Kostenrecht im Zivilprozess und in Familiensachen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2006
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | NomosPraxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 295 S. |
ISBN: | 383291935X |
Internformat
MARC
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NOMOSPRAXIS HELGA HUENNEKENS OBERREGIERUNGS RAETIN,
DIPLOM-RECHTSPFLEGERIN, DOZENTIN AN DER FACHHOCHSCHULE FUER RECHTSPFLEGE
NORDRHEIN-WESTFALEN KOSTENRECHT IM ZIVILPROZESS UND IN FAMILIENSACHEN *
NOMOS INHALT TEIL 1: SYSTEMATISCHE EINFUEHRUNG IN DAS KOSTENRECHT § 1
EINLEITUNG 1. SACHVERHALT 2. SACHVERHALT § 2 UEBERBLICK ZUR ABRECHNUNG
VON GERICHTSKOSTEN A. EINFUEHRUNG B. UEBERSICHTEN I. KOSTENERMITTLUNG II.
KOSTENANSATZ C. SACHVERHALT D. ANFECHTUNG UND VERJAEHRUNG I. ANFECHTUNG
DES KOSTENANSATZES II. BESONDERE BESCHWERDEN GEM. SS 67, 68, 69 GKG III.
VERJAEHRUNG § 3 UEBERBLICK ZUM VERGUETUNGSANSPRUCH DES RECHTSANWALTS A.
EINFUEHRUNG B. DIE VERGUETUNG IN BUERGERLICHEN RECHTSSTREITIGKEITEN S 4 DIE
KOSTENFESTSETZUNG GEM. §103 ZPO BIS S 106 ZPO A.
EINFUEHRUNG/ZUSTAENDIGKEITEN B. VORAUSSETZUNGEN I. ZUR ZWANGSVOLLSTRECKUNG
GEEIGNETER TITEL II. ANTRAG AUF FESTSETZUNG 1. ANTRAGSBERECHTIGTER 2.
FORM UND INHALT DES KOSTENFESTSETZUNGSANTRAGS III. PRUEFUNGSPFLICHT IV.
ENTSCHEIDUNG V. BEKANNTMACHUNG DER ENTSCHEIDUNG VI. KOSTEN DES
FESTSETZUNGSVERFAHRENS VII. ANFECHTUNG S 5 DIE KOSTENFESTSETZUNG GEM. SU
RVG - VERGUETUNGSFESTSETZUNG A. EINFUEHRUNG B. VORAUSSETZUNGEN I. ANTRAG
AUF FESTSETZUNG II. FAELLIGKEIT DER VERGUETUNG III. ZUSTAENDIGKEITEN C.
VERFAHREN UND ENTSCHEIDUNG D. ANFECHTUNG 13 13 13 15 15 16 16 17 17 24
24 25 25 26 26 28 32 32 33 33 33 33 34 35 35 36 36 36 39 39 39 39 39 39
40 40 INHALT TEIL 2: DIE KOSTENABWICKLUNG IN ZIVILSACHEN § 1 DER
ZIVILPROZESS IM ERSTEN UND IM ZWEITEN RECHTSZUG MIT UNTER- SCHIEDLICHEM
ABLAUF UND AUSGANG 41 A. EINFACHES KLAGEVERFAHREN IM ERSTEN RECHTSZUG 41
I. BEENDIGUNG DURCH URTEIL 47 II. KOSTENVERTEILUNG NACH QUOTEN UND
FESTSETZUNG/ BESCHLUSS GEM. §§ 103 FF. ZPO 49 III. BEENDIGUNG DURCH
VERGLEICH 53 B. UMFANGREICHES KLAGEVERFAHREN IM ERSTEN RECHTSZUG MIT
KLAGEERWEITERUNG, WIDERKLAGE, TEILANERKENNTNIS UND MEHRVERGLEICH 57 I.
BEENDIGUNG DURCH TEILANERKENNTNIS- UND STREITIGES URTEIL 65 II.
FESTSETZUNG/BESCHLUSS GEM. § 11 RVG 67 III. BEENDIGUNG DURCH
MEHRVERGLEICH 70 C. KLAGEVERFAHREN IM ERSTEN UND IM ZWEITEN RECHTSZUG
MIT UNTERSCHIEDLICHEM AUSGANG UND BEHANDLUNG DER RUECKFESTSETZUNG VON
KOSTEN 79 I. BEENDIGUNG DURCH URTEIL MIT GEAENDERTEN QUOTEN 85 II.
