Die zivilrechtliche Anwaltsklausur im Assessorexamen:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Münster
Alpmann und Schmidt
2007
|
| Ausgabe: | 5., neu bearb. Aufl. |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XV, 327 S. |
| ISBN: | 9783894769710 |
Internformat
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|---|---|
| adam_text | INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS § 1 EINFUEHRUNG: DIE AUFGABE 1 1.
TEIL: STREITFAELLE 4 § 2 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE, INSBES.: DIE
AUFGABENSTELLUNG 4 1. ABSCHNITT: DIE ARBEIT AM SACHVERHALT 7 § 3 DIE
ARBEIT AM SACHVERHALT 7 1. DAS ZIEL 7 2. ERFASSUNG UND ORDNUNG DES
STREITSTOFFS 8 2.1 GEGENSTAND 8 2.2 ERFASSUNG DES SACHVERHALTS 9 2.3
ORDNUNG DES SACHVORTRAGS 10 2.4 GRUNDSATZ DES SICHERSTEN WEGES 10 2.5
ERARBEITUNG DES SACHVERHALTS 11 2.6 TECHNIK DER ARBEIT AM SACHVERHALT 11
3. UMSETZUNG DER ARBEIT AM SACHVERHALT IN DIE GEFORDERTE KLAUSURLEISTUNG
... 12 3.1 SACHVERHALTSSCHILDERUNG 12 3.1.1 GRUNDSAETZLICHES 12 3.1.2
AUFBAU UND BESTANDTEILE 13 3.1.2.1 UEBERSCHRIFT 13 3.1.2.2 VORSTELLUNG
UND BEZEICHNUNG DER BETEILIGTEN 13 3.1.2.3 EINLEITUNGSSATZ 13 3.1.2.4
DARSTELLUNG DES SACHSTANDES 13 3.1.2.5 STREITIGER TATSACHENVORTRAG DES
KLAEGERS/ ANSPRUCHSTELLERS 14 3.1.2.6 BEGEHREN DES
ANSPRUCHSTELLERS/KLAGEANTRAG 15 3.1.2.7 BEGEHREN DES ANSPRUCHSGEGNERS 15
3.1.2.8 STREITIGER SACHVORTRAG DES BEKLAGTEN/ ANSPRUCHSGEGNERS 15
3.1.2.9 REPLIK/DUPLIK ..16 3.1.2.10 RECHTSAUSFUEHRUNGEN 16 3.1.2.11
BEWEISSITUATION 16 3.1.2.12 PROZESSGESCHICHTE 16 3.1.2.13 VERWEISUNG 16
3.1.3 DARSTELLUNG 17 3.2 SACHVERHALTSDARSTELLUNG IN SCHRIFTSAETZEN UND
SCHREIBEN 17 INHALTSVERZEICHNIS 2. ABSCHNITT: DIE GUTACHTLICHE LOESUNG 18
§ 4 GRUNDSAETZE DER LOESUNGSERARBEITUNG 18 1. ZWECKRICHTUNG 18 2.
RELATIONSTECHNIK 18 3. RECHTLICHE UNTERSUCHUNG (SCHLUESSIGKEITS-,
ERHEBLICHKEITSPRUEFUNG) 19 3.1 DIE FRAGESTELLUNG 19 3.2 GRUNDLAGE 19 3.3
BEURTEILUNG VON RECHTSFRAGEN 20 3.4 UMFASSENDE PRUEFUNG 21 3.5 LUECKEN IM
SACHVORTRAG 23 3.6 VERMEIDUNG VON NACHTEILEN UND SCHAEDEN 24 4.
BEWEISPROGNOSE 24 4.1 AUSGANGSPUNKT: BEWEISLAST 25 4.2 BEREITS
DURCHGEFUEHRTE BEWEISAUFNAHME 25 4.3 NOCH KEINE BEWEISAUFNAHME ERFOLGT 26
4.3.1 PRUEFUNG BEI EIGENER BEWEISLAST DES MANDANTEN 26 4.3.2 BEWEISLAST
DES GEGNERS 28 4.4 PARTEIVERNEHMUNG? 28 4.5 UMSETZUNG DER BEWEISPROGNOSE
29 5. ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN: VORGEHENSVORSCHLAG 30 6. TECHNIK DER
LOESUNGSERARBEITUNG 31 § 5 BERATUNG EINES MANDANTEN HINS. DER
DURCHSETZUNG EINES ANSPRUCHS, INSBES. ZUR ERHEBUNG EINER KLAGE 32 1. DIE
ZIELVORSTELLUNG - DAS BEGEHREN - DES MANDANTEN 32 2. PROZESSSTATION 34
3. SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG 35 3.1 SCHLUESSIGKEIT 35 3.2 RECHTSNORM 35 3.3
TATSACHENVORTRAG DES MANDANTEN 36 3.4 SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG I.E.S 36 3.5
ZU GERINGER VORTRAG 37 3.6 WEITERREICHENDER VORTRAG 39 3.7 MEHRERE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 40 3.8 BESONDERE PRUEFUNGSKONSTELLATIONEN 40 3.8.1
MEHRFACHES VORBRINGEN DES MANDANTEN 40 3.8.2 MEHRERE BEGEHREN 41 3.8.3
MEHRERE ANSPRUCHSGEGNER/ANSPRUCHSTELLER 41 3.9 ERGEBNIS DER
SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG 41 II INHALTSVERZEICHNIS 4. ERHEBLICHKEIT DER
EINLASSUNG DES ANSPRUCHSGEGNERS 42 4.1 BESTREITEN VON
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 42 4.2 VORTRAG VON GEGENNORMEN (EINWENDUNGEN,
EINREDEN) 44 4.3 GESAMTBEURTEILUNG 45 5. BEWEISPROGNOSE 46 6.
