Rechtsfindung im Umweltrecht: normtheoretische Grundlagen - verfassungsrechtliche Konditionierung - verwaltungs- und planungsdogmatische Entfaltung
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Kieler rechtswissenschaftliche Abhandlungen
51 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 558 S. graph. Darst. |
ISBN: | 383291563X |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsübersicht
Einleitung 25
i.Teil:
Normtheoretische Grundlagen
1. Kapitel:
Konditional und Finalprogramm 45
2. Kapitel:
Regeln und Prinzipien 64
3. Kapitel:
Kritik der Strukturthese und Grundlegung eines funktionalen
Regel/Prinzipien Modells 137
4. Kapitel:
Geltung, Rang und Präferenz von Rechtsnormen 205
5. Kapitel:
Regelfunktion und Prinzipienfunktion im Umweltplanungsrecht 251
7
2. Teil:
Verfassungsrechtliche Grundlagen
6. Kapitel:
Ein holistisches Modell der Verfassung 324
7. Kapitel:
Spielraumfeindliche Prinzipien I (formelle) 357
8. Kapitel:
Spielraumfeindliche Prinzipien II (materielle) 383
9. Kapitel:
Spielraumfreundliche Prinzipien 450
10. Kapitel:
Verwaltungskompetenz als Spielraum 493
Endergebnis:
Ein holistisches Verfassungsmodell
als theoretischer Rahmen des richtigen (Umwelt ) Rechts 525
Literaturverzeichnis 527
Stichwortverzeichnis 553
8
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Mensch Natur Recht 25
1. Umweltgefährdung und Umweltrecht 25
2. Zur allgemeinen Legitimation von Recht und Staat 27
3. Die Umwelt als kollektives Gut der Umweltschutz als Staats¬
aufgabe 28
II. Gegenstand und Verlauf der Untersuchung 31
1. Gegenstand der Untersuchung 31
1.1 Normtheoretische Grundlagen 32
1.1.1 Die Offenheit der Rechtsbegriffe 32
1.1.2 Die hermeneutische Überforderung des Juristen
Rechtsfindung als interdisziplinärer Prozess 33
1.1.3 Normstruktur und Rechtsanwendung 34
1.2 Verfassungsrechtliche Grundlagen 36
1.2.1 Formelles Verfassungsrecht 36
1.2.2 Materielles Verfassungsrecht 37
1.2.3 Das Kohärenzproblem 37
1.3 Die Verbindung der normtheoretischen mit der
verfassungsrechtlichen Dimension 38
2. Verlauf der Untersuchung 40
i.Teil:
Normtheoretische Grundlagen
1. Kapitel:
Konditional und Finalprogramm 45
I. Konzeption 45
1. Das Konditionalprogramm 45
2. Das Finalprogramm 46
3. Zuordnung zu verwaltungsdogmatischen Figuren 46
II. Rezeption 47
HI. Kritik 48
1. Zum Konzept des Konditionalprogramms 48
9
1.1 Die Konditionalisierbarkeit universeller Normen 48
1.2 Fehlschlüsse Luhmanns 50
2. Zum Konzept des Finalprogramms 53
2.1 Die Zweckorientierung im Recht 53
2.2 Fehlschlüsse Luhmanns 54
3. Zur Dichotomie von Konditional und Finalprogramm 56
3.1 Das Verhältnis von Norm und Normzweck 57
3.2 Fehlschlüsse Luhmanns 57
3.3 Die Erscheinungsformen der Finalität 58
3.4 Erläuterung anhand § 7 Abs. 2 AtG 59
(1) § 7 Abs. 2 AtG als Konditionalprogramm 60
(2) § 7 Abs. 2 AtG als Finalprogramm 60
(3) § 7 Abs. 2 AtG als Konditional und Final¬
programm 61
4. Ergebnis 62
2. Kapitel:
Regeln und Prinzipien 64
I. Überblick 64
1. Unterscheidungsformen 64
2. Gegenstand und Verlauf der prinzipientheoretischen
Untersuchung 65
II. Die starke Trennungsthese 66
1. Grundsatz und Norm (J. Esser) 66
2. Das Prinzipienmodell des Rechts (R. Dworkin) 67
2.1 Dworkins Prinzipienmodell des Rechts 68
2.2 Der Unterschied zwischen Regeln und Prinzipien 69
2.2.1 Struktur und Kollisionsverhalten von Regeln 69
2.2.2 Struktur und Kollisionsverhalten von Prinzipien 70
3. Prinzipien als Optimierungsgebote (R. Alexy) 70
3.1 Der Unterschied in der Normstruktur 70
3.2 Der Unterschied im Kollisionsverhalten 71
3.2.1 Regelkonflikte 71
3.2.2 Prinzipienkollisionen 72
3.3 Bedingte Vorrangrelation und Kollisionsgesetz 73
3.4 Das Abwägungsgesetz 77
3.5 Der unterschiedliche prima facie Charakter von Regeln
und Prinzipien 78
3.6 Regeln und Prinzipien als Gründe 80
3.7 Prinzipientheorie und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 81
3.8 Prinzipien und Werte 81
10
4. Prinzipien als Normen ohne (vollständige) Festsetzungen
(J. R. Sieckmann) 82
4.1 Unterscheidungskriterien 82
4.2 Der unterschiedliche Festsetzungsgehalt von Normen 83
4.3 Kritik 84
5. Prinzipien als Leitgedanken (K. E. Hain) 87
5.1 Konzept 87
5.2 Hains Kritik an der Kollisionsthese 88
5.3 Kritik 89
III. Prinzipientheorie und Verwaltungsrecht 93
1. Überblick über die Entwicklung der Rechtsfindungsmethode im
Verwaltungsrecht 95
2. Rechts und Verfassungsgrundsätze als Rechtsquellen des Ver¬
waltungsrechts (H. J. Wolff) 98
2.1 Konzeption 98
2.1.1 Rechtsgrundsätze 100
2.1.2 Verfassungsgestaltende Grundentscheidungen 101
2.1.3 Rechts und Verfassungsgrundsätze im System der
Rechtsanwendung 102
2.2 Rezeption 102
2.3 Kritik 103
3. Prinzipientheorie als Rechtsfindungsmethode des Verwaltungs¬
rechts (J.H. Park) 105
3.1 Konzeption 105
3.1.1 Der Geltungsgrund der Rechtsprinzipien 105
3.1.2 Identifikation und Systematisierung der Verwaltungs¬
prinzipien 106
3.1.3 Prinzipienabwägung 108
3.2 Kritik 110
IV. Einwände gegen die starke Trennungsthese 112
1. Kritik an der Konzeption des Optimierungsgebots 113
1.1 Das Optimierungsgebot Prinzip oder Regel? 113
1.2 Kritik am Geltungsmodus des Optimierungsgebots
(U. Penski) 114
1.3 Funktionell rechtliche Bedenken gegen die Konzeption
des Optimierungsgebots (K. E. Hain) 115
1.4 Optimierung als Aufweichung der Grundrechtsgeltung 116
2. Kritik am Konzept der Abwägung 118
3. Unterschiede im Generalitätsgrad von Nonnen die schwache
Trennungsthese 122
4. Prima facie und definitive Geltungsweise als allgemeine Norm¬
eigenschaft 124
11
4.1 Prima facie und definitive Geltung (A. Aarnio) 124
4.2 Defeasibility und non monotonic reasoning (G. Sartor) 127
4.3 Regel und Prinzipiencharakter als relative Normeigen¬
schaften (Günther) 130
4.3.1 Begründungs und Anwendungsdiskurs 130
4.3.2 Günthers Kritik an der Trennungsthese 131
4.3.3 Kritik 133
3. Kapitel:
Kritik der Strukturthese und Grundlegung eines funktionalen Regel/
Prinzipien Modells 137
I. Überblick 137
II. Kritik der normstrukturellen Unterscheidung von Regeln und
Prinzipien 138
1. Das Regel/Prinzipien Modell als adäquate Rahmentheorie 138
2. Abstrakte und konkrete Trennungsthese 139
3. Die Möglichkeit der Strukturneutralität von Normen 140
3.1 »Prinzipien« als Regeln 141
3.1.1 Beispiel 142
(1) Zu Frage 1 142
(2) Zu Frage 2 143
3.1.2 Normtheoretische Folgerungen 144
3.2 Zwei erste Einwände 147
3.2.1 Der Einwand der Irrelevanz des konfliktfreien Falls 147
3.2.2 Der Einwand der Unmöglichkeit der kollisionsfreien
