Kleopatra: ein Traum vom Weltreich
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
München
Heyne
1977
|
Ausgabe: | Genehmigte, ungekürzte und erweiterte Taschenbuchausgabe, 2. Auflage |
Schriftenreihe: | Heyne Biographien
25 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 350 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 3453550250 |
Internformat
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adam_text | INHALT 1. TEIL: CAESAR I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV Die Feindschaft des Senats. — Das Ende des Gallischen Krieges. — Das schicksalhafte Jahr 49. — Der Senat plant, Caesar aaszuschalten........................................................... ІЗ Caesar und Pompejus. — Das Triumvirat. — Die Zusam menkunft in Lucca. — Tod der Julia und des Crassus. — 17 Caesar und Pompejus stehen sich gegenüber.................. Das Jahr der Entscheidungen. — ¡Haupt ohne Körper — Körper ohne Haupt·. — Diktatur oder Prinzipat? — Aut Caesar, aut nihil·................................................................... 20 ¡Pompejus alles zugestehen — Caesar alles verweigern։. — Das Wesen des Pompejus. — Die Geschichte mit den zwei Legionen............................................................................... 25 Man bereitet Caesar Schwierigkeiten. — In Rom wächst die Erregung. — Es kommt zum Bruch zwischen Caesar und dem Senat..................................................................... 30 Caesar überschreitet den Rubikon. — Letzte Bedenken. — ¡Alea iacta est·. — Die Bedeutung dieses Schrittes.......... 36 Die Rede von Ariminum. — Bestürzung in Rom. — Pom pejus zieht sich nach Brundisium zurück. — Caesar ver 41 folgt ihn............................................................................. Pompejus’ Pläne. — Ein Vergleich der beiden Männer. — Caesar eilt nach Spanien ..................................................... 46 Zwischenaufenthalt in Rom. — Caesar trifft umfang reiche gesetzliche Maßnahmen........................................... 48 Der
erste spanische Feldzug. — Rückkehr nach Italien. — Marseille ergibt sich. — Caesar läßt sich zum Konsul er nennen. — Er zieht nach Brundisium................................. 50 Caesar überquert die Adria. - Die Belagerung von Dyrrhachium ....................................................................... 52 Caesar befindet sich in einer schwierigen Lage. — Er hebt die Belagerung auf und zieht nach Makedonien. — Die Einnahme von Gomphi. — Pompejus folgt Caesars Heer ins Landesinnere ................................................................. 56 Die Schlacht von Pharsalos. — Caesar dringt in Pompejus’ Lager ein. — Er verzeiht Brutus. — Vernichtung der pompej attischen Streitkräfte. — Pompejus flieht....................... 60 Caesar nimmt die Verfolgung auf. — Er überquert den Hellespont. — Die Flotte des Cassius schließt sich ihm an 67 5
XV Aufenthalt in Troja. — Die Manen des Aneas. — Die An rufung der Pallas Athene. — Caesar und Alexander. — Caesar begibt siđi nadi Rhodos. — Er folgt Pompejus nađi Ägypten................... 69 XVI Pompejus erreidit Ägypten. — Ptolemaios ХГѴ. stellt ihm eine Falle. — Der Konflikt zwischen Kleopatra und ihrem Bruder. — Die Ermordung des Pompejus. — Die Bestattung des Imperator ............................................... 73 XVII Caesar kommt vor Alexandreia an. — Man überbringt ihm das Haupt des Pompejus. — Pompejus’ historisdie Bedeutung ................................. 77 XVIII Die Landung der römisdien Legionen. — Caesar besetzt den Palast von Lodiias. — Ptolemaios und Potheinos be fehlen die Ermordung Kleopatras................................... 80 XIX Kleopatras näďitlkhe Ankunft in Alexandreia. — Apollodoros dringt in den Palast ein. — Kleopatra entsteigt ihrem Teppkh................................................................... 