Kognitive Psychologie:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German English |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
Spektrum
2007
|
Ausgabe: | 6. Aufl., [4. dt. Ausg.] |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke ; 6. Aufl. bezieht sich auf die amerikan. Ausg. |
Beschreibung: | XV, 606 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783827417435 |
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Kurzinhalt
Vorwort XIII
Vorwort zur deutschen Ausgabe XVII
1 Die Wissenschaft von der Kognition 1
2 Wahrnehmung 47
3 Aufmerksamkeit und Leistung 91
4 Wahrnehmungsbasierte Wissensrepräsentation 129
5 Die Abstraktion von Information zu Gedächtnisinhalten 165
6 Das menschliche Gedächtnis: Enkodierung und Speicherung 205
7 Das menschliche Gedächtnis: Behalten und Abruf 245
8 Problemlösen 289
9 Expertise 331
10 Logisches Denken und Entscheidungsfindung 367
11 Die Struktur der Sprache 409
12 Sprachverstehen 453
13
Différentielle
Aspekte der Kognition 493
Glossar 533
Literatur 553
Personenindex 589
Sachindex 599
Inhalt
Vorwort
Vorwort zur deutschen Ausgabe
1 Die Wissenschaft von der Kognition
Beweggründe
Intellektuelle Neugier
Auswirkungen auf andere Forschungsgebiete
Praktische Anwendungen
Wie arbeitet man mit dem vorliegenden Buch?
Die Geschichte der Kognitiven Psychologie
Die Anfänge
Psychologie in Deutschland
Psychologie in den USA
Die Kognitive Wende
Die Analyse der Informationsverarbeitung
Kognitive Psychologie seit 1970
Kognitive Neurowissenschaft
Gehirn und Kognition
Das Neuron
Die neuronale Repräsentation von Information
Der Aufbau des Gehirns
Die Lokalisierung einzelner Funktionen
Die topographische Organisation des Gehirns
Methoden der kognitiven Neurowissenschaft
Die Untersuchung des Gleichungslösens mittels fMRI
Konnektionismus
Anmerkungen und Literaturhinweise
2 Wahrnehmung
Die Verarbeitung visueller Information
Frühe Prozesse der visuellen Informationsverarbeitung
Die Kodierung von Information in den visuellen Zellen
Die Wahrnehmung von Tiefe und von Oberflächen
Objektwahrnehmung
Visuelle Mustererkennung
Schablonenabgleich
Merkmalsanalyse
Objekterkennung
XIII
XVII
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44
47
50
50
52
56
58
61
61
63
65
Gesichtererkennung 69
Das Erkennen gesprochener Sprache 71
Merkmalsanalyse der gesprochenen Sprache 72
Kategóriáié
Wahrnehmung 74
Kontext und Mustererkennen 77
Das FLMP-Modell von Massaro zur Kombination von Kontext -
und Merkmalsinformation 79
Ein konnektionistisches Modell der Buchstabenerkennung 81
Andere Beispiele für den Zusammenhang von Kontext und Erkennen 85
Schlussfolgerungen 88
Anmerkungen und Literaturhinweise 89
Aufmerksamkeit und Leistung 91
Auditive Aufmerksamkeit 93
Die Filtertheorie 94
Die Dämpfungstheorie und die Theorie der späten Auswahl 96
Visuelle Aufmerksamkeit 98
Die neuronale Grundlage visueller Aufmerksamkeit 102
Visuelle Suche
ЮЗ
Das Bindungsproblem 106
Neglect
des visuellen Feldes 109
Obj ektzentrierte Aufmerksamkeit 112
Zentrale Aufmerksamkeit 116
Automatisiertheit 120
Der Stroop-Effekt 122
Präfrontale Lokalisierungen der exekutiven Kontrolle 125
Schlussfolgerungen 126
Anmerkungen und Literaturhinweise 127
Wahrnehmungsbasierte Wissensrepräsentation 129
Verbale und visuelle Vorstellungen 130
Mentale Vorstellungen 133
Mentale Rotation 134
Das Scannen mentaler Bilder 138
Der Vergleich visueller Ausprägungen 140
Zwei Arten mentaler Vorstellungen 142
Entsprechen die visuellen Vorstellungen der visuellen Wahrnehmung? 144
Kognitive Landkarten 148
Navigation 149
Verzerrungen der Landkarten 152
Der Transfer von Wörtern zu Vorstellungen 155
Die Repräsentation verbaler Information 157
Das Erinnern serieller Listen 157
Hierarchische Enkodierung seriell geordneter Informationen 159
Baddeleys Theorie des verbalen Arbeitsgedächtnisses 161
Schlussfolgerungen 163
Anmerkungen und Literaturhinweise 163
5 Die Abstraktion von Information zu Gedächtnisinhalten 165
Das Gedächtnis für Interpretationen der Bedeutung von Ereignissen 166
Das Gedächtnis für verbale Information 166
Das Gedächtnis für visuelle Information 169
Behalten von Details versus Behalten von Bedeutungen 172
Einige Anwendungsbezüge des guten Erinnerungsvermögens
für Bedeutungen 173
Propositionale Repräsentationen 175
Propositionale Netzwerke 178
Amodale versus perzeptuelle Symbolsysteme 180
Konzeptuelles Wissen 182
Semantische Netzwerke 183
Schemata 186
Die psychologische Realität von Schemata 188
Unterschiedliche Grade der Klassenzugehörigkeit 189
Ereigniskonzepte 192
Abstraktionstheorien versus Exemplartheorien 196
Das Erlernen von Schemata in einem neuronalen Netzwerk 198
Natürliche Kategorien und das Gehirn 200
Zusammenfassung 203
Anmerkungen und Literaturhinweise 203
6 Das menschliche Gedächtnis: Enkodierung und Speicherung 205
Das sensorische Gedächtnis 206
Eine Theorie des Kurzzeitgedächtnisses 210
Arbeitsgedächtnis 213
Baddeleys Theorie des Arbeitsgedächtnisses 213
Der frontale Kortex und das Arbeitsgedächtnis von Primaten 216
Aktivierung und Langzeitgedächtnis 218
Ein Beispiel für die Berechnung von Aktivierungen 219
Aktivierungsausbreitung 222
Übung und Stärke 224
Das Potenzgesetz des Lernens 224
Neuronale Korrelate des Potenzgesetzes 225
Einflussfaktoren auf das Gedächtnis 230
Elaborative Verarbeitung 230
Lerntechniken für Textmaterial 231
Bedeutungshaltige versus nicht bedeutungshaltige Elaborationen 234
Die Loci-Methode 236
Inzidentelles versus intentionales Lernen 237
Blitzlichterinnerungen und Selbstreferenzeffekt 239
Neuronale Korrelate beim Enkodieren* 241
Schlussfolgerungen 242
