Die Nutzung elektronischer Rechtsdatenbanken als Instrument innerbetrieblicher Konfliktlösung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bristol ; Berlin
Tenea
2006
|
Schriftenreihe: | Juristische Reihe TENEA, www.jurawelt.com
120 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Göttingen, Univ., Diss., 2005 |
Beschreibung: | 118, XXXVII S. |
ISBN: | 9783865041838 3865041833 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis V
Einleitung I
Kapitel 1: Die Krise des Tarifvertrags 3
/. Kritik 3
1. Ansatzpunkte der Kritik 3
2. Der Adressat der Kritik: das System oder die Akteure? 6
//. Auswege 6
1. Aufhebung des Vorrangs des Tarifvertrages 7
2. Öffnungsklauseln 8
3. Austritt aus dem Arbeitgeberverband („Verbandsflucht ) 10
4. Mitgliedschaft im Verband ohne Tarifbindung („OT ) 11
5. Kündigung des Tarifvertrages 13
6. Firmentarifvertrag 15
7. Firmenbezogener Verbandstarifvertrag 18
8. Neugestaltung des Günstigkeitsprinzips 18
9. Aufruf zum Bruch des Tarifvertrages 19
10. Einschränkung des Instituts der Allgemeinverbindlichkeitscrklärung....2l
///. Zwischenergebnis und Überleitung 21
Kapitel 2: Rahmenbedingungen
betrieblicher Konfliktlösungsmechanismen 23
/. Der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit 21
1. Kooperations oder Konfrontationsmodell ? 23
2. Der Betriebsrat als Co Manager? 24
3. Die Pflicht zur vertrauensvollen Zusammenarbeit als Generalklausel
des Betriebsverfassungsrechts 26
a) Begriff und Bedeutung der Generalklausel 26
b) Kritik an und Rechtfertigung von Gcneralklauseln 27
c) Das Aufgreifen der Kritik: Die Bildung von Fallgruppen 28
d) Kritik an der Fallgruppenbildung 28
e) Zwischenergebnis 29
4. Anerkannte Fallgruppen der „vertrauensvollen Zusammenarbeit 29
a) Vorgaben hinsichtlich des Verhaltens der Betriebsparteien 29
b) Vorgaben hinsichtlich der Kommunikation nach außen 30
c) Vorgaben zur Rücksichtnahme bei Terminen und bei den Kosten 31
5. Vergleich mit dem Personalvertretungsrecht 31
VI Gliederung
//. Der Unterlassungsanspruch der Gewerkschaften 32
1. Bisheriges Instrument: Einwirkungsklage 32
2. Rechtstatsächliches: Das Unterlaufen des Tarifvertrages und die
Geltendmachung von Ansprüchen durch Arbeitnehmer 34
3. Der Durchbruch: die Entscheidung des BAG von 1999 35
4. Eine Einschränkung: die Entscheidung des BAG von 2003 36
Kapitel 3: Die bisherigen betrieblichen Lösungsmechanismen 37
/. Das Monatsgespräch 37
1. Rechtsnatur des Monatsgespräch 38
2. Funktionen des Monatsgesprächs 38
3. Zuständigkeitsbereich des Monatsgesprächs 38
4. Rechtstatsächliches: Häufigkeit und Kosten des Monatsgesprächs 39
5. Vorteile des Monatsgesprächs 39
a) Fehlende rechtliche Verbindlichkeit 39
b) Fehlende Öffentlichkeit 39
c) Formlosigkeit 39
d) Kosten 40
6. Nachteile des Monatsgesprächs 40
a) Fehlende rechtliche Verbindlichkeit 40
b) Keine verbindliche Durchführung 40
c) Zu großer Rahmen 41
7. Bewertung der Effizienz des Monatsgesprächs 42
//. Die Einigungsstelle 42
1. Rechtsnatur der Einigungsstelle 42
