Die sog. "GbR mbH": Beschränkungen der Vertretungsmacht zur Sicherstellung einer Haftungsbeschränkung auf das Gesellschaftsvermögen bei der Gesellschaft bürgerlichen Rechts
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Kiel
Schmidt & Klaunig
2007
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XIX, 281 S. |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Danksagung
Inhaltsverzeichnis ix
Abkürzungsverzeichnis xv
1 Einleitung 1
A. Vorbemerkung............................ 1
B. Aufbau der Arbeit......................... 9
2 Grundlagen - Rechtsfähigkeit und Haftungsverfassung der
GbR 11
A. Historische Untersuchung ..................... 11
I.
II.
III.
1. Die Konzeption des ersten Entwurfs........... 13
2. Die Konzeption des zweiten Entwurfs.......... 16
a. Die Einführung des Prinzips der gesamten Hand ... 16
b. Das offen gelassene „Wesen der gesamten Hand ... 17
(a) Einleitung...................... 17
(b) Analyse der Materialien der zweiten Kommission 17
3. Normtexte im Bürgerlichen Gesetzbuch......... 22
4. Zeitnahe Kommentatoren................. 24
5. Die Gestaltung der offenen Handelsgesellschaft als un¬
geschriebenes Prinzip................... 27
a. Die Argumentation................... 27
ix
Inhaltsverzeichnis
b.
c. Zeitnahe Kommentatoren, insbesondere die Ansicht
v. Gierkes........................ 30
d. Die höchstrichterliche Rechtsprechung vor 1900 ... 30
IV.
B. Die Entwicklung bis zum Aufkommen der Gruppenlehre und
deren Rezeption........................... 35
I.
II.
III.
kommen der Gruppenlehre.................. 38
IV.
V.
bürgerlichen Rechts...................... 44
VI.
1. Die Übernahme der Doppelverpflichtungslehre..... 48
2. Weitere Entscheidungen bis Mitte der achtziger Jahre . 50
3. Entscheidungen im Sinne der Gruppenlehre....... 51
4. Entscheidungen im Sinne der individualistischen Theorie 54
5. Die Entscheidung BGHZ 142, 315 und die Entwicklung
ab 1999........................... 56
6. Fazit ............................ 59
C. Die Reichweite nach der aktuellen Rechtsprechung....... 61
I.
II.
III.
Haftungsverfassung nach der aktuellen Rechtsprechung . . 66
1. Die Rechts- und Parteifähigkeit.............. 66
2. Die Haftungsverfassung.................. 72
3 Möglichkeiten zur Beschränkung der Haftung bei der GbR 75
A. Einleitung.............................. 75
B. Konstruktionen der Haftungsbeschränkung nach den verschie¬
denen Modellen........................... 75
4 Die Entwicklung der vertretungsrechtlichen Haftungs¬
beschränkung 81
A. Einleitung.............................. 81
B. Die Entwicklung der Haftungsbeschränkung bis Ende der neun¬
ziger Jahre.............................. 82
Inhaltsverzeichnis
I. Die
1. Die persönliche Haftung und Haftungsbeschränkung
nach der Gesamthandskonzeption Otto v. Gierkes ... 82
2. Die Literatur unmittelbar nach Entstehung des Bürger¬
lichen Gesetzbuchs..................... 82
3. Die Rechtsprechung des Reichsgerichts.......... 84
4. Zusammenfassende Bewertung zur Rechtsprechung des
Reichsgerichts....................... 89
5. Stellungnahmen späterer Kommentatoren........ 92
II.
desgerichtshofs bis Ende der neunziger Jahre........ 93
III.
Gesetzgeber..........................104
IV.
kung in den Materialien und der höchstrichterlichen Recht¬
sprechung bis Ende der neunziger Jahre ..........105
С
neunziger Jahre...........................108
I.
chen Rechtsprechung.....................108
II.
III.
IV.
beschränkung nach der aktuellen Rechtsprechung des Bun¬
desgerichtshofs ........................121
D. Die Haftungsbegrenzung im Schrifttum..............123
I.
II.
scheidung BGHZ 142, 315..................132
1. Stellungnahmen gegen die Haftungsbeschränkung durch
Beschränkung der Vertretungsmacht...........132
2. Stellungnahmen für die Haftungsbeschränkung durch
Beschränkung der Vertretungsmacht...........134
3. Weitergehende Haftungsbeschränkungen.........136
III.
scheidung BGHZ 146, 341..................137
E. Zusammenfassung..........................139
Die Folgen der Beschränkung der Vertretungsmacht 141
A. Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen.......141
I.
xi
Inhaltsverzeichnis
II.
kung .............................. 143
III.
