Drittzueignung und Beteiligung:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos-Verl.-Ges.
2007
|
Ausgabe: | 1. Aufl. |
Schriftenreihe: | Gießener Schriften zum Strafrecht und zur Kriminologie
19 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 274 S. |
ISBN: | 9783832927387 3832927387 |
Internformat
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Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis. 13
Abkürzungsverzeichnis.23
§ 1 Einführung in die Problematik. 29
Erster Teil — Allgemeine Grundlegung. 32
§ 2 Einleitung. 32
§ 3 Dogmatische Strukturen der Zueignungsdelikte. 34
A) Die Zueignung. 35
B) Die Drittzueignung und die Drittzueignungsabsicht. 57
§4 Strukturen der Beteiligungslehre des Allgemeinen Teils. 71
A) Das Beteiligungssystem des StGB. 71
B) Die Täterschaft als Tatherrschaft durch Tatbestandsmäßigkeit. 73
§ 5 Die Tatbestandsbezogenheit der Täterlehre: Die Vorbereitung der
eigenen Methode. 80
A) Der tatbestandsbezogene Täterbegriff bzw. die
Gesamttatbestandsmäßigkeit der Täterschaft oder: die Täterlehre als Teil
der Lehre vom Tatbestand. 80
B) Die Funktion der Tatherrschaft im Gefüge von Tatbestand und
Täterschaft. 82
C) Die Konkurrenz zwischen Tatherrschaft und Tatbestandsmäßigkeit
oder: das Problem des
D)
Täterlehre oder: das Problem des
E)
§ 6 Die Klärung tatbestandsbezogener Vorfragen zur Vorbereitung einer
Auslegung des (Dritt-)Zueignungsmerkmals. 90
A) Einleitung. 90
B) Allgemeines. 90
C) Besonderheiten für die Zueignung als Merkmal des objektiven
Tatbestandes. 97
Inhaltsübersicht
D)
Tatbestandes oder: Der Vergleich der Zueignungs- mit der
Bereicherungsabsicht.
E) Weiterer Gang der Untersuchung. 112
Zweiter Teil — Die
§246 StGB.
§7 Einleitung.k. l13
§ 8 Mögliche Ansätze einer Auslegung. 114
A) Lösungsansätze der zueignungssubjektivierenden
Manifestationstheorien. 114
B) Der Relationsunwert der Zueignung. 121
C) Das Tatobjektsverständnis als Ideengeber zur Problemlösung. 126
D) Die Restriktion des Zueignungsunrechts durch erhöhte Anforderungen
an den Vorsatzgrad im subjektiven Tatbestand. 130
E) Sachherrschaftsbezogene Ansätze zur Begrenzung der
Tatbestandsmäßigkeit. 131
F) Zusammenfassung. 144
§9 Die Entwicklung des eigenen Ansatzes. 145
A) Einleitung und Hypothese. 145
B) Die Herleitung des am Eigentum orientierten Herrschaftsverhältnisses
des Zueignenden. 145
C) Die inhaltliche Ausgestaltung des Herrschaftsverhältnisses. 177
D) Die Stellung des Herrschaftsverhältnisses als Substrat der Zueignung
zu den materiellen Zueignungskomponenten und die Frage nach einem
Restgehalt der Komponente der Eigentumsanmaßung. 194
E) Das Ergebnis der Auslegung. 208
§ 10 Tatbestandsmäßigkeit und Tatherrschaft. 210
A) Einleitung. 210
B) Die Handlungsherrschaft. 210
C) Die Willensherrschaft. 219
D) Die funktionelle Tatherrschaft. 221
E) Nochmals: Der Bezug zum Hehlereitatbestand gem. § 259 Abs. 1 StGB
und zur Lehre von der straffreien Sonderbeteiligung. 223
10
Inhaltsübersicht
Dritter Teil — Die
§242 StGB. 225
§ 11 Einführung in die Problematik. 225
§ 12 Die Auslegung des Diebstahlstatbestandes gem. § 242 Abs. 1 StGB vor
dem Hintergrund des oben entwickelten Zueignungsbegriffs. 226
A) Einleitung. 226
B) Die Inhaltsmerkmale des entwickelten Zueignungsbegriffs als
Absichtsgegenstand. 226
C) Die Kontroverse um den Vorsatzgrad bezüglich des
Enteignungsmerkmals. 228
D) Ergebnis. 230
§ 13 Tatbestandsmäßigkeit und Tatherrschaft. 231
A) Einleitung und methodische Vorüberlegungen. 231
B) Die Handlungsherrschaft. 232
C) Die Willensherrschaft. 233
D) Die funktioneile Tatherrschaft. 241
E) Ergebnis. 242
Vierter Teil - Schlussbetrachtung. 243
§ 14 Gesamtzusammenfassung und Thesen. 243
§ 15 Ausblick und Empfehlungen für die Rechtspraxis. 252
Literaturverzeichnis. 255
Sachverzeichnis. 271
11
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis. 23
§ 1 Einführung in die Problematik. 29
Erster Teil — Allgemeine Grundlegung. 32
§ 2 Einleitung. 32
§ 3 Dogmatische Strukturen der Zueignungsdelikte. 34
A) Die Zueignung. 35
I.
und Aneignung des Tatobjekts in Form des
II.
