Raum als kommunikative Ressource: eine handlungstheoretische Analyse visueller Sprachen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2007
|
Schriftenreihe: | Arbeiten zur Sprachanalyse
47 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 340 S. |
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung 12
Kapiteluberblick im Einzelnen 15
Kapitel 1 : Was ist der Gebärden-Raum, und wie wird er in der DGS wirk¬
sam? 18
1 Der Gebärdenraum ist ein Gebrauchsraum 18
2 Der Gebärdenraum ist der sprachliche Handlungsraum 19
2.1 Exkurs: Wissenschaftliche Alltagssprache und das Reden vom Gebärdenraum 20
2.2 Das
2.3 Lautstärkeerhöhung als Vergrößerung der visuellen Intensität 23
Zusammenfassung Kapitel 1 26
Kapitel 2: Der Gebärdenraum als (phon^emischer Raum 28
1 Der phonologisierte Körper: Artikulationsorte und der Körper des Sprechers 28
1.1 Das Problem der Unterscheidung etischer und emischer Einheiten: Artikula¬
tionsorte oder Ausführungsstellen? 30
1.2 Identifikation und Perzeption von Artikulationsorten und Ausführungsstellen 33
2 Zur
2.1 Der Gebrauch des Begriffs Phonem (Parameter) 36
2.2 Kurzüberblick zur Entwicklung der
3 Zweifel am emischen Status der Phoneme (Parameter) 39
3.1 Konkurrierende Ansätze, in denen jeweils ein Phonem (Parameter) zum Ver¬
schwinden gebracht wird 40
3.2 Unbestimmte Anzahl der Phoneme (Parameter) 43
3.3 Optionalität des Körperkontaktes 44
3.4 Unterschiedliche Stabilität der Phoneme (Parameter) 46
3.5 Fehlendes phonologisches System 48
Zusammenfassung Kapitel 2 51
Kapitel
der Konzeption von Bewegung 56
1 Phase 1 der Konzeption von Bewegung: Die Bewegung der Hände ist wie ein
Phonem 56
1.1 Die idealisierte Vorstellung vom gebärdensprachlichen Redefluss 57
2 Phase 2 der Konzeption von Bewegung: Die Handbewegung ist wie ein Morpho-
phonem 58
2.1 Die nichtdominante Hand ist ein besonderer Artikulationsort 59
2.2 Gegenseitige Bedingtheit der Parameter: Morphemstrukturbedingungen sind
Artikulationsbeschränkungen 60
2.2.1 Umformulierungen der Artikulationsbeschränkungen für die DGS 66
2.3 Zur Deutung der Handbewegung in Gebärden mit Ausführungsstellen-Wechscl 69
2.3.1 Gebärden mit Ausführungsstellen-Wechsel 69
2.3.2 Räumliche Deutung der Handbewegung: Die Handbewegung als Wegbewegung 71
2.3.3 Grammatische Umdeutung der Handbewegung: 1st der Beginn der Aufspaltung
der Bewegung das Ende ihrer Analyse? 73
3 Phase 3 der Konzeption von Bewegung: Bewegung ist wie ein (Zeit-)Segment,
Handbewegung wie ein Merkmal 77
3.1 Morphophonemische Gründe für die Existenz einer linearen Gebärdenstruktur 78
3.2 Gebärden als Folgen von Bewegungs- und Haltesegmenten 79
3.3 Nachteile des Movement-Hold-Modells: Grenzen der Analogiebildung 82
3.3.1 Warum Segmente? 82
3.3.2 Gebärden als lineare Sequenzen von
3.3.3
3.3.4 Das Fehlen von Segmentierungsanweisungen 86
3.3.5 Zur Quasi-Existenz von Haltesegmenten:
3.3.6 Physiologische Notwendigkeiten als morpnophonologische Prozesse 88
3.3.7 Die Behandlung zweihändiger Gebärden im autosegmentalen Movement-Hold-
Modell 89
3.3.8 Silben als ein Beispiel für das Ende der Übertragbarkeit lautsprachlicher
Modelle 90
4 Welche Bewegungen sind analytisch relevant? 92
Zusammenfassung Kapitel 3 96
Kapitel
Grammatik? 100
1 Raumnutzung bei Verben 100
1.1 Semantische Raumnutzung (Friedman) 101
1.2 Grammatische Raumnutzung
1.2.1 Kritik am Ansatz Paddens am Beispiel konkurrierender Ansätze
und Engberg-Pedersen) 111
1.3 Probleme, die sich bei der Klassifizierung von .Verben ergeben 117
1.3.1 Raumnutzung am Beispiel der Gebärde SITZ 119
2 Schwierigkeiten bei der Bewertung von Raumnutzung 123
2.1 Lokalismus oder Transitivitätshypothese (oder ein Drittes)? 128
2.2 Das Außersprachliche als Problembereich 130
2.2.1 Der topographische Raum 131
2.2.2
2.2.3 Die Frage der Referenz 137
3 Synopse der verschiedenen Ansätze, die zur Verbklassifikation verwendet werden 144
3.1 Tabelle zur Klassenbildung im Bereich der Gebärden, mit denen Handlungen ko¬
diert werden 144
3.2 Klassische und moderne Modelle 146
4 Zur Revision der Frage: Was bedeutet „räumlich modifizierbar ? 148
4.1 Raumnutzung ist eine Verstehenshilfe 149
Zusammenfassung Kapitel 4 156
Kapitel 5: Gebärden im Gebärdenraum und Raum im Raum 162
ι
1 Schwierigkeiten mit einfachen Verben: Was ist „einfach an den einfachen Verben
(plain verbs)?
