Strafrecht - Besonderer Teil: 2 Straftaten gegen das Vermögen
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Grasberg bei Bremen
Schmidt
2007
|
Ausgabe: | 6. Aufl. |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 393 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783866510289 |
Internformat
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adam_text | Gliederung
Einführung 1
1. Kapitel- Diebstahl und Unterschlagung 3
A. Diebstahl (§ 242) 3
I.Tatbestand 5
1. Objektiver Tatbestand 5
a. Tatobjekt: Fremde bewegliche Sache 5
aa. Begriff der Sache 5
bb. Beweglichkeit der Sache 9
cc. Fremdheit der Sache 9
dd. Unterscheidung Eigentum, Besitz, Gewahrsam 10
ee. Begriff der Herrenlosigkeit 13
b. Tathandlung: Wegnahme 14
aa. Begriff des Gewahrsams 15
bb. Sonderfälle des Gewahrsams 17
a.) Genereller Gewahrsamswille 17
b.) Gewahrsam durch mehrere Personen (Mitgewahrsam) 18
c.) Verwahrung 20
cc. Bruch fremden Gewahrsams 22
dd. Begründung neuen Gewahrsams 28
2. Subjektiver Tatbestand 31
a. Allgemeiner Tatbestandsvorsatz 31
b. Absicht, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen 31
c. Rechtswidrigkeit der (erstrebten) Zueignung 45
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 48
IV. Mittäterschaft und Beihilfe 48
V. Konkurrenzen 48
B. Besonders schwerer Fall des Diebstahls (§ 243) 49
I. Regelbeispielstechnik des StGB 49
II. Rechtsnatur des § 243 als Strafzumessungsregel 51
III. Einzelne Regelbeispiele 54
IV. Teilnehmerstrafbarkeit und § 28 59
V. § 243 und „Versuch 6°
1. Diebstahl versucht- Regelbeispiel verwirklicht 61
2. Diebstahl verwirklicht - Regelbeispiel „versucht 6*
3. Diebstahl versucht - Regelbeispiel „versucht 62
VI. Ausschluss durch § 243 II (Geringwertigkeit der Sache) 63
VII. Strafverfolgungsvoraussetzungen 66
VIII. Konkurrenzen / Aufbauregeln 67
C. Diebstahl mit Waffen, Banden-, und Wohnungseinbruchdiebstahl
(§244) 69
I. Tatbestand 71
1. Objektiver Tatbestand 71
a. Diebstahl mit Waffen/anderen gefährlichen Werkzeugen, § 244 I Nr. la 71
aa. Begriff der Waffe i.S.v. § 244 I Nr. la Var. 1 72
bb. Anderes gefährliches Werkzeug i.S.v. § 244 I Nr. la Var. 2 74
cc. Tathandlung: Beisichführen 78
dd. Sonderproblem „Teilrücktritt von der Qualifikation 80
ee. Sonderproblem „zum Waffentragen verpflichtete Personen 81
b. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen und Mitteln, § 244 I Nr. lb 82
c. Bandendiebstahl, §§ 244 I Nr. 2, 244a 86
aa. Problemaufriss 86
bb. Mindestmitgliederzahl und erforderliche Organisationsstruktur 86
cc. Unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds 88
dd. Strafbarkeit des Teilnehmers 92
ee. Schwerer Bandendiebstahl, § 244a 93
d. Wohnungseinbruchdiebstahl, § 244 I Nr. 3 93
2. Subjektiver Tatbestand 94
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 95
D. Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs (§ 248 b) 96
I.Tatbestand 96
II. Konkurrenzen 96
E. Unterschlagung (§ 246) 97
I.Tatbestand 99
1. Tatobjekt: Fremde bewegliche Sache 99
2. Tathandlung: (Dritt-)Zueignung 100
a. Manifestation des Zueignungswillens 100
aa. Zueignungswille 100
bb. Äußerlich erkennbarerer Zueignungsakt 101
b. Rechtswidrigkeit der Zueignung 104
c. Sonderproblem unverlangt zugesendete Sachen 104
d. Erneute bzw. wiederholte Zueignung/Zueignung nach einer Zueignung 106
e. Gleichzeitige Zueignung und Subsidiaritätsanordnung 108
f. Qualifikation der veruntreuenden Unterschlagung (§ 246 II) 110
3. Vorsatz 111
VII
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 111
IV. Haus- und Familienunterschlagung/Unterschlagung geringwertiger Sachen 111
V. Wahlfeststellung zwischen Diebstahl und Unterschlagung 111
2. Kapitel - Raub und raubähnliche Delikte 113
A. Raub (§ 249) 113
