Gesetzliche Vertretungsmacht für nahe Angehörige:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Düsseldorfer Rechtswissenschaftliche Schriften
53 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 219 S. 227 mm x 153 mm |
ISBN: | 9783832928445 3832928448 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung 15
Α.
B. Neuerungen durch das 1. BtÄndG 16
C. Der Entwurf einer gesetzlichen Vertretung durch nahe Angehörige 17
I.
II.
III.
IV.
V.
D. Die Entscheidung des Gesetzgebers durch das 2. BtÄndG 24
E. Gang der Bearbeitung 25
1. Kapitel: Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen 27
A. Eingriff in grundrechtliche Schutzbereiche 28
I.
II.
ΠΙ.
IV.
B. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 34
I.
II.
1. Reduzierung rechtlicher Betreuung 36
2. Stärkung des Selbstbestimmungsrechts 38
III.
1. Gleiche Eignung einer vermuteten Vollmacht 40
2. Geringerer Grundrechtseingriff durch die Vollmachtsvermutung 40
IV.
1. Definition von Missbrauch 42
2. Haftung im Missbrauchsfalle 43
3. Erforderlichkeit einer präventiven Kontrolle 44
С
2. Kapitel: Das Innenverhältnis zwischen dem Betroffenen und seinem
gesetzlichen Vertreter 48
Α.
I.
1. Bindung an das Wohl 49
a) Subjektive Gesichtspunkte 49
b) Objektive Kriterien 49
2. Bindung von Wünschen 51
a) Voraussetzungen der Verpflichtung 51
b) Grenzen 52
c) Besprechungspflicht 52
3. Rehabilitationsbemühungspflicht 53
4. Pflicht zur Mitteilung 54
II.
1. Auskunftspflicht 54
2. Pflicht zur Rechnungslegung 55
3. Entschädigungsansprüche des Betreuers 56
III.
B. Innenverhältnis bei gesetzlicher Vertretung durch nahe Angehörige 58
I.
1. Innenbindung des vertretenden Ehegatten 59
a) Bindung durch den Entwurf 59
aa) Vereinbarkeit mit dem Abstraktionsgrundsatz 59
bb) Regelung des Innenverhältnisses durch §§ 1358, 1358a
BGB-E 60
(1) Grammatische Auslegung 60
(2) Systematik 61
(a) Notverwaltungsrecht der Ehegatten 61
(b) „Schlüsselgewalt 62
(3) Wille des „Gesetzgebers 63
(4)
(5) Ergebnis der Auslegung 65
cc) Reichweite der Innenbindung 65
( 1 ) Pflicht zur Vertretung 66
(a) Wortlaut 66
(b) Systematische Interpretation 67
(c) Regelungsentscheidung der Entwurfsverfasser 68
(d) Sinn und Zweck 68
(e) Auslegungsergebnis 69
(2) Einhaltung der durch §§ 1358 Abs. 1 und 2, 1358a
Abs. 1 BGB
(a) Bindung an den Willen des Betroffenen 70
(aa) Der Wille i.S.d. § 1358 Abs. 1 S. 2 Alt. 2
BGB-E 70
(bb)Anforderungen an einen entgegenstehenden
Willen 74
aaa)Eingriffssituation
bbb)Leistungssituation
ccc)Ergebnis
(b)
Rechtsscheinsvertretungsmacht 77
(aa) Grammatische Interpretation 78
(bb)Systematische Überlegungen 78
(cc) Verständnis der Entwurfsverfasser 79
dd) Ergebnis zu der vom Entwurf bewirkten Innenbindung 80
b) Pflichtenbindung aufgrund des geltenden Rechts 80
aa) Das Wohl des Betroffenen als Richtmaß 81
(1) Anwendung von § 1901 Abs. 2 BGB 81
(2) Behandlung nach Auftragsrecht 82
(3) Rückgriff auf das Gesellschaftsrecht 83
(4) Heranziehung der Geschäftsführung ohne Auftrag 84
