Der Verbraucherbegriff: eine Analyse persönlicher Geltungsbereiche von verbraucherrechtlichen Schutzvorschriften in Europa
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
de Gruyter
2007
|
Schriftenreihe: | Schriften zum europäischen und internationalen Privat-, Bank- und Wirtschaftsrecht
22 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 649 S. |
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Inhaltsübersicht
Einführung 1
1. Teil: Grundlagen 23
A. Privatautonomie als Fundament von Liberalismus und Markt¬
wirtschaft 24
B. Die Prinzipien der Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit . . 28
I. Vertragsfreiheit im Sinne einer formellen Vertragsethik 28
II. Der Funktionswandel des Vertrags und materielle Vertrags¬
freiheit 35
III. Die Suche nach Vertragsgerechtigkeit als Folge einer materiellen
Vertragsethik 44
C. Vertragsparität als Funktionsbedingung der Vertragsfreiheit. 75
I. Prämissen: Bestehen von Wettbewerb und Handlungs¬
alternativen 77
II. „Gestörte Vertragsparität": Präzisierungsversuche 78
III. Kritische Stimmen 86
IV. Typisierte Fälle gestörter Vertragsparität 92
D. Mögliche Konzeptionen des Verbraucherbegriffs 109
I. Ausgangspunkt: Die Verbraucherleitbilder 109
II. Denkbare Anknüpfungspunkte für die Bestimmung der
persönlichen Anwendungsbereiche von Verbraucherschutz¬
gesetzen 112
III. Merkmale des Verbraucherbegriffs 122
E. Resümee 129
2. Teil: Analyse 131
A. Die persönlichen Anwendungsbereiche der originären nationalen
Verbraucherschutzvorschriften: Gesetzliche Konzeptionen . 133
I. Die nationalen Verbraucherschutzkonzepte als Erfüllung
sozialstaatlichen Postulats 133
II. Die deutsche Verbraucherbegrifflichkeit und Ideologisierung
der Verbraucherschutzdebatte 135
III. Das schwedische Wohlfahrtsstaatsmodell: der Verbraucher als
Politikum 156
IV. Das kodifizierte Verbrauchergeschäft Österreichs 174
DI
Inhaltsübersicht
V. Der französische Verbraucherbegriff Flucht des Gesetzgebers . . 193
VI. Zusammenfassung und Fazit 238
B. Die Verbraucherbegriffe in der Gemeinschaftsprivatrechtssetzung 241
I. Marktverhaltensrecht als liberales Verbraucherrechtskonzept
derEG 241
II. Konzeptionelle Neuausrichtung: Verbraucherrecht als
Bürgerrecht? 247
III. Die normativen persönlichen Anwendungsbereiche der
verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien 261
IV. Die Antwort des Europäischen Gerichtshofs: der Verbraucher als
natürliche Person in der Privatssphäre 314
C. Die nationalen Verbraucherbegriffe in Umsetzung der gemein¬
schaftsrechtlichen Vorgaben und deren Konkretisierung durch die
Judikaturen 349
I. Das französische Konstrukt des „non professionnel" 350
II. Der kodifizierte Verbraucher des deutschen Bürgerlichen
Gesetzbuchs 426
III. Die Resistenz des konsumentenschutzgesetzlichen Verbraucher¬
geschäfts Österreichs 501
IV. Das neue schwedische Verbraucherschutzrecht Erweiterung
und Konsolidierung 522
D. Ergebnis der Analyse 533
3. Teil: Perspektive 541
Thesen 559
Bibliographie 563
Stichwortverzeichnis 647
X
Inhaltsverzeichnis
Einführung 1
A. Im Allgemeinen 1
B. Im Besonderen 17
1. Teil: Grundlagen 23
A. Privatautonomie als Fundament von Liberalismus und Markt¬
wirtschaft 24
B. Die Prinzipien der Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit . . 28
I. Vertragsfreiheit im Sinne einer formellen Vertragsethik 28
II. Der Funktionswandel des Vertrags und materielle Vertragsfreiheit 35
III. Die Suche nach Vertragsgerechtigkeit als Folge einer
materiellen Vertragsethik 44
1. Rechtstheoretische Begründungsmodelle materieller Vertrags¬
ethik 50
a. Sozialstaatsgebot und grundrechtliche Schutzpflicht . 50
