Ród Prusa Kleca: ze szczególnym uwzględnieniem rodziny von Pfeilsdorfów-Pilewskich
Gespeichert in:
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Format: | Buch |
Sprache: | Polish |
Veröffentlicht: |
Malbork
Muzeum Zamkowe
2006
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Beschreibung: | Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Das Geschlecht des Prussen Kletz unter besonderer Berücksichtigung der Familie von Pfeilsdorf-Pilewski |
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Wstęp
.......................................................................................................................................5
Rozdział I
-
Geneza rodu
........................................................................................................7
Rozdział
II
-
Gałęzie rodu na Klecewie
................................................................................14
Rozdział III
-
Inne gałęzie Kleców
........................................................................................28
Rozdział
IV
-
Linia
von Pfeilsdorf- na Pilewicach.............................................................35
Rozdział
V
-
W Prusach
........................................................................................................46
Rozdział
VI
-
Od Prus Królewskich po Inflanty
...................................................................65
Rozdział
VII
-
Herb
von
Pfeilsdorfów
..................................................................................80
Zakończenie
.........................................................................................................................100
Wykaz skrótów
.................................................................................,..................................102
Bibliografía
..........................................................................................................................103
Indeks osób
..........................................................................................................................111
Indeks geograficzny
.............................................................................................................121
Zusammenfassung .............................................................................................................. 126
Tablice genealogiczne
ZUSAMMENFASSUNG
Das Geschlecht des Prussen Kietz unter besonderer Berücksichtigung
der Familie von Pfeisldorf-Pilewski
In dem vorliegenden Beitrag wurde die Geschichte des Geschlechts Kietz unter
besonderer Berücksichtigung der aus dem ehemaligen Prußen stammenden Linie von
Pfeilsdorf geschildert. Der Ahn des Geschlechts war der Pruße Kietz, Untertan des Pomesaner
Bischofs, Nachkomme der prußischen Führer des Resinlandes (1289). Die Hauptlinie blieb
auf ihrem noch Kietz und seinen Eltern in Besitz gegebenen Gut - Kietz (Klecewo) bei
Marienwerder
(Kwidzyn).
Ende des 14. Jahrhunderts wurde die Familie in den ritterlichen
Stand erhoben und im, 16. Jahrhundert war einer ihrer Angehörigen sogar Landtag¬
abgeordneter im Herzogtum Preußen. In der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts hat die Familie
den Nachnamen Stift (von Kietz) angenommen, der höchstwahrscheinlich von ihrem Wappen
stammte (Vergabelung von drei Stifte). Ein anderer Zweig dieser Linie wurde Ende des 14.
Jahrhunderts in Kietz (Klötzen) bei Stuhm sesshaft. Hier wurde sie auch in ritterlichen Stand
erhoben. Die berühmtesten Vertreter dieses Familienzweigs waren der Ritter Christoph von
Kietz, der am dreizehnjährigen Krieg aktiv teilgenommen hatte und Andreas Kietz, der
Ermländer Kustos. In Kietz verbrachte die Familie nur ein knappes Jahrhundert. Einer der
Vertreter der Hauptlinie des Geschlechts Stephan Kietz war Kolonisator der Umgebung von
Osterode
(Ostróda).
Hier erhielt er u.a. Szczepankowo (Stephansdorf)
i Klecwałd
(heute
Jagodziny, dt. Kietzwalde), war aber kinderlos gestorben. Alle Zweige der Hauptlinie Kietz
wurden schnell germanisiert, einschließlich ihres Ahnen - Kietz.
Die Nebenlinie der Familie Kietz wurde im Kulmer Land sesshaft. Hier nahm sie
Pilewice (Pfeilsdorf) in ihren Besitz und nahm von dieser Ortschaft den neuen Nachnamen
von Pfeilsdorf an. Diese Familie erreichte Mitte des 15. Jahrhunderts, als Nikolaus
III.
von
Pfeilsdorf zum Danziger Kastellan und seine Söhne Bezirkshauptmänner von Preussisch-
Stargard wurden, die Höhe ihrer Karriere. Dann verarmte die Familie schnell und spielte
keine politische Rolle mehr. Die Pfeilsdorfs besaßen Güter nicht nur im Kulmer Land,
sondern auch im späteren Masurenland (bei
Szczytno
dt. Orteisburg und
Łukta
dt. Luckau),
vereinzelt auch im Danziger Pommern. Das Wirkungsfeld der Pfeilsdorfs erstreckte sich bis
hin zu Livland. Mitte des 15. Jahrhunderts vollzog sich die allmähliche Polonisierung der
Familie. Zu jener Zeit tauch ab und zu der Nachname Pilewski auf.
