Leitfaden Qigong: gesundheitsfördernde und therapeutische Übungen der chinesischen Medizin
Was ist Qigong: Qigong ist ein Sammelbegriff für vielfältige Ubungsmethoden, die in China entwickelt wurden und sich in unterschiedlicher Weise mit der Lebenskraft beschäftigen. Die Tradition der Qigong-Übungen lässt sich bis vor unsere Zeitrechung zurückverfolgen. Im Rahmen der traditionellen chine...
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München [u.a.]
Elsevier, Urban & Fischer
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Was ist Qigong: Qigong ist ein Sammelbegriff für vielfältige Ubungsmethoden, die in China entwickelt wurden und sich in unterschiedlicher Weise mit der Lebenskraft beschäftigen. Die Tradition der Qigong-Übungen lässt sich bis vor unsere Zeitrechung zurückverfolgen. Im Rahmen der traditionellen chinesischen Heilkunde stellt Qigong deren aktiven Teil dar, den Weg des Übens, des eigenen Bemühens um Gesunderhaltung und Heilung. Das Wort Qigong setzt sich zusammen aus "Qi", das hier als "Lebenskraft" interpretiert werden kann, und "gong", das "beharrliches Üben" heisst. Qigong ist eine der fünf Säulen der TCM (Akupunktur, Arzneitherapie, Tuina, Diätetik, Bewegungstherapie=Qigong). Im Rahmen der TCM ergeben sich viele Einsatzmöglichkeiten, die Qigong bietet und die in diesem Buch besprochen werden: Qigong in der Allgemeinen Gesundheitsbildung, Qigong in der Arbeitswelt, Qigong in der Kunst, Qigong in der Medizin, Qigong in der Pädagogik, Qigong in der Psychotherapie, Qigong mit Kindern. Die Autoren stützen ihre Ausführungen durch Studien, die auf dem Gebiet bereits mit Erfolg durchgeführt worden sind. Qigong-Übungen umfassen Körperhaltungen und Bewegungen, Atemübungen und die geistigen Übungen der Konzentration und Imagination. Mit Qigong-Übungen können körperliche, seelische und geistige Funktionen reguliert und gestärkt werden. Beschreibung aller Bewegungsformen mit kritischer Auseinandersetzung, begründete Schwerpunktsetzung (alle Bewegungsformen können nicht nebeneinander umfassend in einem Buch beschrieben werden), Stellenwert des Qigong im Rahmen der möglichen TCM-Massnahmen, Praktische Therapieempfehlungen bei häufigen Krankheitsbildern nach westlicher Diagnose, ausführliche Beschreibung der Übungen zur Rekapitulation von Kursinhalten und für die Patientenberatung, aber auch für den Therapeuten zur Prävention oder Regeneration. Auch für TCM-Laien! |
Beschreibung: | Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke |
Beschreibung: | VIII, 583 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783437563409 9783437314186 |
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1.1 „Lebenspflege (yang
sheng): Begriffsklärung
und historischer Über¬