Anmerkungen und Literaturhinweise 243
7 Das menschliche Gedächtnis: Behalten und Abruf 245
Die Behaltensfunktion 247
Interferenzeffekte 250
Der Fächereffekt 251
Interferenz mit vorexperimentellen Gedächtnisinhalten 255
Interferenz und Zerfall 255
Interferenz und Redundanz 257
Abruf und Inferenzen 259
Plausibilität beim Abruf 261
Die Interaktion zwischen Elaboration und schlussfolgernder
Rekonstruktion 263
Zeugenaussagen 266
Falsche Erinnerungen und das Gehirn 267
Assoziative Strukturen und der Abruf aus dem Gedächtnis 269
Der Einfluss des Enkodierkontextes 269
Das Prinzip der Enkodierungsspezifizität 274
Hippocampus
und Amnesie 275
Implizites versus explizites Gedächtnis 278
Implizites versus explizites Gedächtnis bei gesunden Probanden 280
Das prozedurale Gedächtnis 282
Die zahlreichen Arten des Gedächtnisses im Gehirn 285
Anmerkungen und Literaturhinweise 286
8 Problemlösen 289
Die Natur des
Problemlösens
290
Problemlösen bei anderen Spezies 290
Der Problemraum und das Absuchen des Problemraumes 292
Problemlöseoperatoren 296
Der Erwerb von Operatoren 296
Analogiebildung und Imitation 298
Analogiebildung aus evolutionärer Sicht und die Rolle des Gehirns 301
Die Auswahl von Operatoren 303
Die Methode der Unterschiedsreduktion 304
Die Mittel-Ziel-Analyse 308
Das Turm-von-Hanoi-Problem 310
Zielstrukturen und der präfrontale Kortex 314
Die Repräsentation von Problemen
Die Bedeutsamkeit korrekter Repräsentationen
Funktionale
Fixation
Einstellungseffekte
Inkubationseffekte
Einsicht
Zusammenfassung
Anmerkungen und Literaturhinweise
Anhang: Lösungen
9 Expertise
Allgemeine Kennzeichen des Erwerbs von Fertigkeiten
Drei Phasen des Erwerbs von Fertigkeiten
Das Potenzgesetz des Lernens
Das Wesen der Expertise
Prozeduralisierung
Taktisches Lernen
Strategisches Lernen
Problemwahrnehmung
Das Lernen und Erinnern von Mustern
Langzeitgedächtnis und Expertise
Die Funktion der zielgerichteten Übung
Der Transfer von Fertigkeiten
Die Theorie der identischen Elemente
Implikationen für pädagogische Kontexte
Intelligente Tutorensysteme
Anmerkungen und Literaturhinweise
10 Logisches Denken und Entscheidungsfindung
Schlussfolgern über Konditionalaussagen
Die Wason'sche Auswahlaufgabe
Erlaubnisbezogene Interpretation von Konditionalaussagen
Probabilistische
Interpretation von Konditionalaussagen
Schlussfolgerungen
Schlussfolgern mit
Quantoren
Der
kategóriák
Syllogismus
Die Atmosphärenhypothese
Die Grenzen der Atmosphärenhypothese
Prozessbezogene Erklärungen
Schlussfolgern über Wahrscheinlichkeiten
Das Bayes-Theorem
Vernachlässigung der Grundraten
Konservatismus
316
316
318
321
324
326
328
328
329
331
333
333
334
339
339
342
344
348
351
354
356
358
359
361
362
366
367
369
371
373
374
376
377
377
379
380
382
385
385
388
390
Übereinstimmung des Bayes-Theorems mit Erfahrungswerten
ЗУ/
Wahrscheinlichkeitsschätzungen 395
Entscheidungsfindung 399
Rahmungseffekte 402
Schlussfolgerungen 406
Anmerkungen und Literaturhinweise 407
11 Die Struktur der Sprache 409
Das Gebiet der Linguistik 411
Produktivität und Regelhaftigkeit 412
Sprachliche Intuition 414
Kompetenz versus Performanz 415
Formale syntaktische Strukturen 416
Die Phrasenstruktur 416
Die Pausenstruktur beim Sprechen 419
Sprachliche Fehlleistungen 420
Transformationen 422
Was macht die menschliche Sprache so einzigartig? 424
Die Beziehung zwischen Sprache und Denken 427
Der
behavioristische
Ansatz 428
Die Whorf'sehe Hypothese des linguistischen Determinismus 429
Hängt die Sprache vom Denken ab? 432
Die Modularität der Sprache 434
Spracherwerb 435
Das Problem der Regeln am Beispiel der Vergangenheitsformen 439
Qualität des
Inputs
442
Ein kritischer Zeitabschnitt für den Spracherwerb 443
Sprachliche Universalien 446
Transformationale Einschränkungen 448
Parametersetzung 449
Die Einzigartigkeit der Sprache: Eine Zusammenfassung 451
Anmerkungen und Literaturhinweise 451
12 Sprachverstehen 453
Das
Parsing
455
Struktur der Konstituenten 455
Unmittelbare Interpretation 459
Die Verarbeitung syntaktischer Struktur 461
Semantische Gesichtspunkte 463
Die Integration von Syntax und Semantik 464
Neuronale Indikatoren der Verarbeitung von Syntax und Semantik 466
Mehrdeutigkeit 468
Neuronale Indikatoren der Verarbeitung vorübergehender
Mehrdeutigkeit 470
Lexikalische Mehrdeutigkeit 473
Modularität versus interaktive Verarbeitung 474
Die Verwendung 477
Die Inferenz des Referenten 478
Pronominale Referenz 480
Negativsätze 482
Textverarbeitung 485
Textstruktur und Gedächtnis 487
Das Modell des Textverstehens von Kintsch und
van Dijk
489
Fazit 491
Anmerkungen und Literaturhinweise 492
13
Différentielle
Aspekte der Kognition 493
Die kognitive Entwicklung 493
Die Entwicklungsstufen nach
Piaget
495
Invarianz 497
Was entwickelt sich? 500
Die Debatte zwischen Empiristen und Nativisten 503
Der Anstieg der mentalen Kapazität 505
Wissenszuwachs 508
Kognition und das Älterwerden 511
Zusammenfassung 515
Psychometrische
Untersuchungen der Kognition 515
Intelligenztests 516
Faktorenanalyse 519
Die Fähigkeit zum schlussfolgernden Denken 523
Die verbale Fähigkeit 524
Die räumliche Fähigkeit 527
Schlussfolgerungen aus den Untersuchungen zur Informations¬
verarbeitung 530
Schlussfolgerungen 531
Anmerkungen und Literaturhinweise 532
Glossar 533
Literatur 553
Personenindex 589
Sachindex 599
JOHN R. ANDERSON KOGNITIVE PSYCHOLOGIE 6. AUFLAGE DEUTSCHE AUSGABE
HERAUSGEGEBEN VON JOACHIM FUNKE AUS DEM AMERIKANISCHEN UEBERSETZT VON
GUIDO PLATA SPEKTRUM K J L AKADEMISCHER VERLAG F ." .::; -'* - * * *I
2008 AGI-INFORMATION MANAGEMENT CONSULTANTS MAY BE USED FOR
