Unternehmenssanierung in der Insolvenz: erweiterter Handlungsspielraum der neuen Insolvenzordnung anhand von Fallbeispielen und quantitativen Modellen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Saarbrücken
VDM Verl. Dr. Müller
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis Klappentext |
Beschreibung: | 180 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783836411851 3836411857 |
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Die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen erreichte innerhalb der letzten Re¬
zession nach einem dramatischen Anstieg in Deutschland ihren vorläufigen
Zenit und war somit ein erster "Lackmustest" der "neuen Insolvenzordnung".
Der Autor Dirk Vennemann analysiert im Rahmen einer retrospektiven Be¬
trachtungsweise die Implikationen dieses neuen regulatorischen Rahmen¬
werks auch anhand eines konkreten Fallbeispiels, der Herlitz AG. Dieser Fall
zeigt die konzeptionelle Stärke der neuen Insolvenzordnung, bei der die Un-
ternehmensfortführung eine gleichberechtigte Handlungsalternative neben
der Zerschlagung ist und somit zu einem betriebswirtschaftlichen Mehrwert
im Vergleich zur alten Vergleichs- und Konkursordnung führen kann. Wäh¬
rend ein Großteil der vorhandenen Literatur auf den juristischen Verfahrens¬
abiauf der Insolvenz fokussiert ist oder sich mit der der rein betriebswirt¬
schaftlichen Konzeption einer Unternehmenssanierung in der Insolvenz be¬
schäftigt, ist diese Arbeit interdisziplinär aufgebaut. Des Weiteren beinhaltet
das Buch neben einer kritischen Stellungnahme eine quantitative Modellie¬
rung der Interessenskonflikte der betroffenen Parteien bei der Entscheidungs¬
alternative Unternehmensfortführung versus Zerschlagung. Das Buch richtet
sich an Insolvenzverwalter, Unternehmensberater, Finanzinvestoren, Hedge-
fonds und Banken.
Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis:.2
Abbildungsverzeichnis:.5
Abkürzungsverzeichnis.7
1 Einleitung.9
2 Unternehmenskrise und Unternehmenssanierung.12
2.1 Untemehmenskrise.14
2.1.1 Der Begriff Unternehmenskrise.15
2.1.2 Kriseneigenschaften.15
2.1.2.1 Formen der Unternehmenskrise.16
2.1.2.2 Verlauf der Unternehmenskrise.17
2.1.3 Symptome der Unternehmenskrise.19
2.1.4 Ursachen der Unternehmenskrise.21
2.2 Unternehmenssanierung.24
2.2.1 Der Begriff Unternehmenssanierung.24
2.2.2 Beteiligte und deren Interessenslage.27
2.2.2.1 Eigentümer.27
2.2.2.2 Gläubiger.29
2.2.2.3 Geschäftsführung.31
2.2.2.4 Arbeitnehmer.31
3 Außergerichtliche Unternehmenssanierung.32
3.1 Ablauf.33
3.1.1 Erkennen der Krise.33
3.1.2 Grobanalyse der Unternehmenskrise und Sofortmaßnahmen.34
3.1.3 Detailanalyse der Unternehmenskrise und Ursachen.36
3.1.4 Beurteilung der Sanierungsfähigkeit.38
3.1.5 Beurteilung der Sanierungswürdigkeit.40
3.1.6 Entwicklung und Implementierung des Sanierungskonzepts.40
3.2 Konkrete Sanierungsmaßnahmen.42
3.2.1 Finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen.43
3.2.1.1 Eigenkapitalmaßnahmen.44
3.2.1.1.1 Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung.44
3.2.1.1.2
3.2.1.2 Fremdkapitalmaßnahmen.47
3.2.1.2.1 Kredit und Sanierungskredit.47
3.2.1.2.2 Stundung.48
3.2.1.2.3 Rangrücktritt.49
3.2.1.2.4 Verzicht.49
3.2.1.2.5 Debt-to-Equity
3.2.1.3 Aktivvermögen bezogene operative Sanierungsmaßnahmen.52
3.2.1.3.1 Abbau von Forderungen.52
3.2.1.3.2 Verkauf von Vermögensgegenständen.53
3.2.1.3.3
3.2.1.3.4 Auflösung stiller Reserven.54
3.2.1.4 Staatliche Sanierungsmaßnahmen.55
3.2.2 Leistungswirtschaftliche und strategische Sanierungsmaßnahmen.56
3.2.2.1 Konzentration der Kräfte/Verkauf von Unternehmensteilen.57