1.1 Einfache Verben sind primär körpergebunden und werden im neutralen Raum
gebildet (Friedman) 163
1.2 Einfache Verben sind nicht-flektierbar
1.3 Einfache Verben sind nur in begrenzter Weise räumlich modifizierbar (Engberg-
Pedersen) 166
1.4 Sind „einfache Verben Gebärden mit normaler oder natürlicher Raumnutzung? 169
1.4.1 Der Komplementärfaü von Raumnutzung: Was ist„keine Raumnutzung? 169
1.4.2 Raumnutzung in visuellen Sprachen ist mimetisch: Sprechhandlungen visuali-
siercn Handlungen 172
1.4.3 Einfache Verben werden im neutralen Raum produziert, aber was ist der neu¬
trale Raum? 176
2 Analyse-Räume 182
2.1 Naturwissenschaftliche Denk-Räumc 183
2.1.1 Bemerkungen zum physikalischen Verständnis von Raum 184
2.1.2 Bemerkungen zum mathematischen Verständnis von Raum 184
2.2 Räume zur Analyse der DGS 185
2.2.1 Bezüge auf abwesende Personen 187
2.2.2 Personenorientierte Raumgebärden 188
2.3 Räume zur Analyse visueller Sprachen 191
2.3.1 Die realen Räume und die Wirklichkeit 192
2.4 Ausblick: Bemerkungen zum Nutzen der Analyseräume für die linguistische
Arbeit 19S
Zusammenfassung Kapitel 5 197
Kapitel 6: Raumnutzung Ín Gebärden unterschiedlicher Bedeutungs¬
bereiche 201
1 Datcngtundlagc und methodische Herangehensweise 201
i.l Gebärden in den Bedeutungsbereichen „Hören . „Familie , „Sehen , „Mentales
und „Portbewegung 205
l.
