Zurechnung von Schadstofffernwirkungen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Umweltrechtliche Studien
36 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 357 S. 153 mm x 227 mm |
ISBN: | 9783832925918 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
Kapitel 1: Regionale und globale Schadstofffernwirkungen 5
A. Fernwirkungen globaler, regionaler und lokaler Art 6
I. Globale Fernwirkungen 7
II. Regionale und lokale Fernwirkungen 9
III. Fernwirkungen, Folgen, Effekte 10
IV. Ökologische Schäden: Die Betroffenheit kollektiver Umweltgüter 11
B. Die Verschmutzung der Nordsee als Beispiel regionaler Fernwirkungen 13
I. Die Nordsee Belastung und Sensibilität des Gebiets 13
II. Schadstoffeinträge 16
1. Schadstoff Fernwirkungen in der Nordsee 17
a. Eutrophierung 17
b. Schwermetallbelastung 18
c. Persistenz, Bioakkumulation und Hormonveränderungen 19
d. Ölverschmutzung 20
e. Radioaktivität 21
f. Zwischenergebnis 22
2. Belastungsquellen 22
a. Landseitige Belastungsquellen 22
aa. Punktquellen 22
bb. Diffuse (Massen )Quellen 23
b. Marine Belastungsquellen 24
3. Belastungspfade 25
a. Zufuhr über Flüsse 25
b. Atmosphäre 27
c. Ferntransport und Verteilung von Schadstoffen innerhalb der
Nordsee 27
4. Schadstofftrends: Ziele, Fakten, rechtlicher Rahmen 28
a. Reduktion von Nährstoffen und Düngemitteln 29
b. Reduktion von Schwermetallen und anderen gefährlichen Stoffen 30
c. Einstellung der Abfallverklappung in der Nordsee 33
d. Reduktion der Öleinleitungen 33
e. Reduktion der radioaktiven Einleitungen 34
5. Zwischenergebnis und Ausblick 35
C. Ergebnis 36
VII
Kapitel 2: Eine Typisierung von Femwirkungen: Zu den Grundlagen
des rechtlichen Zurechnungsproblems 37
A. Distanz , Langzeit und Kumulationsschäden Eine Typenbildung von
Fernwirkungen 37
I. Typ 1: Distanzschäden Räumliche Ausdehnung der Schadstoffwirkung 38
II. Typ 2: Langzeitschäden und Verzögerungseffekte Zeitliche Aus¬
dehnung der Schadstoffwirkung 39
III. Typ 3: Kumulationsschäden Koergismen von Schadstoffen 40
1. Summationseffekte und additive Wirkungen 40
2. Synergismen und Antagonismen 41
3. Gemeinsamkeiten 42
IV. Typ 4: Komplexe Wirkungsvernetzungen Verkopplung mehrerer
Dimensionen 42
B. Das Problem der Ungewissheit hinsichtlich des Kausal Verlaufs: Die
Schwierigkeiten des naturwissenschaftlichen Kausalnachweises 44
I. Der Zusammenhang von Umweltschäden, Immissionen und Emissionen 45
II. Der Nachweis der Schädlichkeit von Immissionen 46
1. Wirkschwellen 46
2. Hintergrundwerte 48
3. Ökotoxikologische Bewertungsinstrumente 49
4. Biomarker Tests 50
5. Zwischenergebnis 51
III. Der Nachweis der Identität von Immissionen und Emissionen 51
1. Problem der Abgrenzung verschiedener Emissionsquellen und der
Verfolgung des Transportweges bei Summationsschäden 52
2. Teilidentität und Verursachergruppen 53
IV. Ergebnis 53
Kapitel 3: Der rechtliche Rahmen für die primäre und sekundäre
Zurechnung von Fernwirkungen 55
A. Differenzierung von primärer und sekundärer Zurechnung 55
B. Primäre Zurechnungsinstrumente: Die präventive Steuerung von
Schadstoffströmen 57
I. Allgemeine Ansätze zur Steuerung von Schadstoffströmen 58
1. Der Emissionsansatz: Die Vermeidung von Emissionen an der Quelle 59
a. Regulierung der Belastungsquellen 59
b. „Emissionsstandards und Technikklauseln 60
c. Bewertung 62
2. Der Immissionsansatz: Der Schutz einzelner Umweltmedien bzw. ganzer
Ökosysteme 63
a. Umweltqualitäts und Umwelthandlungsziele 63
b. immissionsgrenzwerte als Form von Umweltstandards 64
c. Ökosystemarer Ansatz 65
d. Schutzgebietsausweisungen 66
VIII i
e. Bewertung 67
3. Die Verbindung von Emissions und Immissionsansatz 68
a. Vermeidung kumulativer Schadstoffwirkungen durch kumulativen
Steuerungsansatz? 69
b. Integrativer Umweltschutz als Regelungsansatz auf horizontaler
Ebene 70
c. Bewertung 71
4. Quantitative und qualitative Regelungsmechanismen 72
II. Einzelne Gebiete des präventiven Umweltrechts mit dem Potential zur
Vermeidung von Fernwirkungen 74
1. Immissionsschutzrecht 74
a. Internationales Immissionsschutzrecht 74
b. Europäisches Immissionsschutzrecht 75
c. Nationales Immissionsschutzrecht 77
2. Chemikalienrecht 80
a. Internationales Chemikalienrecht 81
b. Europäisches Chemikalienrecht 82
c. Das deutsche Chemikaliengesetz 88
3. Gewässer und Meeresschutzrecht 89
a. Internationale Konventionen und Deklarationen zum
Meeresschutz 89