RUECKFESTSETZUNG DER KOSTEN 86 III. EINIGUNG VOR DEM BERUFUNGSGERICHT 86
D. KLAGEVERFAHREN IM ERSTEN RECHTSZUG MIT VORHERIGER AUSSERGERICHTLICHER
VERTRETUNG 88 § 2 BESONDERE VERFAHREN NACH DER ZIVILPROZESSORDNUNG 93 A.
DIE FOLGEN DER SAEUMNIS IM ERSTEN UND IM ZWEITEN RECHTSZUG 93 B. DAS
MAHNVERFAHREN UND DER UEBERGANG INS STREITIGE VERFAHREN 100 I.
VORBEMERKUNGEN 100 II. EXEMPLARISCHE FAELLE ZUR
GERICHTSGEBUEHRENBERECHNUNG BEI VORANGEGANGENEM MAHN VERFAHREN 103 III.
EXEMPLARISCHE FAELLE ZUR BERECHNUNG DER VERFAHRENSGEBUEHREN DER
RECHTSANWAELTE 104 C. DAS SELBSTAENDIGE BEWEISVERFAHREN 107 I.
VERFAHRENSRECHTLICHE EINFUEHRUNG 107 II. KOSTENRECHTLICHE EINFUEHRUNG 107
III. EXEMPLARISCHE FAELLE 108 D. DIE FOLGEN DER ZURUECKVERWEISUNG 112 I.
VERFAHRENSRECHTLICHE EINFUEHRUNG 112 II. DAS GRUNDURTEIL UND DER
INSTANZENBEGRIFF IM KOSTENRECHTLICHEN SINNE 112 III. EXEMPLARISCHE FAELLE
115 § 3 PARTEIKOSTEN - ERMITTLUNG UND FRAGEN DER ERSTATTUNGSFAEHIGKEIT
121 A. VORBEMERKUNGEN 121 B. LOESUNG 122 § 4 BESONDERE RECHTSANWAELTE -
ERMITTLUNG DER VERGUETUNG UND FRAGEN DER ERSTATTUNGSFAEHIGKEIT 124 A.
VORBEMERKUNGEN 124 _ INHALT B. DER VERKEHRSANWALT/KORRESPONDENZANWALT
125 C. DER TERMINSANWALT/UNTERBEVOLLMAECHTIGTE 127 D. REISEKOSTEN 128 E.
UEBERSICHT ZU *BESONDEREN RECHTSANWAELTEN" VGL. W ABSCHNITT 4 RVG -
EINZELTAETIGKEITEN 129 § 5 DIE KOSTENABWICKLUNG BEI STREITGENOSSENSCHAFT
147 A. VORBEMERKUNGEN 147 I. PROZESSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN 147 II.
DIE KOSTENTRAGUNGSPFLICHT 147 III. DIE KOSTENHAFTUNG GEGENUEBER DER
LANDESKASSE 149 1. STREITGENOSSEN HAFTEN AUS § 22 GKG (ALS ANTRAGSTELLER
DER INSTANZ) 149 2. STREITGENOSSEN HAFTEN AUS § 29 NR. 1 GKG
(ENTSCHEIDUNGSSCHULDNER) 149 IV. DIE VERGUETUNG DES RECHTSANWALTS 149 1.
VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG VON W 1008 RVG 149 A. MEHRERE PERSONEN
ALS AUFTRAGGEBER 149 B. DIESELBE ANGELEGENHEIT 151 C. DERSELBE
GEGENSTAND DER ANWALTLICHEN TAETIGKEIT 151 2. FOLGE DER ANWENDUNG VON W
1008 RVG 151 V. DIE HAFTUNG DER AUFTRAGGEBER GEGENUEBER DEM RECHTSANWALT
154 VI. DIE KOSTENERSTATTUNG 157 1. ALLE STREITGENOSSEN UNTERLIEGEN 157
2. ALLE STREITGENOSSEN OBSIEGEN 157 3. EIN STREITGENOSSE OBSIEGT, DER
ANDERE VERLIERT 159 B. EXEMPLARISCHE FAELLE ZUR STREITGENOSSENSCHAFT
SOWIE VERBINDUNG UND TRENNUNG VON VERFAHREN 162 TEIL 3: DIE
KOSTENABWICKLUNG IN FAMILIENSACHEN § 1 DAS VERFAHREN IN SCHEIDUNGS- UND
EHEBEZOGENEN FAMILIENSACHEN 177 A. EINFUEHRUNG 177 B. BESONDERHEITEN DES
VERFAHRENSRECHTS IN EHESACHEN 178 C. BESONDERHEITEN DES VERFAHRENSRECHTS
IN *EHEBEZOGENEN FAMILIENSACHEN" 180 D. VERFAHRENSRECHT FUER DEN
ENTSCHEIDUNGSVERBUND (SCHEIDUNGS- UND FOLGESACHEN) 181 E. BESONDERHEITEN
DER EINVERSTAENDLICHEN SCHEIDUNG 183 F. VERTRETUNG DURCH ANWAELTE,
PROZESSKOSTENHILFE 183 G. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN 185 H. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG UND KOSTENABRECHNUNG 185 I. ENTSCHEIDUNGSVERBUND 185
II. ABWEISUNG ODER RUECKNAHME DES SCHEIDUNGSANTRAGS UND FORTSETZUNG VON
FOLGESACHEN ALS SELBSTAENDIGE FAMILIENSACHEN 186 III. SELBSTAENDIGE
FAMILIENSACHEN, DIE SPAETER FOLGESACHEN WERDEN 187 IV. EINSTWEILIGE
ANORDNUNGEN 187 I. DIE ANFECHTUNG VON ENTSCHEIDUNGEN IN FAMILIENSACHEN
187 INHALT I. SCHEIDUNG UND FOLGESACHEN (VERBUND) 187 II. SELBSTAENDIGE
VERFAHREN 188 1. ZPO-ANSPRUECHE 188 2. FGG-ANSPRUECHE 188 § 2 WERTE UND
GEBUEHRENTATBESTAENDE 189 A. SCHEIDUNG UND FOLGESACHEN IM
ENTSCHEIDUNGSVERBUND 189 I. WERTE 189 1. EINFUEHRUNG 189 2. STREITWERT
DER SCHEIDUNGSSACHE 189 3. NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE FOLGESACHEN § 621
ABS. 1 NR. 1, 2 UND 3 ZPO 190 4. UNTERHALTSANSPRUECHE GEM. § 621 ABS. 1
NR. 4 UND 5 ZPO 190 5. VERSORGUNGSAUSGLEICH GEM. § 621 ABS. 1 NR. 6 ZPO
190 6. REGELUNG DER RECHTSVERHAELTNISSE AN EHEWOHNUNG UND HAUSRAT GEM. §
621 ABS. 1 NR. 7 ZPO 190 7. ANSPRUECHE AUS DEM EHELICHEN GUETERRECHT GEM.
§ 621 ABS. 1 NR. 6 ZPO 191 II. GERICHTSGEBUEHREN 191 III.
RECHTSANWALTSGEBUEHREN 191 1. DIE VERFAHRENSGEBUEHR (W3100, W3101) 192 2.
DIE TERMINSGEBUEHR (W 3104, W 3105) 192 3. DIE AUSSOEHNUNGSGEBUEHR (W1001)
193 4. DIE EINIGUNGSGEBUEHR (W1000UNDW1003) 194 B. SELBSTAENDIGE VERFAHREN
195 I. VORBEMERKUNG 195 II. WERTE 195 1. NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE
ANGELEGENHEITEN 1 95 2. EHEWOHNUNG UND HAUSRAT 196 3.
UNTERHALTSANSPRUECHE GEM. § 621 NR. 4, 5 ZPO 196 4. OEFFENTLICH
RECHTLICHER VERSORGUNGSAUSGLEICH 196 5. ANSPRUECHE AUS DEM GUETERRECHT 196
6. ANSPRUECHE GEM. §§ 1382, 1383 BGB 196 III. GERICHTSGEBUEHREN 196 1.
NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE ANGELEGENHEITEN 196 2. EHEWOHNUNG UND HAUSRAT
196 3. VERMOEGENSRECHTLICHE ANGELEGENHEITEN 197 IV. RECHTSANWALTSGEBUEHREN
197 C. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN 197 I. VORBEMERKUNG 197 II.
KOSTENRECHTLICHE BETRACHTUNG 197 1. GERICHTSGEBUEHREN 197 2.
RECHTSANWALTSGEBUEHREN 198 D. ANFECHTUNG VON ENTSCHEIDUNGEN IN
FAMILIENSACHEN 198 I. SCHEIDUNG UND FOLGESACHEN (VERBUND) 198 II.
ISOLIERTE VERFAHREN 198 10 INHALT E. HINWEIS AUF KINDSCHAFTS-,
UNTERHALTS-UND GEWALTSCHUTZSACHEN 199 I. KINDSCHAFTSSACHEN 199 II.
