Institutionelle Ordnungen: Markt, Staat, Unternehmung, Schule und soziale Ungleichheit
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Zürich
LVB
c 2006
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Literaturangaben |
| Beschreibung: | X, 589 S. graph. Darst. |
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| adam_text | VOLKER BORNSCHIER INSTITUTIONELLE ORDNUNGEN MARKT, STAAT, UNTERNEHMUNG,
SCHULE UND SOZIALE UNGLEICHHEIT INHALT VORWORT UND DANK IX EINFUEHRENDE
BEGRIFFLICHE, THEORETISCHE UND EMPIRISCHE GRUNDLAGEN - TEIL 1 1-108 1.1
BEGRIFFLICHKEITEN 2 WAS SIND INSTITUTIONEN UND INSTITUTIONELLE
ORDNUNGEN? 2. SOZIALE UNGLEICHHEIT 12 1.2 ZU DEN URSACHEN VON SOZIALEN
UNGLEICHWERTIGKEITEN - THEORETISCHE GRUNDPOSITIONEN 17 DIE HISTORISCHE
ZAESUR: DIE NEOLITHISCHEN REVOLUTIONEN 17. ZUR BEHANDLUNG VON
GEGENWARTSGESELLSCHAFTEN 22. SOZIALE SCHICHTUNG AUS DEM BLICKWINKEL DES
STRUKTUR- FUNKTIONALISMUS 24. MACHT- UND KONFLIKTTHEORIE UND SOZIALE
UNGLEICHHEIT 25. ZUR THEORIE KONFLIKTIVER EVOLUTION 27 1.3 SOZIALE
UNGLEICHHEITEN UND SOZIALE SCHICHTUNG 34 SOZIALE SCHICHTUNG NEU AUF DEN
BEGRIFF BRINGEN 35. WAS, WIE UND WER WIRD GESCHICHTET? 36. SCHICHTUNG
NACH STATUSGRUPPEN 45. DIE INDIVIDUELLE SCHICHTUNG IN DER
KERNSTATUSGRUPPE 47. DIE POLITISCHE, WISSENSCHAFTLICHE UND
WIRTSCHAFTLICHE ELITE IN DER SCHWEIZ UND IHRE REKRUTIERUNGSMUSTER 62 1.4
GRUNDTATSACHEN DER SOZIALEN SCHICHTUNG IM VERGLEICH 64
STATUSVERKNUEPFUNGEN UND UNTERSCHIEDLICHE UNGLEICHHEIT IN VERSCHIEDENEN
BEREICHEN DER SOZIALEN SCHICHTUNG 64. HOCHENTWICKELTE GESELLSCHAFTEN IM
VERGLEICH 80. ZUR SPANNWEITE IM RAHMEN DER REICHEN DEMOKRATIEN 85.
WACHSENDE UNGLEICHHEIT IM UEBERGANG ZUM NEUEN GESELLSCHAFTSMODELL 91. ZUR
UNGLEICHHEIT INNERHALB UND ZWISCHEN GESELLSCHAFTEN IN DER
WELTGESELLSCHAFT 95 EINZELNE INSTITUTIONELLE ORDNUNGEN, IHR WANDEL UND
IHR EINFLUSS AUF DIE UNGLEICHHEIT - TEILE 2-5 MARKT - TEIL 2 109-192 2.1
DER MARKT ALS GESELLSCHAFTLICHE KONSTRUKTION UND INSTITUTIONELLE LOESUNG
DES RECHTFERTIGUNGSPROBLEMS 110 DIE ROLLE DES MARKTES BEI DER
RECHTFERTIGUNG VON UNGLEICHWERTIGKEITEN 110. BESONDERHEIT DER
MARKTVERGESELLSCHAFTUNG: DER SOZIALE ZAUBER DER DELEGATION DER
GERECHTIGKEITSFRAGE AN DEN MARKT 113. EINFUEHREND ZU MARKTVERSAGEN 117.
ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 120 2.2 DIE METAPHER VON DER
MARKTGESELLSCHAFT ENTSCHLUESSELN: TAUSCHINSTITUTIONEN UND
MARKTVERSTAENDNISSE IN WIRTSCHAFTSSOZIOLOGIE UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
121 ZU DEN GRUNDKATEGORIEN 122. VERSCHIEDENE IDEALTYPISCHE
TAUSCHINSTITUTIONEN (GEMEINSCHAFT, ORGANISATION, ANONYMER MARKT,
AUSHANDLUNGSMARKT) 125. NETZWERK ALS MISCHFORM DER KOOPERATION 140.