I.Tatbestand 115
1. Objektiver Tatbestand 115
a. Tatobjekt: Fremde bewegliche Sache 115
b. Tathandlung: Wegnahme unter Einsatz qualifizierter Nötigungsmittel 115
aa. Wegnahme 115
bb. Qualifizierte Nötigungsmittel 117
a.) Gewalt gegen eine Person 117
b.) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben 121
cc. Gewalt oder Drohung als Mittel zur Wegnahme (finale Verknüpfung)... 122
2. Subjektiver Tatbestand 127
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 130
IV. Mittäterschaft und Teilnahme 130
1. Mittäterschaft und (Dritt-)Zueignungsabsicht 130
2. Sukzessive Mittäterschaft 130
3. Sukzessive Beihilfe 132
4. Abstiftung, Aufstiftung, Umstiftung und sonstige Tatplanänderung 134
V. Konkurrenzen 136
B. Schwerer Raub (§ 250) 137
I. Qualifikationstatbestand des § 250 1 138
1. Objektiver Tatbestand 138
a. Raub mit Waffen/anderen gefährlichen Werkzeugen, § 250 I Nr. la 138
aa. Begriff der Waffe i.S.v. § 250 I Nr. la Var. 1 139
bb. Anderes gefährliches Werkzeug i.S.v. § 250 I Nr. la Var. 2 141
cc. Tathandlung: Beisichführen 142
dd. „Teilrücktritt von der Qualifikation 143
ee. „Berufswaffenträger 143
b. Raub mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln, § 250 I Nr. lb 143
c. Gesundheitsgefährdender Raub, § 250 I Nr. lc 147
d. Bandenraub, § 250 I Nr. 2 149
2. Subjektiver Tatbestand 149
3. Typische Irrtumskonstellationen 149
II. Qualifikationstatbestand des § 250 II 149
1. Objektiver Tatbestand 149
vm
a. Raub unter Verwendung einer Waffe oder eines anderen gefährlichen
Werkzeugs, § 250 II Nr. 1 149
b. „Bandenraub unter Beisichführen von Waffen, § 250 II Nr. 2 154
c. Schwere körperliche Misshandlung, § 250 II Nr. 3a 154
d. Bringen des Opfers in die Gefahr des Todes, § 250 II Nr. 3b 155
2. Subjektiver Tatbestand 155
III. Minder schwerer Fall des Raubs 155
IV. Konkurrenzen 155
C. Raub mit Todesfolge (§ 251) 156
I. Grundlagen und Struktur 156
II. Eintritt der schweren Folge Tod eines anderen Menschen 158
III. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang zw. Raub und Tod 159
1. Realisierung der dem Grunddelikt anhaftenden spezifischen Gefahr 159
2. Zeitliche Grenzen des Gefahrzusammenhangs 160
IV. Subjektive Beziehung zur schweren Folge: Leichtfertigkeit 162
V. Versuch des § 251 162
1. Erfolgsqualifizierter Versuch 163
2. Versuchte Erfolgsqualifikation 164
3. Rücktritt vom erfolgsqualifizierten Versuch 168
VI. Selbstschädigung des Opfers und Eingreifen Dritter in das Geschehen 169
VII. Beteiligung am Raub mit Todesfolge 169
VIII. Konkurrenzen 170
D. Räuberischer Diebstahl (§ 252) 171
I.Tatbestand 173
1. Objektiver Tatbestand 173
a. Vortat: Diebstahl, aber auch Raub 173
b. Vollendung der Vortat 173
c. Auf frischer Tat betroffen 174
d. Verüben von Gewalt oder Anwendung von Drohungen mit gegenwärtiger
Gefahr für Leib oder Leben 176
2. Subjektiver Tatbestand 176
II. Rechtswidrigkeit und Schuld 176
III. Versuch des § 252 177
IV. Beteiligungsfälle 177
V. Konkurrenzen 179
E. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (§ 316a) 181
I.Tatbestand 183
1. Objektiver Tatbestand 183
IX
2. Subjektiver Tatbestand 189
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 189
IV. Versuch und Rücktritt vom Versuch 189
V. Erfolgsqualifikation Tod eines anderen Menschen 189
VI. Minder schwerer Fall 189
VII. Konkurrenzen 190
3. Kapitel - Betrug und Untreue 193
A. Einführung in die Betrugstatbestände 193
I. Betrug (§ 263) 193
II. Computerbetrug (§ 263a) 194
III. Subventionsbetrug (§ 264) 194
IV. Kapitalanlagebetrug (§ 264a) 194
V. Versicherungsmissbrauch (§ 265) 195
VI. Erschleichen von Leistungen (§ 265a) 195
VII. Kreditbetrug (§ 265b) 197
VIII. Gebühren- und Abgabenüberhebung (§ 352 und § 353) 197
