Die echte Freigabe durch den Insolvenzverwalter im Spannungsfeld von gesetzlicher Prozessstandschaft und Parteiwechsel:
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Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Remscheid
Gardez
2007
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Inhaltsverzeichnis
Seite
EINLEITUNG
A) Problemstellung 15
B) Aufbau und Vorgehensweise 18
ERSTERTEIL
Die echte Freigabe durch den Insolvenzverwalter 20
A) Materielle Aspekte der echten Freigabe 21
I / Die Arten der Freigabe 21
II / Beweggründe des Verwalters für die echte Freigabe 27
III / Wirksamkeitsvoraussetzungen der echten Freigabe 28
1. Rechtsmacht des Insolvenzverwalters 29
a) Die Stellung des Insolvenzverwalters 29
aa) Die Vertretertheorie 31
bb) Die Organtheorie 35
cc) Die modifizierte Vertreter oder
Repräsentationstheorie 37
dd) Die Theorie vom
neutralen Handeln 39
ee) Die Amtstheorie 40
b) Grenzen der Rechtsmacht 42
2. Existenz einer insolvenzfreien Vermögenssphäre
des Schuldners 44
a) Die natürlichen Personen und Besonderheiten
bei selbstständiger Tätigkeit 45
aa) Die natürlichen Personen 45
bb) Besonderheiten bei
selbstständiger Tätigkeit 45
10
b) Die juristischen Personen und die
insolvenzfähigen Personenvereinigungen 51
aa) Ablehnung einer insolvenzfreien
Vermögenssphäre 55
bb) Annahme einer insolvenzfreien
Vermögenssphäre 57
cc) Eigene Stellungnahme 61
3. Ordnungsrechtliche Konkurrenzprobleme 66
4. Die Freigabe in der Eigenverwaltung 71
5. Widerspruchsmöglichkeit des Schuldners 75
IV / Rechtsnatur der echten Freigabe 77
B) Die echte Freigabe im Prozess 86
I / Der Aktivprozess 86
1. Verfahrenseinleitung vor Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 87
a) Freigabe durch Nichtaufhahme des Prozesses.... 89
b) Freigabe nach Aufnahme des Prozesses 94
2. Verfahrenseinleitung nach Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 95
II / Der Passivprozess 98
1. Verfahrenseinleitung vor Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 98
a) Freigabe durch Nichtaufhahme des Prozesses.... 99
b) Freigabe nach Aufnahme des Prozesses 102
aa) Aufnahmefähige Rechtsstreitigkeiten 102
(1) § 86 Abs. 1 Nr. 1 InsO 102
(2) § 86 Abs. 1 Nr. 2 InsO 103
(3) § 86 Abs. 1 Nr. 3 InsO 104
bb) Auswirkungen der Freigabe 107
2. Verfahrenseinleitung nach Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 108
III / Die prozessuale Situation in der Eigenverwaltung 109
C) Ergebnis H2
11
ZWEITERTEIL
Die Auswirkungen der Freigabeerklärung auf die Parteistellung 114
A) Die gesetzliche Prozessstandschaft und
der gesetzliche Parteiwechsel 116
I / Die historische Entwicklung 116
II / Inhalt und Anwendungsbereich 118
1. Die gesetzliche Prozessstandschaft
gemäß § 265 Abs. 2 Satz 1 ZPO 119
a) Die tatbestandlichen Voraussetzungen 122
b) Die Rechtsfolgen 124
2. Der gesetzliche Parteiwechsel 125
a) Die tatbestandlichen Voraussetzungen 125
b) Die Rechtsfolgen 126
B) Die verschiedenen Lösungsansätze 127
I / Die Ansichten in der Rechtsprechung 127
1. Die Rechtsprechung des Reichsgerichts
und des BGH 127
a) Die Entscheidung des Reichsgerichts 128
aa) Der Sachverhalt 128
bb) Die Entscheidungsgründe 128
b) Die Entscheidungen des BGH 130
aa) Zur Konkursordnung 130
(1) Die Entscheidung aus dem
Jahr 1966 130
(a) Der Sachverhalt 130
(b)Die Entscheidungsgründe 131
(2) Die Entscheidung aus dem
Jahr 1994 132
bb) Zur Insolvenzordnung 133
(1) Die Entscheidung zu § 26 ZVG 134
(2) Die Entscheidung zu
Räumungsansprüchen 135
2. Die Rechtsprechung der Oberlandesgerichte 138
a) Die Entscheidung des OLG Stuttgart 138
b) Die Entscheidung des OLG Nürnberg 139
12
3. Ergebnis 141
II / Die Ansichten in der Literatur. 143
1. Abgrenzungskriterium des Übergangs eines
materiellen Rechts und des bloßen Übergangs
der Prozessführungsbefugnis 144
2. Abgrenzungskriterium des Wegfalls der
bisherigen Partei 145
3. Abgrenzungskriterium des Regel ,
Ausnahmeverhältnisses 146
4. Abgrenzungskriterium des Übergangs einzelner
Vermögenswerte und des
Gesamtvermögensübergangs 147
5. Ergebnis 149
C) Eigener Lösungsansatz 150
I / Kritische Betrachtung der dargestellten Argumente 150
1. Die Relevanz des Parteibegriffs 150
2. Das Vorliegen eines Rechtsübergangs 151
3. Der Vergleich mit der Beendigung des
Insolvenzverfahrens 155
4. Der Verstoß gegen Sinn und Zweck
der Freigabe 156
5. Die Berücksichtung der Interessen des
Prozessgegners 158
6. Differenzierung nach dem Zeitpunkt
der Freigabe 159
II / Dogmatische Einordnung 161
1. Grundsätzliche Anwendbarkeit des
§ 265 Abs. 2 Satz 1 ZPO 162
