Verbraucherschutz und Welthandelsrecht:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Beck
2007
|
Schriftenreihe: | Münchener Universitätsschriften
Reihe der Juristischen Fakultät ; 210 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXV, 412 S. |
ISBN: | 9783406561146 3406561144 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XXIII
Einleitung 1
A. Fragestellung 1
I. Begriff und Erfordernis des Verbraucherschutzes 2
1. Defizite in Verbraucherverhalten und Marktstrukturen 2
2. Herausforderungen der Globalisierung für den Verbraucher¬
schutz 3
II. Ausschluss der Verbraucherlenkung 5
1. Definition der Verbraucherlenkung und Abgrenzung zum
Verbraucherschutz 5
2. Probleme der Differenzierung zwischen Verbraucherschutz und
Verbraucherlenkung 6
3. Sonderproblem: Verbraucherschutz und nachhaltiger Konsum 7
4. Zusammenfassung 10
III. Beschränkung auf juristische Fragestellungen 10
B. Stand der Forschung 12
C. Gang der Untersuchung 14
1. Teil: Grundlagen 15
1. Kapitel: Grundfragen des Verbraucherschutzes 15
A. Der Begriff des Verbrauchers 15
I. Der Begriff des Verbrauchers im deutschen Recht 16
II. Der Begriff des Verbrauchers im europäischen Gemeinschaftsrecht 17
III. Der Begriff des Verbrauchers im Welthandelsrecht 18
1. Die Verwendung des Begriffs des Verbrauchers und dessen
Bedeutung 18
a) Der Begriff des Verbrauchers in den Regelungen zum Waren¬
handel 18
aa) GATT 19
bb) Übereinkommen über Textilwaren und Bekleidung 19
cc) Übereinkommen über die Landwirtschaft (AoA) 20
dd) Durchführungsabkommen zu Art. VI GATT sowie Über¬
einkommen zu Subventionen und Ausgleichsmaßnahmen 20
ee) Zwischenergebnis 21
b) Der Begriff des Verbrauchers in den Vorschriften zum
Dienstleistungshandel 21
aa) Art. I Abs. 2 lit. b), Art. XXVIII lit. i) und Abs. iv) der
Fußnote 6 zu Art. XIV lit. d) GATS 21
bb) Nr. 5 lit. a) vi) der Anlage zu Finanzdienstleistungen 21
cc) Absatz 1 der Begriffsbestimmungen im Vierten Protokoll
zum GATS 22
X Inhaltsverzeichnis
dd) Zwischenergebnis 22
c) Der Begriff des Verbrauchers im TRIPS 22
d) Ergebnis 24
2. Die Verwendung des Begriffs „Verbrauch und dessen Bedeu¬
tung 24
3. Zusammenfassung 25
IV. Der Begriff des Verbrauchers in internationalen Akten 26
V. Der Begriff des Verbrauchers in der vorliegenden Arbeit 27
B. Geschützte Verbraucherinteressen 29
I. Festlegung der Verbraucherinteressen 29
II. International anerkannte Verbraucherinteressen 31
1. Klassische Verbraucherinteressen 31
2. Neuere Verbraucherinteressen 33
III. Legitimation der international anerkannten Interessen 34
1. Methoden zur Ermittlung von Verbraucherinteressen 35
2. Anhaltspunkte für die Bestimmung von Verbraucherinteressen
auf internationaler Ebene 36
a) Völkerrechtliche Rechtsakte und Soft Law 36
b) Stellungnahmen von Verbraucherorganisationen 37
c) Ergebnis 38
IV. Das Vorgehen in dieser Untersuchung 38
V. Zusammenfassung 39
C. Maßnahmen des Verbraucherschutzes 39
I. Marktkomplementärer und marktkompensatorischer Verbraucher¬
schutz 40
1. Marktkomplementärer Verbraucherschutz 40
2. Marktkompensatorischer Verbraucherschutz 41
II. Bewertung der Modelle und Auswahl von Maßnahmen des Ver¬
braucherschutzes im Einzelfall 42
1. Vorzüge des Verbraucherschutzes durch Marktprozesse 43
2. Ausgleich von Informations und Rationalitätsdefiziten 44
3. Die Auswahl verbraucherschützender Maßnahmen durch die Ho¬
heitsgewalt 44
a) Vorrang marktkomplementärer Maßnahmen, insbesondere
von Informationspflichten 45
b) Berücksichtigung einzelfallbezogener empirischer Situations¬
analysen 45
c) Zugrundelegung des normativen Leitbildes vom verständigen
Verbraucher bei Fehlen empirischer Einzelfallerkenntnisse 46
aa) Vorteile des Leitbilds vom verständigen Verbraucher 46
bb) Probleme 47
d) Auswahl unter mehreren nicht informatorischen Maßnahmen 49
4. Ergebnis 49
III. Verbraucherschutzkonzepte und Welthandelsrecht 50
D. Zusammenfassung 50
2. Kapitel: Verbraucherschutz zwischen freiem Handel und Protektio¬
nismus 53
A. Argumente für den Freihandel 53
i
Inhaltsverzeichnis XI
I. Nutzensteigerung infolge komparativer Kostenvorteile 54
II. Skaleneffekte 55
III. Ergebnis 56
B. Gründe für Protektionismus und dessen Folgen für die Verbraucher 56
I. Gründe für Protektionismus 56
1. Sicherung der Versorgung 56
2. Steigerung der nationalen Wohlfahrt 57
a) Verbesserung der „Terms of Trade 57
b) Ausgleich von Marktversagen 57
c) Zwischenergebnis 59
3. Beeinflussung durch Interessengruppen 59
II. Folgen des Protektionismus für die Verbraucher 59
1. Die Kosten von Zöllen und Importbeschränkungen 60
2. Weitere Nachteile des Protektionismus 60
III. Ergebnis 60
C. Verbraucherschutz und Freihandel 61
2. Teil: Schutz von Leben und Gesundheit der Verbraucher 64
3. Kapitel: Gesundheitsschutz und GATT 67
A. Der Inländerbehandlungsgrundsatz gemäß Art. III Abs. 4 GATT 67
I. Anwendungsbereich von Art. III Abs. 4 GATT 67
1. Abgrenzung zu Art. XI GATT 68
2. Abgrenzung zwischen Art. III Abs. 4 und Art. III Abs. 2 GATT 70
II. Die Voraussetzungen von Art. III Abs. 4 GATT 71
1. Gesetze, Verordnungen und sonstige Vorschriften über den Ver¬
kauf etc 71
2. Das Merkmal der Gleichartigkeit 72
a) Inhaltliche Bestimmung des Begriffs der Gleichartigkeit 72
b) Kriterien für die Feststellung der Gleichartigkeit 74
c) Berücksichtigung der Zielsetzung hoheitlicher Maßnahmen
im Rahmen der Gleichartigkeit 77
aa) Argumente gegen die Ablehnung der Berücksichtigung
der Regelungsziele 77
bb) Anknüpfungspunkt für die Berücksichtigung der Rege¬
lungsziele 79
d) Ergebnis 81
3. Das Merkmal der Schlechterbehandlung 82
a) Art. III Abs. 4 GATT als besonderes Diskriminierungsverbot 82
b) Die Differenzierung zwischen de iure und de facto Diskrimi
nierungen 83
c) Die Differenzierung zwischen unmittelbaren, mittelbaren
sowie intendierten Diskriminierungen einerseits und mate¬
riellen Diskriminierungen andererseits 88
aa) Die unmittelbare Diskriminierung 88
bb) Die mittelbare Diskriminierung 88
cc) Die intendierte Diskriminierung 90
dd) Die materielle Diskriminierung 91
ee) Zwischenergebnis 92
XII Inhaltsverzeichnis
d) Alternativen zur Berücksichtigung der Regelungsziele im
Rahmen des Merkmals Schlechterbehandlung 93
aa) Der so genannte „Asymmetrie Impact Test 94
bb) Die Schaffung neuer Ausnahmetatbestände 96
e) Zwischenergebnis 98
III. Zusammenfassung 98
B. Das Gebot der Meistbegünstigung gemäß Art. I Abs. 1 GATT 99
I. Anwendungsbereich des Art. I Abs. 1 GATT 99
II. Vorteile, Vergünstigungen, Vorrechte oder Befreiungen 100
III. Gleichartigkeit der Waren 100