b. Die Richtigkeitsgewähr des Vertragsmechanismus 55
2. Modelle der Ausformung materieller Vertragsethik 59
a. Soziales Verbraucherschutzmodell als Marktkompensation . 60
b. Das marktkomplementäre liberale Informationsmodell . . . 62
3. Kritische Anmerkungen zu einer objektiven Gerechtigkeits¬
maxime 64
4. Folgerung: Die Selbstbestimmung als neu verstandene
Vertragsfreiheit materieller Vertragsethik 69
C. Vertragsparität als Funktionsbedingung der Vertragsfreiheit. . . 75
I. Prämissen: Bestehen von Wettbewerb und Handlungsalternativen 77
II. „Gestörte Vertragsparität": Präzisierungsversuche 78
1. Kriterium der fehlenden Parität 80
2. Kriterium des fehlenden Einflusses einer Vertragsseite 83
3. Kriterium der fehlenden Selbstbestimmung 84
4. Das offenkundige Versagen der Richtigkeitsgewähr als Ansatz . 85
5. Der positivistische Ansatz 85
III. Kritische Stimmen 86
IV. Typisierte Fälle gestörter Vertragsparität 92
1. Arbeitsverhältnis und Wohnraummiete 94
XI
Inhaltsverzeichnis
2. „Verbrauchergeschäfte" 96
3. Fragestellungen 105
D. Mögliche Konzeptionen des Verbraucherbegriffs 109
I. Ausgangspunkt: Die Verbraucherleitbilder 109
II. Denkbare Anknüpfungspunkte für die Bestimmung der
persönlichen Anwendungsbereiche von Verbraucherschutz¬
gesetzen 112
1. Der rollensoziologische Ansatz 113
2. Das situative Schutzkonzept 117
3. Das Kombinationsmodell 119
III. Merkmale des Verbraucherbegriffs 122
E. Resümee 129
2. Teil: Analyse 131
A. Die persönlichen Anwendungsbereiche der originären
nationalen Verbraucherschutzvorschriften: Gesetzliche
Konzeptionen 133
I. Die nationalen Verbraucherschutzkonzepte als Erfüllung sozial¬
staatlichen Postulats 133
II. Die deutsche Verbraucherbegrifflichkeit und Ideologisierung
der Verbraucherschutzdebatte 135
1. Subjektiv formal: der Verbraucher als Nichtkaufmann 136
2. Sachlich situativ: der Verbraucher als Vertragspartner 151
3. Zusammenfassung und Schlussfolgerung: Verbraucherrecht
als Marktordnungsrecht 153
III. Das schwedische Wohlfahrtsstaatsmodell: der Verbraucher als
Politikum 156
1. Hintergründe und Charakter des schwedischen Verbraucher¬
schutzmodells 157
2. Der personale Verbraucherbegriff: der Mensch in seiner Privats
sphäre als Verbraucher 162
3. Schlussfolgerung: Verbraucherrecht als Schutzrecht 171
IV. Das kodifizierte Verbrauchergeschäft Österreichs 174
1. Negativ rollenbezogen: der Verbraucher als NichtUnternehmer 175
2. Schlussfolgerung: Verbraucherrecht als Ausgestaltung des
einseitigen Unternehmensgeschäfts 186
V. Der französische Verbraucherbegriff Flucht des Gesetzgebers . . 193
1. Sachlich situativ: der Verbraucher als Kunde 194
2. Sachlich funktionell: der Verbraucher als nichtberuflich
Handelnder 195
3. Der Verbraucher: consommateur oder non professionnel?. 208
4. Zusammenfassung und Schlussfolgerung: Verbraucherrecht
zwischen Politik und Vertragsrecht 231
xn
Inhaltsverzeichnis
VI. Zusammenfassung und Fazit 238
B. Die Verbraucherbegriffe in der Gemeinschaftsprivatrechtssetzung 241
I. Marktverhaltensrecht als liberales Verbraucherrechtskonzept der
EG 241
II. Konzeptionelle Neuausrichtung: Verbraucherrecht als Bürger¬
recht? . 247
III. Die normativen persönlichen Anwendungsbereiche der
verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien 261
1. Personal funktionell: der Verbraucher als nichtberuflich
Handelnder 261
2. Sachlich situativ: der Verbraucher als Reisender und als Nutzer
eines Dienstes der Informationsgesellschaft 298
3. Schlussfolgerung: Verbraucherrecht als wenigstens faktischer
Sozialschutz 303
4. Auslegungsfragen und judikativer Entscheidungsbedarf . 311
IV. Die Antwort des Europäischen Gerichtshofs: der Verbraucher als
