Vorbild mit kleinen Fehlern: Alltag unterm Bundesadler
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Königswinter
Siegler
2006
|
Ausgabe: | Aktualisierte Neuaufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 202 S. Ill., Kt. 19 cm |
ISBN: | 9783877486542 3877486541 |
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Inhalt 2007.
I.
Abgeordnete sind keine Übermenschen
II.
Das Grundgesetz ist lebendige Demokratie
III.
III.
Einige Anmerkungen.19
V.Beruf-Berufung oder einfach Job?.23
- Keine Frage der Lebensplanung
- Berufserfahrung wünschenswert
- Im Ansehen am unteren Ende
- Besseres Ansehen durch Imagekampagne
- Rückblick: Wahlrecht nur für Reiche
- Parlament als „Selbstbedienungsladen"?
- Diätenerhöhung: Elf Nullrunden
- Ungewolltes „Vorrecht"
- Im Kreuzfeuer der Kritik
- Fakten contra Vorurteile
-Was andere verdienen
- „Bärendienste" In eigener Verantwortung
- Die Öffentlichkeit reibt sich die Augen
- Der „gläserne Abgeordnete" als Lösung?
-Diät zum Zunehmen?
- Kostenpauschale kein steuerfreies Einkommen
- Selbstverständlichkeit oder Zumutung?
- Weitgehende Veröffentlichungspflichten
-Abgeordnete ohne Datenschutz?
- Für „Besserverdienende" nicht reizvoll
- Elf Unternehmer sind zu wenig
Inhalt
- Jeder zweite Abgeordnete ein Staatsdiener
- Bevormundung der Wähler
- „Umsteiger" sorgen für Verständnis
- „Seiteneinsteiger" wenig gefragt
-Noch mehr Quoten?
- Parteimitgliedschaft: Makel oder Auszeichnung?
- Zurückhaltung auf allen Ebenen
- Spenden an Parteien verbieten?
- Der Bundestag - Kein Spiegel der Bevölkerung
-Von der Uni direkt ins Parlament?
- Im Durchschnitt zehn Jahre Parlamentarier-Dasein
- Übergangsgeld erleichtert Rückkehr ins „Zivilleben"
-Warten auf die Pension?
- Fluktuation größer als im öffentlichen Bewusstsein
-Vorbereitung auf ein „Leben danach"
- Schleudersitz auch für Mitarbeiter
- Resümee
VI.
-„Wir sind das Volk"
- Nicht in Berlin, im Wahlkreis wird gewählt
- Stichwort: Verantwortung
- Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- Der Abgeordnete: „Ein seltsam zerrissenes Wesen"
-Orientierung an der Partei
- Nicht jede Stimme ein persönlicher Vertrauensbeweis
- Die Partei -Anfang und Ende
- Landeslisten als Korrektiv
-Von Quoten und Quoren
- Das Mandat gehört dem Wähler
- Gewissen contra Pragmatismus
- Fraktionszwang und freie Entscheidung
- Resümee
VII.
- Moral, speziell nur für Politiker?
Inhalt
- Moral oder Doppelmoral?
- Beim Geld scheiden sich die Geister
- Beim Datenschutz eine Zwei-Klassen-Gesellschaft
-Der „ideale" Abgeordnete
-Abhilfe durch „Ehrenkodex"?
- An Verhaltensregeln gebunden
- Nebenjobs bringen Praxis ins Parlament
- Beim Geld hört die Moral nicht auf
- „Nicht trauen, aber alles zutrauen"
- Schwächen und Widersprüche
- Sensibilität gewachsen
- Forderung nach „politischer Hygiene"
-Glaubwürdigkeit gefragt
- Resümee
VIII. Im Plenum die Diäten verdienen?.69
- Ideallösung nicht in Sicht
- Reden zum Fenster hinaus?