ZUSAMMENFASSUNG 143 2.3 DER MARKT ALS WISSENSCHAFTLICHES KONSTRUKT UND
GESELLSCHAFTLICHE SOWIE HISTORISCHE REALITAET 146 DAS VERHAELTNIS VON
WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 145. WIRTSCHAFTEN KEIN GESCHLOSSENES
SYSTEM 147. BEISPIEL AUSHANDLUNGSMARKT GESUNDHEITSWESEN SCHWEIZ 148. DER
SOZIALE BEZUG BEI DEN ZENTRALEN GROSSEN DES WIRTSCHAFTLICHEN GESCHEHENS
- KAPITAL, PRODUKTION, KONSUM 155. DIE SOZIO-KULTURELLEN FAKTOREN IM
MARKTGESCHEHEN 163. SCHLUSSBEMERKUNGEN ZUM VERHAELTNIS VON MARKT UND
GESELLSCHAFT 169. MARKTVERHAELTNISSE IN DER WIRTSCHAFTSGESCHICHTE 170 2.4
FORMEN VON MARKTVERSAGEN IM DETAIL - UND WAS DAGEGEN ZU TUN WAERE 171 DER
UMGANG MIT EINEM SICHERHEITSPROBLEM: MARKT UND UMWELTGUETER 171.
CHANCENGLEICHHEIT DER MARKTTEILNEHMER: MARKTGERECHTIGKEIT UND DIE
LEGITIMIE- RUNGSLUECKE UNGLEICHER ANFANGSAUSSTATTUNG 176.
CHANCENGLEICHHEIT ZWISCHEN DEN GESCHLECHTERN: BESEITIGUNG DER
DISKRIMINIERUNG DER FRAUEN IM ERWERBSLEBEN 183 STAAT - TEIL 3 193-312
3.1 EINFUEHREND ZUM STAAT: DER WETTBEWERB ZWISCHEN POLITISCHEN ORDNUNGEN
IN DER POLITISCHEN WELTOEKONOMIE 194 DIE POLITISCHE LOGIK
WIRTSCHAFTLICHEN HANDELNS 193. DIE WIRTSCHAFTLICHE LOGIK POLITISCHEN
HANDELNS 198. STAAT UND WIRTSCHAFT: EIN DISZIPLINGESCHICHTLICHER
RUECKBLICK 202. ERWEITERUNGEN DES PROTEKTIONSRENTENTHEOREMS 205 3.2 ZUR
QUANTITATIVEN UND QUALITATIVEN EVOLUTION DES STAATES 208 STAATSEXPANSION
PARALLEL ZUR AUSDEHNUNG DER MARKTGESELLSCHAFT - MEHR MARKT UND MEHR
STAAT - EIN PARADOXON? 208. ZUR URSPRUENGLICHEN DEBATTE: WARUM EXPANDIERT
DER STAAT MIT DER KAPITALISTISCHEN MARKTGESELLSCHAFT? 211. DIE DEBATTE
WIRD WIEDER AUFGENOMMEN: IST IN DER AERA DER WIRTSCHAFTLICHEN
GLOBALISIERUNG ALLES ANDERS? 219 3.3 POLITISCHE FORM UND POLITISCHE
STILE 227 3.3.1 ZUM VERHAELTNIS VON DEMOKRATIE, UNGLEICHHEIT UND
ENTWICKLUNG 227 LIBERALE POLITISCHE DEMOKRATIE 228. ZUR EMPIRIE: WAS
KOENNEN WIR EMPIRISCH AUSSAGEN? 232. DER KAUSALE ZUSAMMENHANG: DEMOKRATIE
UND MATERIELLE ENTWICKLUNG 235. INDIREKTE EFFEKTE: DEMOKRATIE ALS
ERLEICHTERNDER FAKTOR 236. ZUSAMMENFASSUNG 242 3.3.2 POLITISCHE STILE IN
REICHEN DEMOKRATIEN 243 POLITISCHE STILE ALS KAPITALISMUSVARIANTEN 243.
POLITISCHE STILE UND GENERALISIERTES VERTRAUEN 252. VERAENDERTE SICH DAS
MERKMAL AUSGEHANDELTER KAPITALISMUS UEBER DEN ZEITRAUM 1960 BIS 1995?