B. Betrug (§ 263) 198
I.Tatbestand 202
1. Objektiver Tatbestand 202
a. Täuschung über Tatsachen 202
aa. Täuschungs- und Tatsachenbegriff 202
bb. Arten der Täuschung 207
a.) Ausdrückliche Täuschung 208
b.) Konkludente Täuschung 208
c.) Täuschung durch Unterlassen 215
b. Irrtum 220
c. Vermögensverfügung 228
aa. Handeln, Dulden, Unterlassen 228
bb. Verfügungsbewusstsein (beim Sachbetrug) 229
cc. Unmittelbarkeit der Vermögensminderung als Kriterium für die
Abgrenzung von Diebstahl und Sachbetrug 229
dd. „Dreiecksbetrug - Abgrenzung von Diebstahl in mittelbarer Täter¬
schaft und Sachbetrug im Dreipersonenverhältnis 234
ee. Sog. Prozessbetrug als Sonderfall des Dreiecksbetrugs 237
ff. Vermögensminderung als „Verfügungserfolg 238
a.) Vermögensschaden als Begriffselement der Vermögensverfügung 238
b.) Begriff des Vermögens 239
d. Vermögensschaden 246
V
aa. Begriff des Vermögensschadens 246
bb. Berechnung des Vermögensschadens/der Kompensation 247
a.) Objektive Komponente 247
aa.) Marktwert der Leistung 247
bb.) Konkrete Vermögensgefährdung als Schaden i.S.d. § 263 247
(a.) Eingehungsbetrug 248
(b.) Anstellungsbetrug als Sonderfall des Eingehungsbetrugs 249
(c.) Fehlende Bonität 251
(d.) Prozessbetrug 251
(e.) Gutgläubiger Erwerb vom Nichtberechtigten 251
b.) Individuelle Komponente 252
aa.) „Persönlicher Schadenseinschlag 252
bb.) Bewusste Selbstschädigung (Spenden-, Bettel- u. Schenkungs¬
betrug) 254
cc. Sonstige Fallgruppen eines Vermögensschadens 255
a.) Erfüllungsbetrug 255
b.) Ausschreibungs- oder Submissionsbetrug 256
2. Subjektiver Tatbestand 257
a. Vorsatz und Absicht 257
b. Stoffgleichheit 257
c. Rechtswidrigkeit des erstrebten Vermögensvorteils 258
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 259
IV. Besonders schwere Fälle des Betrugs (§ 263 III) 259
V. Tatbestandsqualifikation (§ 263 V) 262
VI. Strafverfolgungsvoraussetzungen/-hindernisse 262
VII. Teilnahme und Konkurrenzen 262
C. Computerbetrug (§ 263a) 263
I. Tatbestand 265
1. Objektiver Tatbestand 265
a. Unrichtige Gestaltung des Programms (§ 263a I Var. 1) 265
b. Verwendung unrichtiger oder unvollständiger Daten (§ 263a I Var. 2) 266
c. Unbefugte Verwendung von Daten (§ 263a I Var. 3) 267
d. Sonstige unbefugte Einwirkung auf den Ablauf (§ 263a I Var. 4) 284
2. Subjektiver Tatbestand 287
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 287
IV. Versuch (§ 263 II), Strafzumessungsregel (§ 263 III) und
Qualifikation (§ 263 V) gem. § 263a II 287
V. Strafbare Vorbereitung (§ 263a III) und tätige Reue (§ 263a IV) 287
XI
D. Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten (§ 266b) 289
E. Übersicht über die Konstellationen des Code- und
Kreditkartenmissbrauchs 294
F. Ausspähen von Daten (§ 202a) 295
G. Untreue (§ 266) 301
I. Objektiver Tatbestand 302
1. Missbrauchstatbestand (§ 266 I Var. 1) 302
a. Täter: Der Treuepflichtige 302
b. Tatobjekt: Fremdes Vermögen 303
c. Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen
zu verpflichten 303
d. Tathandlung: Missbrauch der eingeräumten Befugnis 304
e. Erfordernis einer Vermögensbetreuungspflicht? 305
2. Treubruchstatbestand (§ 266 I Var. 2) 306
a. Vermögensbetreuungspflicht 306
b. Sog. Ganovenuntreue 309
c. Untreue durch Unterlassen? 310
3. Vermögensschaden als Taterfolg 311
II. Subjektiver Tatbestand 311
III. Rechtswidrigkeit und Schuld 311
IV. Täterschaft und Teilnahme 312
V. Strafzumessungsgesichtspunkte/Antragserfordernisse 312
VI. Konkurrenzen 312
4. Kapitel - Erpressung und räuberische Erpressung 313
I.Tatbestand 315
1. Objektiver Tatbestand 315
2. Subjektiver Tatbestand 322
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 324
5. Kapitel - Geld- und Wertzeichenfälschung, §§ 146-152 325