- Prioritäten in der Arbeit setzen
- Sitzungsdauer nimmt zu
-Das Parlamentarische Instrumentarium
- Die Waffen des Abgeordneten: Fragen an die Regierung
- Rederecht außerhalb der Debatten
-Auseinandersetzung mit Breitenwirkung
- Übersicht: Anfragen in der 14. Legislaturperiode
- Die
- Plenardebatte als Krönung
-Ausgefeilte Debatten-Kultur
- Hearings zur Aufklärung und Kontrolle
-Ein verwirrender Prozess
- Hindernislauf eines Antrages (aus dem Programm der „Wasserwerker")
- Der lange Weg zur Dritten Lesung
- Fraktionszwang contra Gewissensfreiheit
- Fraktionen üben Geschlossenheit
-Fairness
-Resümee
Inhalt
IX.
- Schwerstarbeit in kleinen Fraktionen
- Fuli-Time-Job mit Sieben-Tage-Woche
- Sitzungsfrei ist nicht arbeitsfrei
- Das Märchen von der ungebremsten Reiselust
- Reisen hilft Geld sparen
- Gute Kontakte Voraussetzung für gute Verständigung
-Die Welt rückt zusammen
-Resümee
X.
- Entscheidungen in Konsensrunden vorbereiten?
- Gefahren für den Parlamentarismus
XI.
-Die Möglichkeit zur Abrechnung
-Grenzen des Anstandes
- Erst die Attacke, dann das gemeinsame Bier
- Geschäftsordnung des Bundestages
- Tumulte nur in den „Kindertagen" des Bundestages
- „Heuchler, Lügner und Lausepack"
- Immunität und Indemnität -Vorrecht oder unabdingbar?
-„Scharfblick"
- Freie Rede - Mehr Wunsch als Wirklichkeit
- Schaukämpfe oder Meinungsbildung?
- Resümee
XII. Sich selbst nicht zu ernst nehmen.99
-Humor bewahrt
-Die Wasserwerker
-Humor bewahrt
- Reformmodell Ältestenrat
- „Aus den geheimen Aufzeichnungen eines Pinguins"
- Kicken für ein besseres Image
Inhalt
XIII. Tue Gutes und rede darüber.103
-Abgeordnete: Nur ein Rad im Getriebe
-Vertrauen und Seriosität
- Grenzen werden sichtbar
-Teil der Mediengesellschaft
-Auseinanderklaffen von Erwartung und Wirkung
- Politikerdeutsch und Worthüisen
- Krawatte entscheidet über Wahlausgang
- Erst „verbiegen" - und dann in die Medien?
- Sympathisch-Sein reicht nicht
- „PR-Beratung" (aus dem Programm der „Wasserwerker")
- Selbstachtung wahren
-„Alle Macht den Schönen"
-Von dersoziokulturellen Bedeutung der Brille
- Die etwas andere Farbenlehre
-So bleiben, wie man ist!
- Medienarbeit: Ein mühsames Geschäft
-Vor Ort „Flagge zeigen"
XIV. Über 3000 Eingaben pro Jahr.115
-Von der Angeln-Bahn bis zum Zahnarzt-Gold
XV.
-„Heiße Eisen" kein Tabu
-Alle Wahlen an einem Tag?
- Wie viele Abgeordnete braucht das Land?
- Fragen, die auf Antwort warten
- Wahlkreis-Ungleichheiten
- Besitzstände in Frage stellen
- Ländergrenzen nicht für die Ewigkeit
- Gründe für die Grenzziehungen vielfach entfallen
- Grundgesetz will gleiche Lebensbedingungen
- „Mal voller, mal leerer - aber immer voller Lehrer"
- Mehr Bürgerbeteiligung - aber in Grenzen
-Volksinitiativen - in großen Staaten kaum praktikabel
Inhalt
XVI. Abgeordnete in Schulbüchern? - Fehlanzeige.126
- Darstellungen oft tendenziös
-Anstöße in die richtige Richtung?