blick 3
1.1.1 Zum Begriff Yangsheng. . . 3
1.1.2 Yangsheng zwischen Han
und Tang Zeit 4
1.1.3 Sui und Tang Zeit 5
1.1.4 Song Zeit 7
1.1.5 Späte Kaiserzeit 7
1.2 Qigong:
Begriffsklärung und
historischer Überblick . . 8
1.2.1 Zum Begriff Qigong 8
1.2.2 Neuere Geschichte des
Qigong 9
1.2.3 Qigong nach der Kultur¬
revolution 10
1.3 Verschiedene Arten des
Qigong 12
1.3.1 Einteilungen 12
1.3.2 „Übungen in Ruhe und
„Übungen in Bewegung . . 13
1.3.3 Übungswege 15
1.3.4 Taijiquan 15
1.3.5 Selbstmassage 15
1.4 Stellung des Qigong in¬
nerhalb der chinesischen
Medizin 17
Ute Engelhardt, Gisela Hildenbran
2.1 Körperhaltungen 20
2.1.1 Körperhaltungen und ihre
Wirkweisen aus Sicht der
chinesischen Medizin.... 21
2.1.2 Körperhaltungen des
Qigong aus Sicht der
westlichen Medizin 23
2.2 Körperbewegungen 25
2.2.1 Bewegungen als
Manifestationen von Yin
und Yang 26
2.2.2 Bewegungen und
Vorstellungskraft (yi) 26
2.2.3 Qi Fluss 27
2.3 Atmung 29
2.3.1 Die Atmung im Qigong
aus Sicht der chinesischen
Medizin 29
2.3.2 Die Atmung im Qigong
aus Sicht der westlichen
Medizin 30
d
2.3.3 Die Vielfalt der Atem
methoden im Qigong .... 30
2.3.4 Zur Wirkweise der Atmung 32
2.4 Vorstellungskraft (yi) .. 32
2.4.1 Inhalte der Vorstellung. . . 33
2.4.2 Kraft der Symbole und der
Ästhetik 36
2.4.3 Innere Betrachtung 37
2.4.4 Zum praktischen Umgang
mit der Vorstellungskraft
(yi) 37
2.4.5 In die Ruhe treten
(rußig) 38
2.5 Wichtige Körperzentren
im Qigong: Dantian und
Akupunkturbereiche ... 39
2.5.1 Zum Begriff Dantian 39
2.5.2 Zur Lage und Wirkweise
der Dantian 42
2.5.3 Wichtige Akupunktur¬
bereiche 45
Gisela Hildenbrand
3.1 Entspannung, Ruhe,
Natürlichkeit 48
3.2 Vorstellungskraft (yi)
und Qi folgen einander. . 49
3.3 Bewegung und Ruhe
gehören zusammen .... 50
3.4 „Oben leicht unten
fest 51
3.5 Das richtige Maß 53
3.6 Schritt für Schritt üben. . 54
3.7 Abschließende
Bemerkungen 54
Christa Zumfelde Hüneburg, Ute
4.1 Die vier diagnostischen
Verfahren 58
4.2 Zuordnung nach den Acht
Leitkriterien (bagang) . . 60
4.3 Die Bestimmung krank
heitsauslösender
Faktoren (Agenzien) ... 61
Engelhardt
4.4 Die Bestimmung der be¬
troffenen Funktionskreise
bzw. Leitbahnen 62
Ute Engelhardt, Christa Zumfelde
5.1 Schmerzen 68
5.1.1 Schmerzen aus Sicht der
chinesischen Medizin... 68
5.1.2 Kopfschmerzen/Migräne 72
5.1.3 Schmerzen im Bewegungs¬
apparat einschließlich
Rückenschmerzen 77
5.1.4 Bi Syndrom (bizheng) . . 81
5.2 Atemwegserkrankungen 85
5.2.1 Erkältungserkrankungen 86
5.2.2 Asthmatische
Erkrankungen 94
5.3 Erkrankungen des
Herzens und des
Kreislaufs 99
5.3.1 Hypotonie, Müdigkeit,
allgemeine Schwäche... 99
5.3.2 Bluthochdruck
(Hypertonie) 103
5.3.3 Koronare Herz¬
erkrankungen 108
5.4 Verdauungs¬
beschwerden 111
5.4.1 Appetitlosigkeit 111