1. Wirksame Verträge ohne Haftungsbeschränkung .... 143
2. Erklärungen einzelner Geschäftsführer ohne Haftungs¬
beschränkung ........................ 144
a. Die Haftung der Gesellschafter............. 144
b. Unterschiede hinsichtlich der Gesellschaftsverbind¬
lichkeit .......................... 145
B. Weitere Folgen einer Überschreitung der Vertretungsmacht . . . 149
I.
II.
III.
C. Der Begriff der Haftungsbeschränkung.............. 153
I.
beschränkung unabhängig von der Wirksamkeit der Ge¬
sellschaftsschuld ........................ 153
II.
1. Die „bloße Haftungsbeschränkung............ 154
2. Die „bedingte Vollmacht und die Vertretung „als Ge-
samthänder ........................ 155
3. Die Gleichsetzung der „GbR mbH mit einzelkaufmän-
nischen Unternehmen................... 156
III.
6 Unmittelbar gegen die Haftungsbeschränkung gerichtete Ar¬
gumente 161
A. Einleitung.............................. 161
B. Historische Argumente....................... 162
I.
1. Die Konzeption des ersten Entwurfs........... 162
2. Änderungen durch den zweiten Entwurf......... 163
3. Zwischenergebnis zur historisch-genetischen Auslegung . 165
II.
meinsamer Verpflichtung................... 165
C. Die Unzulässigkeit „einseitiger Haftungsbeschränkungen . . . . 166
D. Die dogmatische Begründbar
E.
I.
Prinzip und die Rechtsprechung zur Vor-GmbH...... 172
XU
Inhaltsverzeichnis
1. Das Argument vom allgemeinen Grundsatz der persön¬
lichen Haftung....................... 172
2. Die Entwicklung des allgemeinen Grundsatzes der per¬
sönlichen Haftung im Gesellschaftsrecht......... 174
3. Bewertung dieses allgemeinen Grundsatzes....... 178
4. Zwischenergebnis zum allgemeinen Grundsatz der
Gesellschafterhaftung................... 186
II.
III.
IV.
uneingeschränkten Zugriff der Gesellschafter auf das Ge¬
sellschaftsvermögen ...................... 196
V.
der Gesellschaftsformen.................... 200
VI.
tung der Gesellschafter.................... 201
F. Vertretungsrechtliche Ansätze zur Unwirksamkeit der „GbR mbH 202
I.
II.
III.
IV.
V.
cher Vertretungsmacht.................... 210
VI.
„Können ........................... 212
VII. Die
VIII. Der Einwand der Vermischung von Schuld und Haftung . . 216
IX.
G. Umwandlungsgesichtspunkte.................... 218
H. Ergebnis............................... 220
Mittelbare Einwände gegen die Beschränkung der Vertre¬
tungsmacht 221
A. Einleitung.............................. 221
B. Einwände aus dem Recht der Allgemeinen Geschäfts¬
bedingungen ............................. 222
I.
II.
als Ailgemeine Geschäftsbedingungen............ 223
III.
xiii
Inhaltsverzeichnis
IV.
1. Die „Klauselverbote nach §§ 309, 308 BGB.......227
2. Die treuwidrige Benachteiligung nach § 307 BGB .... 228
a. Die neuere Rechtsprechung zur Haftungsbeschrän¬
kung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen .... 228
b. Stellungnahme zum Schluss aus dem Grundsatz der
Haftung des Geschäftsbetreibers............230
с
d. Inhaltskontrolle nach § 307 Abs. 2 Nr. 2 und § 307
Abs. 1 S. 1 BGB - Das Verbot einer Haftungs¬
beschränkung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen
als notwendiges Gegenstück zum uneingeschränkten
Vermögenszugriff der Gesellschafter..........237
(a) Einleitung......................237
(b) Die Erforderlichkeit von Grenzen des Zugriffs
der Gesellschafter auf das Gesellschaftervermö¬
gen beim Ausschluss der Gesellschafterhaftung . 238
(c) Grenzen des Zugriffs der Gesellschafter durch die
Insolvenzordnung und das Anfechtungsgesetz . . 239
(d) Vorschläge in der Literatur für weitere Grenzen
des Zugriffs der Gesellschafter...........240
(e) Eigene Vorschläge für Grenzen des Zugriffs der
Gesellschafter....................241
(f) Folgerungen für die Benachteiligung der Gesell¬
schaftsgläubiger ..................243
3. Zwischenergebnis zur Inhaltskontrolle..........246
V.
macht .............................246
1. Rückwirkungen beim Fehlen spezialgesetzlicher Rege¬
lungen ............................246
2. Exkurs zu Rückwirkungen auf die Ausgestaltung der
Vertretungsmacht bei Annahme einer Unwirksamkeit
des Haftungsausschlusses.................246
C. Mittelbare Einwände bei Sozietäten................251
8 Zusammenfassung 253
Literaturverzeichnis 259
xiv
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Danksagung
Inhaltsverzeichnis ix
Abkürzungsverzeichnis xv
1 Einleitung 1
A. Vorbemerkung. 1
B. Aufbau der Arbeit. 9
2 Grundlagen - Rechtsfähigkeit und Haftungsverfassung der
GbR 11
A. Historische Untersuchung . 11
I.