(5) Lösung über die eheliche Generalklausel 84
(a) Vorrang gegenüber einer Analogie zu § 1901
Abs. 2 BGB 85
(aa) Konkurrenz zwischen Analogie und
Generalnorm 86
(bb)Abgrenzung nach der Funktion des § 1353
Abs. 1 S. 2 BGB 87
(b) Konkretisierung der Generalklausel für die
gesetzliche Vertretung 88
(aa) Präzisierung mit Hilfe des § 1353 Abs. 1
S. 2 Hs. 2 BGB 88
(bbíRückgriff
entwickelten Grundsätze 89
aaa)Die Innenbindung im Rahmen von
„Schlüsselgewaltgeschäften 90
bbb)Übertragbarkeit auf die gesetzliche Vertre¬
tung 91
(cc) Konkretisierung unter Zuhilfenahme der
ehelichen Beistandspflicht 92
(dd)Anknüpfung an die Pflicht zur gegenseitigen
Rücksichtnahme 94
aaa)Anerkannte Ausformungen der Rücksichts¬
pflicht 94
bbb)Rücksichtspflichten im Rahmen der gesetz¬
lichen Vertretungsmacht 95
α)
Interessen 95
β) Β
ccc^Ergebnis zur Präzisierung anhand der
Rücksichtspflicht 99
(c) Pflicht zur Vertretung aus § 1353 Abs. 1 S. 2
BGB 99
(aa) Generelle Vereinbarkeit einer Vertretungs¬
pflicht mit dem Entwurf und dem bestehen¬
den Recht 99
(bb)Begründung mit der ehelichen Rücksichts¬
pflicht 101
(cc) Die Verpflichtung zu gegenseitigem Bei¬
stand 101
(d) Ergebnis zur Wohlbindung des Ehepartners 102
bb) Die Wünsche des Verhinderten 103
(1) Grundlagen der Wunschbindung 103
(2) Pflicht zur Besprechung 104
(3) Begrenzung durch das Wohl 106
(a) Voraussetzungen für einen Widerspruch zwi¬
schen Wunsch und Wohl 106
(aa) Ausschließlich subjektive Wohlbestimmung 107
(bb) Ablehnung jeglicher Selbstschädigung 109
(cc) Orientierung am Nicht-Vertretungsbedürf¬
tigen 110
(dd)Abwägung nach der Schwere der drohende
Schädigung 111
(ее)
wohlwidrigen Wunsch 113
(b) Folgen eines Widerspruchs 113
(aa) Dem Wohl widersprechende Ablehnung
einer Vertretung 114
aaa)Möglichkeit eines wohlwidrigen Wider¬
spruchs 114
bbb)Zusammentreffen von zwei entgegen¬
gesetzten Pflichten 115
ccc)Zurücktreten der Verpflichtung zur
Wohlbeachtung 115
(bb)Verlangen einer wohlwidrigen Handlung 117
(cc) Ergebnis zu den Auswirkungen eines dem
Wohl zuwiderlaufenden Wunsches 118
(4) Unzumutbarkeit der Wunscherfüllung 118
(a) Bedürfnis für eine Zumutbarkehsgrenze 119
(b) Konsequenzen eines unzumutbaren Wunsches 120
(5) Ergebnis zur Verpflichtungswirkung von Wünschen 122
cc) Verpflichtung zu Rehabilitationsbemühungen 122
10
(1) Beschränkung auf den vertretungswilligen
(2) Begründung mit Hilfe der ehelichen Rücksichts¬
pflicht 123
dd) Mitteilungspflichten 124
( 1 ) Entfallen der Voraussetzungen für eine Vertretung 124
(2) Erforderlichkeit einer Betreuerbestellung 125
ее)
schriften 126
2. Sonstige Rechte und Pflichten 127
a) Pflicht zu Auskunft und Rechenschaft 127
aa) Notwendigkeit von Unterrichtungspflichten 128
bb) Rückgriff auf die eheliche Generalklausel 128
b) Anspruch auf Entschädigung 130
aa) Unterhaltsrechtliche Lösung 131
bb) Praktische Bedenken 132
c) Ergebnis zu den sonstigen Rechten und Pflichten 134
3. Ergebnis zum Innenverhältnis bei der Vertretung durch die
Ehegatten 135
II.