ALTERNATIVERWAEGUNGEN 46 7. ERGEBNIS UND ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN 47 7.1
FEHLENDE BZW. NICHT AUSREICHENDE ERFOLGSAUSSICHT 47 7.2 HINREICHENDE
ERFOLGSAUSSICHT 48 7.2.1 VORPROZESSUALE SCHREIBEN AN DEN GEGNER? 48
7.2.2 WEITERE PROZESSVORBEREITUNGSMASSNAHMEN? 49 7.2.3
ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN ZUR KLAGEERHEBUNG 49 7.3 ZWEIFELHAFTE ERFOLGS
AUSSIEHT: PKH-ANTRAG? 51 7.4 ERFOLGSAUSSICHT ZU EINEM TEIL 51 8. ZUR
TECHNIK DER LOESUNGSERARBEITUNG 51 § 6 BERATUNG EINES MANDANTEN
HINSICHTLICH EINER VERTEIDIGUNG GEGEN EINEN GEGEN IHN GELTEND GEMACHTEN
ANSPRUCH 52 1. GRUNDSAETZLICHER UNTERSUCHUNGSGANG 52 2. PROZESSSTATION 54
2.1 FESTSTELLUNG DER PROZESSUALEN SITUATION 54 2.2 ZULAESSIGKEIT DER
KLAGE 54 3. SCHLUESSIGKEIT DES GELTEND GEMACHTEN ANSPRUCHS 56 4. DAS
VORBRINGEN - DIE EINLASSUNG - DES MANDANTEN 58 4.1 DAS BESTREITEN VON
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 58 4.1.1 DAS BESTREITEN 58 4.1.2 PROZESSUALE
WIRKSAMKEIT DES BESTREITENS 60 4.1.3 ERHEBLICHKEIT DES BESTREITENS 62
4.2 VORTRAG VON GEGENNORMEN 63 4.2.1 IN BETRACHT KOMMENDE GEGENNORMEN 63
4.2.2 VORTRAGBARKEIT DER GEGENNORM 63 4.2.3 RECHTSFOLGE DER GEGENNORM
....64 4.2.4 ERGEBNIS DER PRUEFUNG DER GEGENNORMEN 65 4.3
GESAMTBEURTEILUNG 66 5. BEWEISPROGNOSE 66 6. GEGENFORDERUNGEN DES
MANDANTEN GEGEN DEN ANSPRUCHSTELLER 66 6.1 AUSUEBUNG EINES
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS .66 6.2 AUFRECHNUNG 67 6.3 WIDERKLAGE 69 6.4
SELBSTSTAENDIGE KLAGE 70 III INHALTSVERZEICHNIS 7. ERGEBNIS UND
ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN 70 7.1 HINREICHENDE ERFOLGSAUSSICHT 70 7.2
FEHLENDE ERFOLGSAUSSICHT 71 7.2.1 GENERELLE VERHALTENSLINIE 71 7.2.2
NOCH KEINE GERICHTLICHE ANHAENGIGKEIT 72 7.2.3 GERICHTLICHE ANHAENGIGKEIT
73 7.2.3.1 ANERKENNTNIS 73 7.2.3.2 KLAGLOSSTELLEN 74 7.2.3.3
ERGEHENLASSEN EINES VERSAEUMNISURTEILS 75 7.3 ZWEIFELHAFTE
ERFOLGSAUSSICHT 76 7.4 ERFOLGS AUSSIEHT ZU EINEM TEIL 77 8. TECHNIK DER
LOESUNGSERARBEITUNG 77 § 7 BERATUNGS- UND REAKTIONSSITUATIONEN WAEHREND
DES PROZESSES 78 1. FESTSTELLUNG DER PROZESSUALEN SITUATION 78 2.
PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHT DER KLAGE AUF KLAEGERSEITE UND
REAKTIONSNOTWENDIGKEITEN 78 2.1 UNTERSUCHUNG DER ERFOLGSAUSSICHT DER
KLAGE 79 2.2 ERFOLGSAUSSICHT 80 2.3 FEHLEN DER ERFOLGSAUSSICHT 80 2.3.1
HERBEIFUEHRUNG DER ERFOLGSAUSSICHT 80 2.3.2 UNBEHEBBARES FEHLEN DER
ERFOLGSAUSSICHT 81 2.3.2.1 WEGFALLIM LAUFE DES RECHTSSTREITS 82 2.3.2.2
FEHLEN VON ANFANG AN 83 3. BERATUNG UND REAKTIONSMOEGLICHKEITEN DES
BEKLAGTEN IM LAUFENDEN PROZESS 86 3.1 PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHT DER
VERTEIDIGUNG 86 3.2 VERHALTEN ZU PROZESSUALEN MASSNAHMEN DES KLAEGERS 86
3.2.1 KLAGEAENDERUNG 86 3.2.2 BEKLAGTENWECHSEL 87 3.2.3
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG 87 3.2.4 ABSTANDNAHME VOM PROZESS 88 4. VERHALTEN
BEI GEMAESS § 296 ZPO DROHENDER ZURUECKWEISUNG VON VORTRAG 89 4.1 PRUEFUNG
DER ERFOLGSAUSSICHT 89 4.2 NEUES VORBRINGEN ZUR ERFOLGSAUSSICHT BENOETIGT
89 4.2.1 KEINE DROHENDE ZURUECKWEISUNG 89 4.2.2 FLUCHTWEGE BEI DROHENDER
ZURUECKWEISUNG 91 5. BERATUNG ZU EINER VERGLEICHSWEISEN BEILEGUNG DES
RECHTSSTREITS ..92 5.1 BERATUNGS- UND ABWAEGUNGSGESICHTSPUNKTE 92 5.2
VERGLEICHSVORSCHLAG: STELLUNGNAHME - ERARBEITUNG 94 5.3 INHALT DES
VERGLEICHS , 94 IV INHALTSVERZEICHNIS 6. NACH ERLASS EINER
PROZESSBEENDIGENDEN ENTSCHEIDUNG 97 6.1 ZULAESSIGKEIT EINES RECHTSMITTELS
ODER RECHTSBEHELFS 97 6.1.1 GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT 97 6.1.2
VERSAEUMUNG DER EINLEGUNGS- ODER BEGRUENDUNGSFRIST 99 6.2 ERFOLGSAUSSICHT
DES RECHTSMITTELS ODER RECHTSBEHELFS 100 6.2.1 KEINE ERFOLGSAUSSICHT ,
101 6.2.2 ERFOLGSAUSSICHT 101 6.2.3 ERFOLGSAUSSICHT ZU EINEM TEIL 103
6.3 GELTENDMACHUNG WEITERER ANSPRUECHE 103 6.4 RUECKNAHME EINES
RECHTSMITTELS 104 6.5 ANSCHLUSSRECHTSMITTEL 104 7. VERTRETUNG EINES
STREITVERKUENDUNGSEMPFAENGERS 104 § 8 GEBOTENE BZW. ZWECKMAESSIGE
VORGEHENSMASSNAHMEN (ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN) 105 1. ERMITTLUNG DER
MASSNAHMEN 105 2. RAT - VORSCHLAG - ZUM VORGEHEN 107 3. ERARBEITUNG DES
VORSCHLAGS 108 4. UMSETZUNG DER ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN 108 5. IN
BETRACHT KOMMENDE VORGEHENSERWAEGUNGEN 109 5.1 UNTERSUCHUNG VOM
EINZELFALL HER 109 5.2 VORGEHENSMOEGLICHKEITEN/ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN
*VON A-Z 110 3. ABSCHNITT: UMSETZUNG DER ERGEBNISSE DER GUTACHTLICHEN
LOESUNGS- ERARBEITUNG IN DIE GEFORDERTE PRUEFUNGSLEISTUNG 149 § 9 DAS
GUTACHTEN 150 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DER DARSTELLUNG 150 2. DAS
RELATIONSMAESSIGE GUTACHTEN 153 2.1 GRUNDSAETZLICHES ZUM AUFBAU UND ZUR
GESTALTUNG 153 2.2 DER AUFBAU DES GUTACHTENS IM EINZELNEN 154 2.2.1
EINLEITENDER VORSCHLAG 154 2.2.2 AUSLEGUNGSSTATION 154 2.2.3
PROZESSSTATION 155 2.2.4 ANSPRUCHSTELLER-/KLAEGERSTATION ....157 2.2.5
ANSPRUCHSGEGNER-/BEKLAGTENSTATION 162 2.2.6 REPLIK-/DUPLIKSTATION 163
2.2.7 BEWEISPROGNOSESTATION 164 2.2.8 GEGENFORDERUNGEN DES
ANSPRUCHSGEGNERS 164 2.2.9 ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN 165 2.2.10
ZUSAMMENFASSENDER VORSCHLAG 166 V INHALTSVERZEICHNIS 3. DAS
EINSCHICHTIGE GUTACHTEN 166 4. HILFSGUTACHTEN 167 § 10 SCHRIFTSAETZE AN
DAS GERICHT 168 1. KLAGESCHRIFT 168 1.1 ALLGEMEINES 168 1.2 DER AUFBAU
UND DER INHALT DER KLAGESCHRIFT 169 1.2.1 EINGANG UND RUBRUM 169 1.2.2
ANTRAEGE 170 1.2.3 WEITERE PROZESSUALE ERKLAERUNGEN 171 1.2.4 BEGRUENDUNG
171 1.2.4.1 ZUR ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 171 1.2.4.2 SCHLUESSIGE DARLEGUNG
DER KLAGEFORDERUNG 171 1.2.4.3 EINWENDUNGEN UND EINREDEN DES BEKLAGTEN
174 1.2.4.4 BEWEISANTRITTE 174 1.2.4.5 RECHTSAUSFUEHRUNGEN 175 1.2.4.6 ZU
UNTERLASSENDE ZUSAETZE 176 1.2.4.7 VOLLSTAENDIGER VORTRAG 176 1.2.4.8 STIL
DER AUSFUEHRUNGEN 177 1.2.5 ABSCHLUSS 177 2. KLAGEERWIDERUNG 177 2.1
ALLGEMEINES 177 2.2 AUFBAU UND INHALT DER KLAGEERWIDERUNG 178 2.2.1
EINGANG UND RUBRUM 178 2.2.2 ANTRAEGE 178 2.2.3 BEGRUENDUNG 179 2.2.3.1
ZULAESSIGKEITSRUEGEN 179 2.2.3.2 TATSACHENVORTRAG 180 2.2.3.3 EINWENDUNGEN
GEGEN DIE SCHLUESSIGKEIT 180 2.2.3.4 BESTREITEN 181 2.2.3.5 VORTRAG VON
GEGENNORMEN 182 2.2.3.6 INHALT IM UEBRIGEN 182 2.2.4 WIDERKLAGE ..183
2.2.5 ABSCHLUSS 183 3. BERUFUNGSBEGRUENDUNG 183 3.1 (BLOSSER)
BERUFUNGSEINLEGUNGSSCHRIFTSATZ 183 3.2 BERUFUNGSANTRAEGE ...., , 184 3.3
BERUFUNGSBEGRUENDUNG I.E.S 185 4. ANTRAG AUF PROZESSKOSTENHILFE 189 5.