über das Tatobjekt. 40
1. Die allgemeine Kontroverse. 40
a) Die herrschende Vereinigungslehre. 40
b) Die betreffend Sachsubstanz und Sachwert abstrakten
Definitionsversuche des Zueignungsobjekts. 43
2. Die besondere Problematik seit dem 6. StrRG. 43
a) Die weitere Geltung der Vereinigungslehre. 43
b) Das Leugnen der Relevanz des Sachwerts. 44
c) Stellungnahme. 46
III.
1. Die Subjektivierung des Zueignungsbegriffs durch die
Manifestationslehren. 48
2. Die Objektivierung des Zueignungsbegriffs. 49
a) Der Tätigkeits- oder Erfolgscharakter der Zueignung. 49
aa) Die „erfolgreiche Zueignung". 50
(1) Der Erfolg auf der Seite der Enteignung. 50
(2) Der Erfolg auf der Seite der Aneignung. 51
(3) Die Kombination von Enteignungsgefährdungs¬
und Aneignungsverletzungserfolg. 52
(4) Zwischenergebnis. 53
bb) Der Tätigkeitscharakter der Zueignung. 53
cc) Stellungnahme. 53
13
Inhaltsverzeichnis
b)
oder Besitzerfordernis. 55
3. Zwischenergebnis. 56
IV.
В
I.
1. Die Berechtigung der Erfassung der Drittzueignung. 58
2. Vorläufige Einschätzung des Verhältnisses der Begriffe
Zueignung, Selbstzueignung und Drittzueignung. 58
3. Die Diskussion über den Inhalt der Drittzueignung. 59
a) Unterschiede hinsichtlich des Tatobjekts im Verhältnis
von Selbst- zu Drittzueignung. 59
b) Zur Intensität, Art und Weise der Sachverschiebung. 60
aa) Die Schaffung einer bloßen Aneignungsmöglichkeit. 61
bb)Die tatsächliche Einordnung der Sache in das
Drittvermögen. 63
(1) Allein durch Täterhandeln. 64
(2) Unter Mitwirkung des Dritten. 64
(3) Zwischenergebnis. 65
cc) Die Kenntnis bzw. das Einverständnis des Dritten vom
bzw. mit dem Zueignungsvorgang. 66
ddiZwischenergebnis und Stellungnahme. 67
II.
1. Einleitung. 68
2. Die Vorsatzgrade und der Vorsatzgegenstand. 68
3. Zur Funktion der Zueignungsabsicht als erforderliches
täterqualifizierendes Merkmal.(. 70
§4 Strukturen der Beteiligungslehre des Allgemeinen Teils. 71
A) Das Beteiligungssystem des StGB. 71
B) Die Täterschaft als Tatherrschaft durch Tatbestandsmäßigkeit. 73
I.
II.
Täterschaft als Prädikate eines Handlungsbegriffs.76
§ 5 Die Tatbestandsbezogenheit der Täterlehre: Die Vorbereitung der
eigenen Methode.80
A) Der tatbestandsbezogene Täterbegriff bzw. die Gesamttatbestands¬
mäßigkeit der Täterschaft oder: die Täterlehre als Teil der Lehre vom
Tatbestand.80
B) Die Funktion der Tatherrschaft im Gefüge von Tatbestand
und Täterschaft.82
14
Inhaltsverzeichnis
C)
das Problem des
I. Die
Interpretation des tatbestandsmäßigen Verhaltens.85
II.
Besonderen Teils durch strukturell verwandte Institute des
Allgemeinen Teils.86
III.
D) Die begriffsimmanente Grenze einer abstrakten tatbestandsbezogenen
Täterlehre oder: das Problem des
E)
§ 6 Die Klärung tatbestandsbezogener Vorfragen zur Vorbereitung der
Auslegung des
A)
B)
I.
1. Das Drittzueignungsmerkmal in den Entwürfen. 90
2. Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Diskussion der Entwürfe. 92
3. Zwischenergebnis. 92
II.
deutschsprachigen Auslands. 93
1. Die Rechtslage in der Republik Österreich.93
a) Die Frage der Vergleichbarkeit.93
b) Die Selbst- und Drittzueignung im öStGB.94
2. Die Rechtslage im Bundesstaat Schweiz.95
a) Einführendes zur Täterlehre und zu den Vermögensdelikten. . 95
b) Die Aneignung des schwStGB und die Zueignung des
StGB im Begriffsvergleich.96
C) Besonderheiten für die Zueignung als Merkmal des objektiven
Tatbestandes.97
I.
gem. § 259 Abs. 1 StGB zur Lösung.97
1. Der Vergleich der Drittzueignung mit der Hehlerei als
Anschlussdelikt auf struktureller und inhaltlicher Ebene.97
a) Konfliktfall 1 : Die Umgehung der Hehlerei durch die
Annahme einer Drittzueignung.98
b) Konfliktfall 2: Die Drittzueignung, selbst ein
Hehlereigeschehen?. 100
c) Zwischenergebnis. 106
15
Inhaltsverzeichnis
2. Der Vergleich mit der Tathandlung des „Sich-oder-einem-
Dritten-Verschaffens" gem. § 259 Abs. 1
3. Zwischenergebnis.
II.
systematische Stellung zu dem Beziehungsgeflecht zwischen
Tatbestand, Tatherrschaft und Täterschaft bei der Frage:
Drittzueignung oder Teilnahme an einer Selbstzueignung?. 108
1. Die Idee. 108
2. Die Übertragung der Erkenntnisse der Lehre von der straffreien
Sonderbeteiligung als methodisches Problem. 109
3. Zwischenergebnis.
D) Besonderheiten für die Zueignung als Merkmal des subjektiven
Tatbestandes oder: Der Vergleich zwischen Zueignungs- und
Bereicherungsabsicht.