.2 üebärden im Bedeutungsbereich „Hören 206
.3 Gebärden im Beaeutungsbercich., Familie 212
.4 Gebärden am Bedeutungsbereich „ Sehen 213
1.1.5 Gebärden im Bedeutungsbereich,.Fortbewegung* 214
2 Allgemeine Problembercichc gebärdensprachünguistischer Untersuchungen 2
2.1 Benennungspraxis
2.2 Semantische und toxikologische Probleme 218
2.3 Gleiche Bedeutung, verschiedene Form: regionale Varianten bzw. Dialekte? 222
2.4
3 Probleme bei der Analyse .normaler Gebaute 221
3.1 Gebärden als Spracheinheiten «wischen Nomen und Verb 22?
8
3.2 Mangelnde Bestimmbarkeit der Stellvertreterfunktion der Hand 228
3.3 Ist die Hand ein Zeichen? 230
3.3.1 Händigkeit als Kriterium für die Existenz von Gebärden 230
3.3.2 Handformen als Kriterium für die Existenz von Gebärden 234
3.4 Raumnutzung als Kriterium
3.4.1 Raumnutzung und Händigkeit 237
3.4.2 Raumnutzung und Körpergebundenheit 239
3.4.3 Raumnutzung und nicht-manuelle Bestandteile von Gebärden 243
3.5 Ergebnisse zur Motivation von Gebärdenzeichen 246
3.5.1 Bildhaftigkcit 246
3.5.2 Gestik und Artikulationsübungen 249
3.6 Zusammenfassung; Probleme bei einer Standardenaiyse »normaler* Gebärden 253
4 .Spezielle* Gebärden 254
4.1 Zur Raumnutzung Spezieller Gebärden 256
4.2 Was
4.2.1 Gebärden mit zwei Bewegungen 259
4.2.2 Wiedergabe der Bedeutung 26 t
4.2.3 Obligatorische Verwendung von Ablesewörtern {Mundbild} oder Mundgestik 264
4.2.4 Zeitstruktur Spezieller Gebärden 265
4.2.5 Kodierung komplexer Gefühle 267
4.2.6 Mimik als obligatorischer nichtmanuellor Bestandteil 267
4.3 Ergebnisse
tungsbereiehen
5 Probleme, die sich ffir analytische Standardpositioncn aus der Analyse „normaler
und ,spezieller* Gebärden ergeben 277
5.1 Vorschlag zu einer Revision der Standardposition am Beispiel der Mimik 280
Zusammenfassung Kapitel
Kapitel 7: Vorteile einer fiinktionalpragmatisehen Analyse der DGS 284
ł
I
L2 Der Begriff Perspektive und seine Nutzung in der Gebärdcnsprachlmguistik 287
2 Perspektiven der Sprachanalyse: Die
2.1 Zeigen im Gebärdenraum und Zeigen im Vorstellungsraum 297
2.2 Lautsprachliche Redeerwähnung und gebärdensprachliche Inszenierung 299
2.3 Origo und Sprechzeitraum 300
Zusammenfassung Kapitel 7 303
Zusammenfassung der Ergebnisse 305
Anhang 311
Abbildungsverzeichnis* 311
Definitionen 313
Literatur 316
* Die Abbildungen sind mit freundlicher Genehmigung von Franz Dotter, Margit
Hillenmeyer, Gertrud Mally und Siegmund Prillwitz den Quellen entnommen,
die ab S. 201 beschrieben werden. Mein Dank für die Verwendung des Bild¬
materials gilt ebenfalls dem Sigrid Petersen Verlag Horneburg/ Niederelbe
sowie dem Signum Verlag Hamburg.
Das vorliegende Buch ist eine Dissertation der Ludwig-Maximilians-Universität
München.
10
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 12
Kapiteluberblick im Einzelnen 15
Kapitel 1 : Was ist der Gebärden-Raum, und wie wird er in der DGS wirk¬
sam? 18
1 Der Gebärdenraum ist ein Gebrauchsraum 18
2 Der Gebärdenraum ist der sprachliche Handlungsraum 19
2.1 Exkurs: Wissenschaftliche Alltagssprache und das Reden vom Gebärdenraum 20
2.2 Das
2.3 Lautstärkeerhöhung als Vergrößerung der visuellen Intensität 23
Zusammenfassung Kapitel 1 26
Kapitel 2: Der Gebärdenraum als (phon^emischer Raum 28
1 Der phonologisierte Körper: Artikulationsorte und der Körper des Sprechers 28
1.1 Das Problem der Unterscheidung etischer und emischer Einheiten: Artikula¬
tionsorte oder Ausführungsstellen? 30
1.2 Identifikation und Perzeption von Artikulationsorten und Ausführungsstellen 33
2 Zur
2.1 Der Gebrauch des Begriffs Phonem (Parameter) 36
2.2 Kurzüberblick zur Entwicklung der
3 Zweifel am emischen Status der Phoneme (Parameter) 39
3.1 Konkurrierende Ansätze, in denen jeweils ein Phonem (Parameter) zum Ver¬
schwinden gebracht wird 40
3.2 Unbestimmte Anzahl der Phoneme (Parameter) 43
3.3 Optionalität des Körperkontaktes 44
3.4 Unterschiedliche Stabilität der Phoneme (Parameter) 46
3.5 Fehlendes phonologisches System 48
Zusammenfassung Kapitel 2 51
Kapitel
der Konzeption von Bewegung 56
1 Phase 1 der Konzeption von Bewegung: Die Bewegung der Hände ist wie ein