IV. Bedingungslose und unverzügliche Vorteilsgewährung 100
V. Zusammenfassung 103
C. Das Verbot von Handelsbeschränkungen gemäß Art. XI Abs. 1 GATT 103
D. Die Ausnahmebestimmung des Art. XX lit. b) GATT 104
I. Anwendungsbereich des Art. XX lit. b): Maßnahme zum Gesund¬
heitsschutz 104
1. Existenz eines Lebens oder Gesundheitsrisikos 105
2. Beitrag der Maßnahme zum Gesundheitsschutz 106
3. Subjektives Element 107
II. Notwendigkeit 107
1. GATT Konformität 108
2. Vernünftigerweise zu erwartende Maßnahme 108
a) Gleiche Eignung zur Erreichung des Schutzniveaus 108
b) Zumutbarkeit alternativer Maßnahmen 109
aa) „Thailand Cigarettes 110
bb) „Korea Beef und „EC Asbestos 110
cc) „US Gambling und „Dominican Republic Ciga¬
rettes 113
dd) Ergebnis 115
3. Beispiele 115
a) Informationspflichten 115
b) Internationale Standards 116
c) Gegenseitige Anerkennung und Verwaltungskooperation 117
d) Zusammenfassung 118
III. Die Anforderungen des Chapeau zu Art. XX GATT 118
1. Keine Prüfung der Angemessenheit 118
2. Voraussetzungen des Chapeau 121
a) Willkürliche oder ungerechtfertigte Diskriminierung 121
b) Verschleierte Handelsbeschränkung 124
IV. Ergebnis 125
E. Zusammenfassung und Bewertung 126
4. Kapitel: Gesundheitsschutz und TBTÜ l29
A. Anwendungsbereich des TBTÜ i29
I. Sachlicher Anwendungsbereich 129
1. Technische Vorschriften 129
2. Nonnen 131
3. Konformitätsbewertungsverfahren 1^2
II. Zeitlicher Anwendungsbereich 1^2
i
I
Inhaltsverzeichnis XIII
B. Grundlegende Ge und Verbote des TBTÜ 134
I. Diskriminierungsverbot 134
II. Beschränkungsverbot und Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 136
1. Grundlagen des Beschränkungsverbotes und Abgrenzung zum
Diskriminierungsverbot 136
a) Das Verhältnis zwischen Diskriminierungs und Beschrän¬
kungsverbot , 137
b) Die Bedeutung der gegenseitigen Anerkennung 138
c) Zusammenfassung 139
2. Voraussetzungen der Verhältnismäßigkeitsprüfung 139
a) Legitimes Ziel 139
b) Geeignetheit 142
c) Notwendigkeit 142
d) Angemessenheit 143
3. Zusammenfassung 146
III. Gebot der Harmonisierung 146
1. Einschlägige internationale Norm 146
2. Die internationale Norm als Grundlage für technische Handels¬
hemmnisse 147
3. Unwirksamkeit oder Ungeeignetheit der internationalen Norm
zur Erreichung legitimer Ziele 148
a) Die einzelnen Voraussetzungen 149
aa) Legitime Ziele 149
bb) Unwirksamkeit oder Ungeeignetheit 149
(1) Das Merkmal der Ungeeignetheit in Art. 5.4 TBTÜ 150
(2) Beispiele für die Unwirksamkeit und Ungeeignetheit 150
(3) Das ungenügende Schutzniveau als Fall der Unwirk¬
samkeit 151
b) Keine freie Festlegung des Schutzniveaus 152
c) Darlegungs und Beweislast 154
4. Bewertung des Harmonisierungsgebotes 155
a) Vereinbarkeit mit dem Demokratieprinzip 155
b) Berücksichtigung von Verbraucherinteressen bei der interna¬
tionalen Harmonisierung 157
C. Zusammenfassung und Bewertung 159
5. Kapitel: Gesundheitsschutz und SPSÜ 161
A. Anwendungsbereich des SPSÜ 162
I. Sachlicher Anwendungsbereich 162
II. Zeitlicher Anwendungsbereich 162
B. Die Rechtmäßigkeit gesundheitspolizeilicher Maßnahmen 163
I. Gesundheitspolizeiliche Maßnahmen im harmonisierten Bereich 163
1. Systematik und Regelungsinhalt von Art. 3 SPSÜ 163
2. Internationale Harmonisierung durch die Codex Alimentarius
Kommission 165
3. Bewertung der Bezugnahme des SPSÜ auf die Regelungen der
Codex Alimentarius Kommission 167
a) Keine (quasi )verbindliche Wirkung der Codex Alimentarius
Regelungen 167
XIV Inhaltsverzeichnis
b) Rechtsstaatliche Bedenken gegen die Bezugnahme auf die Re¬
gelungen des Codex Alimentarius 168
c) Verbesserung der Arbeit im Rahmen der Codex Alimentarius
Kommission 168
aa) Minimalharmonisierung 169
bb) Wissenschaftlichkeit 169
cc) Vorsorgeprinzip 170
dd) Transparenz 172
ee) Verbraucherpartizipation 173
ff) Abstimmungsverfahren 174
4. Zusammenfassung 174
II. Gesundheitspolizeiliche Maßnahmen im nicht harmonisierten
Bereich 175
1. Gebot der Wissenschaftlichkeit 175
a) Die grundsätzlichen Anforderungen des Gebots der Wissen¬
schaftlichkeit 175
aa) Beruhen der Maßnahme auf wissenschaftlichen Grund¬
sätzen 176
(1) Durchführung einer Risikobewertung 176
(2) Beruhen der gesundheitspolizeilichen Maßnahme auf
einer Risikobewertung 180
bb) Hinreichender wissenschaftlicher Nachweis 181
cc) Zwischenergebnis 183
b) Art. 5.7 SPSÜ als Ausnahme vom Gebot der Wissen¬
schaftlichkeit 183
aa) Ungenügendes wissenschaftliches Beweismaterial 183
bb) Beruhen der gesundheitspolizeilichen Maßnahme auf den
verfügbaren Informationen 185
cc) Bemühen um weitere wissenschaftliche Erkenntnisse 185
dd) Überprüfung der Vorsorgemaßnahme innerhalb vertret¬
barer Frist 186
ee) Rechtsfolge: Vorübergehende Maßnahmen 186
c) Darlegungs und Beweislast 186
aa) Anforderungen an einen „prima facie Beweis 187
bb) Die Beweislastverteilung bei Anwendung von Art. 5.7
SPSÜ 187
cc) Zusammenfassung 188
d) Bewertung des Wissenschaftlichkeitserfordernisses 188
aa) Begrenztheit und Einseitigkeit des Wissenschaftlichkeits
erfordernisses 188
bb) Kontrolldichte („Standard of review ) 191
cc) Benachteiligung der Entwicklungsländer 193
dd) Defizite in der Rechtsdurchsetzung 193
e) Ergebnis 194
2. Verbot des Rechtsmissbrauchs 194
a) Das Verbot der Diskriminierung und verschleierten Handels¬
beschränkung aus Art. 2.3 SPSÜ 195
b) Das Gebot konsistenter Festlegungen des gesundheitspolizei¬
lichen Schutzniveaus gemäß Art. 5.5 SPSÜ 196
Inhaltsverzeichnis XV
c) Bewertung 197
aa) Erfordernis der Notwendigkeit 198
bb) Diskriminierung bzw. verschleierte Handelsbeschränkung
als eigenständige Voraussetzung 199
cc) Ermittlung der Motive 200
d) Zusammenfassung 201
3. Gebot der Notwendigkeit 201
a) Einordnung des Gebots der Notwendigkeit 201
b) Inhalt und Erscheinungsformen der Notwendigkeit 203
aa) Notwendigkeit der Maßnahme 204
bb) Notwendigkeit der Anwendung der Maßnahme 205
c) Zusammenfassung 205
C. Zusammenfassung und Bewertung 206
6. Kapitel: Gesundheitsschutz und GATS 208
A. Der Anwendungsbereich des GATS und Abgrenzung zum GATT 208
I. Der Anwendungsbereich des GATS 208
1. Handel mit Dienstleistungen 209
a) Der Begriff der Dienstleistung 209
b) Die verschiedenen Erbringungsformen im Dienstleistungs¬
handel 209
2. Maßnahmen der Mitglieder 210
3. Auswirkungen der Maßnahmen auf den Dienstleistungshandel 211
II. Die Abgrenzung zwischen GATS und GATT 211
B. Die Anforderungen des GATS an Maßnahmen des Gesundheitsschutzes.... 212
I. Die Differenzierung zwischen „Allgemeinen Pflichten und
Disziplinen und „Spezifischen Verpflichtungen 212
II. Die spezifischen Verpflichtungen 214