E) Weiterer Gang der Untersuchung. 112
Zweiter Teil — Die
§246 StGB. 113
§ 7 Einleitung. 113
§ 8 Mögliche Ansätze einer Auslegung. 114
A) Lösungsansätze der zueignungssubjektivierenden
Manifestationstheorien. 114
I.
II.
B) Der Relationsunwert der Zueignung. 121
I.
II.
1. Egoismus als Eigennutz. 122
2. Die Figur des „fremden Egoismus". 124
3. Egoismus als Negation fremder Interessen?. 124
4. Zwischenergebnis. 125
C) Das Tatobjektsverständnis als Ideengeber zur Problemlösung. 126
I.
II.
D) Die Restriktion des Zueignungsunrechts durch erhöhte Anforderungen
an den Vorsatzgrad im subjektiven Tatbestand. 130
I.
II.
16
Inhaltsverzeichnis
E) Sachherrschaftsbezogene
Tatbestandsmäßigkeit. 131
I.
II.
1. Besitzbezogene Lösungsmodelle. 132
a) Die Sachherrschaftsposition des mindestens mittelbaren
Besitzes. 132
aa) Zeitlich der Zueignung vorgelagert oder mit dieser
zusammenfallend. 133
bb) Als Ergebnis der Zueignung, das Aneignungsmerkmal
charakterisierend. 133
b) Die Bedeutung der Besitzfarbe für die
Aneignungsvollendung. 134
aa) Der Vorschlag in Grundzügen. 134
bb)Kritische Würdigung. 138
(1) Einleitung. 138
(2) Das Verständnis von der Eigentumsanmaßung bei der
Drittzueignung. 138
(3) Das Erfordernis des Besitzes gem. § 1006 Abs. 1,
Abs. 3 BGB als Kennzeichen der erforderlichen
Verfügungsgewalt. 140
(4) Zwischenergebnis. 143
2. Das Erfordernis der Sachherrschaft in einem weiteren Sinne
und der weitere Gang der Untersuchung. 143
F) Zusammenfassung. 144
>9 Die Entwicklung des eigenen Ansatzes. 145
A) Einleitung und Hypothese. 145
B) Die Herleitung des am Eigentum orientierten Herrschaftsverhältnisses
des Zueignenden. 145
I.
II.
eigentümergleichen Stellung
1. Die Suche nach dem Ursprung. 146
2. Der Inhalt der Anmaßung. 150
a) Der Inhalt der Anmaßung aus der Sicht des Schutzgutes
Eigentum. 150
aa) Die Situation des Eigentumserwerbs als Gegenstand
der Anmaßung. 150
bb)Die Ausübung bzw. Betätigung des Eigentums als
Gegenstand der Anmaßung. 151
17
Inhaltsverzeichnis
b)
der Schutznorm. 155
aa) Die Eigentumsanmaßung als Ziel der Zueignung. 155
bb)Die Eigentumsanmaßung als die Zueignung insgesamt
kennzeichnend. 156
III.
1. Die generelle Infragestellung des Anmaßungsmerkmals. 158
2. Die Überbetonung des Handlungsunwerts. 159
3. Kriminologische Einwände. 160
IV.
V.
Zueignung — Eine Konstante der Zueignungsdogmatik?. 161
1. Vorüberlegung. 161
2. Historischer Abriss. 162
a) Von Feuerbachs Körperlichkeitsthese bis zum Quellenstreit
um die Motive zum StGB für den Norddeutschen Bund . . . 162
aa) Das Zueignungsverständnis in den
Parlikularstrafgesetzbüchern. 162
bb)Der Auslegungsstreit um die Motive zum StGB für den
Norddeutschen Bund. 164
(1) Das Sachherrschaftserf
Abgrenzungsmerkmal zu § 242 Abs. 1 StGB. 165
(2) Das Sachherrschaftserfordernis als positives
restriktives Tatbestandsmerkmal. 167
(3) Das Sachherrschaftserfordernis weder als bloßes
Abgrenzungselement, noch als positives
Tatbestandsmerkmal mit Restriktionsfunktion . 169
(4) Zwischenergebnis. 170
b) Das Herrschaftsverhältnis als Substrat der Zueignung
von 1871 bis 1998: de lege
c) Die Neuorientierung seit 1998. 172
d) Zwischenergebnis. 173
3. Nochmals: Der Rechtsvergleich mit dem Bundesstaat Schweiz . 173
4. Zwischenergebnis. 176
VI.Ergebnis. 176
C) Die inhaltliche Ausgestaltung des Herrschafts Verhältnisses. 177
I.