II.
III.
1. Die Konzeption des ersten Entwurfs. 13
2. Die Konzeption des zweiten Entwurfs. 16
a. Die Einführung des Prinzips der gesamten Hand . 16
b. Das offen gelassene „Wesen der gesamten Hand" . 17
(a) Einleitung. 17
(b) Analyse der Materialien der zweiten Kommission 17
3. Normtexte im Bürgerlichen Gesetzbuch. 22
4. Zeitnahe Kommentatoren. 24
5. Die Gestaltung der offenen Handelsgesellschaft als un¬
geschriebenes Prinzip. 27
a. Die Argumentation. 27
ix
Inhaltsverzeichnis
b.
c. Zeitnahe Kommentatoren, insbesondere die Ansicht
v. Gierkes. 30
d. Die höchstrichterliche Rechtsprechung vor 1900 . 30
IV.
B. Die Entwicklung bis zum Aufkommen der Gruppenlehre und
deren Rezeption. 35
I.
II.
III.
kommen der Gruppenlehre. 38
IV.
V.
bürgerlichen Rechts. 44
VI.
1. Die Übernahme der Doppelverpflichtungslehre. 48
2. Weitere Entscheidungen bis Mitte der achtziger Jahre . 50
3. Entscheidungen im Sinne der Gruppenlehre. 51
4. Entscheidungen im Sinne der individualistischen Theorie 54
5. Die Entscheidung BGHZ 142, 315 und die Entwicklung
ab 1999. 56
6. Fazit . 59
C. Die Reichweite nach der aktuellen Rechtsprechung. 61
I.
II.
III.
Haftungsverfassung nach der aktuellen Rechtsprechung . . 66
1. Die Rechts- und Parteifähigkeit. 66
2. Die Haftungsverfassung. 72
3 Möglichkeiten zur Beschränkung der Haftung bei der GbR 75
A. Einleitung. 75
B. Konstruktionen der Haftungsbeschränkung nach den verschie¬
denen Modellen. 75
4 Die Entwicklung der vertretungsrechtlichen Haftungs¬
beschränkung 81
A. Einleitung. 81
B. Die Entwicklung der Haftungsbeschränkung bis Ende der neun¬
ziger Jahre. 82
Inhaltsverzeichnis
I. Die
1. Die persönliche Haftung und Haftungsbeschränkung
nach der Gesamthandskonzeption Otto v. Gierkes . 82
2. Die Literatur unmittelbar nach Entstehung des Bürger¬
lichen Gesetzbuchs. 82
3. Die Rechtsprechung des Reichsgerichts. 84
4. Zusammenfassende Bewertung zur Rechtsprechung des
Reichsgerichts. 89
5. Stellungnahmen späterer Kommentatoren. 92
II.
desgerichtshofs bis Ende der neunziger Jahre. 93
III.
Gesetzgeber.104
IV.
kung in den Materialien und der höchstrichterlichen Recht¬
sprechung bis Ende der neunziger Jahre .105
С
neunziger Jahre.108
I.
chen Rechtsprechung.108
II.
III.
IV.
beschränkung nach der aktuellen Rechtsprechung des Bun¬
desgerichtshofs .121
D. Die Haftungsbegrenzung im Schrifttum.123
I.
II.
scheidung BGHZ 142, 315.132
1. Stellungnahmen gegen die Haftungsbeschränkung durch
Beschränkung der Vertretungsmacht.132
2. Stellungnahmen für die Haftungsbeschränkung durch
Beschränkung der Vertretungsmacht.134
3. Weitergehende Haftungsbeschränkungen.136
III.
scheidung BGHZ 146, 341.137
E. Zusammenfassung.139
Die Folgen der Beschränkung der Vertretungsmacht 141
A. Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen.141
I.
xi
Inhaltsverzeichnis
II.
kung . 143
III.