83 XX Ein Lächeln des Einverständnisses. — Kleopatras Pläne. — Der Charakter der Königin. — Caesars Gefühle. — Kleo patra als Mittlerin zwisdien Caesar und dem Orient .. 85 XXI Der Nil. — Die Lodning des Orients. — Ein zweiter Rubi kon ist übersdiritten. — Das Genie als soldies ist eine Art Trunkenheit։............................................................... 90 XXII Ptolemaios eilt nađi Alexandreia. — Es kommt zur Ver söhnung zwisdien der Königin und dem König. — Caesar wird belagert. — Kleopatras Rolle. — Sie öffnet ihm neue Horizonte .......................................................................... 94 XXIII Die
römisdie Flotte brennt. — Ein Flügel der Bibliothek von Alexandreia fällt den Flammen zum Opfer. — Adiillas’ Unbeliebtheit und Ermordung durdi Ganymed. — Unruhe unter den römisdien Soldaten. — Caesar wagt einen Ausfall .................................................................... 99 XXIV Ganymed organisiert seine Seestreitkräfte. — Caesars Mißerfolg auf der Insel von Pharos. — Die panische Flucht der Legionäre. — Caesar rettet sidi schwimmend 104 XXV Die Belagerung zieht sidi in die Länge. — Mithridates von Pergamon trifft in Ägypten ein. — Caesar eilt ihm entgegen. — Die Schlacht am Nil. — Der Tod Ptolemaios’ XIV. — Caesar zieht als Sieger in Alexandreia ein.......... 107 XXVI Die Alexandriner flehen um Gnade. — Caesar verzeiht ihnen. — Das Wiedersehen mit Kleopatra im Palast von Lochias .............................................................................. Ill XXVII Die Reise auf dem Nil. — Kleopatra als Verkörperung der Isis. — Aufenthalt in Memphis und Luksor. — Die Katarakte von Assuan. — Die Meuterei der Legionäre. — Rückkehr nach Alexandreia ............................................. 114 XXVIII Kleopatra als Mitderin zwisdien dem römischen Reich und dem Reich Alexanders des Großen. — Die Geschichte des makedonischen Reiches nach dem Tod seines Be gründers. — Die Einfälle der Parther. — Kleopatra ver körpert die hellenisdsche Welt. — Ihr »Großer Plan։ .. 121 6
XXIX ıDie Vereinigung von Orient und Okzident). — Kleo XXX XXXI XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVI XXXVII XXXVIII XXXIX XL XLI XLII XLIII patras Einfluß auf Caesar. — Alexanders Traum wird wieder zum Leben erweckt................................................ Die politischen Anschauungen der Römer. — Kleopatra als Mittlerin zwischen Caesar und den Göttern. — Sulla und das Recht der Auspizien. — Die allmähliche Vergött lichung der Ptolemäer. — Die Hymne des Echnaton. — Die Rolle der Pharaonen. — Möge Caesar König und Gott sein!c ........................................................................... Caesar kennt die Barbaren. — Unruhen in Rom. — Caesar beschließt, nach Italien zurückzukehren. — Caesar und Kleopatra müssen sich trennen .. ¿.................................. Caesar kommt nach Antiocheia. — Die Schlacht bei Zela. — Er landet in Tarentum. — Der Aufstand der Legio nen. — Caesars Rede auf dem Marsfeld. — Es gelingt ihm, die Meuterei zu unterdrücken.......................................... Die Opposition bildet einen Stützpunkt in Afrika. — Cato und Sdpio. — Der Generalstab von Urica. — König Juba von Numidien............................................................. Caesar landet in Afrika. — Die Schlacht von Thapsos. — Der Ungehorsam der Legionäre. — Die Niedermetzelung der pompejanischen Truppen. — Caesar eilt nach Urica Die Lage in Urica ist verworren. — Cato glaubt, daß alles verloren ist und tötet sich. — Caesar nimmt Urica ein. — Die Schlacht bei Zama. — Tod des Juba und des Scipio. Das Ende des afrikanischen Feldzugs..............................