UNTERHALTSSACHEN 199 III. GEWALTSCHUTZSACHEN 199 F. UEBERSICHT ZU KOSTEN
IN EHEBEZOGENEN FAMILIENSACHEN 200 I. SCHEIDUNG UND FOLGESACHEN, §§ 606,
621, 623 ZPO IM VERBUND IN DER 1. INSTANZ 200 II. SELBSTAENDIGE VERFAHREN
IN DER 1. INSTANZ 201 III. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN GEM. §§ 620, 621 F,
621 G, 127 A, 644 ZPO IN DER 1. INSTANZ 202 IV. UEBERSICHT ZUR
KOSTENABWICKLUNG IN FAMILIENSACHEN IN DER 2. INSTANZ 203 1.
VERBUNDENTSCHEIDUNG 203 2. ISOLIERTE *ANDERE FAMILIENSACHEN" 203 3.
SOFORTIGE BESCHWERDE GEM. § 620C ZPO 203 § 3 FAMILIENSACHEN MIT
UNTERSCHIEDLICHEM ABLAUF UND AUSGANG 204 A. SELBSTAENDIGE VERFAHREN 204
B. VERBUNDVERFAHREN 209 C. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN 224 TEIL 4:
BEWILLIGUNG UND FOLGEN DER PROZESSKOSTENHILFE § 1 SYSTEMATISCHE
EINFUEHRUNG 227 A. VORBEMERKUNGEN 227 B. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE
BEWILLIGUNG VON PROZESSKOSTENHILFE 228 I. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN 228
II. SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN 228 1. NATUERLICHE PERSONEN 228 2. PARTEI
KRAFT AMTES 231 3. JURISTISCHE PERSONEN ODER PARTEIFAEHIGE VEREINIGUNGEN
231 C. BEWILLIGUNGSVERFAHREN 232 I. VORAUSSETZUNG FUER EINE
PKH-BEWILLIGUNG IST EIN ANTRAG ODER GESUCH 232 II. PRUEFUNGSVERFAHREN 232
III. BEWILLIGUNG 233 IV. AUFHEBUNG DER PKH-BEWILLIGUNG 233 V. AENDERUNG
DER PKH-BEWILLIGUNG 234 D. UMFANG DER BEWILLIGUNG VON PROZESSKOSTENHILFE
235 I. INSTANZENMAESSIG 235 II. PROZESSSTOFFLICH 235 E. DAUER DER
BEWILLIGUNG 236 F. BEIORDNUNG EINES RECHTSANWALTS 236 G. AUSWIRKUNGEN
DER PROZESSKOSTENHILFE 237 I. FUER DIE PARTEI, DER PKH BEWILLIGT IST 237
II. FUER DEN GEGNER DER PARTEI MIT PKH WAEHREND DES JEWEILIGEN VERFAHRENS
238 III. AUF DEN ANSATZ VON GERICHTSKOSTEN UND DEREN EINZIEHUNG 238
INHALT IV. FUER DIE BEIGEORDNETEN RECHTSANWAELTE 240 V. AUF DIE
KOSTENFESTSETZUNG GEM. §§103 FF. ZPO 242 VI. IM HINBLICK AUF DEN
UEBERGANG GEM. § 59 RVG 243 H. UEBERSICHT ZU DEN DURCHSETZBAREN ANSPRUECHEN
NACH BEENDIGUNG DER ANGELEGENHEIT 244 I. KLAEGER HAT VOLLE PKH 244 II.
BEKLAGTER HAT VOLLE PKH 244 III. KLAEGER HAT RATENZAHLUNGS-PKH 245 IV.
BEKLAGTER HAT RATENZAHLUNGS-PKH 247 V. KLAEGER UND BEKLAGTER HABEN PKH
247 § 2 DIE KOSTENRECHTLICHE ABWICKLUNG BEI PROZESSKOSTENHILFE OHNE
ZAHLUNGSBESTIMMUNG 248 § 3 DIE KOSTENRECHTLICHE ABWICKLUNG BEI
PROZESSKOSTENHILFE MIT RATENZAHLUNG 261 § 4 DIE KOSTENRECHTLICHE
ABWICKLUNG BEI TEIL-PKH 271 A. VORBEMERKUNG 271 B. FALL 271 C. LOESUNG
271 § 5 PKH-VORDRUCKE 277 STICHWORTVERZEICHNIS 291 12 |
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NOMOSPRAXIS HELGA HUENNEKENS OBERREGIERUNGS RAETIN,
DIPLOM-RECHTSPFLEGERIN, DOZENTIN AN DER FACHHOCHSCHULE FUER RECHTSPFLEGE
NORDRHEIN-WESTFALEN KOSTENRECHT IM ZIVILPROZESS UND IN FAMILIENSACHEN *
NOMOS INHALT TEIL 1: SYSTEMATISCHE EINFUEHRUNG IN DAS KOSTENRECHT § 1
EINLEITUNG 1. SACHVERHALT 2. SACHVERHALT § 2 UEBERBLICK ZUR ABRECHNUNG
VON GERICHTSKOSTEN A. EINFUEHRUNG B. UEBERSICHTEN I. KOSTENERMITTLUNG II.