1. Wirksame Verträge ohne Haftungsbeschränkung . 143
2. Erklärungen einzelner Geschäftsführer ohne Haftungs¬
beschränkung . 144
a. Die Haftung der Gesellschafter. 144
b. Unterschiede hinsichtlich der Gesellschaftsverbind¬
lichkeit . 145
B. Weitere Folgen einer Überschreitung der Vertretungsmacht . . . 149
I.
II.
III.
C. Der Begriff der Haftungsbeschränkung. 153
I.
beschränkung" unabhängig von der Wirksamkeit der Ge¬
sellschaftsschuld . 153
II.
1. Die „bloße" Haftungsbeschränkung. 154
2. Die „bedingte Vollmacht" und die Vertretung „als Ge-
samthänder". 155
3. Die Gleichsetzung der „GbR mbH" mit einzelkaufmän-
nischen Unternehmen. 156
III.
6 Unmittelbar gegen die Haftungsbeschränkung gerichtete Ar¬
gumente 161
A. Einleitung. 161
B. Historische Argumente. 162
I.
1. Die Konzeption des ersten Entwurfs. 162
2. Änderungen durch den zweiten Entwurf. 163
3. Zwischenergebnis zur historisch-genetischen Auslegung . 165
II.
meinsamer Verpflichtung. 165
C. Die Unzulässigkeit „einseitiger" Haftungsbeschränkungen . . . . 166
D. Die dogmatische Begründbar
E.
I.
Prinzip und die Rechtsprechung zur Vor-GmbH. 172
XU
Inhaltsverzeichnis
1. Das Argument vom allgemeinen Grundsatz der persön¬
lichen Haftung. 172
2. Die Entwicklung des allgemeinen Grundsatzes der per¬
sönlichen Haftung im Gesellschaftsrecht. 174
3. Bewertung dieses allgemeinen Grundsatzes. 178
4. Zwischenergebnis zum allgemeinen Grundsatz der
Gesellschafterhaftung. 186
II.
III.
IV.
uneingeschränkten Zugriff der Gesellschafter auf das Ge¬
sellschaftsvermögen . 196
V.
der Gesellschaftsformen. 200
VI.
tung der Gesellschafter. 201
F. Vertretungsrechtliche Ansätze zur Unwirksamkeit der „GbR mbH" 202
I.
II.
III.
IV.
V.
cher Vertretungsmacht. 210
VI.
„Können" . 212
VII. Die
VIII. Der Einwand der Vermischung von Schuld und Haftung . . 216
IX.
G. Umwandlungsgesichtspunkte. 218
H. Ergebnis. 220
Mittelbare Einwände gegen die Beschränkung der Vertre¬
tungsmacht 221
A. Einleitung. 221
B. Einwände aus dem Recht der Allgemeinen Geschäfts¬
bedingungen . 222
I.
II.
als Ailgemeine Geschäftsbedingungen. 223
III.
xiii
Inhaltsverzeichnis
IV.
1. Die „Klauselverbote" nach §§ 309, 308 BGB.227
2. Die treuwidrige Benachteiligung nach § 307 BGB . 228
a. Die neuere Rechtsprechung zur Haftungsbeschrän¬
kung durch Allgemeine Geschäftsbedingungen . 228
b. Stellungnahme zum Schluss aus dem Grundsatz der
Haftung des Geschäftsbetreibers.230
с
d. Inhaltskontrolle nach § 307 Abs. 2 Nr. 2 und § 307
Abs. 1 S. 1 BGB - Das Verbot einer Haftungs¬
beschränkung in Allgemeinen Geschäftsbedingungen
als notwendiges Gegenstück zum uneingeschränkten
Vermögenszugriff der Gesellschafter.237
(a) Einleitung.237
(b) Die Erforderlichkeit von Grenzen des Zugriffs
der Gesellschafter auf das Gesellschaftervermö¬
gen beim Ausschluss der Gesellschafterhaftung . 238
(c) Grenzen des Zugriffs der Gesellschafter durch die
Insolvenzordnung und das Anfechtungsgesetz . . 239
(d) Vorschläge in der Literatur für weitere Grenzen
des Zugriffs der Gesellschafter.240
(e) Eigene Vorschläge für Grenzen des Zugriffs der
Gesellschafter.241
(f) Folgerungen für die Benachteiligung der Gesell¬
schaftsgläubiger .243
3. Zwischenergebnis zur Inhaltskontrolle.246
V.
macht .246
1. Rückwirkungen beim Fehlen spezialgesetzlicher Rege¬
lungen .246
2. Exkurs zu Rückwirkungen auf die Ausgestaltung der
Vertretungsmacht bei Annahme einer Unwirksamkeit
des Haftungsausschlusses.246
C. Mittelbare Einwände bei Sozietäten.251
8 Zusammenfassung 253
Literaturverzeichnis 259
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