Die Familie von Pfeilsdorf führte als Wappen einen senkrecht aufgestellten vergabelten
Baumstamm mit den Flügeln an den Seiten. Man stellte eine These auf, laut der das Wappen
unter dem Einfluss des Wappens des exzellenten Geschlechts der Stangons (schräger
Baumstamm mit Blättchen an den Seiten) entstanden sein sollte. Der Begründer der Linie
soll nämlich laut der aufgestellten These Otto Pfil gewesen sein, der in einer Urkunde der
Stangons aus dem Jahre 1331 genannt wurde. Von seinem Namen kann auch der Name der
Güter im Kulmer Land gestammt haben.
Das gleiche Wappen wie die Familie von Pfeilsdorf führten auch die Familie von
Maulen, später unter dem Namen von Lehndorf bekannt, sowie der hervorragende Diplomat
der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts Dietrich von Legendorf, der im Dienst des
Kreuzritterordens stand. Man ist dazu gekommen,
dass
dies kein Zufall war und
dass
man es
da mit einer genetischen Verwandtschaft des Wappens zu tun hatte. Man hat hypothetisch
angenommen,
dass
der gemeinsame Ahn von allen dieses Wappen Führenden
Otton
Pfil war,
der der Begründer der Linie von Pfeilsdorf, aber auch der Ahn von der Familie von Maulen-
Lehndorf und Dietrich von Legendorf war. Man nahm aufgrund der Ähnlichkeit der Namen
und der sich in dem Besitz befindenden Güter an,
dass
der Ahn von Familien von Maulen
und von Legendorf
Hugon
de Legendorf war, der in den aus den 30er Jahren des 14.
126
Jahrhunderts stammenden Quellen auftaucht. Daraus würde sich erklären, warum das
Wappen in den verschiedenen, hier erwähnten Linien, von denen die Familie von Maulen,
die seit dem 14. Jahrhundert den Namen Lehndorf trug und später die bedeutendste Rolle
spielte, erhalten blieb.
Dem Autor ist die Fraglichkeit vieler hier aufgestellter Thesen und gezogener
Schlussfolgerungen wohl bewusst. Sie sollten allerdings ein nützlicher Ausgangspunkt für
weitere Forschungen sein. Die Erforschung der Geschichte der Geschlechter Stangon und
vor allem von Maulen-Lehndorf scheint ganz dringend zu sein. Die weiteren Forschungen
sollten die hier aufgestellten Thesen bestätigen oder verifizieren.
Noch eines scheint sehr bemerkenswert zu sein. Die Geschichte des Geschlechts des
Prußen Klee zeigen,
dass
die prußische Bevölkerung keine passive und namenlose Masse
war, sondern sich aktiv und nachvollziehbar am Aufbau der neuen Gesellschaft in dem
kreuzritterlichen Land beteiligte. Die weiteren Forschungen sollten darauf angelegt sein, die
Rolle und Bedeutung der frühen Prußen und ihrer Nachkommen in der Gesellschaft des
kreuzritterlichen Preußens im Allgemeinen hervorzu
|
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SPIS TREŚCI
Wstęp
.5
Rozdział I
-
Geneza rodu
.7
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II
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Gałęzie rodu na Klecewie
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.46
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Od Prus Królewskich po Inflanty
.65
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VII
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Herb
von
Pfeilsdorfów
.80
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.100
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.,.102
Bibliografía
.103
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.111
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Zusammenfassung . 126
Tablice genealogiczne
ZUSAMMENFASSUNG
Das Geschlecht des Prussen Kietz unter besonderer Berücksichtigung
der Familie von Pfeisldorf-Pilewski
In dem vorliegenden Beitrag wurde die Geschichte des Geschlechts Kietz unter
besonderer Berücksichtigung der aus dem ehemaligen Prußen stammenden Linie von
Pfeilsdorf geschildert. Der Ahn des Geschlechts war der Pruße Kietz, Untertan des Pomesaner
Bischofs, Nachkomme der prußischen Führer des Resinlandes (1289). Die Hauptlinie blieb
auf ihrem noch Kietz und seinen Eltern in Besitz gegebenen Gut - Kietz (Klecewo) bei
Marienwerder
(Kwidzyn).
Ende des 14. Jahrhunderts wurde die Familie in den ritterlichen
Stand erhoben und im, 16. Jahrhundert war einer ihrer Angehörigen sogar Landtag¬
abgeordneter im Herzogtum Preußen. In der ersten Hälfte dieses Jahrhunderts hat die Familie
den Nachnamen Stift (von Kietz) angenommen, der höchstwahrscheinlich von ihrem Wappen
stammte (Vergabelung von drei Stifte). Ein anderer Zweig dieser Linie wurde Ende des 14.