1. Pflichtenbindung der vertretenden Kinder und Eltern 136
a) Innenbindung aufgrund des Entwurfs 136
aa) Bindung gemäß § 1618b Abs. 1 BGB-E 137
( 1 ) Der entgegenstehende Wille des Verhinderten 137
(2) Widerspruch eines gleichrangigen Angehörigen 138
(a) Gleichrangige Angehörige 138
(b) Äußerung eines Widerspruchs 138
(c) Widerspruchsfähigkeit des Angehörigen 139
(aa) Normtext 139
(bb)Systematik 140
aaa) Auslegung unter Rückgriff auf § 1358
Abs. 1 S. 2 Alt. 2 BGB-E 140
bbbJWiderspruchsverständnis des § 711 BGB 141
(cc) Wille der Entwurfsverfasser 142
(dd)Teleologische
aaa)Erfordernis der Einsichts- und
Handlungsfähigkeit 143
bbb)Anforderungen an diese Fähigkeiten 144
cccJErgebnis zur Widerspruchsfähigkeit 145
bb) Handein im Rahmen der Rechtsscheins Vertretungsmacht 145
cc) Ergebnis zur Innenbindung durch die Entwurfsvor¬
schriften 146
b) Pflichtenbindung gemäß § 1618a BGB
aa) Entstehungsgeschichte 147
bb) Persönlicher Geltungsbereich 147
Π
cc)
(1) Gesetzeswortlaut 148
(2) Systematische Erwägungen 148
(3) Historische Interpretation 149
(4) Ratio legis 151
(a) Bedeutung als lückenfüllende Grundnorm 151
(b) Stärkung der Familienautonomie 151
(5) Ergebnis der Interpretation 152
dd) Präzisierung der familiären Beistands- und Rücksichts¬
pflicht im Hinblick auf die gesetzliche Vertretung 153
(1) Bindung an das Wohl 153
(a) Beistandspflicht 154
(b) Verpflichtung zur Rücksichtnahme 155
(aa) Rückgriff auf die Präzisierung der eherecht¬
lichen Rücksichtspflicht 156
(bb)Berührung grundrechtlich geschützter Inte¬
ressen 158
(cc) Wechselseitigkeit der familiären Pflichten 159
(c) Pflicht zur Vertretung 160
(d) Ergebnis zur Wohl Verpflichtung 161
(2) Wunschbefolgungspflicht 161
(3) Rehabilitationsbemühungen 162
(4) Mitteilungspflichten 162
ее)
bindung 163
2. Sonstige Verpflichtungen im Innenverhältnis 164
a) Auskunfts- und Rechenschaftspflicht 164
b) Aufwendungsersatzanspruch der vertretenden Angehörigen 165
3. Ergebnis zur Innenbeziehung zwischen Kindern und ihren Eltern 167
C. Zusammenfassung 167
3. Kapitel: Die Haftung des vertretenden Angehörigen 169
A. Ersatzpflichten des Betreuers 170
I.
1. Pflichtverletzung 170
2. Verschulden 171
II.
III.
B. Haftungsrechtliche Verantwortung bei gesetzlicher Vertretung durch nahe
Angehörige 172
I.
1. Einstandspflichten bei der Ausübung der Vertretungsmacht 173
12
a)
aa)
bb) Systematik 174
cc) Historische Auslegung 174
dd) Sinn und Zweck 175
b) Anspruch aus § 1359 BGB 176
c) Anspruch aus § 280 Abs. 1 BGB 177
aa) Schuldverhältnis 177
(1) Begründung eines familienrechtlichen
Schuldverhältnisses 177
(2) Vereinbarkeit eines Schadensersatzanspruchs mit
§ 888 Abs. 3 Alt. 2 ZPO 178
(a) Beschränkung des Verbots auf höchst¬
persönliche Ehepflichten 179
(b) Charakter der Pflichten im Rahmen der
§§ 1358 f. BGB-E 179
bb) Pflichtverletzung 180
cc) Schaden des Vertretenen 181
dd) Vertretenmüssen 181
ее)
ff) Ansprachsausschluss gemäß § 1353 Abs. 1 S. 2 BGB 184
gg) Ergebnis zu § 280 Abs. 1 BGB 185
d) Ansprüche aus Delikt 185
2. Haftung bei Verzicht auf die Vertretung 186
3. Ergebnis zu den Ersatzpflichten des Ehegatten 186
II.