1. Marktzugang 214
a) Inhalt und Umfang der Marktzugangsverpflichtung 214
b) Das Verhältnis zwischen Marktzugangsverpflichtung und In¬
länderbehandlungsgebot sowie innerstaatlicher Regelung 215
2. Das Gebot der Inländerbehandlung 217
a) Übernahme der Verpflichtung zur Inländerbehandlung im
grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr 218
b) Gleichartigkeit 218
aa) Gleichartigkeit von Dienstleistungen 218
bb) Gleichartigkeit von Dienstleistungserbringern 220
(1) Der Begriff des Dienstleistungserbringers 220
(2) Kriterien für die Bestimmung der Gleichartigkeit von
Dienstleistungserbringern 221
cc) Gleichartigkeit bei unterschiedlichen Formen der Dienst¬
leistungserbringung 222
dd) Zusammenfassung 222
c) Auswirkungen der Maßnahme auf die Dienstleistungs¬
erbringung 222
d) Schlechterbehandlung 223
aa) Art. XVII GATS als besonderes Diskriminierungsverbot 223
bb) Die verbotenen Formen der Diskriminierung 224
XVI Inhaltsverzeichnis
cc) Beispiele für unmittelbare Diskriminierungen 227
dd) Beispiele für mittelbare Diskriminierungen 227
(1) Wohnsitzerfordernis 227
(2) Qualifikationsanforderungen 228
(3) Zulassungs und Genehmigungsregelungen 231
ee) Beispiele für intendierte Diskriminierungen 231
ff) Beispiele für materielle Diskriminierungen 231
gg) Zwischenergebnis zum Merkmal der Schlechter¬
behandlung 232
e) Zusammenfassung 232
3. Innerstaatliche Regulierung 232
a) Art. VI Abs. 4 GATS 234
aa) Anwendungsbereich des Art. VI Abs. 4 GATS 234
(1) Bedingungslose Geltung des Art. VI Abs. 4 GATS 234
(2) Die von Art. VI Abs. 4 GATS erfassten Maßnahmen 235
bb) Inhalt der Disziplinen 236
(1) Das Gebot der Notwendigkeit gemäß Art. VI Abs. 4
S. 2 lit. b) GATS 236
(2) Das Gebot der Objektivität und Transparenz in Art. VI
Abs. 4 S. 2 lit. a) GATS 240
(3) Die Anforderungen des Art. VI Abs. 4 S. 2 lit. c)
GATS an Zulassungsverfahren 240
cc) In Kraft Treten der Disziplinen 240
dd) Zusammenfassung und Bewertung 241
b) Art. VI Abs. 5 GATS 243
aa) Anwendungsbereich des Art. VI Abs. 5 GATS 243
bb) Voraussetzungen des Art. VI Abs. 5 GATS 244
(1) „Nullification or impairment 244
(2) Verstoß gegen die Kriterien aus Art. VI Abs. 4 S. 2
lit. a), b) oder c) GATS 245
(3) Schaffung eines Vertrauenstatbestandes 245
cc) Beachtung internationaler Normen 245
dd) Zusammenfassung und Bewertung 246
4. Ergebnis zu den spezifischen Verpflichtungen 247
III. Allgemeine Rechte und Pflichten 248
1. Das Gebot der Meistbegünstigung 248
a) In den Anwendungsbereich des GATS fallende Maßnahmen 248
b) Gleichartige Dienstleistungen bzw. Dienstleistungserbringer 249
c) Schlechterbehandlung 249
aa) Art. II Abs. 1 GATS als besonderes Diskriminierungs¬
verbot 249
bb) Die verbotenen Formen der Diskriminierung 250
d) Zusammenfassung 252
2. Die Anerkennung ausländischer Qualifikationen und anderer
Zulassungsvoraussetzungen, Art. VII GATS 253
a) Gegenstände und Mittel der Anerkennung 254
b) Bedingungen des Art. VII GATS für die gegenseitige Aner¬
kennung 255
c) Weiterentwicklung der Anerkennung 255
Inhaltsverzeichnis XVII
d) Zusammenfassung 256
3. Allgemeine Ausnahmen, Art. XIV GATS 256
a) Schutz von Leben und Gesundheit, Art. XIV lit. b) GATS 256
b) Gewährleistung der Sicherheit, Art. XIV lit. c) iii) GATS 257
c) Chapeau des Art. XIV GATS 258
d) Zusammenfassung 259
C. Zusammenfassung 259
3. Teil: Schutz weiterer Verbraucherinteressen 262
7. Kapitel: Zugang der Verbraucher zu Waren und Dienstleistungen 262
A. Versorgung mit Lebensmitteln 263
I. Lebensmittelversorgung und GATT 263
II. Lebensmittelversorgung und AoA 264
1. Art. 16 AoAi.V.m. dem „Beschluss 265
a) Überblick 265
b) Bedeutung des „Beschlusses für die Nahrungsmittelhilfe 266
aa) Anwendbarkeit der FAC 1986 266
bb) Anforderungen der FAC 1986 267
c) Reformbedarf im Bereich der Nahrungsmittelhilfe 267
2. Art. 10 Abs. 4 AoA 268
III. Zusammenfassung 269
B. Versorgung mit Medikamenten 269
I. Ausnahmen vom Patentschutz für Pharmazeutika 271
1. Art. 27 TRIPS 271
2. Art. 30 TRIPS 271
3. Art. 31 TRIPS 272
a) Nationaler Notstand 274
b) Angemessene Vergütung 274
c) Versorgung des Binnenmarktes 275
4. Zwischenergebnis zu den Zwangslizenzen 276
II. Parallelimporte 277
III. Ergebnis 278
C. Zugang zu lebenswichtigen Dienstleistungen 279
I. Dienstleistungserbringung in Ausübung hoheitlicher Gewalt 280
II. Das System der Listen 282
III. Der Grundsatz der Inländerbehandlung 283
IV. Die Disziplinen gemäß Art. VI Abs. 4 GATS 283
V. Die Ausnahmetatbestände in Art. XIV GATS 284
VI. Ergebnis 285
D. Zusammenfassung 286
8. Kapitel: Schutz der wirtschaftlichen Interessen der Verbraucher 288
A. Schutz vor irreführenden oder betrügerischen Praktiken 289
I. Vereinbarkeit von Maßnahmen zum Schutz vor Irreführung oder
Betrug mit dem GATT 289
1. Die Vorschrift des Art. IX GATT über Ursprungsbezeichnungen 290
a) Überblick über den Regelungsinhalt von Art. IX GATT 290
XVIII Inhaltsverzeichnis
b) Der Schutz der Verbraucher vor Irreführung gemäß Art. IX
GATT 290
c) Grenzen der Ursprungsbezeichnung 291
d) Ergebnis 292
2. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. III Abs. 4 GATT 292
3. Das Verbot von Einfuhrhindernissen des Art. XI Abs. 1 GATT 293
4. Die Rechtfertigung gemäß Art. XX GATT 293
a) Art. XX lit. d) GATT 294
b) Art. XX lit. a) GATT 295
aa) Der Begriff der öffentlichen Moral 295
bb) Notwendigkeit von Handelsmaßnahmen zum Schutz der
öffentlichen Moral 299
cc) Zwischenergebnis zu Art. XX lit. a) GATT 300
5. Zusammenfassung 300
II. Vereinbarkeit von Maßnahmen zum Schutz vor Irreführung oder
Betrug mit dem TBTÜ 301
1. Das Beschränkungsverbot des Art. 2.2 TBTÜ 301
2. Das Harmonisierungsgebot des Art. 2.4 TBTÜ 302
3. Ergebnis 303
III. Vereinbarkeit von Maßnahmen zum Schutz vor Irreführung oder
Betrug mit dem GATS 303
1. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. XVII GATS 304
2. Die Vorschriften des Art. VI GATS zur innerstaatlichen Regu¬
lierung 304
3. Die Rechtfertigung gemäß Art. XIV GATS und Abs. 2 lit. a) der
Anlage zu Finanzdienstleistungen 305
a) Rechtfertigung gemäß Art. XIV GATS 305
b) Rechtfertigung gemäß Abs. 2 lit. a) der Anlage zu Finanz¬
dienstleistungen 306
4. Ergebnis 306
B. Schutz der Erwartungen an die Qualität von Waren und Dienstleis¬
tungen 306
I. Die Vereinbarkeit von qualitätssichernden Maßnahmen mit dem
TBTÜ 307
1. Anwendungsbereich des TBTÜ 307
2. Das Beschränkungsverbot des Art. 2.2 TBTÜ 308
a) Die Gewährleistung der Warenqualität als berechtigtes Ziel
gemäß Art. 2.2 TBTÜ 308
b) Notwendigkeit von Maßnahmen zur Erreichung des berech¬