Caesar kehrt nach Rom zurück. — Der Senat überträgt ihm alle Machtbefugnisse. — Er feiert Triumphe.......... Caesar läßt Kleopatra nach Rom kommen. — Die Ge spräche in den Transtiberischen Gärten........................... Abzug Caesars nach Spanien. — Er unterstellt Kleopatra dem Schutz des Antonius................................................... Der zweite spanische Feldzug. — Die Schlacht von Munda. — Gnaeus Pompejus flieht ...................... ............ Die Einnahme von Cordoba. — Die Schlacht bei Hispalis. — Tod des Gnaeus Pompejus. — Der Bürgerkrieg ist beendet ................................................................................. Caesar kann sich nun seiner eigentlichen Aufgabe wid men. — Er kehrt nach Rom zurück. — Sein vierter Triumph. — Er wird mit außergewöhnlicher Macht aus gestattet. — Vorbereitungen für den Feldzug gegen die Parther ................................................................................. Bedeutende Reformen. — Das neue Rom. — Die Biblio thek des Asinus Pollion. — Foren und Paläste. — Die Ver einheitlichung der Wahrungen. — Die Reform des Ka lenders........................................... ....................................... Caesar beschleunigt seine militärischen Vorbereitungen. — Seine Pläne für den Partherkrieg. — Das größte Heer der Antike. — Was soll er zuerst tun: die Parther besie gen oder sich zum König ausrufen lassen?....................... 128 131 138 143 149 1J2 158 163 166 168 170 174 176 180 183 7 Џ
XLIV Caesar zögert. — Die Lex Julia։. — Caesar hat siđi ver ändert. — Der Haß der Römer gegen Kleopatra. — Eine spannungsgeladene Situation........................................... 185 XLV Der Zwischenfall bei den Latinischen Festspielen. — Die Ereignisse während der Luperkalien. — Die mißglückten Krönungsversuche. — Es bildet sich eine Verschwörung 189 XLVI Die Iden des März nähern sich. — Cassius und Brutus. — Die Gegner der caesarischen Pläne................................ 193 XLVII Die Verschwörer verteilen die Rollen. — Calpurnia hat unheilvolle Ahnungen. — Caesar begibt sich zum Senat. — Die Botschaft des Artemidoros. — Spurinnas Voraus sagen. — Caesars Ermordung. — Der Herr über die Welt sinkt vor dem Pompejusstandbild nieder........................ 197 XLVIII Das dümmste Verbrechen der Geschichte։. — Allgemei nes Entsetzen. — Die Bestattungsfeierlichkeiten. — Die Rede des Antonius. — Der Scheiterhaufen auf dem Fo rum. — Kleopatras Flucht. — Tod der Schlange vom Nil!։ 203 2. TEIL: ANTONIUS I Kleopatra kehrt nach Alexandreia zurück. — Ihre Zukunftspläne für Caesarion. — Wer ist Caesarion? — Ein ungelöstes Rätsel............................................................... 211 II Unruhen in Italien. — Ein neues Triumvirat: Antonius, Oktavian und Lepidus. — Die Schlacht von Philippi. — Tod des Brutus. — Antonius ist Herr des Orients. — Seine Ankunft in Tarsos. — Er läßt Kleopatra kommen, um ihr den Prozeß zu machen......................................... 216 III Kleopatra begibt sich nach Tarsos. — Ankunft der ägypti schen Flotte. — Ein märchenhafter Anblick.
— Glänzende Gastgelage. — Antonius ist betört..................................... 222 IV Ein Fest folgt dem anderen. — Kleopatras Wette. — Die Königin kehrt nach Ägypten zurück. — Antonius folgt ihr ...................................................................................... 226 V Die Liebe von Aphrodite und Bacchus. — Der Rausch des Antonius. — Die mnnachahmlichen Lebenskünstler։. — Die seltsame Angelpartie. — ... spielt Ihr lieber mit Königreichen!։ .................................................................. 230 VI Antonius erhält schlechte Nachrichten aus Rom. — Er kehrt nach Italien zurück. — Die Begegnung von Brundisium. — Antonius heiratet die Schwester des Oktavian. — Kleopatras Qualen. — Antonius ist unbeständig. — Er kehrt in den Orient zurück. — Er lädt Kleopatra ein, zu ihm nach Antiocheia zu kommen..................................... 233 VII Kleopatra geht nach Antiocheia. — Der Pakt von Antio cheia։. — Antonius nimmt die Bedingungen der Königin an....................................................................................... 237 8
