Lehrer, Schüler und Konflikte:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bad Heilbrunn
Klinkhardt
2007
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung................................................................................................... 11
Kapitel 1
Was heißt „Erziehung stärken ?
1. Kann man „Erziehung überhaupt „stärken ?...................................... 16
2. Welche gesellschaftlichen Tendenzen schwächen heute
die erzieherischen Einflussmöglichkeiten von Eltern?......................... 17
3. Bieten soziale Techniken oder moralische Appelle
eine Lösung der Problematik?.............................................................. 19
4. Kann, soll, darf die Schule überhaupt „erziehen ? .............................. 22
5. Wie beurteilen die Schülerinnen und Schüler selbst die
erzieherischen Wirkungen der Schule? ................................................ 29
6. Welche Aspekte der Schule sind nach den Ergebnissen der
empirischen Schulforschung für die erzieherischen Wirkungen
der Schule maßgeblich? ....................................................................... 33
7. Was könnte „Erziehung stärken also im Hinblick
auf die Schule heißen? ......................................................................... 36
8. Schluss ................................................................................................. 39
Kapitel 2
Was
Emotionale Intelligenz als Kultivierung der Intuition und als Vorausset¬
zung für pädagogischen Takt
1. Technologie oder Ethik als Grundlage pädagogischer
Professionalität? ................................................................................... 42
2. Wer hat „erzieherischen Einfluss ?...................................................... 44
3. Die Konzepte „Intuition , „pädagogischer Takt und
„emotionale Intelligenz ...................................................................... 51
3.1 Intuition......................................................................................... 51
3.2 Pädagogischer Takt....................................................................... 52
3.3 Emotionale Intelligenz .................................................................. 56
4. Möglichkeiten der Förderung von „emotionaler Intelligenz
und von „pädagogischem Takt ........................................................... 58
5. Schluss ................................................................................................. 63
6 Inhalt
Kapitel 3
Wenn die Wut „hochkocht ... - (wie) kann man emotional aufgeladene
Konflikte in der Schule „professionell handien ?
1. Worum geht es? ................................................................................... 65
2. Wie kommt die Problematik in der aktuellen Diskussion über
3. die Bildungsstandards in der Lehrerbildung vor? ?.............................. 66
4. Wie kommt die Problematik in der Schulrealität vor? -
Beispiele aus einem Lehrertagebuch .................................................... 67
5. Was macht das Spezifische der emotionalen Herausforderung im
Zusammenhang mit der Lehrerprofessionalität aus? ............................ 72
6. Von welchen persönlichen Dispositionen ist der Umgang mit
dem Problem abhängig? ....................................................................... 77
7. Welche Konsequenzen hat dauerhafte Belastung durch Anspannung,
Ärger und Wut für die psychische und physische Gesundheit
von Lehrern .......................................................................................... 78
8. Was geht in Ärgersituationen, „Wenn die Wut hochkocht ,
eigentlich im menschlichen Organismus vor? Welche neuronalen,
hormonalen Prozesse spielen sich ab?.................................................. 82
9. Was geht in Ärgersituationen, „Wenn die Wut hochkocht ,
eigentlich zwischen Lehrern und Schülern vor? Welche
kommunikativen, interaktionalen Prozesse spielen sich ab? ................ 84
10. Welche Chancen gibt es, solche Ärgersituationen „professionell
zu handien ? - Modelle der Deeskalation............................................ 90
11. Welche Möglichkeiten gibt es, künftige Lehrer auf einen
„angemessenen , „förderlichen Umgang mit Ärger- und
Konfliktsituationen vorzubereiten? ...................................................... 97
Kapitel 4
Was macht die Schule mit „schwierigen Schülern ? - Was machen
„schwierige Schüler mit der ihnen zugeschriebenen Eigenverantwor¬
tung?
