Der Schutz der Idee unter besonderer Berücksichtigung von Unterhaltungsproduktionen für das Fernsehen:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Baden-Baden
Nomos
2007
|
Schriftenreihe: | Schriften zum geistigen Eigentum und zum Wettbewerbsrecht
7 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2006 |
Beschreibung: | 188 S. |
ISBN: | 9783832925666 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einführung 13
1. Kapitel: Der Prozess von der Stofffindung zur Stoffentwicklung 20
A. Stofffindung 20
I.
Prognose von Erfolg und Misserfolg 20
1. Quantitative und qualitative Zuschauerforschung 21
a) Quantitative Zuschauerforschung - die Messung der
Einschaltquoten 21
aa) Zielgruppen und Affinität 22
bb) Sehbeteiligung, Marktanteil, Nettoreichweite,
Tausendkontaktpreis 22
cc) Analyse der Daten der Fernsehforschung 23
dd) Zusätzliche Analyseangebote der GfK 24
ее)
Schlussfolgerungen aus der quantitativen Zuschauerfor¬
schung 24
b) Qualitative Zuschauerforschung 25
2. Bauchgefühl, Lernen und Verlernen 26
3. Experimentierfreude 27
4. Kreativität und wirtschaftliche Leistung 28
II.
Anforderungen an die Autoren 28
B. Stoffentwicklung 29
I.
Exposé
29
II. Treatment
30
III.
Drehbuch 30
IV.
Formate 30
V.
Ständiger Dialog 31
С
Das Filmwerk im Sinne des § 2 Abs. 1 Ziff. 6 UrhG 32
D. Ausblick auf den weiteren Verlauf der Arbeit 33
2. Kapitel: Der urheberrechtliche Schutz der Idee 34
A. Der Begriff Idee 34
I.
Das Werk im Sinne des §2 Abs. 2 UrhG 37
1. Das Wesen der schöpferischen Tätigkeit 37
a) Der persönliche, schöpferische Geist 37
b) Die Quellen des schöpferischen Geistes 38
c) Innere und äußere Form 39
2. Die persönliche geistige Schöpfung im Sinne des
§ 2 Abs. 2 IMG 40
II.
Der abstrakte, ungeformte Gedanke 41
III.
Grundidee und Ausführungsideen 42
IV.
Formgebung 44
1. Die geformte, aber nicht konkretisierte Idee 44
2. Schutz der Erscheinungsform? 45
V.
Individualität 45
1. Begriff 46
2. Gestaltungsspielraum 47
3. Gestaltungshöhe 47
a) Die Diskussion um den Schutz der kleinen Münze 48
b) Europarechtliche Vorgaben 49
4. Idee und Individualität 52
VI.
Zusammenfassung 54
B. Form und Inhalt 54
I.
Idee und Inhalt 54
II.
Gemeinfreie und geschützte Werkteile 55
C. Interessenabwägung 55
I.
Die Interessenlage 56
1. Interessen des Urhebers 56
2. Das Interesse der Allgemeinheit 57
II.
Ausgleich der Interessen 58
1. Abstrakte Idee und Konkretisierung 58
a) Individualität der Gestaltung als Grenze 59
b) Zuordnung der Idee zu einem Urheber 60
c) Zusammenhang zwischen Vor- und Endprodukt 61
2. Idee als Aufgabe, Form als Lösung 62
3. Individualität der Aufgabe und der Lösung 62
D. Lösungsansatz im amerikanischen Copyright 63
E. Zwischenergebnis 64
3. Kapitel: Schutz von Konzepten und Formaten 66
A. Hinreichende Konkretisierung und Einheitlichkeit 66
I.
Hinreichende Konkretisierung 66
1. Fiktionale Produktionen 66
2. Non-fiktionale Produktionen 68
II.
Einheitlichkeit 69
1. Die Formgebundene Einheit 69
2. Parallele zwischen Fabel und Format 70
3. Innerer Zusammenhang 70
4. Wahrnehmung als Werkeinheit 71
5. Einheitliches Konzept einer Fernsehunterhaltungssendung 73
6. Konsequenz für die Konkretisierung abstrakter Ideen 73
7. Die Sendeformat-Entscheidung des BGH 73
III.
Urheberschutzfähigkeit von Formaten? 73
1. Begründung des BGH 74
2. Kritik 74
B. Individualität 76
I.
Schöpferische Eigentümlichkeit 77
II.
Gestaltungshöhe 78
III.
Individualität des UnterhaltungskonzeptsZ-formats 78
1. Individualität der einzelnen Elemente 79
2. Individualität der Kombination 80
3. Beispiel 82
C. Urheberrechtsverletzung 84
I.
Unfreie und freie Benutzung 86
1. Persönliche geistige Schöpfung 86
2. Die individuellen Züge 87
3. Vergleich der schöpferischen Bestandteile 87
4. Hinreichender Abstand 89
a) Verblassen der individuellen Züge 89
b) Grad an Individualität 90
c) Konsequenz für Unterhaltungskonzepte 90
II.
