Einführung in die interkulturelle Philosophie:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Darmstadt
Wiss. Buchges.
2008
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WBG - Wissen verbindet |
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Inhalt
Inhalt. 5
Vorwort . 7
Dank . 9
0 Kultur, Kulturalität, Interkulturalität und Interkulturelle Philosophie.
Orientierende Ziel- und Begriffsbestimmungen . 11
1 Konzepte Interkultureller und Komparativer Philosophie.
Mit ausführlicheren Analysen und Erläuterungen
grundlegender Begriffe. 13
1.0 Was ist zu tun, um Interkulturelle Philosophie zu
rechtfertigen? . 13
1.1 Gemeinsamkeiten der Philosophie mit anderen Disziplinen:
z.B. die Frage, was der Mensch tun solle. 13
1.2 Unterschiede: Philosophie als (selbst)kritische,
gewaltfreie argumentative Auseinandersetzung . 14
1.3 Unterschiede: Interkulturelle Philosophie als
Auseinandersetzung mit den Spezifika einzelner
Kulturen und der Möglichkeit einer allgemeinmenschlichen
Kultur überhaupt, insbesondere aber mit den
Philosophien, die in den einzelnen Kulturen formuliert
wurden . 16
1.4 Unterscheidende Merkmale rein argumentativer
Auseinandersetzung: Gewaltlosigkeit, Schwäche und
Wirkungsmöglichkeiten . 17
1.5 Die spezifischen Gegenstände:
Kultur, Kulturen, Kulturalität, Interkulturalität und die
einzelnen Philosophien in ihren kulturellen Kontexten und
universalen Aspekten. 18
1.6 Interkulturelle und Komparative Philosophie. 22
2 Die Relevanz Interkultureller Philosophie als unverzichtbarer
Beitrag zur Lösung interkultureller Konflikte . 25
3 Die Ziele Interkultureller Philosophie:
eine die ganze Menschheit einschließende und der Menschlichkeit
verpflichtete Kultur, die die berechtigten Besonderheiten der
einzelnen Kulturen wahrt. 27
4 Methodologie und Methoden:
informierte, (selbst)kritische a/gumenfaf/Ve Auseinandersetzung . 29
5 Inhalte:
Typen und exemplarische Beispiele Interkultureller Philosophie . 42
5.1 Kulturgeographische Ansätze und „Große Kulturen" . 42
5.1.1 Frühe philosophische Ansätze in Mesopotamien,
Ägypten, griechisch-römischer Antike, Indien und
China . 42
5.1.2 Heilskulturen und religiöse Kulturen. 46
5.1.3 Säkulare Kulturen: „konfuzianische", „daoistische",
atheistische, agnostische Kulturen . 48
5.1.4 Mischkulturen . 48
5.1.5 Gegenwartskulturen . 48
5.2 Systematische Ansätze . 49
5.2.1 Einzel-oder Teildisziplinen. 49
5.2.1.1 Interkulturelle Logik: Universalität und Sprach-
unabhängigkeit grundlegender logischer Gesetze
und Regeln . 49
5.2.1.2 Interkulturelle Ethik. Zwei methodische Grundsätze:
die Unterscheidungen zwischen Genesis und
Geltung und zwischen Sein und Sollen . 74
5.2.1.3 Interkulturelle Ästhetik. 80
5.2.2 Problemorientierte Ansätze: Problemformulierungen
- Lösungsvorschläge- Diskussion - Hypothetische
Resultate . 102
5.2.2.1 Menschenrechte, Fundamentalismus und
Globalisierung . ^^
5.2.2.2 Das Interkulturell-Philosophische einer Einführung in
die Menschenrechtsdiskussion. 1 ^
5.3 Auf der Suche nach relevanten Unterschieden:
buddhistische Ontologien der Leere und Substanzlosigkeit,
„indische" Konzepte moralischer Kausalität,
„chinesischer" Atheismus und „chinesische" Konzepte
ästhetischer Erziehung . ^
5.4 Fragen und Aufgaben . ^
6 Tabellarische Übersichten. ^^5
6.1 Vorgeschichte und Anfänge der Philosophie. 125
6.2 Philosophie in Indien bis etwa zur Eroberung durch
die Muslims. 125
6.3 Philosophie in China . 128
6.4 Philosophie in Japan . 131
6.5 Herausragende Philosophen der islamischen Welt. 136
7 Namen- und Sachregister mit Bedeutungserklärungen und
Zeichenglossar . 141
8 Literatur . 15°
Die Einführung erklärt, wie trotz aller bestehenden Unterschiede ein Ver¬
ständnis zwischen den Menschen verschiedener Kulturen möglich ist: von
der Übereinstimmung bis hin zur Toleranz spezifischer, nicht universali-
sierbarer Differenzen, die es bei allem Interesse an Gemeinsamkeit eben