KOSTENANSATZ C. SACHVERHALT D. ANFECHTUNG UND VERJAEHRUNG I. ANFECHTUNG
DES KOSTENANSATZES II. BESONDERE BESCHWERDEN GEM. SS 67, 68, 69 GKG III.
VERJAEHRUNG § 3 UEBERBLICK ZUM VERGUETUNGSANSPRUCH DES RECHTSANWALTS A.
EINFUEHRUNG B. DIE VERGUETUNG IN BUERGERLICHEN RECHTSSTREITIGKEITEN S 4 DIE
KOSTENFESTSETZUNG GEM. §103 ZPO BIS S 106 ZPO A.
EINFUEHRUNG/ZUSTAENDIGKEITEN B. VORAUSSETZUNGEN I. ZUR ZWANGSVOLLSTRECKUNG
GEEIGNETER TITEL II. ANTRAG AUF FESTSETZUNG 1. ANTRAGSBERECHTIGTER 2.
FORM UND INHALT DES KOSTENFESTSETZUNGSANTRAGS III. PRUEFUNGSPFLICHT IV.
ENTSCHEIDUNG V. BEKANNTMACHUNG DER ENTSCHEIDUNG VI. KOSTEN DES
FESTSETZUNGSVERFAHRENS VII. ANFECHTUNG S 5 DIE KOSTENFESTSETZUNG GEM. SU
RVG - VERGUETUNGSFESTSETZUNG A. EINFUEHRUNG B. VORAUSSETZUNGEN I. ANTRAG
AUF FESTSETZUNG II. FAELLIGKEIT DER VERGUETUNG III. ZUSTAENDIGKEITEN C.
VERFAHREN UND ENTSCHEIDUNG D. ANFECHTUNG 13 13 13 15 15 16 16 17 17 24
24 25 25 26 26 28 32 32 33 33 33 33 34 35 35 36 36 36 39 39 39 39 39 39
40 40 INHALT TEIL 2: DIE KOSTENABWICKLUNG IN ZIVILSACHEN § 1 DER
ZIVILPROZESS IM ERSTEN UND IM ZWEITEN RECHTSZUG MIT UNTER- SCHIEDLICHEM
ABLAUF UND AUSGANG 41 A. EINFACHES KLAGEVERFAHREN IM ERSTEN RECHTSZUG 41
I. BEENDIGUNG DURCH URTEIL 47 II. KOSTENVERTEILUNG NACH QUOTEN UND
FESTSETZUNG/ BESCHLUSS GEM. §§ 103 FF. ZPO 49 III. BEENDIGUNG DURCH
VERGLEICH 53 B. UMFANGREICHES KLAGEVERFAHREN IM ERSTEN RECHTSZUG MIT
KLAGEERWEITERUNG, WIDERKLAGE, TEILANERKENNTNIS UND MEHRVERGLEICH 57 I.
BEENDIGUNG DURCH TEILANERKENNTNIS- UND STREITIGES URTEIL 65 II.
FESTSETZUNG/BESCHLUSS GEM. § 11 RVG 67 III. BEENDIGUNG DURCH
MEHRVERGLEICH 70 C. KLAGEVERFAHREN IM ERSTEN UND IM ZWEITEN RECHTSZUG
MIT UNTERSCHIEDLICHEM AUSGANG UND BEHANDLUNG DER RUECKFESTSETZUNG VON
KOSTEN 79 I. BEENDIGUNG DURCH URTEIL MIT GEAENDERTEN QUOTEN 85 II.
RUECKFESTSETZUNG DER KOSTEN 86 III. EINIGUNG VOR DEM BERUFUNGSGERICHT 86
D. KLAGEVERFAHREN IM ERSTEN RECHTSZUG MIT VORHERIGER AUSSERGERICHTLICHER
VERTRETUNG 88 § 2 BESONDERE VERFAHREN NACH DER ZIVILPROZESSORDNUNG 93 A.