1. Der Ausgangspunkt: Die Zunahme von Disziplinproblemen
an den Schulen ................................................................................... 104
2. Das EV-Konzept ................................................................................ 106
3. Evaluation: Das Konzept im Urteil von Schülern und Lehrern.......... 111
4. Diskussion.......................................................................................... 113
5. Erziehung zum „eigenverantwortlichen Denken und Handeln ?....... 117
Inhalt 7
Kapitel 5
Zur Kultur des pädagogischen Konfliktgesprächs
1. Konfliktgespräche als soziale Lemchancen - 4 Thesen vorweg ........ 121
2. Konflikte im schulischen Alltag......................................................... 122
3. Die Vielfalt der möglichen Handlungsoptionen angesichts
pädagogischer Konflikte .................................................................... 124
4. Strategien des pädagogischen Konfliktgesprächs .............................. 126
4.1 Fritz
4.2 Thomas Gordon und die „Lehrer-Schüler-Konferenz ............... 130
4.3 Edward E. Ford und der
5. Schluss ............................................................................................... 140
Kapitel 6
Die Krise der Lernkultur in der Pubertät - Warum haben es die
Jugendlichen und die Schule oft so schwer miteinander?
1. Die Perspektive der Schülerinnen und Schüler .................................. 142
2. Die Perspektive der Lehrerinnen und Lehrer ..................................... 148
3. Mögliche Erklärungen........................................................................ 151
3.1 „Reifungsprozesse /^Hormonschwankungen /
„Triebschub A.Gehirnumbau
3.2 Verschiebung der psychischen Energie, der
Aufmerksamkeit und der Relevanzkriterien ............................... 152
3.3 Hauptsache
spezifische Drang zu Komik und Blödelei .................................. 154
3.4 Reaktivierung des Ödipuskomplexes, Befreiung von
Autoritäten, stellvertretende Machtkämpfe................................. 156
3.5 Ich-Labilität, hohe narzisstische Kränkbarkeit und Abwehr
von Beschämungsgefahr durch kollektive Abwertung der
Relevanz schulischer Leistungen................................................ 158
4. Das Strakturdilemma der Schule ....................................................... 161
5. Verlust von Lernfreude und Zunahme von schulischen
Disziplinkonflikten als universelles oder als kulturspezifisches
Pubertätsphänomen? .......................................................................... 165
8 Inhalt
Kapitel 7
Ermöglicht oder verhindert die Schule „Bildungserfahrungen ?
1. Bildung als Produkt von Schule? ....................................................... 172
2. Die Differenz von „Wissen und „Bildung ...................................... 174
3. Was sind „Bildungserfahrungen ? - Biographische Annäherungen... 176
3.1 Werner Heißenberg..................................................................... 177
3.2 Marcel
4. Welchen Bildungsauftrag hat die Schule?.......................................... 180
5. Welche Anlässe sind geeignet, diesen Bildungsauftrag zu
realisieren? ......................................................................................... 182
6. Sind schulische
ansprüche letztlich inkompatibel? ...................................................... 183
7. Wie bilanzieren Lehramtsstudierende die Bildungserfahrungen,
die ihnen in der Schule zuteil wurden? .............................................. 185
7.1 Gesamtbilanzen........................................................................... 185
7.2 Lebensorientierung durch die Schule? ........................................ 187
7.3 Bildende Schullektüre? ............................................................... 189
7.4 Politische Bildung durch die Schule? ......................................... 191
7.5 Moralische Bildung durch die Schule? ....................................... 192
7.6 Bildung durch personale Vorbilder............................................. 194
8. Zwischenfazit..................................................................................... 194
9. „Bildungserfahrungen im Lichte unterschiedlicher theoretischer
Deutungen.......................................................................................... 195
9.1 geisteswissenschaftliche Pädagogik: Friedrich
der „fruchtbare Moment im Bildungsprozess ........................... 196
9.2 Psychoanalytische Pädagogik und die „subjektzugewandte
Seite der schulischen Bildungsinhalte....................................... 199
9.3 moderne Hirnforschung: die Bedeutung der emotionalen
Tönung und der sozialen Einbindung von Lernsituationen......... 201
10. Schluss ............................................................................................... 206
Kapitel 8
Bildung der Gefühle?