258. WIE KOENNEN DIE VERAEN- DERUNGEN UEBER DIE ZEIT ERKLAERT WERDEN? 260.
ERKLAERUNG FUER DIE PERSISTENZ 263 3.4 NEUE STAATSAUSGESTALTUNG UND NEUE
STAATSFORM 266 3.4.1 DER SCHLANKE STAAT IM NATIONALEN RAHMEN 267
SCHLANKER STAAT UND NEW PUBLIC MANAGEMENT 271. EINE KRITISCHE
AUSEINANDERSETZUNG MIT NEW PUBLIC MANAGEMENT 273 3.4.2 DIE NEUARTIGE
STAATSFIGUR DER EUROPAEISCHEN UNION UND DER WOHLSTANDSAUSGLEICH ZWISCHEN
DEN MITGLIEDSLAENDERN 282 WAS FUER EIN STAAT? 283. DIE HISTORISCHEN
WURZELN 288. UEBERTRUMPFTE DER LIBERALISMUS DEN NATIONALISMUS? 294. DER
EUROPAEISCHE STAAT DER NATIONEN EIN MODELL? 298. TAUSCHTYP GEMEINSCHAFT:
BEISPIEL DER KOHAESIONSPOLITIK DER EUROPAEISCHEN UNION 300. THEORETISCHE
UEBERLEGUNGEN 301. ERGEBNISSE 303 UNTERNEHMUNG - TEIL 4 313-416 4.1 DIE
EVOLUTION DER FUEHRENDEN UNTERNEHMEN UND DER STRUKTURWANDEL DER
WIRTSCHAFT 314 EINLEITUNG 314. ZUR EVOLUTION DER UNTERNEHMEN: SIEGESZUG
DER KUENSTLICHEN PERSON 316. KONSEQUENZEN DER KONZENTRATION IN DER
UNTERNEHMENSWELT 323. ZUR EVOLUTIONSSEQUENZ: WACHSTUM, KONZENTRATION,
DIVERSIFIZIERUNG, TRANSNATIO- NALISIERUNG 327 4.2 ZUM WANDEL DER
ARBEITSTEILUNG BEI DER EVOLUTION DER UNTERNEHMENSWELT 339 WARUM IST
HIERARCHIE IM KERN UNVERMEIDLICH? 340. DIE DREIFACHE GABELUNG IN DER
ORGANISATORISCHEN POSITIONSSTRUKTUR IM THEORETISCHEN MODELL 345. DIE
SICH VERAENDERNDEN RELATIVEN GEWICHTE DER DREI MODELLKOMPONENTEN IN DEN
1990ER JAHREN - DAS BEISPIEL DER SCHWEIZ 351. DIE SEIT LAENGEREM
ANGESAGTEN AENDERUNGEN BEI DEN ORGANISATIONSWEISEN 360 4.3 WEITERE
WANDLUNGEN IN DER EVOLUTIONSSEQUENZ DER FUEHRENDEN UNTERNEHMEN 368 DIE
WIEDERENTDECKUNG DER KERNKOMPETENZ - EINE ABKEHR VON DER DIVERSIFIKA-
TIONSSTRATEGIE? 368. ZUR TRENNUNG VON EIGENTUM UND VERFUEGUNGSMACHT 375.
WER KONTROLLIERT DIE BUEROKRATEN? 381. KLASSEN UND WIRTSCHAFTLICHE MACHT
387 4.4 TRANSNATIONALE KONZERNE UND IHR DOPPELTER BEZUG ZUR UNGLEICHHEIT
389 EINIGE WICHTIGE MERKMALE DES SYSTEMS DER TRANSNATIONALEN KONZERNE
389. TRANSNATIONALE KONZERNE UND UNGLEICHHEIT AUF DER WELT 397. ZUR
EMPIRIE 405. WARUM WIRD DIE EINKOMMENSVERTEILUNG IN ENTWICKLUNGSLAENDERN
BEI STARKER PRAESENZ DER TRANSNATIONALEN KONZERNE UNGUENSTIG BEEINFLUSST?
411 SCHULE - TEIL 5 417-498 5.1 DIE HERAUSRAGENDE ROLLE DER
BILDUNGSINSTITUTIONEN UND DIE BILDUNGSEXPANSION 418 BASISWISSEN ZUR
EVOLUTION DER BILDUNGSINSTITUTIONEN - HERAUSRAGENDE ROLLE UND
WIDERSPRUECHLICHKEIT 418. ZU DEN KOMPONENTEN DES EVOLUTIVEN BILDUNGS-
GESCHEHENS 419. WARUM IST DIE BILDUNGSINSTITUTION SO ZENTRAL FUER DIE
WESTLICHE GESELLSCHAFT? 426. DAS PROBLEM DER INTERGENERATIONELLEN
BILDUNGSVERERBUNG 428. STATUSKONKURRENZ ALS ERKLAERUNG FUER DIE
BILDUNGSEXPANSION 435. EINE KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER THESE
438. EINE EMPIRISCHE EVALUATION DER THESE VON DER STATUSKONKURRENZ 442.
EIN TEST AM BEISPIEL DER SCHWEIZ 443 5.2 ZUR BILDUNGSDYNAMIK IN DEN
NEUNZIGER JAHREN 449 DER BEMERKENSWERTE UMBAU DER TERTIAERBILDUNG IN DER
SCHWEIZ 449. DIE WEITERBILDUNG ALS NEUE WELLE DER BILDUNGSEXPANSION 454.