aa. Das Seerechtsübereinkommen 90
bb. Die OSPAR Konvention 92
cc. Internationale Nordseeschutzkonferenzen (INK) 93
dd. Trilaterale Wattenmeerschutzkonferenzen und die Aus¬
weisung von Schutzgebieten durch die IMO 94
b. Europäisches Gewässer und Meeresschutzrecht 95
c. Gewässer und Meeresschutz durch das deutsche Wasser¬
haushaltsgesetz 98
4. Klimaschutzrecht 100
III. Zusammenfassung 103
C. Sekundäre Zurechnungsinstrumente: Die Erfassung von bereits einge¬
tretenen Distanz , Langzeit und Kumulationsschäden bzw. entsprechenden
Gefahren durch „Haftungsinstrumente 105
I. Umweltstraf und Umweltordnungswidrigkeitenrecht 105
II. Umwelthaftungsrecht 108
1. Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch 108
2. Deliktsrecht 109
3. Umweltgefährdungshaftung 110
4. Öffentlich rechtliche Umwelthafung 114
III. Gefahrenabwehr im Sinne der §§ 17, 20, 26 BImSchG und die
Anwendbarkeit der polizeirechtlichen Generalklausel nach
dem allgemeinen Polizei und Ordnungsrecht 116
IV. Zusammenfassung 120
IX
Kapitel 4: Allgemeine rechtliche Anforderungen an die Kausalität und
Zurechnung von Fernwirkungen auf primärer und sekundärer Zurechnungsebene 123
A. Das rechtliche Verständnis von Kausalität 124
I. Zweistufigkeit von Kausalität und Zurechnung 125
II. Juristische Kausalitätstheorien und ihr Potential zur Erfassung der
für Fernwirkungen typischen Kausalzusammenhänge 126
1. Die Conditio sine qua non Formel 126
2. Die Adäquanztheorie 126
3. Für Fernwirkungen typische Kausalzusammenhänge 127
a. Multipler Kausalzusammenhang 128
b. Alternativer Kausalzusammenhang 128
c. Kumulative Kausalzusammenhänge 128
aa. Additiver Kausalzusammenhang 129
bb. Progressiver und synergistischer Kausalzusammenhang 129
cc. Mittelbare Ursachen 130
4. Zwischenergebnis 130
III. Kausalität und „Verursachung Zum Verhältnis von naturwissen¬
schaftlichem und juristischem Kausalitätsverständnis 131
B. Allgemeine Anforderungen an die rechtliche Zurechnung auf primärer
und sekundärer Zurechnungsebene 133
I. Einige Zurechnungstheorien insbesondere sekundärer Zurechnungs¬
instrumente und ihre Rolle bei der rechtlichen Erfassung von
Fernwirkungen 134
1. Die Lehre der objektiven Zurechnung im Strafrecht 134
2. Die Risikoerhöhungslehre im Strafrecht 135
3. Die Theorie der Umweltadäquanz im Umwelthaftungs , Polizei und
Ordnungsrecht und präventiven Umweltrecht 138
4. Die Theorie der unmittelbaren Verursachung im Polizei und
Ordnungsrecht und präventivem Umweltrecht 140
5. Die Theorie der rechtswidrigen Verursachung im Polizei und
Ordnungsrecht 143
6. Ergebnis und Bewertung 144
II. Einige allgemeine Zurechnungskriterien primärer Zurechnungs¬
instrumente 147
C. Verhältnis von sekundären und primären Zurechnungsmechanismen: Zur
Durchstrahlungswirkung primärer Zurechnungskriterien 149
I. Bezugnahme der sekundären Zurechnungsinstrumente auf die Verletzung
präventiver Umweltschutzvorschriften als primärer Verhaltensnormen 149
1. Umweltstrafrecht 149
2. Umwelthaftungsrecht 151
3. Polizei und Ordnungsrecht 152
4. Ergebnis 153
II. Ausschluss sekundärer Zurechnung bei der Befolgung primärer
Verhaltensnormen? Die Frage der Legalisierungswirkung öffentlich¬
rechtlicher Genehmigungen 154
X j
1. Legalisierungswirkung im Umweltstrafrecht 154
2. Legalisierungswirkung im Polizei und Ordnungsrecht 155
3. Legalisierungswirkung im Umwelthaftungsrecht 158
a. Deliktische Verschuldenshaftung 158
b. Nachbarrecht und Ausgleichshaftung nach § 906 BGB 161
c. Umweltgefährdungshaftung 163
d. Zwischenergebnis 164
e. Öffentlich rechtliche Umwelthaftung 164
4. Zusammenfassung und Bewertung 168
III. Zur Bedeutung der möglichen Durchstrahlung primärer Zurechnungs¬
kriterien Ergebnis und Bewertung 170
D. Ergebnis 171
Kapitel 5: Zurechenbarkeit ferner Umweltschäden durch sekundäre
Zurechnungsinstrumente? Das Zurechnungskonzept des Umwelthaftungsrechts 175
A. Die Beweiserleichterungen im Zivilprozessrecht 176
I. Freie Beweiswürdigung und Schadensschätzung gemäß §§ 286,
287 ZPO 177
1. Differenzierung zwischen haftungsbegründender und haftungs
ausfullender Kausalität im zivilen Haftungsrecht 178
2. Anwendbarkeit der Schadensschätzung nach § 287 I ZPO auf den
Gesamtzusammenhang im Rahmen der öffentlich rechtlichen
Umwelthaftung 180
3. Ergebnis für die Zurechenbarkeit von Fernwirkungen 182
II. Beweiserleichterung durch Annahme von gesamtschuldnerischer Haftung
