Prozessmanagement für Dummies: [Modellierung: Abläufe analysieren ; Etablierung: neue Prozesse einführen ; Optimierung: Effizienzchancen realisieren]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Weinheim
WILEY-VCH
2009
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | ... für Dummies
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 334 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783527703715 3527703713 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN AUTOR 7 VORVOORT 21 EINFUEHRUNG 23 UEBER
DIESES BUCH 24 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH 24 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN
LESER 24 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 25 TEIL I - PROZESSMANAGEMENT
VERSTEHEN 25 TEIL II - PROZESSE RICHTIG BESCHREIBEN UND DOKUMENTIEREN 26
TEIL III - PROZESSE UND UNTERNEHMEN AUCH FUER UEBERMORGEN FIT MACHEN 26
TEIL IV - PROZESSE NICHT DEM ZUFALL UEBERLASSEN 26 TEIL V - PROZESSE IM
UNTERNEHMEN ORGANISIEREN 26 TEIL VI - DER TOP-TEN-TEIL 27 SYMBOLE, DIE
IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN 27 WIE ES WEITERGEHT 28 TEIL I
PROZESSMANAGEMENT VERSTEHEN 29 KAPITEL 1 JETZT KLICKT ES - PROZESSE
ENDLICH VERSTEHEN 31 DER DREISPRUNG - INPUT, LEISTUNG UND OUTPUT 32
INPUT - DIE STARTPISTOLE RICHTIG LADEN 32 LEISTUNG - SO GEHT ES RICHTIG
RUND 34 OUTPUT - WIR HABEN FERTIG 35 WAS MAN SONST NOCH UEBER EINEN
PROZESS WISSEN SOLLTE 35 DAS BEGRIFFSPOTPOURRI - PROZESSE MAL VON ALLEN
SEITEN BETRACHTET 36 PROZESSE ALLGEMEIN 37 PROZESSE MANAGEN 37
PROZESSWERTE UND -KULTUR 38 VON DER QUELLE BIS INS MEER -
WORKFLOWMANAGEMENT 38 ARBEITSFLUSS AUS PROZESSSICHT 39 ARBEITSFLUSS AUS
MANAGEMENTSICHT 39 ARBEITSFLUSS AUS IT-TECHNISCHER SICHT 40 SELBST
SPEISEN ODER GEFUETTERT WERDEN - EIGENFERTIGUNG ODER OUTSOURCING? 40
KUNDENANFORDERUNGE BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/983932891 DIGITALISIERT DURCH PROZESSMANAGEMENT FUER
DUMMIES KOMPETENZEN 42 EIGENFERTIGUNG VS. FREMDBEZUG 42 KAPITEL 2 IN DER
VIELFALT DER PROZESSE LIEGT DIE STAERKE H5 SCHUSTER, MACH DEINE LEISTEN
RICHTIG: LEISTUNGSPROZESSE 45 ROLLSTUHL ODER KRUECKE -
UNTERSTUETZUNGSPROZESSE 47 GURU, GURU - FUEHRUNGSPROZESSE 49 KAPITEL 3
EINE KLEINE SAFARI IN DIE STRUKTUR DER PROZESSE 51 VOM HOELZCHEN AUFS
STOECKCHEN - VOM PROZESS BIS ZUM EINZELNEN PROZESSSCHRITT 52 WO DER EINE
AUFHOERT UND DER ANDERE ANFAENGT: KLARE ABGRENZUNG VON PROZESSEN 52 SO
SCHOEN BUNT: GRAFISCHE DARSTELLUNG VON PROZESSEN 54 TABELLENDARSTELLUNG
VON PROZESSEN 54 PROZESSSYMBOLE RICHTIG EINSETZEN 54 PROZESSE VISUELL
KOMMUNIZIEREN 56 ALLES IM BLICK: DIE VOLLSTAENDIGE PROZESSLANDSCHAFT 57
PROZESSLANDKARTE FUER DEN GLEITFLUG 57 PROZESSMODELL ALS FLUGBILD DES
UNTERNEHMENS 59 KAPITEL 6 SCHWACHSTELLEN DER PROZESSE 6 1 WO HAKT'S
DENN? PROZESSPROBLEME IM ARBEITSALLTAG 61 WAS MAN BESCHREIBEN KANN, KANN
MAN ERFASSEN 61 AUS EINEM ANDEREN BLICKWINKEL BETRACHTET 62 CHEF,
ERKENNE DIE SIGNALE 63 ALLES EINE FRAGE DER NAHTSTELLE 64 SCHNITTSTELLEN
DER TYPISCHEN ORGANISATIONSSTRUKTUR 64 NAHTSTELLEN BEI PROZESSEN 65 DER
KUNDE - DER INTERESSIERT UNS DOCH NICHT! 67 HAUPTSACHE, MEIN BONUS
STIMMT: ANREIZSYSTEME 68 TEIL INHALTSVERZEICHNIS ALLE MITARBEITER SIND
PROZESSFORSCHER 77 PROZESSE TOP-DOWN IDENTIFIZIEREN 77 PROZESSE
BOTTOM-UP IDENTIFIZIEREN 80 OHNE DOKUMENTATIONSFLEISS KEIN KUNDENPREIS 83
WENN ICH ALLES WEISS, BIN ICH NICHT MEHR NEUGIERIG 83 ZERTIFIZIERUNG VON
PROZESSEN 85 GESETZLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE DOKUMENTATION VON
PROZESSEN 86 ALLE SCHOEN NACH STANDARD ARBEITEN 87 VORTEILE EINER HOHEN
STANDARDISIERUNG 89 WAS IST ZUR ERREICHUNG EINER HOHEN STANDARDISIERUNG
ZU TUN? 89 WAS IST ZUR VERMEIDUNG VON NACHTEILEN EINER STANDARDISIERUNG
VON PROZESSEN ZU TUN? 90 KAPITEL 6 BITTE KLARE HANDLUNGSANWEISUNGEN -
PROZESSORIENTIERTE VERANTWORTLICHKEITEN 93 SENKRECHT - DIE EBENEN DES
RAETSELS STRUKTURIEREN 93 PROZESSEBENEN RICHTIG STRUKTURIEREN 94
ORGANISATIONSSTRUKTUR UND PROZESSMODELL ZUSAMMENFUEHREN 95 DEN ABGLEICH
VON ORGANISATIONSSTRUKTUR UND PROZESSMODELL AUFZEIGEN 95 WAAGERECHT -
DIE UEBERSICHT DURCH SINNVOLLE GLIEDERUNG DER PROZESSSCHRITTE BEHALTEN 97
WELCHE AKTIVITAETEN SOLLTEN IN PROZESSEN MODELLIERT WERDEN? 97 BESONDERER
PROZESSTYP: AD-HOC-PROZESSE 98 PROZESSAKTIVITAETEN SINNVOLL GLIEDERN 99
TEILPROZESSE SINNVOLL GLIEDERN 100 ROLLEN VERTEILEN - HELDEN UND FUSSVOLK
101 ORGANISATIONSEBENEN UND PROZESSVERANTWORTUNG KLAEREN 101 ALLGEMEINE
ROLLEN FESTLEGEN 102 ROLLEN DEN PROZESSEN ZUORDNEN 103 KAPITEL * V .*
*. . PROZESSMANAGEMENT FUER DUMMIES KAPITEL 8 IN DEN GOLDGRUBEN VON
PROZESSEN NACH VERBESSERUNGEN SCHUERFEN 121 WIE MACHEN ES DIE ANDEREN?