AUSFUEHRUNGEN ZUR PRAXIS BETRIEBLICHER WEITERBILDUNG 466 5.3 ZUR ROLLE
DER BILDUNG IN DER SOZIALEN SCHICHTUNG 472 VERKNUEPFUNGSREGELN ZWISCHEN
VERSCHIEDENEN STATUSPOSITIONEN, EIN THEORIE- VERGLEICH 472. DAS
EMPIRISCHE PARADOXON UND DIE ZENTRALEN FRAGEN 473. VIER THEORIEN IM
KONTRAST 474. SCHLUSSFOLGERUNGEN ZUM THEORIEVERGLEICH 484. DER EINFLUSS
GEWANDELTER ORGANISATIONSWEISEN 485 5.4 HUMANKAPITALTHEORIE UND
LEGITIMATIONSTHEORIE - KONKURRIERENDE ODER SICH ERGAENZENDE SICHTWEISEN?
487 DIE DIFFUSION DER FORMALEN BILDUNG IN DER WELTGESELLSCHAFT 487.
ERKLAERUNGEN 488. BILDUNG UND FORTSCHRITT BEI DER MATERIELLEN ENTWICKLUNG
489. HUMANKAPITALTHEORIE UND LEGITIMATIONSTHEORIE DER BILDUNG: EIN
INTEGRALES MODELL 493. EMPIRISCHE BEFUNDE 494. HYPOTHESE DER
DOPPELDIVIDENDE DURCH BILDUNGSPOLITIK 496 PROZESSE IM SCHNITTFELD VON
INSTITUTIONELLEN ORDNUNGEN - TEIL 6 499-572 6.1 TECHNOLOGISCHER
STILWECHSEL IN DIE VERNETZTE GESELLSCHAFT DER TELEMATIKAERA 500 UEBERBLICK
500. BESONDERHEITEN DIESER SICHTWEISE 504. ZUR DIGITALISIERUNG UND
VERNETZUNG IN DER TELEMATIKAERA 508. DIE VERWANDLUNG DER GESELLSCHAFT 513
6.2 TECHNOLOGISCHER STIL IM NEUEN GESELLSCHAFTSMODELL UND DIE
KONSEQUENZEN FUER DIE SOZIALE UNGLEICHHEIT 518 REGULIERUNGEN IM RAHMEN
EINES VERAENDERTEN POLITOEKONOMISCHEN REGIMES 518. WIE REAGIERTE DIE
SUPRANATIONALE STAATLICHE SPHAERE IN WESTEUROPA AUF DIE ANZEICHEN DES
NEUEN TECHNOLOGISCHEN STILS? 520. DER TECHNOLOGISCHE STIL IM
GESELLSCHAFTS- MODELL 525. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN UND IMPLIKATIONEN
FUER DIE SOZIALE UNGLEICHHEIT 529 6.3 ZUR VERAENDERUNG DER SOZIALEN
UNGLEICHHEIT UEBER DIE LETZTEN JAHRZEHNTE 532 DIE VERAENDERUNG DER
UNGLEICHHEIT INNERHALB UND ZWISCHEN GESELLSCHAFTEN 534. ZUNEHMENDE
UNGLEICHHEIT - VERSCHIEDENE URSACHEN EINZELN ANALYSIERT 540.
DUALISIERUNG ALS FOLGE WIRTSCHAFTLICHER GLOBALISIERUNG 541. DUALISIERUNG
ALS FOLGE ANDERER VERAENDERUNGEN 544. POLITISCHE UND
ZIVILGESELLSCHAFTLICHE GEGENSTEUERUNG 556 6.4 DIE RELATIVE BEDEUTUNG
VERSCHIEDENER GRUENDE FUER DIE ZUNEHMENDE UNGLEICHHEIT 559 EINFUEHRUNG 559.
DIE STUDIE VON ALDERSON UND NIELSEN (2002) ANHAND EINIGER DETAILS 561.