-Abschied von der Wirklichkeit
-Aktiv gegensteuern
XVII. Völkerverständigung aus erster Hand.129
- Ausländische Stipendiaten und Besucher aus dem Wahlkreis
- Lernfeld Deutscher Bundestag
- Demokratie nahegebracht
-Wahlkreisbetreuung der besonderen Art
- Einladung nicht mit der „Gießkanne"
XVIII. Vor dem Lohn die Mühe.133
- Erste Schritte in den Kommunen
- Kandidatenrennen: Von Hürde zu Hürde
-Am Anfang steht der „Kneipenbesuch"
- Landeslisten: Mit Netz und doppeltem Boden
-Speziell die Kleinen profitieren
- Verhältniswahlrecht abschaffen?
-Klinkenputzen angesagt
-Wahlkampfstrategien sind nicht alles
- Eingezwängt ins „Wahlkampf-Korsett"
- Gute Vorsätze contra Wirklichkeit
- Kontrollkommissionen im Wahlkampf?
- „Demokratischer Wettbewerb" mit roten Rosen und Bonbons
- Persönliche Ansprache statt Pflichtübung
-Als bunter Hund unterwegs
-Verlierer sind die „stillen Helden"
-Konfrontation mit den „Sachzwängen"
- „Hackordnung" in Fraktion und Bundestag
- Der Start steht nicht im Rampenlicht
-Vom „Generalisten" zum Experten
- Lorbeeren für die anderen
- Lobbyisten - ein notwendiges Übel?
-Werben um Gehör
9
Inhalt
- Kein Abgeordneter kann alles wissen
- Fachwissen und Rat von außen
- Nicht verwerflich, sondern Pflicht
- Gefahren rechtzeitig erkennen
- Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung
XIX. Ohne Sprachen läuft gar nichts.155
-Auch Verwaltung und Technik wollen verstanden sein
- Politikberatung für Abgeordnete
- Ohne Bundestagsverwaltung läuft nichts
XX.
- Bürger nicht erst vor den Wahlen entdecken
-Zum Beispiel: Wahlkreis
-Wahlkreisbüro - Die Zentrale vor Ort
-Stichwort: Kostenpauschale
-Leben im „Elfenbeinturm"
-Kontakt zur Basis halten
- Psychologe, Arzt, Jurist und auch Politiker
- Diktat des Terminkalenders
- Familie: Rückhalt und „Sündenbock"
- Ein ganz normaler Wahlkreistag
-Die Arbeit vor Ort
—Wahlkreisaktivitäten: Daueraufgabe-Strukturschwächen beseitigen
- Brückenfunktion stärken
- Steter Tropfen höhlt den Stein
-Arbeitsplätze gerettet- neue geschaffen
-Pluspunkte für die Region
- Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor
- Erfolg für „Rollende Lehrstellenbörse"
- Mehr Sicherheit auf dem Schulweg
- „Darauf fahr ich ab - nur nüchtern am Steuer"
- „Schocktherapie", um Leben zu retten
- Lösungen oft nur bundesweit
- Pluspunkte für freiwillige Nachschulung
- Küstenkreis redet immer mit
-Seefahrt tut not
10
Inhalt
- Katastrophenhilfe bündeln
- Fit auf diplomatischem Parkett
- „Arme Schlucker" kennen keine Partei
-Nicht immer große Politik
- Engagierte Fürsprecher von Minderheiten
- Minderheitenschutz ernst nehmen
- Schaltstelle europäischer Konfliktforschung
-Vom Rand in die Mitte
- „Anerkennungsmedaille Deutsche Einheit"
- Politiker und Museumschef
-Wat dat
- Bundesregierung „mauert"
- Der Abgeordnete als „Speelbaas"
XXI. Schlussbemerkung.179
XXII. Vertrauen
XXIII. Anhang.184
-Auszug aus dem Grundgesetz
- U.a. Rechtsstellung des Abgeordneten, Indemnität, Immunität,
Ansprüche des Abgeordneten
-Auszug aus dem Parteiengesetz
Verfassungsrechtliche Stellung und Aufgaben der Parteien,
Aufstellung von Wahlbewerbern
-Auszug aus dem Abgeordnetengesetz
Schutz der freien Mandatsausübung, Abgeordnetenentschädigung,
Amtsausstattung, Verhaltensregeln
- Eine persönliche Zwischenbilanz
- „Mehr als ein Nebenamt"
- Gesetzgebungsverfahren
- Internationale Institutionen
- Einrichtungen zur Unterstützung der Abgeordneten
-Blicknach Berlin
Quellenhinweise.197
- Wichtige Angebote und Adressen
XXIV. Zur Person.201
- Eine persönliche Zwischenbilanz
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Inhalt 2007.
