Die Rückführung von Flüchtlingen in Deutschland:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Berliner Wiss.-Verl.
2007
|
Schriftenreihe: | Abhandlungen zu Migration und Flüchtlingsfragen
4 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XVII, 210 S. |
ISBN: | 9783830513995 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XV
Einleitung 1
A. Problemaufriss 1
B. Ziel und Gegenstand der Untersuchung/ Methodische Überlegungen 6
C. Gang der Untersuchung 7
Kapitel 1: Die betroffenen Flüchtlingsgruppen 9
A. Flüchtlingsgruppen, die rückgeführt werden müssen 9
I. Flüchtlinge, deren Asyl- oder Flüchtlingsstatus abgelehnt wurde 9
1. Anerkennungsvoraussetzungen 9
a. Materielle Voraussetzungen 9
aa. Anerkennung nach Art. 16 a GG 9
bb. Feststellung nach § 60 Abs. 1 AufenthG 10
b. Verfahren 11
aa. Einreise über Land- und Wasserweg 11
bb. Einreise über den Luftweg (Flughafenverfahren) 12
c. Rechtsschutzmöglichkeiten gegen die Entscheidung 13
2. Voraussetzungen für den Familiennachzug 14
a. Familiennachzug zu Asylberechtigten gem. § 26 AsylVfC 14
b. Familiennachzug zu Konventionsflüchtlingen 15
aa. Rechtslage vor dem 01.01.2005 15
bb. Rechtslage ab dem 01.01.2005 15
3. Aufenthaltsrechtlicher Status nach der Anerkennung 16
a. Rechtslage vor dem 01.01.2005 16
aa. Asylberechtigte 16
bb. Konventionsflüchtlinge 16
b. Rechtslage ab dem 01.01.2005 17
4. Aufenthaltsrechtliche Folgen der Ablehnung des Asylantrages 17
II. Flüchtlinge, deren Asyl- oder Flüchtlingsstatus nachträglich wegfällt 18
1. Erlöschen der Asyl- und Flüchtlingsanerkennung gem. § 72 AsylVfG 18
2. Widerruf der Asyl- oder Flüchtlingsanerkennung gem.
§ 73 Abs. 1 AsylVfG 20
a. Verfassungsrechtliche Beurteilung des § 73 Abs. 1 AsylVfG 20
b. Veränderung der Verhältnisse im Herkunftsstaat 21
aa. Begriff der grundlegenden Änderung der Verhältnisse 22
bb. Widerruf nur bei Änderung der tatsächlichen Verhältnisse 24
cc. Kriterien der Wahrscheinlichkeitsprognose hinsichtlich der
Verfolgungsgefahr im Heimatstaat 26
(1) Einzelverfolgung 26
VII
(2) Gruppenverfolgung 28
c. Unzumutbarkeit der Rückkehr 29
d. Besonderheiten beim Widerruf des Familienasyls 29
e. Verfahren 30
f. Anwendbarkeit der §§ 48,49 VwVfG neben § 73 AsylVfG 33
aa. Ansicht der Literatur 33
bb. Ansicht der Rechtsprechung 34
cc. Ergebnis 3
3. Rücknahme 36
4. Rücknahme und Widerrufeines Abschiebungshindernisses
gem. § 73 Abs. 3 AsylVfG 37
5. Erlöschen der Rechtsstellung gem. § 73 a AsylVfG 37
6. Aufenthaltsrechtliche Folgen des Wegfalls der Asylberechtigung 38
a. Rechtslage vor dem 01.01.2005 38
b. Rechtslage ab dem 01.01.2005 40
7. Bedeutung der Beendigungstatbestände in der Praxis 42
8. Die Auswirkungen des neuen § 73 Abs. 2 a AsylVfG ^
III. Flüchtlinge, deren Aufenthaltsstatus von vornherein begrenzt ist 45