REFERENZMODELLE 121 DER ZWECK VON REFERENZMODELLEN 122 BEISPIELMODELL -
SCOR 122 DAS SAP-REFERENZMODELL 124 VOR- UND NACHTEILE VON
REFERENZMODELLEN 126 FRAGEN SIE DOCH IHRE KUNDEN: STATISTIKEN UND
BEFRAGUNGEN 127 GEMEINSAM SIND WIR STARK, LEIDER MURRT MEIN
PROZESSNACHBAR IMMER 129 SO SOLLTE ES LAUFEN: AUFBAU VON SOLL-PROZESSEN
130 PROZESSZIELE SETZEN 131 PROZESSFAEHIGKEIT - INDIKATOR FUER DIE
UMSETZUNGSSTAERKE VON PROZESSEN 132 ERFOLGSFAKTOREN FUER DEN AUFBAU VON
SOLL-PROZESSEN 132 TEIL III PROZESSE UND UNTERNEHMEN AUCH FUER UEBERMORGEN
FIT MACHEN 135 KAPITEL 9 DER KUNDE IST DER KAISER DER PROZESSE 137 BEIM
ARBEITEN DEN KUNDEN VOR AUGEN HABEN 138 KUNDENANFORDERUNGEN SYSTEMATISCH
ANALYSIEREN - PROZESSORIENTIERUNG ENTSPRICHT KUNDENORIENTIERUNG 138
KUNDENKONTAKTPUNKTE KENNEN 140 PROZESSBEZUG HERSTELLEN 141 HER MIT DER
PULLE: DAS PULL-PRINZIP 142 ERFOLGSFAKTOREN IM PULL-UMFELD 143 DIE
UMSETZUNG DES PULL-PRINZIP IM PROZESSMANAGEMENT 144 EINSATZMOEGLICHKEITEN
DES PULL-PRINZIPS 144 KUNDENANFORDERUNGEN HEUTE UND MORGEN DEN PROZESSEN
ZUORDNEN 146 ZEITBEZUG DER ANFORDERUNGEN KENNEN 146 AUSWIRKUNGEN
BETRACHTEN 147 PROZESSLEISTUNGE INHALTSVERZEICHNIS LEISTUNGSERFUELLUNG
154 SERVICELEISTUNGEN ERBRINGEN 154 KUNDENRENTABILITAET BERECHNEN 154
SCHMAL FAHREN: FOKUSSIERUNG AUFWERTSTEIGERNDE PROZESSE 155 KOSTEN UND
NUTZEN ABWAEGEN 155 WIE VIEL WERT HAT DER WERT? 156 WER SUCHET, DER
FINDET. DIE WERTHALTIGEN PROZESSSCHRITTE 158 RECHTZEITIG ABBIEGEN:
WERTMINDERNDE PROZESSE UND LEISTUNGEN EINSTELLEN 159 CUSTOMIZING:
ANPASSUNGEN AN PROZESSLEISTUNGEN 160 KAPITEL 11 BENCHMARKING: WAS HAT
SIE, WAS ICH NICHT HABE? 163 LERNEN VON DEN BESTEN - GRUNDIDEE
BENCHMARKING 163 PROZESS-BENCHMARKING IN DIE BESTANDTEILE ZERLEGT 164
HINTER VERSCHLOSSENEN TUEREN - INTERNES BENCHMARKING 165 HINAUS IN DIE
WEITE WELT - EXTERNES BENCHMARKING 166 MENSCH, WAS SIND WIR KOMPETENT:
PROZESSKERNKOMPETENZEN 167 RAUS AUFS FELD - PROZESS-BENCHMARKING
DURCHFUEHREN 169 MACHEN WIR ERST MAL EINEN PLAN - DIE PLANUNGSPHASE 170
SAMMLER UND JAEGER - DIE ERHEBUNGSPHASE 171 UND NUN MIT SYSTEM - DIE
ANALYSEPHASE 172 GUT IST NICHT GUT GENUG - DIE VERBESSERUNGSPHASE 173
DER UMGANG MIT PROZESS-BENCHMARKING 174 WER WIE WAS WARUM -
VORAUSSETZUNGEN SCHAFFEN 174 DIE GRENZEN DES BENCHMARKINGS 176 KAPITEL
12 EIN WEG OHNE ZIEL IST KEIN WEG - PROZESSZIELE 177 DER WEG IST NICHT
DAS ZIEL - FUEHRUNGSPROZESS »PROZESSMANAGEMENT NUTZEN 177 VERBESSERUNGEN
OHNE ENDE - DER STEUERUNGSKREISLAUF 178 SETZE *UU^»*. PROZESSMANAGEMENT
FUER DUMMIES PROZESSE VERBESSERN 183 SCHRITT FUER SCHRITT ANS ZIEL:
LANGFRISTIGE PROZESSZIELE FESTLEGEN 184 VON DER ANALYSE ZU PROZESSZIELEN
184 DIE CHANCE, AUS DEN SCHWAECHEN STAERKEN ZU MACHEN 186 WO IST DER
STRATEGE? 186 DER ZIELSTREBIGE IST GEFRAGT 187 PROZESSZIELE
OPERATIONALISIEREN 189 ANFORDERUNGEN AN DIE STRATEGISCHE INTEGRATION VON
PROZESSEN 190 PROZESSZIELE IM FUEHRUNGSPROZESS BESTIMMEN 191 ICH WEISS,
WAS ICH WILL: HANDLUNGSSCHWERPUNKTE DEFINIEREN 192 LEIILV PROZESSE NICHT
DEM ZUFALT UEBERLASSEN 195 KAPITEL 13 DEN STAFFELSTAB IN DIE PROZESSHAENDE
NEHMEN - PROZESSE PLANEN 197 PLANVOLL ZUM ZIEL 197 NACH DEM STARTSCHUSS
MIT VOLLDAMPF AUF DIE KUNDENZIELLINIE 198 PLANUNG VON PROZESSEN
ETABLIEREN 199 CREMIG UND FRUCHTIG - PROZESSE KUNDENORIENTIERT PLANEN