II.
Herrschaftsverhältnisses. 178
1. Einführung. 178
2. Das Herrschaftsverhältnis mit direkter Einwirkungsmöglichkeit. 179
18
Inhaltsverzeichnis
3. Das Herrschaftsverhältnis mit indirekter
Einwirkungsmöglichkeit. 179
a) Einführung. 179
b) Die Willensherrschaft als Fundament der Sachherrschaft
kraft indirekter Einwirkungsmöglichkeit. 180
aa) Hinführung und Vorüberlegung. 180
bb)Der Ursprung des Defizits. 182
(1) Die Sachwillensherrschaft kraft intellektuell¬
kognitiver Defizite des Vordermanns . 182
(2) Die Sachwillensherrschaft kraft Nötigung durch den
Hintermann. 185
(3) Die Sachwillensherrschaft kraft Einbindung des
Vordermanns in den Organisationsbereich
(„Machtapparat") des Hintermanns. 185
(4) Die Sachwillensherrschaft kraft indirekter
Einwirkungsmöglichkeit als „offenes System"?. . 186
cc) Die Fortdauer sachwillensherrschaftlicher Überlegenheit
als Voraussetzung der Zueignung. 187
c) Gibt es eine
d) Der Einfluss der Gut- oder Bösgläubigkeit des Vordermanns
auf die sachwillensherrschaftliche Einwirkung. 190
4. Zwischenergebnis. 191
III.
Substrat der Zueignung von dem Inhalt der Figur des sog. sozialen
Gewahrsams. 192
IV.Ergebnis. 193
D) Die Stellung des Herrschaftsverhältnisses als Substrat der Zueignung
zu den materiellen Zueignungskomponenten und die Frage nach einem
möglichen Restgehalt der Komponente der Eigentumsanmaßung . . 194
I.
II.
Zueignung zur materiellen Komponente der Enteignung. 195
1. Einführung. 195
2. Der Zustand der Sachherrschaft und der Zustand der
Enteignung als Gefahr in ihrem Verhältnis. 195
3. Deliktssystematische Bezüge zur Sachentziehung de lege
ferenda. 200
4. Ergebnis. 201
III.
Zueignung zur materiellen Komponente der Aneignung. 201
1. Einführung. 201
19
Inhaltsverzeichnis
2. Der Zustand der Sachherrschaft als Substrat der Zueignung und
der Zustand der Sachzuordnung als Inhaltsmerkmal der
Aneignung in ihrem Verhältnis. 202
a) Einleitung. 202
b) Die Verbindungsfunktion des Herrschaftsverhältnisses als
Substrat bei Enteignung und Aneignung. 203
3. Die Frage nach einer Aneignungsmöglichkeit des Sachwerts . . 205
IV.
Eigentumsanmaßung
V.
E) Das Ergebnis der Auslegung. 208
10 Tatbestandsmäßigkeit und Tatherrschaft. 210
A) Einleitung. 210
B) Die Handlungsherrschaft. 210
I.
strafwürdigen Fälle. 210
1. Die Erfassung strafwürdiger Fälle. 210
2. Die Ausscheidung nicht strafwürdiger Fälle. 212
II.
an einer (Selbst-/Dritt-)Zueignung?. 213
1. Handeln ohne Sachherrschaft. 213
2. Verschiedene Sachherrschaftslagen bei direkter oder indirekter
Einwirkung auf die Sache. 214
a) Verschiedene Sachherrschaftslagen bei direkter Einwirkung
auf die Sache. 214
b) Verschiedene Sachherrschaftslagen bei indirekter
Einwirkung auf die Sache. 215
c) Sich überlagernde Sachherrschaftslagen ohne Subordination
oder: Das Problem der tatsynchronen Selbst- und
Drittzueignung aufgrund Tatbestandsalternativität. 216
d) Das Phänomen der Drittzueignung nach erfolgter
Selbstzueignung. 218
C) Die Willensherrschaft. 219
D) Die
E) Nochmals: Der Bezug zum Hehlereitatbestand gem. § 259 Abs. 1 StGB
und zur Lehre von der straffreien Sonderbeteiligung. 223
20
Inhaltsverzeichnis
Dritter Teil — Die
§ 242 StGB. 225
§ 11 Einführung in die Problematik. 225
§ 12 Die Auslegung des Diebstahlstatbestandes gem. § 242 Abs. 1 StGB vor
dem Hintergrund des oben entwickelten Zueignungsbegriffs. 226
A) Einleitung. 226
B) Die Inhaltsmerkmale des entwickelten Zueignungsbegriffs als
Absichtsgegenstand. 226
C) Die Kontroverse um den Vorsatzgrad bezüglich des
Enteignungsmerkmals. 228
D) Ergebnis. 230
§ 13 Tatbestandsmäßigkeit und Tatherrschaft. 231
A) Einleitung und methodische Vorüberlegungen. 231
B) Die Handlungsherrschaft. 232
C) Die Willensherrschaft. 233
I.
II.
III.