1. Rechtslage vor dem 01.01.2005 46
2. Rechtslage ab dem 01.01.2005 47
IV. Ergebnis 47
Kapitel 2: Die Rückführung 49
A. Rückkehrpolitik in Deutschland 49
B. Zusammenarbeit mit anderen Staaten 50
I. Die Bedeutung der Zusammenarbeit
II. Die Rückübernahmeübereinkommen der BRD
III. Sonstige Abkommen mit Bezug zur Rückführung 54
IV. Rückübernahmeabkommen der EU 55
C. Freiwillige Rückkehr 56
I. Rückkehrberatung 57
II. Durchführung der Rückkehr 58
1. Bedeutung und Entwicklung der Internationalen Organisation
für Migration ^
2. Rückfuhrungsprogramme t
a. Die REAG - und GARP-Programme ^
b. Sonderprogramme ,-
3. Erfolg der Rückführung in Deutschland ,-,
4. Ergebnis 6i
D. Unfreiwillige Rückkehr W
I. Gesetzliche Grundlagen und das Verfahren der Abschiebung 6
VIII I
1. Ausreisepflicht 65
2. Erforderlichkeit der Abschiebung 67
3. Abschiebungsandrohung 68
4. Abschiebungsanordnung gem. § 58 a AufenthG 69
5. Zuständigkeit zur Abschiebung 71
II. Abschiebungsschutz 71
1. Abschiebungsverbot gem. § 60 Abs. 1 AufenthG 72
a. Anerkennungsvoraussetzungen 72
aa. Staatlichkeit der Verfolgung 72
bb. Verfolgungsgründe 74
cc. Sonderfall: Geschlechtsspezifische Verfolgung 75
dd. Inländische Fluchtalternative 79
b. Vergleich mit dem Schutzbereich des Art. 16 a GG 79
2. Abschiebungshindernisse 80
a. Abschiebungshindernis gem. § 60 Abs. 2 AufenthG 81
aa. Begriff der Folter 81
bb. Konkrete Gefahr 82
b. Hindernis bei Gefahr der Todesstrafe 83
aa. Begriff der Todesstrafe 83
bb. Gefahr 83
c. Auslieferung und Abschiebung 84
d. Abschiebungshindemis gem. § 60 Abs. 5 AufenthG 84
aa.Art. 3EMRK 85
(1) Begriff der Folter oder unmenschlicher oder
erniedrigender Behandlung 85
(2) Staatlichkeit der Folter bzw. unmenschlichen und
erniedrigenden Behandlung 86
(a) Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts 86
(b) Rechtsprechung des EGMR 87
(c) Ansichten in der Literatur 89
(d) Zusammenfassung 91
bb.Art. 8EMRK 93
cc. Art.2EMRK 94
dd.Art. 6EMRK 94
ee.Art.9EMRK 94
ff. Art. 4 des 4. Zusatzprotokolls vom 16.09.1963 94
e. Bedeutung des § 60 Abs. 6 AufenthG 95
f. Abschiebungshindemis gem. § 60 Abs. 7 AufenthG 95
3. Aufenthaltsrechtliche Folgen bei Bestehen eines
Abschiebungshindernisses 100
a. Rechtslage vor dem 01.01.2005 100
b. Rechtslage ab dem 01.01.2005 101
4. Abschiebungsstopp gem. § 60 a Abs. 1 AufenthG 101
a. Rechtsnatur 102
b. Tatbestandsvoraussetzungen 103
IX
c. Inhalt und Wirkung J°3
5. Tatsächliche Abschiebungs- und Vollstreckungshindernisse 103
6. Praxisrelevanz und Ergebnis 10
III. Durchfuhrung der Abschiebung/Verwaltungsvorschriften 1°6
IV. Abschiebungshaft (§ 62 AufenthG) 107
1. Sicherungshaft (§ 62 Abs. 2 AufenthG) jjjj
a. Haftgründe .
b. Erforderlichkeit der Haft j1^
c. Dauer der Haft .