1. Einstandspflicht bei Gebrauch der Vertretungsmacht 187
a) Anspruch aus § 1618a BGB 187
b) Anspruch aus § 1664 Abs. 1 BGB 188
c) Anspruch aus § 280 Abs. 1 BGB 189
aa) Schuldverhältnis 189
(1) Kein entgegenstehender gesetzgeberischer Wille 190
(2) Kein Eingreifen des Vollstreckungsverbots 190
(a) Ausschluss einer Analogie zu § 888 Abs. 3
Alt.
(b) Vereinbarkeit mit § 888 Abs. 3 Alt. 3 ZPO
analog 191
bb) Vertretenmüssen 192
( 1 ) § 1664 Abs. 1 BGB als Analogiebasis 192
(2) Vergleichbare Interessenlage 193
(3) Ergebnis zum Verschulden 194
cc) Ausschluss der Ersatzpflicht gemäß § 1618a Alt. 2 BGB 194
dd) Ergebnis zu § 280 Abs. 1 BGB 195
d) Ansprüche aus unerlaubter Handlung 195
13
2. Haftung bei Ablehnung der Vertretertätigkeit 195
3. Ergebnis zur Haftung der sonstigen Angehörigen 196
C. Zusammenfassung 196
Schlussbetrachtung 198
A. Gewonnene Erkenntnisse 198
B. Verfehlte Kritik 198
C. Korrekturbedarf 199
D. Ausblick 200
Anhang: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betreuungsgesetzes
(2. Betreuungsrechtsänderungsgesetz - 2. BtÄndG) 202
Literaturverzeichnis 207
14
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 15
Α.
B. Neuerungen durch das 1. BtÄndG 16
C. Der Entwurf einer gesetzlichen Vertretung durch nahe Angehörige 17
I.
II.
III.
IV.
V.
D. Die Entscheidung des Gesetzgebers durch das 2. BtÄndG 24
E. Gang der Bearbeitung 25
1. Kapitel: Verfassungsrechtliche Rahmenbedingungen 27
A. Eingriff in grundrechtliche Schutzbereiche 28
I.
II.
ΠΙ.
IV.
B. Verfassungsrechtliche Rechtfertigung 34
I.
II.
1. Reduzierung rechtlicher Betreuung 36
2. Stärkung des Selbstbestimmungsrechts 38
III.
1. Gleiche Eignung einer vermuteten Vollmacht 40
2. Geringerer Grundrechtseingriff durch die Vollmachtsvermutung 40
IV.
1. Definition von Missbrauch 42
2. Haftung im Missbrauchsfalle 43
3. Erforderlichkeit einer präventiven Kontrolle 44
С
2. Kapitel: Das Innenverhältnis zwischen dem Betroffenen und seinem
gesetzlichen Vertreter 48
Α.
I.
1. Bindung an das Wohl 49
a) Subjektive Gesichtspunkte 49
b) Objektive Kriterien 49
2. Bindung von Wünschen 51
a) Voraussetzungen der Verpflichtung 51
b) Grenzen 52
c) Besprechungspflicht 52
3. Rehabilitationsbemühungspflicht 53
4. Pflicht zur Mitteilung 54
II.
1. Auskunftspflicht 54
2. Pflicht zur Rechnungslegung 55
3. Entschädigungsansprüche des Betreuers 56
III.
B. Innenverhältnis bei gesetzlicher Vertretung durch nahe Angehörige 58
I.