D) Die
E) Ergebnis. 242
Vierter Teil - Schlussbetrachtung. 243
§ 14 Gesamtzusammenfassung und Thesen. 243
§15 Ausblick und Empfehlungen für die Rechtspraxis. 252
Literaturverzeichnis. 255
Sachverzeichnis. 271
21 |
adam_txt |
Inhaltsübersicht
Inhaltsverzeichnis. 13
Abkürzungsverzeichnis.23
§ 1 Einführung in die Problematik. 29
Erster Teil — Allgemeine Grundlegung. 32
§ 2 Einleitung. 32
§ 3 Dogmatische Strukturen der Zueignungsdelikte. 34
A) Die Zueignung. 35
B) Die Drittzueignung und die Drittzueignungsabsicht. 57
§4 Strukturen der Beteiligungslehre des Allgemeinen Teils. 71
A) Das Beteiligungssystem des StGB. 71
B) Die Täterschaft als Tatherrschaft durch Tatbestandsmäßigkeit. 73
§ 5 Die Tatbestandsbezogenheit der Täterlehre: Die Vorbereitung der
eigenen Methode. 80
A) Der tatbestandsbezogene Täterbegriff bzw. die
Gesamttatbestandsmäßigkeit der Täterschaft oder: die Täterlehre als Teil
der Lehre vom Tatbestand. 80
B) Die Funktion der Tatherrschaft im Gefüge von Tatbestand und
Täterschaft. 82
C) Die Konkurrenz zwischen Tatherrschaft und Tatbestandsmäßigkeit
oder: das Problem des
D)
Täterlehre oder: das Problem des
E)
§ 6 Die Klärung tatbestandsbezogener Vorfragen zur Vorbereitung einer
Auslegung des (Dritt-)Zueignungsmerkmals. 90
A) Einleitung. 90
B) Allgemeines. 90
C) Besonderheiten für die Zueignung als Merkmal des objektiven
Tatbestandes. 97
Inhaltsübersicht
D)
Tatbestandes oder: Der Vergleich der Zueignungs- mit der
Bereicherungsabsicht.
E) Weiterer Gang der Untersuchung. 112
Zweiter Teil — Die
§246 StGB.
§7 Einleitung.k. l13
§ 8 Mögliche Ansätze einer Auslegung. 114
A) Lösungsansätze der zueignungssubjektivierenden
Manifestationstheorien. 114
B) Der Relationsunwert der Zueignung. 121
C) Das Tatobjektsverständnis als Ideengeber zur Problemlösung. 126
D) Die Restriktion des Zueignungsunrechts durch erhöhte Anforderungen
an den Vorsatzgrad im subjektiven Tatbestand. 130
E) Sachherrschaftsbezogene Ansätze zur Begrenzung der
Tatbestandsmäßigkeit. 131
F) Zusammenfassung. 144
§9 Die Entwicklung des eigenen Ansatzes. 145
A) Einleitung und Hypothese. 145
B) Die Herleitung des am Eigentum orientierten Herrschaftsverhältnisses
des Zueignenden. 145
C) Die inhaltliche Ausgestaltung des Herrschaftsverhältnisses. 177
D) Die Stellung des Herrschaftsverhältnisses als Substrat der Zueignung
zu den materiellen Zueignungskomponenten und die Frage nach einem
Restgehalt der Komponente der Eigentumsanmaßung. 194
E) Das Ergebnis der Auslegung. 208
§ 10 Tatbestandsmäßigkeit und Tatherrschaft. 210
A) Einleitung. 210
B) Die Handlungsherrschaft. 210
C) Die Willensherrschaft. 219
D) Die funktionelle Tatherrschaft. 221
E) Nochmals: Der Bezug zum Hehlereitatbestand gem. § 259 Abs. 1 StGB
und zur Lehre von der straffreien Sonderbeteiligung. 223
10
Inhaltsübersicht
Dritter Teil — Die
§242 StGB. 225
§ 11 Einführung in die Problematik. 225
§ 12 Die Auslegung des Diebstahlstatbestandes gem. § 242 Abs. 1 StGB vor
dem Hintergrund des oben entwickelten Zueignungsbegriffs. 226
A) Einleitung. 226
B) Die Inhaltsmerkmale des entwickelten Zueignungsbegriffs als
Absichtsgegenstand. 226
C) Die Kontroverse um den Vorsatzgrad bezüglich des
Enteignungsmerkmals. 228
D) Ergebnis. 230
§ 13 Tatbestandsmäßigkeit und Tatherrschaft. 231
A) Einleitung und methodische Vorüberlegungen. 231
B) Die Handlungsherrschaft. 232
C) Die Willensherrschaft. 233
D) Die funktioneile Tatherrschaft. 241
E) Ergebnis. 242
Vierter Teil - Schlussbetrachtung. 243
§ 14 Gesamtzusammenfassung und Thesen. 243
§ 15 Ausblick und Empfehlungen für die Rechtspraxis. 252
Literaturverzeichnis. 255
Sachverzeichnis. 271
11
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis. 23
§ 1 Einführung in die Problematik. 29
Erster Teil — Allgemeine Grundlegung. 32
§ 2 Einleitung. 32
§ 3 Dogmatische Strukturen der Zueignungsdelikte. 34
A) Die Zueignung. 35
I.
und Aneignung des Tatobjekts in Form des
II.