nach §§ 830 I 2, 840 I BGB 183
1. Abgrenzung von Gesamtschuldnerschaft und Anteilshaftung 184
2. Beweiserleichterung nach §§ 830 I 2, 840 I BGB für die alternative
Kausalität bei Urheberzweifeln 185
3. Erstreckung der gesamtschuldnerischen Haftung nach §§ 830 I 2,
840 I BGB bei Anteilszweifeln auf Fälle kumulativer Kausalität? 186
4. Ergebnis 188
III. Anscheinsbeweis 189
IV. Beweislastumkehr 191
V. Beweismaßreduktion 195
VI. Ergebnis 195
B. Herabsetzung der Anforderungen an den Kausalnachweis durch spezial¬
gesetzliche Kausalitätsvermutungen des materiellen Umwelthaftungsrechts 197
I. Einordnung der gesetzlichen Vermutungsregelungen 197
II. Kausalitätsvermutungen bei der Gefährdungshaftung nach § 6 Umwelt
HaftG 198
1. Vermutung für die haftungsbegriindende und haftungsausfüllende
Kausalität? 199
2. Zur Gefahr der Verdachtshaftung 201
3. Vermutungsausschluss nach § 6 II bis IV UmweltHaftG 202
XI
4. Vermutungswiderlegung nach § 7 UmweltHaftG 202
5. Ergebnis 206
6. Exkurs: Analoge Anwendbarkeit von § 6 UmweltHaftG auf andere
Gefährdungshaftungstatbestände 206
III. Kausalitätsvermutung bei der Gefährdungshaftung nach § 22 I 2 WHG 207
1. Begründung der Kausalitätsvermutung bei mehrfacher Einwirkung auf
ein Gewässer 207
2. Prozessuale Einordnung der Kausalitätsvermutung nach § 22 I 2
WHG 209
3. Abgrenzung des § 22 I 2 WHG von der gesamtschuldnerischen Haf¬
tung nach § 830 I 2 BGB 210
4. Zum Ausschluss der Kausalitätsvermutung bei möglicher Einwirkung
Dritter 211
5. Ergebnis 212
IV. Kausalitätsvermutung im Gentechnikrecht 212
V. Ursachenvermutung innerhalb der Haftungsregeln des UGB Entwurfs 214
VI. Zwischenergebnis 215
C. Ergebnis für die sekundäre Zurechnung ferner Umweltschäden durch das
Umwelthaftungsrecht 216
Kapitel 6: Zurechenbarkeit von Fernwirkungsgefahren und risiken durch primäre
Zurechnungsinstrumente? Die immissionsschutz rechtlichen Betreiberpflichten
und die Zuteilung von Emissions zertifikaten 219
A. Das Zurechnungskonzept der Betreiberpflichten zum Schutz und zur
Risikovorsorge vor Umwelteinwirkungen nach § 5 I Nr. 1 und 2 BImSchG 219
I. Die Schutzpflicht des Betreibers nach § 5 I Nr. 1 BImSchG 221
1. Die drei Zurechungsebenen zwischen Quelle und schädlichen
Umwelteinwirkungen 221
2. Der Begriff der schädlichen Umwelteinwirkungen nach § 3 I BImSchG:
Kausalitätsanforderungen an die Schadenseignung von Immissionen 222
a. Gefahren, erhebliche Nachteile und erhebliche Belästigungen 223
b. Beeinträchtigungsobjekte Allgemeinheit und Nachbarschaft 225
c. Schadenseignung 227
d. Erforderlicher Wahrscheinlichkeitsmaßstab für den Nachweis der
Schadenseignung im Rahmen der Schutzpflicht 227
3. Sonstige Gefahren, erhebliche Nachteile und erhebliche Belästigungen
im Sinne der Abwehr nicht immissionsbedingter Beeinträchtigungen....229
4. Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft 230
5. Erforderlicher Wahrscheinlichkeitsgrad der Mitverursachung von
Immissionen 231
6. Zur Umsetzung der Schutzpflicht: Erfassung von Fernwirkungen durch
Immissionsgrenzwerte? 233
7. Das Zurechnungskonzept der Schutzpflicht: Zur Ablösbarkeit des
Prioritätsprinzips durch eine Verteilungslösung 234
a. Die Wirkung des Prioritätsprinzips 234
XII l
b. Zur Loslösung vom Prioritätsprinzip Kompensationsmöglich¬
keiten nach geltendem Recht 235
c. Auswege aus der überproportionalen Vermeidungspflicht durch
Zuteilung von Emissionsrechten im Rahmen der Schutzpflicht? 239
8. Ergebnis 242
II. Die Betreiberpflicht zur Risikovorsorge gemäß § 5 I Nr. 2 BImSchG 242
1. Risikovorsorge als Weiterentwicklung der Gefahrenabwehr 243
2. Anforderungen an die Schadenseignung von Immissionen im Rahmen
der Risikovorsorge 245
3. Anforderungen an den Kausalzusammenhang zwischen Emissionen
und schädlichen Umwelteinwirkungen 245
4. Qualitative und quantitative Mindestvoraussetzungen Begrenzung
der Vorsorgepflicht durch das Verhältnismäßigkeitsprinzip 246
a. Anhaltspunkte für die Gefährlichkeit der Emissionen Ausschluss
der Vorsorgepflicht bei Ahnungslosigkeit 248
b. Erfordernis der signifikanten Umweltveränderung durch die
Gesamtemissionen 250
c. Die kleine und die große Verhältnismäßigkeitsprüfung Zum
erforderlichen Maß an Vorsorge 250
5. Umsetzungsmaßnahmen der Risikovorsorge 251
a. Vorsorge durch Emissionsbegrenzungen nach dem Stand der
Technik 251
b. Erfüllung der Vorsorgepflicht durch sonstige Maßnahmen:
Vorsorgliche Immissionsgrenzwerte als genehmigungsrelevante
Belastungsgrenze? 253
6. Bewertung des Zurechnungskonzepts der Risikovorsorge 256
a. Fehlender Individualbezug des Zurechnungskonzepts der
Vorsorgepflicht 256
b. Vorsorge als „generelle Zurechnung von Risiken 257
c. Zur Effektivität des Zurechnungskonzepts unter dem Aspekt des
erreichten Schutzes der Umwelt und der Erfassung des
Verursachers 258
aa. Umsetzung des Vorsorgeprinzips 258
bb. Umsetzung des Verursacherprinzips 259
cc. Durchsetzungsfähigkeit 260
dd. Fazit: Effektive Vermeidung von Fernwirkungen? 261
7. Schutzadressat der Risikovorsorge 262
III. Ergebnis für die primäre Zurechnung von Fernwirkungen durch die
Betreiberpflichten 263
B. Zum Sonderfall primärer Zurechnung von Fernwirkungen durch den indirekten
Steuerungsansatz der Zuteilung von CCh Emissionszertifikaten 264
I. Hintergrund: Internationale CO2 Reduktionsverpflichtungen 267
II: Umsetzung des Kyoto Protokolls auf europäischer Ebene 269
1. Allokation der Reduktionspflichten durch das EG Lastenverteilungs¬
abkommen 269
XIII
2. Die Einrichtung eines EG Emissionshandelssystems durch die
THG Richtlinie 270
III. Zuteilungsstrategien auf nationaler Ebene 272
1. Nationale Bestimmungen über den Emissionshandel nach dem
TEHG 273
2. Einige Kriterien für die Zuteilung von Emissionszertifikaten im
Rahmen des Nationalen Allokationsplans und dem ZuG 2007 276
a. Grandfathering 277
b. Kostenlose Zuteilung von Emissionszertifikaten an Neuanlagen
und die Umsetzug des Benchmarking Ansatzes 280
c. Besondere Zuteilungsregeln: Die Berücksichtigung von
Early Actions 283
d. Dynamische Verringerung des Emissionsrechtekontingents? 286
3. Fortgeltung der Selbstverpflichtungen der Industrie zur CO2
Reduktion? 288
4. Bewertung 291
a. Zur Effizienz des Emissionsrechtehandels 291
b. Zur Beachtung von Grundprinzipien des Umweltrechts durch die
Art der Zuteilung von Emissionszertifikaten 293
aa. Zur Geltung des Vorsorgeprinzips, der Schutzpflicht im
Rahmen von hot spots und der Beachtung des Grundsatzes der
Nachhaltigkeit in Bezug auf die Festlegung des
Gesamtreduktionsziels 293
bb. Zur Umsetzung des Verursacherprinzips durch das
Emissionshandelssystem im Allgemeinen und zur Zuteilung von
Emissionszertifikaten im Besonderen 298
c. Zwischenergebnis 300
5. Zusammenfassung 300
IV. Ergebnis für die primäre Zurechnung von Femwirkungen durch die
Zuteilung von Emissionszertifikaten 301
C. Gesamtergebnis für die primäre Zurechnung von Fernwirkungen durch das
präventive Umweltrecht 303
Gesamtergebnis und Ausblick 305
A. Gesamtergebnis 305
B. Ausblick 309
I. Auf dem Vormarsch zum Probabilismus? 309
1. Determinismus contra Probabilismus 309
2. Theorie der „ökonomischen Analyse des Rechts 312
3. Das Coase Theorem 313
4. Bewertung 313
II. Lösung des Zurechnungsdilemmas durch kollektive Zurechnung? 315
1. Fondslösungen als Kollektivhaftung 316
2. Voraussetzungen für die kollektive Zurechnung von Schäden bzw.
Risiken auf eine Gruppe von Verursachern 318
XIV
a. „Pflichtenzusammenhang 318
b. Homogenität der Verursachergruppe 319
3. Bewertung des Zurechnungskonzeptes 321
III. Ökonomie als Lösung aus der ökologischen Krise? 322
IV. Was bleibt? 323
Literaturverzeichnis 325
XV
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 1
Kapitel 1: Regionale und globale Schadstofffernwirkungen 5
A. Fernwirkungen globaler, regionaler und lokaler Art 6
I. Globale Fernwirkungen 7
II. Regionale und lokale Fernwirkungen 9
III. Fernwirkungen, Folgen, Effekte 10
IV. Ökologische Schäden: Die Betroffenheit kollektiver Umweltgüter 11
B. Die Verschmutzung der Nordsee als Beispiel regionaler Fernwirkungen 13
I. Die Nordsee Belastung und Sensibilität des Gebiets 13
II. Schadstoffeinträge 16
1. Schadstoff Fernwirkungen in der Nordsee 17
a. Eutrophierung 17
b. Schwermetallbelastung 18
c. Persistenz, Bioakkumulation und Hormonveränderungen 19
d. Ölverschmutzung 20
e. Radioaktivität 21
f. Zwischenergebnis 22
2. Belastungsquellen 22
a. Landseitige Belastungsquellen 22
aa. Punktquellen 22
bb. Diffuse (Massen )Quellen 23
b. Marine Belastungsquellen 24