2. Funktionen der Einigungsstelle 43
a) Die normale Funktion der Einigungsstelle 43
b) Die Einigtmgsstelle als Alibi 43
c) Die Einiglingsstelle als Klärungsiiistanz für Auslegungsfragen
des Tarifrechts und von Betriebsvereinbamngen 44
d) Die Einigungsstelle als Machtprobe bzw. als Druckmittel 45
3. Zuständigkeit der Einigungsstelle 45
4. Reclitstatsächliches: Häufigkeit und Kosten von Einigungsstellen 46
a) Häufigkeit 46
b) Kosten der Einigungsstelle 47
5. Vorteile der Einigungsstelle 48
a) Fehlende Öffentlichkeit 48
b) Grundsätzlich bindende Wirkung des Spruchs der Einigungsstelle 48
Gliederung VII
6. Nachteile der Einigungsstelle 49
a) Komplizierte Bestimmung des Vorsitzenden 49
b) Bestimmung der Anzahl der Beisitzer 50
c) Vergütung der Beisitzer und des Vorsitzenden 50
d) Lange Verfahrensdauer 51
e) Mögliche Konflikteskalation 52
7. Bewertung der Effizienz der Einigungsstelle 52
///. Das Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht 53
1. Rechtsnatur und Funktion des Verfahrens 53
2. Ablaufeines Beschlussverfahrens 54
3. Rechtstatsächliches: Häufigkeit und Dauer von Beschlussverfahren,
Anzahl der Beschwerden und Rechtsbeschwerden 56
a) Häufigkeit von Beschlussverfahren 56
b) Verfahrensdauer 56
c) Anzahl der streitigen Entscheidungen 57
d) Anteil an Verfahren, die in eine weitere Instanz gehen 58
aa) Beschwerde 58
bb) Rechtsbeschwerde 59
4. Vorteile des Beschlussverfahrens 59
a) Hohe Einigungsquote außerhalb des streitigen Beschlusses 59
b) Bindende Wirkung des Beschlusses 60
c) Vollstreckbarkeit der Entscheidung 60
5. Nachteile des Verfahrens 60
a) Öffentlichkeit 60
b) Kosten 61
c) Verfahrensdauer 62
d) Mögliche Konflikteskalation 63
6. Bewertung der Effizienz des Beschlussverfahrens 63
IV. Die vermehrte Inanspruchnahme der Beratung durch Anwälte. 63
1. Rechtsnatur des Auftrags an den Rechtsanwalt 63
2. Funktionen der Beratung durch Anwälte 64
a) Die normale Funktion der Beratung durch Anwälte 64
b) Beratung durch Anwälte als Machtprobe 64
c) Der Anwalt als Imagegewinn 64
3. Rechtstatsächliches: Streitverhütung durch Rechtsanwälte 64
4. Vorteile der vermehrten Beratung durch Anwälte 65
a) Fehlende Öffentlichkeit 65
VIII Gliederung
b) Keine Beschränkung auf Rechtsfragen 65
5. Nachteile der vermehrten Beratung durch Anwälte 65
a) Grundsatz: Einseitigkeit der anwaltlichen Beratung 65
b) Kosten 66
c) Unklarheiten hinsichtlich der Kostentragungspflicht 67
d) Keine Qualitätsgarantie 67
6. Bewertung der Effizienz der vermehrten Beratung durch Anwälte 68
V. Die Beratung durch Verbände 68
1. Rechtsnatur der Beratung durch Verbände 69
2. Funktionen der Beratung 69
3. Vorteile der Beratung durch die Verbände 70
a) Sehr eingeschränkte Öffentlichkeit 70
b) Schnelle Lösung 70
c) Kostengünstig 70
d) Keine Beschränkung auf Rechtsfragen 70
e) Kompetente Beratung 71
4. Nachteile der Beratung durch die Verbände 71
a) Zwang zur Mitgliedschaft 71
b) Beim Verband sitzt die Konkurrenz 71
c) Berücksichtigung des Verbandsinteresses 71
