Zwischen Neurobiologie und Sozialethik: zum soziologischen Gehalt von Gefühlen in den Werken von Jürgen Habermas und Antonio Damasio

Was sind Gefühle? Inwiefern weisen diese einen naturalen und/oder sozialen Charakter auf? Wie sind diese verstrickt in die Ich-Entwicklung, in unser phänomenales Erleben und in die Rationalität unseres Handelns? Isabell Stamm unternimmt den Versuch, Gefühle in ihrem Facettenreichtum zwischen Neurobi...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Stamm, Isabell (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Oldenburg BIS-Verl. der Carl-von-Ossietzky-Univ. 2007
Schriftenreihe:Studien zur Soziologie- und Politikwissenschaft
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:Was sind Gefühle? Inwiefern weisen diese einen naturalen und/oder sozialen Charakter auf? Wie sind diese verstrickt in die Ich-Entwicklung, in unser phänomenales Erleben und in die Rationalität unseres Handelns? Isabell Stamm unternimmt den Versuch, Gefühle in ihrem Facettenreichtum zwischen Neurobiologie und Sozialethik zu untersuchen. Sie verortet Gefühle in dem Theoriegebäude von Jürgen Habermas ebenso wie in dem neurobiologischen Erklärungsmuster von Antonio R. Damasio. Damit nähert sie sich dem soziologischen Gehalt dieser von zwei Seiten. Eingebettet in den größeren Zusammenhang zwischen Natur- und Kulturwissenschaften konzentriert sie aus den Spannungsfeldern und Verbindungslinien beider Ansätze typische Strukturmerkmale von Gefühlen. <dt.>
Beschreibung:Literaturverz. S. [183] - 196
Beschreibung:196 S.
ISBN:9783814220710

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