Phonem 56
1.1 Die idealisierte Vorstellung vom gebärdensprachlichen Redefluss 57
2 Phase 2 der Konzeption von Bewegung: Die Handbewegung ist wie ein Morpho-
phonem 58
2.1 Die nichtdominante Hand ist ein besonderer Artikulationsort 59
2.2 Gegenseitige Bedingtheit der Parameter: Morphemstrukturbedingungen sind
Artikulationsbeschränkungen 60
2.2.1 Umformulierungen der Artikulationsbeschränkungen für die DGS 66
2.3 Zur Deutung der Handbewegung in Gebärden mit Ausführungsstellen-Wechscl 69
2.3.1 Gebärden mit Ausführungsstellen-Wechsel 69
2.3.2 Räumliche Deutung der Handbewegung: Die Handbewegung als Wegbewegung 71
2.3.3 Grammatische Umdeutung der Handbewegung: 1st der Beginn der Aufspaltung
der Bewegung das Ende ihrer Analyse? 73
3 Phase 3 der Konzeption von Bewegung: Bewegung ist wie ein (Zeit-)Segment,
Handbewegung wie ein Merkmal 77
3.1 Morphophonemische Gründe für die Existenz einer linearen Gebärdenstruktur 78
3.2 Gebärden als Folgen von Bewegungs- und Haltesegmenten 79
3.3 Nachteile des Movement-Hold-Modells: Grenzen der Analogiebildung 82
3.3.1 Warum Segmente? 82
3.3.2 Gebärden als lineare Sequenzen von
3.3.3
3.3.4 Das Fehlen von Segmentierungsanweisungen 86
3.3.5 Zur Quasi-Existenz von Haltesegmenten:
3.3.6 Physiologische Notwendigkeiten als morpnophonologische Prozesse 88
3.3.7 Die Behandlung zweihändiger Gebärden im autosegmentalen Movement-Hold-
Modell 89
3.3.8 Silben als ein Beispiel für das Ende der Übertragbarkeit lautsprachlicher
Modelle 90
4 Welche Bewegungen sind analytisch relevant? 92
Zusammenfassung Kapitel 3 96
Kapitel
Grammatik? 100
1 Raumnutzung bei Verben 100
1.1 Semantische Raumnutzung (Friedman) 101
1.2 Grammatische Raumnutzung
1.2.1 Kritik am Ansatz Paddens am Beispiel konkurrierender Ansätze
und Engberg-Pedersen) 111
1.3 Probleme, die sich bei der Klassifizierung von .Verben'ergeben 117
1.3.1 Raumnutzung am Beispiel der Gebärde SITZ 119
2 Schwierigkeiten bei der Bewertung von Raumnutzung 123
2.1 Lokalismus oder Transitivitätshypothese (oder ein Drittes)? 128
2.2 Das Außersprachliche als Problembereich 130
2.2.1 Der topographische Raum 131
2.2.2
2.2.3 Die Frage der Referenz 137
3 Synopse der verschiedenen Ansätze, die zur Verbklassifikation verwendet werden 144
3.1 Tabelle zur Klassenbildung im Bereich der Gebärden, mit denen Handlungen ko¬
diert werden 144
3.2 Klassische und moderne Modelle 146
4 Zur Revision der Frage: Was bedeutet „räumlich modifizierbar"? 148
4.1 Raumnutzung ist eine Verstehenshilfe 149
Zusammenfassung Kapitel 4 156
Kapitel 5: Gebärden im Gebärdenraum und Raum im Raum 162
ι
1 Schwierigkeiten mit einfachen Verben: Was ist „einfach" an den einfachen Verben
(plain verbs)?
1.1 Einfache Verben sind primär körpergebunden und werden im neutralen Raum
gebildet (Friedman) 163
1.2 Einfache Verben sind nicht-flektierbar
1.3 Einfache Verben sind nur in begrenzter Weise räumlich modifizierbar (Engberg-
Pedersen) 166
1.4 Sind „einfache Verben" Gebärden mit normaler oder natürlicher Raumnutzung? 169
1.4.1 Der Komplementärfaü von Raumnutzung: Was ist„keine Raumnutzung?" 169
1.4.2 Raumnutzung in visuellen Sprachen ist mimetisch: Sprechhandlungen visuali-
siercn Handlungen 172
1.4.3 Einfache Verben werden im neutralen Raum produziert, aber was ist der neu¬
trale Raum? 176
2 Analyse-Räume 182
2.1 Naturwissenschaftliche Denk-Räumc 183
2.1.1 Bemerkungen zum physikalischen Verständnis von Raum 184
2.1.2 Bemerkungen zum mathematischen Verständnis von Raum 184
2.2 Räume zur Analyse der DGS 185
2.2.1 Bezüge auf abwesende Personen 187
2.2.2 Personenorientierte Raumgebärden 188
2.3 Räume zur Analyse visueller Sprachen 191
2.3.1 Die realen Räume und die Wirklichkeit 192
2.4 Ausblick: Bemerkungen zum Nutzen der Analyseräume für die linguistische
Arbeit 19S
Zusammenfassung Kapitel 5 197
Kapitel 6: Raumnutzung Ín Gebärden unterschiedlicher Bedeutungs¬
bereiche 201
1 Datcngtundlagc und methodische Herangehensweise 201
i.l Gebärden in den Bedeutungsbereichen „Hören". „Familie", „Sehen", „Mentales"
und „Portbewegung" 205
l.