d) Musterlösungen sind nicht gefragt 72
e) Zuständigkeitsprobleme 72
5. Bewertung der Effizienz der Beratung durch Verbände 72
VI. Die Schlkhtungsstellen des Handwerks, § 111 H BetrVG 72
1. Rechtsnatur der Ausschüsse 73
2. Funktionen der Ausschüsse 73
3. Zuständigkeit des Ausschusses 73
4. Vorteile des Verfahrens vor dem Ausschuss 74
a) Gelockertes Verfahrensrecht 74
b) Nur eingeschränkte Öffentlichkeit 74
c) Kostengünstig 74
5. Nachteile des Verfahrens vor dem Ausschuss 75
a) Lange Verfahrensdauer 75
b) Keine bindende Wirkung der Entscheidung des Ausschusses 75
6. Bewertung der Effizienz des Verfahrens vor dem Ausschuss 76
VII. Schiedsstelle nach dem ArbnErfG. 77
Gliederung IX
VIII. Die Schiedsstellen in der ehemaligen DDR 78
1. Rechtsgrundlage und Rechtsnatur der Schiedsstellen,
Gang des Verfahrens 78
2. Funktionen der Schiedsstellen 79
3. Zuständigkeit und Zusammensetzung der Schiedsstellen 79
4. Vorteile der Schiedsstellen 79
a) Eingeschränkte Öffentlichkeit 79
b) Kostengünstig 80
c) Schnelles Verfahren 80
5. Nachteile der Schiedsstellen 80
a) Mangelnde Kompetenz der Mitglieder 80
b) Keine bindende Wirkung der Entscheidung des Schiedsstclle 80
6. Bewertung der Effizienz der Schiedsstellen 81
IX. Schiedsgerichte 81
X. Medialion 82
1. Begriff und Rechtsnatur des Mediationsverfahrens 82
2. Funktionen des Mediationsverfahrens 82
3. Zuständigkeitsfragen 83
4. Rechtstatsächliches 83
5. Vorteile des Mediationsverfahrens 84
a) Kosten 84
b) Schnelligkeit 84
c) Ungezwungene Atmosphäre 84
d) Nichtöffentlichkeit 85
6. Nachteile des Mediationsverfahrens 85
a) Fehlende rechtliche Verbindlichkeit 85
b) Preisgabe von Informationen und Positionen 86
c) Keine prozessuale Wirkungen 86
d) Abhängigkeit von der Qualifikation des Mediators 86
7. Bewertung der Effizienz des Mediationsverfahrens 86
XI. Zwischenergebnis und Überleitung 87
X Gliederung
Kapitel 4: Ein neuer Ansatz betrieblicher Konfliktlösung:
die Nutzung elektronischer Rechtsdatenbanken 89
/• Anforderungen an einen effektiven Konfliktlösungsmechanismus 89
1. Anforderungen an das System 89
2. Anforderungen an die Akteure 89
//. Konventionelle Rechtsdokumentationssysteme 90
1. Allgemeine Erwägungen 90
2. Die einzelnen Erscheinungsformen von Rechtstexten 91
a) Rechtsnormen: Gesetzesblätter und Gesetzessammlungen 91
b) Rechtsprechung: Entscheidungssammlungen 92
c) Rechtsliteratur 92
aa) Kommentarliteratur 92
bb) Fachzeitschriften 92
cc) Fundhefte 93
dd) Monographien und Lehrbücher 93
3. Erfahrung im Umgang mit der „konventionellen
Rechtsdokumentationen 93
///. Rechtsdokumentation durch elektronische Datenbanken 94
1. Definition der elektronischen Datenbank 94
2. Der Aufbau und Nutzen einer elektronischen Datenbank 95
3. Suchmöglichkeiten bei der elektronischen Rechtsdatenbank 97
a) Verknüpfte Suche nach den Indizes 97
b) Volltextsuche 98
c) Kombination von Index und Volltextsuche 99
4. Technische Voraussetzungen für den Betrieb einer Rechtsdatenbank 99