natürliche Person in der Privatssphäre 314
C. Die nationalen Verbraucherbegriffe in Umsetzung der gemein¬
schaftsrechtlichen Vorgaben und deren Konkretisierung durch
die Judikaturen 349
I. Das französische Konstrukt des „non professionnel" ¦ 350
1. Die legislativen Verbraucherbegriffe des Code de la
consommation: fortgesetzte Vielfalt 351
2. Der Verbraucherbegriff der Cour de cassation im Wandel der zeit 361
a. Die frühe judikative Verbrauchernotion: ein enges
Begriffsverständnis • 362
b. Wandel hin zu einem weiten Verbraucherbegriff:
„non professionnel" als „non competent professionnel" . ¦ 364
c. Der Verbraucher: „unequestion de fait" • 378
d. Neuerliche Wende? Verzicht auf das Merkmal „rapport
direct avec l'activite professionnelle" • 400
e. Die Konstante des französischen Verbraucherbegriffs:
„les personnes morales" • 407
3. Resümee: „non professionnel" ist auch die juristische Person
des Privatrechts • 420
II. Der kodifizierte Verbraucher des deutschen Bürgerlichen
Gesetzbuchs • 426
1. Der legislative Verbraucher: ein „Phantom"? • 426
a. Die sondergesetzliche Lösung Entwicklung eines Kern¬
begriffs 427
b. Kodifizierte Legitimation: der abstrakte Verbraucher des
BGB • 446
2. Dessen Konkretisierung durch den Bundesgerichtshof und das
Bundesarbeitsgericht • 468
xni
Inhaltsverzeichnis
3. Resümee: Verbraucher ist auch der Arbeitnehmer 495
III. Die Resistenz des konsumentenschutzgesetzlichen Verbraucher¬
geschäfts Österreichs 501
1. Die Bestätigung durch den Obersten Gerichtshof: ein weiter
Unternehmerbegriff 503
2. Resümee: Verbraucher ist auch der Existenzgründer 521
IV. Das neue schwedische Verbraucherschutzrecht Erweiterung und
Konsolidierung 522
1. Erweiterung des Schutzbereichs: von der Beschränkung auf
„för enskilt bruk" zum Ausschluss nur der „näringsverksamhet" 523
2. Resümee: Verbraucher ist auch der nicht hauptsächlich zu
gewerblichen Zwecken Handelnde 530
D. Ergebnis der Analyse 533
3. Teil: Perspektive 541
Thesen 559
Bibliographie 563
Stichwortverzeichnis 647
XIV |
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Einführung 1
1. Teil: Grundlagen 23
A. Privatautonomie als Fundament von Liberalismus und Markt¬
wirtschaft 24
B. Die Prinzipien der Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit . . 28
I. Vertragsfreiheit im Sinne einer formellen Vertragsethik 28
II. Der Funktionswandel des Vertrags und materielle Vertrags¬
freiheit 35
III. Die Suche nach Vertragsgerechtigkeit als Folge einer materiellen
Vertragsethik 44
C. Vertragsparität als Funktionsbedingung der Vertragsfreiheit. 75
I. Prämissen: Bestehen von Wettbewerb und Handlungs¬
alternativen 77
II. „Gestörte Vertragsparität": Präzisierungsversuche 78
III. Kritische Stimmen 86
IV. Typisierte Fälle gestörter Vertragsparität 92
D. Mögliche Konzeptionen des Verbraucherbegriffs 109
I. Ausgangspunkt: Die Verbraucherleitbilder 109
II. Denkbare Anknüpfungspunkte für die Bestimmung der
persönlichen Anwendungsbereiche von Verbraucherschutz¬
gesetzen 112
III. Merkmale des Verbraucherbegriffs 122
E. Resümee 129
2. Teil: Analyse 131
A. Die persönlichen Anwendungsbereiche der originären nationalen
Verbraucherschutzvorschriften: Gesetzliche Konzeptionen . 133
I. Die nationalen Verbraucherschutzkonzepte als Erfüllung
sozialstaatlichen Postulats 133
II. Die deutsche Verbraucherbegrifflichkeit und Ideologisierung
der Verbraucherschutzdebatte 135
III. Das schwedische Wohlfahrtsstaatsmodell: der Verbraucher als
Politikum 156
IV. Das kodifizierte Verbrauchergeschäft Österreichs 174
DI
Inhaltsübersicht
V. Der französische Verbraucherbegriff Flucht des Gesetzgebers . . 193
VI. Zusammenfassung und Fazit 238