SCHRIFTSAETZE IRN LAUFENDEN PROZESS 191 VI INHALTSVERZEICHNIS § 11
ANWALTLICHE SCHREIBEN 192 1. SCHREIBEN AN DEN GEGNER 192 1.1 ALLGEMEINES
192 1.2 SCHREIBEN BEI VERTRETUNG DES ANSPRUCHSTELLERS AN DEN
ANSPRUCHSGEGNER 193 1.3 SCHREIBEN AN DEN ANSPRUCHSTELLER BZW. DESSEN
ANWALT BEI VERTRETUNG DES ANSPRUCHSGEGNERS 195 2. SCHREIBEN AN DEN
MANDANTEN 196 2.1 ALLGEMEINES 196 2.2 BEGLEITSCHREIBEN 197 2.3
ALLGEMEINES INFORMATIONSSCHREIBEN 198 2. TEIL: VERTRAGS- UND
RECHTSGESTALTUNG 199 § 12 VERTRAGS- UND RECHTSGESTALTUNG 199 1. DER
GRUNDSAETZLICHE ANSATZ DER BERATUNGSAUFGAEBE 199 2. DIE GRUNDSAETZLICHEN
SCHRITTE ZUR VERTRAGSGESTALTUNG 201 3. ARBEIT AM SACHVERHALT 202 4.
ERMITTLUNG DES REGELUNGSBEREICHS UND DER REGELUNGSNOTWENDIGKEITEN 204
4.1 GENERELLER VERTRAGSTYPUS 204 4.2 REGELUNGSBEREICHE 204 4.2.1
GENERELLE REGELUNGEN ZUR ZIELVERWIRKLICHUNG 204 4.2.2 REGELUNGEN ZUR
STOERFALLVORSORGE 205 4.2.3 ZUSAETZLICHE BESONDERE REGELUNGSBEREICHE 206
4.2.4 BERUECKSICHTIGUNG MOEGLICHER KUENFTIGER ENTWICKLUNGEN 206 4.3
FESTSTELLUNG DER REGELUNGSNOTWENDIGKEITEN 207 5. ERARBEITUNG UND
VORSCHLAG DER GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 208 5.1 GENERELL 208 5.2
ALTERNATIVE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 208 5.3 WIRKSAMER ABSCHLUSS UND
UMSETZUNG 212 5.4 HINWEISE ZU EINIGEN KLAUSURRELEVANTEN VERTRAGS- UND
GESCHAEFTSTYPEN 213 6. BELEHRUNG/INFORMIERUNG DES MANDANTEN 216 7.
UMSETZUNG DER LOESUNGSERARBEITUNG IN DIE KLAUSURLEISTUNG 216 7.1
GUTACHTEN... 216 7.2 VERTRAGS- ODER ERKLAERUNGSENTWURF 217 7.2.1 INHALT
217 7.2.2 GRUNDSAETZLICHER AUFBAU 217 VII INHALTSVERZEICHNIS 7.2.3
SCHWERPUNKTE 218 7.2.4 FORMULIERUNG DER REGELUNGEN 218 7.2.5 ZUR AEUSSEREN
GESTALTUNG 219 7.3 BEGLEITSCHREIBEN AN DEN MANDANTEN 219 3. TEIL: § 13
FAELLE UND LOESUNGEN 220 § 13 FAELLE UND LOESUNGEN 220 1. DIE HOBELMASCHINE
220 2. DAS SPORTBOOT *GODENWIND 237 3. DIE VIER BLAUTANNEN 255 4. DER
BAUKOSTENZUSCHUSS 270 5. DIE LEBENSGEMEINSCHAFT 286 ANHANG: HINWEISE VON
LANDESJUSTIZPRUEFUNGSAEMTERN FUER DIE ANFERTIGUNG ZIVILRECHTLICHER
KLAUSUREN IM ASSESSOREXAMEN MIT ANWALTLICHER AUFGABENSTELLUNG 305
STICHWORTVERZEICHNIS 315 VIII PPN: 266191134 TITEL: DIE ZIVILRECHTLICHE
ANWALTSKLAUSUR IM ASSESSOREXAMEN / WALTER BAUMFALK. - . - MUENSTER :
ALPMANN U. SCHMIDT JURISTISCHE LEHRGAENGE, 2007 ISBN: 978-3-89476-971-0
BIBLIOGRAPHISCHER DATENSATZ IM SWB-VERBUND
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INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS § 1 EINFUEHRUNG: DIE AUFGABE 1 1.