IV. Vor und Nachteile elektronischer Rechtsdokumentationssysteme 100
I. Vorteile der Nutzung einer elektronischen Datenbank 100
a) Fehlende Öffentlichkeit 100
b) Schnelligkeit der Recherche und der Weitergabe der Ergebnisse 101
c) Fassungsvermögen und der Datenbank 101
d) Keine Beschränkung auf eine Literaturgattung 101
e) Höhere Aktualität 102
0 Kostengünstig 102
g) Keine förmlichen rechtlichen Vorgaben hinsichtlich der Nutzung 104
h) Bessere Verfügbarkeit 104
2. Nachteile der Nutzung einer elektronischen Datenbank 104
a) Unkenntnis der neuen Technik und Vorbehalte ihr gegenüber 105
Gliederung XI
b) Hohe technische Voraussetzungen 106
c) Fehlender Standard hinsichtlich der Retrieval Software 106
d) Manipulationsmöglichkeiten durch die Auswahl der Dokumente 106
e) Überforderung der Anwender durch zu große Materialfülle 107
f) Fehlende Verbindlichkeit 108
3. Abwägung und Zwischenergebnis 108
V. Grenzen der Leistungsfähigkeit einer elektronischen Datenbank 109
1. Datenbanken können kein Experten System sein 109
a) Definition der Expertensysteme 109
b) Nutzen der Expertensysteme 110
c) Allgemeine Probleme beim Einsatz von Expertensystemen 110
d) Expertensysteme und die Besonderheiten der juristischen Methodik 112
e) Beispiele des Scheiterns juristischer Expertensysteme 113
f) Zwischenergebnis zu den Expertensystemen 113
2. Datenbanken können keine Lösungen für die betrieblichen
Regelungsfragen bieten 114
3. Die Rechtsdatenbank kann Rechtsfragen nur in Abhängigkeit
von der gestellten Frage beantworten 114
Vf. Ergebnis 115
Zusammenfassende Darstellung der Untersuchungsergebnisse 117
Anhang!: Literaturverzeichnis XII
Anhang II: Abkürzungsverzeichnis XXXVI
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis V
Einleitung I
Kapitel 1: Die Krise des Tarifvertrags 3
/. Kritik 3
1. Ansatzpunkte der Kritik 3
2. Der Adressat der Kritik: das System oder die Akteure? 6
//. Auswege 6
1. Aufhebung des Vorrangs des Tarifvertrages 7
2. Öffnungsklauseln 8
3. Austritt aus dem Arbeitgeberverband („Verbandsflucht") 10
4. Mitgliedschaft im Verband ohne Tarifbindung („OT") 11
5. Kündigung des Tarifvertrages 13
6. Firmentarifvertrag 15
7. Firmenbezogener Verbandstarifvertrag 18
8. Neugestaltung des Günstigkeitsprinzips 18
9. Aufruf zum Bruch des Tarifvertrages 19
10. Einschränkung des Instituts der Allgemeinverbindlichkeitscrklärung.2l
///. Zwischenergebnis und Überleitung 21
Kapitel 2: Rahmenbedingungen
betrieblicher Konfliktlösungsmechanismen 23
/. Der Grundsatz der vertrauensvollen Zusammenarbeit 21
1. Kooperations oder Konfrontationsmodell ? 23
2. Der Betriebsrat als Co Manager? 24
3. Die Pflicht zur vertrauensvollen Zusammenarbeit als Generalklausel
des Betriebsverfassungsrechts 26
a) Begriff und Bedeutung der Generalklausel 26
b) Kritik an und Rechtfertigung von Gcneralklauseln 27
c) Das Aufgreifen der Kritik: Die Bildung von Fallgruppen 28
d) Kritik an der Fallgruppenbildung 28
e) Zwischenergebnis 29
4. Anerkannte Fallgruppen der „vertrauensvollen Zusammenarbeit" 29