Grundrechtsanwendung 149
3.3 »Regeln« als Prinzipien 149
3.3.1 Fallbeispiel 149
3.3.2 Normtheoretische Folgerungen 154
4. Die mangelnde Adäquanz der abstrakten Unterscheidung von
Regeln und Prinzipien 154
4.1 Die Apriorizität der abstrakten Strukturbestimmung 154
4.2 Die Inflexibilität der abstrakten Strukturbestimmung 155
5. Das Drei Ebenen Problem 156
6. Die argumentative Multifunktionalität von Rechtsnormen 158
7. Prinzipieneigenschaften als kontingente Normeigenschaften 159
7.1 Abwägung als additiver Anwendungsmodus 159
7.2 Relative Vorrangrelation als additiver Kollisionsmodus 160
8. Präferenzartenpräferenz und AbwägungsVermeidungsgebot 164
9. Schwache und starke Trennungsthese 165
9.1 Zum jeweiligen Nutzen von schwacher und starker
Trennungsthese 165
12
9.2 Das Verhältnis von starker zu schwacher Trennungs¬
these 166
9.2.1 Die Vereinbarkeit der Trennungsthesen 167
9.2.2 Logischer oder empirischer Zusammenhang? 167
10. Zwei Paare von Prinzipienbegriffen 169
10.1 Pragmatischer und analytischer Prinzipienbegriff 170
10.2 Enger und weiter analytischer Prinzipienbegriff 171
11. Drei letzte Einwände 173
11.1 Der Einwand der Inkorporation der Regelebene 174
11.2 Der Einwand der Dichotomie von Norm und Normsatz 176
11.3 Der Einwand der Einheit von Normstruktur und Anwen¬
dungsmodus 180
11.3.1 Normstruktur und Rechtsanwendung im allgemeinen 181
11.3.2 Normstruktur und Rechtsanwendung bei Regeln und
Prinzipien 181
(1) Mangelnde Vereinbarkeit mit dem semantischen
Normbegriff 182
(2) Methodische Probleme 182
12. Möglichkeiten und Grenzen der Strukturklassifizierung 183
12.1 Das Grundkonzept der strukturklassifizierenden Nor¬
minterpretation 183
12.2 Probleme der strukturklassifizierenden Norminter¬
pretation 184
12.2.1 Methodische Identität 184
12.2.2 Mangelnde Zuverlässigkeit der kanonischen Inter¬
pretation 185
(1) Semantik 185
(2) Systematik 185
(3) Normgenese 186
(4) Telos 186
12.2.3 Anwendungsabhängigkeit und Zirkularität 187
12.2.4 Normstruktur und Rechtssystem 189
III. Ein funktionales Regel/Prinzipien Modell 191
1. Abkehr von der Trennungsthese? 191
1.1 Die konkrete Trennungsthese 191
1.2 Regeln und Prinzipien als metatheoretische Kategorien 192
2. Der Bereich funktionaler Konstanz 193
2.1 Die Regelstruktur 194
2.2 Die Prinzipienstruktur 195
3. Das funktionale Regel/Prinzipien Modell und die strukturelle
Dreibereichslehre 196
3.1 Grundsatz der strukturellen Neutralität 196
13
3.2 Sonderfall der funktionalen Konstanz 197
3.3 Anwendungsgebote als strukturbestimmende
Kategorien 198
3.4 Zum Begriff der Normstruktur 199
3.5 Eine normstrukturelle Dreibereichslehre als Gesamt¬
modell 200
3.6 Empirische Tendenzen als Zwischenstufen 201
3.7 Zweistufige Prüfung: Struktur und funktionsklassifi
zierende Interpretation 202
3.8 Zum Verhältnis von strukturellem und funktionalem
Modell 203
IV. Gesamtergebnis der prinzipientheoretischen Untersuchung 204
4. Kapitel:
Geltung, Rang und Präferenz von Rechtsnormen 205
I. Allgemeines 205
1. Normenkonflikte Begriff, Bedeutung, Bedingungen 205
2. Der Normenkonflikt als zweistufiges rechtstechnisches Problem 207
2.1 Zur Natur des Einheitsgebots 208
2.2 Vorrangfestsetzung als Instrument der Konfliktlösung 210
II. Die Identifikation von Normenkonflikten 211
1. Geltung 211
1.1 Das formale Geltungskriterium 212
1.2 Das soziale Geltungskriterium 214
1.3 Das materiale Geltungskriterium 215
1.4 Reduktion auf positivistische Geltungskriterien 216
2. Anwendbarkeit 219
3. Normwiderspruch 220
4. Zwischenergebnis 221
III. Die Lösung von Normenkonflikten 222
1. Präferenzgegenstände und Präferenzarten 222
2. Die absolute Vorrangrelation 223
2.1 Allgemeine Eigenschaften 223
2.2 Die einzelnen Präferenzregeln 224
2.2.1 Der lex superior Grundsatz 225
2.2.2 Der lex specialis Grundsatz 226
2.2.3 Der lex posterior Grundsatz 227
2.3 Der Anwendungsraum der Vorrangregeln 227
2.4 Die Relativität der absoluten Vorrangrelation 228
3. Die relative Vorrangrelation 229
14
3.1 Konzeption 229
3.2 Normtheoretische Rückschlüsse 231
3.3 Die Absolutheit der relativen Vorrangregel 231
4. Die abstrakt relative Vorrangrelation 232
4.1 Begriff und praktische Bedeutung 232
4.2 Das Problem der normtheoretischen Einordnung 233
4.3 Die präferenziellen und diskursiven Eigenschaften des
abstrakt relativen Vorrangs 233
4.4 Hauptelemente einer Abwägungsarithmetik des ab¬
strakt relativen Vorrangs 235
4.4.1 Abstrakte und konkrete Abwägung 235
4.4.2 Abwägungsgrundordnung und Abwägungsvorordnung 235
(1) Abwägungsgrundordnung 236
(2) Abwägungsvorordnung 237
4.5 Verbleibende Probleme 237
5. Die Meta Präferenzordnung 238
5.1 Der Fall der Geltungskonkurrenz mehrerer Vorrang¬
regeln 238
5.2 Zwei Stufen der Vorrangbildung 239
5.3 Präferenzregelkonflikt oder Präferenzprinzipien¬
kollision? 240
6. Die Rechtsfolgen der Präferenznormen 244
6.1 Präferenznormen als Rechtsnormen 244
6.2 Der postpräferenzielle Status der beteiligten Normen 245
6.2.1 Definitive Geltung als Status der obsiegenden Norm 245
6.2.2 Geltungs und Anwendungsnachrang als mögliche Stati
der verdrängten Norm 245
(1) Fälle des Geltungsvorrangs 246
(2) Fälle des Anwendungsvorrangs 247
7. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 247
8. Resümee: Präferenzmodell und Regel/Prinzipien Modell 249
5. Kapitel:
Regelfunktion und Prinzipienfunktion im Umweltplanungsrecht 251
I. Paradigma, Perspektive und Programm 251
1. Das Umweltplanungsrecht als Paradigma des triadischen Regel/
Prinzipien Modells 251
2. Die Perspektive des kritischen Rechtsrealismus 252
3. Programm 254
II. Planung und Planungsrecht 254
1. Historischer Abriss 254
15
2. Eigenschaften und Grundfunktionen der Planung 255
3. Rechtsförmige Planung 256
III. Die Regelungsstruktur des Planungsrechts 256
1. Die Vertikalstruktur: Raumordnung Landesplanung
Kommunalplanung 257
1.1 Die einzelnen Planungsebenen 257
1.2 Das Verhältnis zwischen den Planungsebenen 258
2. Die Sachstruktur: Raumplanung und Fachplanung 260
2.1 Gegenstände und Arten der Fachplanung 260
2.2 Zum Verhältnis von Fachplanung zur allgemeinen
Raumplanung 261
IV. Überblick über das Planungsverfahren 263
1. Planfeststellungsverfahren 263
1.1 Die Beteiligten am Planfeststellungsverfahren 263
1.2 Der Ablauf des Planfeststellungsverfahrens 264
1.3 Die Rechtswirkung des Planfeststellungsverfahrens 265
2. Vergleichende Hinweise zu den Verfahren der räumlichen Ge¬
samtplanung 265
V. Die normative Steuerung der planerischen Abwägung 267