INTERPRETATION DER ERGEBNISSE 564. MAXIMALE BEEINFLUSSUNGEN 564. WIE
SEHEN DIE VERHAELTNISSE AUS, WENN WIR VON GESELLSCHAFTSUNTERSCHIEDEN
ABSEHEN? 566. VARIATION UEBER DIE ZEIT 566. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSS
568 REFERENZEN ZU ARBEITEN DES AUTORS 573 (LITERATURVERZEICHNISSE
JEWEILS AM ENDE DER SECHS TEILE.) VERZEICHNIS DER ILLUSTRATIONEN:
ABBILDUNGEN, TABELLEN UND KAESTEN 576 THEMATISCHER INDEX 582
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VOLKER BORNSCHIER INSTITUTIONELLE ORDNUNGEN MARKT, STAAT, UNTERNEHMUNG,
SCHULE UND SOZIALE UNGLEICHHEIT INHALT VORWORT UND DANK IX EINFUEHRENDE
BEGRIFFLICHE, THEORETISCHE UND EMPIRISCHE GRUNDLAGEN - TEIL 1 1-108 1.1
BEGRIFFLICHKEITEN 2 WAS SIND INSTITUTIONEN UND INSTITUTIONELLE
ORDNUNGEN? 2. SOZIALE UNGLEICHHEIT 12 1.2 ZU DEN URSACHEN VON SOZIALEN
UNGLEICHWERTIGKEITEN - THEORETISCHE GRUNDPOSITIONEN 17 DIE HISTORISCHE
ZAESUR: DIE NEOLITHISCHEN REVOLUTIONEN 17. ZUR BEHANDLUNG VON
GEGENWARTSGESELLSCHAFTEN 22. SOZIALE SCHICHTUNG AUS DEM BLICKWINKEL DES
STRUKTUR- FUNKTIONALISMUS 24. MACHT- UND KONFLIKTTHEORIE UND SOZIALE
UNGLEICHHEIT 25. ZUR THEORIE KONFLIKTIVER EVOLUTION 27 1.3 SOZIALE
UNGLEICHHEITEN UND SOZIALE SCHICHTUNG 34 SOZIALE SCHICHTUNG NEU AUF DEN
BEGRIFF BRINGEN 35. WAS, WIE UND WER WIRD GESCHICHTET? 36. SCHICHTUNG
NACH STATUSGRUPPEN 45. DIE INDIVIDUELLE SCHICHTUNG IN DER
KERNSTATUSGRUPPE 47. DIE POLITISCHE, WISSENSCHAFTLICHE UND
WIRTSCHAFTLICHE ELITE IN DER SCHWEIZ UND IHRE REKRUTIERUNGSMUSTER 62 1.4
GRUNDTATSACHEN DER SOZIALEN SCHICHTUNG IM VERGLEICH 64
STATUSVERKNUEPFUNGEN UND UNTERSCHIEDLICHE UNGLEICHHEIT IN VERSCHIEDENEN
BEREICHEN DER SOZIALEN SCHICHTUNG 64. HOCHENTWICKELTE GESELLSCHAFTEN IM
VERGLEICH 80. ZUR SPANNWEITE IM RAHMEN DER REICHEN DEMOKRATIEN 85.
WACHSENDE UNGLEICHHEIT IM UEBERGANG ZUM NEUEN GESELLSCHAFTSMODELL 91. ZUR
UNGLEICHHEIT INNERHALB UND ZWISCHEN GESELLSCHAFTEN IN DER
WELTGESELLSCHAFT 95 EINZELNE INSTITUTIONELLE ORDNUNGEN, IHR WANDEL UND
IHR EINFLUSS AUF DIE UNGLEICHHEIT - TEILE 2-5 MARKT - TEIL 2 109-192 2.1
DER MARKT ALS GESELLSCHAFTLICHE KONSTRUKTION UND INSTITUTIONELLE LOESUNG
DES RECHTFERTIGUNGSPROBLEMS 110 DIE ROLLE DES MARKTES BEI DER
RECHTFERTIGUNG VON UNGLEICHWERTIGKEITEN 110. BESONDERHEIT DER
MARKTVERGESELLSCHAFTUNG: DER SOZIALE "ZAUBER" DER DELEGATION DER
GERECHTIGKEITSFRAGE AN DEN MARKT 113. EINFUEHREND ZU MARKTVERSAGEN 117.
ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN 120 2.2 DIE METAPHER VON DER
MARKTGESELLSCHAFT ENTSCHLUESSELN: TAUSCHINSTITUTIONEN UND
MARKTVERSTAENDNISSE IN WIRTSCHAFTSSOZIOLOGIE UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT
121 ZU DEN GRUNDKATEGORIEN 122. VERSCHIEDENE IDEALTYPISCHE
TAUSCHINSTITUTIONEN (GEMEINSCHAFT, ORGANISATION, ANONYMER MARKT,
AUSHANDLUNGSMARKT) 125. NETZWERK ALS MISCHFORM DER KOOPERATION 140.