5.4.2 Aufstoßen, Sodbrennen 121
5.4.3 Neigung zu Diarrhö .... 128
5.4.4 Obstipation 139
5.5 Stoffwechsel¬
erkrankungen 149
Hüneburg
5.5.1 Adipositas 149
5.5.2 Diabetes 164
5.6 Psychische und
psychovegetative
Störungen 174
5.6.1 Depressive Störungen . . 175
5.6.2 Angststörungen 180
5.6.3 Erschöpfungssyndrome . . 185
5.6.4 Schlafstörungen 188
5.6.5 Aufmerksamkeit^ und
Konzentrationsstörungen
(Hyperkinetische
Störungen) 191
5.7 Gynäkologische
Erkrankungen 196
5.7.1 Schmerzhafte Regel¬
blutung (Dysmenorrhö) 196
5.7.2 Ausbleiben der Regel¬
blutung (Amenorrhö). . . 206
5.7.3 Zu starke Regelblutung
(Hypermenorrhö) 216
5.7.4 Klimakterische
Beschwerden 222
5.7.5 Infertilität 228
5.8 Hals Nasen Ohren
Erkrankungen 241
5.8.1 Allergische Rhinitis .... 241
5.8.2 Chronische Sinusitis. . . . 251
5.8.3 Tinnitus 255
6.1 Qigong in der
Schmerztherapie
Christa Zumfelde
Hüneburg 266
6.1.1 Schmerz aus Sicht der
westlichen Medizin .... 266
6.1.2 Schmerz nach den
Konzepten der chinesi¬
schen Medizin 267
6.1.3 Behandlungsmethoden
bei chronischen
Schmerzen 268
6.1.4 Qigong als nicht
invasives Verfahren der
Schmerztherapie 269
6.1.5 Schlussfolgerung 275
6.2 Qigong in der
Psychotherapie
Manfred Geißler 276
6.2.1 Übungsinhalte und Wirk¬
faktoren von psychothe¬
rapeutischer Relevanz . . 277
6.2.2 Besonderheiten im Zu¬
sammenhang mit psychi¬
schen Störungsbildern . . 278
6.2.3 Schlussbemerkungen . . . 282
6.3 Qigong in der psycho
sozialen Betreuung von
Krebspatienten
Dagmar Lienau,
Heide Perzlmeier 283
6.3.1 Verständnis von Krebs¬
erkrankungen 283
6.3.2 Was kann Qigong in
diesem Zusammenhang
bewirken? 284
6.3.3 Bisherige Erfahrungen . . 285
6.3.4 Anpassungen der
Übungen mit Einzel¬
beispielen 286
6.3.5 Anmerkungen aus
westlicher Sicht 289
6.4 Qigong in der
Rehabilitation
Stephan Schubert, Susanne
Martin, Christine Krafft . . 290
6.4.1 Die Bedeutung von
Qigong in der Rehabili¬
tation 290
6.4.2 Was ist das besondere
Wirkspektrum von Qigong
in der Rehabilitation? . . 290
6.4.3 Welche Erfahrungen
liegen bisher vor? 292
6.4.4 Beachtenswertes bei der
Ausübung von Qigong in
diesem speziellen Bereich 293
6.4.5 Westliche und chinesi¬
sche Sicht zum Thema . . 295
6.5 Qigong für Kinder
Edeltraud Rohrmoser,
Christa Zumfelde
Hiineburg, Horst Hofmann 296
6.5.1 Besonderheiten bei
Kindern aus Sicht der
chinesischen Medizin . . . 296
Ute Engelhardt, Gisela Hildenbra
7.1 Grundlegende Übungen 326
7.1.1 Grundlegende Körper¬
haltungen 326
7.1.2 Entspannungsmethoden 337
7.1.3 Atmung 338
7.2 „Kranich Übungen . . . 340
7.2.1 Einführung 340
7.2.2 Übungsbeschreibungen. . 343
7.3 Die „Acht Brokat
Übungen im Stehen . . 363
7.3.1 Einführung 363
7.3.2 Übungsbeschreibungen. . 366
7.4 Die „Acht Brokat
Übungen im Sitzen . . . 394
7.4.1 Einführung 394