A. Geldfälschung (§ 146) 325
I. Tatbestand des § 146 I 325
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 329
IV. Qualifikationstatbestand des § 146 II 329
V. Minder schwere Fälle, § 146 III 330
VI. Konkurrenzen 330
B. Inverkehrbringen von Falschgeld (§ 147) 330
YTT
C. Übungsfall zu §§ 146, 147 331
D. Wertzeichenfälschung (§ 148) 332
E. Schutz des bargeldlosen Zahlungsverkehrs (§ 152a und b) 332
6. Kapitel - Hehlerei 334
I.Tatbestand 335
1. Objektiver Tatbestand 335
a. Tatobjekt 335
b. Vortat: Gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtsw. Vortat eines anderen.... 336
aa. Vortat 336
bb. Vortäter 337
cc. Das Merkmal „erlangt 337
dd. Fortbestehen der rechtswidrigen Vermögenslage 338
ee. Zeitliches Verhältnis der Hehlereihandlung zur Vortat 341
ff. Abgrenzung zur straflosen Ersatzhehlerei 342
c. Tathandlungen: Ankaufen, Sichverschaffen, Absetzen, Absetzenhelfen 343
aa. Ankaufen oder sonst einem Dritten oder sich verschaffen 343
bb. Absetzen 344
cc. Absatzhilfe 346
2. Subjektiver Tatbestand 346
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 347
IV. Strafantrag 347
V. Täterschaft und Teilnahme 347
VI. Konkurrenzen 348
VII. Qualifikationen, §§ 260, 260a 348
1. Gewerbsmäßige Hehlerei, Bandenhehlerei gem. § 260 348
2. Gewerbsmäßige Bandenhehlerei, § 260a 348
7. Kapitel - Geldwäsche (§ 261) 349
I.Tatbestand 350
1. Objektiver Tatbestand 350
2. Subjektiver Tatbestand 352
3. Tatbestandseinschränkungen 353
a. Sozial- und berufsadäquate Verhaltensweisen 353
b. Verdeckte Ermittlungen 355
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 355
IV. Strafzumessungsregelung gem. § 261IV 355
V. Tätige Reue gem. § 261IX S. 1 355
VI. Konkurrenzverhältnis zur Hehlerei 355
XIII
8. Kapitel - Sachbeschädigung/Veränderung des Erscheinungsbilds .357
I.Tatbestand 358
1. Objektiver Tatbestand 358
a. Tatobjekt Fremde Sache 358
b. Tathandlung des § 303 1 359
aa. Zerstören (§ 303 I Var. 2) 359
bb. Beschädigung (§ 303 I Var. 1) 360
a.) Substanzverletzung 360
b.) Nachhaltige Brauchbarkeitsminderung 360
c. Verunstalten als Sachbeschädigung i.S.v. § 303 II n.F 361
aa. Substanzverletzung 361
bb. Verändern des Erscheinungsbilds 362
d. Abgrenzung zurSach- und Nutzungsentziehung 364
e. Beschädigen einer bereits beschädigten Sache 366
f. Sachbeschädigung durch Unterlassen 367
2. Subjektiver Tatbestand 367
II. Rechtswidrigkeit 367
III. Schuld 367
IV. Strafantrag, § 303c 367
V. Konkurrenzen 367
VI. Übungsfall zu § 303 1 368
9. Kapitel - Sonstige Straftaten gegen das Vermögen 369
A. Pfandkehr (§ 289) 369
I.Tatbestand 369
1. Objektiver Tatbestand 369
2. Subjektiver Tatbestand 372
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 372
IV. Strafantrag gem. § 289 III 372
B. Vollstreckungsvereitelung (§ 288) 373
I.Tatbestand 374
1. Objektiver Tatbestand 374
a. Tatsituation: Eine dem Täter drohende Zwangsvollstreckung 374
b. Tatobjekt: Bestandteile seines Vermögens 376
c. Tathandlungen: Veräußern und Beiseiteschaffen 377
aa. Veräußern - die „rechtliche Vereitelung 377
bb. Beiseiteschaffen - die „tatsächliche™ Vereitelung 377
2. Subjektiver Tatbestand 378
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 378
IV. Strafantrag, § 288 II 378
V. Konkurrenzen 378
C. Jagdwilderei (§ 292) 379
I.Tatbestand 380
1. Objektiver Tatbestand 380
a. Dem Wild nachstellen, es fangen, erlegen oder zueignen, § 292 I Nr. 1 380
aa. Tatobjekt: Herrenloses lebendes Wild 380
bb. Tathandlungen: Nachstellen, Fangen, Erlegen oder Zueignen 381
b. Zueignen, Beschädigen oder Zerstören einer Sache, die dem Jagdrecht
unterliegt, § 292 I Nr. 2 382
c. Verletzung fremden Jagdrechts oder Jagdausübungsrechts 382
2. Subjektiver Tatbestand 382
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 383