über das Tatobjekt. 40
1. Die allgemeine Kontroverse. 40
a) Die herrschende Vereinigungslehre. 40
b) Die betreffend Sachsubstanz und Sachwert abstrakten
Definitionsversuche des Zueignungsobjekts. 43
2. Die besondere Problematik seit dem 6. StrRG. 43
a) Die weitere Geltung der Vereinigungslehre. 43
b) Das Leugnen der Relevanz des Sachwerts. 44
c) Stellungnahme. 46
III.
1. Die Subjektivierung des Zueignungsbegriffs durch die
Manifestationslehren. 48
2. Die Objektivierung des Zueignungsbegriffs. 49
a) Der Tätigkeits- oder Erfolgscharakter der Zueignung. 49
aa) Die „erfolgreiche Zueignung". 50
(1) Der Erfolg auf der Seite der Enteignung. 50
(2) Der Erfolg auf der Seite der Aneignung. 51
(3) Die Kombination von Enteignungsgefährdungs¬
und Aneignungsverletzungserfolg. 52
(4) Zwischenergebnis. 53
bb) Der Tätigkeitscharakter der Zueignung. 53
cc) Stellungnahme. 53
13
Inhaltsverzeichnis
b)
oder Besitzerfordernis. 55
3. Zwischenergebnis. 56
IV.
В
I.
1. Die Berechtigung der Erfassung der Drittzueignung. 58
2. Vorläufige Einschätzung des Verhältnisses der Begriffe
Zueignung, Selbstzueignung und Drittzueignung. 58
3. Die Diskussion über den Inhalt der Drittzueignung. 59
a) Unterschiede hinsichtlich des Tatobjekts im Verhältnis
von Selbst- zu Drittzueignung. 59
b) Zur Intensität, Art und Weise der Sachverschiebung. 60
aa) Die Schaffung einer bloßen Aneignungsmöglichkeit. 61
bb)Die tatsächliche Einordnung der Sache in das
Drittvermögen. 63
(1) Allein durch Täterhandeln. 64
(2) Unter Mitwirkung des Dritten. 64
(3) Zwischenergebnis. 65
cc) Die Kenntnis bzw. das Einverständnis des Dritten vom
bzw. mit dem Zueignungsvorgang. 66
ddiZwischenergebnis und Stellungnahme. 67
II.
1. Einleitung. 68
2. Die Vorsatzgrade und der Vorsatzgegenstand. 68
3. Zur Funktion der Zueignungsabsicht als erforderliches
täterqualifizierendes Merkmal.(. 70
§4 Strukturen der Beteiligungslehre des Allgemeinen Teils. 71
A) Das Beteiligungssystem des StGB. 71
B) Die Täterschaft als Tatherrschaft durch Tatbestandsmäßigkeit. 73
I.
II.
Täterschaft als Prädikate eines Handlungsbegriffs.76
§ 5 Die Tatbestandsbezogenheit der Täterlehre: Die Vorbereitung der
eigenen Methode.80
A) Der tatbestandsbezogene Täterbegriff bzw. die Gesamttatbestands¬
mäßigkeit der Täterschaft oder: die Täterlehre als Teil der Lehre vom
Tatbestand.80
B) Die Funktion der Tatherrschaft im Gefüge von Tatbestand
und Täterschaft.82
14
Inhaltsverzeichnis
C)
das Problem des
I. Die
Interpretation des tatbestandsmäßigen Verhaltens.85
II.
Besonderen Teils durch strukturell verwandte Institute des
Allgemeinen Teils.86
III.
D) Die begriffsimmanente Grenze einer abstrakten tatbestandsbezogenen
Täterlehre oder: das Problem des
E)
§ 6 Die Klärung tatbestandsbezogener Vorfragen zur Vorbereitung der
Auslegung des
A)
B)
I.
1. Das Drittzueignungsmerkmal in den Entwürfen. 90
2. Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Diskussion der Entwürfe. 92
3. Zwischenergebnis. 92
II.
deutschsprachigen Auslands. 93
1. Die Rechtslage in der Republik Österreich.93
a) Die Frage der Vergleichbarkeit.93
b) Die Selbst- und Drittzueignung im öStGB.94
2. Die Rechtslage im Bundesstaat Schweiz.95
a) Einführendes zur Täterlehre und zu den Vermögensdelikten. . 95
b) Die Aneignung des schwStGB und die Zueignung des
StGB im Begriffsvergleich.96
C) Besonderheiten für die Zueignung als Merkmal des objektiven
Tatbestandes.97
I.
gem. § 259 Abs. 1 StGB zur Lösung.97
1. Der Vergleich der Drittzueignung mit der Hehlerei als
Anschlussdelikt auf struktureller und inhaltlicher Ebene.97
a) Konfliktfall 1 : Die Umgehung der Hehlerei durch die
Annahme einer Drittzueignung.98
b) Konfliktfall 2: Die Drittzueignung, selbst ein
Hehlereigeschehen?. 100
c) Zwischenergebnis. 106
15
Inhaltsverzeichnis
2. Der Vergleich mit der Tathandlung des „Sich-oder-einem-
Dritten-Verschaffens" gem. § 259 Abs. 1
3. Zwischenergebnis.
II.
systematische Stellung zu dem Beziehungsgeflecht zwischen
Tatbestand, Tatherrschaft und Täterschaft bei der Frage:
Drittzueignung oder Teilnahme an einer Selbstzueignung?. 108
1. Die Idee. 108
2. Die Übertragung der Erkenntnisse der Lehre von der straffreien
Sonderbeteiligung als methodisches Problem. 109
3. Zwischenergebnis.
D) Besonderheiten für die Zueignung als Merkmal des subjektiven
Tatbestandes oder: Der Vergleich zwischen Zueignungs- und
Bereicherungsabsicht.