3. Belastungspfade 25
a. Zufuhr über Flüsse 25
b. Atmosphäre 27
c. Ferntransport und Verteilung von Schadstoffen innerhalb der
Nordsee 27
4. Schadstofftrends: Ziele, Fakten, rechtlicher Rahmen 28
a. Reduktion von Nährstoffen und Düngemitteln 29
b. Reduktion von Schwermetallen und anderen gefährlichen Stoffen 30
c. Einstellung der Abfallverklappung in der Nordsee 33
d. Reduktion der Öleinleitungen 33
e. Reduktion der radioaktiven Einleitungen 34
5. Zwischenergebnis und Ausblick 35
C. Ergebnis 36
VII
Kapitel 2: Eine Typisierung von Femwirkungen: Zu den Grundlagen
des rechtlichen Zurechnungsproblems 37
A. Distanz , Langzeit und Kumulationsschäden Eine Typenbildung von
Fernwirkungen 37
I. Typ 1: Distanzschäden Räumliche Ausdehnung der Schadstoffwirkung 38
II. Typ 2: Langzeitschäden und Verzögerungseffekte Zeitliche Aus¬
dehnung der Schadstoffwirkung 39
III. Typ 3: Kumulationsschäden Koergismen von Schadstoffen 40
1. Summationseffekte und additive Wirkungen 40
2. Synergismen und Antagonismen 41
3. Gemeinsamkeiten 42
IV. Typ 4: Komplexe Wirkungsvernetzungen Verkopplung mehrerer
Dimensionen 42
B. Das Problem der Ungewissheit hinsichtlich des Kausal Verlaufs: Die
Schwierigkeiten des naturwissenschaftlichen Kausalnachweises 44
I. Der Zusammenhang von Umweltschäden, Immissionen und Emissionen 45
II. Der Nachweis der Schädlichkeit von Immissionen 46
1. Wirkschwellen 46
2. Hintergrundwerte 48
3. Ökotoxikologische Bewertungsinstrumente 49
4. Biomarker Tests 50
5. Zwischenergebnis 51
III. Der Nachweis der Identität von Immissionen und Emissionen 51
1. Problem der Abgrenzung verschiedener Emissionsquellen und der
Verfolgung des Transportweges bei Summationsschäden 52
2. Teilidentität und Verursachergruppen 53
IV. Ergebnis 53
Kapitel 3: Der rechtliche Rahmen für die primäre und sekundäre
Zurechnung von Fernwirkungen 55
A. Differenzierung von primärer und sekundärer Zurechnung 55
B. Primäre Zurechnungsinstrumente: Die präventive Steuerung von
Schadstoffströmen 57
I. Allgemeine Ansätze zur Steuerung von Schadstoffströmen 58
1. Der Emissionsansatz: Die Vermeidung von Emissionen an der Quelle 59
a. Regulierung der Belastungsquellen 59
b. „Emissionsstandards" und Technikklauseln 60
c. Bewertung 62
2. Der Immissionsansatz: Der Schutz einzelner Umweltmedien bzw. ganzer
Ökosysteme 63
a. Umweltqualitäts und Umwelthandlungsziele 63
b. immissionsgrenzwerte als Form von Umweltstandards 64
c. Ökosystemarer Ansatz 65
d. Schutzgebietsausweisungen 66
VIII i
e. Bewertung 67
3. Die Verbindung von Emissions und Immissionsansatz 68
a. Vermeidung kumulativer Schadstoffwirkungen durch kumulativen
Steuerungsansatz? 69
b. Integrativer Umweltschutz als Regelungsansatz auf horizontaler
Ebene 70
c. Bewertung 71
4. Quantitative und qualitative Regelungsmechanismen 72
II. Einzelne Gebiete des präventiven Umweltrechts mit dem Potential zur
Vermeidung von Fernwirkungen 74
1. Immissionsschutzrecht 74
a. Internationales Immissionsschutzrecht 74
b. Europäisches Immissionsschutzrecht 75
c. Nationales Immissionsschutzrecht 77
2. Chemikalienrecht 80
a. Internationales Chemikalienrecht 81
b. Europäisches Chemikalienrecht 82
c. Das deutsche Chemikaliengesetz 88
3. Gewässer und Meeresschutzrecht 89
a. Internationale Konventionen und Deklarationen zum
Meeresschutz 89
aa. Das Seerechtsübereinkommen 90
bb. Die OSPAR Konvention 92
cc. Internationale Nordseeschutzkonferenzen (INK) 93
dd. Trilaterale Wattenmeerschutzkonferenzen und die Aus¬
weisung von Schutzgebieten durch die IMO 94
b. Europäisches Gewässer und Meeresschutzrecht 95
c. Gewässer und Meeresschutz durch das deutsche Wasser¬
haushaltsgesetz 98
4. Klimaschutzrecht 100
III. Zusammenfassung 103
C. Sekundäre Zurechnungsinstrumente: Die Erfassung von bereits einge¬
tretenen Distanz , Langzeit und Kumulationsschäden bzw. entsprechenden
Gefahren durch „Haftungsinstrumente" 105
I. Umweltstraf und Umweltordnungswidrigkeitenrecht 105
II. Umwelthaftungsrecht 108
1. Nachbarrechtlicher Ausgleichsanspruch 108
2. Deliktsrecht 109
3. Umweltgefährdungshaftung 110
4. Öffentlich rechtliche Umwelthafung 114