tigten Ziels 309
c) Zwischenergebnis 310
3. Das Harmonisierungsgebot des Art. 2.4 TBTÜ 310
4. Zusammenfassung 310
II. Die Vereinbarkeit von qualitätssichernden Maßnahmen mit dem
GATS 311
1. Das Gebot des Marktzugangs aus Art. XVI GATS 311
2. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. XVII GATS 312
a) Zulassungserfordernisse 312
b) Qualifikationserfordernisse 313
Inhaltsverzeichnis XIX
c) Zwischenergebnis 313
3. Das Beschränkungsverbot des Art. VI Abs. 4, 5 GATS 313
4. Die Rechtfertigung gemäß Art. XIV GATS 314
a) Maßnahme zur Gewährleistung der Einhaltung GATS kon
former Vorschriften 314
b) Notwendigkeit der Maßnahme 314
c) Zwischenergebnis 315
5. Ergebnis 315
C. Schutz der Verbraucher im Zusammenhang mit Verträgen 316
I. Vereinbarkeit mit dem GATT 316
1. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. III Abs. 4 GATT 317
a) Vorschriften über den Verkauf, das Angebot etc 317
b) Schlechterbehandlung importierter Waren 318
2. Die Rechtfertigung gemäß Art. XX GATT 319
3. Ergebnis 320
II. Vereinbarkeit mit dem GATS 320
1. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. XVII GATS 320
2. Das Gebot des Marktzugangs aus Art. XVI GATS 321
3. Das Beschränkungsverbot des Art. VI Abs. 4, 5 GATS 322
4. Die Rechtfertigung gemäß Art. XIV GATS und Abs. 2 lit. a) der
Anlage zu Finanzdienstleistungen 322
a) Rechtfertigung gemäß Art. XIV GATS 323
b) Rechtfertigung gemäß Abs. 2 lit. a) der Anlage zu Finanz¬
dienstleistungen 323
c) Zwischenergebnis 323
5. Ergebnis 324
D. Zusammenfassung und Bewertung 324
9. Kapitel: Schutz des Verbraucherinteresses an nachhaltiger Ent¬
wicklung 327
A. Überblick über Eco Labels 328
I. Ziele der Eco Labels 328
II. Arten von Eco Labels 329
1. Gegenstand der Labels 329
2. Beteiligung der Hoheitsgewalt 329
3. Verbindlichkeit der Labels 331
4. Anknüpfungspunkt der Labels 331
a) Labels für Waren 331
b) Labels für Dienstleistungen 332
III. Probleme bei der Verwendung von Eco Labels 332
1. Gefahr des Protektionismus 332
2. Mangelnde Zielerreichung 333
IV. Ergebnis 333
B. Eco Labels für Waren 333
I. Produktbezogene Labels 334
1. Das Verbot der Diskriminierung gemäß Art. 2.1 TBTÜ 335
a) Gleichartige Produkte 336
b) Schlechterbehandlung 336
aa) Schutz der eigenen Umwelt 336
XX Inhaltsverzeichnis
bb) Schutz von „global commons 337
cc) Schutz der Umwelt im Exportstaat 338
c) Zwischenergebnis 339
2. Das Verbot unnötiger Handelshindernisse gemäß Art. 2.2 TBTÜ 339
3. Zwischenergebnis 340
II. Labels zu nicht produktbezogenen Herstellungsverfahren 340
1. Zwingende Labels zu NPR PPMs 341
a) Anwendbares Recht 341
b) Die Vereinbarkeit von zwingenden Labels zu NPR PPMs mit
dem TBTÜ 343
c) Die Vereinbarkeit von zwingenden Labels zu NPR PPMs mit
dem GATT 343
aa) Abgrenzung zwischen Art. III Abs. 4 und Art. XI GATT 343
bb) Prüfung am Maßstab von Art. I Abs. 1, Art. III Abs. 4 und
Art. XX GATT 344
2. Freiwillige Labels zu NPR PPMs 344
a) Anwendbares Recht 345
b) Die Vereinbarkeit von freiwilligen Labels zu NPR PPMs mit
dem TBTÜ 345
c) Die Vereinbarkeit von freiwilligen Labels zu NPR PPMs mit
dem GATT 345
III. Ergebnis 347
C. Eco Labels für Dienstleistungen 347
I. Das Inländerbehandlungsgebot gemäß Art. XVIIGATS 348
1. Maßnahme betreffend die Dienstleistungserbringung 348
2. Gleichartigkeit der Dienstleistungen 349
3. Schlechterbehandlung 349
a) Typische Benachteiligung ausländischer Dienstleistungen 350
b) Sachlicher Grund, Geeignetheit und Notwendigkeit 350
4. Ergebnis 351
II. Die Vorgaben zur innerstaatlichen Regulierung, Art. VI GATS 351
1. Art. VI Abs. 1 GATS 351
2. Art. VI Abs. 5 GATS 351
a) Regelungen zu Eco Labels als technische Normen 352
aa) Keine Differenzierung zwischen zwingenden und frei¬
willigen Labels 352
bb) Keine Differenzierung zwischen „produktbezogenen Re¬
gelungen und „NPR PPMs 352
b) Notwendigkeit zur Gewährleistung der Dienstleistungsqualität.... 353
3. Ergebnis 354
III. Die Allgemeinen Ausnahmen gemäß Art. XIV GATS 354
IV. Ergebnis 355
D. Zusammenfassung und Bewertung 355
10. Kapitel: Die Interessen an Rechtsschutz, Schadensausgleich,
Partizipation 358
A. Schutz des Verbraucherinteresses am Zugang zum Recht 358
I. Prozessrecht als Handelshindernis 358
Inhaltsverzeichnis XXI
II. Vereinbarkeit prozessrechtlicher Regelungen des Verbraucher¬
schutzes mit den Diskriminierungsverboten des Welthandelsrechts 360
1. Das Inländerbehandlungsgebot des Warenhandels gemäß Art. III
Abs. 4 GATT 360
a) Vorschriften, die den Verkauf etc. betreffen 360
b) Diskriminierung wegen der Herkunft der Waren 361
2. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. XVII GATS 362
a) Maßnahmen, die die Erbringung der Dienstleistung betreffen 362
b) Diskriminierung wegen der Herkunft der Dienstleistungen
oder der Dienstleistungserbringer 363
3. Zwischenergebnis 364
III. Vereinbarkeit prozessrechtlicher Regelungen des Verbraucher¬
schutzes mit den Beschränkungsverboten des Welthandelsrechts 364
IV. Rechtfertigung diskriminierender Prozessvorschriften 365
1. Rechtfertigung gemäß Art. XX lit. d) GATT 365
2. Rechtfertigung gemäß Art. XIV lit. c) i) GATS 366
V. Ergebnis 366
B. Schutz des Verbraucherinteresses an Schadenswiedergutmachung 366
I. Anwendbarkeit des Welthandelsrechts auf die Produkthaftungs¬
regeln der WTO Mitglieder 367
II. Vereinbarkeit von Kollisions und Sachnormen der Produkthaftung
mit Art. III Abs. 4 GATT und Art. XVII GATS 368
1. Kollisionsrecht 368
2. Sachrecht 370
III. Zusammenfassung 372
C. Schutz des Verbraucherinteresses an Partizipation 372
I. Welthandelsrechtliche Regelungen zur Verbraucherpartizipation 373
1. Regelungen speziell für Verbraucherorganisationen 373
2. Regelungen für alle NGOs 374
a) Überblick über die Vorschriften zur Partizipation von NGOs 374
b) Bewertung der Verbraucherpartizipation in der WTO 375
II. Vereinbarkeit nationaler Regelungen zur Verbraucherpartizipation
mit dem Welthandelsrecht 377
III. Ergebnis 378
D. Zusammenfassung und Bewertung 378
Ergebnis 380
A. Bestehende Möglichkeiten und Grenzen des Verbraucherschutzes 380
B. Reformansätze 383
I. Vertragsänderung 383
II. Verbindliche Interpretation 384
III. Harmonisierung 385
IV. Verbraucherpartizipation 386
C. Schlussbetrachtung 386
Literaturverzeichnis 389
Rechtsquellenverzeichnis 401
Nationales Recht 401
XXII Inhaltsverzeichnis
Europäisches Gemeinschaftsrecht 401
Primärrecht 401
Sekundärrecht 401
Völkerrecht (ohne Welthandelsrecht) 402
Welthandelsrecht 403
Verträge 403
Sonstige Rechtsakte 404
Verzeichnis offizieller Dokumente 405
Rechtsprechungsverzeichnis 409