E) Weiterer Gang der Untersuchung. 112
Zweiter Teil — Die
§246 StGB. 113
§ 7 Einleitung. 113
§ 8 Mögliche Ansätze einer Auslegung. 114
A) Lösungsansätze der zueignungssubjektivierenden
Manifestationstheorien. 114
I.
II.
B) Der Relationsunwert der Zueignung. 121
I.
II.
1. Egoismus als Eigennutz. 122
2. Die Figur des „fremden Egoismus". 124
3. Egoismus als Negation fremder Interessen?. 124
4. Zwischenergebnis. 125
C) Das Tatobjektsverständnis als Ideengeber zur Problemlösung. 126
I.
II.
D) Die Restriktion des Zueignungsunrechts durch erhöhte Anforderungen
an den Vorsatzgrad im subjektiven Tatbestand. 130
I.
II.
16
Inhaltsverzeichnis
E) Sachherrschaftsbezogene
Tatbestandsmäßigkeit. 131
I.
II.
1. Besitzbezogene Lösungsmodelle. 132
a) Die Sachherrschaftsposition des mindestens mittelbaren
Besitzes. 132
aa) Zeitlich der Zueignung vorgelagert oder mit dieser
zusammenfallend. 133
bb) Als Ergebnis der Zueignung, das Aneignungsmerkmal
charakterisierend. 133
b) Die Bedeutung der Besitzfarbe für die
Aneignungsvollendung. 134
aa) Der Vorschlag in Grundzügen. 134
bb)Kritische Würdigung. 138
(1) Einleitung. 138
(2) Das Verständnis von der Eigentumsanmaßung bei der
Drittzueignung. 138
(3) Das Erfordernis des Besitzes gem. § 1006 Abs. 1,
Abs. 3 BGB als Kennzeichen der erforderlichen
Verfügungsgewalt. 140
(4) Zwischenergebnis. 143
2. Das Erfordernis der Sachherrschaft in einem weiteren Sinne
und der weitere Gang der Untersuchung. 143
F) Zusammenfassung. 144
>9 Die Entwicklung des eigenen Ansatzes. 145
A) Einleitung und Hypothese. 145
B) Die Herleitung des am Eigentum orientierten Herrschaftsverhältnisses
des Zueignenden. 145
I.
II.
eigentümergleichen Stellung
1. Die Suche nach dem Ursprung. 146
2. Der Inhalt der Anmaßung. 150
a) Der Inhalt der Anmaßung aus der Sicht des Schutzgutes
Eigentum. 150
aa) Die Situation des Eigentumserwerbs als Gegenstand
der Anmaßung. 150
bb)Die Ausübung bzw. Betätigung des Eigentums als
Gegenstand der Anmaßung. 151
17
Inhaltsverzeichnis
b)
der Schutznorm. 155
aa) Die Eigentumsanmaßung als Ziel der Zueignung. 155
bb)Die Eigentumsanmaßung als die Zueignung insgesamt
kennzeichnend. 156
III.
1. Die generelle Infragestellung des Anmaßungsmerkmals. 158
2. Die Überbetonung des Handlungsunwerts. 159
3. Kriminologische Einwände. 160
IV.
V.
Zueignung — Eine Konstante der Zueignungsdogmatik?. 161
1. Vorüberlegung. 161
2. Historischer Abriss. 162
a) Von Feuerbachs Körperlichkeitsthese bis zum Quellenstreit
um die Motive zum StGB für den Norddeutschen Bund . . . 162
aa) Das Zueignungsverständnis in den
Parlikularstrafgesetzbüchern. 162
bb)Der Auslegungsstreit um die Motive zum StGB für den
Norddeutschen Bund. 164
(1) Das Sachherrschaftserf
Abgrenzungsmerkmal zu § 242 Abs. 1 StGB. 165
(2) Das Sachherrschaftserfordernis als positives
restriktives Tatbestandsmerkmal. 167
(3) Das Sachherrschaftserfordernis weder als bloßes
Abgrenzungselement, noch als positives
Tatbestandsmerkmal mit Restriktionsfunktion . 169
(4) Zwischenergebnis. 170
b) Das Herrschaftsverhältnis als Substrat der Zueignung
von 1871 bis 1998: de lege
c) Die Neuorientierung seit 1998. 172
d) Zwischenergebnis. 173
3. Nochmals: Der Rechtsvergleich mit dem Bundesstaat Schweiz . 173
4. Zwischenergebnis. 176
VI.Ergebnis. 176
C) Die inhaltliche Ausgestaltung des Herrschafts Verhältnisses. 177
I.
II.