2. Anwendbarkeit auf die Freigabe an den
Insolvenzschuldner 162
a) Schutzzwecke des
§ 265 Abs. 2 Satz 1 ZPO 162
b) Betroffenheit der Schutzzwecke bei der
Freigabe an den Insolvenzschuldner 165
aa) Rechtskrafterstreckung 165
bb) Prozessfortführung mit der
ursprünglichen Partei 167
13
3. Ergebnis 168
III/ Kostenfolgen 169
DRITTER TEIL
Fazit und Kernthesen der Arbeit 174
A) Fazit 174
B) Die Kernthesen der Arbeit 175
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9
Inhaltsverzeichnis
Seite
EINLEITUNG
A) Problemstellung 15
B) Aufbau und Vorgehensweise 18
ERSTERTEIL
Die echte Freigabe durch den Insolvenzverwalter 20
A) Materielle Aspekte der echten Freigabe 21
I / Die Arten der Freigabe 21
II / Beweggründe des Verwalters für die echte Freigabe 27
III / Wirksamkeitsvoraussetzungen der echten Freigabe 28
1. Rechtsmacht des Insolvenzverwalters 29
a) Die Stellung des Insolvenzverwalters 29
aa) Die Vertretertheorie 31
bb) Die Organtheorie 35
cc) Die modifizierte Vertreter oder
Repräsentationstheorie 37
dd) Die Theorie vom
neutralen Handeln 39
ee) Die Amtstheorie 40
b) Grenzen der Rechtsmacht 42
2. Existenz einer insolvenzfreien Vermögenssphäre
des Schuldners 44
a) Die natürlichen Personen und Besonderheiten
bei selbstständiger Tätigkeit 45
aa) Die natürlichen Personen 45
bb) Besonderheiten bei
selbstständiger Tätigkeit 45
10
b) Die juristischen Personen und die
insolvenzfähigen Personenvereinigungen 51
aa) Ablehnung einer insolvenzfreien
Vermögenssphäre 55
bb) Annahme einer insolvenzfreien
Vermögenssphäre 57
cc) Eigene Stellungnahme 61
3. Ordnungsrechtliche Konkurrenzprobleme 66
4. Die Freigabe in der Eigenverwaltung 71
5. Widerspruchsmöglichkeit des Schuldners 75
IV / Rechtsnatur der echten Freigabe 77
B) Die echte Freigabe im Prozess 86
I / Der Aktivprozess 86
1. Verfahrenseinleitung vor Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 87
a) Freigabe durch Nichtaufhahme des Prozesses. 89
b) Freigabe nach Aufnahme des Prozesses 94
2. Verfahrenseinleitung nach Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 95
II / Der Passivprozess 98
1. Verfahrenseinleitung vor Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 98
a) Freigabe durch Nichtaufhahme des Prozesses. 99
b) Freigabe nach Aufnahme des Prozesses 102
aa) Aufnahmefähige Rechtsstreitigkeiten 102
(1) § 86 Abs. 1 Nr. 1 InsO 102
(2) § 86 Abs. 1 Nr. 2 InsO 103
(3) § 86 Abs. 1 Nr. 3 InsO 104
bb) Auswirkungen der Freigabe 107
2. Verfahrenseinleitung nach Eröffnung
des Insolvenzverfahrens 108
III / Die prozessuale Situation in der Eigenverwaltung 109
C) Ergebnis H2
11
ZWEITERTEIL
Die Auswirkungen der Freigabeerklärung auf die Parteistellung 114
A) Die gesetzliche Prozessstandschaft und
der gesetzliche Parteiwechsel 116
I / Die historische Entwicklung 116
II / Inhalt und Anwendungsbereich 118
1. Die gesetzliche Prozessstandschaft
gemäß § 265 Abs. 2 Satz 1 ZPO 119
a) Die tatbestandlichen Voraussetzungen 122
b) Die Rechtsfolgen 124
2. Der gesetzliche Parteiwechsel 125
a) Die tatbestandlichen Voraussetzungen 125
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B) Die verschiedenen Lösungsansätze 127
I / Die Ansichten in der Rechtsprechung 127
1. Die Rechtsprechung des Reichsgerichts
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b) Die Entscheidungen des BGH 130
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(1) Die Entscheidung aus dem
Jahr 1966 130
(a) Der Sachverhalt 130
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(2) Die Entscheidung aus dem
Jahr 1994 132
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Räumungsansprüchen 135
2. Die Rechtsprechung der Oberlandesgerichte 138
a) Die Entscheidung des OLG Stuttgart 138
b) Die Entscheidung des OLG Nürnberg 139
12
3. Ergebnis 141
II / Die Ansichten in der Literatur. 143
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materiellen Rechts und des bloßen Übergangs
der Prozessführungsbefugnis 144
2. Abgrenzungskriterium des Wegfalls der
bisherigen Partei 145
3. Abgrenzungskriterium des Regel ,
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4. Abgrenzungskriterium des Übergangs einzelner
Vermögenswerte und des
Gesamtvermögensübergangs 147
5. Ergebnis 149
C) Eigener Lösungsansatz 150
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6. Differenzierung nach dem Zeitpunkt
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II / Dogmatische Einordnung 161
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13
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