TEIL: STREITFAELLE 4 § 2 ALLGEMEINE GRUNDSAETZE, INSBES.: DIE
AUFGABENSTELLUNG 4 1. ABSCHNITT: DIE ARBEIT AM SACHVERHALT 7 § 3 DIE
ARBEIT AM SACHVERHALT 7 1. DAS ZIEL 7 2. ERFASSUNG UND ORDNUNG DES
STREITSTOFFS 8 2.1 GEGENSTAND 8 2.2 ERFASSUNG DES SACHVERHALTS 9 2.3
ORDNUNG DES SACHVORTRAGS 10 2.4 GRUNDSATZ DES SICHERSTEN WEGES 10 2.5
ERARBEITUNG DES SACHVERHALTS 11 2.6 TECHNIK DER ARBEIT AM SACHVERHALT 11
3. UMSETZUNG DER ARBEIT AM SACHVERHALT IN DIE GEFORDERTE KLAUSURLEISTUNG
. 12 3.1 SACHVERHALTSSCHILDERUNG 12 3.1.1 GRUNDSAETZLICHES 12 3.1.2
AUFBAU UND BESTANDTEILE 13 3.1.2.1 UEBERSCHRIFT 13 3.1.2.2 VORSTELLUNG
UND BEZEICHNUNG DER BETEILIGTEN 13 3.1.2.3 EINLEITUNGSSATZ 13 3.1.2.4
DARSTELLUNG DES SACHSTANDES 13 3.1.2.5 STREITIGER TATSACHENVORTRAG DES
KLAEGERS/ ANSPRUCHSTELLERS 14 3.1.2.6 BEGEHREN DES
ANSPRUCHSTELLERS/KLAGEANTRAG 15 3.1.2.7 BEGEHREN DES ANSPRUCHSGEGNERS 15
3.1.2.8 STREITIGER SACHVORTRAG DES BEKLAGTEN/ ANSPRUCHSGEGNERS 15
3.1.2.9 REPLIK/DUPLIK .16 3.1.2.10 RECHTSAUSFUEHRUNGEN 16 3.1.2.11
BEWEISSITUATION 16 3.1.2.12 PROZESSGESCHICHTE 16 3.1.2.13 VERWEISUNG 16
3.1.3 DARSTELLUNG 17 3.2 SACHVERHALTSDARSTELLUNG IN SCHRIFTSAETZEN UND
SCHREIBEN 17 INHALTSVERZEICHNIS 2. ABSCHNITT: DIE GUTACHTLICHE LOESUNG 18
§ 4 GRUNDSAETZE DER LOESUNGSERARBEITUNG 18 1. ZWECKRICHTUNG 18 2.
RELATIONSTECHNIK 18 3. RECHTLICHE UNTERSUCHUNG (SCHLUESSIGKEITS-,
ERHEBLICHKEITSPRUEFUNG) 19 3.1 DIE FRAGESTELLUNG 19 3.2 GRUNDLAGE 19 3.3
BEURTEILUNG VON RECHTSFRAGEN 20 3.4 UMFASSENDE PRUEFUNG 21 3.5 LUECKEN IM
SACHVORTRAG 23 3.6 VERMEIDUNG VON NACHTEILEN UND SCHAEDEN 24 4.
BEWEISPROGNOSE 24 4.1 AUSGANGSPUNKT: BEWEISLAST 25 4.2 BEREITS
DURCHGEFUEHRTE BEWEISAUFNAHME 25 4.3 NOCH KEINE BEWEISAUFNAHME ERFOLGT 26
4.3.1 PRUEFUNG BEI EIGENER BEWEISLAST DES MANDANTEN 26 4.3.2 BEWEISLAST
DES GEGNERS 28 4.4 PARTEIVERNEHMUNG? 28 4.5 UMSETZUNG DER BEWEISPROGNOSE
29 5. ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN: VORGEHENSVORSCHLAG 30 6. TECHNIK DER
LOESUNGSERARBEITUNG 31 § 5 BERATUNG EINES MANDANTEN HINS. DER
DURCHSETZUNG EINES ANSPRUCHS, INSBES. ZUR ERHEBUNG EINER KLAGE 32 1. DIE
ZIELVORSTELLUNG - DAS BEGEHREN - DES MANDANTEN 32 2. PROZESSSTATION 34
3. SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG 35 3.1 SCHLUESSIGKEIT 35 3.2 RECHTSNORM 35 3.3
TATSACHENVORTRAG DES MANDANTEN 36 3.4 SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG I.E.S 36 3.5
ZU GERINGER VORTRAG 37 3.6 WEITERREICHENDER VORTRAG 39 3.7 MEHRERE
ANSPRUCHSGRUNDLAGEN 40 3.8 BESONDERE PRUEFUNGSKONSTELLATIONEN 40 3.8.1
MEHRFACHES VORBRINGEN DES MANDANTEN 40 3.8.2 MEHRERE BEGEHREN 41 3.8.3
MEHRERE ANSPRUCHSGEGNER/ANSPRUCHSTELLER 41 3.9 ERGEBNIS DER
SCHLUESSIGKEITSPRUEFUNG 41 II INHALTSVERZEICHNIS 4. ERHEBLICHKEIT DER
EINLASSUNG DES ANSPRUCHSGEGNERS 42 4.1 BESTREITEN VON
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 42 4.2 VORTRAG VON GEGENNORMEN (EINWENDUNGEN,
EINREDEN) 44 4.3 GESAMTBEURTEILUNG 45 5. BEWEISPROGNOSE 46 6.