1. Die Planung zwischen Gestaltungsfreiheit und rechtlicher Deter¬
minierung 268
1.1 Die Gestaltungsfreiheit bei der Planung 268
1.2 Die rechtliche Gebundenheit der Planung 269
1.3 Gesamtgefüge: Rechtsförmige Planung zwischen Auto¬
nomie und Bindung 269
2. Das Abwägungsgebot 271
2.1 Die rechtliche Verankerung des Abwägungsgebots 271
2.2 Abwägungsgebot i.w.S. und i.e.S. 272
2.3 Die Abwägungsfehlerlehre als Kodex der inneren Ab¬
wägungssteuerung 273
2.3.1 Die Kriterien der Abwägungsfehlerlehre 273
2.3.2 Zwischenergebnis: normative Stufen der Abwägungs¬
steuerung 274
2.4 Die Phasen der Abwägung 274
2.4.1 Grobstrukturierung: Abwägungsvorgang und
Abwägungsergebnis 275
2.4.2 Feinstrukturierung: Die Phasen der Abwägungs¬
vorgangs 276
3. Typologie der Planungsnormen 278
3.1 Planungsregeln (»Beachtungsgebote«) 279
3.1.1 Begriff und allgemeine Merkmale 279
16
3.1.2 Beispiele aus dem Planungsrecht 280
(1) Verfassungsrechtsrechtliche Vorgaben 280
(2) Vorgaben des Fachplanungsrechts (z.B. § 1 Abs. 3
FStrG) 281
(3) Ordnungsrechtliche Mindestgrenze 282
(4) Ziele der Raumordnung 285
(5) Rahmenbindungsklauseln 286
(6) Vorgaben der sektoralen Umweltfachplanungen 287
(7) Vorschriften über Fristen, Form und Verfahren 288
(8) Das Abwägungsgebot als solches 288
3.1.3 Zwischenergebnis 289
3.2 Einfache Planungsprinzipien (»Berücksichtigungs¬
gebote«) 289
3.2.1 Begriff und allgemeine Merkmale 289
3.2.2 Beispiele aus dem Planungsrecht 291
(1) Generelle Planungsziele 291
(2) Konkrete Planungsleitlinien 292
3.2.3 Zwischenergebnis 294
3.3 Privilegierte Planungsprinzipien (»Optimierungs¬
gebote«) 294
3.3.1 Begriff und allgemeine Merkmale 294
3.3.2 Beispiele aus dem Planungsrecht 295
(1) § 50 BImSchG 295
(2) Normen des Naturschutzrechts 297
(3) Sonstige Optimierungsgebote 299
3.3.3 Kritik der Kategorie des Optimierungsgebots 300
(1) Das terminologische Problem 300
(2) Zur Frage der norm und präferenztheoretischen
Rekonstruktion 302
(3) Optimierungsgebote und gerichtliche Interpreta¬
tionskompetenz 304
(4) Zwischenergebnis 305
3.4 Indifferente Planungsnormen 306
3.4.1 Allgemeine Merkmale 306
3.4.2 Beispiele aus dem Planungsrecht 306
(1) §§26 Abs. 2 Satz 1,32 b, 34 Abs. 2 Satz 1 WHG 306
(2) § 6 Abs. 1 WHG 307
(3) Naturschutzrechtliche Eingriffsgesamtregelung
(§ 19 BNatSchG) 309
(4) »Planungsgrundsätze« 309
3.4.3 Zwischenergebnis 310
3.5 Gesamtübersicht 311
4. Entwurf eines Gesamtentscheidungsprogramms 312
17
5. Resümee: Das System der normativen Abwägungssteuerung 314
2. Teil:
Verfassungsrechtliche Grundlagen
1. Die Verfassung als fundamentale Prinzipienordnung 319
2. Zum Begriff des Verfassungsprinzips 319
3. Programm der verfassungsrechtlichen Untersuchung 321
6. Kapitel:
Ein holistisches Modell der Verfassung 324
I. Interne und externe Funktion von Verfassungsprinzipien 325
1. Die verfassungsinterne Funktion der Verfassungsprinzipien 325
2. Die verfassungsexterne Funktion der Verfassungsprinzipien 326
II. Das interne Verhältnis von materiellem und formellem
Verfassungsrecht 326
1. Das materielle Prinzipienmodell und seine Insuffizienz 327
2. Zwei Modelle: die Verfassung als Grundordnung oder als Rah¬
menordnung 328
2.1 Die Verfassung als Grundordnung 329
2.1.1 Kategorische und substanzielle Grundordnung 329
2.1.2 Die um formelle Prinzipien erweiterte Grundordnung 329
2.2 Die Verfassung als Rahmenordnung 331
2.3 Zusammenfassende Gegenüberstellung 333
3. Kritik 333
3.1 Die Verfassung als formale Kompetenzordnung und ma
teriale Wertordnung 334
3.2 Die abstrakte Gleichrangigkeit von formellen und mate¬
riellen Prinzipien 334
3.3 Die strukturelle Offenheit von formellen Verfassungs¬
nonnen 335
3.4 Öffnungspotentiale 337
3.4.1 Das Öffnungspotential des Abwägungsmodells 337
3.4.2 Das Öffnungspotential des Rahmenmodells 338
3.5 Der Entscheidungsspielraum als gemeinsame Idee von
Rahmen und Grundmodell 342
3.5.1 Der Spielraum im Rahmenmodell und im Grundmodell 342
3.5.2 Arten von Spielräumen 344
4. Ein holistisches Modell der Verfassung 346
18
5. Konkretisierungen und Abweichungen 348
6. Ergebnis 350
III. Die externe Funktion der Verfassungsprinzipien 350
1. Die Struktur und funktionsqualifizierende Funktion der
Verfassungsprinzipien 351
2. Spielraumfeindliche und freundliche Prinzipien 352
3. Spielraumbezogene als spezifisch abwägungsbezogene
Prinzipien 353
3.1 Die Wirkkraft anwendungsbezogener Prinzipien 354
3.2 Ein Grundmuster der strukturbezogenen Norminter¬
pretation 354
4. Ergebnis 355
356
7. Kapitel:
Spielraumfeindliche Prinzipien I (formelle) 357
I. Das Rechtsstaatsprinzip 357
1. Der Grundsatz des Gesetzesvorrangs 358
1.1 Allgemeines 358
1.2 Gesetzesvorrang und einfachrechtliche Abwägung 359
1.2.1 Steuerung von außen 359
1.2.2 Steuerung von innen 360
1.2.3 Die allgemeine Wesensgehaltsgarantie von Rechts¬
prinzipien 360
1.2.4 Zwischenergebnis: Die normative Ambivalenz der
Rechtsprinzipien 361
2. Der Bestimmtheitsgrundsatz 362
II. Gesetzes , Parlamentsvorbehalt und Demokratieprinzip 363
1. Der Grundsatz des Gesetzes Vorbehalts 364
2. Parlamentsvorbehalt und Wesentlichkeitstheorie 365
2.1 Das allgemeine parlamentarische Zugriffsrecht 365
2.2 Der Parlamentsvorbehalt als Regelungspflicht 365
2.3 Der Parlamentsvorbehalt im Umweltrecht 366
2.4 Funktionen und Bedeutung des Wesentlichkeitsprinzips 368
3. Demokratieprinzip als Repräsentationsprinzip 369
4. Das Nullsummengesetz der Gewaltteilung 371
HI. Das Rechtsschutzprinzip (Art. 19 Abs. 4 GG) 372
1. Rechtsstaatliche Bedeutung der Rechtsschutzgarantie 372
2. Dimensionen und Funktionen der Rechtsweggarantie 373
3. Die Akzessorietät zum materiellen Recht 374
19
4. Zugang zum Rechtschutz im Umweltrecht 374
4.1 Der Adressat als Rechtsschutzsubjekt 375
4.2 Der Dritte als Rechtsschutzsubjekt 375
4.3 Der Verband als Rechtsschutzsubjekt 377
4.4 Der Planbetroffene als Rechtsschutzsubjekt 377
5. Der spielraumfeindliche Charakter der Rechtsweggarantie 378
6. Schranken der Rechtsweggarantie 379
7. Der Prinzipiencharakter der Rechtsschutzgarantie 380
8. Die gerichtliche Kontrolldichte als Abwägungsergebnis spiel¬
raumbezogener Prinzipien 380
IV. Ergebnis 381
8. Kapitel:
Spielraumfeindliche Prinzipien II (materielle) 383
I. Allgemeine Einordnung 383
1. Materielle Umweltprinzipien als spielraumfeindliche Prinzipien 383
2. Geltung und Geltungsbeschränkung des materiellen Umweltver¬
fassungsrechts 385
3. Systematisierung der Umweltverfassungsprinzipien 387