IV. Strafzumessungsgesichtspunkte, § 292 II 383
V. Strafantrag gem. § 294 384
VI. Konkurrenzen 384
D. Fischwilderei (§ 293) 385
i xv
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Gliederung
Einführung 1
1. Kapitel- Diebstahl und Unterschlagung 3
A. Diebstahl (§ 242) 3
I.Tatbestand 5
1. Objektiver Tatbestand 5
a. Tatobjekt: Fremde bewegliche Sache 5
aa. Begriff der Sache 5
bb. Beweglichkeit der Sache 9
cc. Fremdheit der Sache 9
dd. Unterscheidung Eigentum, Besitz, Gewahrsam 10
ee. Begriff der Herrenlosigkeit 13
b. Tathandlung: Wegnahme 14
aa. Begriff des Gewahrsams 15
bb. Sonderfälle des Gewahrsams 17
a.) Genereller Gewahrsamswille 17
b.) Gewahrsam durch mehrere Personen (Mitgewahrsam) 18
c.) Verwahrung 20
cc. Bruch fremden Gewahrsams 22
dd. Begründung neuen Gewahrsams 28
2. Subjektiver Tatbestand 31
a. Allgemeiner Tatbestandsvorsatz 31
b. Absicht, die Sache sich oder einem Dritten rechtswidrig zuzueignen 31
c. Rechtswidrigkeit der (erstrebten) Zueignung 45
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 48
IV. Mittäterschaft und Beihilfe 48
V. Konkurrenzen 48
B. Besonders schwerer Fall des Diebstahls (§ 243) 49
I. Regelbeispielstechnik des StGB 49
II. Rechtsnatur des § 243 als Strafzumessungsregel 51
III. Einzelne Regelbeispiele 54
IV. Teilnehmerstrafbarkeit und § 28 59
V. § 243 und „Versuch" 6°
1. Diebstahl versucht- Regelbeispiel verwirklicht 61
2. Diebstahl verwirklicht - Regelbeispiel „versucht" 6*
3. Diebstahl versucht - Regelbeispiel „versucht" 62
VI. Ausschluss durch § 243 II (Geringwertigkeit der Sache) 63
VII. Strafverfolgungsvoraussetzungen 66
VIII. Konkurrenzen / Aufbauregeln 67
C. Diebstahl mit Waffen, Banden-, und Wohnungseinbruchdiebstahl
(§244) 69
I. Tatbestand 71
1. Objektiver Tatbestand 71
a. Diebstahl mit Waffen/anderen gefährlichen Werkzeugen, § 244 I Nr. la 71
aa. Begriff der Waffe i.S.v. § 244 I Nr. la Var. 1 72
bb. Anderes gefährliches Werkzeug i.S.v. § 244 I Nr. la Var. 2 74
cc. Tathandlung: Beisichführen 78
dd. Sonderproblem „Teilrücktritt" von der Qualifikation 80
ee. Sonderproblem „zum Waffentragen verpflichtete Personen" 81
b. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen und Mitteln, § 244 I Nr. lb 82
c. Bandendiebstahl, §§ 244 I Nr. 2, 244a 86
aa. Problemaufriss 86
bb. Mindestmitgliederzahl und erforderliche Organisationsstruktur 86
cc. Unter Mitwirkung eines anderen Bandenmitglieds 88
dd. Strafbarkeit des Teilnehmers 92
ee. Schwerer Bandendiebstahl, § 244a 93
d. Wohnungseinbruchdiebstahl, § 244 I Nr. 3 93
2. Subjektiver Tatbestand 94
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 95
D. Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs (§ 248 b) 96
I.Tatbestand 96
II. Konkurrenzen 96
E. Unterschlagung (§ 246) 97
I.Tatbestand 99
1. Tatobjekt: Fremde bewegliche Sache 99
2. Tathandlung: (Dritt-)Zueignung 100
a. Manifestation des Zueignungswillens 100
aa. Zueignungswille 100
bb. Äußerlich erkennbarerer Zueignungsakt 101
b. Rechtswidrigkeit der Zueignung 104
c. Sonderproblem unverlangt zugesendete Sachen 104
d. Erneute bzw. wiederholte Zueignung/Zueignung nach einer Zueignung 106
e. Gleichzeitige Zueignung und Subsidiaritätsanordnung 108
f. Qualifikation der veruntreuenden Unterschlagung (§ 246 II) 110
3. Vorsatz 111
VII
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 111
IV. Haus- und Familienunterschlagung/Unterschlagung geringwertiger Sachen 111
V. Wahlfeststellung zwischen Diebstahl und Unterschlagung 111
2. Kapitel - Raub und raubähnliche Delikte 113
A. Raub (§ 249) 113
I.Tatbestand 115
1. Objektiver Tatbestand 115
a. Tatobjekt: Fremde bewegliche Sache 115
b. Tathandlung: Wegnahme unter Einsatz qualifizierter Nötigungsmittel 115