III. Gefahrenabwehr im Sinne der §§ 17, 20, 26 BImSchG und die
Anwendbarkeit der polizeirechtlichen Generalklausel nach
dem allgemeinen Polizei und Ordnungsrecht 116
IV. Zusammenfassung 120
IX
Kapitel 4: Allgemeine rechtliche Anforderungen an die Kausalität und
Zurechnung von Fernwirkungen auf primärer und sekundärer Zurechnungsebene 123
A. Das rechtliche Verständnis von Kausalität 124
I. Zweistufigkeit von Kausalität und Zurechnung 125
II. Juristische Kausalitätstheorien und ihr Potential zur Erfassung der
für Fernwirkungen typischen Kausalzusammenhänge 126
1. Die Conditio sine qua non Formel 126
2. Die Adäquanztheorie 126
3. Für Fernwirkungen typische Kausalzusammenhänge 127
a. Multipler Kausalzusammenhang 128
b. Alternativer Kausalzusammenhang 128
c. Kumulative Kausalzusammenhänge 128
aa. Additiver Kausalzusammenhang 129
bb. Progressiver und synergistischer Kausalzusammenhang 129
cc. Mittelbare Ursachen 130
4. Zwischenergebnis 130
III. Kausalität und „Verursachung" Zum Verhältnis von naturwissen¬
schaftlichem und juristischem Kausalitätsverständnis 131
B. Allgemeine Anforderungen an die rechtliche Zurechnung auf primärer
und sekundärer Zurechnungsebene 133
I. Einige Zurechnungstheorien insbesondere sekundärer Zurechnungs¬
instrumente und ihre Rolle bei der rechtlichen Erfassung von
Fernwirkungen 134
1. Die Lehre der objektiven Zurechnung im Strafrecht 134
2. Die Risikoerhöhungslehre im Strafrecht 135
3. Die Theorie der Umweltadäquanz im Umwelthaftungs , Polizei und
Ordnungsrecht und präventiven Umweltrecht 138
4. Die Theorie der unmittelbaren Verursachung im Polizei und
Ordnungsrecht und präventivem Umweltrecht 140
5. Die Theorie der rechtswidrigen Verursachung im Polizei und
Ordnungsrecht 143
6. Ergebnis und Bewertung 144
II. Einige allgemeine Zurechnungskriterien primärer Zurechnungs¬
instrumente 147
C. Verhältnis von sekundären und primären Zurechnungsmechanismen: Zur
Durchstrahlungswirkung primärer Zurechnungskriterien 149
I. Bezugnahme der sekundären Zurechnungsinstrumente auf die Verletzung
präventiver Umweltschutzvorschriften als primärer Verhaltensnormen 149
1. Umweltstrafrecht 149
2. Umwelthaftungsrecht 151
3. Polizei und Ordnungsrecht 152
4. Ergebnis 153
II. Ausschluss sekundärer Zurechnung bei der Befolgung primärer
Verhaltensnormen? Die Frage der Legalisierungswirkung öffentlich¬
rechtlicher Genehmigungen 154
X j
1. Legalisierungswirkung im Umweltstrafrecht 154
2. Legalisierungswirkung im Polizei und Ordnungsrecht 155
3. Legalisierungswirkung im Umwelthaftungsrecht 158
a. Deliktische Verschuldenshaftung 158
b. Nachbarrecht und Ausgleichshaftung nach § 906 BGB 161
c. Umweltgefährdungshaftung 163
d. Zwischenergebnis 164
e. Öffentlich rechtliche Umwelthaftung 164
4. Zusammenfassung und Bewertung 168
III. Zur Bedeutung der möglichen Durchstrahlung primärer Zurechnungs¬
kriterien Ergebnis und Bewertung 170
D. Ergebnis 171
Kapitel 5: Zurechenbarkeit ferner Umweltschäden durch sekundäre
Zurechnungsinstrumente? Das Zurechnungskonzept des Umwelthaftungsrechts 175
A. Die Beweiserleichterungen im Zivilprozessrecht 176
I. Freie Beweiswürdigung und Schadensschätzung gemäß §§ 286,
287 ZPO 177
1. Differenzierung zwischen haftungsbegründender und haftungs
ausfullender Kausalität im zivilen Haftungsrecht 178
2. Anwendbarkeit der Schadensschätzung nach § 287 I ZPO auf den
Gesamtzusammenhang im Rahmen der öffentlich rechtlichen
Umwelthaftung 180
3. Ergebnis für die Zurechenbarkeit von Fernwirkungen 182
II. Beweiserleichterung durch Annahme von gesamtschuldnerischer Haftung
nach §§ 830 I 2, 840 I BGB 183
1. Abgrenzung von Gesamtschuldnerschaft und Anteilshaftung 184
2. Beweiserleichterung nach §§ 830 I 2, 840 I BGB für die alternative
Kausalität bei Urheberzweifeln 185
3. Erstreckung der gesamtschuldnerischen Haftung nach §§ 830 I 2,
840 I BGB bei Anteilszweifeln auf Fälle kumulativer Kausalität? 186
4. Ergebnis 188
III. Anscheinsbeweis 189
IV. Beweislastumkehr 191
V. Beweismaßreduktion 195
VI. Ergebnis 195
B. Herabsetzung der Anforderungen an den Kausalnachweis durch spezial¬
gesetzliche Kausalitätsvermutungen des materiellen Umwelthaftungsrechts 197