3.1 Inhaltliche Systematisierung 387
3.1.1 Umweltfreundliche und umweltfeindliche Prinzipien 388
3.1.2 Umweltbezogene Prinzipien als reziproke Schranken 388
(1) Die Innentheorie 388
(2) Dynamische und statische Außentheorie 390
3.2 Strukturelle Systematisierung 391
II. Umweltfreundliche Prinzipien 392
1. Umweltgrundrechte 392
1.1 Grundrechte als Umweltgrundrechte 393
1.2 Umweltgrundrechtsfunktionen 394
1.2.1 Umweltgrundrechte als Abwehrrechte 395
1.2.2 Umweltgrundrechte als Leistungsrechte 395
(1) Umweltgrundrechte als Schutzrechte 396
(a) Die dogmatische Begründung von Schutzpflichten 396
(b) Umweltbezogene Schutzpflichten 400
(c) Staatliche Schutzpflicht und individuelles
Schutzrecht 402
(2) Umweltgrundrechte als Verfahrensrechte 404
1.3 Ergebnis 407
2. Das Umweltschutzprinzip (Art. 20 a GG) 408
2.1 Entstehungsgeschichte 408
2.2 Der Normcharakter des Art. 20 a GG 410
20
2.2.1 Normqualität 410
2.2.2 Normstruktur 412
(1) Adressatenkreis und objektiv rechtlicher
Charakter 412
(2) Geltungsmodus: Der (partielle) Prinzipiencharak¬
ter von Art. 20 a GG 414
2.3 Schutzinhalt 416
2.3.1 Die natürlichen Lebensgrundlagen 416
2.3.2 Zur anthropozentrischen Ausrichtung des Art. 20 a GG 417
2.3.3 Zur intergenerationellen Verantwortlichkeit 420
2.3.4 Schutzmittel und Schutzmaß 421
2.3.5 Inhaltliche Gesamtbewertung und redaktionelle Kritik 422
2.4 Ergebnis 424
III. Umweltfeindliche Prinzipien 424
1. Gewährleistungs und Beschränkungsfunktion 424
2. Berufsfreiheit (Art. 12 GG) 426
3. Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG) 427
3.1 Schutzbereich und Normativität der Eigentumsgarantie 428
3.2 Zu den Inhalts und Schrankenbestimmungen im
Umweltrecht 429
3.2.1 Die Leitlinien der Rechtsprechung 430
3.2.2 Stellungnahme 431
4. Ergebnis 432
IV. Freiheit und Umweltschutz 433
1. Der Grundsatz der Prinzipienindifferenz und seine Ausnahmen 433
2. Individuelle und kollektive Rechtsgüter 433
2.1 Ökonomische Grundlagen 434
2.1.1 Zum Begriff des kollektiven Guts 434
2.1.2 Die natürliche Umwelt als kollektives Gut 435
2.2 Der Umweltschutz als Staatsaufgabe 436
3. Die strukturelle Identität von individuellen und kollektiven
Rechtsgütern 437
3.1 Rechte und Ziele 437
3.2 Kritik 438
4. Das Gewichtungsverhältnis zwischen individuellen und kollek¬
tiven Rechtsgütern 439
4.1 Rechte als Trümpfe 439
4.2 Kritik 441
4.2.1 Wichtigkeit und Individualisierbarkeit 441
4.2.2 Individuelle als wichtige, kollektive als unwichtige
Güter? 442
21
4.2.3 Die Konkurrenz von konkreter und abstrakter
Vorrangrelation 445
4.3 Die Gewichtung des Umweltschutzprinzips in der
Rechtspraxis 446
4.4 Zwischenergebnis 448
V. Ergebnis 448
9. Kapitel:
Spielraumfreundliche Prinzipien 450
I. Auf dem Weg zum Verwaltungsprinzip 450
II. Der Grundsatz der Gewalten und (optimalen) Funktionsteilung 452
1. Die Gewaltenteilung als Anknüpfungspunkt für autonome Ver¬
waltungskompetenz 452
2. Drei Dimensionen der Verwaltungsautonomie 453
3. Die formale Dimension zur Dogmatik der Verwaltungsautono¬
mie 454
3.1 Die Interpretation unbestimmter Rechtsnormen 454
3.1.1 Zum Begriff des unbestimmten Rechtsbegriffs 454
3.1.2 Unbestimmte Rechtsbegriffe im Umweltrecht 455
3.1.3 Vagheit als maßgebliches Strukturmerkmal 456
3.1.4 Die Funktion unbestimmter Rechtsbegriffe 457
3.1.5 Verfassungsrechtliche Grenzen der Entscheidungs¬
delegation 458
(1) Verweisungsarten und Systematik 458
(2) Erlaubtes Delegationsmaß als Abwägungsergeb¬
nis formeller Prinzipien 460
3.2 Verwaltungsermessen 460
3.2.1 Freiheit des Verwaltungsermessens 460
3.2.2 Bindung des Verwaltungsermessens 461
3.3 Planungsermessen 463
3.3.1 Die strukturelle Identität von Rechtsfolge und
Planungsermessen 463
3.3.2 Graduelle Unterschiede 463
3.4 Strukturelle Gemeinsamkeiten der Verwaltungsspiel
räume 465
3.4.1 Die Grundpositionen 465
3.4.2 Stellungnahme 466
4. Die materiale Dimension Sachgründe der Verwaltungs
autonomie ,£o
. 468
4.1 Das Argument der Sachkompetenz 468
4.2 Das Argument der Flexibilität 471
22
4.3 Das Argument der Funktionsfähigkeit und Wirtschaft¬
lichkeit 473
5. Verwaltungskompetenz de lege ferenda 477
III. Die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung
(Art. 28 Abs. 2 GG) 478
1. Schutzbereich (insbes.: Planungshoheit) 478
2. Schranken (insbes.: Gesetzes vorbehält) 479
3. Schranken Schranken (insbes.: Kernbereichsgarantie) 481
4. Fazit: der spielraumfreundliche Charakter der kommunalen
Selbstverwaltung 482
IV. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 483
1. Der spielraumfreundliche Charakter des Verhältnismäßigkeits¬
grundsatzes 483
2. Das Problem der Ubiquität der Abwägung 484
3. Das Ermessensdilemma 486
4. Lösungsvorschlag: Eine holistische Konzeption der Verhältnis¬
mäßigkeit 487
V. Ergebnis 489
VI. Das Gesamtgefüge der spielraumbestimmenden
Verfassungsprinzipien 490
10. Kapitel:
Verwaltungskompetenz als Spielraum 493
I. Verwaltungskompetenz und ihre Kosten 493
11. Verwaltungsbegünstigung auf Kosten der Legislative 494
1. Die Eigenständigkeit der Verwaltung 494
2. Die Überlegenheit der Verwaltung Grundsatz optimaler Funk¬
tionsteilung 495
III. Verwaltungsbegünstigung auf Kosten der Judikative 496
1. Die Bedeutung gerichtsfreier Entscheidungsspielräume 497
2. Entscheidungsspielräume auf Rechtsfolgenseite 497
3. Entscheidungsspielräume auf Tatbestandsseite 498
3.1 Die normative Ermächtigungslehre 500
3.1.1 Konzeption 500
3.1.2 Kritik 501
3.2 Die Entwicklung der Dogmatik gerichtlicher Selbstbe¬
schränkung 503
3.3 Die Einschränkung der gerichtlichen Kontrolldichte im
Umweltrecht 505
3.3.1 Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 505
23
3.3.2 Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 507
(1) Das antizipierte Sachverständigengutachten 507
(a) Konzeption 508
(b) Rezeption und Kritik 509
(2) Normkonkretisierende Verwaltungsvorschriften 510
(a) Konzeption 511
(b) Rezeption und Kritik 512
3.3.3 Weitere Ansätze in der Literatur 515
(1) Prognose und Freiraumtheorie 515
(2) Kontrollbeschränkung bei Gremienentscheidun¬
gen 517
IV. Grundlegung einer Theorie des verwaltungsrechtlichen
Entscheidungsspielraums 518
1. Der Begriff des Entscheidungsspielraums 519
2. Semantische und kompetenzielle Spielräume 519
3. Unvertretbarkeit als Spielraumgrund 521
4. Spielraumtheorie und Verwaltungsrechtsdogmatik 522
5. Ergebnis 523
Endergebnis:
Ein holistisches Verfassungsmodell
als theoretischer Rahmen des richtigen (Umwelt ) Rechts 525
(1) Formelle Richtigkeit 525