ALTERNATIVERWAEGUNGEN 46 7. ERGEBNIS UND ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN 47 7.1
FEHLENDE BZW. NICHT AUSREICHENDE ERFOLGSAUSSICHT 47 7.2 HINREICHENDE
ERFOLGSAUSSICHT 48 7.2.1 VORPROZESSUALE SCHREIBEN AN DEN GEGNER? 48
7.2.2 WEITERE PROZESSVORBEREITUNGSMASSNAHMEN? 49 7.2.3
ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN ZUR KLAGEERHEBUNG 49 7.3 ZWEIFELHAFTE ERFOLGS
AUSSIEHT: PKH-ANTRAG? 51 7.4 ERFOLGSAUSSICHT ZU EINEM TEIL 51 8. ZUR
TECHNIK DER LOESUNGSERARBEITUNG 51 § 6 BERATUNG EINES MANDANTEN
HINSICHTLICH EINER VERTEIDIGUNG GEGEN EINEN GEGEN IHN GELTEND GEMACHTEN
ANSPRUCH 52 1. GRUNDSAETZLICHER UNTERSUCHUNGSGANG 52 2. PROZESSSTATION 54
2.1 FESTSTELLUNG DER PROZESSUALEN SITUATION 54 2.2 ZULAESSIGKEIT DER
KLAGE 54 3. SCHLUESSIGKEIT DES GELTEND GEMACHTEN ANSPRUCHS 56 4. DAS
VORBRINGEN - DIE EINLASSUNG - DES MANDANTEN 58 4.1 DAS BESTREITEN VON
ANSPRUCHSVORAUSSETZUNGEN 58 4.1.1 DAS BESTREITEN 58 4.1.2 PROZESSUALE
WIRKSAMKEIT DES BESTREITENS 60 4.1.3 ERHEBLICHKEIT DES BESTREITENS 62
4.2 VORTRAG VON GEGENNORMEN 63 4.2.1 IN BETRACHT KOMMENDE GEGENNORMEN 63
4.2.2 VORTRAGBARKEIT DER GEGENNORM 63 4.2.3 RECHTSFOLGE DER GEGENNORM
.64 4.2.4 ERGEBNIS DER PRUEFUNG DER GEGENNORMEN 65 4.3
GESAMTBEURTEILUNG 66 5. BEWEISPROGNOSE 66 6. GEGENFORDERUNGEN DES
MANDANTEN GEGEN DEN ANSPRUCHSTELLER 66 6.1 AUSUEBUNG EINES
ZURUECKBEHALTUNGSRECHTS .66 6.2 AUFRECHNUNG 67 6.3 WIDERKLAGE 69 6.4
SELBSTSTAENDIGE KLAGE 70 III INHALTSVERZEICHNIS 7. ERGEBNIS UND
ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN 70 7.1 HINREICHENDE ERFOLGSAUSSICHT 70 7.2
FEHLENDE ERFOLGSAUSSICHT 71 7.2.1 GENERELLE VERHALTENSLINIE 71 7.2.2
NOCH KEINE GERICHTLICHE ANHAENGIGKEIT 72 7.2.3 GERICHTLICHE ANHAENGIGKEIT
73 7.2.3.1 ANERKENNTNIS 73 7.2.3.2 KLAGLOSSTELLEN 74 7.2.3.3
ERGEHENLASSEN EINES VERSAEUMNISURTEILS 75 7.3 ZWEIFELHAFTE
ERFOLGSAUSSICHT 76 7.4 ERFOLGS AUSSIEHT ZU EINEM TEIL 77 8. TECHNIK DER
LOESUNGSERARBEITUNG 77 § 7 BERATUNGS- UND REAKTIONSSITUATIONEN WAEHREND
DES PROZESSES 78 1. FESTSTELLUNG DER PROZESSUALEN SITUATION 78 2.
PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHT DER KLAGE AUF KLAEGERSEITE UND
REAKTIONSNOTWENDIGKEITEN 78 2.1 UNTERSUCHUNG DER ERFOLGSAUSSICHT DER
KLAGE 79 2.2 ERFOLGSAUSSICHT 80 2.3 FEHLEN DER ERFOLGSAUSSICHT 80 2.3.1
HERBEIFUEHRUNG DER ERFOLGSAUSSICHT 80 2.3.2 UNBEHEBBARES FEHLEN DER
ERFOLGSAUSSICHT 81 2.3.2.1 WEGFALLIM LAUFE DES RECHTSSTREITS 82 2.3.2.2
FEHLEN VON ANFANG AN 83 3. BERATUNG UND REAKTIONSMOEGLICHKEITEN DES
BEKLAGTEN IM LAUFENDEN PROZESS 86 3.1 PRUEFUNG DER ERFOLGSAUSSICHT DER
VERTEIDIGUNG 86 3.2 VERHALTEN ZU PROZESSUALEN MASSNAHMEN DES KLAEGERS 86
3.2.1 KLAGEAENDERUNG 86 3.2.2 BEKLAGTENWECHSEL 87 3.2.3
ERLEDIGUNGSERKLAERUNG 87 3.2.4 ABSTANDNAHME VOM PROZESS 88 4. VERHALTEN
BEI GEMAESS § 296 ZPO DROHENDER ZURUECKWEISUNG VON VORTRAG 89 4.1 PRUEFUNG
DER ERFOLGSAUSSICHT 89 4.2 NEUES VORBRINGEN ZUR ERFOLGSAUSSICHT BENOETIGT
89 4.2.1 KEINE DROHENDE ZURUECKWEISUNG 89 4.2.2 FLUCHTWEGE BEI DROHENDER
ZURUECKWEISUNG 91 5. BERATUNG ZU EINER VERGLEICHSWEISEN BEILEGUNG DES
RECHTSSTREITS .92 5.1 BERATUNGS- UND ABWAEGUNGSGESICHTSPUNKTE 92 5.2
VERGLEICHSVORSCHLAG: STELLUNGNAHME - ERARBEITUNG 94 5.3 INHALT DES
VERGLEICHS , 94 IV INHALTSVERZEICHNIS 6. NACH ERLASS EINER
PROZESSBEENDIGENDEN ENTSCHEIDUNG 97 6.1 ZULAESSIGKEIT EINES RECHTSMITTELS
ODER RECHTSBEHELFS 97 6.1.1 GRUNDSAETZLICHE ZULAESSIGKEIT 97 6.1.2
VERSAEUMUNG DER EINLEGUNGS- ODER BEGRUENDUNGSFRIST 99 6.2 ERFOLGSAUSSICHT
DES RECHTSMITTELS ODER RECHTSBEHELFS 100 6.2.1 KEINE ERFOLGSAUSSICHT ,
101 6.2.2 ERFOLGSAUSSICHT 101 6.2.3 ERFOLGSAUSSICHT ZU EINEM TEIL 103
6.3 GELTENDMACHUNG WEITERER ANSPRUECHE 103 6.4 RUECKNAHME EINES
RECHTSMITTELS 104 6.5 ANSCHLUSSRECHTSMITTEL 104 7. VERTRETUNG EINES
STREITVERKUENDUNGSEMPFAENGERS 104 § 8 GEBOTENE BZW. ZWECKMAESSIGE
VORGEHENSMASSNAHMEN (ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN) 105 1. ERMITTLUNG DER
MASSNAHMEN 105 2. RAT - VORSCHLAG - ZUM VORGEHEN 107 3. ERARBEITUNG DES
VORSCHLAGS 108 4. UMSETZUNG DER ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN 108 5. IN
BETRACHT KOMMENDE VORGEHENSERWAEGUNGEN 109 5.1 UNTERSUCHUNG VOM
EINZELFALL HER 109 5.2 VORGEHENSMOEGLICHKEITEN/ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN
*VON A-Z" 110 3. ABSCHNITT: UMSETZUNG DER ERGEBNISSE DER GUTACHTLICHEN
LOESUNGS- ERARBEITUNG IN DIE GEFORDERTE PRUEFUNGSLEISTUNG 149 § 9 DAS
GUTACHTEN 150 1. ALLGEMEINE GRUNDSAETZE DER DARSTELLUNG 150 2. DAS
RELATIONSMAESSIGE GUTACHTEN 153 2.1 GRUNDSAETZLICHES ZUM AUFBAU UND ZUR
GESTALTUNG 153 2.2 DER AUFBAU DES GUTACHTENS IM EINZELNEN 154 2.2.1
EINLEITENDER VORSCHLAG 154 2.2.2 AUSLEGUNGSSTATION 154 2.2.3
PROZESSSTATION 155 2.2.4 ANSPRUCHSTELLER-/KLAEGERSTATION .157 2.2.5
ANSPRUCHSGEGNER-/BEKLAGTENSTATION 162 2.2.6 REPLIK-/DUPLIKSTATION 163
2.2.7 BEWEISPROGNOSESTATION 164 2.2.8 GEGENFORDERUNGEN DES
ANSPRUCHSGEGNERS 164 2.2.9 ZWECKMAESSIGKEITSERWAEGUNGEN 165 2.2.10
ZUSAMMENFASSENDER VORSCHLAG 166 V INHALTSVERZEICHNIS 3. DAS
EINSCHICHTIGE GUTACHTEN 166 4. HILFSGUTACHTEN 167 § 10 SCHRIFTSAETZE AN
DAS GERICHT 168 1. KLAGESCHRIFT 168 1.1 ALLGEMEINES 168 1.2 DER AUFBAU
UND DER INHALT DER KLAGESCHRIFT 169 1.2.1 EINGANG UND RUBRUM 169 1.2.2
ANTRAEGE 170 1.2.3 WEITERE PROZESSUALE ERKLAERUNGEN 171 1.2.4 BEGRUENDUNG
171 1.2.4.1 ZUR ZULAESSIGKEIT DER KLAGE 171 1.2.4.2 SCHLUESSIGE DARLEGUNG
DER KLAGEFORDERUNG 171 1.2.4.3 EINWENDUNGEN UND EINREDEN DES BEKLAGTEN
174 1.2.4.4 BEWEISANTRITTE 174 1.2.4.5 RECHTSAUSFUEHRUNGEN 175 1.2.4.6 ZU
UNTERLASSENDE ZUSAETZE 176 1.2.4.7 VOLLSTAENDIGER VORTRAG 176 1.2.4.8 STIL
DER AUSFUEHRUNGEN 177 1.2.5 ABSCHLUSS 177 2. KLAGEERWIDERUNG 177 2.1
ALLGEMEINES 177 2.2 AUFBAU UND INHALT DER KLAGEERWIDERUNG 178 2.2.1
EINGANG UND RUBRUM 178 2.2.2 ANTRAEGE 178 2.2.3 BEGRUENDUNG 179 2.2.3.1
ZULAESSIGKEITSRUEGEN 179 2.2.3.2 TATSACHENVORTRAG 180 2.2.3.3 EINWENDUNGEN
GEGEN DIE SCHLUESSIGKEIT 180 2.2.3.4 BESTREITEN 181 2.2.3.5 VORTRAG VON
GEGENNORMEN 182 2.2.3.6 INHALT IM UEBRIGEN 182 2.2.4 WIDERKLAGE .183
2.2.5 ABSCHLUSS 183 3. BERUFUNGSBEGRUENDUNG 183 3.1 (BLOSSER)
BERUFUNGSEINLEGUNGSSCHRIFTSATZ 183 3.2 BERUFUNGSANTRAEGE ., , 184 3.3
BERUFUNGSBEGRUENDUNG I.E.S 185 4. ANTRAG AUF PROZESSKOSTENHILFE 189 5.