PERSONAL PURPORSES ONLY OR BY LIBRARIES ASSOCIATED TO DANDELON.COM
NETWORK. INHALT VORWORT XIII VORWORT ZUR DEUTSCHEN AUSGABE XVII 1 DIE
WISSENSCHAFT VON DER KOGNITION 1 BEWEGGRUENDE 1 INTELLEKTUELLE NEUGIER 1
AUSWIRKUNGEN AUF ANDERE FORSCHUNGSGEBIETE . 3 PRAKTISCHE ANWENDUNGEN 4
WIE ARBEITET MAN MIT DEM VORLIEGENDEN BUCH? 5 DIE GESCHICHTE DER
KOGNITIVEN PSYCHOLOGIE 6 DIE ANFAENGE 6 PSYCHOLOGIE IN DEUTSCHLAND 7
PSYCHOLOGIE IN DEN USA 8 DIE KOGNITIVE WENDE 11 DIE ANALYSE DER
INFORMATIONSVERARBEITUNG 13 KOGNITIVE PSYCHOLOGIE SEIT 1970 15 KOGNITIVE
NEUROWISSENSCHAFT 17 GEHIRN UND KOGNITION 18 DAS NEURON 18 DIE NEURONALE
REPRAESENTATION VON INFORMATION 21 DER AUFBAU DES GEHIRNS 24 DIE
LOKALISIERUNG EINZELNER FUNKTIONEN 28 DIE TOPOGRAPHISCHE ORGANISATION
DES GEHIRNS 29 METHODEN DER KOGNITIVEN NEUROWISSENSCHAFT 31 DIE
UNTERSUCHUNG DES GLEICHUNGSLOESENS MITTELS FMRI 35 KONNEKTIONISMUS 40
ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 44 2 WAHRNEHMUNG 47 DIE VERARBEITUNG
VISUELLER INFORMATION 50 FRUEHE PROZESSE DER VISUELLEN
INFORMATIONSVERARBEITUNG 50 DIE KODIERUNG VON INFORMATION IN DEN
VISUELLEN ZELLEN 52 DIE WAHRNEHMUNG VON TIEFE UND VON OBERFLAECHEN 56
OBJEKTWAHRNEHMUNG 58 VISUELLE MUSTERERKENNUNG 61 SCHABLONENABGLEICH 61
MERKMALSANALYSE 63 OBJEKTERKENNUNG 65 INHALT GESICHTERERKENNUNG 69 DAS
ERKENNEN GESPROCHENER R SPRACHE 71 MERKMALSANALYSE DER GESPROCHENEN
SPRACHE 72 KATEGORIALE WAHRNEHMUNG 74 KONTEXT UND MUSTERERKENNEN 77 DAS
FLMP-MODELL VON MASSARO ZUR KOMBINATION VON KONTEXT- UND
MERKMALSINFORMATION 79 EIN KONNEKTIONISTISCH.ES MODELL DER
.BUCHSTABENERKENNUNG 81 ANDERE BEISPIELE FUER DEN ZUSAMMENHANG VON
KONTEXT UND ERKENNEN 85 SCHLUSSFOLGERUNGEN 88 ANMERKUNGEN UND
LITERATURHINWEISE 89 3 AUFMERKSAMKEIT UND LEISTUNG 91 AUDITIVE
AUFMERKSAMKEIT 93 DIE FILTERTHEORIE 94 DIE DAEMPFUNGSTHEORIE UND DIE
THEORIE DER SPAETEN AUSWAHL 96 VISUELLE AUFMERKSAMKEIT 98 DIE NEURONALE
GRUNDLAGE VISUELLER AUFMERKSAMKEIT 102 VISUELLE SUCHE 103 DAS
BINDUNGSPROBLEM 106 NEGLECT DES VISUELLEN FELDES 109 OBJEKTZENTRIERTE
AUFMERKSAMKEIT 112 ZENTRALE AUFMERKSAMKEIT 116 AUTOMATISIERTHEIT 120 DER
STROOP-EFFEKT 122 PRAEFRONTALE LOKALISIERUNGEN DER EXEKUTIVEN KONTROLLE
125 SCHLUSSFOLGERUNGEN 126 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE ^ 127 4
WAHRNEHMUNGSBASIERTE WISSENSREPRAESENTATION 129 VERBALE UND VISUELLE
VORSTELLUNGEN 130 MENTALE VORSTELLUNGEN 133 MENTALE ROTATION 134 DAS
SCANNEN MENTALER BILDER 138 DER VERGLEICH VISUELLER AUSPRAEGUNGEN 140
ZWEI ARTEN MENTALER VORSTELLUNGEN 142 ENTSPRECHEN DIE VISUELLEN
VORSTELLUNGEN DER VISUELLEN WAHRNEHMUNG? 144 KOGNITIVE LANDKARTEN 148
NAVIGATION 149 VERZERRUNGEN DER LANDKARTEN 152 DER TRANSFER VON WOERTERN
ZU VORSTELLUNGEN 155 DIE REPRAESENTATION VERBALER INFORMATION 157 DAS
ERINNERN SERIELLER LISTEN 157 INHALT HIERARCHISCHE ENKODIERUNG SERIELL
GEORDNETER INFORMATIONEN 159 BADDELEYS THEORIE DES VERBALEN
ARBEITSGEDAECHTNISSES 161 SCHLUSSFOLGERUNGEN 163 ANMERKUNGEN UND
LITERATURHINWEISE 163 5 DIE ABSTRAKTION VON INFORMATION ZU
GEDAECHTNISINHALTEN 165 DAS GEDAECHTNIS FUER INTERPRETATIONEN DER BEDEUTUNG
VON EREIGNISSEN 166 DAS GEDAECHTNIS FUER VERBALE INFORMATION 166 DAS
GEDAECHTNIS FUER VISUELLE INFORMATION 169 BEHALTEN VON DETAILS VERSUS
BEHALTEN VON BEDEUTUNGEN 172 EINIGE ANWENDUNGSBEZUEGE DES GUTEN
ERINNERUNGSVERMOEGENS FUER BEDEUTUNGEN 173 PROPOSITIONALE REPRAESENTATIONEN
175 PROPOSITIONALE NETZWERKE 178 AMODALE VERSUS PERZEPTUELLE
SYMBOLSYSTEME 180 KONZEPTUELLES WISSEN 182 SEMANTISCHE NETZWERKE 183
SCHEMATA 186 DIE PSYCHOLOGISCHE REALITAET VON SCHEMATA 188
UNTERSCHIEDLICHE GRADE DER KLASSENZUGEHOERIGKEIT 189 EREIGNISKONZEPTE 192
ABSTRAKTIONSTHEORIEN VERSUS EXEMPLARTHEORIEN 196 DAS ERLERNEN VON
SCHEMATA IN EINEM NEURONALEN NETZWERK 198 NATUERLICHE KATEGORIEN UND DAS
GEHIRN 200 ZUSAMMENFASSUNG 203 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 203 6
DAS MENSCHLICHE GEDAECHTNIS: ENKODIERUNG UND SPEICHERUNG 205 DAS
SENSORISCHE GEDAECHTNIS 206 EINE THEORIE DES KURZZEITGEDAECHTNISSES 210
ARBEITSGEDAECHTNIS 213 BADDELEYS THEORIE DES ARBEITSGEDAECHTNISSES 213 DER
FRONTALE KORTEX UND DAS ARBEITSGEDAECHTNIS VON PRIMATEN ' 216 AKTIVIERUNG
UND LANGZEITGEDAECHTNIS 218 EIN BEISPIEL FUER DIE BERECHNUNG VON
AKTIVIERUNGEN 219 AKTIVIERUNGSAUSBREITUNG 222 UEBUNG UND STAERKE 224 DAS
POTENZGESETZ DES LERNENS 224 NEURONALE KORRELATE DES POTENZGESETZES 225
EINFLUSSFAKTOREN AUF DAS GEDAECHTNIS 230 ELABORATIVE VERARBEITUNG 230
LERNTECHNIKEN FUER TEXTMATERIAL 231 BEDEUTUNGSHALTIGE VERSUS NICHT
BEDEUTUNGSHALTIGE ELABORATIONEN 234 INHALT DIE LOCI-METHODE 236
INZIDENTELLES VERSUS INTENTIONALES LERNEN 237 BLITZLICHTERINNERUNGEN UND
SELBSTREFERENZEFFEKT 239 NEURONALE KORRELATE BEIM ENKODIEREN* 241
SCHLUSSFOLGERUNGEN 242 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 243 7 DAS
MENSCHLICHE GEDAECHTNIS: BEHALTEN UND ABRUF 245 DIE BEHALTENSFUNKTION 247
INTERFERENZEFFEKTE 250 DER FAECHEREFFEKT 251 INTERFERENZ MIT
VOREXPERIMENTELLEN GEDAECHTNISINHALTEN 255 INTERFERENZ UND ZERFALL - 255
INTERFERENZ UND REDUNDANZ 257 ABRUF UND INFERENZEN 259 PLAUSIBILITAET
BEIM ABRUF 261 DIE INTERAKTION ZWISCHEN ELABORATION UND
SCHLUSSFOLGERNDER REKONSTRUKTION 263 ZEUGENAUSSAGEN 266 FALSCHE
ERINNERUNGEN UND DAS GEHIRN 267 ASSOZIATIVE STRUKTUREN UND DER ABRUF AUS
DEM GEDAECHTNIS 269 DER EINFLUSS DES ENKODIERKONTEXTES 269 DAS PRINZIP
DER ENKODIERUNGSSPEZIFIZITAET 274 HIPPOCAMPUS UND AMNESIE 275 IMPLIZITES
VERSUS EXPLIZITES GEDAECHTNIS 0 278 IMPLIZITES VERSUS EXPLIZITES
GEDAECHTNIS BEI GESUNDEN PROBANDEN 280 DAS PROZEDURALE GEDAECHTNIS 282 DIE
ZAHLREICHEN ARTEN DES GEDAECHTNISSES IM GEHIRN 285 ANMERKUNGEN UND