(2) Materielle Richtigkeit 525
(3) Praktische Richtigkeit 526
(4) Ein holistisches Prinzipienmodell der Verfassung 526
Literaturverzeichnis 527
Stichwortverzeichnis 553
24
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Inhaltsübersicht
Einleitung 25
i.Teil:
Normtheoretische Grundlagen
1. Kapitel:
Konditional und Finalprogramm 45
2. Kapitel:
Regeln und Prinzipien 64
3. Kapitel:
Kritik der Strukturthese und Grundlegung eines funktionalen
Regel/Prinzipien Modells 137
4. Kapitel:
Geltung, Rang und Präferenz von Rechtsnormen 205
5. Kapitel:
Regelfunktion und Prinzipienfunktion im Umweltplanungsrecht 251
7
2. Teil:
Verfassungsrechtliche Grundlagen
6. Kapitel:
Ein holistisches Modell der Verfassung 324
7. Kapitel:
Spielraumfeindliche Prinzipien I (formelle) 357
8. Kapitel:
Spielraumfeindliche Prinzipien II (materielle) 383
9. Kapitel:
Spielraumfreundliche Prinzipien 450
10. Kapitel:
Verwaltungskompetenz als Spielraum 493
Endergebnis:
Ein holistisches Verfassungsmodell
als theoretischer Rahmen des richtigen (Umwelt ) Rechts 525
Literaturverzeichnis 527
Stichwortverzeichnis 553
8
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
I. Mensch Natur Recht 25
1. Umweltgefährdung und Umweltrecht 25
2. Zur allgemeinen Legitimation von Recht und Staat 27
3. Die Umwelt als kollektives Gut der Umweltschutz als Staats¬
aufgabe 28
II. Gegenstand und Verlauf der Untersuchung 31
1. Gegenstand der Untersuchung 31
1.1 Normtheoretische Grundlagen 32
1.1.1 Die Offenheit der Rechtsbegriffe 32
1.1.2 Die hermeneutische Überforderung des Juristen
Rechtsfindung als interdisziplinärer Prozess 33
1.1.3 Normstruktur und Rechtsanwendung 34
1.2 Verfassungsrechtliche Grundlagen 36
1.2.1 Formelles Verfassungsrecht 36
1.2.2 Materielles Verfassungsrecht 37
1.2.3 Das Kohärenzproblem 37
1.3 Die Verbindung der normtheoretischen mit der
verfassungsrechtlichen Dimension 38
2. Verlauf der Untersuchung 40
i.Teil:
Normtheoretische Grundlagen
1. Kapitel:
Konditional und Finalprogramm 45
I. Konzeption 45
1. Das Konditionalprogramm 45
2. Das Finalprogramm 46
3. Zuordnung zu verwaltungsdogmatischen Figuren 46
II. Rezeption 47
HI. Kritik 48
1. Zum Konzept des Konditionalprogramms 48
9
1.1 Die Konditionalisierbarkeit universeller Normen 48
1.2 Fehlschlüsse Luhmanns 50
2. Zum Konzept des Finalprogramms 53
2.1 Die Zweckorientierung im Recht 53
2.2 Fehlschlüsse Luhmanns 54
3. Zur Dichotomie von Konditional und Finalprogramm 56
3.1 Das Verhältnis von Norm und Normzweck 57
3.2 Fehlschlüsse Luhmanns 57
3.3 Die Erscheinungsformen der Finalität 58
3.4 Erläuterung anhand § 7 Abs. 2 AtG 59
(1) § 7 Abs. 2 AtG als Konditionalprogramm 60
(2) § 7 Abs. 2 AtG als Finalprogramm 60
(3) § 7 Abs. 2 AtG als Konditional und Final¬
programm 61
4. Ergebnis 62
2. Kapitel:
Regeln und Prinzipien 64
I. Überblick 64
1. Unterscheidungsformen 64
2. Gegenstand und Verlauf der prinzipientheoretischen
Untersuchung 65
II. Die starke Trennungsthese 66
1. Grundsatz und Norm (J. Esser) 66
2. Das Prinzipienmodell des Rechts (R. Dworkin) 67
2.1 Dworkins Prinzipienmodell des Rechts 68
2.2 Der Unterschied zwischen Regeln und Prinzipien 69
2.2.1 Struktur und Kollisionsverhalten von Regeln 69
2.2.2 Struktur und Kollisionsverhalten von Prinzipien 70
3. Prinzipien als Optimierungsgebote (R. Alexy) 70
3.1 Der Unterschied in der Normstruktur 70
3.2 Der Unterschied im Kollisionsverhalten 71
3.2.1 Regelkonflikte 71
3.2.2 Prinzipienkollisionen 72
3.3 Bedingte Vorrangrelation und Kollisionsgesetz 73
3.4 Das Abwägungsgesetz 77
3.5 Der unterschiedliche prima facie Charakter von Regeln
und Prinzipien 78
3.6 Regeln und Prinzipien als Gründe 80
3.7 Prinzipientheorie und Verhältnismäßigkeitsgrundsatz 81
3.8 Prinzipien und Werte 81
10
4. Prinzipien als Normen ohne (vollständige) Festsetzungen
(J. R. Sieckmann) 82
4.1 Unterscheidungskriterien 82
4.2 Der unterschiedliche Festsetzungsgehalt von Normen 83
4.3 Kritik 84
5. Prinzipien als Leitgedanken (K. E. Hain) 87
5.1 Konzept 87
5.2 Hains Kritik an der Kollisionsthese 88
5.3 Kritik 89
III. Prinzipientheorie und Verwaltungsrecht 93
1. Überblick über die Entwicklung der Rechtsfindungsmethode im
Verwaltungsrecht 95
2. Rechts und Verfassungsgrundsätze als Rechtsquellen des Ver¬
waltungsrechts (H. J. Wolff) 98
2.1 Konzeption 98
2.1.1 Rechtsgrundsätze 100
2.1.2 Verfassungsgestaltende Grundentscheidungen 101
2.1.3 Rechts und Verfassungsgrundsätze im System der
Rechtsanwendung 102
2.2 Rezeption 102
2.3 Kritik 103
3. Prinzipientheorie als Rechtsfindungsmethode des Verwaltungs¬
rechts (J.H. Park) 105
3.1 Konzeption 105
3.1.1 Der Geltungsgrund der Rechtsprinzipien 105
3.1.2 Identifikation und Systematisierung der Verwaltungs¬
prinzipien 106
3.1.3 Prinzipienabwägung 108
3.2 Kritik 110
IV. Einwände gegen die starke Trennungsthese 112
1. Kritik an der Konzeption des Optimierungsgebots 113
1.1 Das Optimierungsgebot Prinzip oder Regel? 113
1.2 Kritik am Geltungsmodus des Optimierungsgebots
(U. Penski) 114
1.3 Funktionell rechtliche Bedenken gegen die Konzeption
des Optimierungsgebots (K. E. Hain) 115
1.4 Optimierung als Aufweichung der Grundrechtsgeltung 116
2. Kritik am Konzept der Abwägung 118
3. Unterschiede im Generalitätsgrad von Nonnen die schwache
Trennungsthese 122
4. Prima facie und definitive Geltungsweise als allgemeine Norm¬
eigenschaft 124
11
4.1 Prima facie und definitive Geltung (A. Aarnio) 124
4.2 Defeasibility und non monotonic reasoning (G. Sartor) 127
4.3 Regel und Prinzipiencharakter als relative Normeigen¬
schaften (Günther) 130
4.3.1 Begründungs und Anwendungsdiskurs 130
4.3.2 Günthers Kritik an der Trennungsthese 131
4.3.3 Kritik 133
3. Kapitel:
Kritik der Strukturthese und Grundlegung eines funktionalen Regel/
Prinzipien Modells 137
I. Überblick 137
II. Kritik der normstrukturellen Unterscheidung von Regeln und
Prinzipien 138
1. Das Regel/Prinzipien Modell als adäquate Rahmentheorie 138
2. Abstrakte und konkrete Trennungsthese 139
3. Die Möglichkeit der Strukturneutralität von Normen 140
3.1 »Prinzipien« als Regeln 141
3.1.1 Beispiel 142
(1) Zu Frage 1 142
(2) Zu Frage 2 143
3.1.2 Normtheoretische Folgerungen 144
3.2 Zwei erste Einwände 147
3.2.1 Der Einwand der Irrelevanz des konfliktfreien Falls 147
3.2.2 Der Einwand der Unmöglichkeit der kollisionsfreien
Grundrechtsanwendung 149
3.3 »Regeln« als Prinzipien 149
3.3.1 Fallbeispiel 149
3.3.2 Normtheoretische Folgerungen 154
4. Die mangelnde Adäquanz der abstrakten Unterscheidung von