ZUSAMMENFASSUNG 143 2.3 DER MARKT ALS WISSENSCHAFTLICHES KONSTRUKT UND
GESELLSCHAFTLICHE SOWIE HISTORISCHE REALITAET 146 DAS VERHAELTNIS VON
WIRTSCHAFT UND GESELLSCHAFT 145. "WIRTSCHAFTEN" KEIN GESCHLOSSENES
SYSTEM 147. BEISPIEL AUSHANDLUNGSMARKT GESUNDHEITSWESEN SCHWEIZ 148. DER
SOZIALE BEZUG BEI DEN ZENTRALEN GROSSEN DES WIRTSCHAFTLICHEN GESCHEHENS
- KAPITAL, PRODUKTION, KONSUM 155. DIE SOZIO-KULTURELLEN FAKTOREN IM
MARKTGESCHEHEN 163. SCHLUSSBEMERKUNGEN ZUM VERHAELTNIS VON MARKT UND
GESELLSCHAFT 169. MARKTVERHAELTNISSE IN DER WIRTSCHAFTSGESCHICHTE 170 2.4
FORMEN VON MARKTVERSAGEN IM DETAIL - UND WAS DAGEGEN ZU TUN WAERE 171 DER
UMGANG MIT EINEM SICHERHEITSPROBLEM: MARKT UND UMWELTGUETER 171.
CHANCENGLEICHHEIT DER MARKTTEILNEHMER: MARKTGERECHTIGKEIT UND DIE
LEGITIMIE- RUNGSLUECKE UNGLEICHER ANFANGSAUSSTATTUNG 176.
CHANCENGLEICHHEIT ZWISCHEN DEN GESCHLECHTERN: BESEITIGUNG DER
DISKRIMINIERUNG DER FRAUEN IM ERWERBSLEBEN 183 STAAT - TEIL 3 193-312
3.1 EINFUEHREND ZUM STAAT: DER WETTBEWERB ZWISCHEN POLITISCHEN ORDNUNGEN
IN DER POLITISCHEN WELTOEKONOMIE 194 DIE POLITISCHE LOGIK
WIRTSCHAFTLICHEN HANDELNS 193. DIE WIRTSCHAFTLICHE LOGIK POLITISCHEN
HANDELNS 198. STAAT UND WIRTSCHAFT: EIN DISZIPLINGESCHICHTLICHER
RUECKBLICK 202. ERWEITERUNGEN DES PROTEKTIONSRENTENTHEOREMS 205 3.2 ZUR
QUANTITATIVEN UND QUALITATIVEN EVOLUTION DES STAATES 208 STAATSEXPANSION
PARALLEL ZUR AUSDEHNUNG DER MARKTGESELLSCHAFT - MEHR MARKT UND MEHR
STAAT - EIN PARADOXON? 208. ZUR URSPRUENGLICHEN DEBATTE: WARUM EXPANDIERT
DER STAAT MIT DER KAPITALISTISCHEN MARKTGESELLSCHAFT? 211. DIE DEBATTE
WIRD WIEDER AUFGENOMMEN: IST IN DER "AERA DER WIRTSCHAFTLICHEN
GLOBALISIERUNG" ALLES ANDERS? 219 3.3 POLITISCHE FORM UND POLITISCHE
STILE 227 3.3.1 ZUM VERHAELTNIS VON DEMOKRATIE, UNGLEICHHEIT UND
ENTWICKLUNG 227 LIBERALE POLITISCHE DEMOKRATIE 228. ZUR EMPIRIE: WAS
KOENNEN WIR EMPIRISCH AUSSAGEN? 232. DER KAUSALE ZUSAMMENHANG: DEMOKRATIE
UND MATERIELLE ENTWICKLUNG 235. INDIREKTE EFFEKTE: DEMOKRATIE ALS
ERLEICHTERNDER FAKTOR 236. ZUSAMMENFASSUNG 242 3.3.2 POLITISCHE STILE IN
REICHEN DEMOKRATIEN 243 POLITISCHE STILE ALS KAPITALISMUSVARIANTEN 243.
POLITISCHE STILE UND GENERALISIERTES VERTRAUEN 252. VERAENDERTE SICH DAS
MERKMAL AUSGEHANDELTER KAPITALISMUS UEBER DEN ZEITRAUM 1960 BIS 1995?