2. Vorbereitungshaft (§ 62 Abs. 1 AufenthG) 113
V. Die gesetzlichen Grundlagen und das Verfahren der Zurückschiebung 114
1. Zuständigkeit ,
2. Verfahren und Voraussetzungen
E. Praktische Durchführung der Abschiebung in den einzelnen
Bundesländern
I. Baden-Württemberg l16
1.Zuständigkeit ._
2. Zahlen Jj,J
3. Besonderheiten
II. Bayern 118
118
1. Zuständigkeit °
2- Zahlen |°
3. Besonderheiten
III. Berlin 121
1. Zuständigkeit l2
2. Zahlen j^J
3. Besonderheiten
IV. Brandenburg 122
1. Zuständigkeit )22
2. Zahlen g
3. Besonderheiten
V. Bremen 122
1. Zuständigkeit t
2. Zahlen jg
3. Besonderheiten
VI. Hamburg 123
1. Zuständigkeit J23
2- Zahlen g
3. Besonderheiten
VII. Hessen 125
1. Zuständigkeit 125
2. Zahlen 126
3. Besonderheiten 126
VIII. Mecklenburg-Vorpommern 126
1. Zuständigkeit 126
2. Zahlen 126
3. Besonderheiten 127
IX. Niedersachsen 127
1. Zuständigkeit 127
2. Zahlen 127
3. Besonderheiten 128
X. Nordrhein-Westfalen 128
1. Zuständigkeit 128
2. Zahlen 129
3. Besonderheiten 129
XI. Rheinland-Pfalz 129
1. Zuständigkeit 129
2. Zahlen 130
3. Besonderheiten 130
XII. Saarland 131
1. Zuständigkeit 131
2. Zahlen 131
3. Besonderheiten 132
XIII. Sachsen 132
1. Zuständigkeit 132
2. Zahlen 133
3. Besonderheiten 133
XIV. Sachsen-Anhalt 133
1. Zuständigkeit 133
2. Zahlen 133
3. Besonderheiten 133
XV. Schleswig-Holstein 134
1. Zuständigkeit 134
2. Zahlen 134
3. Besonderheiten 134
XVI. Thüringen 134
1. Zuständigkeit 134
2. Zahlen 135
3. Besonderheiten 135
XI
F. Vergleich der Politik der einzelnen Bundesländer 135
Kapitel 3: Probleme und Proteste ^
A.Probleme bei der Rückführung ^
1. Hindernisse in der Sphäre eines Ausländers -140
2. Sonstige Hindernisse
B. Proteste gegen die Rückführungspraxis ^
I. Organisationen und Verbände
II. Kirchenasyl 143
1. Rechtliche Wirkung .....145
2. Erfolg .146
3. Ergebnis j49
Kapitel 4: Aktuelle Lösungsvorschläge
....149
A. Ausreisezentren als Erfolgskonzept?
I. Zulässigkeit der Ausreisezentren
1. Rechtsgrundlage 150
2. Anordnung des Aufenthalts 151
3. Unterbringung als Freiheitsentziehung 152
4. Verstoß gegen Grundrechte ...152
a. Verstoß gegen Art. 1 Abs. 1 GG ••• • 153
b. Verstoß gegen Art. 1 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 2 Abs. 1 OO •—^