7.4.2 Übungsbeschreibungen. . 395
7.5 „Sechs Laute 412
nd
7.5.1 Einführung 412
7.5.2 Übungsbeschreibungen. . 417
7.6 Übungen im Gehen
(Xinggong) mit Bezug
zum Fk Leber 435
7.6.1 Einführung 435
7.6.2 Vorbereitungsübungen . . 439
7.6.3 Hauptteil:
Schrittübungen 443
7.6.4 Abschlussübungen 446
7.7 „Spiel der Fünf
Tiere 450
7.7.1 „Spiel des Bären 457
7.7.2 „Spieides Kranichs . . . . 474
7.7.3 „Spiel des Tigers 491
7.7.4 „Spiel des Hirschs 507
7.7.5 „Spiel des Affen 524
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adam_txt |
Ute Engelhardt
1.1 „Lebenspflege" (yang
sheng): Begriffsklärung
und historischer Über¬
blick 3
1.1.1 Zum Begriff Yangsheng. . . 3
1.1.2 Yangsheng zwischen Han
und Tang Zeit 4
1.1.3 Sui und Tang Zeit 5
1.1.4 Song Zeit 7
1.1.5 Späte Kaiserzeit 7
1.2 Qigong:
Begriffsklärung und
historischer Überblick . . 8
1.2.1 Zum Begriff Qigong 8
1.2.2 Neuere Geschichte des
Qigong 9
1.2.3 Qigong nach der Kultur¬
revolution 10
1.3 Verschiedene Arten des
Qigong 12
1.3.1 Einteilungen 12
1.3.2 „Übungen in Ruhe" und
„Übungen in Bewegung". . 13
1.3.3 Übungswege 15
1.3.4 Taijiquan 15
1.3.5 Selbstmassage 15
1.4 Stellung des Qigong in¬
nerhalb der chinesischen
Medizin 17
Ute Engelhardt, Gisela Hildenbran
2.1 Körperhaltungen 20
2.1.1 Körperhaltungen und ihre
Wirkweisen aus Sicht der
chinesischen Medizin. 21
2.1.2 Körperhaltungen des
Qigong aus Sicht der
westlichen Medizin 23
2.2 Körperbewegungen 25
2.2.1 Bewegungen als
Manifestationen von Yin
und Yang 26
2.2.2 Bewegungen und
Vorstellungskraft (yi) 26
2.2.3 Qi Fluss 27
2.3 Atmung 29
2.3.1 Die Atmung im Qigong
aus Sicht der chinesischen
Medizin 29
2.3.2 Die Atmung im Qigong
aus Sicht der westlichen
Medizin 30
d
2.3.3 Die Vielfalt der Atem
methoden im Qigong . 30
2.3.4 Zur Wirkweise der Atmung 32
2.4 Vorstellungskraft (yi) . 32
2.4.1 Inhalte der Vorstellung. . . 33
2.4.2 Kraft der Symbole und der
Ästhetik 36
2.4.3 Innere Betrachtung 37
2.4.4 Zum praktischen Umgang
mit der Vorstellungskraft
(yi) 37
2.4.5 In die Ruhe treten
(rußig) 38
2.5 Wichtige Körperzentren
im Qigong: Dantian und
Akupunkturbereiche . 39
2.5.1 Zum Begriff Dantian 39
2.5.2 Zur Lage und Wirkweise
der Dantian 42
2.5.3 Wichtige Akupunktur¬
bereiche 45
Gisela Hildenbrand
3.1 Entspannung, Ruhe,
Natürlichkeit 48
3.2 Vorstellungskraft (yi)
und Qi folgen einander. . 49
3.3 Bewegung und Ruhe
gehören zusammen . 50
3.4 „Oben leicht unten
fest" 51
3.5 Das richtige Maß 53
3.6 Schritt für Schritt üben. . 54
3.7 Abschließende
Bemerkungen 54
Christa Zumfelde Hüneburg, Ute
4.1 Die vier diagnostischen
Verfahren 58
4.2 Zuordnung nach den Acht
Leitkriterien (bagang) . . 60
4.3 Die Bestimmung krank
heitsauslösender
Faktoren (Agenzien) . 61
Engelhardt
4.4 Die Bestimmung der be¬