258. WIE KOENNEN DIE VERAEN- DERUNGEN UEBER DIE ZEIT ERKLAERT WERDEN? 260.
ERKLAERUNG FUER DIE PERSISTENZ 263 3.4 NEUE STAATSAUSGESTALTUNG UND NEUE
STAATSFORM 266 3.4.1 DER SCHLANKE STAAT IM NATIONALEN RAHMEN 267
SCHLANKER STAAT UND NEW PUBLIC MANAGEMENT 271. EINE KRITISCHE
AUSEINANDERSETZUNG MIT NEW PUBLIC MANAGEMENT 273 3.4.2 DIE NEUARTIGE
STAATSFIGUR DER EUROPAEISCHEN UNION UND DER WOHLSTANDSAUSGLEICH ZWISCHEN
DEN MITGLIEDSLAENDERN 282 WAS FUER EIN STAAT? 283. DIE HISTORISCHEN
WURZELN 288. UEBERTRUMPFTE DER LIBERALISMUS DEN NATIONALISMUS? 294. DER
EUROPAEISCHE STAAT DER NATIONEN EIN MODELL? 298. TAUSCHTYP GEMEINSCHAFT:
BEISPIEL DER KOHAESIONSPOLITIK DER EUROPAEISCHEN UNION 300. THEORETISCHE
UEBERLEGUNGEN 301. ERGEBNISSE 303 UNTERNEHMUNG - TEIL 4 313-416 4.1 DIE
EVOLUTION DER FUEHRENDEN UNTERNEHMEN UND DER STRUKTURWANDEL DER
WIRTSCHAFT 314 EINLEITUNG 314. ZUR EVOLUTION DER UNTERNEHMEN: SIEGESZUG
DER KUENSTLICHEN PERSON 316. KONSEQUENZEN DER KONZENTRATION IN DER
UNTERNEHMENSWELT 323. ZUR EVOLUTIONSSEQUENZ: WACHSTUM, KONZENTRATION,
DIVERSIFIZIERUNG, TRANSNATIO- NALISIERUNG 327 4.2 ZUM WANDEL DER
ARBEITSTEILUNG BEI DER EVOLUTION DER UNTERNEHMENSWELT 339 WARUM IST
HIERARCHIE IM KERN UNVERMEIDLICH? 340. DIE DREIFACHE GABELUNG IN DER
ORGANISATORISCHEN POSITIONSSTRUKTUR IM THEORETISCHEN MODELL 345. DIE
SICH VERAENDERNDEN RELATIVEN GEWICHTE DER DREI MODELLKOMPONENTEN IN DEN
1990ER JAHREN - DAS BEISPIEL DER SCHWEIZ 351. DIE SEIT LAENGEREM
ANGESAGTEN AENDERUNGEN BEI DEN ORGANISATIONSWEISEN 360 4.3 WEITERE
WANDLUNGEN IN DER EVOLUTIONSSEQUENZ DER FUEHRENDEN UNTERNEHMEN 368 DIE
WIEDERENTDECKUNG DER KERNKOMPETENZ - EINE ABKEHR VON DER DIVERSIFIKA-
TIONSSTRATEGIE? 368. ZUR TRENNUNG VON EIGENTUM UND VERFUEGUNGSMACHT 375.
WER KONTROLLIERT DIE BUEROKRATEN? 381. KLASSEN UND WIRTSCHAFTLICHE MACHT
387 4.4 TRANSNATIONALE KONZERNE UND IHR DOPPELTER BEZUG ZUR UNGLEICHHEIT
389 EINIGE WICHTIGE MERKMALE DES SYSTEMS DER TRANSNATIONALEN KONZERNE
389. TRANSNATIONALE KONZERNE UND UNGLEICHHEIT AUF DER WELT 397. ZUR
EMPIRIE 405. WARUM WIRD DIE EINKOMMENSVERTEILUNG IN ENTWICKLUNGSLAENDERN
BEI STARKER PRAESENZ DER TRANSNATIONALEN KONZERNE UNGUENSTIG BEEINFLUSST?
411 SCHULE - TEIL 5 417-498 5.1 DIE HERAUSRAGENDE ROLLE DER
BILDUNGSINSTITUTIONEN UND DIE BILDUNGSEXPANSION 418 BASISWISSEN ZUR
EVOLUTION DER BILDUNGSINSTITUTIONEN - HERAUSRAGENDE ROLLE UND
WIDERSPRUECHLICHKEIT 418. ZU DEN KOMPONENTEN DES EVOLUTIVEN BILDUNGS-
GESCHEHENS 419. WARUM IST DIE BILDUNGSINSTITUTION SO ZENTRAL FUER DIE
WESTLICHE GESELLSCHAFT? 426. DAS PROBLEM DER INTERGENERATIONELLEN
BILDUNGSVERERBUNG 428. STATUSKONKURRENZ ALS ERKLAERUNG FUER DIE
BILDUNGSEXPANSION 435. EINE KRITISCHE AUSEINANDERSETZUNG MIT DER THESE
438. EINE EMPIRISCHE EVALUATION DER THESE VON DER STATUSKONKURRENZ 442.
EIN TEST AM BEISPIEL DER SCHWEIZ 443 5.2 ZUR BILDUNGSDYNAMIK IN DEN
NEUNZIGER JAHREN 449 DER BEMERKENSWERTE UMBAU DER TERTIAERBILDUNG IN DER
SCHWEIZ 449. DIE WEITERBILDUNG ALS NEUE WELLE DER BILDUNGSEXPANSION 454.