c. Verstoß gegen das Rechtsstaatsprinzip 155
5. Zwischenbilanz .5^
II. Ergebnis .,-
B. Härtefallkommissionen als Regulierungsinstrument ^
I. Rechtslage vor dem 01.01.2005 l57
1. Ausgestaltung ....158
2. Rechtsgrundlage ....159
3. Gründe für die Erteilung einer Empfehlung !50
a. Vorübergehender Verbleib im Bundesgebiet l60
b. Längerfristiger Verbleib im Bundesgebiet j60
aa. Vorliegende rechtskräftige Gerichtsentscheidung ¦—161
bb. Unanfechtbare Verwaltungsentscheidung ¦¦ l64
cc. Zielstaatsbezogene Grunde ....164
dd. Fehlendes Ausgangsverfahren 165
4. Erfolgsvoraussetzungen eines Antrags 166
5. Erfolg der Arbeit der Härtefallkommissionen ¦ ¦ l66
a. Härtefallkommission Mecklenburg-Vorpommern l67
b. Härtefallkommission Berlin 168
c. Härtefallkommission Nordrhein-Westfalen ¦¦¦¦ i69
d. Härtefallkommission Schleswig-Holstein
6. Gründe für die Anrufung der Kommission in der Praxis 170
II. Rechtslage ab dem 01.01.2005 170
1. Der neue § 23 a AufenthG 170
a. Entstehungsgeschichte 170
b. Inhalt 171
c. Anwendungsbereich 172
III. HärtefallkommissionsVerordnungen der Bundesländer nach
neuer Rechtslage 174
IV. Vergleich der alte Rechtslage und der neuen Rechtslage 176
V. Ergebnis und Bewertung 177
C. Zentralisierung der Rückführungskompetenzen und -aufgaben 179
I. Zentralisierung auf Länderebene 179
II. Zentralisierung auf Bundesebene 180
Kapitel 5: Die europäische Dimension 181
A. Die Zusammenarbeit innerhalb der EU 181
I. Anfänge einer Europäischen Rückführungspolitik 181
II. Umsetzung der Schlussfolgerungen von Tampere 183
III. Harmonisierungsprozess nach dem Gipfel von Laecken 184
IV. Das Grünbuch der EU Kommission zur Rückführung
und Abschiebung 184
V. Konkrete Maßnahmen nach dem Treffen in Sevilla 185
VI. Neueste Entwicklungen 187
VII. Harmonisierung und Zentralisierung auf der Ebene der
Europäischen Union 190
VIII. Ergebnis 192
Kapitel 6: Zusammenfassung in Form von Thesen 193
Summary 197
Literaturverzeichnis 201
XIII
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XV
Einleitung 1
A. Problemaufriss 1
B. Ziel und Gegenstand der Untersuchung/ Methodische Überlegungen 6
C. Gang der Untersuchung 7
Kapitel 1: Die betroffenen Flüchtlingsgruppen 9
A. Flüchtlingsgruppen, die rückgeführt werden müssen 9
I. Flüchtlinge, deren Asyl- oder Flüchtlingsstatus abgelehnt wurde 9
1. Anerkennungsvoraussetzungen 9
a. Materielle Voraussetzungen 9