VIII Antonius trifft Vorbereitungen für den Feldzug gegen die Parther. — Wird sich Kleopatras Traum endlich ver wirklichen? — Der Abzug des Heeres............................ IX Antonius trifft in Erzerum ein. — Er teilt sein Heer in zwei Abteilungen. — Asien erzittert. — Antonius erreicht Phraaspa. — Tatianus’ Heer wird vernichtet. — Die parthischen Reiter. — Eine aussichtslose Belagerung. — An tonius tritt den Rüdezug an. — Die Leiden des Heeres. — Antonius hat alles verloren und ergibt sich dem Trunk .. X Kleopatra trifft mit ihrer Flotte in Beryte ein. — Sie ver sucht Antonius zu trösten. — Oktavians Macht wächst. — Rückkehr nach Ägypten. — Oktavia in Athen. — Kleo patras Verzweiflung. — Antonius’ Feldzug in Armenien. — Verhandlungen mit dem König von Medien. — Anto nius zieht als Triumphator in Alexandrem ein................ XI Antonius feiert seinen Triumph. — Die Opferung im Serapeum. — Die Apotheose im Hippodrom. — Antonius’ Rede und Rückkehr zum Palast....................................... XII Rom ist empört. — Der Haß gegen Antonius und Kleo patra ist allgemein. — Man überschüttet das Paar mit Verleumdungen. — Oktavian sieht die Stunde des Sieges nahekommen .................................................................... XIII Antonius ist sorglos und Kleopatra beunruhigt. — Anto nius erklärt offiziell seine Heirat mit Kleopatra. — Die Königin begibt sich nach Ephesos. — Vorbereitungen zum Krieg gegen Oktavian. — Ankunft der römischen Senatoren. — Kleopatra fühlt sich bedroht. — Der Auf enthalt des Germinius. — Antonius wird aller seiner Ämter
entkleidet. — Oktavian erklärt Kleopatra den Krieg. — Antonius und Kleopatra verlassen Athen und begeben sich nach Patras. — Oktavian zieht mit seinem Heer nach Süditalien ......................... XIV Antonius’ Kriegsplan. — Die beiden Gegner fordern ein ander heraus. — Eine Seuche wütet unter Antonius’ Schiffsbesatzungen. — Oktavian überquert die Adria und landet im Golf von Ambrakia ....................................... XV Vorbereitungen für die Schlacht bei Actium. — Worum es geht: römische Hegemonie oder Universalreich? — Antonius berät sich mit seinen Generalen. — Eme Schlacht zur See oder zu Land? — Kleopatras Pläne. — Die römischen Generale fordern Kleopatras Abreise. — Antonius ist zwischen den beiden Parteien hin- und her gerissen. — Kleopatras Zorn. — Sie beachtet Antonius nicht mehr. — Der vergiftete Becher. — Antonius ist nie dergeschlagen .................................................................... XVI Die Schlacht von Actium. — Oktavians Schiffe sind denen des Antonius überlegen. — Kleopatra trifft die schicksal hafte Entscheidung: sie verläßt den Kriegsschauplatz, um nach Ägypten zurückzukehren. — Antonius ist über die sen Schritt verzweifelt. — Er zieht sich vom Kampf zu rück und eilt Kleopatras Flotte nach. — Er steigt an Bord der ägyptischen Galeere................................................... 240 243 248 2S4 258 2Ճ1 267 270 279 9
XVII Auf dem Weg nach Ägypten. — Antonius’ tiefe Nieder geschlagenheit. — Kleopatra entwirft neue Kriegspläne. — Sie hat Mitleid mit Antonius. — Antonius geht in Paretonium an Land. — Er ist einsam und verzweifelt. — Die Katastrophe von Actium. — Antonius will seinem Leben ein Ende machen, aber Luculius hindert ihn daran. — Antonius begibt sich nach Alexandreia........................... 285 3. TEIL: OKTAVIAN I Kampfabstimmung in Alexandreia. — Die orientalischen Bündnisse. — Antonius widersetzt sich diesem Plan. — Die ägyptische Flotte wird durch die Wüste transpor tiert. — Oktavians schneller Vormarsch durch Syrien. — Kleopatra trennt sich voň Caesarion. — Sie schickt ihn nach Berenike.................................................................... 