201 DIE PROZESSPLANUNG IN DIE EINZELTEILE ZERLEGT 201 PLANUNG
VORBEREITEN 202 PLANUNGSUMFANG UND PLANUNGSPRAEMISSEN 202 PRODUKT- UND
LEISTUNGSANFORDERUNGEN 204 PROZESSNAHTSTELLEN UND -ABHAENGIGKEITEN KENNEN
205 PLANUNG VON PROZESSEN IM ORGANISATIONSKONTEXT TRANSPARENT MACHEN 206
PROZESSPLANUNG ORGANISIEREN 207 PLANUNG DURCHFUEHREN 208 LEISTUNGS- UND
UNTERSTUETZUNGSPROZESSE PLANEN 209 SCHRITT 1: PROZESSMENGEN PLANEN 209
SCHRITT 2: PROZESSZEITEN PLANEN 210 SCHRITT 3: RESSOURCEN ROLLENBASIERT
PLANEN 211 SCHRIT INHALTSVERZEICHNIS VON OBEN NACH UNTEN: PROZESSZIELE
KASKADIEREN 221 LEISTUNG UND LOHNTUETE STIMMEN UEBEREIN 222 JEDER WEISS
GENAU, WANN UND WAS ER FEGEN MUSS 224 FORMEN DER ARBEITSORGANISATION IN
PROZESSEN 224 TRANSPARENTES ARBEITSUMFELD SCHAFFEN 226 WISSEN UND
MITTEILEN, WORAUF ES ANKOMMT 228 KAPITEL 15 IM WETTBEWERB ENTSCHEIDET
MANCHMAL AUCH DIE ZWEITE STELLE HINTER DEM KOMMA 231 WAS ICH NICHT WEISS,
MACHT MICH NICHT HEISS - ANFORDERUNGEN AN PROZESSKENNZAHLEN 231 SETZEN
SIE DIE BRILLE AUF: ZIELSETZUNGEN VON PROZESSKENNZAHLEN 231 ALLGEMEINE
KRITERIEN FUER DEN UMGANG MIT KENNZAHLEN 233 VIEL HILFT VIEL? VOM
RICHTIGEN UMGANG MIT PROZESSKENNZAHLEN 233 GESUCHT, TOT ODER LEBENDIG -
DER STECKBRIEF EINER KENNZAHL 235 NUR WAS MAN KENNT, KANN MAN SCHAETZEN:
PROZESSKENNZAHLEN RICHTIG EINSETZEN 236 ZUFRIEDENHEIT - MUSTERMANN
BEDANKT SICH IMMER WIEDER 237 TOTALE QUALITAET - UND ALLES NUR FUER
MUSTERMANN 238 LICHTGESCHWINDIGKEIT - SO SCHNELL KANN MUSTERMANN GAR
NICHT SCHAUEN 240 KOSTEN UND WERT - MUSTERMANN KANN JA NICHT ALLES
UMSONST HABEN 241 EFFIZIENZ/PRODUKTIVITAET - MUSTERMANN ARBEITET EINFACH
IMMER EFFIZIENTER 242 WAS WIR SONST NOCH FUER MUSTERMANN INTERN MESSEN
SOLLTEN 242 NICHT NUR ALS SELBSTZWECK: NUTZENPERSPEKTIVE DER
PROZESSKENNZAHLEN 243 DER BLICK UEBER DEN GARTENZAUN: METHODEN ZUR
STRUKTURIERUNG VON PROZESSKENNZAHLEN 243 KAPITEL 16 AUF DIE WAAGE GELEGT
UND FUER (UN-)GUT BEFUNDEN 2 PROZESSMANAGEMENT FUER BUMMIES KAPITEL 17 WIR
WERDEN IMMER BESSER - PROZESSVERBESSERUNGEN 255 HEGE UND PFLEGE -
VERAENDERUNGSBEDARF/VERBESSERUNGSBEDARF SYSTEMATISCH ERMITTELN 255 DAS
UNKRAUT IN DEN PROZESSEN BESEITIGEN - KONTINUIERLICHES VERBESSERN 257
DIE IDEE-KVP 257 DER WUNSCH NACH VERBESSERUNG 258 VERBESSERUNGEN
ERFOLGREICH UMSETZEN 258 SCHWACHSTELLENANALYSEN 259 KVP PLANEN UND
ORGANISIEREN 261 NOCH MEHR METHODEN, UM VERBESSERUNGSPOTENZIALE
AUFZUSPUEREN 263 KENNZAHLEN FUER DIE VERBESSERUNG KENNEN 264 IN DEN
PROZESSWURZELN LIEGT DIE KRAFT - PROZESSE NEU KONSTRUIEREN 265 WIE
VERMEIDEN WIR LANGFRISTIG UNKRAUT AUF UNSEREM PROZESSACKER? 266
REIFEGRAD VON PROZESSEN 266 PROZESSAUDITS ALS UNTERSTUETZUNGSINSTRUMENT
268 NEGATIVE WECHSELWIRKUNGEN VERMEIDEN 270 TEIL V PROZESSE IM
UNTERNEHMEN ORGANISIEREN 271 KAPITEL 18 CENTURIO, SIE SIND FUER DIESEN
PROZESSHAUFEN ZUSTAENDIG 273 JEDER PROZESS BRAUCHT EINEN CENTURIO 273
PROZESSBEZOGENE ROLLEN 274 CHIEF PROCESS OFFICER 274 PROZESSMANAGER 275
PROZESSVERANTWORTLICHER 276 PROZESSBETEILIGTER 276
PROZESSMANAGEMENT-ASSISTENT 276 BEGLEITENDE ROLLEN IM PROZESSMANAGEMENT
277 PROZESSCONTROLLER 277 PROZESSMANAGEMENT-COACH 277
PROZESSMANAGEMENT-BERATER 278 PROZESSAUDITOR 278
PROZESSMANAGEMENT-IT-INTEGRATO INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 19 DAS