aa. Wegnahme 115
bb. Qualifizierte Nötigungsmittel 117
a.) Gewalt gegen eine Person 117
b.) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben 121
cc. Gewalt oder Drohung als Mittel zur Wegnahme (finale Verknüpfung). 122
2. Subjektiver Tatbestand 127
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 130
IV. Mittäterschaft und Teilnahme 130
1. Mittäterschaft und (Dritt-)Zueignungsabsicht 130
2. Sukzessive Mittäterschaft 130
3. Sukzessive Beihilfe 132
4. Abstiftung, Aufstiftung, Umstiftung und sonstige Tatplanänderung 134
V. Konkurrenzen 136
B. Schwerer Raub (§ 250) 137
I. Qualifikationstatbestand des § 250 1 138
1. Objektiver Tatbestand 138
a. Raub mit Waffen/anderen gefährlichen Werkzeugen, § 250 I Nr. la 138
aa. Begriff der Waffe i.S.v. § 250 I Nr. la Var. 1 139
bb. Anderes gefährliches Werkzeug i.S.v. § 250 I Nr. la Var. 2 141
cc. Tathandlung: Beisichführen 142
dd. „Teilrücktritt von der Qualifikation" 143
ee. „Berufswaffenträger" 143
b. Raub mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln, § 250 I Nr. lb 143
c. Gesundheitsgefährdender Raub, § 250 I Nr. lc 147
d. Bandenraub, § 250 I Nr. 2 149
2. Subjektiver Tatbestand 149
3. Typische Irrtumskonstellationen 149
II. Qualifikationstatbestand des § 250 II 149
1. Objektiver Tatbestand 149
vm
a. Raub unter Verwendung einer Waffe oder eines anderen gefährlichen
Werkzeugs, § 250 II Nr. 1 149
b. „Bandenraub" unter Beisichführen von Waffen, § 250 II Nr. 2 154
c. Schwere körperliche Misshandlung, § 250 II Nr. 3a 154
d. Bringen des Opfers in die Gefahr des Todes, § 250 II Nr. 3b 155
2. Subjektiver Tatbestand 155
III. Minder schwerer Fall des Raubs 155
IV. Konkurrenzen 155
C. Raub mit Todesfolge (§ 251) 156
I. Grundlagen und Struktur 156
II. Eintritt der schweren Folge Tod eines anderen Menschen 158
III. Tatbestandsspezifischer Gefahrzusammenhang zw. Raub und Tod 159
1. Realisierung der dem Grunddelikt anhaftenden spezifischen Gefahr 159
2. Zeitliche Grenzen des Gefahrzusammenhangs 160
IV. Subjektive Beziehung zur schweren Folge: Leichtfertigkeit 162
V. Versuch des § 251 162
1. Erfolgsqualifizierter Versuch 163
2. Versuchte Erfolgsqualifikation 164
3. Rücktritt vom erfolgsqualifizierten Versuch 168
VI. Selbstschädigung des Opfers und Eingreifen Dritter in das Geschehen 169
VII. Beteiligung am Raub mit Todesfolge 169
VIII. Konkurrenzen 170
D. Räuberischer Diebstahl (§ 252) 171
I.Tatbestand 173
1. Objektiver Tatbestand 173
a. Vortat: Diebstahl, aber auch Raub 173
b. Vollendung der Vortat 173
c. Auf frischer Tat betroffen 174
d. Verüben von Gewalt oder Anwendung von Drohungen mit gegenwärtiger
Gefahr für Leib oder Leben 176
2. Subjektiver Tatbestand 176
II. Rechtswidrigkeit und Schuld 176
III. Versuch des § 252 177
IV. Beteiligungsfälle 177
V. Konkurrenzen 179
E. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer (§ 316a) 181
I.Tatbestand 183
1. Objektiver Tatbestand 183
IX
2. Subjektiver Tatbestand 189
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 189
IV. Versuch und Rücktritt vom Versuch 189
V. Erfolgsqualifikation Tod eines anderen Menschen 189
VI. Minder schwerer Fall 189
VII. Konkurrenzen 190
3. Kapitel - Betrug und Untreue 193
A. Einführung in die Betrugstatbestände 193
I. Betrug (§ 263) 193
II. Computerbetrug (§ 263a) 194
III. Subventionsbetrug (§ 264) 194
IV. Kapitalanlagebetrug (§ 264a) 194
V. Versicherungsmissbrauch (§ 265) 195
VI. Erschleichen von Leistungen (§ 265a) 195
VII. Kreditbetrug (§ 265b) 197
VIII. Gebühren- und Abgabenüberhebung (§ 352 und § 353) 197
B. Betrug (§ 263) 198
I.Tatbestand 202
1. Objektiver Tatbestand 202
a. Täuschung über Tatsachen 202
aa. Täuschungs- und Tatsachenbegriff 202
bb. Arten der Täuschung 207