Regeln und Prinzipien 154
4.1 Die Apriorizität der abstrakten Strukturbestimmung 154
4.2 Die Inflexibilität der abstrakten Strukturbestimmung 155
5. Das Drei Ebenen Problem 156
6. Die argumentative Multifunktionalität von Rechtsnormen 158
7. Prinzipieneigenschaften als kontingente Normeigenschaften 159
7.1 Abwägung als additiver Anwendungsmodus 159
7.2 Relative Vorrangrelation als additiver Kollisionsmodus 160
8. Präferenzartenpräferenz und AbwägungsVermeidungsgebot 164
9. Schwache und starke Trennungsthese 165
9.1 Zum jeweiligen Nutzen von schwacher und starker
Trennungsthese 165
12
9.2 Das Verhältnis von starker zu schwacher Trennungs¬
these 166
9.2.1 Die Vereinbarkeit der Trennungsthesen 167
9.2.2 Logischer oder empirischer Zusammenhang? 167
10. Zwei Paare von Prinzipienbegriffen 169
10.1 Pragmatischer und analytischer Prinzipienbegriff 170
10.2 Enger und weiter analytischer Prinzipienbegriff 171
11. Drei letzte Einwände 173
11.1 Der Einwand der Inkorporation der Regelebene 174
11.2 Der Einwand der Dichotomie von Norm und Normsatz 176
11.3 Der Einwand der Einheit von Normstruktur und Anwen¬
dungsmodus 180
11.3.1 Normstruktur und Rechtsanwendung im allgemeinen 181
11.3.2 Normstruktur und Rechtsanwendung bei Regeln und
Prinzipien 181
(1) Mangelnde Vereinbarkeit mit dem semantischen
Normbegriff 182
(2) Methodische Probleme 182
12. Möglichkeiten und Grenzen der Strukturklassifizierung 183
12.1 Das Grundkonzept der strukturklassifizierenden Nor¬
minterpretation 183
12.2 Probleme der strukturklassifizierenden Norminter¬
pretation 184
12.2.1 Methodische Identität 184
12.2.2 Mangelnde Zuverlässigkeit der kanonischen Inter¬
pretation 185
(1) Semantik 185
(2) Systematik 185
(3) Normgenese 186
(4) Telos 186
12.2.3 Anwendungsabhängigkeit und Zirkularität 187
12.2.4 Normstruktur und Rechtssystem 189
III. Ein funktionales Regel/Prinzipien Modell 191
1. Abkehr von der Trennungsthese? 191
1.1 Die konkrete Trennungsthese 191
1.2 Regeln und Prinzipien als metatheoretische Kategorien 192
2. Der Bereich funktionaler Konstanz 193
2.1 Die Regelstruktur 194
2.2 Die Prinzipienstruktur 195
3. Das funktionale Regel/Prinzipien Modell und die strukturelle
Dreibereichslehre 196
3.1 Grundsatz der strukturellen Neutralität 196
13
3.2 Sonderfall der funktionalen Konstanz 197
3.3 Anwendungsgebote als strukturbestimmende
Kategorien 198
3.4 Zum Begriff der Normstruktur 199
3.5 Eine normstrukturelle Dreibereichslehre als Gesamt¬
modell 200
3.6 Empirische Tendenzen als Zwischenstufen 201
3.7 Zweistufige Prüfung: Struktur und funktionsklassifi
zierende Interpretation 202
3.8 Zum Verhältnis von strukturellem und funktionalem
Modell 203
IV. Gesamtergebnis der prinzipientheoretischen Untersuchung 204
4. Kapitel:
Geltung, Rang und Präferenz von Rechtsnormen 205
I. Allgemeines 205
1. Normenkonflikte Begriff, Bedeutung, Bedingungen 205
2. Der Normenkonflikt als zweistufiges rechtstechnisches Problem 207
2.1 Zur Natur des Einheitsgebots 208
2.2 Vorrangfestsetzung als Instrument der Konfliktlösung 210
II. Die Identifikation von Normenkonflikten 211
1. Geltung 211
1.1 Das formale Geltungskriterium 212
1.2 Das soziale Geltungskriterium 214
1.3 Das materiale Geltungskriterium 215
1.4 Reduktion auf positivistische Geltungskriterien 216
2. Anwendbarkeit 219
3. Normwiderspruch 220
4. Zwischenergebnis 221
III. Die Lösung von Normenkonflikten 222
1. Präferenzgegenstände und Präferenzarten 222
2. Die absolute Vorrangrelation 223
2.1 Allgemeine Eigenschaften 223
2.2 Die einzelnen Präferenzregeln 224
2.2.1 Der lex superior Grundsatz 225
2.2.2 Der lex specialis Grundsatz 226
2.2.3 Der lex posterior Grundsatz 227
2.3 Der Anwendungsraum der Vorrangregeln 227
2.4 Die Relativität der absoluten Vorrangrelation 228
3. Die relative Vorrangrelation 229
14
3.1 Konzeption 229
3.2 Normtheoretische Rückschlüsse 231
3.3 Die Absolutheit der relativen Vorrangregel 231
4. Die abstrakt relative Vorrangrelation 232
4.1 Begriff und praktische Bedeutung 232
4.2 Das Problem der normtheoretischen Einordnung 233
4.3 Die präferenziellen und diskursiven Eigenschaften des
abstrakt relativen Vorrangs 233
4.4 Hauptelemente einer Abwägungsarithmetik des ab¬
strakt relativen Vorrangs 235
4.4.1 Abstrakte und konkrete Abwägung 235
4.4.2 Abwägungsgrundordnung und Abwägungsvorordnung 235
(1) Abwägungsgrundordnung 236
(2) Abwägungsvorordnung 237
4.5 Verbleibende Probleme 237
5. Die Meta Präferenzordnung 238
5.1 Der Fall der Geltungskonkurrenz mehrerer Vorrang¬
regeln 238
5.2 Zwei Stufen der Vorrangbildung 239
5.3 Präferenzregelkonflikt oder Präferenzprinzipien¬
kollision? 240
6. Die Rechtsfolgen der Präferenznormen 244
6.1 Präferenznormen als Rechtsnormen 244
6.2 Der postpräferenzielle Status der beteiligten Normen 245
6.2.1 Definitive Geltung als Status der obsiegenden Norm 245
6.2.2 Geltungs und Anwendungsnachrang als mögliche Stati
der verdrängten Norm 245
(1) Fälle des Geltungsvorrangs 246
(2) Fälle des Anwendungsvorrangs 247
7. Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse 247
8. Resümee: Präferenzmodell und Regel/Prinzipien Modell 249
5. Kapitel:
Regelfunktion und Prinzipienfunktion im Umweltplanungsrecht 251
I. Paradigma, Perspektive und Programm 251
1. Das Umweltplanungsrecht als Paradigma des triadischen Regel/
Prinzipien Modells 251
2. Die Perspektive des kritischen Rechtsrealismus 252
3. Programm 254
II. Planung und Planungsrecht 254
1. Historischer Abriss 254
15
2. Eigenschaften und Grundfunktionen der Planung 255
3. Rechtsförmige Planung 256
III. Die Regelungsstruktur des Planungsrechts 256
1. Die Vertikalstruktur: Raumordnung Landesplanung
Kommunalplanung 257
1.1 Die einzelnen Planungsebenen 257
1.2 Das Verhältnis zwischen den Planungsebenen 258
2. Die Sachstruktur: Raumplanung und Fachplanung 260
2.1 Gegenstände und Arten der Fachplanung 260
2.2 Zum Verhältnis von Fachplanung zur allgemeinen
Raumplanung 261
IV. Überblick über das Planungsverfahren 263
1. Planfeststellungsverfahren 263
1.1 Die Beteiligten am Planfeststellungsverfahren 263
1.2 Der Ablauf des Planfeststellungsverfahrens 264
1.3 Die Rechtswirkung des Planfeststellungsverfahrens 265
2. Vergleichende Hinweise zu den Verfahren der räumlichen Ge¬
samtplanung 265
V. Die normative Steuerung der planerischen Abwägung 267
1. Die Planung zwischen Gestaltungsfreiheit und rechtlicher Deter¬
minierung 268
1.1 Die Gestaltungsfreiheit bei der Planung 268
1.2 Die rechtliche Gebundenheit der Planung 269
