Fragebogen zur sozialen Unterstützung: F-SozU
Einsatzbereich: Erwachsene. Zur Erfassung der subjektiv wahrgenommenen bzw. antizipierten Unterstutzung aus dem sozialen Umfeld
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Göttingen [u.a.]
Hogrefe
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Einsatzbereich: Erwachsene. Zur Erfassung der subjektiv wahrgenommenen bzw. antizipierten Unterstutzung aus dem sozialen Umfeld Das Verfahren: Mit dem F-SozU wird soziale Unterstutzung als wahrgenommene bzw. antizipierte Unterstutzung aus dem sozialen Umfeld operationalisiert. Das dem Verfahren zugrundeliegende Konzept geht auf kognitive Ansatze zuruck und erfasst die subjektive Uberzeugung, im Bedarfsfall Unterstutzung von anderen zu erhalten sowie die Einschatzung, auf Ressourcen des sozialen Umfeldes zuruckgreifen zu konnen. Die Langform des Fragebogens erfasst mit 54 Items die Skalen "Emotionale Unterstutzung", "Praktische Unterstutzung", "Soziale Integration", und "Belastung aus dem sozialen Netzwerk" sowie die erganzenden Skalen "Reziprozitat", "Verfugbarkeit einer Vertrauensperson" und "Zufriedenheit mit sozialer Unterstutzung". Zudem stehen auch zwei Kurzformen mit 22 bzw. 14 Items zur Verfugung, welche auf der Basis von item- und faktoranalytischen Prozeduren aus der Langform extrahiert wurden. Die Items liegen in Aussageform vor (z.B. "Ich habe Freunde/Angehorige, die auch mal gut zuhoren konnen, wenn ich mich aussprechen mochte"). Die Probanden geben auf einer funfstufigen Likertskala den Grad ihrer Zustimmung zu diesen Aussagen an Zuverlassigkeit: Die internen Konsistenzen (Cronbachs Alpha) der Hauptskalen und des Gesamtwertes liegen zwischen &alpha, = .81 und &alpha, = .93 |
Beschreibung: | 1 Test (Manual (117 S. graph. Darst.), 10 Fragebogen S-54, 10 Fragebogen K-22, 10 Fragebogen K-14, 10 Fragebogen Teil B, 10 Auswertungsbogen S-54, 10 Auswertungsbogen K-22, 10 Auswertungsbogen K-14, 10 Auswertungsbogen Teil B) in Mappe |
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520 | 3 | |a Das Verfahren: Mit dem F-SozU wird soziale Unterstutzung als wahrgenommene bzw. antizipierte Unterstutzung aus dem sozialen Umfeld operationalisiert. Das dem Verfahren zugrundeliegende Konzept geht auf kognitive Ansatze zuruck und erfasst die subjektive Uberzeugung, im Bedarfsfall Unterstutzung von anderen zu erhalten sowie die Einschatzung, auf Ressourcen des sozialen Umfeldes zuruckgreifen zu konnen. Die Langform des Fragebogens erfasst mit 54 Items die Skalen "Emotionale Unterstutzung", "Praktische Unterstutzung", "Soziale Integration", und "Belastung aus dem sozialen Netzwerk" sowie die erganzenden Skalen "Reziprozitat", "Verfugbarkeit einer Vertrauensperson" und "Zufriedenheit mit sozialer Unterstutzung". Zudem stehen auch zwei Kurzformen mit 22 bzw. 14 Items zur Verfugung, welche auf der Basis von item- und faktoranalytischen Prozeduren aus der Langform extrahiert wurden. Die Items liegen in Aussageform vor (z.B. "Ich habe Freunde/Angehorige, die auch mal gut zuhoren konnen, wenn ich mich aussprechen mochte"). Die Probanden geben auf einer funfstufigen Likertskala den Grad ihrer Zustimmung zu diesen Aussagen an | |
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adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT....................................................................................................................................................
5
DER F-SOZU * UEBERBLICK 7
1 E M LE ITIG
.................................................................................................................................
8
2 ********* UND ASPEKTE SOZIALER U N TE RSTU TZ IG . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
21 DEFITIITION SOZIALER U
NTERSTUETZUNG...........................................................................................
9
2.2 ASPEKTE SOZIALER U
NTERSTUETZUNG........................................................................
10
2.2.1 MHALTE SOZIALER U
NTERSTUETZUNG...............................................................................................
10
2.2.2 QUELLEN SOZIALER U
NTERSTUETZUNG...............................................................
11
2.2.3 BEWERTUNG UND VERFUEGBARKEIT SOZIALER UNTERSTUETZUNG
.......................................................
11
2.2.4 A NIASE SOZIALER UNTERSTUETZUNG ...................................
12
2.2.5 RICHTUNG UND REZIPROZITAET
......................................................................................................
12
2.2.6 GESCHLECHTSDIFFERENZEN
...........................................................................................................
12
2.2.7 SPEZIFITAET SOZIALER UNTERSTUETZUNG
..........................................................................................
13
2.2.8 UNIPLEXITAT VERSUS MULTIPLEXITAT
............................................................................................