291 II Kleopatra und Antonius im belagerten Alexandreia. — Antonius übernimmt den Oberbefehl über die Streit kräfte. — Er schlägt Oktavians Reiterei in die Flucht. — Das letzte Festmahl. — Der Zug des Dionysos .............. 295 III Die Schlacht von Alexandreia. — Die römische Reiterei und die ägyptische Flotte gehen zum Feind über. — An tonius ist außer sich: KIeopatra hat mich verraten!: — Antonius stürzt sich in sein Schwert. — Kleopatra bittet, den sterbenden Antonius ins Mausoleum zu tragen .... 298 IV Kleopatra zieht den Sterbenden ins Mausoleum hinauf. — Antonius stirbt in ihren Armen. — Kleopatra ist ver zweifelt ........................................................................... 301 V Kleopatra erwartet die Ankunft Oktavians. — Sie hofft, ihn verführen und die Regentschaft für Caesarion erhal ten zu
können. — Die dramatische Begegnung zwischen Kleopatra und Oktavian. — Oktavians Verachtung für die Königin von Ägypten. — Kleopatra begreift, daß es keine Hoffnung mehr gibt. — Sie tötet sich. — Oktavian ist Herr über Ägypten. — Er läßt Caesarion ermorden. — iZwei Caesarén zur gleichen Zeit? Das wäre zuviel für die Welt gewesen 303 EPILOG Der Lauf der Geschichte. — Die Pax Romana:. — Die Welt verkleinert sich. — Oktavian wird ¡Augustus:, aber nicht Divus: sein. — Vergebliche Versuche, die Pläne Caesars wiederaufzunehmen. — Die syrischen Kaiserin nen. — Der zerronnene Traum..................... Anmerkungen und Kommentare.................................... Zitierte Werke .................................................................. Bibliografie........................................................................ Zeittafel ............................................................................ Stammtafel ........................................................................ Register.............................................................................. 10 307 311 330 331 335 340 343
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INHALT 1. TEIL: CAESAR I II III IV V VI VII VIII IX X XI XII XIII XIV Die Feindschaft des Senats. — Das Ende des Gallischen Krieges. — Das schicksalhafte Jahr 49. — Der Senat plant, Caesar aaszuschalten. ІЗ Caesar und Pompejus. — Das Triumvirat. — Die Zusam menkunft in Lucca. — Tod der Julia und des Crassus. — 17 Caesar und Pompejus stehen sich gegenüber. Das Jahr der Entscheidungen. — ¡Haupt ohne Körper — Körper ohne Haupt·. — Diktatur oder Prinzipat? — Aut Caesar, aut nihil·. 20 ¡Pompejus alles zugestehen — Caesar alles verweigern։. — Das Wesen des Pompejus. — Die Geschichte mit den zwei Legionen. 25 Man bereitet Caesar Schwierigkeiten. — In Rom wächst die Erregung. — Es kommt zum Bruch zwischen Caesar und dem Senat. 30 Caesar überschreitet den Rubikon. — Letzte Bedenken. — ¡Alea iacta est·. — Die Bedeutung dieses Schrittes. 36 Die Rede von Ariminum. — Bestürzung in Rom. — Pom pejus zieht sich nach Brundisium zurück. — Caesar ver 41 folgt ihn. Pompejus’ Pläne. — Ein Vergleich der beiden Männer. — Caesar eilt nach Spanien . 46 Zwischenaufenthalt in Rom. — Caesar trifft umfang reiche gesetzliche Maßnahmen. 48 Der
erste spanische Feldzug. — Rückkehr nach Italien. — Marseille ergibt sich. — Caesar läßt sich zum Konsul er nennen. — Er zieht nach Brundisium. 50 Caesar überquert die Adria. - Die Belagerung von Dyrrhachium . 52 Caesar befindet sich in einer schwierigen Lage. — Er hebt die Belagerung auf und zieht nach Makedonien. — Die Einnahme von Gomphi. — Pompejus folgt Caesars Heer ins Landesinnere . 56 Die Schlacht von Pharsalos. — Caesar dringt in Pompejus’ Lager ein. — Er verzeiht Brutus. — Vernichtung der pompej attischen Streitkräfte. — Pompejus flieht. 60 Caesar nimmt die Verfolgung auf. — Er überquert den Hellespont. — Die Flotte des Cassius schließt sich ihm an 67 5