1.3 Gesamtgefüge: Rechtsförmige Planung zwischen Auto¬
nomie und Bindung 269
2. Das Abwägungsgebot 271
2.1 Die rechtliche Verankerung des Abwägungsgebots 271
2.2 Abwägungsgebot i.w.S. und i.e.S. 272
2.3 Die Abwägungsfehlerlehre als Kodex der inneren Ab¬
wägungssteuerung 273
2.3.1 Die Kriterien der Abwägungsfehlerlehre 273
2.3.2 Zwischenergebnis: normative Stufen der Abwägungs¬
steuerung 274
2.4 Die Phasen der Abwägung 274
2.4.1 Grobstrukturierung: Abwägungsvorgang und
Abwägungsergebnis 275
2.4.2 Feinstrukturierung: Die Phasen der Abwägungs¬
vorgangs 276
3. Typologie der Planungsnormen 278
3.1 Planungsregeln (»Beachtungsgebote«) 279
3.1.1 Begriff und allgemeine Merkmale 279
16
3.1.2 Beispiele aus dem Planungsrecht 280
(1) Verfassungsrechtsrechtliche Vorgaben 280
(2) Vorgaben des Fachplanungsrechts (z.B. § 1 Abs. 3
FStrG) 281
(3) Ordnungsrechtliche Mindestgrenze 282
(4) Ziele der Raumordnung 285
(5) Rahmenbindungsklauseln 286
(6) Vorgaben der sektoralen Umweltfachplanungen 287
(7) Vorschriften über Fristen, Form und Verfahren 288
(8) Das Abwägungsgebot als solches 288
3.1.3 Zwischenergebnis 289
3.2 Einfache Planungsprinzipien (»Berücksichtigungs¬
gebote«) 289
3.2.1 Begriff und allgemeine Merkmale 289
3.2.2 Beispiele aus dem Planungsrecht 291
(1) Generelle Planungsziele 291
(2) Konkrete Planungsleitlinien 292
3.2.3 Zwischenergebnis 294
3.3 Privilegierte Planungsprinzipien (»Optimierungs¬
gebote«) 294
3.3.1 Begriff und allgemeine Merkmale 294
3.3.2 Beispiele aus dem Planungsrecht 295
(1) § 50 BImSchG 295
(2) Normen des Naturschutzrechts 297
(3) Sonstige Optimierungsgebote 299
3.3.3 Kritik der Kategorie des Optimierungsgebots 300
(1) Das terminologische Problem 300
(2) Zur Frage der norm und präferenztheoretischen
Rekonstruktion 302
(3) Optimierungsgebote und gerichtliche Interpreta¬
tionskompetenz 304
(4) Zwischenergebnis 305
3.4 Indifferente Planungsnormen 306
3.4.1 Allgemeine Merkmale 306
3.4.2 Beispiele aus dem Planungsrecht 306
(1) §§26 Abs. 2 Satz 1,32 b, 34 Abs. 2 Satz 1 WHG 306
(2) § 6 Abs. 1 WHG 307
(3) Naturschutzrechtliche Eingriffsgesamtregelung
(§ 19 BNatSchG) 309
(4) »Planungsgrundsätze« 309
3.4.3 Zwischenergebnis 310
3.5 Gesamtübersicht 311
4. Entwurf eines Gesamtentscheidungsprogramms 312
17
5. Resümee: Das System der normativen Abwägungssteuerung 314
2. Teil:
Verfassungsrechtliche Grundlagen
1. Die Verfassung als fundamentale Prinzipienordnung 319
2. Zum Begriff des Verfassungsprinzips 319
3. Programm der verfassungsrechtlichen Untersuchung 321
6. Kapitel:
Ein holistisches Modell der Verfassung 324
I. Interne und externe Funktion von Verfassungsprinzipien 325
1. Die verfassungsinterne Funktion der Verfassungsprinzipien 325
2. Die verfassungsexterne Funktion der Verfassungsprinzipien 326
II. Das interne Verhältnis von materiellem und formellem
Verfassungsrecht 326
1. Das materielle Prinzipienmodell und seine Insuffizienz 327
2. Zwei Modelle: die Verfassung als Grundordnung oder als Rah¬
menordnung 328
2.1 Die Verfassung als Grundordnung 329
2.1.1 Kategorische und substanzielle Grundordnung 329
2.1.2 Die um formelle Prinzipien erweiterte Grundordnung 329
2.2 Die Verfassung als Rahmenordnung 331
2.3 Zusammenfassende Gegenüberstellung 333
3. Kritik 333
3.1 Die Verfassung als formale Kompetenzordnung und ma
teriale Wertordnung 334
3.2 Die abstrakte Gleichrangigkeit von formellen und mate¬
riellen Prinzipien 334
3.3 Die strukturelle Offenheit von formellen Verfassungs¬
nonnen 335
3.4 Öffnungspotentiale 337
3.4.1 Das Öffnungspotential des Abwägungsmodells 337
3.4.2 Das Öffnungspotential des Rahmenmodells 338
3.5 Der Entscheidungsspielraum als gemeinsame Idee von
Rahmen und Grundmodell 342
3.5.1 Der Spielraum im Rahmenmodell und im Grundmodell 342
3.5.2 Arten von Spielräumen 344
4. Ein holistisches Modell der Verfassung 346
18
5. Konkretisierungen und Abweichungen 348
6. Ergebnis 350
III. Die externe Funktion der Verfassungsprinzipien 350
1. Die Struktur und funktionsqualifizierende Funktion der
Verfassungsprinzipien 351
2. Spielraumfeindliche und freundliche Prinzipien 352
3. Spielraumbezogene als spezifisch abwägungsbezogene
Prinzipien 353
3.1 Die Wirkkraft anwendungsbezogener Prinzipien 354
3.2 Ein Grundmuster der strukturbezogenen Norminter¬
pretation 354
4. Ergebnis 355
356
7. Kapitel:
Spielraumfeindliche Prinzipien I (formelle) 357
I. Das Rechtsstaatsprinzip 357
1. Der Grundsatz des Gesetzesvorrangs 358
1.1 Allgemeines 358
1.2 Gesetzesvorrang und einfachrechtliche Abwägung 359
1.2.1 Steuerung von außen 359
1.2.2 Steuerung von innen 360
1.2.3 Die allgemeine Wesensgehaltsgarantie von Rechts¬
prinzipien 360
1.2.4 Zwischenergebnis: Die normative Ambivalenz der
Rechtsprinzipien 361
2. Der Bestimmtheitsgrundsatz 362
II. Gesetzes , Parlamentsvorbehalt und Demokratieprinzip 363
1. Der Grundsatz des Gesetzes Vorbehalts 364
2. Parlamentsvorbehalt und Wesentlichkeitstheorie 365
2.1 Das allgemeine parlamentarische Zugriffsrecht 365
2.2 Der Parlamentsvorbehalt als Regelungspflicht 365
2.3 Der Parlamentsvorbehalt im Umweltrecht 366
2.4 Funktionen und Bedeutung des Wesentlichkeitsprinzips 368
3. Demokratieprinzip als Repräsentationsprinzip 369
4. Das Nullsummengesetz der Gewaltteilung 371
HI. Das Rechtsschutzprinzip (Art. 19 Abs. 4 GG) 372
1. Rechtsstaatliche Bedeutung der Rechtsschutzgarantie 372
2. Dimensionen und Funktionen der Rechtsweggarantie 373
3. Die Akzessorietät zum materiellen Recht 374
19
4. Zugang zum Rechtschutz im Umweltrecht 374
4.1 Der Adressat als Rechtsschutzsubjekt 375
4.2 Der Dritte als Rechtsschutzsubjekt 375
4.3 Der Verband als Rechtsschutzsubjekt 377
4.4 Der Planbetroffene als Rechtsschutzsubjekt 377
5. Der spielraumfeindliche Charakter der Rechtsweggarantie 378
6. Schranken der Rechtsweggarantie 379
7. Der Prinzipiencharakter der Rechtsschutzgarantie 380
8. Die gerichtliche Kontrolldichte als Abwägungsergebnis spiel¬
raumbezogener Prinzipien 380
IV. Ergebnis 381
8. Kapitel:
Spielraumfeindliche Prinzipien II (materielle) 383
I. Allgemeine Einordnung 383
1. Materielle Umweltprinzipien als spielraumfeindliche Prinzipien 383
2. Geltung und Geltungsbeschränkung des materiellen Umweltver¬
fassungsrechts 385
3. Systematisierung der Umweltverfassungsprinzipien 387
3.1 Inhaltliche Systematisierung 387
3.1.1 Umweltfreundliche und umweltfeindliche Prinzipien 388
3.1.2 Umweltbezogene Prinzipien als reziproke Schranken 388
(1) Die Innentheorie 388