1. Gcfühlsboom oder Verdrängung der Gefühle an der Schule?............ 208
2. Aktuelle Aspekte................................................................................ 210
2.1 Das Konzept der „emotionalen Intelligenz und seine Folgen ... 210
2.2 Präventive, kompensatorische und kommerzielle Aspekte ......... 215
3. Historische Aspekte ........................................................................... 219
Inhalt 9
3.1 Das Thema „Bildung der Gefühle in der Geschichte
der Pädagogik ............................................................................. 219
3.2 Ein exemplarisches Beispiel: Die „Bildungskunde der Gefühle
von Vincenz Eduard Milde ......................................................... 220
3.3 Das Thema „Bildung der Gefühle in der Tradition der
Psychoanalytischen Pädagogik ................................................... 222
4. Das Thema „Bildung der Gefühle im Rahmen einer psychoanaly¬
tischen Bildungstheorie - Ist die Idee der Förderung „emotionaler
Intelligenz eine Neuauflage von Mitscherlichs Forderung nach
„Affektbildung ?................................................................................ 227
Kapitel 9
Psychische Gesundheit als Bildungsziel?
1. „Gesundheit als pädagogischer Leitbegriff?..................................... 230
2. „Gesundheit als Thema der Kinder- und Jugendhilfe....................... 231
3. „Psychische Gesundheit ? ................................................................. 233
4. „Psychische Gesundheit und/oder/statt/durch „Bildung ? ............... 236
5. Resilienz............................................................................................. 239
6. Die „Bielefelder Invulnerabilitätsstudie ........................................... 242
7. „Resilienzförderung als (sozial^pädagogische Aufgabe? ................ 244
Kapitel 10
Resilienz als Bildungsziel?
1. Bildung als „Weg der Menschwerdung
literarischer Perspektive..................................................................... 247
2. Vom vielfältigen Nutzen der Bildung ................................................ 248
3. Von der ursprünglichen Idee der Bildung.......................................... 250
4. Von den Veränderungen und Verengungen der Bildungsdiskussion
seit PISA ............................................................................................ 252
5. Resilienz und Bildung ........................................................................ 257
6. Resilienz und schulische Ausbildung................................................. 262
7. Resüienz als Prozess und die Bedeutung lebensgeschichtlicher
Reflexion............................................................................................ 267
8. Bildung als „Weg der Menschwerdung
graphischer Perspektive ..................................................................... 270
9. Schluss: Was kann man aus dieser Geschichte über Bildung und
Resilienz lernen? ................................................................................ 277
10 Inhalt
Schlusswort.............................................................................................. 280
Literatur................................................................................................... 283
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung. 11
Kapitel 1
Was heißt „Erziehung stärken"?
1. Kann man „Erziehung" überhaupt „stärken"?. 16
2. Welche gesellschaftlichen Tendenzen schwächen heute
die erzieherischen Einflussmöglichkeiten von Eltern?. 17
3. Bieten soziale Techniken oder moralische Appelle
eine Lösung der Problematik?. 19
4. Kann, soll, darf die Schule überhaupt „erziehen"? . 22
5. Wie beurteilen die Schülerinnen und Schüler selbst die
erzieherischen Wirkungen der Schule? . 29
6. Welche Aspekte der Schule sind nach den Ergebnissen der
empirischen Schulforschung für die erzieherischen Wirkungen
der Schule maßgeblich? . 33
7. Was könnte „Erziehung stärken" also im Hinblick
auf die Schule heißen? . 36
8. Schluss . 39
Kapitel 2
Was
Emotionale Intelligenz als Kultivierung der Intuition und als Vorausset¬
zung für pädagogischen Takt
1. Technologie oder Ethik als Grundlage pädagogischer
Professionalität? . 42
2. Wer hat „erzieherischen Einfluss"?. 44
3. Die Konzepte „Intuition", „pädagogischer Takt" und
„emotionale Intelligenz" . 51
3.1 Intuition. 51
3.2 Pädagogischer Takt. 52
3.3 Emotionale Intelligenz . 56
4. Möglichkeiten der Förderung von „emotionaler Intelligenz"
und von „pädagogischem Takt" . 58
5. Schluss . 63
6 Inhalt
Kapitel 3
Wenn die Wut „hochkocht". - (wie) kann man emotional aufgeladene
Konflikte in der Schule „professionell handien"?