LITERATURHINWEISE 286 8 PROBLEMLOESEN 289 DIE NATUR DES PROBLEMLOESENS 290
PROBLEMLOESEN BEI ANDEREN SPEZIES 290 DER PROBLEMRAUM UND DAS ABSUCHEN
DES PROBLEMRAUMES 292 PROBLEMLOESEOPERATOREN 296 DER ERWERB VON
OPERATOREN 296 ANALOGIEBILDUNG UND IMITATION 298 ANALOGIEBILDUNG AUS
EVOLUTIONAERER SICHT UND DIE ROLLE DES GEHIRNS 301 DIE AUSWAHL VON
OPERATOREN 303 DIE METHODE DER UNTERSCHIEDSREDUKTION 304 DIE
MITTEL-ZIEL-ANALYSE 308 DAS TURM-VON-HANOI-PROBLEM 310 ZIELSTRUKTUREN
UND DER PRAEFRONTALE KORTEX 314 INHALT DIE REPRAESENTATION VON PROBLEMEN
316 DIE BEDEUTSAMKEIT KORREKTER REPRAESENTATIONEN 316 FUNKTIONALE
FIXATION 318 EINSTELLUNGSEFFEKTE 321 INKUBATIONSEFFEKTE 324 EINSICHT 326
ZUSAMMENFASSUNG 328 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 328 ANHANG:
LOESUNGEN 329 9 EXPERTISE 331 ALLGEMEINE KENNZEICHEN DES ERWERBS VON
FERTIGKEITEN 333 DREI PHASEN DES ERWERBS VON FERTIGKEITEN 333 DAS
POTENZGESETZ DES LERNENS 334 DAS WESEN DER EXPERTISE 339
PROZEDURALISIERUNG 339 TAKTISCHES LERNEN 342 STRATEGISCHES LERNEN 344
PROBLEMWAHRNEHMUNG 348 DAS LERNEN UND ERINNERN VON MUSTERN 351
LANGZEITGEDAECHTNIS UND EXPERTISE 354 DIE FUNKTION DER ZIELGERICHTETEN
UEBUNG 356 DER TRANSFER VON FERTIGKEITEN 358 DIE THEORIE DER IDENTISCHEN
ELEMENTE 359 IMPLIKATIONEN FUER PAEDAGOGISCHE KONTEXTE ' 361 INTELLIGENTE
TUTORENSYSTEME 362 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 366 10 LOGISCHES
DENKEN UND ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 367 SCHLUSSFOLGERN UEBER
KONDITIONALAUSSAGEN 369 DIE WASON'SCHE AUSWAHLAUFGABE 371
ERLAUBNISBEZOGENE INTERPRETATION VON KONDITIONALAUSSAGEN 373
PROBABILISTISCHE INTERPRETATION VON KONDITIONALAUSSAGEN 374
SCHLUSSFOLGERUNGEN 376 SCHLUSSFOLGERN MIT QUANTOREN 377 DER KATEGORIALE
SYLLOGISMUS 377 DIE ATMOSPHAERENHYPOTHESE 379 DIE GRENZEN DER
ATMOSPHAERENHYPOTHESE 380 PROZESSBEZOGENE ERKLAERUNGEN 382 SCHLUSSFOLGERN
UEBER WAHRSCHEINLICHKEITEN 385 DAS BAYES-THEOREM 385 VERNACHLAESSIGUNG DER
GRUNDRATEN 388 KONSERVATISMUS 390 INHALT UEBEREINSTIMMUNG DES
BAYES-THEOREMS MIT ERFAHRUNGSWERTEN 392 WAHRSCHEINLICHKEITSSCHAETZUNGEN
395 ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 399 RAHMUNGSEFFEKTE 402 SCHLUSSFOLGERUNGEN 406
ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 407 11 DIE STRUKTUR DER SPRACHE 409
DAS GEBIET DER LINGUISTIK 411 PRODUKTIVITAET UND REGELHAFTIGKEIT 412
SPRACHLICHE INTUITION 414 KOMPETENZ VERSUS PERFORMANZ 415 FORMALE
SYNTAKTISCHE STRUKTUREN 416 DIE PHRASENSTRUKTUR . 416 DIE PAUSENSTRUKTUR
BEIM SPRECHEN 419 SPRACHLICHE FEHLLEISTUNGEN 420 TRANSFORMATIONEN 422
WAS MACHT DIE MENSCHLICHE SPRACHE SO EINZIGARTIG? 424 DIE BEZIEHUNG
ZWISCHEN SPRACHE UND DENKEN 427 DER BEHAVIORISTISCHE ANSATZ 428 DIE
WHORF 'SEHE HYPOTHESE DES LINGUISTISCHEN DETERMINISMUS 429 HAENGT DIE
SPRACHE VOM DENKEN AB? 432 DIE MODULARITAET DER SPRACHE 434 SPRACHERWERB
435 DAS PROBLEM DER REGELN AM BEISPIEL DER VERGANGENHEITSFORMEN 439
QUALITAET DES INPUTS 442 EIN KRITISCHER ZEITABSCHNITT FUER DEN
SPRACHERWERB 443 SPRACHLICHE UNIVERSALIEN 446 TRANSFORMATIONALE
EINSCHRAENKUNGEN 448 PARAMETERSETZUNG 449 DIE EINZIGARTIGKEIT DER
SPRACHE: EINE ZUSAMMENFASSUNG 451 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 451
12 SPRACHVERSTEHEN 453 DAS PARSING 455 STRUKTUR DER KONSTITUENTEN 455
UNMITTELBARE INTERPRETATION 459 DIE VERARBEITUNG SYNTAKTISCHER STRUKTUR
461 SEMANTISCHE GESICHTSPUNKTE 463 DIE INTEGRATION VON SYNTAX UND
SEMANTIK 464 NEURONALE INDIKATOREN DER VERARBEITUNG VON SYNTAX UND
SEMANTIK 466 MEHRDEUTIGKEIT 468 INHALT HUE NEURONALE INDIKATOREN DER
VERARBEITUNG VORUEBERGEHENDER MEHRDEUTIGKEIT LEXIKALISCHE MEHRDEUTIGKEIT
MODULARITAET VERSUS INTERAKTIVE VERARBEITUNG DIE VERWENDUNG DIE INFERENZ
DES REFERENTEN PRONOMINALE REFERENZ NEGATIVSAETZE TEXTVERARBEITUNG
TEXTSTRUKTUR UND GEDAECHTNIS DAS MODELL DES TEXTVERSTEHENS VON KINTSCH
UND VAN DIJK FAZIT ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 13 DIFFERENTIELLE
ASPEKTE DER KOGNITION DIE KOGNITIVE ENTWICKLUNG DIE ENTWICKLUNGSSTUFEN
NACH PIAGET INVARIANZ WAS ENTWICKELT SICH? DIE DEBATTE ZWISCHEN
EMPIRISTEN UND NATIVISTEN DER ANSTIEG DER MENTALEN KAPAZITAET
WISSENSZUWACHS KOGNITION UND DAS AELTERWERDEN ZUSAMMENFASSUNG
PSYCHOMETRISCHE UNTERSUCHUNGEN DER KOGNITION INTELLIGENZTESTS
FAKTORENANALYSE DIE FAEHIGKEIT ZUM SCHLUSSFOLGERNDEN DENKEN DIE VERBALE
FAEHIGKEIT DIE RAEUMLICHE FAEHIGKEIT SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEN
UNTERSUCHUNGEN ZUR INFORMATIONS- VERARBEITUNG SCHLUSSFOLGERUNGEN
ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE GLOSSAR LITERATUR PERSONENINDEX
SACHINDEX 470 473 474 477 478 480 482 485 487 489 491 492 493 493 495
497 500 503 505 508 511 515 515 516 519 523 524 527 530 531 532 533 553
589 599 |
adam_txt |
Kurzinhalt
Vorwort XIII
Vorwort zur deutschen Ausgabe XVII
1 Die Wissenschaft von der Kognition 1
2 Wahrnehmung 47
3 Aufmerksamkeit und Leistung 91
4 Wahrnehmungsbasierte Wissensrepräsentation 129
5 Die Abstraktion von Information zu Gedächtnisinhalten 165
6 Das menschliche Gedächtnis: Enkodierung und Speicherung 205
7 Das menschliche Gedächtnis: Behalten und Abruf 245
8 Problemlösen 289
9 Expertise 331
10 Logisches Denken und Entscheidungsfindung 367
11 Die Struktur der Sprache 409
12 Sprachverstehen 453
13
Différentielle
Aspekte der Kognition 493
Glossar 533
Literatur 553
Personenindex 589
Sachindex 599
Inhalt
Vorwort
Vorwort zur deutschen Ausgabe
1 Die Wissenschaft von der Kognition
Beweggründe
Intellektuelle Neugier
Auswirkungen auf andere Forschungsgebiete
Praktische Anwendungen
Wie arbeitet man mit dem vorliegenden Buch?