STRICKMUSTER MUSS AUCH VERAENDERT WERDEN - HORIZONTAL STATT VERTIKAL 285
SO SIND WIR DERZEIT OFT ORGANISIERT - DER LINKEN HAND IST EGAL, WAS DIE
RECHTE TUT 285 DIE PROZESSORIENTIERTE KOORDINATION - DIE LINKE HAND IST
INTERESSIERT 286 FUEHRUNGSPROZESS »PROZESSORIENTIERTE ORGANISATION
FUEHREN 288 GOVERNANCE IM PROZESSMANAGEMENT 289
UNTERNEHMENSUEBERGREIFENDE PROZESSORGANISATION 291 MIT DEM TAKTSTOCK -
ALLE PROZESSARME BEWEGEN SICH KOORDINIERT 292 ANFORDERUNGEN 292
STEUERUNG - REIFEGRADMODELL EDEN 293 DIE FALLSTRICKE - BEI DEN
PROZESSBEWEGUNGEN NICHT HINFALLEN 295 KAPITEL 20 VON MONEY ZU HONEY -
KOSTEN UND GEWINNE VON PROZESSEN KENNEN 297 DER BUDGETSCHOCK - VON DER
PLAGE DER GEMEINEN KOSTEN 297 KEINE MAGIE - LEISTUNGEN VON PROZESSEN IN
DEN KOSTEN SICHTBAR MACHEN 299 DER CONTROLLER RICHTET ES EIN - KOSTEN
DER PROZESSE IN EINER KLAREN RECHNUNG 302 KAPITEL 21 OHNE KULTUR LAEUFT
AUCH IN PROZESSEN NICHT VIEL 305 PRINZIPIELL HABEN WIR SCHON IMMER
PRINZIPIEN VERFOLGT 305 DIE KRAFT DER ZWEI HERZEN - PROZESSWERTE
ZWECKMAESSIG NUTZEN 307 PROZESSPRINZIPIEN ALS KLEBSTOFF- PRINZIPIELL
SOLLTEN WIR SO DENKEN UND ARBEITEN 308 TEIL VI OEER TOP-TENTEIT 311
KAPITEL 22 ZEHN HINWEISE FUER DIE BESCHREIBUNG VON PROZESSEN 313
UEBERBLICK VERSCHAFFEN - PROZESSSTECKBRIEF 313 BESCHREIBUNGSTIEF 20
PROZESSMANAGEMENT FUER DUMMIES KAPITEL 23 ZEHN HINWEISE FUER DEN EINSATZ
VON PROZESSZIELEN 317 PROZESSZIELE - GRUNDLAGE FUER GELEBTE
KUNDENORIENTIERUNG 317 MESSGRUNDLAGE EINDEUTIG BESTIMMEN 317
PLANUNGSGRUNDLAGE FUER DIE AUSRICHTUNG VON PROZESSEN 318
MITARBEITERORIENTIERUNG MIT PROZESSZIELEN VERBESSERN 318 DURCHGAENGIGKEIT
VON PROZESSZIELKASKADIERUNG 318 OPTIMIERUNGSGRUNDLAGE NICHT SUCHEN
MUESSEN 318 ANPASSUNGSGRUNDLAGE KONKRETISIEREN 319 ANREIZGRUNDLAGE MIT
PROZESSZIELEN ANREIZEN 319 BEFOERDERUNGSGRUNDLAGE MIT PROZESSZIELEN BAUEN
319 KOMMUNIKATIONSGRUNDLAGE 319 KAPITEL 2H ZEHN HINWEISE FUER DIE
OPTIMIERUNG VON PROZESSEN 321 KUNDENORIENTIERUNG OPTIMIEREN 321
OPTIMIERUNG - SUCHE NACH GUTEN GRUENDEN! 321 RECHTZEITIG MIT OPTIMIERUNG
ANFANGEN! 322 SACHSTAND MIT OPTIMIERUNGSANALYSEN BEURTEILEN! 322
OPTIMIERUNGSGRUENDE HERAUSFINDEN! 322 OPTIMIERUNGSKOSTEN KENNEN! 322 »OP
UND INVESTITION UNTERSCHEIDEN! 322 OPTIMIERUNGSERFOLG PERMANENT
BEOBACHTEN! 323 OPTIMIERUNGSERFOLGE KOMMUNIZIEREN! 323 WECHSELWIRKUNGEN
DER OPTIMIERUNG PRUEFEN! 323 STICHWORTVERZEICHNIS 325 *HL |
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INHALTSVERZEICHNIS UEBER DEN AUTOR 7 VORVOORT 21 EINFUEHRUNG 23 UEBER
DIESES BUCH 24 KONVENTIONEN IN DIESEM BUCH 24 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN
LESER 24 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST 25 TEIL I - PROZESSMANAGEMENT
VERSTEHEN 25 TEIL II - PROZESSE RICHTIG BESCHREIBEN UND DOKUMENTIEREN 26
TEIL III - PROZESSE UND UNTERNEHMEN AUCH FUER UEBERMORGEN FIT MACHEN 26
TEIL IV - PROZESSE NICHT DEM ZUFALL UEBERLASSEN 26 TEIL V - PROZESSE IM
UNTERNEHMEN ORGANISIEREN 26 TEIL VI - DER TOP-TEN-TEIL 27 SYMBOLE, DIE
IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN 27 WIE ES WEITERGEHT 28 TEIL I
PROZESSMANAGEMENT VERSTEHEN 29 KAPITEL 1 JETZT KLICKT ES - PROZESSE
ENDLICH VERSTEHEN 31 DER DREISPRUNG - INPUT, LEISTUNG UND OUTPUT 32
INPUT - DIE STARTPISTOLE RICHTIG LADEN 32 LEISTUNG - SO GEHT ES RICHTIG