1. Innenbindung des vertretenden Ehegatten 59
a) Bindung durch den Entwurf 59
aa) Vereinbarkeit mit dem Abstraktionsgrundsatz 59
bb) Regelung des Innenverhältnisses durch §§ 1358, 1358a
BGB-E 60
(1) Grammatische Auslegung 60
(2) Systematik 61
(a) Notverwaltungsrecht der Ehegatten 61
(b) „Schlüsselgewalt" 62
(3) Wille des „Gesetzgebers" 63
(4)
(5) Ergebnis der Auslegung 65
cc) Reichweite der Innenbindung 65
( 1 ) Pflicht zur Vertretung 66
(a) Wortlaut 66
(b) Systematische Interpretation 67
(c) Regelungsentscheidung der Entwurfsverfasser 68
(d) Sinn und Zweck 68
(e) Auslegungsergebnis 69
(2) Einhaltung der durch §§ 1358 Abs. 1 und 2, 1358a
Abs. 1 BGB
(a) Bindung an den Willen des Betroffenen 70
(aa) Der Wille i.S.d. § 1358 Abs. 1 S. 2 Alt. 2
BGB-E 70
(bb)Anforderungen an einen entgegenstehenden
Willen 74
aaa)Eingriffssituation
bbb)Leistungssituation
ccc)Ergebnis
(b)
Rechtsscheinsvertretungsmacht 77
(aa) Grammatische Interpretation 78
(bb)Systematische Überlegungen 78
(cc) Verständnis der Entwurfsverfasser 79
dd) Ergebnis zu der vom Entwurf bewirkten Innenbindung 80
b) Pflichtenbindung aufgrund des geltenden Rechts 80
aa) Das Wohl des Betroffenen als Richtmaß 81
(1) Anwendung von § 1901 Abs. 2 BGB 81
(2) Behandlung nach Auftragsrecht 82
(3) Rückgriff auf das Gesellschaftsrecht 83
(4) Heranziehung der Geschäftsführung ohne Auftrag 84
(5) Lösung über die eheliche Generalklausel 84
(a) Vorrang gegenüber einer Analogie zu § 1901
Abs. 2 BGB 85
(aa) Konkurrenz zwischen Analogie und
Generalnorm 86
(bb)Abgrenzung nach der Funktion des § 1353
Abs. 1 S. 2 BGB 87
(b) Konkretisierung der Generalklausel für die
gesetzliche Vertretung 88
(aa) Präzisierung mit Hilfe des § 1353 Abs. 1
S. 2 Hs. 2 BGB 88
(bbíRückgriff
entwickelten Grundsätze 89
aaa)Die Innenbindung im Rahmen von
„Schlüsselgewaltgeschäften" 90
bbb)Übertragbarkeit auf die gesetzliche Vertre¬
tung 91
(cc) Konkretisierung unter Zuhilfenahme der
ehelichen Beistandspflicht 92
(dd)Anknüpfung an die Pflicht zur gegenseitigen
Rücksichtnahme 94
aaa)Anerkannte Ausformungen der Rücksichts¬
pflicht 94
bbb)Rücksichtspflichten im Rahmen der gesetz¬
lichen Vertretungsmacht 95
α)
Interessen 95
β) Β
ccc^Ergebnis zur Präzisierung anhand der
Rücksichtspflicht 99
(c) Pflicht zur Vertretung aus § 1353 Abs. 1 S. 2
BGB 99
(aa) Generelle Vereinbarkeit einer Vertretungs¬
pflicht mit dem Entwurf und dem bestehen¬
den Recht 99
(bb)Begründung mit der ehelichen Rücksichts¬
pflicht 101
(cc) Die Verpflichtung zu gegenseitigem Bei¬
stand 101
(d) Ergebnis zur Wohlbindung des Ehepartners 102
bb) Die Wünsche des Verhinderten 103
(1) Grundlagen der Wunschbindung 103
(2) Pflicht zur Besprechung 104
(3) Begrenzung durch das Wohl 106
(a) Voraussetzungen für einen Widerspruch zwi¬
schen Wunsch und Wohl 106
(aa) Ausschließlich subjektive Wohlbestimmung 107
(bb) Ablehnung jeglicher Selbstschädigung 109
(cc) Orientierung am Nicht-Vertretungsbedürf¬
tigen 110
(dd)Abwägung nach der Schwere der drohende
Schädigung 111
(ее)
wohlwidrigen Wunsch 113
(b) Folgen eines Widerspruchs 113
(aa) Dem Wohl widersprechende Ablehnung
einer Vertretung 114
aaa)Möglichkeit eines wohlwidrigen Wider¬
spruchs 114
bbb)Zusammentreffen von zwei entgegen¬
gesetzten Pflichten 115