I.
Abgeordnete sind keine Übermenschen
II.
Das Grundgesetz ist lebendige Demokratie
III.
III.
Einige Anmerkungen.19
V.Beruf-Berufung oder einfach Job?.23
- Keine Frage der Lebensplanung
- Berufserfahrung wünschenswert
- Im Ansehen am unteren Ende
- Besseres Ansehen durch Imagekampagne
- Rückblick: Wahlrecht nur für Reiche
- Parlament als „Selbstbedienungsladen"?
- Diätenerhöhung: Elf Nullrunden
- Ungewolltes „Vorrecht"
- Im Kreuzfeuer der Kritik
- Fakten contra Vorurteile
-Was andere verdienen
- „Bärendienste" In eigener Verantwortung
- Die Öffentlichkeit reibt sich die Augen
- Der „gläserne Abgeordnete" als Lösung?
-Diät zum Zunehmen?
- Kostenpauschale kein steuerfreies Einkommen
- Selbstverständlichkeit oder Zumutung?
- Weitgehende Veröffentlichungspflichten
-Abgeordnete ohne Datenschutz?
- Für „Besserverdienende" nicht reizvoll
- Elf Unternehmer sind zu wenig
Inhalt
- Jeder zweite Abgeordnete ein Staatsdiener
- Bevormundung der Wähler
- „Umsteiger" sorgen für Verständnis
- „Seiteneinsteiger" wenig gefragt
-Noch mehr Quoten?
- Parteimitgliedschaft: Makel oder Auszeichnung?
- Zurückhaltung auf allen Ebenen
- Spenden an Parteien verbieten?
- Der Bundestag - Kein Spiegel der Bevölkerung
-Von der Uni direkt ins Parlament?
- Im Durchschnitt zehn Jahre Parlamentarier-Dasein
- Übergangsgeld erleichtert Rückkehr ins „Zivilleben"
-Warten auf die Pension?
- Fluktuation größer als im öffentlichen Bewusstsein
-Vorbereitung auf ein „Leben danach"
- Schleudersitz auch für Mitarbeiter
- Resümee
VI.
-„Wir sind das Volk"
- Nicht in Berlin, im Wahlkreis wird gewählt
- Stichwort: Verantwortung
- Spagat zwischen Anspruch und Wirklichkeit
- Der Abgeordnete: „Ein seltsam zerrissenes Wesen"
-Orientierung an der Partei
- Nicht jede Stimme ein persönlicher Vertrauensbeweis
- Die Partei -Anfang und Ende
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-Von Quoten und Quoren
- Das Mandat gehört dem Wähler
- Gewissen contra Pragmatismus
- Fraktionszwang und freie Entscheidung
- Resümee
VII.
- Moral, speziell nur für Politiker?
Inhalt
- Moral oder Doppelmoral?
- Beim Geld scheiden sich die Geister
- Beim Datenschutz eine Zwei-Klassen-Gesellschaft
-Der „ideale" Abgeordnete
-Abhilfe durch „Ehrenkodex"?
- An Verhaltensregeln gebunden
- Nebenjobs bringen Praxis ins Parlament
- Beim Geld hört die Moral nicht auf
- „Nicht trauen, aber alles zutrauen"
- Schwächen und Widersprüche
- Sensibilität gewachsen
- Forderung nach „politischer Hygiene"
-Glaubwürdigkeit gefragt
- Resümee
VIII. Im Plenum die Diäten verdienen?.69
- Ideallösung nicht in Sicht
- Reden zum Fenster hinaus?