Die Geschichte der Kognitiven Psychologie
Die Anfänge
Psychologie in Deutschland
Psychologie in den USA
Die Kognitive Wende
Die Analyse der Informationsverarbeitung
Kognitive Psychologie seit 1970
Kognitive Neurowissenschaft
Gehirn und Kognition
Das Neuron
Die neuronale Repräsentation von Information
Der Aufbau des Gehirns
Die Lokalisierung einzelner Funktionen
Die topographische Organisation des Gehirns
Methoden der kognitiven Neurowissenschaft
Die Untersuchung des Gleichungslösens mittels fMRI
Konnektionismus
Anmerkungen und Literaturhinweise
2 Wahrnehmung
Die Verarbeitung visueller Information
Frühe Prozesse der visuellen Informationsverarbeitung
Die Kodierung von Information in den visuellen Zellen
Die Wahrnehmung von Tiefe und von Oberflächen
Objektwahrnehmung
Visuelle Mustererkennung
Schablonenabgleich
Merkmalsanalyse
Objekterkennung
XIII
XVII
1
1
1
3
4
5
6
6
7
8
11
13
15
17
18
18
21
24
28
29
31
35
40
44
47
50
50
52
56
58
61
61
63
65
Gesichtererkennung 69
Das Erkennen gesprochener Sprache 71
Merkmalsanalyse der gesprochenen Sprache 72
Kategóriáié
Wahrnehmung 74
Kontext und Mustererkennen 77
Das FLMP-Modell von Massaro zur Kombination von Kontext -
und Merkmalsinformation 79
Ein konnektionistisches Modell der Buchstabenerkennung 81
Andere Beispiele für den Zusammenhang von Kontext und Erkennen 85
Schlussfolgerungen 88
Anmerkungen und Literaturhinweise 89
Aufmerksamkeit und Leistung 91
Auditive Aufmerksamkeit 93
Die Filtertheorie 94
Die Dämpfungstheorie und die Theorie der späten Auswahl 96
Visuelle Aufmerksamkeit 98
Die neuronale Grundlage visueller Aufmerksamkeit 102
Visuelle Suche
ЮЗ
Das Bindungsproblem 106
Neglect
des visuellen Feldes 109
Obj ektzentrierte Aufmerksamkeit 112
Zentrale Aufmerksamkeit 116
Automatisiertheit 120
Der Stroop-Effekt 122
Präfrontale Lokalisierungen der exekutiven Kontrolle 125
Schlussfolgerungen 126
Anmerkungen und Literaturhinweise 127
Wahrnehmungsbasierte Wissensrepräsentation 129
Verbale und visuelle Vorstellungen 130
Mentale Vorstellungen 133
Mentale Rotation 134
Das Scannen mentaler Bilder 138
Der Vergleich visueller Ausprägungen 140
Zwei Arten mentaler Vorstellungen 142
Entsprechen die visuellen Vorstellungen der visuellen Wahrnehmung? 144
Kognitive Landkarten 148
Navigation 149
Verzerrungen der Landkarten 152
Der Transfer von Wörtern zu Vorstellungen 155
Die Repräsentation verbaler Information 157
Das Erinnern serieller Listen 157
Hierarchische Enkodierung seriell geordneter Informationen 159
Baddeleys Theorie des verbalen Arbeitsgedächtnisses 161
Schlussfolgerungen 163
Anmerkungen und Literaturhinweise 163
5 Die Abstraktion von Information zu Gedächtnisinhalten 165
Das Gedächtnis für Interpretationen der Bedeutung von Ereignissen 166
Das Gedächtnis für verbale Information 166
Das Gedächtnis für visuelle Information 169
Behalten von Details versus Behalten von Bedeutungen 172
Einige Anwendungsbezüge des guten Erinnerungsvermögens
für Bedeutungen 173
Propositionale Repräsentationen 175
Propositionale Netzwerke 178
Amodale versus perzeptuelle Symbolsysteme 180
Konzeptuelles Wissen 182
Semantische Netzwerke 183
Schemata 186
Die psychologische Realität von Schemata 188
Unterschiedliche Grade der Klassenzugehörigkeit 189
Ereigniskonzepte 192
Abstraktionstheorien versus Exemplartheorien 196
Das Erlernen von Schemata in einem neuronalen Netzwerk 198
Natürliche Kategorien und das Gehirn 200
Zusammenfassung 203
Anmerkungen und Literaturhinweise 203
6 Das menschliche Gedächtnis: Enkodierung und Speicherung 205
Das sensorische Gedächtnis 206
Eine Theorie des Kurzzeitgedächtnisses 210
Arbeitsgedächtnis 213
Baddeleys Theorie des Arbeitsgedächtnisses 213
Der frontale Kortex und das Arbeitsgedächtnis von Primaten 216
Aktivierung und Langzeitgedächtnis 218
Ein Beispiel für die Berechnung von Aktivierungen 219
Aktivierungsausbreitung 222
Übung und Stärke 224
Das Potenzgesetz des Lernens 224
Neuronale Korrelate des Potenzgesetzes 225
Einflussfaktoren auf das Gedächtnis 230
Elaborative Verarbeitung 230
Lerntechniken für Textmaterial 231
Bedeutungshaltige versus nicht bedeutungshaltige Elaborationen 234
Die Loci-Methode 236
Inzidentelles versus intentionales Lernen 237
Blitzlichterinnerungen und Selbstreferenzeffekt 239
Neuronale Korrelate beim Enkodieren* 241
Schlussfolgerungen 242
Anmerkungen und Literaturhinweise 243
7 Das menschliche Gedächtnis: Behalten und Abruf 245
Die Behaltensfunktion 247
Interferenzeffekte 250
Der Fächereffekt 251
Interferenz mit vorexperimentellen Gedächtnisinhalten 255
Interferenz und Zerfall 255
Interferenz und Redundanz 257
Abruf und Inferenzen 259
Plausibilität beim Abruf 261
Die Interaktion zwischen Elaboration und schlussfolgernder
Rekonstruktion 263
Zeugenaussagen 266
Falsche Erinnerungen und das Gehirn 267
Assoziative Strukturen und der Abruf aus dem Gedächtnis 269
Der Einfluss des Enkodierkontextes 269
Das Prinzip der Enkodierungsspezifizität 274
Hippocampus
und Amnesie 275
Implizites versus explizites Gedächtnis 278
Implizites versus explizites Gedächtnis bei gesunden Probanden 280