Herrschaftsverhältnisses. 178
1. Einführung. 178
2. Das Herrschaftsverhältnis mit direkter Einwirkungsmöglichkeit. 179
18
Inhaltsverzeichnis
3. Das Herrschaftsverhältnis mit indirekter
Einwirkungsmöglichkeit. 179
a) Einführung. 179
b) Die Willensherrschaft als Fundament der Sachherrschaft
kraft indirekter Einwirkungsmöglichkeit. 180
aa) Hinführung und Vorüberlegung. 180
bb)Der Ursprung des Defizits. 182
(1) Die Sachwillensherrschaft kraft intellektuell¬
kognitiver Defizite des Vordermanns . 182
(2) Die Sachwillensherrschaft kraft Nötigung durch den
Hintermann. 185
(3) Die Sachwillensherrschaft kraft Einbindung des
Vordermanns in den Organisationsbereich
(„Machtapparat") des Hintermanns. 185
(4) Die Sachwillensherrschaft kraft indirekter
Einwirkungsmöglichkeit als „offenes System"?. . 186
cc) Die Fortdauer sachwillensherrschaftlicher Überlegenheit
als Voraussetzung der Zueignung. 187
c) Gibt es eine
d) Der Einfluss der Gut- oder Bösgläubigkeit des Vordermanns
auf die sachwillensherrschaftliche Einwirkung. 190
4. Zwischenergebnis. 191
III.
Substrat der Zueignung von dem Inhalt der Figur des sog. sozialen
Gewahrsams. 192
IV.Ergebnis. 193
D) Die Stellung des Herrschaftsverhältnisses als Substrat der Zueignung
zu den materiellen Zueignungskomponenten und die Frage nach einem
möglichen Restgehalt der Komponente der Eigentumsanmaßung . . 194
I.
II.
Zueignung zur materiellen Komponente der Enteignung. 195
1. Einführung. 195
2. Der Zustand der Sachherrschaft und der Zustand der
Enteignung als Gefahr in ihrem Verhältnis. 195
3. Deliktssystematische Bezüge zur Sachentziehung de lege
ferenda. 200
4. Ergebnis. 201
III.
Zueignung zur materiellen Komponente der Aneignung. 201
1. Einführung. 201
19
Inhaltsverzeichnis
2. Der Zustand der Sachherrschaft als Substrat der Zueignung und
der Zustand der Sachzuordnung als Inhaltsmerkmal der
Aneignung in ihrem Verhältnis. 202
a) Einleitung. 202
b) Die Verbindungsfunktion des Herrschaftsverhältnisses als
Substrat bei Enteignung und Aneignung. 203
3. Die Frage nach einer Aneignungsmöglichkeit des Sachwerts . . 205
IV.
Eigentumsanmaßung
V.
E) Das Ergebnis der Auslegung. 208
10 Tatbestandsmäßigkeit und Tatherrschaft. 210
A) Einleitung. 210
B) Die Handlungsherrschaft. 210
I.
strafwürdigen Fälle. 210
1. Die Erfassung strafwürdiger Fälle. 210
2. Die Ausscheidung nicht strafwürdiger Fälle. 212
II.
an einer (Selbst-/Dritt-)Zueignung?. 213
1. Handeln ohne Sachherrschaft. 213
2. Verschiedene Sachherrschaftslagen bei direkter oder indirekter
Einwirkung auf die Sache. 214
a) Verschiedene Sachherrschaftslagen bei direkter Einwirkung
auf die Sache. 214
b) Verschiedene Sachherrschaftslagen bei indirekter
Einwirkung auf die Sache. 215
c) Sich überlagernde Sachherrschaftslagen ohne Subordination
oder: Das Problem der tatsynchronen Selbst- und
Drittzueignung aufgrund Tatbestandsalternativität. 216
d) Das Phänomen der Drittzueignung nach erfolgter
Selbstzueignung. 218
C) Die Willensherrschaft. 219
D) Die
E) Nochmals: Der Bezug zum Hehlereitatbestand gem. § 259 Abs. 1 StGB
und zur Lehre von der straffreien Sonderbeteiligung. 223
20
Inhaltsverzeichnis
Dritter Teil — Die
§ 242 StGB. 225
§ 11 Einführung in die Problematik. 225
§ 12 Die Auslegung des Diebstahlstatbestandes gem. § 242 Abs. 1 StGB vor
dem Hintergrund des oben entwickelten Zueignungsbegriffs. 226
A) Einleitung. 226
B) Die Inhaltsmerkmale des entwickelten Zueignungsbegriffs als
Absichtsgegenstand. 226
C) Die Kontroverse um den Vorsatzgrad bezüglich des
Enteignungsmerkmals. 228
D) Ergebnis. 230
§ 13 Tatbestandsmäßigkeit und Tatherrschaft. 231
A) Einleitung und methodische Vorüberlegungen. 231
B) Die Handlungsherrschaft. 232
C) Die Willensherrschaft. 233
I.
II.
III.
D) Die
E) Ergebnis. 242
Vierter Teil - Schlussbetrachtung. 243
§ 14 Gesamtzusammenfassung und Thesen. 243
§15 Ausblick und Empfehlungen für die Rechtspraxis. 252
Literaturverzeichnis. 255
Sachverzeichnis. 271
21 |
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