XV Aufenthalt in Troja. — Die Manen des Aneas. — Die An rufung der Pallas Athene. — Caesar und Alexander. — Caesar begibt siđi nadi Rhodos. — Er folgt Pompejus nađi Ägypten. 69 XVI Pompejus erreidit Ägypten. — Ptolemaios ХГѴ. stellt ihm eine Falle. — Der Konflikt zwischen Kleopatra und ihrem Bruder. — Die Ermordung des Pompejus. — Die Bestattung des Imperator . 73 XVII Caesar kommt vor Alexandreia an. — Man überbringt ihm das Haupt des Pompejus. — Pompejus’ historisdie Bedeutung . 77 XVIII Die Landung der römisdien Legionen. — Caesar besetzt den Palast von Lodiias. — Ptolemaios und Potheinos be fehlen die Ermordung Kleopatras. 80 XIX Kleopatras näďitlkhe Ankunft in Alexandreia. — Apollodoros dringt in den Palast ein. — Kleopatra entsteigt ihrem Teppkh. 83 XX Ein Lächeln des Einverständnisses. — Kleopatras Pläne. — Der Charakter der Königin. — Caesars Gefühle. — Kleo patra als Mittlerin zwisdien Caesar und dem Orient . 85 XXI Der Nil. — Die Lodning des Orients. — Ein zweiter Rubi kon ist übersdiritten. — Das Genie als soldies ist eine Art Trunkenheit։. 90 XXII Ptolemaios eilt nađi Alexandreia. — Es kommt zur Ver söhnung zwisdien der Königin und dem König. — Caesar wird belagert. — Kleopatras Rolle. — Sie öffnet ihm neue Horizonte . 94 XXIII Die
römisdie Flotte brennt. — Ein Flügel der Bibliothek von Alexandreia fällt den Flammen zum Opfer. — Adiillas’ Unbeliebtheit und Ermordung durdi Ganymed. — Unruhe unter den römisdien Soldaten. — Caesar wagt einen Ausfall . 99 XXIV Ganymed organisiert seine Seestreitkräfte. — Caesars Mißerfolg auf der Insel von Pharos. — Die panische Flucht der Legionäre. — Caesar rettet sidi schwimmend 104 XXV Die Belagerung zieht sidi in die Länge. — Mithridates von Pergamon trifft in Ägypten ein. — Caesar eilt ihm entgegen. — Die Schlacht am Nil. — Der Tod Ptolemaios’ XIV. — Caesar zieht als Sieger in Alexandreia ein. 107 XXVI Die Alexandriner flehen um Gnade. — Caesar verzeiht ihnen. — Das Wiedersehen mit Kleopatra im Palast von Lochias . Ill XXVII Die Reise auf dem Nil. — Kleopatra als Verkörperung der Isis. — Aufenthalt in Memphis und Luksor. — Die Katarakte von Assuan. — Die Meuterei der Legionäre. — Rückkehr nach Alexandreia . 114 XXVIII Kleopatra als Mitderin zwisdien dem römischen Reich und dem Reich Alexanders des Großen. — Die Geschichte des makedonischen Reiches nach dem Tod seines Be gründers. — Die Einfälle der Parther. — Kleopatra ver körpert die hellenisdsche Welt. — Ihr »Großer Plan։ . 121 6
XXIX ıDie Vereinigung von Orient und Okzident). — Kleo XXX XXXI XXXII XXXIII XXXIV XXXV XXXVI XXXVII XXXVIII XXXIX XL XLI XLII XLIII patras Einfluß auf Caesar. — Alexanders Traum wird wieder zum Leben erweckt. Die politischen Anschauungen der Römer. — Kleopatra als Mittlerin zwischen Caesar und den Göttern. — Sulla und das Recht der Auspizien. — Die allmähliche Vergött lichung der Ptolemäer. — Die Hymne des Echnaton. — Die Rolle der Pharaonen. — Möge Caesar König und Gott sein!c . Caesar kennt die Barbaren. — Unruhen in Rom. — Caesar beschließt, nach Italien zurückzukehren. — Caesar und Kleopatra müssen sich trennen . ¿. Caesar kommt nach Antiocheia. — Die Schlacht bei Zela. — Er landet in Tarentum. — Der Aufstand der Legio nen. — Caesars Rede auf dem Marsfeld. — Es gelingt ihm, die Meuterei zu unterdrücken. Die Opposition bildet einen Stützpunkt in Afrika. — Cato und Sdpio. — Der Generalstab von Urica. — König Juba von Numidien. Caesar landet in Afrika. — Die Schlacht von Thapsos. — Der Ungehorsam der Legionäre. — Die Niedermetzelung der pompejanischen Truppen. — Caesar eilt nach Urica Die Lage in Urica ist verworren. — Cato glaubt, daß alles verloren ist und tötet sich. — Caesar nimmt Urica ein. — Die Schlacht bei Zama. — Tod des Juba und des Scipio. Das Ende des afrikanischen Feldzugs.