14
2.2.9 SOZIALE BELASTUNG
.....................................................................................................................
14
2.2.10 SOZIALE UNTERSTUETZUNG ALS INDIVIDUUM- VERSUS UIOWELTMERKMAL
.........................................
14
2.3 WIRKMODELLE SOZIALER U
NTERSTUETZUNG.....................................................................................
15
2.3.1 DAS MODELL DER DIREKTEN
EFFEKTE......................................................................
15
2.3.2 DAS
PUFFER-MODELL.....................................................................................................................
16
2.3.3 INTEGRATION DES MODELLS DER DIREKTEN EFFEKTE UND DES
PUFFER-MODEIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.4 SOZIALE UNTERSTUETZUNG UND GESUNDHEIT
................................................................................
17
2.4.1 PHYSISCHE KRANKHEIT UND M ORBIDITAET/M
ORTALITAET...................................................................
18
2.4.2 PSYCHISCHE STOERUNG, STIMMUNG UND
WOHLBEFINDETI..............................................................
19
3 DIAGNOSTISCHE VERFAHREN ZUR ERFASSUNG SOZIALER UNTERSTUETZUNG
........................................
21
4 DER FRAGEBOGEN ZUR SOZIALEN UNTERSTUETZUNG F-SOZU
............................................................
31
4.1 OPERATIONALISIERUNG
................................................................................................................
31
4.2 TESTENTWICWUNG
.......................................................................................................................
31
4.3 BESCHREIBUNG DES VERFAHRENS
.................................................................................................
33
4.3.1 DIESTADARDFORMF-SOZUS-54
...............................................................................................
33
4.3.2 DIE KURZFORM F-SOZU
*-22........................................................................................................
34
4.3.3 DIE KURZFORM F-SOZU
*-14........................................................................................................
34
43.4 TEILB.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 34
4.4 T ESTDURCHFIIHNG
...................................................................................................................
35
4.5 TESTAUSWERTUNG
.......................................................................................................................
35
4.6 TESTINTEPETATION
...................................................................................................................
36
4.7 PSYCHOMETRISCHE
UEBERPRUEFUNG...............................................................................................
36
4.7.1 TEM -UNDSKALENKENNW
ERTE....................................................................................................
37
4.7.1.1 DE STANDARDFORM F-SOZUS-54
...............................................................................................
37
4.7.1.2 DIE KURZFORM F-SOZU
*-22........................................................................................................
38
4.7.1.3 DIE KURZFORM FSOZU *-14
.................................
......................................................................
38
4.7.1.4 TEIL
*..........................................................................................................................................
38
4.7.2
RELIABILITAET.................................................................................................................................
39
4.7.2.1 RELIABILITAET DER STATIDARDFORM F-SOZU *
-54.............................................................................
39
{1 .2 2 RELIABILITAET DER KURZFORM F*S
0
Z
*
*-22 ................................................................ 39
4.7.2.3 RELIABILITAET DER KURZFORM F-SOZU *-14
....................................................................................
39
4.7.2.4 TEIL B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4.7.3 VALIDITAET * * * * * ^ 39
4.7.3.1 VALIDITAET DER STANDARDFORM F-SOZU * 5 4
*...........................................................................39
4.7.3.2 VALIDITAET DER KURZFORM F*S
0
Z
*
* 2 2
*.........................................................................................
46
4.7.*.* VALIDITAET DER KURZFORM F-SOZU
*-14.........................................................................................
47
4 7 4 FAZIT
............................................................................................................................................
49
5 EINSATZ DES F-SOZUIN EMPIRISCHEN S
TUDIEN...........................................................................
50
6
ANSAETZE
TUT
KONZEPTIONELLE ERWERTERUNGEN
.......................................................................................................
58
61 SOZIALE B
ELASTUNG......................................................................................................................
58
6.2 SELBSTWERT-UNTERSTUTZ^G
...................................................................................
59
6.3 KOTIFRONTATIVE UNTERSTUETZUNG
.................................................................................................
59
7 S CH LU SSB ETRAC H TIG
.................................................................................................................
60
8 L ITERATUR..........................................................
61
ANHANG
ANHANG A:
TABELLEN..............................................................................................................
.
73
****** B:
TESTAUSWERTUNG......................................................................................................................
103
NORMEN..................................................................................................................................
106
|
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT.
5
DER F-SOZU * UEBERBLICK 7
1 E M LE ITIG
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8
2 ********* UND ASPEKTE SOZIALER U N TE RSTU TZ IG . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
21 DEFITIITION SOZIALER U
NTERSTUETZUNG.
9
2.2 ASPEKTE SOZIALER U
NTERSTUETZUNG.
10
2.2.1 MHALTE SOZIALER U
NTERSTUETZUNG.
10
2.2.2 QUELLEN SOZIALER U
NTERSTUETZUNG.
11
2.2.3 BEWERTUNG UND VERFUEGBARKEIT SOZIALER UNTERSTUETZUNG
.
11
2.2.4 A NIASE SOZIALER UNTERSTUETZUNG .
12
2.2.5 RICHTUNG UND REZIPROZITAET
.