3.2.2.2 Zwischenbetriebliche Kooperation und Zusammenschluss.59
3.2.2.3 Steigerung der betrieblichen Effizienz und Effektivität.60
3.2.3 Personalwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen.61
3.2.3.1 Maßnahmen im Führungsbereich.61
3.2.3.2 Maßnahmen im sozialen Bereich.63
3.2.3.2.1 Grundlagen des Personalabbaus.63
3.2.3.2.2 Formen des Personalabbaus.65
3.2.3.2.3 Interessenausgleich.66
3.2.3.2.4 Sozialplan.67
Gerichtliches Insolvenzverfahren.68
4.1 Historie.68
4.1.1 Verfahrensablauf nach altem Insolvenzrecht.69
4.1.1.1 Vergleich.69
4.1.1.2 Konkurs.71
4.1.1.3 Zwangsvergleich.73
4.1.2
4.1.3 Zielsetzung bei der Reformierung des Insolvenzrechts.76
4.1.3.1 Wahrung der Marktkonformität.77
4.1.3.2 Einheitlichkeit des Verfahrens.78
4.1.3.3 Maßnahmen gegen die Massearmut.78
4.1.3.4 Stärkung der Gläubigerautonomie.80
4.1.3.5 Erhöhung der Verteilungsgerechtigkeit.80
4.2 Insolvenzverfahren nach neuer Insolvenzordnung.80
4.2.1 Insolvenzfähigkeit.83
4.2.2 Insolvenzantrag.83
4.2.2.1 - Antrag des Schuldners.83
4.2.2.2 Antrag des Gläubigers.84
4.2.3 Eröffnungsgründe.85
4.2.3.1 Zahlungsunfähigkeit.86
4.2.3.2 Überschuldung.87
4.2.3.3 Drohende Zahlungsunfähigkeit.88
4.2.4 Prüfung des Insolvenzantrags.90
4.2.4.1 Prüfung der Kostendeckung.91
4.2.4.2 Prüfung des Insolvenzgrundes.92
4.2.5 Sicherungsmaßnahmen des Gerichts.92
4.2.5.1 Einsetzen eines vorläufigen Insolvenzverwalters.93
4.2.5.2 Allgemeines Verfügungsverbot.96
4.2.5.3 Vollstreckungsverbot.96
4.2.5.4 Sonstige Maßnahmen.97
4.2.6 Entscheidung über den Antrag.98
4.2.7 Verfahrenseröffnung.98
4.2.7.1 Auswirkung auf die Verfügungsbefugnis.99
4.2.7.2 Auswirkungen auf schwebende Prozesse und Vollstreckungen .99
4.2.7.3 Gesellschaftsrechtliche Folgen.100
4.2.7.4 Aufrechnung im Insolvenzverfahren.100
4.2.7.5 Auswirkung auf Vertragsverhältnisse.101
4.2.7.6 Auswirkung auf Arbeitsverhältnisse.102
4.2.8 Verfahrensbeteiligte.103
4.2.8.1 Schuldner.104
4.2.8.2 Insolvenzverwalter.104
4.2.8.3 Gläubiger.105
4.2.8.4 Gläubigerorganisationen.107
4.2.8.5 Insolvenzgericht.108
Sanierung nach neuer Insolvenzordnung.109
5.1 Das Insolvenzplanverfahren.111
5.1.1 Das Planinitiativrecht.112
5.1.2 Gliederung eines Insolvenzplans.114
5.1.2.1 Darstellender Teil.114
5.1.2.2 Gestaltender Teil.116
5.1.2.3 Anlagen.118
5.1.3 Gerichtliche Bestätigung des Plans.119
5.1.4 Wirkung des bestätigten Plans.119
5.1.5 Überwachung des Plans.119
5.2 Übertragende Sanierung.120
5.2.1 Preisfindung.121
5.2.2 Durchführung.121
5.3 Eigenverwaltung.122
5.3.1 Verfahren.123
5.3.2 Rechtsfolgen.123
5.4 Vergleich zu Sanierungsmöglichkeiten unter
5.5 Kritik und Verbesserungsvorschläge für das Insolvenzplanverfahren.126
6 Interessen der Kapitalgeber bei der Entscheidung über Unternehmenssanierung
bzw. Zerschlagung und der optimale Zeitpunkt dafür.128
6.1 Analyse der Interessen der Kapitalgeber bei Unternehmen in der Krise. 129
6.1.1 Vorder Insolvenz (Modell von Fischer).129
6.1.1.1 Annahmen.130
6.1.1.2 Modell.131
6.1.1.3 Ergebnisse.136
6.1.2 In der Insolvenz (Modell von Meyer-Haberhauer).137
6.1.2.1 Annahmen.137
6.1.2.2 Modell.139
6.1.2.3 Ergebnisse.145
6.2 Optimaler Zeitpunkt der Entscheidung über Liquidation - Fortführung
(dynamic liquidation
6.2.1 Annahmen.146
6.2.2 Modell.147
6.2.3 Ergebnisse.150
7 Fallstudie.152
8 Zusammenfassung/Fazit.159
Anhang.163
Literaturverzeichnis:.168 |
adam_txt |
Die Anzahl der Unternehmensinsolvenzen erreichte innerhalb der letzten Re¬
zession nach einem dramatischen Anstieg in Deutschland ihren vorläufigen
Zenit und war somit ein erster "Lackmustest" der "neuen Insolvenzordnung".