Caesar kehrt nach Rom zurück. — Der Senat überträgt ihm alle Machtbefugnisse. — Er feiert Triumphe. Caesar läßt Kleopatra nach Rom kommen. — Die Ge spräche in den Transtiberischen Gärten. Abzug Caesars nach Spanien. — Er unterstellt Kleopatra dem Schutz des Antonius. Der zweite spanische Feldzug. — Die Schlacht von Munda. — Gnaeus Pompejus flieht . . Die Einnahme von Cordoba. — Die Schlacht bei Hispalis. — Tod des Gnaeus Pompejus. — Der Bürgerkrieg ist beendet . Caesar kann sich nun seiner eigentlichen Aufgabe wid men. — Er kehrt nach Rom zurück. — Sein vierter Triumph. — Er wird mit außergewöhnlicher Macht aus gestattet. — Vorbereitungen für den Feldzug gegen die Parther . Bedeutende Reformen. — Das neue Rom. — Die Biblio thek des Asinus Pollion. — Foren und Paläste. — Die Ver einheitlichung der Wahrungen. — Die Reform des Ka lenders. . Caesar beschleunigt seine militärischen Vorbereitungen. — Seine Pläne für den Partherkrieg. — Das größte Heer der Antike. — Was soll er zuerst tun: die Parther besie gen oder sich zum König ausrufen lassen?. 128 131 138 143 149 1J2 158 163 166 168 170 174 176 180 183 7 Џ
XLIV Caesar zögert. — Die Lex Julia։. — Caesar hat siđi ver ändert. — Der Haß der Römer gegen Kleopatra. — Eine spannungsgeladene Situation. 185 XLV Der Zwischenfall bei den Latinischen Festspielen. — Die Ereignisse während der Luperkalien. — Die mißglückten Krönungsversuche. — Es bildet sich eine Verschwörung 189 XLVI Die Iden des März nähern sich. — Cassius und Brutus. — Die Gegner der caesarischen Pläne. 193 XLVII Die Verschwörer verteilen die Rollen. — Calpurnia hat unheilvolle Ahnungen. — Caesar begibt sich zum Senat. — Die Botschaft des Artemidoros. — Spurinnas Voraus sagen. — Caesars Ermordung. — Der Herr über die Welt sinkt vor dem Pompejusstandbild nieder. 197 XLVIII Das dümmste Verbrechen der Geschichte։. — Allgemei nes Entsetzen. — Die Bestattungsfeierlichkeiten. — Die Rede des Antonius. — Der Scheiterhaufen auf dem Fo rum. — Kleopatras Flucht. — Tod der Schlange vom Nil!։ 203 2. TEIL: ANTONIUS I Kleopatra kehrt nach Alexandreia zurück. — Ihre Zukunftspläne für Caesarion. — Wer ist Caesarion? — Ein ungelöstes Rätsel. 211 II Unruhen in Italien. — Ein neues Triumvirat: Antonius, Oktavian und Lepidus. — Die Schlacht von Philippi. — Tod des Brutus. — Antonius ist Herr des Orients. — Seine Ankunft in Tarsos. — Er läßt Kleopatra kommen, um ihr den Prozeß zu machen. 216 III Kleopatra begibt sich nach Tarsos. — Ankunft der ägypti schen Flotte. — Ein märchenhafter Anblick.
— Glänzende Gastgelage. — Antonius ist betört. 222 IV Ein Fest folgt dem anderen. — Kleopatras Wette. — Die Königin kehrt nach Ägypten zurück. — Antonius folgt ihr . 226 V Die Liebe von Aphrodite und Bacchus. — Der Rausch des Antonius. — Die mnnachahmlichen Lebenskünstler։. — Die seltsame Angelpartie. — . spielt Ihr lieber mit Königreichen!։ . 230 VI Antonius erhält schlechte Nachrichten aus Rom. — Er kehrt nach Italien zurück. — Die Begegnung von Brundisium. — Antonius heiratet die Schwester des Oktavian. — Kleopatras Qualen. — Antonius ist unbeständig. — Er kehrt in den Orient zurück. — Er lädt Kleopatra ein, zu ihm nach Antiocheia zu kommen. 233 VII Kleopatra geht nach Antiocheia. — Der Pakt von Antio cheia։. — Antonius nimmt die Bedingungen der Königin an. 237 8
VIII Antonius trifft Vorbereitungen für den Feldzug gegen die Parther. — Wird sich Kleopatras Traum endlich ver wirklichen? — Der Abzug des Heeres. IX Antonius trifft in Erzerum ein. — Er teilt sein Heer in zwei Abteilungen. — Asien erzittert. — Antonius erreicht Phraaspa. — Tatianus’ Heer wird vernichtet. — Die parthischen Reiter. — Eine aussichtslose Belagerung. — An tonius tritt den Rüdezug an. — Die Leiden des Heeres. — Antonius hat alles verloren und ergibt sich dem Trunk . X Kleopatra trifft mit ihrer Flotte in Beryte ein. — Sie ver sucht Antonius zu trösten. — Oktavians Macht wächst. — Rückkehr nach Ägypten. — Oktavia in Athen. — Kleo patras Verzweiflung. — Antonius’ Feldzug in Armenien. — Verhandlungen mit dem König von Medien. — Anto nius