Nationale Gerichte 409
EuGH/EuG 409
GATT/WTO Streitschlichtungsorgane 410
GATT Panels 410
WTO Panels 410
WTO Appellate Body 411
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Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis XXIII
Einleitung 1
A. Fragestellung 1
I. Begriff und Erfordernis des Verbraucherschutzes 2
1. Defizite in Verbraucherverhalten und Marktstrukturen 2
2. Herausforderungen der Globalisierung für den Verbraucher¬
schutz 3
II. Ausschluss der Verbraucherlenkung 5
1. Definition der Verbraucherlenkung und Abgrenzung zum
Verbraucherschutz 5
2. Probleme der Differenzierung zwischen Verbraucherschutz und
Verbraucherlenkung 6
3. Sonderproblem: Verbraucherschutz und nachhaltiger Konsum 7
4. Zusammenfassung 10
III. Beschränkung auf juristische Fragestellungen 10
B. Stand der Forschung 12
C. Gang der Untersuchung 14
1. Teil: Grundlagen 15
1. Kapitel: Grundfragen des Verbraucherschutzes 15
A. Der Begriff des Verbrauchers 15
I. Der Begriff des Verbrauchers im deutschen Recht 16
II. Der Begriff des Verbrauchers im europäischen Gemeinschaftsrecht 17
III. Der Begriff des Verbrauchers im Welthandelsrecht 18
1. Die Verwendung des Begriffs des Verbrauchers und dessen
Bedeutung 18
a) Der Begriff des Verbrauchers in den Regelungen zum Waren¬
handel 18
aa) GATT 19
bb) Übereinkommen über Textilwaren und Bekleidung 19
cc) Übereinkommen über die Landwirtschaft (AoA) 20
dd) Durchführungsabkommen zu Art. VI GATT sowie Über¬
einkommen zu Subventionen und Ausgleichsmaßnahmen 20
ee) Zwischenergebnis 21
b) Der Begriff des Verbrauchers in den Vorschriften zum
Dienstleistungshandel 21
aa) Art. I Abs. 2 lit. b), Art. XXVIII lit. i) und Abs. iv) der
Fußnote 6 zu Art. XIV lit. d) GATS 21
bb) Nr. 5 lit. a) vi) der Anlage zu Finanzdienstleistungen 21
cc) Absatz 1 der Begriffsbestimmungen im Vierten Protokoll
zum GATS 22
X Inhaltsverzeichnis
dd) Zwischenergebnis 22
c) Der Begriff des Verbrauchers im TRIPS 22
d) Ergebnis 24
2. Die Verwendung des Begriffs „Verbrauch" und dessen Bedeu¬
tung 24
3. Zusammenfassung 25
IV. Der Begriff des Verbrauchers in internationalen Akten 26
V. Der Begriff des Verbrauchers in der vorliegenden Arbeit 27
B. Geschützte Verbraucherinteressen 29
I. Festlegung der Verbraucherinteressen 29
II. International anerkannte Verbraucherinteressen 31
1. Klassische Verbraucherinteressen 31
2. Neuere Verbraucherinteressen 33
III. Legitimation der international anerkannten Interessen 34
1. Methoden zur Ermittlung von Verbraucherinteressen 35
2. Anhaltspunkte für die Bestimmung von Verbraucherinteressen
auf internationaler Ebene 36
a) Völkerrechtliche Rechtsakte und Soft Law 36
b) Stellungnahmen von Verbraucherorganisationen 37
c) Ergebnis 38
IV. Das Vorgehen in dieser Untersuchung 38
V. Zusammenfassung 39
C. Maßnahmen des Verbraucherschutzes 39
I. Marktkomplementärer und marktkompensatorischer Verbraucher¬
schutz 40
1. Marktkomplementärer Verbraucherschutz 40
2. Marktkompensatorischer Verbraucherschutz 41
II. Bewertung der Modelle und Auswahl von Maßnahmen des Ver¬
braucherschutzes im Einzelfall 42
1. Vorzüge des Verbraucherschutzes durch Marktprozesse 43
2. Ausgleich von Informations und Rationalitätsdefiziten 44
3. Die Auswahl verbraucherschützender Maßnahmen durch die Ho¬
heitsgewalt 44
a) Vorrang marktkomplementärer Maßnahmen, insbesondere
von Informationspflichten 45
b) Berücksichtigung einzelfallbezogener empirischer Situations¬
analysen 45
c) Zugrundelegung des normativen Leitbildes vom verständigen
Verbraucher bei Fehlen empirischer Einzelfallerkenntnisse 46
aa) Vorteile des Leitbilds vom verständigen Verbraucher 46
bb) Probleme 47
d) Auswahl unter mehreren nicht informatorischen Maßnahmen 49
4. Ergebnis 49
III. Verbraucherschutzkonzepte und Welthandelsrecht 50
D. Zusammenfassung 50
2. Kapitel: Verbraucherschutz zwischen freiem Handel und Protektio¬
nismus 53
A. Argumente für den Freihandel 53
i
Inhaltsverzeichnis XI
I. Nutzensteigerung infolge komparativer Kostenvorteile 54
II. Skaleneffekte 55
III. Ergebnis 56
B. Gründe für Protektionismus und dessen Folgen für die Verbraucher 56
I. Gründe für Protektionismus 56
1. Sicherung der Versorgung 56
2. Steigerung der nationalen Wohlfahrt 57
a) Verbesserung der „Terms of Trade" 57
b) Ausgleich von Marktversagen 57
c) Zwischenergebnis 59
3. Beeinflussung durch Interessengruppen 59
II. Folgen des Protektionismus für die Verbraucher 59
1. Die Kosten von Zöllen und Importbeschränkungen 60
2. Weitere Nachteile des Protektionismus 60
III. Ergebnis 60
C. Verbraucherschutz und Freihandel 61
2. Teil: Schutz von Leben und Gesundheit der Verbraucher 64
3. Kapitel: Gesundheitsschutz und GATT 67
A. Der Inländerbehandlungsgrundsatz gemäß Art. III Abs. 4 GATT 67
I. Anwendungsbereich von Art. III Abs. 4 GATT 67
1. Abgrenzung zu Art. XI GATT 68
2. Abgrenzung zwischen Art. III Abs. 4 und Art. III Abs. 2 GATT 70
II. Die Voraussetzungen von Art. III Abs. 4 GATT 71
1. Gesetze, Verordnungen und sonstige Vorschriften über den Ver¬
kauf etc 71
2. Das Merkmal der Gleichartigkeit 72
a) Inhaltliche Bestimmung des Begriffs der Gleichartigkeit 72
b) Kriterien für die Feststellung der Gleichartigkeit 74
c) Berücksichtigung der Zielsetzung hoheitlicher Maßnahmen
im Rahmen der Gleichartigkeit 77
aa) Argumente gegen die Ablehnung der Berücksichtigung
der Regelungsziele 77
bb) Anknüpfungspunkt für die Berücksichtigung der Rege¬
lungsziele 79
d) Ergebnis 81
3. Das Merkmal der Schlechterbehandlung 82
a) Art. III Abs. 4 GATT als besonderes Diskriminierungsverbot 82
b) Die Differenzierung zwischen de iure und de facto Diskrimi
nierungen 83
c) Die Differenzierung zwischen unmittelbaren, mittelbaren
sowie intendierten Diskriminierungen einerseits und mate¬
riellen Diskriminierungen andererseits 88
aa) Die unmittelbare Diskriminierung 88
bb) Die mittelbare Diskriminierung 88
cc) Die intendierte Diskriminierung 90
dd) Die materielle Diskriminierung 91
ee) Zwischenergebnis 92
XII Inhaltsverzeichnis
d) Alternativen zur Berücksichtigung der Regelungsziele im
Rahmen des Merkmals Schlechterbehandlung 93
aa) Der so genannte „Asymmetrie Impact Test" 94
bb) Die Schaffung neuer Ausnahmetatbestände 96
e) Zwischenergebnis 98
III. Zusammenfassung 98
B. Das Gebot der Meistbegünstigung gemäß Art. I Abs. 1 GATT 99
I. Anwendungsbereich des Art. I Abs. 1 GATT 99
II. Vorteile, Vergünstigungen, Vorrechte oder Befreiungen 100
III. Gleichartigkeit der Waren 100
IV. Bedingungslose und unverzügliche Vorteilsgewährung 100
V. Zusammenfassung 103
C. Das Verbot von Handelsbeschränkungen gemäß Art. XI Abs. 1 GATT 103