Der Autor Dirk Vennemann analysiert im Rahmen einer retrospektiven Be¬
trachtungsweise die Implikationen dieses neuen regulatorischen Rahmen¬
werks auch anhand eines konkreten Fallbeispiels, der Herlitz AG. Dieser Fall
zeigt die konzeptionelle Stärke der neuen Insolvenzordnung, bei der die Un-
ternehmensfortführung eine gleichberechtigte Handlungsalternative neben
der Zerschlagung ist und somit zu einem betriebswirtschaftlichen Mehrwert
im Vergleich zur alten Vergleichs- und Konkursordnung führen kann. Wäh¬
rend ein Großteil der vorhandenen Literatur auf den juristischen Verfahrens¬
abiauf der Insolvenz fokussiert ist oder sich mit der der rein betriebswirt¬
schaftlichen Konzeption einer Unternehmenssanierung in der Insolvenz be¬
schäftigt, ist diese Arbeit interdisziplinär aufgebaut. Des Weiteren beinhaltet
das Buch neben einer kritischen Stellungnahme eine quantitative Modellie¬
rung der Interessenskonflikte der betroffenen Parteien bei der Entscheidungs¬
alternative Unternehmensfortführung versus Zerschlagung. Das Buch richtet
sich an Insolvenzverwalter, Unternehmensberater, Finanzinvestoren, Hedge-
fonds und Banken.
Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis:.2
Abbildungsverzeichnis:.5
Abkürzungsverzeichnis.7
1 Einleitung.9
2 Unternehmenskrise und Unternehmenssanierung.12
2.1 Untemehmenskrise.14
2.1.1 Der Begriff Unternehmenskrise.15
2.1.2 Kriseneigenschaften.15
2.1.2.1 Formen der Unternehmenskrise.16
2.1.2.2 Verlauf der Unternehmenskrise.17
2.1.3 Symptome der Unternehmenskrise.19
2.1.4 Ursachen der Unternehmenskrise.21
2.2 Unternehmenssanierung.24
2.2.1 Der Begriff Unternehmenssanierung.24
2.2.2 Beteiligte und deren Interessenslage.27
2.2.2.1 Eigentümer.27
2.2.2.2 Gläubiger.29
2.2.2.3 Geschäftsführung.31
2.2.2.4 Arbeitnehmer.31
3 Außergerichtliche Unternehmenssanierung.32
3.1 Ablauf.33
3.1.1 Erkennen der Krise.33
3.1.2 Grobanalyse der Unternehmenskrise und Sofortmaßnahmen.34
3.1.3 Detailanalyse der Unternehmenskrise und Ursachen.36
3.1.4 Beurteilung der Sanierungsfähigkeit.38
3.1.5 Beurteilung der Sanierungswürdigkeit.40
3.1.6 Entwicklung und Implementierung des Sanierungskonzepts.40
3.2 Konkrete Sanierungsmaßnahmen.42
3.2.1 Finanzwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen.43
3.2.1.1 Eigenkapitalmaßnahmen.44
3.2.1.1.1 Kapitalherabsetzung und Kapitalerhöhung.44
3.2.1.1.2
3.2.1.2 Fremdkapitalmaßnahmen.47
3.2.1.2.1 Kredit und Sanierungskredit.47
3.2.1.2.2 Stundung.48
3.2.1.2.3 Rangrücktritt.49
3.2.1.2.4 Verzicht.49
3.2.1.2.5 Debt-to-Equity
3.2.1.3 Aktivvermögen bezogene operative Sanierungsmaßnahmen.52
3.2.1.3.1 Abbau von Forderungen.52
3.2.1.3.2 Verkauf von Vermögensgegenständen.53
3.2.1.3.3
3.2.1.3.4 Auflösung stiller Reserven.54
3.2.1.4 Staatliche Sanierungsmaßnahmen.55
3.2.2 Leistungswirtschaftliche und strategische Sanierungsmaßnahmen.56
3.2.2.1 Konzentration der Kräfte/Verkauf von Unternehmensteilen.57
3.2.2.2 Zwischenbetriebliche Kooperation und Zusammenschluss.59
3.2.2.3 Steigerung der betrieblichen Effizienz und Effektivität.60
3.2.3 Personalwirtschaftliche Sanierungsmaßnahmen.61
3.2.3.1 Maßnahmen im Führungsbereich.61