I. Einordnung der gesetzlichen Vermutungsregelungen 197
II. Kausalitätsvermutungen bei der Gefährdungshaftung nach § 6 Umwelt
HaftG 198
1. Vermutung für die haftungsbegriindende und haftungsausfüllende
Kausalität? 199
2. Zur Gefahr der Verdachtshaftung 201
3. Vermutungsausschluss nach § 6 II bis IV UmweltHaftG 202
XI
4. Vermutungswiderlegung nach § 7 UmweltHaftG 202
5. Ergebnis 206
6. Exkurs: Analoge Anwendbarkeit von § 6 UmweltHaftG auf andere
Gefährdungshaftungstatbestände 206
III. Kausalitätsvermutung bei der Gefährdungshaftung nach § 22 I 2 WHG 207
1. Begründung der Kausalitätsvermutung bei mehrfacher Einwirkung auf
ein Gewässer 207
2. Prozessuale Einordnung der Kausalitätsvermutung nach § 22 I 2
WHG 209
3. Abgrenzung des § 22 I 2 WHG von der gesamtschuldnerischen Haf¬
tung nach § 830 I 2 BGB 210
4. Zum Ausschluss der Kausalitätsvermutung bei möglicher Einwirkung
Dritter 211
5. Ergebnis 212
IV. Kausalitätsvermutung im Gentechnikrecht 212
V. Ursachenvermutung innerhalb der Haftungsregeln des UGB Entwurfs 214
VI. Zwischenergebnis 215
C. Ergebnis für die sekundäre Zurechnung ferner Umweltschäden durch das
Umwelthaftungsrecht 216
Kapitel 6: Zurechenbarkeit von Fernwirkungsgefahren und risiken durch primäre
Zurechnungsinstrumente? Die immissionsschutz rechtlichen Betreiberpflichten
und die Zuteilung von Emissions zertifikaten 219
A. Das Zurechnungskonzept der Betreiberpflichten zum Schutz und zur
Risikovorsorge vor Umwelteinwirkungen nach § 5 I Nr. 1 und 2 BImSchG 219
I. Die Schutzpflicht des Betreibers nach § 5 I Nr. 1 BImSchG 221
1. Die drei Zurechungsebenen zwischen Quelle und schädlichen
Umwelteinwirkungen 221
2. Der Begriff der schädlichen Umwelteinwirkungen nach § 3 I BImSchG:
Kausalitätsanforderungen an die Schadenseignung von Immissionen 222
a. Gefahren, erhebliche Nachteile und erhebliche Belästigungen 223
b. Beeinträchtigungsobjekte Allgemeinheit und Nachbarschaft 225
c. Schadenseignung 227
d. Erforderlicher Wahrscheinlichkeitsmaßstab für den Nachweis der
Schadenseignung im Rahmen der Schutzpflicht 227
3. Sonstige Gefahren, erhebliche Nachteile und erhebliche Belästigungen
im Sinne der Abwehr nicht immissionsbedingter Beeinträchtigungen.229
4. Schutz der Allgemeinheit und der Nachbarschaft 230
5. Erforderlicher Wahrscheinlichkeitsgrad der Mitverursachung von
Immissionen 231
6. Zur Umsetzung der Schutzpflicht: Erfassung von Fernwirkungen durch
Immissionsgrenzwerte? 233
7. Das Zurechnungskonzept der Schutzpflicht: Zur Ablösbarkeit des
Prioritätsprinzips durch eine Verteilungslösung 234
a. Die Wirkung des Prioritätsprinzips 234
XII l
b. Zur Loslösung vom Prioritätsprinzip Kompensationsmöglich¬
keiten nach geltendem Recht 235
c. Auswege aus der überproportionalen Vermeidungspflicht durch
Zuteilung von Emissionsrechten im Rahmen der Schutzpflicht? 239
8. Ergebnis 242
II. Die Betreiberpflicht zur Risikovorsorge gemäß § 5 I Nr. 2 BImSchG 242
1. Risikovorsorge als Weiterentwicklung der Gefahrenabwehr 243
2. Anforderungen an die Schadenseignung von Immissionen im Rahmen
der Risikovorsorge 245
3. Anforderungen an den Kausalzusammenhang zwischen Emissionen
und schädlichen Umwelteinwirkungen 245
4. Qualitative und quantitative Mindestvoraussetzungen Begrenzung
der Vorsorgepflicht durch das Verhältnismäßigkeitsprinzip 246
a. Anhaltspunkte für die Gefährlichkeit der Emissionen Ausschluss
der Vorsorgepflicht bei Ahnungslosigkeit 248
b. Erfordernis der signifikanten Umweltveränderung durch die
Gesamtemissionen 250
c. Die kleine und die große Verhältnismäßigkeitsprüfung Zum
erforderlichen Maß an Vorsorge 250
5. Umsetzungsmaßnahmen der Risikovorsorge 251
a. Vorsorge durch Emissionsbegrenzungen nach dem Stand der
Technik 251
b. Erfüllung der Vorsorgepflicht durch sonstige Maßnahmen:
Vorsorgliche Immissionsgrenzwerte als genehmigungsrelevante
Belastungsgrenze? 253
6. Bewertung des Zurechnungskonzepts der Risikovorsorge 256
a. Fehlender Individualbezug des Zurechnungskonzepts der
Vorsorgepflicht 256
b. Vorsorge als „generelle Zurechnung" von Risiken 257
c. Zur Effektivität des Zurechnungskonzepts unter dem Aspekt des