1. Worum geht es? . 65
2. Wie kommt die Problematik in der aktuellen Diskussion über
3. die Bildungsstandards in der Lehrerbildung vor? ?. 66
4. Wie kommt die Problematik in der Schulrealität vor? -
Beispiele aus einem Lehrertagebuch . 67
5. Was macht das Spezifische der emotionalen Herausforderung im
Zusammenhang mit der Lehrerprofessionalität aus? . 72
6. Von welchen persönlichen Dispositionen ist der Umgang mit
dem Problem abhängig? . 77
7. Welche Konsequenzen hat dauerhafte Belastung durch Anspannung,
Ärger und Wut für die psychische und physische Gesundheit
von Lehrern . 78
8. Was geht in Ärgersituationen, „Wenn die Wut hochkocht",
eigentlich im menschlichen Organismus vor? Welche neuronalen,
hormonalen Prozesse spielen sich ab?. 82
9. Was geht in Ärgersituationen, „Wenn die Wut hochkocht",
eigentlich zwischen Lehrern und Schülern vor? Welche
kommunikativen, interaktionalen Prozesse spielen sich ab? . 84
10. Welche Chancen gibt es, solche Ärgersituationen „professionell
zu handien"? - Modelle der Deeskalation. 90
11. Welche Möglichkeiten gibt es, künftige Lehrer auf einen
„angemessenen", „förderlichen" Umgang mit Ärger- und
Konfliktsituationen vorzubereiten? . 97
Kapitel 4
Was macht die Schule mit „schwierigen Schülern"? - Was machen
„schwierige Schüler" mit der ihnen zugeschriebenen Eigenverantwor¬
tung?
1. Der Ausgangspunkt: Die Zunahme von Disziplinproblemen
an den Schulen . 104
2. Das EV-Konzept . 106
3. Evaluation: Das Konzept im Urteil von Schülern und Lehrern. 111
4. Diskussion. 113
5. Erziehung zum „eigenverantwortlichen Denken und Handeln"?. 117
Inhalt 7
Kapitel 5
Zur Kultur des pädagogischen Konfliktgesprächs
1. Konfliktgespräche als soziale Lemchancen - 4 Thesen vorweg . 121
2. Konflikte im schulischen Alltag. 122
3. Die Vielfalt der möglichen Handlungsoptionen angesichts
pädagogischer Konflikte . 124
4. Strategien des pädagogischen Konfliktgesprächs . 126
4.1 Fritz
4.2 Thomas Gordon und die „Lehrer-Schüler-Konferenz". 130
4.3 Edward E. Ford und der
5. Schluss . 140
Kapitel 6
Die Krise der Lernkultur in der Pubertät - Warum haben es die
Jugendlichen und die Schule oft so schwer miteinander?
1. Die Perspektive der Schülerinnen und Schüler . 142
2. Die Perspektive der Lehrerinnen und Lehrer . 148
3. Mögliche Erklärungen. 151
3.1 „Reifungsprozesse'/^Hormonschwankungen"/
„Triebschub'A.Gehirnumbau"
3.2 Verschiebung der psychischen Energie, der
Aufmerksamkeit und der Relevanzkriterien . 152
3.3 Hauptsache
spezifische Drang zu Komik und Blödelei . 154
3.4 Reaktivierung des Ödipuskomplexes, Befreiung von
Autoritäten, stellvertretende Machtkämpfe. 156
3.5 Ich-Labilität, hohe narzisstische Kränkbarkeit und Abwehr
von Beschämungsgefahr durch kollektive Abwertung der
Relevanz schulischer Leistungen. 158
4. Das Strakturdilemma der Schule . 161
5. Verlust von Lernfreude und Zunahme von schulischen
Disziplinkonflikten als universelles oder als kulturspezifisches
Pubertätsphänomen? . 165
8 Inhalt
Kapitel 7
Ermöglicht oder verhindert die Schule „Bildungserfahrungen"?