ccc)Zurücktreten der Verpflichtung zur
Wohlbeachtung 115
(bb)Verlangen einer wohlwidrigen Handlung 117
(cc) Ergebnis zu den Auswirkungen eines dem
Wohl zuwiderlaufenden Wunsches 118
(4) Unzumutbarkeit der Wunscherfüllung 118
(a) Bedürfnis für eine Zumutbarkehsgrenze 119
(b) Konsequenzen eines unzumutbaren Wunsches 120
(5) Ergebnis zur Verpflichtungswirkung von Wünschen 122
cc) Verpflichtung zu Rehabilitationsbemühungen 122
10
(1) Beschränkung auf den vertretungswilligen
(2) Begründung mit Hilfe der ehelichen Rücksichts¬
pflicht 123
dd) Mitteilungspflichten 124
( 1 ) Entfallen der Voraussetzungen für eine Vertretung 124
(2) Erforderlichkeit einer Betreuerbestellung 125
ее)
schriften 126
2. Sonstige Rechte und Pflichten 127
a) Pflicht zu Auskunft und Rechenschaft 127
aa) Notwendigkeit von Unterrichtungspflichten 128
bb) Rückgriff auf die eheliche Generalklausel 128
b) Anspruch auf Entschädigung 130
aa) Unterhaltsrechtliche Lösung 131
bb) Praktische Bedenken 132
c) Ergebnis zu den sonstigen Rechten und Pflichten 134
3. Ergebnis zum Innenverhältnis bei der Vertretung durch die
Ehegatten 135
II.
1. Pflichtenbindung der vertretenden Kinder und Eltern 136
a) Innenbindung aufgrund des Entwurfs 136
aa) Bindung gemäß § 1618b Abs. 1 BGB-E 137
( 1 ) Der entgegenstehende Wille des Verhinderten 137
(2) Widerspruch eines gleichrangigen Angehörigen 138
(a) Gleichrangige Angehörige 138
(b) Äußerung eines Widerspruchs 138
(c) Widerspruchsfähigkeit des Angehörigen 139
(aa) Normtext 139
(bb)Systematik 140
aaa) Auslegung unter Rückgriff auf § 1358
Abs. 1 S. 2 Alt. 2 BGB-E 140
bbbJWiderspruchsverständnis des § 711 BGB 141
(cc) Wille der Entwurfsverfasser 142
(dd)Teleologische
aaa)Erfordernis der Einsichts- und
Handlungsfähigkeit 143
bbb)Anforderungen an diese Fähigkeiten 144
cccJErgebnis zur Widerspruchsfähigkeit 145
bb) Handein im Rahmen der Rechtsscheins Vertretungsmacht 145
cc) Ergebnis zur Innenbindung durch die Entwurfsvor¬
schriften 146
b) Pflichtenbindung gemäß § 1618a BGB
aa) Entstehungsgeschichte 147
bb) Persönlicher Geltungsbereich 147
Π
cc)
(1) Gesetzeswortlaut 148
(2) Systematische Erwägungen 148
(3) Historische Interpretation 149
(4) Ratio legis 151
(a) Bedeutung als lückenfüllende Grundnorm 151
(b) Stärkung der Familienautonomie 151
(5) Ergebnis der Interpretation 152
dd) Präzisierung der familiären Beistands- und Rücksichts¬
pflicht im Hinblick auf die gesetzliche Vertretung 153
(1) Bindung an das Wohl 153
(a) Beistandspflicht 154
(b) Verpflichtung zur Rücksichtnahme 155
(aa) Rückgriff auf die Präzisierung der eherecht¬
lichen Rücksichtspflicht 156
(bb)Berührung grundrechtlich geschützter Inte¬
ressen 158
(cc) Wechselseitigkeit der familiären Pflichten 159
(c) Pflicht zur Vertretung 160
(d) Ergebnis zur Wohl Verpflichtung 161
(2) Wunschbefolgungspflicht 161
(3) Rehabilitationsbemühungen 162
(4) Mitteilungspflichten 162
ее)
bindung 163
2. Sonstige Verpflichtungen im Innenverhältnis 164
a) Auskunfts- und Rechenschaftspflicht 164
b) Aufwendungsersatzanspruch der vertretenden Angehörigen 165
3. Ergebnis zur Innenbeziehung zwischen Kindern und ihren Eltern 167
C. Zusammenfassung 167
3. Kapitel: Die Haftung des vertretenden Angehörigen 169
A. Ersatzpflichten des Betreuers 170
I.