- Prioritäten in der Arbeit setzen
- Sitzungsdauer nimmt zu
-Das Parlamentarische Instrumentarium
- Die Waffen des Abgeordneten: Fragen an die Regierung
- Rederecht außerhalb der Debatten
-Auseinandersetzung mit Breitenwirkung
- Übersicht: Anfragen in der 14. Legislaturperiode
- Die
- Plenardebatte als Krönung
-Ausgefeilte Debatten-Kultur
- Hearings zur Aufklärung und Kontrolle
-Ein verwirrender Prozess
- Hindernislauf eines Antrages (aus dem Programm der „Wasserwerker")
- Der lange Weg zur Dritten Lesung
- Fraktionszwang contra Gewissensfreiheit
- Fraktionen üben Geschlossenheit
-Fairness
-Resümee
Inhalt
IX.
- Schwerstarbeit in kleinen Fraktionen
- Fuli-Time-Job mit Sieben-Tage-Woche
- Sitzungsfrei ist nicht arbeitsfrei
- Das Märchen von der ungebremsten Reiselust
- Reisen hilft Geld sparen
- Gute Kontakte Voraussetzung für gute Verständigung
-Die Welt rückt zusammen
-Resümee
X.
- Entscheidungen in Konsensrunden vorbereiten?
- Gefahren für den Parlamentarismus
XI.
-Die Möglichkeit zur Abrechnung
-Grenzen des Anstandes
- Erst die Attacke, dann das gemeinsame Bier
- Geschäftsordnung des Bundestages
- Tumulte nur in den „Kindertagen" des Bundestages
- „Heuchler, Lügner und Lausepack"
- Immunität und Indemnität -Vorrecht oder unabdingbar?
-„Scharfblick"
- Freie Rede - Mehr Wunsch als Wirklichkeit
- Schaukämpfe oder Meinungsbildung?
- Resümee
XII. Sich selbst nicht zu ernst nehmen.99
-Humor bewahrt
-Die Wasserwerker
-Humor bewahrt
- Reformmodell Ältestenrat
- „Aus den geheimen Aufzeichnungen eines Pinguins"
- Kicken für ein besseres Image
Inhalt
XIII. Tue Gutes und rede darüber.103
-Abgeordnete: Nur ein Rad im Getriebe
-Vertrauen und Seriosität
- Grenzen werden sichtbar
-Teil der Mediengesellschaft
-Auseinanderklaffen von Erwartung und Wirkung
- Politikerdeutsch und Worthüisen
- Krawatte entscheidet über Wahlausgang
- Erst „verbiegen" - und dann in die Medien?
- Sympathisch-Sein reicht nicht
- „PR-Beratung" (aus dem Programm der „Wasserwerker")
- Selbstachtung wahren
-„Alle Macht den Schönen"
-Von dersoziokulturellen Bedeutung der Brille
- Die etwas andere Farbenlehre
-So bleiben, wie man ist!
- Medienarbeit: Ein mühsames Geschäft
-Vor Ort „Flagge zeigen"
XIV. Über 3000 Eingaben pro Jahr.115
-Von der Angeln-Bahn bis zum Zahnarzt-Gold
XV.
-„Heiße Eisen" kein Tabu
-Alle Wahlen an einem Tag?
- Wie viele Abgeordnete braucht das Land?
- Fragen, die auf Antwort warten
- Wahlkreis-Ungleichheiten
- Besitzstände in Frage stellen
- Ländergrenzen nicht für die Ewigkeit
- Gründe für die Grenzziehungen vielfach entfallen
- Grundgesetz will gleiche Lebensbedingungen
- „Mal voller, mal leerer - aber immer voller Lehrer"
- Mehr Bürgerbeteiligung - aber in Grenzen
-Volksinitiativen - in großen Staaten kaum praktikabel
Inhalt
XVI. Abgeordnete in Schulbüchern? - Fehlanzeige.126
- Darstellungen oft tendenziös
-Anstöße in die richtige Richtung?