troffenen Funktionskreise
bzw. Leitbahnen 62
Ute Engelhardt, Christa Zumfelde
5.1 Schmerzen 68
5.1.1 Schmerzen aus Sicht der
chinesischen Medizin. 68
5.1.2 Kopfschmerzen/Migräne 72
5.1.3 Schmerzen im Bewegungs¬
apparat einschließlich
Rückenschmerzen 77
5.1.4 Bi Syndrom (bizheng) . . 81
5.2 Atemwegserkrankungen 85
5.2.1 Erkältungserkrankungen 86
5.2.2 Asthmatische
Erkrankungen 94
5.3 Erkrankungen des
Herzens und des
Kreislaufs 99
5.3.1 Hypotonie, Müdigkeit,
allgemeine Schwäche. 99
5.3.2 Bluthochdruck
(Hypertonie) 103
5.3.3 Koronare Herz¬
erkrankungen 108
5.4 Verdauungs¬
beschwerden 111
5.4.1 Appetitlosigkeit 111
5.4.2 Aufstoßen, Sodbrennen 121
5.4.3 Neigung zu Diarrhö . 128
5.4.4 Obstipation 139
5.5 Stoffwechsel¬
erkrankungen 149
Hüneburg
5.5.1 Adipositas 149
5.5.2 Diabetes 164
5.6 Psychische und
psychovegetative
Störungen 174
5.6.1 Depressive Störungen . . 175
5.6.2 Angststörungen 180
5.6.3 Erschöpfungssyndrome . . 185
5.6.4 Schlafstörungen 188
5.6.5 Aufmerksamkeit^ und
Konzentrationsstörungen
(Hyperkinetische
Störungen) 191
5.7 Gynäkologische
Erkrankungen 196
5.7.1 Schmerzhafte Regel¬
blutung (Dysmenorrhö) 196
5.7.2 Ausbleiben der Regel¬
blutung (Amenorrhö). . . 206
5.7.3 Zu starke Regelblutung
(Hypermenorrhö) 216
5.7.4 Klimakterische
Beschwerden 222
5.7.5 Infertilität 228
5.8 Hals Nasen Ohren
Erkrankungen 241
5.8.1 Allergische Rhinitis . 241
5.8.2 Chronische Sinusitis. . . . 251
5.8.3 Tinnitus 255
6.1 Qigong in der
Schmerztherapie
Christa Zumfelde
Hüneburg 266
6.1.1 Schmerz aus Sicht der
westlichen Medizin . 266
6.1.2 Schmerz nach den
Konzepten der chinesi¬
schen Medizin 267
6.1.3 Behandlungsmethoden
bei chronischen
Schmerzen 268
6.1.4 Qigong als nicht
invasives Verfahren der
Schmerztherapie 269
6.1.5 Schlussfolgerung 275
6.2 Qigong in der
Psychotherapie
Manfred Geißler 276
6.2.1 Übungsinhalte und Wirk¬
faktoren von psychothe¬
rapeutischer Relevanz . . 277
6.2.2 Besonderheiten im Zu¬
sammenhang mit psychi¬
schen Störungsbildern . . 278
6.2.3 Schlussbemerkungen . . . 282
6.3 Qigong in der psycho
sozialen Betreuung von
Krebspatienten
Dagmar Lienau,
Heide Perzlmeier 283
6.3.1 Verständnis von Krebs¬
erkrankungen 283
6.3.2 Was kann Qigong in
diesem Zusammenhang
bewirken? 284
6.3.3 Bisherige Erfahrungen . . 285
6.3.4 Anpassungen der
Übungen mit Einzel¬
beispielen 286
6.3.5 Anmerkungen aus
westlicher Sicht 289
6.4 Qigong in der
Rehabilitation
Stephan Schubert, Susanne
Martin, Christine Krafft . . 290
6.4.1 Die Bedeutung von
Qigong in der Rehabili¬
tation 290
6.4.2 Was ist das besondere
Wirkspektrum von Qigong
in der Rehabilitation? . . 290
6.4.3 Welche Erfahrungen
liegen bisher vor? 292
6.4.4 Beachtenswertes bei der
Ausübung von Qigong in
diesem speziellen Bereich 293
6.4.5 Westliche und chinesi¬