erreichten Schutzes der Umwelt und der Erfassung des
Verursachers 258
aa. Umsetzung des Vorsorgeprinzips 258
bb. Umsetzung des Verursacherprinzips 259
cc. Durchsetzungsfähigkeit 260
dd. Fazit: Effektive Vermeidung von Fernwirkungen? 261
7. Schutzadressat der Risikovorsorge 262
III. Ergebnis für die primäre Zurechnung von Fernwirkungen durch die
Betreiberpflichten 263
B. Zum Sonderfall primärer Zurechnung von Fernwirkungen durch den indirekten
Steuerungsansatz der Zuteilung von CCh Emissionszertifikaten 264
I. Hintergrund: Internationale CO2 Reduktionsverpflichtungen 267
II: Umsetzung des Kyoto Protokolls auf europäischer Ebene 269
1. Allokation der Reduktionspflichten durch das EG Lastenverteilungs¬
abkommen 269
XIII
2. Die Einrichtung eines EG Emissionshandelssystems durch die
THG Richtlinie 270
III. Zuteilungsstrategien auf nationaler Ebene 272
1. Nationale Bestimmungen über den Emissionshandel nach dem
TEHG 273
2. Einige Kriterien für die Zuteilung von Emissionszertifikaten im
Rahmen des Nationalen Allokationsplans und dem ZuG 2007 276
a. Grandfathering 277
b. Kostenlose Zuteilung von Emissionszertifikaten an Neuanlagen
und die Umsetzug des Benchmarking Ansatzes 280
c. Besondere Zuteilungsregeln: Die Berücksichtigung von
Early Actions 283
d. Dynamische Verringerung des Emissionsrechtekontingents? 286
3. Fortgeltung der Selbstverpflichtungen der Industrie zur CO2
Reduktion? 288
4. Bewertung 291
a. Zur Effizienz des Emissionsrechtehandels 291
b. Zur Beachtung von Grundprinzipien des Umweltrechts durch die
Art der Zuteilung von Emissionszertifikaten 293
aa. Zur Geltung des Vorsorgeprinzips, der Schutzpflicht im
Rahmen von hot spots und der Beachtung des Grundsatzes der
Nachhaltigkeit in Bezug auf die Festlegung des
Gesamtreduktionsziels 293
bb. Zur Umsetzung des Verursacherprinzips durch das
Emissionshandelssystem im Allgemeinen und zur Zuteilung von
Emissionszertifikaten im Besonderen 298
c. Zwischenergebnis 300
5. Zusammenfassung 300
IV. Ergebnis für die primäre Zurechnung von Femwirkungen durch die
Zuteilung von Emissionszertifikaten 301
C. Gesamtergebnis für die primäre Zurechnung von Fernwirkungen durch das
präventive Umweltrecht 303
Gesamtergebnis und Ausblick 305
A. Gesamtergebnis 305
B. Ausblick 309
I. Auf dem Vormarsch zum Probabilismus? 309
1. Determinismus contra Probabilismus 309
2. Theorie der „ökonomischen Analyse des Rechts" 312
3. Das Coase Theorem 313
4. Bewertung 313
II. Lösung des Zurechnungsdilemmas durch kollektive Zurechnung? 315
1. Fondslösungen als Kollektivhaftung 316
2. Voraussetzungen für die kollektive Zurechnung von Schäden bzw.
Risiken auf eine Gruppe von Verursachern 318
XIV \
a. „Pflichtenzusammenhang" 318
b. Homogenität der Verursachergruppe 319
3. Bewertung des Zurechnungskonzeptes 321
III. Ökonomie als Lösung aus der ökologischen Krise? 322
IV. Was bleibt? 323
Literaturverzeichnis 325
XV |
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spelling | Heide, Ann-Katrin von der Verfasser (DE-588)131606093 aut Zurechnung von Schadstofffernwirkungen Ann-Katrin von der Heide 1. Aufl. Baden-Baden Nomos 2007 XV, 357 S. 153 mm x 227 mm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Umweltrechtliche Studien 36 Zugl. Kurzfassung von: Bremen, Univ., Diss., 2006 u.d.T.: Heide, Ann-Katrin von der: Ausprägungen rechtlicher Zurechnung bei der Bewältigung ökologischer Distanz-, Langzeit- und Kumulationsschäden sowie entsprechender Gefahren und Risiken für kollektive Umweltgüter Zurechnung (DE-588)4068129-4 gnd rswk-swf Umwelthaftung (DE-588)4236015-8 gnd rswk-swf Umweltbelastung (DE-588)4061619-8 gnd rswk-swf Fernwirkung (DE-588)4314605-3 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Deutschland (DE-588)4011882-4 g Umweltbelastung (DE-588)4061619-8 s Fernwirkung (DE-588)4314605-3 s Zurechnung (DE-588)4068129-4 s Umwelthaftung (DE-588)4236015-8 s DE-604 Umweltrechtliche Studien 36 (DE-604)BV004614177 36 HBZ Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015635780&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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