12
2.2.6 GESCHLECHTSDIFFERENZEN
.
12
2.2.7 SPEZIFITAET SOZIALER UNTERSTUETZUNG
.
13
2.2.8 UNIPLEXITAT VERSUS MULTIPLEXITAT
.
14
2.2.9 SOZIALE BELASTUNG
.
14
2.2.10 SOZIALE UNTERSTUETZUNG ALS INDIVIDUUM- VERSUS UIOWELTMERKMAL
.
14
2.3 WIRKMODELLE SOZIALER U
NTERSTUETZUNG.
15
2.3.1 DAS MODELL DER DIREKTEN
EFFEKTE.
15
2.3.2 DAS
PUFFER-MODELL.
16
2.3.3 INTEGRATION DES MODELLS DER DIREKTEN EFFEKTE UND DES
PUFFER-MODEIS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
2.4 SOZIALE UNTERSTUETZUNG UND GESUNDHEIT
.
17
2.4.1 PHYSISCHE KRANKHEIT UND M ORBIDITAET/M
ORTALITAET.
18
2.4.2 PSYCHISCHE STOERUNG, STIMMUNG UND
WOHLBEFINDETI.
19
3 DIAGNOSTISCHE VERFAHREN ZUR ERFASSUNG SOZIALER UNTERSTUETZUNG
.
21
4 DER FRAGEBOGEN ZUR SOZIALEN UNTERSTUETZUNG F-SOZU
.
31
4.1 OPERATIONALISIERUNG
.
31
4.2 TESTENTWICWUNG
.
31
4.3 BESCHREIBUNG DES VERFAHRENS
.
33
4.3.1 DIESTADARDFORMF-SOZUS-54
.
33
4.3.2 DIE KURZFORM F-SOZU
*-22.
34
4.3.3 DIE KURZFORM F-SOZU
*-14.
34
43.4 TEILB. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 34
4.4 T ESTDURCHFIIHNG
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35
4.5 TESTAUSWERTUNG
.
35
4.6 TESTINTEPETATION
.
36
4.7 PSYCHOMETRISCHE
UEBERPRUEFUNG.
36
4.7.1 TEM -UNDSKALENKENNW
ERTE.
37
4.7.1.1 DE STANDARDFORM F-SOZUS-54
.
37
4.7.1.2 DIE KURZFORM F-SOZU
*-22.
38
4.7.1.3 DIE KURZFORM FSOZU *-14
.
.
38
4.7.1.4 TEIL
*.
38
4.7.2
RELIABILITAET.
39
4.7.2.1 RELIABILITAET DER STATIDARDFORM F-SOZU *
-54.
39
{1 .2 2 RELIABILITAET DER KURZFORM F*S
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Z
*
*-22 . 39
4.7.2.3 RELIABILITAET DER KURZFORM F-SOZU *-14
.
39
4.7.2.4 TEIL B . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 39
4.7.3 VALIDITAET * * * * * ^ 39
4.7.3.1 VALIDITAET DER STANDARDFORM F-SOZU * 5 4
*.39
4.7.3.2 VALIDITAET DER KURZFORM F*S
0
Z
*
* 2 2
*.
46
4.7.*.* VALIDITAET DER KURZFORM F-SOZU
*-14.
47
4 7 4 FAZIT
.
49
5 EINSATZ DES F-SOZUIN EMPIRISCHEN S
TUDIEN.
50
6
ANSAETZE
TUT
KONZEPTIONELLE ERWERTERUNGEN
.
58
61 SOZIALE B
ELASTUNG.
58
6.2 SELBSTWERT-UNTERSTUTZ^G
.
59
6.3 KOTIFRONTATIVE UNTERSTUETZUNG
.
59
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60
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61
ANHANG
ANHANG A:
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73
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TESTAUSWERTUNG.
103
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Zudem stehen auch zwei Kurzformen mit 22 bzw. 14 Items zur Verfugung, welche auf der Basis von item- und faktoranalytischen Prozeduren aus der Langform extrahiert wurden. Die Items liegen in Aussageform vor (z.B. "Ich habe Freunde/Angehorige, die auch mal gut zuhoren konnen, wenn ich mich aussprechen mochte"). Die Probanden geben auf einer funfstufigen Likertskala den Grad ihrer Zustimmung zu diesen Aussagen an</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">Zuverlassigkeit: Die internen Konsistenzen (Cronbachs Alpha) der Hauptskalen und des Gesamtwertes liegen zwischen &alpha, = .81 und &alpha, = .93</subfield></datafield><datafield tag="630" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">F-SOZU</subfield><subfield code="0">(DE-588)4567448-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4184834-2</subfield><subfield code="a">Testmaterial</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">F-SOZU</subfield><subfield code="0">(DE-588)4567448-6</subfield><subfield code="D">u</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Sommer, Gert</subfield><subfield code="d">1941-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)128761334</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Brähler, Elmar</subfield><subfield code="d">1946-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)123422817</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015691872&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-015691872</subfield></datafield></record></collection> |
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Inhaltsverzeichnis
Würzburg Testothek Sozialwesen, Raum T.2.08
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