1. Bildung als Produkt von Schule? . 172
2. Die Differenz von „Wissen" und „Bildung" . 174
3. Was sind „Bildungserfahrungen"? - Biographische Annäherungen. 176
3.1 Werner Heißenberg. 177
3.2 Marcel
4. Welchen Bildungsauftrag hat die Schule?. 180
5. Welche Anlässe sind geeignet, diesen Bildungsauftrag zu
realisieren? . 182
6. Sind schulische
ansprüche letztlich inkompatibel? . 183
7. Wie bilanzieren Lehramtsstudierende die Bildungserfahrungen,
die ihnen in der Schule zuteil wurden? . 185
7.1 Gesamtbilanzen. 185
7.2 Lebensorientierung durch die Schule? . 187
7.3 Bildende Schullektüre? . 189
7.4 Politische Bildung durch die Schule? . 191
7.5 Moralische Bildung durch die Schule? . 192
7.6 Bildung durch personale Vorbilder. 194
8. Zwischenfazit. 194
9. „Bildungserfahrungen" im Lichte unterschiedlicher theoretischer
Deutungen. 195
9.1 geisteswissenschaftliche Pädagogik: Friedrich
der „fruchtbare Moment im Bildungsprozess" . 196
9.2 Psychoanalytische Pädagogik und die „subjektzugewandte
Seite" der schulischen Bildungsinhalte. 199
9.3 moderne Hirnforschung: die Bedeutung der emotionalen
Tönung und der sozialen Einbindung von Lernsituationen. 201
10. Schluss . 206
Kapitel 8
Bildung der Gefühle?
1. Gcfühlsboom oder Verdrängung der Gefühle an der Schule?. 208
2. Aktuelle Aspekte. 210
2.1 Das Konzept der „emotionalen Intelligenz" und seine Folgen . 210
2.2 Präventive, kompensatorische und kommerzielle Aspekte . 215
3. Historische Aspekte . 219
Inhalt 9
3.1 Das Thema „Bildung der Gefühle" in der Geschichte
der Pädagogik . 219
3.2 Ein exemplarisches Beispiel: Die „Bildungskunde der Gefühle"
von Vincenz Eduard Milde . 220
3.3 Das Thema „Bildung der Gefühle" in der Tradition der
Psychoanalytischen Pädagogik . 222
4. Das Thema „Bildung der Gefühle" im Rahmen einer psychoanaly¬
tischen Bildungstheorie - Ist die Idee der Förderung „emotionaler
Intelligenz" eine Neuauflage von Mitscherlichs Forderung nach
„Affektbildung"?. 227
Kapitel 9
Psychische Gesundheit als Bildungsziel?
1. „Gesundheit" als pädagogischer Leitbegriff?. 230
2. „Gesundheit" als Thema der Kinder- und Jugendhilfe. 231
3. „Psychische Gesundheit"? . 233
4. „Psychische Gesundheit" und/oder/statt/durch „Bildung"? . 236
5. Resilienz. 239
6. Die „Bielefelder Invulnerabilitätsstudie" . 242
7. „Resilienzförderung" als (sozial^pädagogische Aufgabe? . 244
Kapitel 10
Resilienz als Bildungsziel?
1. Bildung als „Weg der Menschwerdung"
literarischer Perspektive. 247
2. Vom vielfältigen Nutzen der Bildung . 248
3. Von der ursprünglichen Idee der Bildung. 250
4. Von den Veränderungen und Verengungen der Bildungsdiskussion
seit PISA . 252
5. Resilienz und Bildung . 257
6. Resilienz und schulische Ausbildung. 262
7. Resüienz als Prozess und die Bedeutung lebensgeschichtlicher
Reflexion. 267
8. Bildung als „Weg der Menschwerdung"
graphischer Perspektive . 270
9. Schluss: Was kann man aus dieser Geschichte über Bildung und
Resilienz lernen? . 277
10 Inhalt
Schlusswort. 280
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