.2 üebärden im Bedeutungsbereich „Hören" 206
.3 Gebärden im Beaeutungsbercich., Familie" 212
.4 Gebärden am Bedeutungsbereich „ Sehen" 213
1.1.5 Gebärden im Bedeutungsbereich,.Fortbewegung*" 214
2 Allgemeine Problembercichc gebärdensprachünguistischer Untersuchungen 2
2.1 Benennungspraxis
2.2 Semantische und toxikologische Probleme 218
2.3 Gleiche Bedeutung, verschiedene Form: regionale Varianten bzw. Dialekte? 222
2.4
3 Probleme bei der Analyse .normaler" Gebaute 221
3.1 Gebärden als Spracheinheiten «wischen Nomen und 'Verb 22?
8
3.2 Mangelnde Bestimmbarkeit der Stellvertreterfunktion der Hand 228
3.3 Ist die Hand ein Zeichen? 230
3.3.1 Händigkeit als Kriterium für die Existenz von Gebärden 230
3.3.2 Handformen als Kriterium für die Existenz von Gebärden 234
3.4 Raumnutzung als Kriterium
3.4.1 Raumnutzung und Händigkeit 237
3.4.2 Raumnutzung und Körpergebundenheit 239
3.4.3 Raumnutzung und nicht-manuelle Bestandteile von Gebärden 243
3.5 Ergebnisse zur Motivation von Gebärdenzeichen 246
3.5.1 Bildhaftigkcit 246
3.5.2 Gestik und Artikulationsübungen 249
3.6 Zusammenfassung; Probleme bei einer Standardenaiyse »normaler* Gebärden 253
4 .Spezielle* Gebärden 254
4.1 Zur Raumnutzung Spezieller Gebärden 256
4.2 Was
4.2.1 Gebärden mit zwei Bewegungen 259
4.2.2 Wiedergabe der Bedeutung 26 t
4.2.3 Obligatorische Verwendung von Ablesewörtern {Mundbild} oder Mundgestik 264
4.2.4 Zeitstruktur Spezieller Gebärden 265
4.2.5 Kodierung komplexer Gefühle 267
4.2.6 Mimik als obligatorischer nichtmanuellor Bestandteil 267
4.3 Ergebnisse
tungsbereiehen
5 Probleme, die sich ffir analytische Standardpositioncn aus der Analyse „normaler'
und ,spezieller* Gebärden ergeben 277
5.1 Vorschlag zu einer Revision der Standardposition am Beispiel der Mimik 280
Zusammenfassung Kapitel
Kapitel 7: Vorteile einer fiinktionalpragmatisehen Analyse der DGS 284
ł
I
L2 Der Begriff Perspektive und seine Nutzung in der Gebärdcnsprachlmguistik 287
2 Perspektiven der Sprachanalyse: Die
2.1 Zeigen im Gebärdenraum und Zeigen im Vorstellungsraum 297
2.2 Lautsprachliche Redeerwähnung und gebärdensprachliche Inszenierung 299
2.3 Origo und Sprechzeitraum 300
Zusammenfassung Kapitel 7 303
Zusammenfassung der Ergebnisse 305
Anhang 311
Abbildungsverzeichnis* 311
Definitionen 313
Literatur 316
* Die Abbildungen sind mit freundlicher Genehmigung von Franz Dotter, Margit
Hillenmeyer, Gertrud Mally und Siegmund Prillwitz den Quellen entnommen,
die ab S. 201 beschrieben werden. Mein Dank für die Verwendung des Bild¬
materials gilt ebenfalls dem Sigrid Petersen Verlag Horneburg/ Niederelbe
sowie dem Signum Verlag Hamburg.
Das vorliegende Buch ist eine Dissertation der Ludwig-Maximilians-Universität
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