Die Grünen Südtirols: Profil und Wählerbasis
Die vorliegende Arbeit beleuchtet die aus dem politischen System Südtirols nicht mehr wegzudenkende Grüne Partei aus allen politikwissenschaftlich relevanten Blickwinkeln und bietet ausserdem die erste empirisch abgesicherte Analyse des Wählerverhaltens in Südtirol. Dr. Hermann Atz, Begründer und Le...
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Innsbruck ; Wien ; Bozen
StudienVerl.
2007
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| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Zusammenfassung: | Die vorliegende Arbeit beleuchtet die aus dem politischen System Südtirols nicht mehr wegzudenkende Grüne Partei aus allen politikwissenschaftlich relevanten Blickwinkeln und bietet ausserdem die erste empirisch abgesicherte Analyse des Wählerverhaltens in Südtirol. Dr. Hermann Atz, Begründer und Leiter des Sozial- und Meinungsforschungsinstituts apollis in Südtirol, profitiert dabei aus seiner jahrelangen Tätigkeit als aufmerksamer Beobachter der sozialen Strukturen und Veränderungen in Südtirol, wobei es ihm in seinen Bewertungen stets um wissenschaftliche Objektivität und Transparenz geht. |
| Beschreibung: | Teilw. zugl.: Wien, Univ., Diss., 2002 u.d.T.: Atz, Hermann: Die Grünen in Südtirol |
| Beschreibung: | 183 S. graph. Darst. 24 cm |
| ISBN: | 9783706540704 3706540703 |
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| adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Einleitung 15