B. Die Verbraucherbegriffe in der Gemeinschaftsprivatrechtssetzung 241
I. Marktverhaltensrecht als liberales Verbraucherrechtskonzept
derEG 241
II. Konzeptionelle Neuausrichtung: Verbraucherrecht als
Bürgerrecht? 247
III. Die normativen persönlichen Anwendungsbereiche der
verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien 261
IV. Die Antwort des Europäischen Gerichtshofs: der Verbraucher als
natürliche Person in der Privatssphäre 314
C. Die nationalen Verbraucherbegriffe in Umsetzung der gemein¬
schaftsrechtlichen Vorgaben und deren Konkretisierung durch die
Judikaturen 349
I. Das französische Konstrukt des „non professionnel" 350
II. Der kodifizierte Verbraucher des deutschen Bürgerlichen
Gesetzbuchs 426
III. Die Resistenz des konsumentenschutzgesetzlichen Verbraucher¬
geschäfts Österreichs 501
IV. Das neue schwedische Verbraucherschutzrecht Erweiterung
und Konsolidierung 522
D. Ergebnis der Analyse 533
3. Teil: Perspektive 541
Thesen 559
Bibliographie 563
Stichwortverzeichnis 647
X
Inhaltsverzeichnis
Einführung 1
A. Im Allgemeinen 1
B. Im Besonderen 17
1. Teil: Grundlagen 23
A. Privatautonomie als Fundament von Liberalismus und Markt¬
wirtschaft 24
B. Die Prinzipien der Vertragsfreiheit und Vertragsgerechtigkeit . . 28
I. Vertragsfreiheit im Sinne einer formellen Vertragsethik 28
II. Der Funktionswandel des Vertrags und materielle Vertragsfreiheit 35
III. Die Suche nach Vertragsgerechtigkeit als Folge einer
materiellen Vertragsethik 44
1. Rechtstheoretische Begründungsmodelle materieller Vertrags¬
ethik 50
a. Sozialstaatsgebot und grundrechtliche Schutzpflicht . 50
b. Die Richtigkeitsgewähr des Vertragsmechanismus 55
2. Modelle der Ausformung materieller Vertragsethik 59
a. Soziales Verbraucherschutzmodell als Marktkompensation . 60
b. Das marktkomplementäre liberale Informationsmodell . . . 62
3. Kritische Anmerkungen zu einer objektiven Gerechtigkeits¬
maxime 64
4. Folgerung: Die Selbstbestimmung als neu verstandene
Vertragsfreiheit materieller Vertragsethik 69
C. Vertragsparität als Funktionsbedingung der Vertragsfreiheit. . . 75
I. Prämissen: Bestehen von Wettbewerb und Handlungsalternativen 77
II. „Gestörte Vertragsparität": Präzisierungsversuche 78
1. Kriterium der fehlenden Parität 80
2. Kriterium des fehlenden Einflusses einer Vertragsseite 83
3. Kriterium der fehlenden Selbstbestimmung 84
4. Das offenkundige Versagen der Richtigkeitsgewähr als Ansatz . 85
5. Der positivistische Ansatz 85
III. Kritische Stimmen 86
IV. Typisierte Fälle gestörter Vertragsparität 92
1. Arbeitsverhältnis und Wohnraummiete 94
XI
Inhaltsverzeichnis
2. „Verbrauchergeschäfte" 96
3. Fragestellungen 105
D. Mögliche Konzeptionen des Verbraucherbegriffs 109
I. Ausgangspunkt: Die Verbraucherleitbilder 109
II. Denkbare Anknüpfungspunkte für die Bestimmung der
persönlichen Anwendungsbereiche von Verbraucherschutz¬
gesetzen 112
1. Der rollensoziologische Ansatz 113
2. Das situative Schutzkonzept 117
3. Das Kombinationsmodell 119
III. Merkmale des Verbraucherbegriffs 122
E. Resümee 129
2. Teil: Analyse 131
A. Die persönlichen Anwendungsbereiche der originären
nationalen Verbraucherschutzvorschriften: Gesetzliche
Konzeptionen 133
I. Die nationalen Verbraucherschutzkonzepte als Erfüllung sozial¬
staatlichen Postulats 133
II. Die deutsche Verbraucherbegrifflichkeit und Ideologisierung
der Verbraucherschutzdebatte 135
1. Subjektiv formal: der Verbraucher als Nichtkaufmann 136
2. Sachlich situativ: der Verbraucher als Vertragspartner 151
3. Zusammenfassung und Schlussfolgerung: Verbraucherrecht
als Marktordnungsrecht 153
III. Das schwedische Wohlfahrtsstaatsmodell: der Verbraucher als