D. Die Ausnahmebestimmung des Art. XX lit. b) GATT 104
I. Anwendungsbereich des Art. XX lit. b): Maßnahme zum Gesund¬
heitsschutz 104
1. Existenz eines Lebens oder Gesundheitsrisikos 105
2. Beitrag der Maßnahme zum Gesundheitsschutz 106
3. Subjektives Element 107
II. Notwendigkeit 107
1. GATT Konformität 108
2. Vernünftigerweise zu erwartende Maßnahme 108
a) Gleiche Eignung zur Erreichung des Schutzniveaus 108
b) Zumutbarkeit alternativer Maßnahmen 109
aa) „Thailand Cigarettes" 110
bb) „Korea Beef' und „EC Asbestos" 110
cc) „US Gambling" und „Dominican Republic Ciga¬
rettes" 113
dd) Ergebnis 115
3. Beispiele 115
a) Informationspflichten 115
b) Internationale Standards 116
c) Gegenseitige Anerkennung und Verwaltungskooperation 117
d) Zusammenfassung 118
III. Die Anforderungen des Chapeau zu Art. XX GATT 118
1. Keine Prüfung der Angemessenheit 118
2. Voraussetzungen des Chapeau 121
a) Willkürliche oder ungerechtfertigte Diskriminierung 121
b) Verschleierte Handelsbeschränkung 124
IV. Ergebnis 125
E. Zusammenfassung und Bewertung 126
4. Kapitel: Gesundheitsschutz und TBTÜ l29
A. Anwendungsbereich des TBTÜ i29
I. Sachlicher Anwendungsbereich 129
1. Technische Vorschriften 129
2. Nonnen 131
3. Konformitätsbewertungsverfahren 1^2
II. Zeitlicher Anwendungsbereich 1^2
i
I
Inhaltsverzeichnis XIII
B. Grundlegende Ge und Verbote des TBTÜ 134
I. Diskriminierungsverbot 134
II. Beschränkungsverbot und Grundsatz der Verhältnismäßigkeit 136
1. Grundlagen des Beschränkungsverbotes und Abgrenzung zum
Diskriminierungsverbot 136
a) Das Verhältnis zwischen Diskriminierungs und Beschrän¬
kungsverbot , 137
b) Die Bedeutung der gegenseitigen Anerkennung 138
c) Zusammenfassung 139
2. Voraussetzungen der Verhältnismäßigkeitsprüfung 139
a) Legitimes Ziel 139
b) Geeignetheit 142
c) Notwendigkeit 142
d) Angemessenheit 143
3. Zusammenfassung 146
III. Gebot der Harmonisierung 146
1. Einschlägige internationale Norm 146
2. Die internationale Norm als Grundlage für technische Handels¬
hemmnisse 147
3. Unwirksamkeit oder Ungeeignetheit der internationalen Norm
zur Erreichung legitimer Ziele 148
a) Die einzelnen Voraussetzungen 149
aa) Legitime Ziele 149
bb) Unwirksamkeit oder Ungeeignetheit 149
(1) Das Merkmal der Ungeeignetheit in Art. 5.4 TBTÜ 150
(2) Beispiele für die Unwirksamkeit und Ungeeignetheit 150
(3) Das ungenügende Schutzniveau als Fall der Unwirk¬
samkeit 151
b) Keine freie Festlegung des Schutzniveaus 152
c) Darlegungs und Beweislast 154
4. Bewertung des Harmonisierungsgebotes 155
a) Vereinbarkeit mit dem Demokratieprinzip 155
b) Berücksichtigung von Verbraucherinteressen bei der interna¬
tionalen Harmonisierung 157
C. Zusammenfassung und Bewertung 159
5. Kapitel: Gesundheitsschutz und SPSÜ 161
A. Anwendungsbereich des SPSÜ 162
I. Sachlicher Anwendungsbereich 162
II. Zeitlicher Anwendungsbereich 162
B. Die Rechtmäßigkeit gesundheitspolizeilicher Maßnahmen 163
I. Gesundheitspolizeiliche Maßnahmen im harmonisierten Bereich 163
1. Systematik und Regelungsinhalt von Art. 3 SPSÜ 163
2. Internationale Harmonisierung durch die Codex Alimentarius
Kommission 165
3. Bewertung der Bezugnahme des SPSÜ auf die Regelungen der
Codex Alimentarius Kommission 167
a) Keine (quasi )verbindliche Wirkung der Codex Alimentarius
Regelungen 167
XIV Inhaltsverzeichnis
b) Rechtsstaatliche Bedenken gegen die Bezugnahme auf die Re¬
gelungen des Codex Alimentarius 168
c) Verbesserung der Arbeit im Rahmen der Codex Alimentarius
Kommission 168
aa) Minimalharmonisierung 169
bb) Wissenschaftlichkeit 169
cc) Vorsorgeprinzip 170
dd) Transparenz 172
ee) Verbraucherpartizipation 173
ff) Abstimmungsverfahren 174
4. Zusammenfassung 174
II. Gesundheitspolizeiliche Maßnahmen im nicht harmonisierten
Bereich 175
1. Gebot der Wissenschaftlichkeit 175
a) Die grundsätzlichen Anforderungen des Gebots der Wissen¬
schaftlichkeit 175
aa) Beruhen der Maßnahme auf wissenschaftlichen Grund¬
sätzen 176
(1) Durchführung einer Risikobewertung 176
(2) Beruhen der gesundheitspolizeilichen Maßnahme auf
einer Risikobewertung 180
bb) Hinreichender wissenschaftlicher Nachweis 181
cc) Zwischenergebnis 183
b) Art. 5.7 SPSÜ als Ausnahme vom Gebot der Wissen¬
schaftlichkeit 183
aa) Ungenügendes wissenschaftliches Beweismaterial 183
bb) Beruhen der gesundheitspolizeilichen Maßnahme auf den
verfügbaren Informationen 185
cc) Bemühen um weitere wissenschaftliche Erkenntnisse 185
dd) Überprüfung der Vorsorgemaßnahme innerhalb vertret¬
barer Frist 186
ee) Rechtsfolge: Vorübergehende Maßnahmen 186
c) Darlegungs und Beweislast 186
aa) Anforderungen an einen „prima facie" Beweis 187
bb) Die Beweislastverteilung bei Anwendung von Art. 5.7
SPSÜ 187
cc) Zusammenfassung 188
d) Bewertung des Wissenschaftlichkeitserfordernisses 188
aa) Begrenztheit und Einseitigkeit des Wissenschaftlichkeits
erfordernisses 188
bb) Kontrolldichte („Standard of review") 191
cc) Benachteiligung der Entwicklungsländer 193
dd) Defizite in der Rechtsdurchsetzung 193
e) Ergebnis 194
2. Verbot des Rechtsmissbrauchs 194
a) Das Verbot der Diskriminierung und verschleierten Handels¬
beschränkung aus Art. 2.3 SPSÜ 195
b) Das Gebot konsistenter Festlegungen des gesundheitspolizei¬
lichen Schutzniveaus gemäß Art. 5.5 SPSÜ 196
Inhaltsverzeichnis XV
c) Bewertung 197
aa) Erfordernis der Notwendigkeit 198
bb) Diskriminierung bzw. verschleierte Handelsbeschränkung
als eigenständige Voraussetzung 199
cc) Ermittlung der Motive 200
d) Zusammenfassung 201
3. Gebot der Notwendigkeit 201
a) Einordnung des Gebots der Notwendigkeit 201
b) Inhalt und Erscheinungsformen der Notwendigkeit 203
aa) Notwendigkeit der Maßnahme 204
bb) Notwendigkeit der Anwendung der Maßnahme 205
c) Zusammenfassung 205
C. Zusammenfassung und Bewertung 206
6. Kapitel: Gesundheitsschutz und GATS 208
A. Der Anwendungsbereich des GATS und Abgrenzung zum GATT 208
I. Der Anwendungsbereich des GATS 208
1. Handel mit Dienstleistungen 209
a) Der Begriff der Dienstleistung 209
b) Die verschiedenen Erbringungsformen im Dienstleistungs¬
handel 209
2. Maßnahmen der Mitglieder 210
3. Auswirkungen der Maßnahmen auf den Dienstleistungshandel 211
II. Die Abgrenzung zwischen GATS und GATT 211
B. Die Anforderungen des GATS an Maßnahmen des Gesundheitsschutzes. 212
I. Die Differenzierung zwischen „Allgemeinen Pflichten und
Disziplinen" und „Spezifischen Verpflichtungen" 212
II. Die spezifischen Verpflichtungen 214
1. Marktzugang 214
a) Inhalt und Umfang der Marktzugangsverpflichtung 214
b) Das Verhältnis zwischen Marktzugangsverpflichtung und In¬