DIE FOLGEN DER SAEUMNIS IM ERSTEN UND IM ZWEITEN RECHTSZUG 93 B. DAS
MAHNVERFAHREN UND DER UEBERGANG INS STREITIGE VERFAHREN 100 I.
VORBEMERKUNGEN 100 II. EXEMPLARISCHE FAELLE ZUR
GERICHTSGEBUEHRENBERECHNUNG BEI VORANGEGANGENEM MAHN VERFAHREN 103 III.
EXEMPLARISCHE FAELLE ZUR BERECHNUNG DER VERFAHRENSGEBUEHREN DER
RECHTSANWAELTE 104 C. DAS SELBSTAENDIGE BEWEISVERFAHREN 107 I.
VERFAHRENSRECHTLICHE EINFUEHRUNG 107 II. KOSTENRECHTLICHE EINFUEHRUNG 107
III. EXEMPLARISCHE FAELLE 108 D. DIE FOLGEN DER ZURUECKVERWEISUNG 112 I.
VERFAHRENSRECHTLICHE EINFUEHRUNG 112 II. DAS GRUNDURTEIL UND DER
INSTANZENBEGRIFF IM KOSTENRECHTLICHEN SINNE 112 III. EXEMPLARISCHE FAELLE
115 § 3 PARTEIKOSTEN - ERMITTLUNG UND FRAGEN DER ERSTATTUNGSFAEHIGKEIT
121 A. VORBEMERKUNGEN 121 B. LOESUNG 122 § 4 BESONDERE RECHTSANWAELTE -
ERMITTLUNG DER VERGUETUNG UND FRAGEN DER ERSTATTUNGSFAEHIGKEIT 124 A.
VORBEMERKUNGEN 124 _ INHALT B. DER VERKEHRSANWALT/KORRESPONDENZANWALT
125 C. DER TERMINSANWALT/UNTERBEVOLLMAECHTIGTE 127 D. REISEKOSTEN 128 E.
UEBERSICHT ZU *BESONDEREN RECHTSANWAELTEN" VGL. W ABSCHNITT 4 RVG -
EINZELTAETIGKEITEN 129 § 5 DIE KOSTENABWICKLUNG BEI STREITGENOSSENSCHAFT
147 A. VORBEMERKUNGEN 147 I. PROZESSRECHTLICHE VORAUSSETZUNGEN 147 II.
DIE KOSTENTRAGUNGSPFLICHT 147 III. DIE KOSTENHAFTUNG GEGENUEBER DER
LANDESKASSE 149 1. STREITGENOSSEN HAFTEN AUS § 22 GKG (ALS ANTRAGSTELLER
DER INSTANZ) 149 2. STREITGENOSSEN HAFTEN AUS § 29 NR. 1 GKG
(ENTSCHEIDUNGSSCHULDNER) 149 IV. DIE VERGUETUNG DES RECHTSANWALTS 149 1.
VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ANWENDUNG VON W 1008 RVG 149 A. MEHRERE PERSONEN
ALS AUFTRAGGEBER 149 B. DIESELBE ANGELEGENHEIT 151 C. DERSELBE
GEGENSTAND DER ANWALTLICHEN TAETIGKEIT 151 2. FOLGE DER ANWENDUNG VON W
1008 RVG 151 V. DIE HAFTUNG DER AUFTRAGGEBER GEGENUEBER DEM RECHTSANWALT
154 VI. DIE KOSTENERSTATTUNG 157 1. ALLE STREITGENOSSEN UNTERLIEGEN 157
2. ALLE STREITGENOSSEN OBSIEGEN 157 3. EIN STREITGENOSSE OBSIEGT, DER
ANDERE VERLIERT 159 B. EXEMPLARISCHE FAELLE ZUR STREITGENOSSENSCHAFT
SOWIE VERBINDUNG UND TRENNUNG VON VERFAHREN 162 TEIL 3: DIE
KOSTENABWICKLUNG IN FAMILIENSACHEN § 1 DAS VERFAHREN IN SCHEIDUNGS- UND
EHEBEZOGENEN FAMILIENSACHEN 177 A. EINFUEHRUNG 177 B. BESONDERHEITEN DES
VERFAHRENSRECHTS IN EHESACHEN 178 C. BESONDERHEITEN DES VERFAHRENSRECHTS
IN *EHEBEZOGENEN FAMILIENSACHEN" 180 D. VERFAHRENSRECHT FUER DEN