Politikum 156
1. Hintergründe und Charakter des schwedischen Verbraucher¬
schutzmodells 157
2. Der personale Verbraucherbegriff: der Mensch in seiner Privats
sphäre als Verbraucher 162
3. Schlussfolgerung: Verbraucherrecht als Schutzrecht 171
IV. Das kodifizierte Verbrauchergeschäft Österreichs 174
1. Negativ rollenbezogen: der Verbraucher als NichtUnternehmer 175
2. Schlussfolgerung: Verbraucherrecht als Ausgestaltung des
einseitigen Unternehmensgeschäfts 186
V. Der französische Verbraucherbegriff Flucht des Gesetzgebers . . 193
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2. Sachlich funktionell: der Verbraucher als nichtberuflich
Handelnder 195
3. Der Verbraucher: consommateur oder non professionnel?. 208
4. Zusammenfassung und Schlussfolgerung: Verbraucherrecht
zwischen Politik und Vertragsrecht 231
xn
Inhaltsverzeichnis
VI. Zusammenfassung und Fazit 238
B. Die Verbraucherbegriffe in der Gemeinschaftsprivatrechtssetzung 241
I. Marktverhaltensrecht als liberales Verbraucherrechtskonzept der
EG 241
II. Konzeptionelle Neuausrichtung: Verbraucherrecht als Bürger¬
recht? . 247
III. Die normativen persönlichen Anwendungsbereiche der
verbrauchervertragsrechtlichen Richtlinien 261
1. Personal funktionell: der Verbraucher als nichtberuflich
Handelnder 261
2. Sachlich situativ: der Verbraucher als Reisender und als Nutzer
eines Dienstes der Informationsgesellschaft 298
3. Schlussfolgerung: Verbraucherrecht als wenigstens faktischer
Sozialschutz 303
4. Auslegungsfragen und judikativer Entscheidungsbedarf . 311
IV. Die Antwort des Europäischen Gerichtshofs: der Verbraucher als
natürliche Person in der Privatssphäre 314
C. Die nationalen Verbraucherbegriffe in Umsetzung der gemein¬
schaftsrechtlichen Vorgaben und deren Konkretisierung durch
die Judikaturen 349
I. Das französische Konstrukt des „non professionnel" ¦ 350
1. Die legislativen Verbraucherbegriffe des Code de la
consommation: fortgesetzte Vielfalt 351
2. Der Verbraucherbegriff der Cour de cassation im Wandel der zeit 361
a. Die frühe judikative Verbrauchernotion: ein enges
Begriffsverständnis • 362
b. Wandel hin zu einem weiten Verbraucherbegriff:
„non professionnel" als „non competent professionnel" . ¦ 364
c. Der Verbraucher: „unequestion de fait" • 378
d. Neuerliche Wende? Verzicht auf das Merkmal „rapport
direct avec l'activite professionnelle" • 400
e. Die Konstante des französischen Verbraucherbegriffs:
„les personnes morales" • 407
3. Resümee: „non professionnel" ist auch die juristische Person
des Privatrechts • 420
II. Der kodifizierte Verbraucher des deutschen Bürgerlichen
Gesetzbuchs • 426
1. Der legislative Verbraucher: ein „Phantom"? • 426
a. Die sondergesetzliche Lösung Entwicklung eines Kern¬
begriffs 427
b. Kodifizierte Legitimation: der abstrakte Verbraucher des
BGB • 446
2. Dessen Konkretisierung durch den Bundesgerichtshof und das
Bundesarbeitsgericht • 468
xni
Inhaltsverzeichnis
3. Resümee: Verbraucher ist auch der Arbeitnehmer 495
III. Die Resistenz des konsumentenschutzgesetzlichen Verbraucher¬
geschäfts Österreichs 501
1. Die Bestätigung durch den Obersten Gerichtshof: ein weiter
Unternehmerbegriff 503
2. Resümee: Verbraucher ist auch der Existenzgründer 521
IV. Das neue schwedische Verbraucherschutzrecht Erweiterung und
Konsolidierung 522
1. Erweiterung des Schutzbereichs: von der Beschränkung auf
„för enskilt bruk" zum Ausschluss nur der „näringsverksamhet" 523
2. Resümee: Verbraucher ist auch der nicht hauptsächlich zu
gewerblichen Zwecken Handelnde 530
D. Ergebnis der Analyse 533
3. Teil: Perspektive 541
Thesen 559
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