länderbehandlungsgebot sowie innerstaatlicher Regelung 215
2. Das Gebot der Inländerbehandlung 217
a) Übernahme der Verpflichtung zur Inländerbehandlung im
grenzüberschreitenden Dienstleistungsverkehr 218
b) Gleichartigkeit 218
aa) Gleichartigkeit von Dienstleistungen 218
bb) Gleichartigkeit von Dienstleistungserbringern 220
(1) Der Begriff des Dienstleistungserbringers 220
(2) Kriterien für die Bestimmung der Gleichartigkeit von
Dienstleistungserbringern 221
cc) Gleichartigkeit bei unterschiedlichen Formen der Dienst¬
leistungserbringung 222
dd) Zusammenfassung 222
c) Auswirkungen der Maßnahme auf die Dienstleistungs¬
erbringung 222
d) Schlechterbehandlung 223
aa) Art. XVII GATS als besonderes Diskriminierungsverbot 223
bb) Die verbotenen Formen der Diskriminierung 224
XVI Inhaltsverzeichnis
cc) Beispiele für unmittelbare Diskriminierungen 227
dd) Beispiele für mittelbare Diskriminierungen 227
(1) Wohnsitzerfordernis 227
(2) Qualifikationsanforderungen 228
(3) Zulassungs und Genehmigungsregelungen 231
ee) Beispiele für intendierte Diskriminierungen 231
ff) Beispiele für materielle Diskriminierungen 231
gg) Zwischenergebnis zum Merkmal der Schlechter¬
behandlung 232
e) Zusammenfassung 232
3. Innerstaatliche Regulierung 232
a) Art. VI Abs. 4 GATS 234
aa) Anwendungsbereich des Art. VI Abs. 4 GATS 234
(1) Bedingungslose Geltung des Art. VI Abs. 4 GATS 234
(2) Die von Art. VI Abs. 4 GATS erfassten Maßnahmen 235
bb) Inhalt der Disziplinen 236
(1) Das Gebot der Notwendigkeit gemäß Art. VI Abs. 4
S. 2 lit. b) GATS 236
(2) Das Gebot der Objektivität und Transparenz in Art. VI
Abs. 4 S. 2 lit. a) GATS 240
(3) Die Anforderungen des Art. VI Abs. 4 S. 2 lit. c)
GATS an Zulassungsverfahren 240
cc) In Kraft Treten der Disziplinen 240
dd) Zusammenfassung und Bewertung 241
b) Art. VI Abs. 5 GATS 243
aa) Anwendungsbereich des Art. VI Abs. 5 GATS 243
bb) Voraussetzungen des Art. VI Abs. 5 GATS 244
(1) „Nullification or impairment" 244
(2) Verstoß gegen die Kriterien aus Art. VI Abs. 4 S. 2
lit. a), b) oder c) GATS 245
(3) Schaffung eines Vertrauenstatbestandes 245
cc) Beachtung internationaler Normen 245
dd) Zusammenfassung und Bewertung 246
4. Ergebnis zu den spezifischen Verpflichtungen 247
III. Allgemeine Rechte und Pflichten 248
1. Das Gebot der Meistbegünstigung 248
a) In den Anwendungsbereich des GATS fallende Maßnahmen 248
b) Gleichartige Dienstleistungen bzw. Dienstleistungserbringer 249
c) Schlechterbehandlung 249
aa) Art. II Abs. 1 GATS als besonderes Diskriminierungs¬
verbot 249
bb) Die verbotenen Formen der Diskriminierung 250
d) Zusammenfassung 252
2. Die Anerkennung ausländischer Qualifikationen und anderer
Zulassungsvoraussetzungen, Art. VII GATS 253
a) Gegenstände und Mittel der Anerkennung 254
b) Bedingungen des Art. VII GATS für die gegenseitige Aner¬
kennung 255
c) Weiterentwicklung der Anerkennung 255
Inhaltsverzeichnis XVII
d) Zusammenfassung 256
3. Allgemeine Ausnahmen, Art. XIV GATS 256
a) Schutz von Leben und Gesundheit, Art. XIV lit. b) GATS 256
b) Gewährleistung der Sicherheit, Art. XIV lit. c) iii) GATS 257
c) Chapeau des Art. XIV GATS 258
d) Zusammenfassung 259
C. Zusammenfassung 259
3. Teil: Schutz weiterer Verbraucherinteressen 262
7. Kapitel: Zugang der Verbraucher zu Waren und Dienstleistungen 262
A. Versorgung mit Lebensmitteln 263
I. Lebensmittelversorgung und GATT 263
II. Lebensmittelversorgung und AoA 264
1. Art. 16 AoAi.V.m. dem „Beschluss" 265
a) Überblick 265
b) Bedeutung des „Beschlusses" für die Nahrungsmittelhilfe 266
aa) Anwendbarkeit der FAC 1986 266
bb) Anforderungen der FAC 1986 267
c) Reformbedarf im Bereich der Nahrungsmittelhilfe 267
2. Art. 10 Abs. 4 AoA 268
III. Zusammenfassung 269
B. Versorgung mit Medikamenten 269
I. Ausnahmen vom Patentschutz für Pharmazeutika 271
1. Art. 27 TRIPS 271
2. Art. 30 TRIPS 271
3. Art. 31 TRIPS 272
a) Nationaler Notstand 274
b) Angemessene Vergütung 274
c) Versorgung des Binnenmarktes 275
4. Zwischenergebnis zu den Zwangslizenzen 276
II. Parallelimporte 277
III. Ergebnis 278
C. Zugang zu lebenswichtigen Dienstleistungen 279
I. Dienstleistungserbringung in Ausübung hoheitlicher Gewalt 280
II. Das System der Listen 282
III. Der Grundsatz der Inländerbehandlung 283
IV. Die Disziplinen gemäß Art. VI Abs. 4 GATS 283
V. Die Ausnahmetatbestände in Art. XIV GATS 284
VI. Ergebnis 285
D. Zusammenfassung 286
8. Kapitel: Schutz der wirtschaftlichen Interessen der Verbraucher 288
A. Schutz vor irreführenden oder betrügerischen Praktiken 289
I. Vereinbarkeit von Maßnahmen zum Schutz vor Irreführung oder
Betrug mit dem GATT 289
1. Die Vorschrift des Art. IX GATT über Ursprungsbezeichnungen 290
a) Überblick über den Regelungsinhalt von Art. IX GATT 290
XVIII Inhaltsverzeichnis
b) Der Schutz der Verbraucher vor Irreführung gemäß Art. IX
GATT 290
c) Grenzen der Ursprungsbezeichnung 291
d) Ergebnis 292
2. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. III Abs. 4 GATT 292
3. Das Verbot von Einfuhrhindernissen des Art. XI Abs. 1 GATT 293
4. Die Rechtfertigung gemäß Art. XX GATT 293
a) Art. XX lit. d) GATT 294
b) Art. XX lit. a) GATT 295
aa) Der Begriff der öffentlichen Moral 295
bb) Notwendigkeit von Handelsmaßnahmen zum Schutz der
öffentlichen Moral 299
cc) Zwischenergebnis zu Art. XX lit. a) GATT 300
5. Zusammenfassung 300
II. Vereinbarkeit von Maßnahmen zum Schutz vor Irreführung oder
Betrug mit dem TBTÜ 301
1. Das Beschränkungsverbot des Art. 2.2 TBTÜ 301
2. Das Harmonisierungsgebot des Art. 2.4 TBTÜ 302
3. Ergebnis 303
III. Vereinbarkeit von Maßnahmen zum Schutz vor Irreführung oder
Betrug mit dem GATS 303
1. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. XVII GATS 304
2. Die Vorschriften des Art. VI GATS zur innerstaatlichen Regu¬
lierung 304
3. Die Rechtfertigung gemäß Art. XIV GATS und Abs. 2 lit. a) der
Anlage zu Finanzdienstleistungen 305
a) Rechtfertigung gemäß Art. XIV GATS 305
b) Rechtfertigung gemäß Abs. 2 lit. a) der Anlage zu Finanz¬
dienstleistungen 306
4. Ergebnis 306
B. Schutz der Erwartungen an die Qualität von Waren und Dienstleis¬
tungen 306
I. Die Vereinbarkeit von qualitätssichernden Maßnahmen mit dem
TBTÜ 307
1. Anwendungsbereich des TBTÜ 307
2. Das Beschränkungsverbot des Art. 2.2 TBTÜ 308
a) Die Gewährleistung der Warenqualität als berechtigtes Ziel
gemäß Art. 2.2 TBTÜ 308
b) Notwendigkeit von Maßnahmen zur Erreichung des berech¬
tigten Ziels 309
c) Zwischenergebnis 310
3. Das Harmonisierungsgebot des Art. 2.4 TBTÜ 310
4. Zusammenfassung 310