aa. Anerkennung nach Art. 16 a GG 9
bb. Feststellung nach § 60 Abs. 1 AufenthG 10
b. Verfahren 11
aa. Einreise über Land- und Wasserweg 11
bb. Einreise über den Luftweg (Flughafenverfahren) 12
c. Rechtsschutzmöglichkeiten gegen die Entscheidung 13
2. Voraussetzungen für den Familiennachzug 14
a. Familiennachzug zu Asylberechtigten gem. § 26 AsylVfC 14
b. Familiennachzug zu Konventionsflüchtlingen 15
aa. Rechtslage vor dem 01.01.2005 15
bb. Rechtslage ab dem 01.01.2005 15
3. Aufenthaltsrechtlicher Status nach der Anerkennung 16
a. Rechtslage vor dem 01.01.2005 16
aa. Asylberechtigte 16
bb. Konventionsflüchtlinge 16
b. Rechtslage ab dem 01.01.2005 17
4. Aufenthaltsrechtliche Folgen der Ablehnung des Asylantrages 17
II. Flüchtlinge, deren Asyl- oder Flüchtlingsstatus nachträglich wegfällt 18
1. Erlöschen der Asyl- und Flüchtlingsanerkennung gem. § 72 AsylVfG 18
2. Widerruf der Asyl- oder Flüchtlingsanerkennung gem.
§ 73 Abs. 1 AsylVfG 20
a. Verfassungsrechtliche Beurteilung des § 73 Abs. 1 AsylVfG 20
b. Veränderung der Verhältnisse im Herkunftsstaat 21
aa. Begriff der grundlegenden Änderung der Verhältnisse 22
bb. Widerruf nur bei Änderung der tatsächlichen Verhältnisse 24
cc. Kriterien der Wahrscheinlichkeitsprognose hinsichtlich der
Verfolgungsgefahr im Heimatstaat 26
(1) Einzelverfolgung 26
VII
(2) Gruppenverfolgung 28
c. Unzumutbarkeit der Rückkehr 29
d. Besonderheiten beim Widerruf des Familienasyls 29
e. Verfahren 30
f. Anwendbarkeit der §§ 48,49 VwVfG neben § 73 AsylVfG 33
aa. Ansicht der Literatur 33
bb. Ansicht der Rechtsprechung 34
cc. Ergebnis 3
3. Rücknahme 36
4. Rücknahme und Widerrufeines Abschiebungshindernisses
gem. § 73 Abs. 3 AsylVfG 37
5. Erlöschen der Rechtsstellung gem. § 73 a AsylVfG 37
6. Aufenthaltsrechtliche Folgen des Wegfalls der Asylberechtigung 38
a. Rechtslage vor dem 01.01.2005 38
b. Rechtslage ab dem 01.01.2005 40
7. Bedeutung der Beendigungstatbestände in der Praxis 42
8. Die Auswirkungen des neuen § 73 Abs. 2 a AsylVfG ^
III. Flüchtlinge, deren Aufenthaltsstatus von vornherein begrenzt ist 45
1. Rechtslage vor dem 01.01.2005 46
2. Rechtslage ab dem 01.01.2005 47
IV. Ergebnis 47
Kapitel 2: Die Rückführung 49
A. Rückkehrpolitik in Deutschland 49
B. Zusammenarbeit mit anderen Staaten 50
I. Die Bedeutung der Zusammenarbeit
II. Die Rückübernahmeübereinkommen der BRD
III. Sonstige Abkommen mit Bezug zur Rückführung 54