SCHRIFTSAETZE IRN LAUFENDEN PROZESS 191 VI INHALTSVERZEICHNIS § 11
ANWALTLICHE SCHREIBEN 192 1. SCHREIBEN AN DEN GEGNER 192 1.1 ALLGEMEINES
192 1.2 SCHREIBEN BEI VERTRETUNG DES ANSPRUCHSTELLERS AN DEN
ANSPRUCHSGEGNER 193 1.3 SCHREIBEN AN DEN ANSPRUCHSTELLER BZW. DESSEN
ANWALT BEI VERTRETUNG DES ANSPRUCHSGEGNERS 195 2. SCHREIBEN AN DEN
MANDANTEN 196 2.1 ALLGEMEINES 196 2.2 BEGLEITSCHREIBEN 197 2.3
ALLGEMEINES INFORMATIONSSCHREIBEN 198 2. TEIL: VERTRAGS- UND
RECHTSGESTALTUNG 199 § 12 VERTRAGS- UND RECHTSGESTALTUNG 199 1. DER
GRUNDSAETZLICHE ANSATZ DER BERATUNGSAUFGAEBE 199 2. DIE GRUNDSAETZLICHEN
SCHRITTE ZUR VERTRAGSGESTALTUNG 201 3. ARBEIT AM SACHVERHALT 202 4.
ERMITTLUNG DES REGELUNGSBEREICHS UND DER REGELUNGSNOTWENDIGKEITEN 204
4.1 GENERELLER VERTRAGSTYPUS 204 4.2 REGELUNGSBEREICHE 204 4.2.1
GENERELLE REGELUNGEN ZUR ZIELVERWIRKLICHUNG 204 4.2.2 REGELUNGEN ZUR
STOERFALLVORSORGE 205 4.2.3 ZUSAETZLICHE BESONDERE REGELUNGSBEREICHE 206
4.2.4 BERUECKSICHTIGUNG MOEGLICHER KUENFTIGER ENTWICKLUNGEN 206 4.3
FESTSTELLUNG DER REGELUNGSNOTWENDIGKEITEN 207 5. ERARBEITUNG UND
VORSCHLAG DER GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 208 5.1 GENERELL 208 5.2
ALTERNATIVE GESTALTUNGSMOEGLICHKEITEN 208 5.3 WIRKSAMER ABSCHLUSS UND
UMSETZUNG 212 5.4 HINWEISE ZU EINIGEN KLAUSURRELEVANTEN VERTRAGS- UND
GESCHAEFTSTYPEN 213 6. BELEHRUNG/INFORMIERUNG DES MANDANTEN 216 7.
UMSETZUNG DER LOESUNGSERARBEITUNG IN DIE KLAUSURLEISTUNG 216 7.1
GUTACHTEN. 216 7.2 VERTRAGS- ODER ERKLAERUNGSENTWURF 217 7.2.1 INHALT
217 7.2.2 GRUNDSAETZLICHER AUFBAU 217 VII INHALTSVERZEICHNIS 7.2.3
SCHWERPUNKTE 218 7.2.4 FORMULIERUNG DER REGELUNGEN 218 7.2.5 ZUR AEUSSEREN
GESTALTUNG 219 7.3 BEGLEITSCHREIBEN AN DEN MANDANTEN 219 3. TEIL: § 13
FAELLE UND LOESUNGEN 220 § 13 FAELLE UND LOESUNGEN 220 1. DIE HOBELMASCHINE
220 2. DAS SPORTBOOT *GODENWIND" 237 3. DIE VIER BLAUTANNEN 255 4. DER
BAUKOSTENZUSCHUSS 270 5. DIE LEBENSGEMEINSCHAFT 286 ANHANG: HINWEISE VON
LANDESJUSTIZPRUEFUNGSAEMTERN FUER DIE ANFERTIGUNG ZIVILRECHTLICHER
KLAUSUREN IM ASSESSOREXAMEN MIT ANWALTLICHER AUFGABENSTELLUNG 305
STICHWORTVERZEICHNIS 315 VIII PPN: 266191134 TITEL: DIE ZIVILRECHTLICHE
ANWALTSKLAUSUR IM ASSESSOREXAMEN / WALTER BAUMFALK. - . - MUENSTER :
ALPMANN U. SCHMIDT JURISTISCHE LEHRGAENGE, 2007 ISBN: 978-3-89476-971-0
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