . 421
1. Es gibt einen gebotenen Willen zur Macht. 421
2. Macht an sich ist böse . 424
b. Die Grundstimmung der Zeit . 427
1. Eine Gegenstimmung kommt auf. 427
2. Die Grundstimmung eröffnet die Welt. 429
3. Der Starke tritt nicht auf. 433
4. Die Grundstimmung schreibt sich in theologische Vollzüge ein . 435
c. Dankbarkeit und Grundstimmung . 436
1. Die Dankbarkeit ist die christliche Grandstimmung. 436
2. Der Mensch ist zur Dankbarkeit bestimmt. 440
3. Die Grandstimmung stimmt ein in den Dank Christi . 443
4. Seine Lektüre der Welt ist die des ersten Blicks . 445
5. Der Dankbare läßt Gottes Gnade sein. 450
6. Das Danken wird zum Lobpreis . 456
G.,,. auf daß er sich aller erbarme."
Zu den Grundzügen der
Eschatologie
. 460
a.
„Es ist noch nicht erschienen, was wir sein werden" (1
Joh
3,2). 460
1. Die Schöpfung befindet sich in Erwartung. 460
2. „Selig scheint es in ihm selbst". 462
3. Aus dem Schönen spricht Wehmut. 467
4. Kunst bezieht sich auf Erlösung . 470
12 Inhalt
b.
Der „Gott der Hoffnung" (Rom 15,13). 474
с
„Alle!" (Rom 11,32) . 477
1. Woher des Wegs?. 477
2. Welchen Weg geht der Mensch?. 479
d. „Von allen Seiten umgibst du mich" (Ps 139,5). 481
1. Gott wacht über das vergängliche Sein. 481
2. Er hebt die Fassungslosigkeit auf. 482
3. Er trat in unsere Mitte. 484
e. „Ich lebe - und ihr sollt auch leben!"
(Joh
14,19) . 487
1. Er pflanzt Hoffnung . 487
2. Er läßt das Ziel erkennen . 489
3. Er wird neu gegenwärtig sein . 491
4. Er ist uns unmittelbar. 492
f. „. da nichts zu hoffen war" (Rom 4,18) . 494
1. Christliche
Eschatologie
erhebt sich gegen den stärksten Widerstand . 494
2. Es gibt keine Unaufhaltsamkeit des „Fortschritts" . 497
g. „Er ist unsere Hoffnung" (lTim 1,1). 501
h. „Dieses Verwesliche soll anziehen Unverweslichkeit" (IKor 15,53). 504
1. Das gewesene Leben wird verherrlicht. 504
2. Die Sprache findet ihr Ziel. 508
i. „. des Lichtes Kinder"
(Joh
12,36). 509
1. Gesichter liegen im Lichtschein Gottes. 509
2. Was gibt es Geheimnisvolleres als die Klarheit?!. 511
3. Licht hat und ist Kraft. 514
j. „Siehe, ich mache alles neu!" (Apk 21,5). 516
1. Das Böse wird auch als Vergangenheit nicht mehr sein. 516
2. Gott wird über die Vergangenheit herrschen . 519
k. „. gleich wie ich erkannt bin" (IKor 13,12) . 522
H. Über die Moderne hinaus. Der Ruf nach vorwärts. 525
a. Was ist um Gottes willen an der Zeit? . 525
b. Die andere Predigt. Das Mittel der Umstimmung . 530
1. Die Bibel ist unter bestimmtem Winkel geöffnet. 531
2. Die Predigt bittet um Bewahrheitung . 532
3. Jesus Christus läßt sich bitten . 534
c. „Meine Gnade genügt dir!" . 538
Literatur . 541
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