Das prozedurale Gedächtnis 282
Die zahlreichen Arten des Gedächtnisses im Gehirn 285
Anmerkungen und Literaturhinweise 286
8 Problemlösen 289
Die Natur des
Problemlösens
290
Problemlösen bei anderen Spezies 290
Der Problemraum und das Absuchen des Problemraumes 292
Problemlöseoperatoren 296
Der Erwerb von Operatoren 296
Analogiebildung und Imitation 298
Analogiebildung aus evolutionärer Sicht und die Rolle des Gehirns 301
Die Auswahl von Operatoren 303
Die Methode der Unterschiedsreduktion 304
Die Mittel-Ziel-Analyse 308
Das Turm-von-Hanoi-Problem 310
Zielstrukturen und der präfrontale Kortex 314
Die Repräsentation von Problemen
Die Bedeutsamkeit korrekter Repräsentationen
Funktionale
Fixation
Einstellungseffekte
Inkubationseffekte
Einsicht
Zusammenfassung
Anmerkungen und Literaturhinweise
Anhang: Lösungen
9 Expertise
Allgemeine Kennzeichen des Erwerbs von Fertigkeiten
Drei Phasen des Erwerbs von Fertigkeiten
Das Potenzgesetz des Lernens
Das Wesen der Expertise
Prozeduralisierung
Taktisches Lernen
Strategisches Lernen
Problemwahrnehmung
Das Lernen und Erinnern von Mustern
Langzeitgedächtnis und Expertise
Die Funktion der zielgerichteten Übung
Der Transfer von Fertigkeiten
Die Theorie der identischen Elemente
Implikationen für pädagogische Kontexte
Intelligente Tutorensysteme
Anmerkungen und Literaturhinweise
10 Logisches Denken und Entscheidungsfindung
Schlussfolgern über Konditionalaussagen
Die Wason'sche Auswahlaufgabe
Erlaubnisbezogene Interpretation von Konditionalaussagen
Probabilistische
Interpretation von Konditionalaussagen
Schlussfolgerungen
Schlussfolgern mit
Quantoren
Der
kategóriák
Syllogismus
Die Atmosphärenhypothese
Die Grenzen der Atmosphärenhypothese
Prozessbezogene Erklärungen
Schlussfolgern über Wahrscheinlichkeiten
Das Bayes-Theorem
Vernachlässigung der Grundraten
Konservatismus
316
316
318
321
324
326
328
328
329
331
333
333
334
339
339
342
344
348
351
354
356
358
359
361
362
366
367
369
371
373
374
376
377
377
379
380
382
385
385
388
390
Übereinstimmung des Bayes-Theorems mit Erfahrungswerten
ЗУ/
Wahrscheinlichkeitsschätzungen 395
Entscheidungsfindung 399
Rahmungseffekte 402
Schlussfolgerungen 406
Anmerkungen und Literaturhinweise 407
11 Die Struktur der Sprache 409
Das Gebiet der Linguistik 411
Produktivität und Regelhaftigkeit 412
Sprachliche Intuition 414
Kompetenz versus Performanz 415
Formale syntaktische Strukturen 416
Die Phrasenstruktur 416
Die Pausenstruktur beim Sprechen 419
Sprachliche Fehlleistungen 420
Transformationen 422
Was macht die menschliche Sprache so einzigartig? 424
Die Beziehung zwischen Sprache und Denken 427
Der
behavioristische
Ansatz 428
Die Whorf'sehe Hypothese des linguistischen Determinismus 429
Hängt die Sprache vom Denken ab? 432
Die Modularität der Sprache 434
Spracherwerb 435
Das Problem der Regeln am Beispiel der Vergangenheitsformen 439
Qualität des
Inputs
442
Ein kritischer Zeitabschnitt für den Spracherwerb 443
Sprachliche Universalien 446
Transformationale Einschränkungen 448
Parametersetzung 449
Die Einzigartigkeit der Sprache: Eine Zusammenfassung 451
Anmerkungen und Literaturhinweise 451
12 Sprachverstehen 453
Das
Parsing
455
Struktur der Konstituenten 455
Unmittelbare Interpretation 459
Die Verarbeitung syntaktischer Struktur 461
Semantische Gesichtspunkte 463
Die Integration von Syntax und Semantik 464
Neuronale Indikatoren der Verarbeitung von Syntax und Semantik 466
Mehrdeutigkeit 468
Neuronale Indikatoren der Verarbeitung vorübergehender
Mehrdeutigkeit 470
Lexikalische Mehrdeutigkeit 473
Modularität versus interaktive Verarbeitung 474
Die Verwendung 477
Die Inferenz des Referenten 478
Pronominale Referenz 480
Negativsätze 482
Textverarbeitung 485
Textstruktur und Gedächtnis 487
Das Modell des Textverstehens von Kintsch und
van Dijk
489
Fazit 491
Anmerkungen und Literaturhinweise 492
13
Différentielle
Aspekte der Kognition 493
Die kognitive Entwicklung 493
Die Entwicklungsstufen nach
Piaget
495
Invarianz 497
Was entwickelt sich? 500
Die Debatte zwischen Empiristen und Nativisten 503
Der Anstieg der mentalen Kapazität 505
Wissenszuwachs 508
Kognition und das Älterwerden 511
Zusammenfassung 515
Psychometrische
Untersuchungen der Kognition 515
Intelligenztests 516
Faktorenanalyse 519
Die Fähigkeit zum schlussfolgernden Denken 523
Die verbale Fähigkeit 524
Die räumliche Fähigkeit 527
Schlussfolgerungen aus den Untersuchungen zur Informations¬
verarbeitung 530
Schlussfolgerungen 531
Anmerkungen und Literaturhinweise 532
Glossar 533
Literatur 553
Personenindex 589
Sachindex 599
JOHN R. ANDERSON KOGNITIVE PSYCHOLOGIE 6. AUFLAGE DEUTSCHE AUSGABE
HERAUSGEGEBEN VON JOACHIM FUNKE AUS DEM AMERIKANISCHEN UEBERSETZT VON
GUIDO PLATA SPEKTRUM K J L AKADEMISCHER VERLAG F ." .::; -'* - * * *I
2008 AGI-INFORMATION MANAGEMENT CONSULTANTS MAY BE USED FOR
PERSONAL PURPORSES ONLY OR BY LIBRARIES ASSOCIATED TO DANDELON.COM
NETWORK. INHALT VORWORT XIII VORWORT ZUR DEUTSCHEN AUSGABE XVII 1 DIE
WISSENSCHAFT VON DER KOGNITION 1 BEWEGGRUENDE 1 INTELLEKTUELLE NEUGIER 1