1.1 Südtirol - ein wenig erforschtes politisches Modell 15
1.2 Autonomie und ethnisch gespaltenes Parteienspektrum 16
1.3 Untersuchungsziel und forschungsleitende Fragen 17
1.4 Methodischer Ansatz und Aufbau der Untersuchung 17
1.4.1 Theoretischer Hintergrund 17
1.4.2 Analyseverfahren 19
1.4.3 Gliederung der Arbeit 20
2 Rolle und Bedeutung der Verdi-Grünen-
Südtiroler Parteienlandschaft 21
2.1 Das politische System Südtirols 21
2.1.1 Der historisch-kulturelle Hintergrund 21
2.1.2 Besonderheiten der Sozialstruktur 23
2.1.3 Konkordanz und Ethnische Trennung 29
2.2 Die Parteienlandschaft 31
2.2.1 Wahlrecht und Parteiensystem 31
2.2.2 Segmentierter politischer Wettbewerb 35
2.2.3 Ideologische Ausrichtung der Parteien 37
2.3 Entstehung, Entwicklung und programmatische Ausrichtung
der Verdi-Grünen-
2.3.1 Vorläuferbewegungen und Gründung der Liste
Neue Linke/Nuova
2.3.2 Der Wandel zur Grünen Liste 46
2.3.3 Krise der Liste und Konsolidierung als Partei 50
2.3.4 Die Grünen nach der Abspaltung der Rosa Alternative 54
2.3.5 Fazit nach einem Vierteljahrhundert der Metamorphosen 55
3 Methodische Anmerkungen und Datenquellen
der Individualdatenanalyse 57
3.1 Die standardisierte Repräsentativbefragung als Methode
zur Gewinnung von Individualdaten in der Wahlforschung 57
3.2 Fragebogenkonstruktion, verwendete Skalen 58
3.2.1 Wahlverhalten 58
3.2.2 Parteibindung 59
3.2.3 Issue-Orientierung 60
3.2.4 Ethnizität 61
3.3 Zur Aussagekraft von Stichproben 62
3.4 Datenquellen 63
4 Ergebnisse der Individualdatenanalyse 65
4.1 Ethnisch getrennte politische Arenen:
ideologisches Postulat oder Realität? 65
4.1.1 Überblick 65
4.1.2 Die deutsch-ladinische Wahlarena 67
4.1.3 Die italienische Wahlarena 71
4.2 Wer wählt grün? Soziale Struktur von Wählerschaft
und Potenzial der
4.2.1 Eine Typologie des Wählerpotenzials 76
4.2.2 Struktur der Wählerschaft 80
4.2.3 Kernschichten des grünen Wählerpotenzials 85
4.2.4 Welche Einflussfaktoren zählen wirklich?
Überprüfung der Zusammenhänge mittels
einer logistischen Regression 91
4.2.5 Zusammenfassung 93
4.3 Die politische Agenda: Programmschwerpunkte,
Themenführerschaft und Image der Grünen 94
4.3.1 Themen der Südtiroler Landespolitik 94
4.3.2 Die Problemlösungskompetenz der Grünen
im Vergleich zu anderen Parteien 100
4.4
und Interessen repräsentieren ihre Führungspersönlichkeiten? 105
4.5 Wie gefestigt ist die Anhängerschaft der
4.5.1 Stamm- und Wechselwähler/innen
als theoretisches Konzept 108
4.5.2 Wählerströme 109
4.5.3 Überschneidungen des Wählerpotenzials
mit anderen Parteien 114
4.6 Wo lassen sich die
Spektrum einordnen? 118
4.7 Das Spannungsverhältnis zwischen lokaler und
nationaler politischer Arena: Vermischung von
Oppositions-
Koalitionspartner der SVP 123
5 Aggregatdatenanalyse 127
5.1 Methodik und Funktion der Aggregatdatenanalyse 127
5.2 Das Abschneiden der
Vorgängerparteien bei den Landtagswahlen ab 1978 128
5.3 Überprüfung der Thesen zum ethnischen Wahlverhalten 130
5.3.1 Hochburgen der politischen Parteien Südtirols
nach der ethnischen Bevölkerungsstruktur 130
5.3.2 Die Zusammensetzung der Wahlarenen nach Parteien 134
5.3.3 Die Grünen als Ausnahme von der Regel
des ethnischen Wahlverhaltens 138
5.3.4 Aufteilung der Grünwähler/innen nach Sprachgruppen 143
5.4 Sozialstrukturelle Faktoren der Zustimmung zu den Grünen 148
5.4.1 Ein statistisches Modell des Grünwähleranteils
einer Gemeinde 148
5.4.2 Inhaltliche Deutung der Ergebnisse des Modells 152
6 Resümee 155
6.1 Die Grünen als postmoderne Partei 155
6.2 Die interethnische Ausrichtung der Grünen:
zentrale Botschaft oder selbstverständliche Voraussetzung
einer postmodernen Partei in Südtirol? 156
6.3 Sind die Grünen für neue Wählerschichten attraktiv? 159
6.4 Die Positionierung der Grünen im Parteienwettbewerb 161
6.5 Welche Funktion haben die Grünen im „Modell Südtirol ? 162
Danksagung 164
Anmerkungen 165
Literatur 174
Verwendete statistische Datenquellen 181
Individualdatensätze 181
Aggregatdaten 182
|
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Inhaltsverzeichnis
Vorwort
1 Einleitung 15
1.1 Südtirol - ein wenig erforschtes politisches Modell 15
1.2 Autonomie und ethnisch gespaltenes Parteienspektrum 16
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1.4 Methodischer Ansatz und Aufbau der Untersuchung 17
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1.4.2 Analyseverfahren 19
1.4.3 Gliederung der Arbeit 20
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2.3.5 Fazit nach einem Vierteljahrhundert der Metamorphosen 55
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3.1 Die standardisierte Repräsentativbefragung als Methode
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4 Ergebnisse der Individualdatenanalyse 65
4.1 Ethnisch getrennte politische Arenen:
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4.1.1 Überblick 65
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4.2 Wer wählt grün? Soziale Struktur von Wählerschaft
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4.2.1 Eine Typologie des Wählerpotenzials 76
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4.2.3 Kernschichten des grünen Wählerpotenzials 85
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Überprüfung der Zusammenhänge mittels
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4.2.5 Zusammenfassung 93
4.3 Die politische Agenda: Programmschwerpunkte,
Themenführerschaft und Image der Grünen 94
4.3.1 Themen der Südtiroler Landespolitik 94
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4.4
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4.5.1 Stamm- und Wechselwähler/innen
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5.2 Das Abschneiden der
Vorgängerparteien bei den Landtagswahlen ab 1978 128
5.3 Überprüfung der Thesen zum ethnischen Wahlverhalten 130
5.3.1 Hochburgen der politischen Parteien Südtirols
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| spelling | Atz, Hermann Verfasser aut Die Grünen Südtirols Profil und Wählerbasis Hermann Atz Innsbruck ; Wien ; Bozen StudienVerl. 2007 183 S. graph. Darst. 24 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Teilw. zugl.: Wien, Univ., Diss., 2002 u.d.T.: Atz, Hermann: Die Grünen in Südtirol Die vorliegende Arbeit beleuchtet die aus dem politischen System Südtirols nicht mehr wegzudenkende Grüne Partei aus allen politikwissenschaftlich relevanten Blickwinkeln und bietet ausserdem die erste empirisch abgesicherte Analyse des Wählerverhaltens in Südtirol. Dr. Hermann Atz, Begründer und Leiter des Sozial- und Meinungsforschungsinstituts apollis in Südtirol, profitiert dabei aus seiner jahrelangen Tätigkeit als aufmerksamer Beobachter der sozialen Strukturen und Veränderungen in Südtirol, wobei es ihm in seinen Bewertungen stets um wissenschaftliche Objektivität und Transparenz geht. Geschichte gnd rswk-swf Grüne Partei (DE-588)4322027-7 gnd rswk-swf Südtirol (DE-588)4078047-8 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Südtirol (DE-588)4078047-8 g Grüne Partei (DE-588)4322027-7 s Geschichte z DE-604 Digitalisierung BSBMuenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015707388&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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