zieht als Triumphator in Alexandrem ein. XI Antonius feiert seinen Triumph. — Die Opferung im Serapeum. — Die Apotheose im Hippodrom. — Antonius’ Rede und Rückkehr zum Palast. XII Rom ist empört. — Der Haß gegen Antonius und Kleo patra ist allgemein. — Man überschüttet das Paar mit Verleumdungen. — Oktavian sieht die Stunde des Sieges nahekommen . XIII Antonius ist sorglos und Kleopatra beunruhigt. — Anto nius erklärt offiziell seine Heirat mit Kleopatra. — Die Königin begibt sich nach Ephesos. — Vorbereitungen zum Krieg gegen Oktavian. — Ankunft der römischen Senatoren. — Kleopatra fühlt sich bedroht. — Der Auf enthalt des Germinius. — Antonius wird aller seiner Ämter
entkleidet. — Oktavian erklärt Kleopatra den Krieg. — Antonius und Kleopatra verlassen Athen und begeben sich nach Patras. — Oktavian zieht mit seinem Heer nach Süditalien . XIV Antonius’ Kriegsplan. — Die beiden Gegner fordern ein ander heraus. — Eine Seuche wütet unter Antonius’ Schiffsbesatzungen. — Oktavian überquert die Adria und landet im Golf von Ambrakia . XV Vorbereitungen für die Schlacht bei Actium. — Worum es geht: römische Hegemonie oder Universalreich? — Antonius berät sich mit seinen Generalen. — Eme Schlacht zur See oder zu Land? — Kleopatras Pläne. — Die römischen Generale fordern Kleopatras Abreise. — Antonius ist zwischen den beiden Parteien hin- und her gerissen. — Kleopatras Zorn. — Sie beachtet Antonius nicht mehr. — Der vergiftete Becher. — Antonius ist nie dergeschlagen . XVI Die Schlacht von Actium. — Oktavians Schiffe sind denen des Antonius überlegen. — Kleopatra trifft die schicksal hafte Entscheidung: sie verläßt den Kriegsschauplatz, um nach Ägypten zurückzukehren. — Antonius ist über die sen Schritt verzweifelt. — Er zieht sich vom Kampf zu rück und eilt Kleopatras Flotte nach. — Er steigt an Bord der ägyptischen Galeere. 240 243 248 2S4 258 2Ճ1 267 270 279 9
XVII Auf dem Weg nach Ägypten. — Antonius’ tiefe Nieder geschlagenheit. — Kleopatra entwirft neue Kriegspläne. — Sie hat Mitleid mit Antonius. — Antonius geht in Paretonium an Land. — Er ist einsam und verzweifelt. — Die Katastrophe von Actium. — Antonius will seinem Leben ein Ende machen, aber Luculius hindert ihn daran. — Antonius begibt sich nach Alexandreia. 285 3. TEIL: OKTAVIAN I Kampfabstimmung in Alexandreia. — Die orientalischen Bündnisse. — Antonius widersetzt sich diesem Plan. — Die ägyptische Flotte wird durch die Wüste transpor tiert. — Oktavians schneller Vormarsch durch Syrien. — Kleopatra trennt sich voň Caesarion. — Sie schickt ihn nach Berenike. 291 II Kleopatra und Antonius im belagerten Alexandreia. — Antonius übernimmt den Oberbefehl über die Streit kräfte. — Er schlägt Oktavians Reiterei in die Flucht. — Das letzte Festmahl. — Der Zug des Dionysos . 295 III Die Schlacht von Alexandreia. — Die römische Reiterei und die ägyptische Flotte gehen zum Feind über. — An tonius ist außer sich: KIeopatra hat mich verraten!: — Antonius stürzt sich in sein Schwert. — Kleopatra bittet, den sterbenden Antonius ins Mausoleum zu tragen . 298 IV Kleopatra zieht den Sterbenden ins Mausoleum hinauf. — Antonius stirbt in ihren Armen. — Kleopatra ist ver zweifelt . 301 V Kleopatra erwartet die Ankunft Oktavians. — Sie hofft, ihn verführen und die Regentschaft für Caesarion erhal ten zu
können. — Die dramatische Begegnung zwischen Kleopatra und Oktavian. — Oktavians Verachtung für die Königin von Ägypten. — Kleopatra begreift, daß es keine Hoffnung mehr gibt. — Sie tötet sich. — Oktavian ist Herr über Ägypten. — Er läßt Caesarion ermorden. — iZwei Caesarén zur gleichen Zeit? Das wäre zuviel für die Welt gewesen 303 EPILOG Der Lauf der Geschichte. — Die Pax Romana:. — Die Welt verkleinert sich. — Oktavian wird ¡Augustus:, aber nicht Divus: sein. — Vergebliche Versuche, die Pläne Caesars wiederaufzunehmen. — Die syrischen Kaiserin nen. — Der zerronnene Traum. Anmerkungen und Kommentare. Zitierte Werke . Bibliografie. Zeittafel . Stammtafel . Register. 10 307 311 330 331 335 340 343 |
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