AUSWIRKUNGEN AUF ANDERE FORSCHUNGSGEBIETE . 3 PRAKTISCHE ANWENDUNGEN 4
WIE ARBEITET MAN MIT DEM VORLIEGENDEN BUCH? 5 DIE GESCHICHTE DER
KOGNITIVEN PSYCHOLOGIE 6 DIE ANFAENGE 6 PSYCHOLOGIE IN DEUTSCHLAND 7
PSYCHOLOGIE IN DEN USA 8 DIE KOGNITIVE WENDE 11 DIE ANALYSE DER
INFORMATIONSVERARBEITUNG 13 KOGNITIVE PSYCHOLOGIE SEIT 1970 15 KOGNITIVE
NEUROWISSENSCHAFT 17 GEHIRN UND KOGNITION 18 DAS NEURON 18 DIE NEURONALE
REPRAESENTATION VON INFORMATION 21 DER AUFBAU DES GEHIRNS 24 DIE
LOKALISIERUNG EINZELNER FUNKTIONEN 28 DIE TOPOGRAPHISCHE ORGANISATION
DES GEHIRNS 29 METHODEN DER KOGNITIVEN NEUROWISSENSCHAFT 31 DIE
UNTERSUCHUNG DES GLEICHUNGSLOESENS MITTELS FMRI 35 KONNEKTIONISMUS 40
ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 44 2 WAHRNEHMUNG 47 DIE VERARBEITUNG
VISUELLER INFORMATION 50 FRUEHE PROZESSE DER VISUELLEN
INFORMATIONSVERARBEITUNG 50 DIE KODIERUNG VON INFORMATION IN DEN
VISUELLEN ZELLEN 52 DIE WAHRNEHMUNG VON TIEFE UND VON OBERFLAECHEN 56
OBJEKTWAHRNEHMUNG 58 VISUELLE MUSTERERKENNUNG 61 SCHABLONENABGLEICH 61
MERKMALSANALYSE 63 OBJEKTERKENNUNG 65 INHALT GESICHTERERKENNUNG 69 DAS
ERKENNEN GESPROCHENER R SPRACHE 71 MERKMALSANALYSE DER GESPROCHENEN
SPRACHE 72 KATEGORIALE WAHRNEHMUNG 74 KONTEXT UND MUSTERERKENNEN 77 DAS
FLMP-MODELL VON MASSARO ZUR KOMBINATION VON KONTEXT- UND
MERKMALSINFORMATION 79 EIN KONNEKTIONISTISCH.ES MODELL DER
.BUCHSTABENERKENNUNG 81 ANDERE BEISPIELE FUER DEN ZUSAMMENHANG VON
KONTEXT UND ERKENNEN 85 SCHLUSSFOLGERUNGEN 88 ANMERKUNGEN UND
LITERATURHINWEISE 89 3 AUFMERKSAMKEIT UND LEISTUNG 91 AUDITIVE
AUFMERKSAMKEIT 93 DIE FILTERTHEORIE 94 DIE DAEMPFUNGSTHEORIE UND DIE
THEORIE DER SPAETEN AUSWAHL 96 VISUELLE AUFMERKSAMKEIT 98 DIE NEURONALE
GRUNDLAGE VISUELLER AUFMERKSAMKEIT 102 VISUELLE SUCHE 103 DAS
BINDUNGSPROBLEM 106 NEGLECT DES VISUELLEN FELDES 109 OBJEKTZENTRIERTE
AUFMERKSAMKEIT 112 ZENTRALE AUFMERKSAMKEIT 116 AUTOMATISIERTHEIT 120 DER
STROOP-EFFEKT 122 PRAEFRONTALE LOKALISIERUNGEN DER EXEKUTIVEN KONTROLLE
125 SCHLUSSFOLGERUNGEN 126 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE ^ 127 4
WAHRNEHMUNGSBASIERTE WISSENSREPRAESENTATION 129 VERBALE UND VISUELLE
VORSTELLUNGEN 130 MENTALE VORSTELLUNGEN 133 MENTALE ROTATION 134 DAS
SCANNEN MENTALER BILDER 138 DER VERGLEICH VISUELLER AUSPRAEGUNGEN 140
ZWEI ARTEN MENTALER VORSTELLUNGEN 142 ENTSPRECHEN DIE VISUELLEN
VORSTELLUNGEN DER VISUELLEN WAHRNEHMUNG? 144 KOGNITIVE LANDKARTEN 148
NAVIGATION 149 VERZERRUNGEN DER LANDKARTEN 152 DER TRANSFER VON WOERTERN
ZU VORSTELLUNGEN 155 DIE REPRAESENTATION VERBALER INFORMATION 157 DAS
ERINNERN SERIELLER LISTEN 157 INHALT HIERARCHISCHE ENKODIERUNG SERIELL
GEORDNETER INFORMATIONEN 159 BADDELEYS THEORIE DES VERBALEN
ARBEITSGEDAECHTNISSES 161 SCHLUSSFOLGERUNGEN 163 ANMERKUNGEN UND
LITERATURHINWEISE 163 5 DIE ABSTRAKTION VON INFORMATION ZU
GEDAECHTNISINHALTEN 165 DAS GEDAECHTNIS FUER INTERPRETATIONEN DER BEDEUTUNG
VON EREIGNISSEN 166 DAS GEDAECHTNIS FUER VERBALE INFORMATION 166 DAS
GEDAECHTNIS FUER VISUELLE INFORMATION 169 BEHALTEN VON DETAILS VERSUS
BEHALTEN VON BEDEUTUNGEN 172 EINIGE ANWENDUNGSBEZUEGE DES GUTEN
ERINNERUNGSVERMOEGENS FUER BEDEUTUNGEN 173 PROPOSITIONALE REPRAESENTATIONEN
175 PROPOSITIONALE NETZWERKE 178 AMODALE VERSUS PERZEPTUELLE
SYMBOLSYSTEME 180 KONZEPTUELLES WISSEN 182 SEMANTISCHE NETZWERKE 183
SCHEMATA 186 DIE PSYCHOLOGISCHE REALITAET VON SCHEMATA 188
UNTERSCHIEDLICHE GRADE DER KLASSENZUGEHOERIGKEIT 189 EREIGNISKONZEPTE 192
ABSTRAKTIONSTHEORIEN VERSUS EXEMPLARTHEORIEN 196 DAS ERLERNEN VON
SCHEMATA IN EINEM NEURONALEN NETZWERK 198 NATUERLICHE KATEGORIEN UND DAS
GEHIRN 200 ZUSAMMENFASSUNG 203 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 203 6
DAS MENSCHLICHE GEDAECHTNIS: ENKODIERUNG UND SPEICHERUNG 205 DAS
SENSORISCHE GEDAECHTNIS 206 EINE THEORIE DES KURZZEITGEDAECHTNISSES 210
ARBEITSGEDAECHTNIS 213 BADDELEYS THEORIE DES ARBEITSGEDAECHTNISSES 213 DER
FRONTALE KORTEX UND DAS ARBEITSGEDAECHTNIS VON PRIMATEN ' 216 AKTIVIERUNG
UND LANGZEITGEDAECHTNIS 218 EIN BEISPIEL FUER DIE BERECHNUNG VON
AKTIVIERUNGEN 219 AKTIVIERUNGSAUSBREITUNG 222 UEBUNG UND STAERKE 224 DAS
POTENZGESETZ DES LERNENS 224 NEURONALE KORRELATE DES POTENZGESETZES 225
EINFLUSSFAKTOREN AUF DAS GEDAECHTNIS 230 ELABORATIVE VERARBEITUNG 230
LERNTECHNIKEN FUER TEXTMATERIAL 231 BEDEUTUNGSHALTIGE VERSUS NICHT
BEDEUTUNGSHALTIGE ELABORATIONEN 234 INHALT DIE LOCI-METHODE 236
INZIDENTELLES VERSUS INTENTIONALES LERNEN 237 BLITZLICHTERINNERUNGEN UND
SELBSTREFERENZEFFEKT 239 NEURONALE KORRELATE BEIM ENKODIEREN* 241
SCHLUSSFOLGERUNGEN 242 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 243 7 DAS
MENSCHLICHE GEDAECHTNIS: BEHALTEN UND ABRUF 245 DIE BEHALTENSFUNKTION 247
INTERFERENZEFFEKTE 250 DER FAECHEREFFEKT 251 INTERFERENZ MIT
VOREXPERIMENTELLEN GEDAECHTNISINHALTEN 255 INTERFERENZ UND ZERFALL - 255
INTERFERENZ UND REDUNDANZ 257 ABRUF UND INFERENZEN 259 PLAUSIBILITAET
BEIM ABRUF 261 DIE INTERAKTION ZWISCHEN ELABORATION UND
SCHLUSSFOLGERNDER REKONSTRUKTION 263 ZEUGENAUSSAGEN 266 FALSCHE
ERINNERUNGEN UND DAS GEHIRN 267 ASSOZIATIVE STRUKTUREN UND DER ABRUF AUS