1. Pflichtverletzung 170
2. Verschulden 171
II.
III.
B. Haftungsrechtliche Verantwortung bei gesetzlicher Vertretung durch nahe
Angehörige 172
I.
1. Einstandspflichten bei der Ausübung der Vertretungsmacht 173
12
a)
aa)
bb) Systematik 174
cc) Historische Auslegung 174
dd) Sinn und Zweck 175
b) Anspruch aus § 1359 BGB 176
c) Anspruch aus § 280 Abs. 1 BGB 177
aa) Schuldverhältnis 177
(1) Begründung eines familienrechtlichen
Schuldverhältnisses 177
(2) Vereinbarkeit eines Schadensersatzanspruchs mit
§ 888 Abs. 3 Alt. 2 ZPO 178
(a) Beschränkung des Verbots auf höchst¬
persönliche Ehepflichten 179
(b) Charakter der Pflichten im Rahmen der
§§ 1358 f. BGB-E 179
bb) Pflichtverletzung 180
cc) Schaden des Vertretenen 181
dd) Vertretenmüssen 181
ее)
ff) Ansprachsausschluss gemäß § 1353 Abs. 1 S. 2 BGB 184
gg) Ergebnis zu § 280 Abs. 1 BGB 185
d) Ansprüche aus Delikt 185
2. Haftung bei Verzicht auf die Vertretung 186
3. Ergebnis zu den Ersatzpflichten des Ehegatten 186
II.
1. Einstandspflicht bei Gebrauch der Vertretungsmacht 187
a) Anspruch aus § 1618a BGB 187
b) Anspruch aus § 1664 Abs. 1 BGB 188
c) Anspruch aus § 280 Abs. 1 BGB 189
aa) Schuldverhältnis 189
(1) Kein entgegenstehender gesetzgeberischer Wille 190
(2) Kein Eingreifen des Vollstreckungsverbots 190
(a) Ausschluss einer Analogie zu § 888 Abs. 3
Alt.
(b) Vereinbarkeit mit § 888 Abs. 3 Alt. 3 ZPO
analog 191
bb) Vertretenmüssen 192
( 1 ) § 1664 Abs. 1 BGB als Analogiebasis 192
(2) Vergleichbare Interessenlage 193
(3) Ergebnis zum Verschulden 194
cc) Ausschluss der Ersatzpflicht gemäß § 1618a Alt. 2 BGB 194
dd) Ergebnis zu § 280 Abs. 1 BGB 195
d) Ansprüche aus unerlaubter Handlung 195
13
2. Haftung bei Ablehnung der Vertretertätigkeit 195
3. Ergebnis zur Haftung der sonstigen Angehörigen 196
C. Zusammenfassung 196
Schlussbetrachtung 198
A. Gewonnene Erkenntnisse 198
B. Verfehlte Kritik 198
C. Korrekturbedarf 199
D. Ausblick 200
Anhang: Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Betreuungsgesetzes
(2. Betreuungsrechtsänderungsgesetz - 2. BtÄndG) 202
Literaturverzeichnis 207
14 |
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