ENTSCHEIDUNGSVERBUND (SCHEIDUNGS- UND FOLGESACHEN) 181 E. BESONDERHEITEN
DER EINVERSTAENDLICHEN SCHEIDUNG 183 F. VERTRETUNG DURCH ANWAELTE,
PROZESSKOSTENHILFE 183 G. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN 185 H. DIE
KOSTENENTSCHEIDUNG UND KOSTENABRECHNUNG 185 I. ENTSCHEIDUNGSVERBUND 185
II. ABWEISUNG ODER RUECKNAHME DES SCHEIDUNGSANTRAGS UND FORTSETZUNG VON
FOLGESACHEN ALS SELBSTAENDIGE FAMILIENSACHEN 186 III. SELBSTAENDIGE
FAMILIENSACHEN, DIE SPAETER FOLGESACHEN WERDEN 187 IV. EINSTWEILIGE
ANORDNUNGEN 187 I. DIE ANFECHTUNG VON ENTSCHEIDUNGEN IN FAMILIENSACHEN
187 INHALT I. SCHEIDUNG UND FOLGESACHEN (VERBUND) 187 II. SELBSTAENDIGE
VERFAHREN 188 1. ZPO-ANSPRUECHE 188 2. FGG-ANSPRUECHE 188 § 2 WERTE UND
GEBUEHRENTATBESTAENDE 189 A. SCHEIDUNG UND FOLGESACHEN IM
ENTSCHEIDUNGSVERBUND 189 I. WERTE 189 1. EINFUEHRUNG 189 2. STREITWERT
DER SCHEIDUNGSSACHE 189 3. NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE FOLGESACHEN § 621
ABS. 1 NR. 1, 2 UND 3 ZPO 190 4. UNTERHALTSANSPRUECHE GEM. § 621 ABS. 1
NR. 4 UND 5 ZPO 190 5. VERSORGUNGSAUSGLEICH GEM. § 621 ABS. 1 NR. 6 ZPO
190 6. REGELUNG DER RECHTSVERHAELTNISSE AN EHEWOHNUNG UND HAUSRAT GEM. §
621 ABS. 1 NR. 7 ZPO 190 7. ANSPRUECHE AUS DEM EHELICHEN GUETERRECHT GEM.
§ 621 ABS. 1 NR. 6 ZPO 191 II. GERICHTSGEBUEHREN 191 III.
RECHTSANWALTSGEBUEHREN 191 1. DIE VERFAHRENSGEBUEHR (W3100, W3101) 192 2.
DIE TERMINSGEBUEHR (W 3104, W 3105) 192 3. DIE AUSSOEHNUNGSGEBUEHR (W1001)
193 4. DIE EINIGUNGSGEBUEHR (W1000UNDW1003) 194 B. SELBSTAENDIGE VERFAHREN
195 I. VORBEMERKUNG 195 II. WERTE 195 1. NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE
ANGELEGENHEITEN 1 95 2. EHEWOHNUNG UND HAUSRAT 196 3.
UNTERHALTSANSPRUECHE GEM. § 621 NR. 4, 5 ZPO 196 4. OEFFENTLICH
RECHTLICHER VERSORGUNGSAUSGLEICH 196 5. ANSPRUECHE AUS DEM GUETERRECHT 196
6. ANSPRUECHE GEM. §§ 1382, 1383 BGB 196 III. GERICHTSGEBUEHREN 196 1.
NICHTVERMOEGENSRECHTLICHE ANGELEGENHEITEN 196 2. EHEWOHNUNG UND HAUSRAT
196 3. VERMOEGENSRECHTLICHE ANGELEGENHEITEN 197 IV. RECHTSANWALTSGEBUEHREN
197 C. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN 197 I. VORBEMERKUNG 197 II.
KOSTENRECHTLICHE BETRACHTUNG 197 1. GERICHTSGEBUEHREN 197 2.
RECHTSANWALTSGEBUEHREN 198 D. ANFECHTUNG VON ENTSCHEIDUNGEN IN
FAMILIENSACHEN 198 I. SCHEIDUNG UND FOLGESACHEN (VERBUND) 198 II.
ISOLIERTE VERFAHREN 198 10 INHALT E. HINWEIS AUF KINDSCHAFTS-,
UNTERHALTS-UND GEWALTSCHUTZSACHEN 199 I. KINDSCHAFTSSACHEN 199 II.