a) Vorgaben hinsichtlich des Verhaltens der Betriebsparteien 29
b) Vorgaben hinsichtlich der Kommunikation nach außen 30
c) Vorgaben zur Rücksichtnahme bei Terminen und bei den Kosten 31
5. Vergleich mit dem Personalvertretungsrecht 31
VI Gliederung
//. Der Unterlassungsanspruch der Gewerkschaften 32
1. Bisheriges Instrument: Einwirkungsklage 32
2. Rechtstatsächliches: Das Unterlaufen des Tarifvertrages und die
Geltendmachung von Ansprüchen durch Arbeitnehmer 34
3. Der Durchbruch: die Entscheidung des BAG von 1999 35
4. Eine Einschränkung: die Entscheidung des BAG von 2003 36
Kapitel 3: Die bisherigen betrieblichen Lösungsmechanismen 37
/. Das Monatsgespräch 37
1. Rechtsnatur des Monatsgespräch 38
2. Funktionen des Monatsgesprächs 38
3. Zuständigkeitsbereich des Monatsgesprächs 38
4. Rechtstatsächliches: Häufigkeit und Kosten des Monatsgesprächs 39
5. Vorteile des Monatsgesprächs 39
a) Fehlende rechtliche Verbindlichkeit 39
b) Fehlende Öffentlichkeit 39
c) Formlosigkeit 39
d) Kosten 40
6. Nachteile des Monatsgesprächs 40
a) Fehlende rechtliche Verbindlichkeit 40
b) Keine verbindliche Durchführung 40
c) Zu großer Rahmen 41
7. Bewertung der Effizienz des Monatsgesprächs 42
//. Die Einigungsstelle 42
1. Rechtsnatur der Einigungsstelle 42
2. Funktionen der Einigungsstelle 43
a) Die normale Funktion der Einigungsstelle 43
b) Die Einigtmgsstelle als Alibi 43
c) Die Einiglingsstelle als Klärungsiiistanz für Auslegungsfragen
des Tarifrechts und von Betriebsvereinbamngen 44
d) Die Einigungsstelle als Machtprobe bzw. als Druckmittel 45
3. Zuständigkeit der Einigungsstelle 45
4. Reclitstatsächliches: Häufigkeit und Kosten von Einigungsstellen 46
a) Häufigkeit 46
b) Kosten der Einigungsstelle 47
5. Vorteile der Einigungsstelle 48
a) Fehlende Öffentlichkeit 48
b) Grundsätzlich bindende Wirkung des Spruchs der Einigungsstelle 48
Gliederung VII
6. Nachteile der Einigungsstelle 49
a) Komplizierte Bestimmung des Vorsitzenden 49
b) Bestimmung der Anzahl der Beisitzer 50
c) Vergütung der Beisitzer und des Vorsitzenden 50
d) Lange Verfahrensdauer 51
e) Mögliche Konflikteskalation 52
7. Bewertung der Effizienz der Einigungsstelle 52
///. Das Beschlussverfahren vor dem Arbeitsgericht 53
1. Rechtsnatur und Funktion des Verfahrens 53
2. Ablaufeines Beschlussverfahrens 54
3. Rechtstatsächliches: Häufigkeit und Dauer von Beschlussverfahren,
Anzahl der Beschwerden und Rechtsbeschwerden 56
a) Häufigkeit von Beschlussverfahren 56
b) Verfahrensdauer 56
c) Anzahl der streitigen Entscheidungen 57
d) Anteil an Verfahren, die in eine weitere Instanz gehen 58
aa) Beschwerde 58
bb) Rechtsbeschwerde 59
4. Vorteile des Beschlussverfahrens 59
a) Hohe Einigungsquote außerhalb des streitigen Beschlusses 59
b) Bindende Wirkung des Beschlusses 60
c) Vollstreckbarkeit der Entscheidung 60
5. Nachteile des Verfahrens 60
a) Öffentlichkeit 60
b) Kosten 61
c) Verfahrensdauer 62
d) Mögliche Konflikteskalation 63
6. Bewertung der Effizienz des Beschlussverfahrens 63