sche Sicht zum Thema . . 295
6.5 Qigong für Kinder
Edeltraud Rohrmoser,
Christa Zumfelde
Hiineburg, Horst Hofmann 296
6.5.1 Besonderheiten bei
Kindern aus Sicht der
chinesischen Medizin . . . 296
Ute Engelhardt, Gisela Hildenbra
7.1 Grundlegende Übungen 326
7.1.1 Grundlegende Körper¬
haltungen 326
7.1.2 Entspannungsmethoden 337
7.1.3 Atmung 338
7.2 „Kranich Übungen" . . . 340
7.2.1 Einführung 340
7.2.2 Übungsbeschreibungen. . 343
7.3 Die „Acht Brokat
Übungen" im Stehen . . 363
7.3.1 Einführung 363
7.3.2 Übungsbeschreibungen. . 366
7.4 Die „Acht Brokat
Übungen" im Sitzen . . . 394
7.4.1 Einführung 394
7.4.2 Übungsbeschreibungen. . 395
7.5 „Sechs Laute" 412
nd
7.5.1 Einführung 412
7.5.2 Übungsbeschreibungen. . 417
7.6 Übungen im Gehen
(Xinggong) mit Bezug
zum Fk Leber 435
7.6.1 Einführung 435
7.6.2 Vorbereitungsübungen . . 439
7.6.3 Hauptteil:
Schrittübungen 443
7.6.4 Abschlussübungen 446
7.7 „Spiel der Fünf
Tiere" 450
7.7.1 „Spiel des Bären" 457
7.7.2 „Spieides Kranichs". . . . 474
7.7.3 „Spiel des Tigers" 491
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Im Rahmen der traditionellen chinesischen Heilkunde stellt Qigong deren aktiven Teil dar, den Weg des Übens, des eigenen Bemühens um Gesunderhaltung und Heilung. Das Wort Qigong setzt sich zusammen aus "Qi", das hier als "Lebenskraft" interpretiert werden kann, und "gong", das "beharrliches Üben" heisst. Qigong ist eine der fünf Säulen der TCM (Akupunktur, Arzneitherapie, Tuina, Diätetik, Bewegungstherapie=Qigong). Im Rahmen der TCM ergeben sich viele Einsatzmöglichkeiten, die Qigong bietet und die in diesem Buch besprochen werden: Qigong in der Allgemeinen Gesundheitsbildung, Qigong in der Arbeitswelt, Qigong in der Kunst, Qigong in der Medizin, Qigong in der Pädagogik, Qigong in der Psychotherapie, Qigong mit Kindern. Die Autoren stützen ihre Ausführungen durch Studien, die auf dem Gebiet bereits mit Erfolg durchgeführt worden sind. Qigong-Übungen umfassen Körperhaltungen und Bewegungen, Atemübungen und die geistigen Übungen der Konzentration und Imagination. Mit Qigong-Übungen können körperliche, seelische und geistige Funktionen reguliert und gestärkt werden. Beschreibung aller Bewegungsformen mit kritischer Auseinandersetzung, begründete Schwerpunktsetzung (alle Bewegungsformen können nicht nebeneinander umfassend in einem Buch beschrieben werden), Stellenwert des Qigong im Rahmen der möglichen TCM-Massnahmen, Praktische Therapieempfehlungen bei häufigen Krankheitsbildern nach westlicher Diagnose, ausführliche Beschreibung der Übungen zur Rekapitulation von Kursinhalten und für die Patientenberatung, aber auch für den Therapeuten zur Prävention oder Regeneration. 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