UNTERHALTSSACHEN 199 III. GEWALTSCHUTZSACHEN 199 F. UEBERSICHT ZU KOSTEN
IN EHEBEZOGENEN FAMILIENSACHEN 200 I. SCHEIDUNG UND FOLGESACHEN, §§ 606,
621, 623 ZPO IM VERBUND IN DER 1. INSTANZ 200 II. SELBSTAENDIGE VERFAHREN
IN DER 1. INSTANZ 201 III. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN GEM. §§ 620, 621 F,
621 G, 127 A, 644 ZPO IN DER 1. INSTANZ 202 IV. UEBERSICHT ZUR
KOSTENABWICKLUNG IN FAMILIENSACHEN IN DER 2. INSTANZ 203 1.
VERBUNDENTSCHEIDUNG 203 2. ISOLIERTE *ANDERE FAMILIENSACHEN" 203 3.
SOFORTIGE BESCHWERDE GEM. § 620C ZPO 203 § 3 FAMILIENSACHEN MIT
UNTERSCHIEDLICHEM ABLAUF UND AUSGANG 204 A. SELBSTAENDIGE VERFAHREN 204
B. VERBUNDVERFAHREN 209 C. EINSTWEILIGE ANORDNUNGEN 224 TEIL 4:
BEWILLIGUNG UND FOLGEN DER PROZESSKOSTENHILFE § 1 SYSTEMATISCHE
EINFUEHRUNG 227 A. VORBEMERKUNGEN 227 B. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE
BEWILLIGUNG VON PROZESSKOSTENHILFE 228 I. SACHLICHE VORAUSSETZUNGEN 228
II. SUBJEKTIVE VORAUSSETZUNGEN 228 1. NATUERLICHE PERSONEN 228 2. PARTEI
KRAFT AMTES 231 3. JURISTISCHE PERSONEN ODER PARTEIFAEHIGE VEREINIGUNGEN
231 C. BEWILLIGUNGSVERFAHREN 232 I. VORAUSSETZUNG FUER EINE
PKH-BEWILLIGUNG IST EIN ANTRAG ODER GESUCH 232 II. PRUEFUNGSVERFAHREN 232
III. BEWILLIGUNG 233 IV. AUFHEBUNG DER PKH-BEWILLIGUNG 233 V. AENDERUNG
DER PKH-BEWILLIGUNG 234 D. UMFANG DER BEWILLIGUNG VON PROZESSKOSTENHILFE
235 I. INSTANZENMAESSIG 235 II. PROZESSSTOFFLICH 235 E. DAUER DER
BEWILLIGUNG 236 F. BEIORDNUNG EINES RECHTSANWALTS 236 G. AUSWIRKUNGEN
DER PROZESSKOSTENHILFE 237 I. FUER DIE PARTEI, DER PKH BEWILLIGT IST 237
II. FUER DEN GEGNER DER PARTEI MIT PKH WAEHREND DES JEWEILIGEN VERFAHRENS
238 III. AUF DEN ANSATZ VON GERICHTSKOSTEN UND DEREN EINZIEHUNG 238
INHALT IV. FUER DIE BEIGEORDNETEN RECHTSANWAELTE 240 V. AUF DIE
KOSTENFESTSETZUNG GEM. §§103 FF. ZPO 242 VI. IM HINBLICK AUF DEN
UEBERGANG GEM. § 59 RVG 243 H. UEBERSICHT ZU DEN DURCHSETZBAREN ANSPRUECHEN
NACH BEENDIGUNG DER ANGELEGENHEIT 244 I. KLAEGER HAT VOLLE PKH 244 II.
BEKLAGTER HAT VOLLE PKH 244 III. KLAEGER HAT RATENZAHLUNGS-PKH 245 IV.
BEKLAGTER HAT RATENZAHLUNGS-PKH 247 V. KLAEGER UND BEKLAGTER HABEN PKH
247 § 2 DIE KOSTENRECHTLICHE ABWICKLUNG BEI PROZESSKOSTENHILFE OHNE
ZAHLUNGSBESTIMMUNG 248 § 3 DIE KOSTENRECHTLICHE ABWICKLUNG BEI
PROZESSKOSTENHILFE MIT RATENZAHLUNG 261 § 4 DIE KOSTENRECHTLICHE
ABWICKLUNG BEI TEIL-PKH 271 A. VORBEMERKUNG 271 B. FALL 271 C. LOESUNG
271 § 5 PKH-VORDRUCKE 277 STICHWORTVERZEICHNIS 291 12 |
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