RUND 34 OUTPUT - WIR HABEN FERTIG 35 WAS MAN SONST NOCH UEBER EINEN
PROZESS WISSEN SOLLTE 35 DAS BEGRIFFSPOTPOURRI - PROZESSE MAL VON ALLEN
SEITEN BETRACHTET 36 PROZESSE ALLGEMEIN 37 PROZESSE MANAGEN 37
PROZESSWERTE UND -KULTUR 38 VON DER QUELLE BIS INS MEER -
WORKFLOWMANAGEMENT 38 ARBEITSFLUSS AUS PROZESSSICHT 39 ARBEITSFLUSS AUS
MANAGEMENTSICHT 39 ARBEITSFLUSS AUS IT-TECHNISCHER SICHT 40 SELBST
SPEISEN ODER GEFUETTERT WERDEN - EIGENFERTIGUNG ODER OUTSOURCING? 40
KUNDENANFORDERUNGE BIBLIOGRAFISCHE INFORMATIONEN
HTTP://D-NB.INFO/983932891 DIGITALISIERT DURCH PROZESSMANAGEMENT FUER
DUMMIES KOMPETENZEN 42 EIGENFERTIGUNG VS. FREMDBEZUG 42 KAPITEL 2 IN DER
VIELFALT DER PROZESSE LIEGT DIE STAERKE H5 SCHUSTER, MACH DEINE LEISTEN
RICHTIG: LEISTUNGSPROZESSE 45 ROLLSTUHL ODER KRUECKE -
UNTERSTUETZUNGSPROZESSE 47 GURU, GURU - FUEHRUNGSPROZESSE 49 KAPITEL 3
EINE KLEINE SAFARI IN DIE STRUKTUR DER PROZESSE 51 VOM HOELZCHEN AUFS
STOECKCHEN - VOM PROZESS BIS ZUM EINZELNEN PROZESSSCHRITT 52 WO DER EINE
AUFHOERT UND DER ANDERE ANFAENGT: KLARE ABGRENZUNG VON PROZESSEN 52 SO
SCHOEN BUNT: GRAFISCHE DARSTELLUNG VON PROZESSEN 54 TABELLENDARSTELLUNG
VON PROZESSEN 54 PROZESSSYMBOLE RICHTIG EINSETZEN 54 PROZESSE VISUELL
KOMMUNIZIEREN 56 ALLES IM BLICK: DIE VOLLSTAENDIGE PROZESSLANDSCHAFT 57
PROZESSLANDKARTE FUER DEN GLEITFLUG 57 PROZESSMODELL ALS FLUGBILD DES
UNTERNEHMENS 59 KAPITEL 6 SCHWACHSTELLEN DER PROZESSE 6 1 WO HAKT'S
DENN? PROZESSPROBLEME IM ARBEITSALLTAG 61 WAS MAN BESCHREIBEN KANN, KANN
MAN ERFASSEN 61 AUS EINEM ANDEREN BLICKWINKEL BETRACHTET 62 CHEF,
ERKENNE DIE SIGNALE 63 ALLES EINE FRAGE DER NAHTSTELLE 64 SCHNITTSTELLEN
DER TYPISCHEN ORGANISATIONSSTRUKTUR 64 NAHTSTELLEN BEI PROZESSEN 65 DER
KUNDE - DER INTERESSIERT UNS DOCH NICHT! 67 HAUPTSACHE, MEIN BONUS
STIMMT: ANREIZSYSTEME 68 TEIL INHALTSVERZEICHNIS ALLE MITARBEITER SIND
PROZESSFORSCHER 77 PROZESSE TOP-DOWN IDENTIFIZIEREN 77 PROZESSE
BOTTOM-UP IDENTIFIZIEREN 80 OHNE DOKUMENTATIONSFLEISS KEIN KUNDENPREIS 83
WENN ICH ALLES WEISS, BIN ICH NICHT MEHR NEUGIERIG 83 ZERTIFIZIERUNG VON
PROZESSEN 85 GESETZLICHE ANFORDERUNGEN AN DIE DOKUMENTATION VON
PROZESSEN 86 ALLE SCHOEN NACH STANDARD ARBEITEN 87 VORTEILE EINER HOHEN
STANDARDISIERUNG 89 WAS IST ZUR ERREICHUNG EINER HOHEN STANDARDISIERUNG
ZU TUN? 89 WAS IST ZUR VERMEIDUNG VON NACHTEILEN EINER STANDARDISIERUNG
VON PROZESSEN ZU TUN? 90 KAPITEL 6 BITTE KLARE HANDLUNGSANWEISUNGEN -
PROZESSORIENTIERTE VERANTWORTLICHKEITEN 93 SENKRECHT - DIE EBENEN DES
RAETSELS STRUKTURIEREN 93 PROZESSEBENEN RICHTIG STRUKTURIEREN 94
ORGANISATIONSSTRUKTUR UND PROZESSMODELL ZUSAMMENFUEHREN 95 DEN ABGLEICH
VON ORGANISATIONSSTRUKTUR UND PROZESSMODELL AUFZEIGEN 95 WAAGERECHT -
DIE UEBERSICHT DURCH SINNVOLLE GLIEDERUNG DER PROZESSSCHRITTE BEHALTEN 97
WELCHE AKTIVITAETEN SOLLTEN IN PROZESSEN MODELLIERT WERDEN? 97 BESONDERER
PROZESSTYP: AD-HOC-PROZESSE 98 PROZESSAKTIVITAETEN SINNVOLL GLIEDERN 99
TEILPROZESSE SINNVOLL GLIEDERN 100 ROLLEN VERTEILEN - HELDEN UND FUSSVOLK
101 ORGANISATIONSEBENEN UND PROZESSVERANTWORTUNG KLAEREN 101 ALLGEMEINE
ROLLEN FESTLEGEN 102 ROLLEN DEN PROZESSEN ZUORDNEN 103 KAPITEL * V .*
*. . PROZESSMANAGEMENT FUER DUMMIES KAPITEL 8 IN DEN GOLDGRUBEN VON
PROZESSEN NACH VERBESSERUNGEN SCHUERFEN 121 WIE MACHEN ES DIE ANDEREN?