DEM GEDAECHTNIS 269 DER EINFLUSS DES ENKODIERKONTEXTES 269 DAS PRINZIP
DER ENKODIERUNGSSPEZIFIZITAET 274 HIPPOCAMPUS UND AMNESIE 275 IMPLIZITES
VERSUS EXPLIZITES GEDAECHTNIS 0 278 IMPLIZITES VERSUS EXPLIZITES
GEDAECHTNIS BEI GESUNDEN PROBANDEN 280 DAS PROZEDURALE GEDAECHTNIS 282 DIE
ZAHLREICHEN ARTEN DES GEDAECHTNISSES IM GEHIRN 285 ANMERKUNGEN UND
LITERATURHINWEISE 286 8 PROBLEMLOESEN 289 DIE NATUR DES PROBLEMLOESENS 290
PROBLEMLOESEN BEI ANDEREN SPEZIES 290 DER PROBLEMRAUM UND DAS ABSUCHEN
DES PROBLEMRAUMES 292 PROBLEMLOESEOPERATOREN 296 DER ERWERB VON
OPERATOREN 296 ANALOGIEBILDUNG UND IMITATION 298 ANALOGIEBILDUNG AUS
EVOLUTIONAERER SICHT UND DIE ROLLE DES GEHIRNS 301 DIE AUSWAHL VON
OPERATOREN 303 DIE METHODE DER UNTERSCHIEDSREDUKTION 304 DIE
MITTEL-ZIEL-ANALYSE 308 DAS TURM-VON-HANOI-PROBLEM 310 ZIELSTRUKTUREN
UND DER PRAEFRONTALE KORTEX 314 INHALT DIE REPRAESENTATION VON PROBLEMEN
316 DIE BEDEUTSAMKEIT KORREKTER REPRAESENTATIONEN 316 FUNKTIONALE
FIXATION 318 EINSTELLUNGSEFFEKTE 321 INKUBATIONSEFFEKTE 324 EINSICHT 326
ZUSAMMENFASSUNG 328 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 328 ANHANG:
LOESUNGEN 329 9 EXPERTISE 331 ALLGEMEINE KENNZEICHEN DES ERWERBS VON
FERTIGKEITEN 333 DREI PHASEN DES ERWERBS VON FERTIGKEITEN 333 DAS
POTENZGESETZ DES LERNENS 334 DAS WESEN DER EXPERTISE 339
PROZEDURALISIERUNG 339 TAKTISCHES LERNEN 342 STRATEGISCHES LERNEN 344
PROBLEMWAHRNEHMUNG 348 DAS LERNEN UND ERINNERN VON MUSTERN 351
LANGZEITGEDAECHTNIS UND EXPERTISE 354 DIE FUNKTION DER ZIELGERICHTETEN
UEBUNG 356 DER TRANSFER VON FERTIGKEITEN 358 DIE THEORIE DER IDENTISCHEN
ELEMENTE 359 IMPLIKATIONEN FUER PAEDAGOGISCHE KONTEXTE ' 361 INTELLIGENTE
TUTORENSYSTEME 362 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 366 10 LOGISCHES
DENKEN UND ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 367 SCHLUSSFOLGERN UEBER
KONDITIONALAUSSAGEN 369 DIE WASON'SCHE AUSWAHLAUFGABE 371
ERLAUBNISBEZOGENE INTERPRETATION VON KONDITIONALAUSSAGEN 373
PROBABILISTISCHE INTERPRETATION VON KONDITIONALAUSSAGEN 374
SCHLUSSFOLGERUNGEN 376 SCHLUSSFOLGERN MIT QUANTOREN 377 DER KATEGORIALE
SYLLOGISMUS 377 DIE ATMOSPHAERENHYPOTHESE 379 DIE GRENZEN DER
ATMOSPHAERENHYPOTHESE 380 PROZESSBEZOGENE ERKLAERUNGEN 382 SCHLUSSFOLGERN
UEBER WAHRSCHEINLICHKEITEN 385 DAS BAYES-THEOREM 385 VERNACHLAESSIGUNG DER
GRUNDRATEN 388 KONSERVATISMUS 390 INHALT UEBEREINSTIMMUNG DES
BAYES-THEOREMS MIT ERFAHRUNGSWERTEN 392 WAHRSCHEINLICHKEITSSCHAETZUNGEN
395 ENTSCHEIDUNGSFINDUNG 399 RAHMUNGSEFFEKTE 402 SCHLUSSFOLGERUNGEN 406
ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 407 11 DIE STRUKTUR DER SPRACHE 409
DAS GEBIET DER LINGUISTIK 411 PRODUKTIVITAET UND REGELHAFTIGKEIT 412
SPRACHLICHE INTUITION 414 KOMPETENZ VERSUS PERFORMANZ 415 FORMALE
SYNTAKTISCHE STRUKTUREN 416 DIE PHRASENSTRUKTUR . 416 DIE PAUSENSTRUKTUR
BEIM SPRECHEN 419 SPRACHLICHE FEHLLEISTUNGEN 420 TRANSFORMATIONEN 422
WAS MACHT DIE MENSCHLICHE SPRACHE SO EINZIGARTIG? 424 DIE BEZIEHUNG
ZWISCHEN SPRACHE UND DENKEN 427 DER BEHAVIORISTISCHE ANSATZ 428 DIE
WHORF 'SEHE HYPOTHESE DES LINGUISTISCHEN DETERMINISMUS 429 HAENGT DIE
SPRACHE VOM DENKEN AB? 432 DIE MODULARITAET DER SPRACHE 434 SPRACHERWERB
435 DAS PROBLEM DER REGELN AM BEISPIEL DER VERGANGENHEITSFORMEN 439
QUALITAET DES INPUTS 442 EIN KRITISCHER ZEITABSCHNITT FUER DEN
SPRACHERWERB 443 SPRACHLICHE UNIVERSALIEN 446 TRANSFORMATIONALE
EINSCHRAENKUNGEN 448 PARAMETERSETZUNG 449 DIE EINZIGARTIGKEIT DER
SPRACHE: EINE ZUSAMMENFASSUNG 451 ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 451
12 SPRACHVERSTEHEN 453 DAS PARSING 455 STRUKTUR DER KONSTITUENTEN 455
UNMITTELBARE INTERPRETATION 459 DIE VERARBEITUNG SYNTAKTISCHER STRUKTUR
461 SEMANTISCHE GESICHTSPUNKTE 463 DIE INTEGRATION VON SYNTAX UND
SEMANTIK 464 NEURONALE INDIKATOREN DER VERARBEITUNG VON SYNTAX UND
SEMANTIK 466 MEHRDEUTIGKEIT 468 INHALT HUE NEURONALE INDIKATOREN DER
VERARBEITUNG VORUEBERGEHENDER MEHRDEUTIGKEIT LEXIKALISCHE MEHRDEUTIGKEIT
MODULARITAET VERSUS INTERAKTIVE VERARBEITUNG DIE VERWENDUNG DIE INFERENZ
DES REFERENTEN PRONOMINALE REFERENZ NEGATIVSAETZE TEXTVERARBEITUNG
TEXTSTRUKTUR UND GEDAECHTNIS DAS MODELL DES TEXTVERSTEHENS VON KINTSCH
UND VAN DIJK FAZIT ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE 13 DIFFERENTIELLE
ASPEKTE DER KOGNITION DIE KOGNITIVE ENTWICKLUNG DIE ENTWICKLUNGSSTUFEN
NACH PIAGET INVARIANZ WAS ENTWICKELT SICH? DIE DEBATTE ZWISCHEN
EMPIRISTEN UND NATIVISTEN DER ANSTIEG DER MENTALEN KAPAZITAET
WISSENSZUWACHS KOGNITION UND DAS AELTERWERDEN ZUSAMMENFASSUNG
PSYCHOMETRISCHE UNTERSUCHUNGEN DER KOGNITION INTELLIGENZTESTS
FAKTORENANALYSE DIE FAEHIGKEIT ZUM SCHLUSSFOLGERNDEN DENKEN DIE VERBALE
FAEHIGKEIT DIE RAEUMLICHE FAEHIGKEIT SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DEN
UNTERSUCHUNGEN ZUR INFORMATIONS- VERARBEITUNG SCHLUSSFOLGERUNGEN
ANMERKUNGEN UND LITERATURHINWEISE GLOSSAR LITERATUR PERSONENINDEX
SACHINDEX 470 473 474 477 478 480 482 485 487 489 491 492 493 493 495
497 500 503 505 508 511 515 515 516 519 523 524 527 530 531 532 533 553
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