Jahrhunderts in Kietz (Klötzen) bei Stuhm sesshaft. Hier wurde sie auch in ritterlichen Stand
erhoben. Die berühmtesten Vertreter dieses Familienzweigs waren der Ritter Christoph von
Kietz, der am dreizehnjährigen Krieg aktiv teilgenommen hatte und Andreas Kietz, der
Ermländer Kustos. In Kietz verbrachte die Familie nur ein knappes Jahrhundert. Einer der
Vertreter der Hauptlinie des Geschlechts Stephan Kietz war Kolonisator der Umgebung von
Osterode
(Ostróda).
Hier erhielt er u.a. Szczepankowo (Stephansdorf)
i Klecwałd
(heute
Jagodziny, dt. Kietzwalde), war aber kinderlos gestorben. Alle Zweige der Hauptlinie Kietz
wurden schnell germanisiert, einschließlich ihres Ahnen - Kietz.
Die Nebenlinie der Familie Kietz wurde im Kulmer Land sesshaft. Hier nahm sie
Pilewice (Pfeilsdorf) in ihren Besitz und nahm von dieser Ortschaft den neuen Nachnamen
von Pfeilsdorf an. Diese Familie erreichte Mitte des 15. Jahrhunderts, als Nikolaus
III.
von
Pfeilsdorf zum Danziger Kastellan und seine Söhne Bezirkshauptmänner von Preussisch-
Stargard wurden, die Höhe ihrer Karriere. Dann verarmte die Familie schnell und spielte
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Szczytno
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Łukta
dt. Luckau),
vereinzelt auch im Danziger Pommern. Das Wirkungsfeld der Pfeilsdorfs erstreckte sich bis
hin zu Livland. Mitte des 15. Jahrhunderts vollzog sich die allmähliche Polonisierung der
Familie. Zu jener Zeit tauch ab und zu der Nachname Pilewski auf.
Die Familie von Pfeilsdorf führte als Wappen einen senkrecht aufgestellten vergabelten
Baumstamm mit den Flügeln an den Seiten. Man stellte eine These auf, laut der das Wappen
unter dem Einfluss des Wappens des exzellenten Geschlechts der Stangons (schräger
Baumstamm mit Blättchen an den Seiten) entstanden sein sollte. Der Begründer der Linie
soll nämlich laut der aufgestellten These Otto Pfil gewesen sein, der in einer Urkunde der
Stangons aus dem Jahre 1331 genannt wurde. Von seinem Namen kann auch der Name der
Güter im Kulmer Land gestammt haben.
Das gleiche Wappen wie die Familie von Pfeilsdorf führten auch die Familie von
Maulen, später unter dem Namen von Lehndorf bekannt, sowie der hervorragende Diplomat
der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts Dietrich von Legendorf, der im Dienst des
Kreuzritterordens stand. Man ist dazu gekommen,
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dass
der gemeinsame Ahn von allen dieses Wappen Führenden
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Pfil war,
der der Begründer der Linie von Pfeilsdorf, aber auch der Ahn von der Familie von Maulen-
Lehndorf und Dietrich von Legendorf war. Man nahm aufgrund der Ähnlichkeit der Namen
und der sich in dem Besitz befindenden Güter an,
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der Ahn von Familien von Maulen
und von Legendorf
Hugon
de Legendorf war, der in den aus den 30er Jahren des 14.
126
Jahrhunderts stammenden Quellen auftaucht. Daraus würde sich erklären, warum das
Wappen in den verschiedenen, hier erwähnten Linien, von denen die Familie von Maulen,
die seit dem 14. Jahrhundert den Namen Lehndorf trug und später die bedeutendste Rolle
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Dem Autor ist die Fraglichkeit vieler hier aufgestellter Thesen und gezogener
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spelling | Białuński, Grzegorz 1967-2018 Verfasser (DE-588)1043187545 aut Ród Prusa Kleca ze szczególnym uwzględnieniem rodziny von Pfeilsdorfów-Pilewskich Grzegorz Białuński Malbork Muzeum Zamkowe 2006 126 S. Ill. txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Zsfassung in dt. Sprache u.d.T.: Das Geschlecht des Prussen Kletz unter besonderer Berücksichtigung der Familie von Pfeilsdorf-Pilewski Pilewski Familie 1200-2000 (DE-588)133738450 gnd rswk-swf Kletz Familie ca. 1200-2000 (DE-588)133737217 gnd rswk-swf Pfeilsdorf Familie ca. ab 13. Jh. (DE-588)133738396 gnd rswk-swf Geschichte gnd rswk-swf Kletz Familie ca. 1200-2000 (DE-588)133737217 p Geschichte z DE-604 Pfeilsdorf Familie ca. ab 13. Jh. (DE-588)133738396 p Pilewski Familie 1200-2000 (DE-588)133738450 p Digitalisierung BSBMuenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015676278&sequence=000003&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis Digitalisierung BSB Muenchen application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015676278&sequence=000004&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Abstract |
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