REFERENZMODELLE 121 DER ZWECK VON REFERENZMODELLEN 122 BEISPIELMODELL -
SCOR 122 DAS SAP-REFERENZMODELL 124 VOR- UND NACHTEILE VON
REFERENZMODELLEN 126 FRAGEN SIE DOCH IHRE KUNDEN: STATISTIKEN UND
BEFRAGUNGEN 127 GEMEINSAM SIND WIR STARK, LEIDER MURRT MEIN
PROZESSNACHBAR IMMER 129 SO SOLLTE ES LAUFEN: AUFBAU VON SOLL-PROZESSEN
130 PROZESSZIELE SETZEN 131 PROZESSFAEHIGKEIT - INDIKATOR FUER DIE
UMSETZUNGSSTAERKE VON PROZESSEN 132 ERFOLGSFAKTOREN FUER DEN AUFBAU VON
SOLL-PROZESSEN 132 TEIL III PROZESSE UND UNTERNEHMEN AUCH FUER UEBERMORGEN
FIT MACHEN 135 KAPITEL 9 DER KUNDE IST DER KAISER DER PROZESSE 137 BEIM
ARBEITEN DEN KUNDEN VOR AUGEN HABEN 138 KUNDENANFORDERUNGEN SYSTEMATISCH
ANALYSIEREN - PROZESSORIENTIERUNG ENTSPRICHT KUNDENORIENTIERUNG 138
KUNDENKONTAKTPUNKTE KENNEN 140 PROZESSBEZUG HERSTELLEN 141 HER MIT DER
PULLE: DAS PULL-PRINZIP 142 ERFOLGSFAKTOREN IM PULL-UMFELD 143 DIE
UMSETZUNG DES PULL-PRINZIP IM PROZESSMANAGEMENT 144 EINSATZMOEGLICHKEITEN
DES PULL-PRINZIPS 144 KUNDENANFORDERUNGEN HEUTE UND MORGEN DEN PROZESSEN
ZUORDNEN 146 ZEITBEZUG DER ANFORDERUNGEN KENNEN 146 AUSWIRKUNGEN
BETRACHTEN 147 PROZESSLEISTUNGE INHALTSVERZEICHNIS LEISTUNGSERFUELLUNG
154 SERVICELEISTUNGEN ERBRINGEN 154 KUNDENRENTABILITAET BERECHNEN 154
SCHMAL FAHREN: FOKUSSIERUNG AUFWERTSTEIGERNDE PROZESSE 155 KOSTEN UND
NUTZEN ABWAEGEN 155 WIE VIEL WERT HAT DER WERT? 156 WER SUCHET, DER
FINDET. DIE WERTHALTIGEN PROZESSSCHRITTE 158 RECHTZEITIG ABBIEGEN:
WERTMINDERNDE PROZESSE UND LEISTUNGEN EINSTELLEN 159 CUSTOMIZING:
ANPASSUNGEN AN PROZESSLEISTUNGEN 160 KAPITEL 11 BENCHMARKING: WAS HAT
SIE, WAS ICH NICHT HABE? 163 LERNEN VON DEN BESTEN - GRUNDIDEE
BENCHMARKING 163 PROZESS-BENCHMARKING IN DIE BESTANDTEILE ZERLEGT 164
HINTER VERSCHLOSSENEN TUEREN - INTERNES BENCHMARKING 165 HINAUS IN DIE
WEITE WELT - EXTERNES BENCHMARKING 166 MENSCH, WAS SIND WIR KOMPETENT:
PROZESSKERNKOMPETENZEN 167 RAUS AUFS FELD - PROZESS-BENCHMARKING
DURCHFUEHREN 169 MACHEN WIR ERST MAL EINEN PLAN - DIE PLANUNGSPHASE 170
SAMMLER UND JAEGER - DIE ERHEBUNGSPHASE 171 UND NUN MIT SYSTEM - DIE
ANALYSEPHASE 172 GUT IST NICHT GUT GENUG - DIE VERBESSERUNGSPHASE 173
DER UMGANG MIT PROZESS-BENCHMARKING 174 WER WIE WAS WARUM -
VORAUSSETZUNGEN SCHAFFEN 174 DIE GRENZEN DES BENCHMARKINGS 176 KAPITEL
12 EIN WEG OHNE ZIEL IST KEIN WEG - PROZESSZIELE 177 DER WEG IST NICHT
DAS ZIEL - FUEHRUNGSPROZESS »PROZESSMANAGEMENT NUTZEN 177 VERBESSERUNGEN
OHNE ENDE - DER STEUERUNGSKREISLAUF 178 SETZE *UU^»*. PROZESSMANAGEMENT
FUER DUMMIES PROZESSE VERBESSERN 183 SCHRITT FUER SCHRITT ANS ZIEL:
LANGFRISTIGE PROZESSZIELE FESTLEGEN 184 VON DER ANALYSE ZU PROZESSZIELEN
184 DIE CHANCE, AUS DEN SCHWAECHEN STAERKEN ZU MACHEN 186 WO IST DER
STRATEGE? 186 DER ZIELSTREBIGE IST GEFRAGT 187 PROZESSZIELE
OPERATIONALISIEREN 189 ANFORDERUNGEN AN DIE STRATEGISCHE INTEGRATION VON
PROZESSEN 190 PROZESSZIELE IM FUEHRUNGSPROZESS BESTIMMEN 191 ICH WEISS,
WAS ICH WILL: HANDLUNGSSCHWERPUNKTE DEFINIEREN 192 LEIILV PROZESSE NICHT