IV. Rückübernahmeabkommen der EU 55
C. Freiwillige Rückkehr 56
I. Rückkehrberatung 57
II. Durchführung der Rückkehr 58
1. Bedeutung und Entwicklung der Internationalen Organisation
für Migration ^
2. Rückfuhrungsprogramme \t
a. Die REAG - und GARP-Programme ^
b. Sonderprogramme ,-
3. Erfolg der Rückführung in Deutschland ,-,
4. Ergebnis 6i
D. Unfreiwillige Rückkehr W
I. Gesetzliche Grundlagen und das Verfahren der Abschiebung 6
VIII I
1. Ausreisepflicht 65
2. Erforderlichkeit der Abschiebung 67
3. Abschiebungsandrohung 68
4. Abschiebungsanordnung gem. § 58 a AufenthG 69
5. Zuständigkeit zur Abschiebung 71
II. Abschiebungsschutz 71
1. Abschiebungsverbot gem. § 60 Abs. 1 AufenthG 72
a. Anerkennungsvoraussetzungen 72
aa. Staatlichkeit der Verfolgung 72
bb. Verfolgungsgründe 74
cc. Sonderfall: Geschlechtsspezifische Verfolgung 75
dd. Inländische Fluchtalternative 79
b. Vergleich mit dem Schutzbereich des Art. 16 a GG 79
2. Abschiebungshindernisse 80
a. Abschiebungshindernis gem. § 60 Abs. 2 AufenthG 81
aa. Begriff der Folter 81
bb. Konkrete Gefahr 82
b. Hindernis bei Gefahr der Todesstrafe 83
aa. Begriff der Todesstrafe 83
bb. Gefahr 83
c. Auslieferung und Abschiebung 84
d. Abschiebungshindemis gem. § 60 Abs. 5 AufenthG 84
aa.Art. 3EMRK 85
(1) Begriff der Folter oder unmenschlicher oder
erniedrigender Behandlung 85
(2) Staatlichkeit der Folter bzw. unmenschlichen und
erniedrigenden Behandlung 86
(a) Ansicht des Bundesverwaltungsgerichts 86
(b) Rechtsprechung des EGMR 87
(c) Ansichten in der Literatur 89
(d) Zusammenfassung 91
bb.Art. 8EMRK 93
cc. Art.2EMRK 94
dd.Art. 6EMRK 94
ee.Art.9EMRK 94
ff. Art. 4 des 4. Zusatzprotokolls vom 16.09.1963 94
e. Bedeutung des § 60 Abs. 6 AufenthG 95
f. Abschiebungshindemis gem. § 60 Abs. 7 AufenthG 95
3. Aufenthaltsrechtliche Folgen bei Bestehen eines
Abschiebungshindernisses 100
a. Rechtslage vor dem 01.01.2005 100
b. Rechtslage ab dem 01.01.2005 101
4. Abschiebungsstopp gem. § 60 a Abs. 1 AufenthG 101
a. Rechtsnatur 102
b. Tatbestandsvoraussetzungen 103
IX
c. Inhalt und Wirkung J°3
5. Tatsächliche Abschiebungs- und Vollstreckungshindernisse 103
6. Praxisrelevanz und Ergebnis 10
III. Durchfuhrung der Abschiebung/Verwaltungsvorschriften 1°6
IV. Abschiebungshaft (§ 62 AufenthG) 107
1. Sicherungshaft (§ 62 Abs. 2 AufenthG) jjjj
a. Haftgründe .
b. Erforderlichkeit der Haft j1^
c. Dauer der Haft .