-Abschied von der Wirklichkeit
-Aktiv gegensteuern
XVII. Völkerverständigung aus erster Hand.129
- Ausländische Stipendiaten und Besucher aus dem Wahlkreis
- Lernfeld Deutscher Bundestag
- Demokratie nahegebracht
-Wahlkreisbetreuung der besonderen Art
- Einladung nicht mit der „Gießkanne"
XVIII. Vor dem Lohn die Mühe.133
- Erste Schritte in den Kommunen
- Kandidatenrennen: Von Hürde zu Hürde
-Am Anfang steht der „Kneipenbesuch"
- Landeslisten: Mit Netz und doppeltem Boden
-Speziell die Kleinen profitieren
- Verhältniswahlrecht abschaffen?
-Klinkenputzen angesagt
-Wahlkampfstrategien sind nicht alles
- Eingezwängt ins „Wahlkampf-Korsett"
- Gute Vorsätze contra Wirklichkeit
- Kontrollkommissionen im Wahlkampf?
- „Demokratischer Wettbewerb" mit roten Rosen und Bonbons
- Persönliche Ansprache statt Pflichtübung
-Als bunter Hund unterwegs
-Verlierer sind die „stillen Helden"
-Konfrontation mit den „Sachzwängen"
- „Hackordnung" in Fraktion und Bundestag
- Der Start steht nicht im Rampenlicht
-Vom „Generalisten" zum Experten
- Lorbeeren für die anderen
- Lobbyisten - ein notwendiges Übel?
-Werben um Gehör
9
Inhalt
- Kein Abgeordneter kann alles wissen
- Fachwissen und Rat von außen
- Nicht verwerflich, sondern Pflicht
- Gefahren rechtzeitig erkennen
- Mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung
XIX. Ohne Sprachen läuft gar nichts.155
-Auch Verwaltung und Technik wollen verstanden sein
- Politikberatung für Abgeordnete
- Ohne Bundestagsverwaltung läuft nichts
XX.
- Bürger nicht erst vor den Wahlen entdecken
-Zum Beispiel: Wahlkreis
-Wahlkreisbüro - Die Zentrale vor Ort
-Stichwort: Kostenpauschale
-Leben im „Elfenbeinturm"
-Kontakt zur Basis halten
- Psychologe, Arzt, Jurist und auch Politiker
- Diktat des Terminkalenders
- Familie: Rückhalt und „Sündenbock"
- Ein ganz normaler Wahlkreistag
-Die Arbeit vor Ort
—Wahlkreisaktivitäten: Daueraufgabe-Strukturschwächen beseitigen
- Brückenfunktion stärken
- Steter Tropfen höhlt den Stein
-Arbeitsplätze gerettet- neue geschaffen
-Pluspunkte für die Region
- Bundeswehr als Wirtschaftsfaktor
- Erfolg für „Rollende Lehrstellenbörse"
- Mehr Sicherheit auf dem Schulweg
- „Darauf fahr ich ab - nur nüchtern am Steuer"
- „Schocktherapie", um Leben zu retten
- Lösungen oft nur bundesweit
- Pluspunkte für freiwillige Nachschulung
- Küstenkreis redet immer mit
-Seefahrt tut not
10
Inhalt
- Katastrophenhilfe bündeln
- Fit auf diplomatischem Parkett
- „Arme Schlucker" kennen keine Partei
-Nicht immer große Politik
- Engagierte Fürsprecher von Minderheiten
- Minderheitenschutz ernst nehmen
- Schaltstelle europäischer Konfliktforschung
-Vom Rand in die Mitte
- „Anerkennungsmedaille Deutsche Einheit"
- Politiker und Museumschef
-Wat dat
- Bundesregierung „mauert"
- Der Abgeordnete als „Speelbaas"
XXI. Schlussbemerkung.179
XXII. Vertrauen
XXIII. Anhang.184
-Auszug aus dem Grundgesetz
- U.a. Rechtsstellung des Abgeordneten, Indemnität, Immunität,
Ansprüche des Abgeordneten
-Auszug aus dem Parteiengesetz
Verfassungsrechtliche Stellung und Aufgaben der Parteien,
Aufstellung von Wahlbewerbern
-Auszug aus dem Abgeordnetengesetz
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Amtsausstattung, Verhaltensregeln
- Eine persönliche Zwischenbilanz
- „Mehr als ein Nebenamt"
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