AUSFUEHRUNGEN ZUR PRAXIS BETRIEBLICHER WEITERBILDUNG 466 5.3 ZUR ROLLE
DER BILDUNG IN DER SOZIALEN SCHICHTUNG 472 VERKNUEPFUNGSREGELN ZWISCHEN
VERSCHIEDENEN STATUSPOSITIONEN, EIN THEORIE- VERGLEICH 472. DAS
EMPIRISCHE PARADOXON UND DIE ZENTRALEN FRAGEN 473. VIER THEORIEN IM
KONTRAST 474. SCHLUSSFOLGERUNGEN ZUM THEORIEVERGLEICH 484. DER EINFLUSS
GEWANDELTER ORGANISATIONSWEISEN 485 5.4 HUMANKAPITALTHEORIE UND
LEGITIMATIONSTHEORIE - KONKURRIERENDE ODER SICH ERGAENZENDE SICHTWEISEN?
487 DIE DIFFUSION DER FORMALEN BILDUNG IN DER WELTGESELLSCHAFT 487.
ERKLAERUNGEN 488. BILDUNG UND FORTSCHRITT BEI DER MATERIELLEN ENTWICKLUNG
489. HUMANKAPITALTHEORIE UND LEGITIMATIONSTHEORIE DER BILDUNG: EIN
INTEGRALES MODELL 493. EMPIRISCHE BEFUNDE 494. HYPOTHESE DER
"DOPPELDIVIDENDE" DURCH BILDUNGSPOLITIK 496 PROZESSE IM SCHNITTFELD VON
INSTITUTIONELLEN ORDNUNGEN - TEIL 6 499-572 6.1 TECHNOLOGISCHER
STILWECHSEL IN DIE VERNETZTE GESELLSCHAFT DER TELEMATIKAERA 500 UEBERBLICK
500. BESONDERHEITEN DIESER SICHTWEISE 504. ZUR DIGITALISIERUNG UND
VERNETZUNG IN DER TELEMATIKAERA 508. DIE VERWANDLUNG DER GESELLSCHAFT 513
6.2 TECHNOLOGISCHER STIL IM NEUEN GESELLSCHAFTSMODELL UND DIE
KONSEQUENZEN FUER DIE SOZIALE UNGLEICHHEIT 518 REGULIERUNGEN IM RAHMEN
EINES VERAENDERTEN POLITOEKONOMISCHEN REGIMES 518. WIE REAGIERTE DIE
SUPRANATIONALE STAATLICHE SPHAERE IN WESTEUROPA AUF DIE ANZEICHEN DES
NEUEN TECHNOLOGISCHEN STILS? 520. DER TECHNOLOGISCHE STIL IM
GESELLSCHAFTS- MODELL 525. ABSCHLIESSENDE BEMERKUNGEN UND IMPLIKATIONEN
FUER DIE SOZIALE UNGLEICHHEIT 529 6.3 ZUR VERAENDERUNG DER SOZIALEN
UNGLEICHHEIT UEBER DIE LETZTEN JAHRZEHNTE 532 DIE VERAENDERUNG DER
UNGLEICHHEIT INNERHALB UND ZWISCHEN GESELLSCHAFTEN 534. ZUNEHMENDE
UNGLEICHHEIT - VERSCHIEDENE URSACHEN EINZELN ANALYSIERT 540.
DUALISIERUNG ALS FOLGE WIRTSCHAFTLICHER GLOBALISIERUNG 541. DUALISIERUNG
ALS FOLGE ANDERER VERAENDERUNGEN 544. POLITISCHE UND
ZIVILGESELLSCHAFTLICHE GEGENSTEUERUNG 556 6.4 DIE RELATIVE BEDEUTUNG
VERSCHIEDENER GRUENDE FUER DIE ZUNEHMENDE UNGLEICHHEIT 559 EINFUEHRUNG 559.
DIE STUDIE VON ALDERSON UND NIELSEN (2002) ANHAND EINIGER DETAILS 561.
INTERPRETATION DER ERGEBNISSE 564. MAXIMALE BEEINFLUSSUNGEN 564. WIE
SEHEN DIE VERHAELTNISSE AUS, WENN WIR VON GESELLSCHAFTSUNTERSCHIEDEN
ABSEHEN? 566. VARIATION UEBER DIE ZEIT 566. ZUSAMMENFASSUNG UND SCHLUSS
568 REFERENZEN ZU ARBEITEN DES AUTORS 573 (LITERATURVERZEICHNISSE
JEWEILS AM ENDE DER SECHS TEILE.) VERZEICHNIS DER ILLUSTRATIONEN:
ABBILDUNGEN, TABELLEN UND KAESTEN 576 THEMATISCHER INDEX 582 |
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