2. Vorbereitungshaft (§ 62 Abs. 1 AufenthG) 113
V. Die gesetzlichen Grundlagen und das Verfahren der Zurückschiebung 114
1. Zuständigkeit ,
2. Verfahren und Voraussetzungen
E. Praktische Durchführung der Abschiebung in den einzelnen
Bundesländern
I. Baden-Württemberg l16
1.Zuständigkeit ._
2. Zahlen Jj,J
3. Besonderheiten
II. Bayern 118
118
1. Zuständigkeit °
2- Zahlen |°
3. Besonderheiten
III. Berlin 121
1. Zuständigkeit l2\
2. Zahlen j^J
3. Besonderheiten
IV. Brandenburg 122
1. Zuständigkeit )22
2. Zahlen g
3. Besonderheiten
V. Bremen 122
1. Zuständigkeit t
2. Zahlen jg
3. Besonderheiten
VI. Hamburg 123
1. Zuständigkeit J23
2- Zahlen g
3. Besonderheiten
VII. Hessen 125
1. Zuständigkeit 125
2. Zahlen 126
3. Besonderheiten 126
VIII. Mecklenburg-Vorpommern 126
1. Zuständigkeit 126
2. Zahlen 126
3. Besonderheiten 127
IX. Niedersachsen 127
1. Zuständigkeit 127
2. Zahlen 127
3. Besonderheiten 128
X. Nordrhein-Westfalen 128
1. Zuständigkeit 128
2. Zahlen 129
3. Besonderheiten 129
XI. Rheinland-Pfalz 129
1. Zuständigkeit 129
2. Zahlen 130
3. Besonderheiten 130
XII. Saarland 131
1. Zuständigkeit 131
2. Zahlen 131
3. Besonderheiten 132
XIII. Sachsen 132
1. Zuständigkeit 132
2. Zahlen 133
3. Besonderheiten 133
XIV. Sachsen-Anhalt 133
1. Zuständigkeit 133
2. Zahlen 133
3. Besonderheiten 133
XV. Schleswig-Holstein 134
1. Zuständigkeit 134
2. Zahlen 134
3. Besonderheiten 134
XVI. Thüringen 134
1. Zuständigkeit 134
2. Zahlen 135
3. Besonderheiten 135
XI
F. Vergleich der Politik der einzelnen Bundesländer 135
Kapitel 3: Probleme und Proteste ^
A.Probleme bei der Rückführung ^
1. Hindernisse in der Sphäre eines Ausländers -140
2. Sonstige Hindernisse
B. Proteste gegen die Rückführungspraxis ^
I. Organisationen und Verbände
II. Kirchenasyl 143
1. Rechtliche Wirkung .145
2. Erfolg ' .146
3. Ergebnis j49
Kapitel 4: Aktuelle Lösungsvorschläge
.149
A. Ausreisezentren als Erfolgskonzept?
I. Zulässigkeit der Ausreisezentren
1. Rechtsgrundlage 150
2. Anordnung des Aufenthalts 151
3. Unterbringung als Freiheitsentziehung 152
4. Verstoß gegen Grundrechte .152
a. Verstoß gegen Art. 1 Abs. 1 GG •••""• 153
b. Verstoß gegen Art. 1 Abs. 1 GG i.V.m. Art. 2 Abs. 1 OO •—^
c. Verstoß gegen das Rechtsstaatsprinzip 155
5. Zwischenbilanz .5^
II. Ergebnis .,-
B. Härtefallkommissionen als Regulierungsinstrument ^
I. Rechtslage vor dem 01.01.2005 l57
1. Ausgestaltung .158
2. Rechtsgrundlage .159
3. Gründe für die Erteilung einer Empfehlung !50
a. Vorübergehender Verbleib im Bundesgebiet l60
b. Längerfristiger Verbleib im Bundesgebiet j60
aa. Vorliegende rechtskräftige Gerichtsentscheidung ¦—161
bb. Unanfechtbare Verwaltungsentscheidung ¦¦ " l64
cc. Zielstaatsbezogene Grunde .164
dd. Fehlendes Ausgangsverfahren 165
4. Erfolgsvoraussetzungen eines Antrags 166
5. Erfolg der Arbeit der Härtefallkommissionen ¦"¦' l66
a. Härtefallkommission Mecklenburg-Vorpommern "' l67
b. Härtefallkommission Berlin 168
c. Härtefallkommission Nordrhein-Westfalen ¦¦¦¦ i69
d. Härtefallkommission Schleswig-Holstein
6. Gründe für die Anrufung der Kommission in der Praxis 170
II. Rechtslage ab dem 01.01.2005 170
1. Der neue § 23 a AufenthG 170
a. Entstehungsgeschichte 170
b. Inhalt 171
c. Anwendungsbereich 172
III. HärtefallkommissionsVerordnungen der Bundesländer nach
neuer Rechtslage 174
IV. Vergleich der alte Rechtslage und der neuen Rechtslage 176
V. Ergebnis und Bewertung 177
C. Zentralisierung der Rückführungskompetenzen und -aufgaben 179
I. Zentralisierung auf Länderebene 179
II. Zentralisierung auf Bundesebene 180
Kapitel 5: Die europäische Dimension 181
A. Die Zusammenarbeit innerhalb der EU 181
I. Anfänge einer Europäischen Rückführungspolitik 181
II. Umsetzung der Schlussfolgerungen von Tampere 183
III. Harmonisierungsprozess nach dem Gipfel von Laecken 184
IV. Das Grünbuch der EU Kommission zur Rückführung
und Abschiebung 184
V. Konkrete Maßnahmen nach dem Treffen in Sevilla 185
VI. Neueste Entwicklungen 187
VII. Harmonisierung und Zentralisierung auf der Ebene der
Europäischen Union 190
VIII. Ergebnis 192
Kapitel 6: Zusammenfassung in Form von Thesen 193
Summary 197
Literaturverzeichnis 201
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