a.) Ausdrückliche Täuschung 208
b.) Konkludente Täuschung 208
c.) Täuschung durch Unterlassen 215
b. Irrtum 220
c. Vermögensverfügung 228
aa. Handeln, Dulden, Unterlassen 228
bb. Verfügungsbewusstsein (beim Sachbetrug) 229
cc. Unmittelbarkeit der Vermögensminderung als Kriterium für die
Abgrenzung von Diebstahl und Sachbetrug 229
dd. „Dreiecksbetrug" - Abgrenzung von Diebstahl in mittelbarer Täter¬
schaft und Sachbetrug im Dreipersonenverhältnis 234
ee. Sog. Prozessbetrug als Sonderfall des Dreiecksbetrugs 237
ff. Vermögensminderung als „Verfügungserfolg" 238
a.) Vermögensschaden als Begriffselement der Vermögensverfügung 238
b.) Begriff des Vermögens 239
d. Vermögensschaden 246
V
aa. Begriff des Vermögensschadens 246
bb. Berechnung des Vermögensschadens/der Kompensation 247
a.) Objektive Komponente 247
aa.) Marktwert der Leistung 247
bb.) Konkrete Vermögensgefährdung als Schaden i.S.d. § 263 247
(a.) Eingehungsbetrug 248
(b.) Anstellungsbetrug als Sonderfall des Eingehungsbetrugs 249
(c.) Fehlende Bonität 251
(d.) Prozessbetrug 251
(e.) Gutgläubiger Erwerb vom Nichtberechtigten 251
b.) Individuelle Komponente 252
aa.) „Persönlicher Schadenseinschlag" 252
bb.) Bewusste Selbstschädigung (Spenden-, Bettel- u. Schenkungs¬
betrug) 254
cc. Sonstige Fallgruppen eines Vermögensschadens 255
a.) Erfüllungsbetrug 255
b.) Ausschreibungs- oder Submissionsbetrug 256
2. Subjektiver Tatbestand 257
a. Vorsatz und Absicht 257
b. Stoffgleichheit 257
c. Rechtswidrigkeit des erstrebten Vermögensvorteils 258
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 259
IV. Besonders schwere Fälle des Betrugs (§ 263 III) 259
V. Tatbestandsqualifikation (§ 263 V) 262
VI. Strafverfolgungsvoraussetzungen/-hindernisse 262
VII. Teilnahme und Konkurrenzen 262
C. Computerbetrug (§ 263a) 263
I. Tatbestand 265
1. Objektiver Tatbestand 265
a. Unrichtige Gestaltung des Programms (§ 263a I Var. 1) 265
b. Verwendung unrichtiger oder unvollständiger Daten (§ 263a I Var. 2) 266
c. Unbefugte Verwendung von Daten (§ 263a I Var. 3) 267
d. Sonstige unbefugte Einwirkung auf den Ablauf (§ 263a I Var. 4) 284
2. Subjektiver Tatbestand 287
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 287
IV. Versuch (§ 263 II), Strafzumessungsregel (§ 263 III) und
Qualifikation (§ 263 V) gem. § 263a II 287
V. Strafbare Vorbereitung (§ 263a III) und tätige Reue (§ 263a IV) 287
XI
D. Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten (§ 266b) 289
E. Übersicht über die Konstellationen des Code- und
Kreditkartenmissbrauchs 294
F. Ausspähen von Daten (§ 202a) 295
G. Untreue (§ 266) 301
I. Objektiver Tatbestand 302
1. Missbrauchstatbestand (§ 266 I Var. 1) 302
a. Täter: Der Treuepflichtige 302
b. Tatobjekt: Fremdes Vermögen 303
c. Befugnis, über fremdes Vermögen zu verfügen oder einen anderen
zu verpflichten 303
d. Tathandlung: Missbrauch der eingeräumten Befugnis 304
e. Erfordernis einer Vermögensbetreuungspflicht? 305
2. Treubruchstatbestand (§ 266 I Var. 2) 306
a. Vermögensbetreuungspflicht 306
b. Sog. Ganovenuntreue 309
c. Untreue durch Unterlassen? 310
3. Vermögensschaden als Taterfolg 311
II. Subjektiver Tatbestand 311
III. Rechtswidrigkeit und Schuld 311
IV. Täterschaft und Teilnahme 312
V. Strafzumessungsgesichtspunkte/Antragserfordernisse 312
VI. Konkurrenzen 312
4. Kapitel - Erpressung und räuberische Erpressung 313
I.Tatbestand 315
1. Objektiver Tatbestand 315
2. Subjektiver Tatbestand 322
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 324
5. Kapitel - Geld- und Wertzeichenfälschung, §§ 146-152 325
A. Geldfälschung (§ 146) 325
I. Tatbestand des § 146 I 325
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 329
IV. Qualifikationstatbestand des § 146 II 329