DEM ZUFALT UEBERLASSEN 195 KAPITEL 13 DEN STAFFELSTAB IN DIE PROZESSHAENDE
NEHMEN - PROZESSE PLANEN 197 PLANVOLL ZUM ZIEL 197 NACH DEM STARTSCHUSS
MIT VOLLDAMPF AUF DIE KUNDENZIELLINIE 198 PLANUNG VON PROZESSEN
ETABLIEREN 199 CREMIG UND FRUCHTIG - PROZESSE KUNDENORIENTIERT PLANEN
201 DIE PROZESSPLANUNG IN DIE EINZELTEILE ZERLEGT 201 PLANUNG
VORBEREITEN 202 PLANUNGSUMFANG UND PLANUNGSPRAEMISSEN 202 PRODUKT- UND
LEISTUNGSANFORDERUNGEN 204 PROZESSNAHTSTELLEN UND -ABHAENGIGKEITEN KENNEN
205 PLANUNG VON PROZESSEN IM ORGANISATIONSKONTEXT TRANSPARENT MACHEN 206
PROZESSPLANUNG ORGANISIEREN 207 PLANUNG DURCHFUEHREN 208 LEISTUNGS- UND
UNTERSTUETZUNGSPROZESSE PLANEN 209 SCHRITT 1: PROZESSMENGEN PLANEN 209
SCHRITT 2: PROZESSZEITEN PLANEN 210 SCHRITT 3: RESSOURCEN ROLLENBASIERT
PLANEN 211 SCHRIT INHALTSVERZEICHNIS VON OBEN NACH UNTEN: PROZESSZIELE
KASKADIEREN 221 LEISTUNG UND LOHNTUETE STIMMEN UEBEREIN 222 JEDER WEISS
GENAU, WANN UND WAS ER FEGEN MUSS 224 FORMEN DER ARBEITSORGANISATION IN
PROZESSEN 224 TRANSPARENTES ARBEITSUMFELD SCHAFFEN 226 WISSEN UND
MITTEILEN, WORAUF ES ANKOMMT 228 KAPITEL 15 IM WETTBEWERB ENTSCHEIDET
MANCHMAL AUCH DIE ZWEITE STELLE HINTER DEM KOMMA 231 WAS ICH NICHT WEISS,
MACHT MICH NICHT HEISS - ANFORDERUNGEN AN PROZESSKENNZAHLEN 231 SETZEN
SIE DIE BRILLE AUF: ZIELSETZUNGEN VON PROZESSKENNZAHLEN 231 ALLGEMEINE
KRITERIEN FUER DEN UMGANG MIT KENNZAHLEN 233 VIEL HILFT VIEL? VOM
RICHTIGEN UMGANG MIT PROZESSKENNZAHLEN 233 GESUCHT, TOT ODER LEBENDIG -
DER STECKBRIEF EINER KENNZAHL 235 NUR WAS MAN KENNT, KANN MAN SCHAETZEN:
PROZESSKENNZAHLEN RICHTIG EINSETZEN 236 ZUFRIEDENHEIT - MUSTERMANN
BEDANKT SICH IMMER WIEDER 237 TOTALE QUALITAET - UND ALLES NUR FUER
MUSTERMANN 238 LICHTGESCHWINDIGKEIT - SO SCHNELL KANN MUSTERMANN GAR
NICHT SCHAUEN 240 KOSTEN UND WERT - MUSTERMANN KANN JA NICHT ALLES
UMSONST HABEN 241 EFFIZIENZ/PRODUKTIVITAET - MUSTERMANN ARBEITET EINFACH
IMMER EFFIZIENTER 242 WAS WIR SONST NOCH FUER MUSTERMANN INTERN MESSEN
SOLLTEN 242 NICHT NUR ALS SELBSTZWECK: NUTZENPERSPEKTIVE DER
PROZESSKENNZAHLEN 243 DER BLICK UEBER DEN GARTENZAUN: METHODEN ZUR
STRUKTURIERUNG VON PROZESSKENNZAHLEN 243 KAPITEL 16 AUF DIE WAAGE GELEGT
UND FUER (UN-)GUT BEFUNDEN 2 PROZESSMANAGEMENT FUER BUMMIES KAPITEL 17 WIR
WERDEN IMMER BESSER - PROZESSVERBESSERUNGEN 255 HEGE UND PFLEGE -
VERAENDERUNGSBEDARF/VERBESSERUNGSBEDARF SYSTEMATISCH ERMITTELN 255 DAS
UNKRAUT IN DEN PROZESSEN BESEITIGEN - KONTINUIERLICHES VERBESSERN 257
DIE IDEE-KVP 257 DER WUNSCH NACH VERBESSERUNG 258 VERBESSERUNGEN
ERFOLGREICH UMSETZEN 258 SCHWACHSTELLENANALYSEN 259 KVP PLANEN UND
ORGANISIEREN 261 NOCH MEHR METHODEN, UM VERBESSERUNGSPOTENZIALE
AUFZUSPUEREN 263 KENNZAHLEN FUER DIE VERBESSERUNG KENNEN 264 IN DEN
PROZESSWURZELN LIEGT DIE KRAFT - PROZESSE NEU KONSTRUIEREN 265 WIE
VERMEIDEN WIR LANGFRISTIG UNKRAUT AUF UNSEREM PROZESSACKER? 266
REIFEGRAD VON PROZESSEN 266 PROZESSAUDITS ALS UNTERSTUETZUNGSINSTRUMENT
268 NEGATIVE WECHSELWIRKUNGEN VERMEIDEN 270 TEIL V PROZESSE IM
UNTERNEHMEN ORGANISIEREN 271 KAPITEL 18 CENTURIO, SIE SIND FUER DIESEN