IV. Die vermehrte Inanspruchnahme der Beratung durch Anwälte. 63
1. Rechtsnatur des Auftrags an den Rechtsanwalt 63
2. Funktionen der Beratung durch Anwälte 64
a) Die normale Funktion der Beratung durch Anwälte 64
b) Beratung durch Anwälte als Machtprobe 64
c) Der Anwalt als Imagegewinn 64
3. Rechtstatsächliches: Streitverhütung durch Rechtsanwälte 64
4. Vorteile der vermehrten Beratung durch Anwälte 65
a) Fehlende Öffentlichkeit 65
VIII Gliederung
b) Keine Beschränkung auf Rechtsfragen 65
5. Nachteile der vermehrten Beratung durch Anwälte 65
a) Grundsatz: Einseitigkeit der anwaltlichen Beratung 65
b) Kosten 66
c) Unklarheiten hinsichtlich der Kostentragungspflicht 67
d) Keine Qualitätsgarantie 67
6. Bewertung der Effizienz der vermehrten Beratung durch Anwälte 68
V. Die Beratung durch Verbände 68
1. Rechtsnatur der Beratung durch Verbände 69
2. Funktionen der Beratung 69
3. Vorteile der Beratung durch die Verbände 70
a) Sehr eingeschränkte Öffentlichkeit 70
b) Schnelle Lösung 70
c) Kostengünstig 70
d) Keine Beschränkung auf Rechtsfragen 70
e) Kompetente Beratung 71
4. Nachteile der Beratung durch die Verbände 71
a) Zwang zur Mitgliedschaft 71
b) Beim Verband sitzt die Konkurrenz 71
c) Berücksichtigung des Verbandsinteresses 71
d) Musterlösungen sind nicht gefragt 72
e) Zuständigkeitsprobleme 72
5. Bewertung der Effizienz der Beratung durch Verbände 72
VI. Die Schlkhtungsstellen des Handwerks, § 111 H BetrVG 72
1. Rechtsnatur der Ausschüsse 73
2. Funktionen der Ausschüsse 73
3. Zuständigkeit des Ausschusses 73
4. Vorteile des Verfahrens vor dem Ausschuss 74
a) Gelockertes Verfahrensrecht 74
b) Nur eingeschränkte Öffentlichkeit 74
c) Kostengünstig 74
5. Nachteile des Verfahrens vor dem Ausschuss 75
a) Lange Verfahrensdauer 75
b) Keine bindende Wirkung der Entscheidung des Ausschusses 75
6. Bewertung der Effizienz des Verfahrens vor dem Ausschuss 76
VII. Schiedsstelle nach dem ArbnErfG. 77
Gliederung IX
VIII. Die Schiedsstellen in der ehemaligen DDR 78
1. Rechtsgrundlage und Rechtsnatur der Schiedsstellen,
Gang des Verfahrens 78
2. Funktionen der Schiedsstellen 79
3. Zuständigkeit und Zusammensetzung der Schiedsstellen 79
4. Vorteile der Schiedsstellen 79
a) Eingeschränkte Öffentlichkeit 79
b) Kostengünstig 80
c) Schnelles Verfahren 80
5. Nachteile der Schiedsstellen 80
a) Mangelnde Kompetenz der Mitglieder 80
b) Keine bindende Wirkung der Entscheidung des Schiedsstclle 80
6. Bewertung der Effizienz der Schiedsstellen 81
IX. Schiedsgerichte 81
X. Medialion 82
1. Begriff und Rechtsnatur des Mediationsverfahrens 82
2. Funktionen des Mediationsverfahrens 82
3. Zuständigkeitsfragen 83
4. Rechtstatsächliches 83
5. Vorteile des Mediationsverfahrens 84
a) Kosten 84
b) Schnelligkeit 84
c) Ungezwungene Atmosphäre 84
d) Nichtöffentlichkeit 85
6. Nachteile des Mediationsverfahrens 85
a) Fehlende rechtliche Verbindlichkeit 85
b) Preisgabe von Informationen und Positionen 86
c) Keine prozessuale Wirkungen 86