(2) Dynamische und statische Außentheorie 390
3.2 Strukturelle Systematisierung 391
II. Umweltfreundliche Prinzipien 392
1. Umweltgrundrechte 392
1.1 Grundrechte als Umweltgrundrechte 393
1.2 Umweltgrundrechtsfunktionen 394
1.2.1 Umweltgrundrechte als Abwehrrechte 395
1.2.2 Umweltgrundrechte als Leistungsrechte 395
(1) Umweltgrundrechte als Schutzrechte 396
(a) Die dogmatische Begründung von Schutzpflichten 396
(b) Umweltbezogene Schutzpflichten 400
(c) Staatliche Schutzpflicht und individuelles
Schutzrecht 402
(2) Umweltgrundrechte als Verfahrensrechte 404
1.3 Ergebnis 407
2. Das Umweltschutzprinzip (Art. 20 a GG) 408
2.1 Entstehungsgeschichte 408
2.2 Der Normcharakter des Art. 20 a GG 410
20
2.2.1 Normqualität 410
2.2.2 Normstruktur 412
(1) Adressatenkreis und objektiv rechtlicher
Charakter 412
(2) Geltungsmodus: Der (partielle) Prinzipiencharak¬
ter von Art. 20 a GG 414
2.3 Schutzinhalt 416
2.3.1 Die natürlichen Lebensgrundlagen 416
2.3.2 Zur anthropozentrischen Ausrichtung des Art. 20 a GG 417
2.3.3 Zur intergenerationellen Verantwortlichkeit 420
2.3.4 Schutzmittel und Schutzmaß 421
2.3.5 Inhaltliche Gesamtbewertung und redaktionelle Kritik 422
2.4 Ergebnis 424
III. Umweltfeindliche Prinzipien 424
1. Gewährleistungs und Beschränkungsfunktion 424
2. Berufsfreiheit (Art. 12 GG) 426
3. Eigentumsgarantie (Art. 14 Abs. 1 GG) 427
3.1 Schutzbereich und Normativität der Eigentumsgarantie 428
3.2 Zu den Inhalts und Schrankenbestimmungen im
Umweltrecht 429
3.2.1 Die Leitlinien der Rechtsprechung 430
3.2.2 Stellungnahme 431
4. Ergebnis 432
IV. Freiheit und Umweltschutz 433
1. Der Grundsatz der Prinzipienindifferenz und seine Ausnahmen 433
2. Individuelle und kollektive Rechtsgüter 433
2.1 Ökonomische Grundlagen 434
2.1.1 Zum Begriff des kollektiven Guts 434
2.1.2 Die natürliche Umwelt als kollektives Gut 435
2.2 Der Umweltschutz als Staatsaufgabe 436
3. Die strukturelle Identität von individuellen und kollektiven
Rechtsgütern 437
3.1 Rechte und Ziele 437
3.2 Kritik 438
4. Das Gewichtungsverhältnis zwischen individuellen und kollek¬
tiven Rechtsgütern 439
4.1 Rechte als Trümpfe 439
4.2 Kritik 441
4.2.1 Wichtigkeit und Individualisierbarkeit 441
4.2.2 Individuelle als wichtige, kollektive als unwichtige
Güter? 442
21
4.2.3 Die Konkurrenz von konkreter und abstrakter
Vorrangrelation 445
4.3 Die Gewichtung des Umweltschutzprinzips in der
Rechtspraxis 446
4.4 Zwischenergebnis 448
V. Ergebnis 448
9. Kapitel:
Spielraumfreundliche Prinzipien 450
I. Auf dem Weg zum Verwaltungsprinzip 450
II. Der Grundsatz der Gewalten und (optimalen) Funktionsteilung 452
1. Die Gewaltenteilung als Anknüpfungspunkt für autonome Ver¬
waltungskompetenz 452
2. Drei Dimensionen der Verwaltungsautonomie 453
3. Die formale Dimension zur Dogmatik der Verwaltungsautono¬
mie 454
3.1 Die Interpretation unbestimmter Rechtsnormen 454
3.1.1 Zum Begriff des unbestimmten Rechtsbegriffs 454
3.1.2 Unbestimmte Rechtsbegriffe im Umweltrecht 455
3.1.3 Vagheit als maßgebliches Strukturmerkmal 456
3.1.4 Die Funktion unbestimmter Rechtsbegriffe 457
3.1.5 Verfassungsrechtliche Grenzen der Entscheidungs¬
delegation 458
(1) Verweisungsarten und Systematik 458
(2) Erlaubtes Delegationsmaß als Abwägungsergeb¬
nis formeller Prinzipien 460
3.2 Verwaltungsermessen 460
3.2.1 Freiheit des Verwaltungsermessens 460
3.2.2 Bindung des Verwaltungsermessens 461
3.3 Planungsermessen 463
3.3.1 Die strukturelle Identität von Rechtsfolge und
Planungsermessen 463
3.3.2 Graduelle Unterschiede 463
3.4 Strukturelle Gemeinsamkeiten der Verwaltungsspiel
räume 465
3.4.1 Die Grundpositionen 465
3.4.2 Stellungnahme 466
4. Die materiale Dimension Sachgründe der Verwaltungs
autonomie ,£o
. 468
4.1 Das Argument der Sachkompetenz 468
4.2 Das Argument der Flexibilität 471
22
4.3 Das Argument der Funktionsfähigkeit und Wirtschaft¬
lichkeit 473
5. Verwaltungskompetenz de lege ferenda 477
III. Die Garantie der kommunalen Selbstverwaltung
(Art. 28 Abs. 2 GG) 478
1. Schutzbereich (insbes.: Planungshoheit) 478
2. Schranken (insbes.: Gesetzes vorbehält) 479
3. Schranken Schranken (insbes.: Kernbereichsgarantie) 481
4. Fazit: der spielraumfreundliche Charakter der kommunalen
Selbstverwaltung 482
IV. Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 483
1. Der spielraumfreundliche Charakter des Verhältnismäßigkeits¬
grundsatzes 483
2. Das Problem der Ubiquität der Abwägung 484
3. Das Ermessensdilemma 486
4. Lösungsvorschlag: Eine holistische Konzeption der Verhältnis¬
mäßigkeit 487
V. Ergebnis 489
VI. Das Gesamtgefüge der spielraumbestimmenden
Verfassungsprinzipien 490
10. Kapitel:
Verwaltungskompetenz als Spielraum 493
I. Verwaltungskompetenz und ihre Kosten 493
11. Verwaltungsbegünstigung auf Kosten der Legislative 494
1. Die Eigenständigkeit der Verwaltung 494
2. Die Überlegenheit der Verwaltung Grundsatz optimaler Funk¬
tionsteilung 495
III. Verwaltungsbegünstigung auf Kosten der Judikative 496
1. Die Bedeutung gerichtsfreier Entscheidungsspielräume 497
2. Entscheidungsspielräume auf Rechtsfolgenseite 497
3. Entscheidungsspielräume auf Tatbestandsseite 498
3.1 Die normative Ermächtigungslehre 500
3.1.1 Konzeption 500
3.1.2 Kritik 501
3.2 Die Entwicklung der Dogmatik gerichtlicher Selbstbe¬
schränkung 503
3.3 Die Einschränkung der gerichtlichen Kontrolldichte im
Umweltrecht 505
3.3.1 Die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts 505
23
3.3.2 Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts 507
(1) Das antizipierte Sachverständigengutachten 507
(a) Konzeption 508
(b) Rezeption und Kritik 509
(2) Normkonkretisierende Verwaltungsvorschriften 510
(a) Konzeption 511
(b) Rezeption und Kritik 512
3.3.3 Weitere Ansätze in der Literatur 515
(1) Prognose und Freiraumtheorie 515
(2) Kontrollbeschränkung bei Gremienentscheidun¬
gen 517
IV. Grundlegung einer Theorie des verwaltungsrechtlichen
Entscheidungsspielraums 518
1. Der Begriff des Entscheidungsspielraums 519
2. Semantische und kompetenzielle Spielräume 519
3. Unvertretbarkeit als Spielraumgrund 521
4. Spielraumtheorie und Verwaltungsrechtsdogmatik 522
5. Ergebnis 523
Endergebnis:
Ein holistisches Verfassungsmodell
als theoretischer Rahmen des richtigen (Umwelt ) Rechts 525
(1) Formelle Richtigkeit 525
(2) Materielle Richtigkeit 525
(3) Praktische Richtigkeit 526
(4) Ein holistisches Prinzipienmodell der Verfassung 526
Literaturverzeichnis 527
Stichwortverzeichnis 553
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