PROZESSHAUFEN ZUSTAENDIG 273 JEDER PROZESS BRAUCHT EINEN CENTURIO 273
PROZESSBEZOGENE ROLLEN 274 CHIEF PROCESS OFFICER 274 PROZESSMANAGER 275
PROZESSVERANTWORTLICHER 276 PROZESSBETEILIGTER 276
PROZESSMANAGEMENT-ASSISTENT 276 BEGLEITENDE ROLLEN IM PROZESSMANAGEMENT
277 PROZESSCONTROLLER 277 PROZESSMANAGEMENT-COACH 277
PROZESSMANAGEMENT-BERATER 278 PROZESSAUDITOR 278
PROZESSMANAGEMENT-IT-INTEGRATO INHALTSVERZEICHNIS KAPITEL 19 DAS
STRICKMUSTER MUSS AUCH VERAENDERT WERDEN - HORIZONTAL STATT VERTIKAL 285
SO SIND WIR DERZEIT OFT ORGANISIERT - DER LINKEN HAND IST EGAL, WAS DIE
RECHTE TUT 285 DIE PROZESSORIENTIERTE KOORDINATION - DIE LINKE HAND IST
INTERESSIERT 286 FUEHRUNGSPROZESS »PROZESSORIENTIERTE ORGANISATION
FUEHREN 288 GOVERNANCE IM PROZESSMANAGEMENT 289
UNTERNEHMENSUEBERGREIFENDE PROZESSORGANISATION 291 MIT DEM TAKTSTOCK -
ALLE PROZESSARME BEWEGEN SICH KOORDINIERT 292 ANFORDERUNGEN 292
STEUERUNG - REIFEGRADMODELL EDEN 293 DIE FALLSTRICKE - BEI DEN
PROZESSBEWEGUNGEN NICHT HINFALLEN 295 KAPITEL 20 VON MONEY ZU HONEY -
KOSTEN UND GEWINNE VON PROZESSEN KENNEN 297 DER BUDGETSCHOCK - VON DER
PLAGE DER GEMEINEN KOSTEN 297 KEINE MAGIE - LEISTUNGEN VON PROZESSEN IN
DEN KOSTEN SICHTBAR MACHEN 299 DER CONTROLLER RICHTET ES EIN - KOSTEN
DER PROZESSE IN EINER KLAREN RECHNUNG 302 KAPITEL 21 OHNE KULTUR LAEUFT
AUCH IN PROZESSEN NICHT VIEL 305 PRINZIPIELL HABEN WIR SCHON IMMER
PRINZIPIEN VERFOLGT 305 DIE KRAFT DER ZWEI HERZEN - PROZESSWERTE
ZWECKMAESSIG NUTZEN 307 PROZESSPRINZIPIEN ALS KLEBSTOFF- PRINZIPIELL
SOLLTEN WIR SO DENKEN UND ARBEITEN 308 TEIL VI OEER TOP-TENTEIT 311
KAPITEL 22 ZEHN HINWEISE FUER DIE BESCHREIBUNG VON PROZESSEN 313
UEBERBLICK VERSCHAFFEN - PROZESSSTECKBRIEF 313 BESCHREIBUNGSTIEF 20
PROZESSMANAGEMENT FUER DUMMIES KAPITEL 23 ZEHN HINWEISE FUER DEN EINSATZ
VON PROZESSZIELEN 317 PROZESSZIELE - GRUNDLAGE FUER GELEBTE
KUNDENORIENTIERUNG 317 MESSGRUNDLAGE EINDEUTIG BESTIMMEN 317
PLANUNGSGRUNDLAGE FUER DIE AUSRICHTUNG VON PROZESSEN 318
MITARBEITERORIENTIERUNG MIT PROZESSZIELEN VERBESSERN 318 DURCHGAENGIGKEIT
VON PROZESSZIELKASKADIERUNG 318 OPTIMIERUNGSGRUNDLAGE NICHT SUCHEN
MUESSEN 318 ANPASSUNGSGRUNDLAGE KONKRETISIEREN 319 ANREIZGRUNDLAGE MIT
PROZESSZIELEN ANREIZEN 319 BEFOERDERUNGSGRUNDLAGE MIT PROZESSZIELEN BAUEN
319 KOMMUNIKATIONSGRUNDLAGE 319 KAPITEL 2H ZEHN HINWEISE FUER DIE
OPTIMIERUNG VON PROZESSEN 321 KUNDENORIENTIERUNG OPTIMIEREN 321
OPTIMIERUNG - SUCHE NACH GUTEN GRUENDEN! 321 RECHTZEITIG MIT OPTIMIERUNG
ANFANGEN! 322 SACHSTAND MIT OPTIMIERUNGSANALYSEN BEURTEILEN! 322
OPTIMIERUNGSGRUENDE HERAUSFINDEN! 322 OPTIMIERUNGSKOSTEN KENNEN! 322 »OP
UND INVESTITION UNTERSCHEIDEN! 322 OPTIMIERUNGSERFOLG PERMANENT
BEOBACHTEN! 323 OPTIMIERUNGSERFOLGE KOMMUNIZIEREN! 323 WECHSELWIRKUNGEN
DER OPTIMIERUNG PRUEFEN! 323 STICHWORTVERZEICHNIS 325 *HL |
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Beschreibung
THWS Würzburg Zentralbibliothek Lesesaal
Signatur: |
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