II. Die Vereinbarkeit von qualitätssichernden Maßnahmen mit dem
GATS 311
1. Das Gebot des Marktzugangs aus Art. XVI GATS 311
2. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. XVII GATS 312
a) Zulassungserfordernisse 312
b) Qualifikationserfordernisse 313
Inhaltsverzeichnis XIX
c) Zwischenergebnis 313
3. Das Beschränkungsverbot des Art. VI Abs. 4, 5 GATS 313
4. Die Rechtfertigung gemäß Art. XIV GATS 314
a) Maßnahme zur Gewährleistung der Einhaltung GATS kon
former Vorschriften 314
b) Notwendigkeit der Maßnahme 314
c) Zwischenergebnis 315
5. Ergebnis 315
C. Schutz der Verbraucher im Zusammenhang mit Verträgen 316
I. Vereinbarkeit mit dem GATT 316
1. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. III Abs. 4 GATT 317
a) Vorschriften über den Verkauf, das Angebot etc 317
b) Schlechterbehandlung importierter Waren 318
2. Die Rechtfertigung gemäß Art. XX GATT 319
3. Ergebnis 320
II. Vereinbarkeit mit dem GATS 320
1. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. XVII GATS 320
2. Das Gebot des Marktzugangs aus Art. XVI GATS 321
3. Das Beschränkungsverbot des Art. VI Abs. 4, 5 GATS 322
4. Die Rechtfertigung gemäß Art. XIV GATS und Abs. 2 lit. a) der
Anlage zu Finanzdienstleistungen 322
a) Rechtfertigung gemäß Art. XIV GATS 323
b) Rechtfertigung gemäß Abs. 2 lit. a) der Anlage zu Finanz¬
dienstleistungen 323
c) Zwischenergebnis 323
5. Ergebnis 324
D. Zusammenfassung und Bewertung 324
9. Kapitel: Schutz des Verbraucherinteresses an nachhaltiger Ent¬
wicklung 327
A. Überblick über Eco Labels 328
I. Ziele der Eco Labels 328
II. Arten von Eco Labels 329
1. Gegenstand der Labels 329
2. Beteiligung der Hoheitsgewalt 329
3. Verbindlichkeit der Labels 331
4. Anknüpfungspunkt der Labels 331
a) Labels für Waren 331
b) Labels für Dienstleistungen 332
III. Probleme bei der Verwendung von Eco Labels 332
1. Gefahr des Protektionismus 332
2. Mangelnde Zielerreichung 333
IV. Ergebnis 333
B. Eco Labels für Waren 333
I. Produktbezogene Labels 334
1. Das Verbot der Diskriminierung gemäß Art. 2.1 TBTÜ 335
a) Gleichartige Produkte 336
b) Schlechterbehandlung 336
aa) Schutz der eigenen Umwelt 336
XX Inhaltsverzeichnis
bb) Schutz von „global commons" 337
cc) Schutz der Umwelt im Exportstaat 338
c) Zwischenergebnis 339
2. Das Verbot unnötiger Handelshindernisse gemäß Art. 2.2 TBTÜ 339
3. Zwischenergebnis 340
II. Labels zu nicht produktbezogenen Herstellungsverfahren 340
1. Zwingende Labels zu NPR PPMs 341
a) Anwendbares Recht 341
b) Die Vereinbarkeit von zwingenden Labels zu NPR PPMs mit
dem TBTÜ 343
c) Die Vereinbarkeit von zwingenden Labels zu NPR PPMs mit
dem GATT 343
aa) Abgrenzung zwischen Art. III Abs. 4 und Art. XI GATT 343
bb) Prüfung am Maßstab von Art. I Abs. 1, Art. III Abs. 4 und
Art. XX GATT 344
2. Freiwillige Labels zu NPR PPMs 344
a) Anwendbares Recht 345
b) Die Vereinbarkeit von freiwilligen Labels zu NPR PPMs mit
dem TBTÜ 345
c) Die Vereinbarkeit von freiwilligen Labels zu NPR PPMs mit
dem GATT 345
III. Ergebnis 347
C. Eco Labels für Dienstleistungen 347
I. Das Inländerbehandlungsgebot gemäß Art. XVIIGATS 348
1. Maßnahme betreffend die Dienstleistungserbringung 348
2. Gleichartigkeit der Dienstleistungen 349
3. Schlechterbehandlung 349
a) Typische Benachteiligung ausländischer Dienstleistungen 350
b) Sachlicher Grund, Geeignetheit und Notwendigkeit 350
4. Ergebnis 351
II. Die Vorgaben zur innerstaatlichen Regulierung, Art. VI GATS 351
1. Art. VI Abs. 1 GATS 351
2. Art. VI Abs. 5 GATS 351
a) Regelungen zu Eco Labels als technische Normen 352
aa) Keine Differenzierung zwischen zwingenden und frei¬
willigen Labels 352
bb) Keine Differenzierung zwischen „produktbezogenen" Re¬
gelungen und „NPR PPMs" 352
b) Notwendigkeit zur Gewährleistung der Dienstleistungsqualität. 353
3. Ergebnis 354
III. Die Allgemeinen Ausnahmen gemäß Art. XIV GATS 354
IV. Ergebnis 355
D. Zusammenfassung und Bewertung 355
10. Kapitel: Die Interessen an Rechtsschutz, Schadensausgleich,
Partizipation 358
A. Schutz des Verbraucherinteresses am Zugang zum Recht 358
I. Prozessrecht als Handelshindernis 358
Inhaltsverzeichnis XXI
II. Vereinbarkeit prozessrechtlicher Regelungen des Verbraucher¬
schutzes mit den Diskriminierungsverboten des Welthandelsrechts 360
1. Das Inländerbehandlungsgebot des Warenhandels gemäß Art. III
Abs. 4 GATT 360
a) Vorschriften, die den Verkauf etc. betreffen 360
b) Diskriminierung wegen der Herkunft der Waren 361
2. Das Inländerbehandlungsgebot des Art. XVII GATS 362
a) Maßnahmen, die die Erbringung der Dienstleistung betreffen 362
b) Diskriminierung wegen der Herkunft der Dienstleistungen
oder der Dienstleistungserbringer 363
3. Zwischenergebnis 364
III. Vereinbarkeit prozessrechtlicher Regelungen des Verbraucher¬
schutzes mit den Beschränkungsverboten des Welthandelsrechts 364
IV. Rechtfertigung diskriminierender Prozessvorschriften 365
1. Rechtfertigung gemäß Art. XX lit. d) GATT 365
2. Rechtfertigung gemäß Art. XIV lit. c) i) GATS 366
V. Ergebnis 366
B. Schutz des Verbraucherinteresses an Schadenswiedergutmachung 366
I. Anwendbarkeit des Welthandelsrechts auf die Produkthaftungs¬
regeln der WTO Mitglieder 367
II. Vereinbarkeit von Kollisions und Sachnormen der Produkthaftung
mit Art. III Abs. 4 GATT und Art. XVII GATS 368
1. Kollisionsrecht 368
2. Sachrecht 370
III. Zusammenfassung 372
C. Schutz des Verbraucherinteresses an Partizipation 372
I. Welthandelsrechtliche Regelungen zur Verbraucherpartizipation 373
1. Regelungen speziell für Verbraucherorganisationen 373
2. Regelungen für alle NGOs 374
a) Überblick über die Vorschriften zur Partizipation von NGOs 374
b) Bewertung der Verbraucherpartizipation in der WTO 375
II. Vereinbarkeit nationaler Regelungen zur Verbraucherpartizipation
mit dem Welthandelsrecht 377
III. Ergebnis 378
D. Zusammenfassung und Bewertung 378
Ergebnis 380
A. Bestehende Möglichkeiten und Grenzen des Verbraucherschutzes 380
B. Reformansätze 383
I. Vertragsänderung 383
II. Verbindliche Interpretation 384
III. Harmonisierung 385
IV. Verbraucherpartizipation 386
C. Schlussbetrachtung 386
Literaturverzeichnis 389
Rechtsquellenverzeichnis 401
Nationales Recht 401
XXII Inhaltsverzeichnis
Europäisches Gemeinschaftsrecht 401
Primärrecht 401
Sekundärrecht 401
Völkerrecht (ohne Welthandelsrecht) 402
Welthandelsrecht 403
Verträge 403
Sonstige Rechtsakte 404
Verzeichnis offizieller Dokumente 405
Rechtsprechungsverzeichnis 409
Nationale Gerichte 409
EuGH/EuG 409
GATT/WTO Streitschlichtungsorgane 410
GATT Panels 410
WTO Panels 410
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