doch zu respektieren gilt. Dabei geht sie von Analysen der unterschied¬
lichsten Kulturen und Traditionen und insbesondere von den in ihnen
entwickelten philosophischen Ideen aus. Das alte Ägypten, Mesopotamien,
Indien, China, Japan, Afrika, die islamische Welt, die „europäischen Tra¬
ditionen", Ästhetik, Ethik, Erkenntnistheorien, Menschenrechtsfragen und
vieles mehr kommen in exemplarischer und dabei leichtverständlicher
Weise zur Sprache. In sorgfältigen Kontextualisierungen und
argumentati¬
ve n
Auseinandersetzungen werden sie auf ihre Gültigkeit hin untersucht
und so Perspektiven für eine philosophische Kultur entworfen, die die
ganze Menschheit einschließt, ohne berechtigte spezifische Interessen
und Unterschiede zu vernachlässigen. Ein ausführliches Register mit Na¬
men- und Begriffserklärungen, Zeittafeln zur Geschichte der Philosophie
in verschiedenen Kulturen und ein umfassendes Literaturverzeichnis kom¬
plettieren den Band. |
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Inhalt
Inhalt. 5
Vorwort . 7
Dank . 9
0 Kultur, Kulturalität, Interkulturalität und Interkulturelle Philosophie.
Orientierende Ziel- und Begriffsbestimmungen . 11
1 Konzepte Interkultureller und Komparativer Philosophie.
Mit ausführlicheren Analysen und Erläuterungen
grundlegender Begriffe. 13
1.0 Was ist zu tun, um Interkulturelle Philosophie zu
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1.1 Gemeinsamkeiten der Philosophie mit anderen Disziplinen:
z.B. die Frage, was der Mensch tun solle. 13
1.2 Unterschiede: Philosophie als (selbst)kritische,
gewaltfreie argumentative Auseinandersetzung . 14
1.3 Unterschiede: Interkulturelle Philosophie als
Auseinandersetzung mit den Spezifika einzelner
Kulturen und der Möglichkeit einer allgemeinmenschlichen
Kultur überhaupt, insbesondere aber mit den
Philosophien, die in den einzelnen Kulturen formuliert
wurden . 16
1.4 Unterscheidende Merkmale rein argumentativer
Auseinandersetzung: Gewaltlosigkeit, Schwäche und
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1.5 Die spezifischen Gegenstände:
Kultur, Kulturen, Kulturalität, Interkulturalität und die
einzelnen Philosophien in ihren kulturellen Kontexten und
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1.6 Interkulturelle und Komparative Philosophie. 22
2 Die Relevanz Interkultureller Philosophie als unverzichtbarer
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3 Die Ziele Interkultureller Philosophie:
eine die ganze Menschheit einschließende und der Menschlichkeit
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4 Methodologie und Methoden:
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5 Inhalte:
Typen und exemplarische Beispiele Interkultureller Philosophie . 42
5.1 Kulturgeographische Ansätze und „Große Kulturen" . 42
5.1.1 Frühe philosophische Ansätze in Mesopotamien,
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5.2 Systematische Ansätze . 49
5.2.1 Einzel-oder Teildisziplinen. 49
5.2.1.1 Interkulturelle Logik: Universalität und Sprach-
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5.2.1.3 Interkulturelle Ästhetik. 80
5.2.2 Problemorientierte Ansätze: Problemformulierungen
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5.2.2.1 Menschenrechte, Fundamentalismus und
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5.2.2.2 Das Interkulturell-Philosophische einer Einführung in
die Menschenrechtsdiskussion. 1 ^
5.3 Auf der Suche nach relevanten Unterschieden:
buddhistische Ontologien der Leere und Substanzlosigkeit,
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„chinesischer" Atheismus und „chinesische" Konzepte
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5.4 Fragen und Aufgaben . ^
6 Tabellarische Übersichten. ^^5
6.1 Vorgeschichte und Anfänge der Philosophie. 125
6.2 Philosophie in Indien bis etwa zur Eroberung durch
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