3.2.3.2 Maßnahmen im sozialen Bereich.63
3.2.3.2.1 Grundlagen des Personalabbaus.63
3.2.3.2.2 Formen des Personalabbaus.65
3.2.3.2.3 Interessenausgleich.66
3.2.3.2.4 Sozialplan.67
Gerichtliches Insolvenzverfahren.68
4.1 Historie.68
4.1.1 Verfahrensablauf nach altem Insolvenzrecht.69
4.1.1.1 Vergleich.69
4.1.1.2 Konkurs.71
4.1.1.3 Zwangsvergleich.73
4.1.2
4.1.3 Zielsetzung bei der Reformierung des Insolvenzrechts.76
4.1.3.1 Wahrung der Marktkonformität.77
4.1.3.2 Einheitlichkeit des Verfahrens.78
4.1.3.3 Maßnahmen gegen die Massearmut.78
4.1.3.4 Stärkung der Gläubigerautonomie.80
4.1.3.5 Erhöhung der Verteilungsgerechtigkeit.80
4.2 Insolvenzverfahren nach neuer Insolvenzordnung.80
4.2.1 Insolvenzfähigkeit.83
4.2.2 Insolvenzantrag.83
4.2.2.1 - Antrag des Schuldners.83
4.2.2.2 Antrag des Gläubigers.84
4.2.3 Eröffnungsgründe.85
4.2.3.1 Zahlungsunfähigkeit.86
4.2.3.2 Überschuldung.87
4.2.3.3 Drohende Zahlungsunfähigkeit.88
4.2.4 Prüfung des Insolvenzantrags.90
4.2.4.1 Prüfung der Kostendeckung.91
4.2.4.2 Prüfung des Insolvenzgrundes.92
4.2.5 Sicherungsmaßnahmen des Gerichts.92
4.2.5.1 Einsetzen eines vorläufigen Insolvenzverwalters.93
4.2.5.2 Allgemeines Verfügungsverbot.96
4.2.5.3 Vollstreckungsverbot.96
4.2.5.4 Sonstige Maßnahmen.97
4.2.6 Entscheidung über den Antrag.98
4.2.7 Verfahrenseröffnung.98
4.2.7.1 Auswirkung auf die Verfügungsbefugnis.99
4.2.7.2 Auswirkungen auf schwebende Prozesse und Vollstreckungen .99
4.2.7.3 Gesellschaftsrechtliche Folgen.100
4.2.7.4 Aufrechnung im Insolvenzverfahren.100
4.2.7.5 Auswirkung auf Vertragsverhältnisse.101
4.2.7.6 Auswirkung auf Arbeitsverhältnisse.102
4.2.8 Verfahrensbeteiligte.103
4.2.8.1 Schuldner.104
4.2.8.2 Insolvenzverwalter.104
4.2.8.3 Gläubiger.105
4.2.8.4 Gläubigerorganisationen.107
4.2.8.5 Insolvenzgericht.108
Sanierung nach neuer Insolvenzordnung.109
5.1 Das Insolvenzplanverfahren.111
5.1.1 Das Planinitiativrecht.112
5.1.2 Gliederung eines Insolvenzplans.114
5.1.2.1 Darstellender Teil.114
5.1.2.2 Gestaltender Teil.116
5.1.2.3 Anlagen.118
5.1.3 Gerichtliche Bestätigung des Plans.119
5.1.4 Wirkung des bestätigten Plans.119
5.1.5 Überwachung des Plans.119
5.2 Übertragende Sanierung.120
5.2.1 Preisfindung.121
5.2.2 Durchführung.121
5.3 Eigenverwaltung.122
5.3.1 Verfahren.123
5.3.2 Rechtsfolgen.123
5.4 Vergleich zu Sanierungsmöglichkeiten unter
5.5 Kritik und Verbesserungsvorschläge für das Insolvenzplanverfahren.126
6 Interessen der Kapitalgeber bei der Entscheidung über Unternehmenssanierung
bzw. Zerschlagung und der optimale Zeitpunkt dafür.128
6.1 Analyse der Interessen der Kapitalgeber bei Unternehmen in der Krise. 129
6.1.1 Vorder Insolvenz (Modell von Fischer).129
6.1.1.1 Annahmen.130
6.1.1.2 Modell.131
6.1.1.3 Ergebnisse.136
6.1.2 In der Insolvenz (Modell von Meyer-Haberhauer).137
6.1.2.1 Annahmen.137
6.1.2.2 Modell.139
6.1.2.3 Ergebnisse.145
6.2 Optimaler Zeitpunkt der Entscheidung über Liquidation - Fortführung
(dynamic liquidation
6.2.1 Annahmen.146
6.2.2 Modell.147
6.2.3 Ergebnisse.150
7 Fallstudie.152
8 Zusammenfassung/Fazit.159
Anhang.163
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