d) Abhängigkeit von der Qualifikation des Mediators 86
7. Bewertung der Effizienz des Mediationsverfahrens 86
XI. Zwischenergebnis und Überleitung 87
X Gliederung
Kapitel 4: Ein neuer Ansatz betrieblicher Konfliktlösung:
die Nutzung elektronischer Rechtsdatenbanken 89
/• Anforderungen an einen effektiven Konfliktlösungsmechanismus 89
1. Anforderungen an das System 89
2. Anforderungen an die Akteure 89
//. Konventionelle Rechtsdokumentationssysteme 90
1. Allgemeine Erwägungen 90
2. Die einzelnen Erscheinungsformen von Rechtstexten 91
a) Rechtsnormen: Gesetzesblätter und Gesetzessammlungen 91
b) Rechtsprechung: Entscheidungssammlungen 92
c) Rechtsliteratur 92
aa) Kommentarliteratur 92
bb) Fachzeitschriften 92
cc) Fundhefte 93
dd) Monographien und Lehrbücher 93
3. Erfahrung im Umgang mit der „konventionellen"
Rechtsdokumentationen 93
///. Rechtsdokumentation durch elektronische Datenbanken 94
1. Definition der elektronischen Datenbank 94
2. Der Aufbau und Nutzen einer elektronischen Datenbank 95
3. Suchmöglichkeiten bei der elektronischen Rechtsdatenbank 97
a) Verknüpfte Suche nach den Indizes 97
b) Volltextsuche 98
c) Kombination von Index und Volltextsuche 99
4. Technische Voraussetzungen für den Betrieb einer Rechtsdatenbank 99
IV. Vor und Nachteile elektronischer Rechtsdokumentationssysteme 100
I. Vorteile der Nutzung einer elektronischen Datenbank 100
a) Fehlende Öffentlichkeit 100
b) Schnelligkeit der Recherche und der Weitergabe der Ergebnisse 101
c) Fassungsvermögen und der Datenbank 101
d) Keine Beschränkung auf eine Literaturgattung 101
e) Höhere Aktualität 102
0 Kostengünstig 102
g) Keine förmlichen rechtlichen Vorgaben hinsichtlich der Nutzung 104
h) Bessere Verfügbarkeit 104
2. Nachteile der Nutzung einer elektronischen Datenbank 104
a) Unkenntnis der neuen Technik und Vorbehalte ihr gegenüber 105
Gliederung XI
b) Hohe technische Voraussetzungen 106
c) Fehlender Standard hinsichtlich der Retrieval Software 106
d) Manipulationsmöglichkeiten durch die Auswahl der Dokumente 106
e) Überforderung der Anwender durch zu große Materialfülle 107
f) Fehlende Verbindlichkeit 108
3. Abwägung und Zwischenergebnis 108
V. Grenzen der Leistungsfähigkeit einer elektronischen Datenbank 109
1. Datenbanken können kein Experten System sein 109
a) Definition der Expertensysteme 109
b) Nutzen der Expertensysteme 110
c) Allgemeine Probleme beim Einsatz von Expertensystemen 110
d) Expertensysteme und die Besonderheiten der juristischen Methodik 112
e) Beispiele des Scheiterns juristischer Expertensysteme 113
f) Zwischenergebnis zu den Expertensystemen 113
2. Datenbanken können keine Lösungen für die betrieblichen
Regelungsfragen bieten 114
3. Die Rechtsdatenbank kann Rechtsfragen nur in Abhängigkeit
von der gestellten Frage beantworten 114
Vf. Ergebnis 115
Zusammenfassende Darstellung der Untersuchungsergebnisse 117
Anhang!: Literaturverzeichnis XII
Anhang II: Abkürzungsverzeichnis XXXVI |
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