V. Minder schwere Fälle, § 146 III 330
VI. Konkurrenzen 330
B. Inverkehrbringen von Falschgeld (§ 147) 330
YTT
C. Übungsfall zu §§ 146, 147 331
D. Wertzeichenfälschung (§ 148) 332
E. Schutz des bargeldlosen Zahlungsverkehrs (§ 152a und b) 332
6. Kapitel - Hehlerei 334
I.Tatbestand 335
1. Objektiver Tatbestand 335
a. Tatobjekt 335
b. Vortat: Gegen fremdes Vermögen gerichtete rechtsw. Vortat eines anderen. 336
aa. Vortat 336
bb. Vortäter 337
cc. Das Merkmal „erlangt" 337
dd. Fortbestehen der rechtswidrigen Vermögenslage 338
ee. Zeitliches Verhältnis der Hehlereihandlung zur Vortat 341
ff. Abgrenzung zur straflosen Ersatzhehlerei 342
c. Tathandlungen: Ankaufen, Sichverschaffen, Absetzen, Absetzenhelfen 343
aa. Ankaufen oder sonst einem Dritten oder sich verschaffen 343
bb. Absetzen 344
cc. Absatzhilfe 346
2. Subjektiver Tatbestand 346
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 347
IV. Strafantrag 347
V. Täterschaft und Teilnahme 347
VI. Konkurrenzen 348
VII. Qualifikationen, §§ 260, 260a 348
1. Gewerbsmäßige Hehlerei, Bandenhehlerei gem. § 260 348
2. Gewerbsmäßige Bandenhehlerei, § 260a 348
7. Kapitel - Geldwäsche (§ 261) 349
I.Tatbestand 350
1. Objektiver Tatbestand 350
2. Subjektiver Tatbestand 352
3. Tatbestandseinschränkungen 353
a. Sozial- und berufsadäquate Verhaltensweisen 353
b. Verdeckte Ermittlungen 355
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 355
IV. Strafzumessungsregelung gem. § 261IV 355
V. Tätige Reue gem. § 261IX S. 1 355
VI. Konkurrenzverhältnis zur Hehlerei 355
XIII
8. Kapitel - Sachbeschädigung/Veränderung des Erscheinungsbilds .357
I.Tatbestand 358
1. Objektiver Tatbestand 358
a. Tatobjekt Fremde Sache 358
b. Tathandlung des § 303 1 359
aa. Zerstören (§ 303 I Var. 2) 359
bb. Beschädigung (§ 303 I Var. 1) 360
a.) Substanzverletzung 360
b.) Nachhaltige Brauchbarkeitsminderung 360
c. Verunstalten als Sachbeschädigung i.S.v. § 303 II n.F 361
aa. Substanzverletzung 361
bb. Verändern des Erscheinungsbilds 362
d. Abgrenzung zurSach- und Nutzungsentziehung 364
e. Beschädigen einer bereits beschädigten Sache 366
f. Sachbeschädigung durch Unterlassen 367
2. Subjektiver Tatbestand 367
II. Rechtswidrigkeit 367
III. Schuld 367
IV. Strafantrag, § 303c 367
V. Konkurrenzen 367
VI. Übungsfall zu § 303 1 368
9. Kapitel - Sonstige Straftaten gegen das Vermögen 369
A. Pfandkehr (§ 289) 369
I.Tatbestand 369
1. Objektiver Tatbestand 369
2. Subjektiver Tatbestand 372
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 372
IV. Strafantrag gem. § 289 III 372
B. Vollstreckungsvereitelung (§ 288) 373
I.Tatbestand 374
1. Objektiver Tatbestand 374
a. Tatsituation: Eine dem Täter drohende Zwangsvollstreckung 374
b. Tatobjekt: Bestandteile seines Vermögens 376
c. Tathandlungen: Veräußern und Beiseiteschaffen 377
aa. Veräußern - die „rechtliche" Vereitelung 377
bb. Beiseiteschaffen - die „tatsächliche™ Vereitelung 377
2. Subjektiver Tatbestand 378
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 378
IV. Strafantrag, § 288 II 378
V. Konkurrenzen 378
C. Jagdwilderei (§ 292) 379
I.Tatbestand 380
1. Objektiver Tatbestand 380
a. Dem Wild nachstellen, es fangen, erlegen oder zueignen, § 292 I Nr. 1 380
aa. Tatobjekt: Herrenloses lebendes Wild 380
bb. Tathandlungen: Nachstellen, Fangen, Erlegen oder Zueignen 381
b. Zueignen, Beschädigen oder Zerstören einer Sache, die dem Jagdrecht
unterliegt, § 292 I Nr. 2 382
c. Verletzung fremden Jagdrechts oder Jagdausübungsrechts 382
2. Subjektiver Tatbestand 382
II. Rechtswidrigkeit und III. Schuld 383
IV. Strafzumessungsgesichtspunkte, § 292 II 383
V. Strafantrag gem. § 294 384
VI. Konkurrenzen 384
D. Fischwilderei (§ 293) 385
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