Nutzung von Werkteilen 91
D. Zwischenergebnis 93
4. Kapitel:
Dichotomie
von Form und Inhalt 95
A. Der Schutz wissenschaftlicher Werke — Durchbrechung der
Dichotomie
von Form und Inhalt 95
I.
Die Freiheit wissenschaftlicher Inhalte 95
II.
Konsequenz für den Schutz wissenschaftlicher Werke 96
III.
Reformvorschläge 97
1. Ausgangspunkt 98
2. Die Individualität wissenschaftlicher Erkenntnisse 98
3. Berücksichtigung des Inhalts wissenschaftlicher Erkenntnisse 100
4. Die Gewebetheorie 100
5. Einschränkung urheberrechtlicher Befugnisse 101
a) Umfassender Schutz vor Veröffentlichung 101
b) Urheberpersönlichkeitsrechte 102
6. Schrankenregelung des UrhG 103
B. Konsequenz für den inhaltlichen Schutz von Ideen 104
I.
Das Freihaltebedürfnis an Ideen 104
II.
Die Zuerkennung der Urheberpersönlichkeitsrechte 105
1. Das Veröffentlichungsrecht gemäß § 12 UrhG 106
2. Das Recht auf Anerkennung der Urheberschaft gemäß
§ 13 UrhG 107
3. Recht gegen Entstellungen gemäß § 14 UrhG 109
4. Vereinbarkeit mit dem Interesse der Allgemeinheit 110
a) Kultureller Fortschritt 110
aa) Das Veröffentlichungsrecht 110
bb) Das Recht auf Anerkennung der Urheberschaft 111
cc) Das Recht, gegen Entstellungen vorzugehen 111
b) Rechtssicherheit 112
5. Schadensersatzanspruch aus § 97 UrhG 113
a) Ersatz des materiellen Schadens 113
b) Ersatz des immateriellen Schadens 114
6. Zwischenergebnis 115
III.
Die Schrankenbestimmungen des UrhG 116
1. §12 Abs. 2 UrhG 116
2. §51 UrhG 116
3. §24 UrhG 117
4. Zwischenergebnis 118
IV.
Interesse am wissenschaftlichen Gedankengut 118
V.
Art. 9 Abs. 2 TRIPS und § 69
a
Abs. 2 UrhG 119
C. Schutz der wirtschaftlichen Interessen 120
I.
Copyright und
Droit d auteur
121
II.
Legitimierung eines Monopolrechts an Geisteswerken 122
III.
Paradigmenwechsel 123
1. „Entpersönlichung des Werkes 124
2. Verlagerung der Interessen - Schutz des Investors? 125
3. Die Harmonisierung des europäischen Urheberrechts 126
4. Aufweichen der
Dichotomie
von Form und Inhalt durch zuneh¬
mende Gewichtung wirtschaftlicher Interessen 129
a) Schutz des Datenbankherstellers 129
aa) Datenbank im Sinne des § 87
a
Abs. 1 UrhG 129
bb) Vorliegen einer wesentlichen Investition 130
b) Schutzumfang des Datenbankherstellerrechts - Schutz des
Inhalts? 131
IV.
Umfassendes modernes Urheberrechtssystem 133
1. Die Filmidee als selbständiges Werk 134
2. Investitionsschutz für Ideen? 134
3. Investitionsschutz für Formate? 135
D. Schutz durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht 136
10
I.
Verhältnis zum Urheberpersönlichkeitsrecht 137
II.
Anwendbarkeit des aPR auf urheberrechtliche Tatbestände 138
III.
Einschränkungen des Persönlichkeitsschutzes 138
IV.
Zeitliche Begrenzung 139
E. Zwischenergebnis 139
5. Kapitel: Schutz durch § 3 UWG n.F. 141
A. Wettbewerblicher Leistungsschutz nach §§3, 4 Nr. 9 UWG n.F. 141
I.
Wettbewerbshandlung i.S.d. §§ 3, 4 Nr. 9 UWG n.F. 142
1. Wettbewerbshandlung 142
a) Voraussetzungen des § 2
I
Nr. 1 UWG n.F. 142
b) Eignung zur nicht nur unerheblichen
Wettbewerbsbeeinträchtigung 143
c) Die Nachahmung der Idee 143
2. Konkretes Wettbewerbsverhältnis 144
3. Wettbewerbsabsicht 147
II.
Wettbewerbliche Eigenart des Erzeugnisses 147
1. Begriff 148
a) Hinweis auf die Herkunft 148
b) Hinweis auf Besonderheiten 148
c) „schützwürdige wettbewerbliche Eigenart 149
d) Vorliegen wettbewerblicher Eigenart 150
2. Wechselwirkung 150
3. Die Idee als ein Erzeugnis mit wettbewerblicher Eigenart 151
a) Ansatz in der Literatur 152
b) Stellungnahme 153
c) Speziell: Fernsehunterhaltungskonzepte 156
IV.
Nachahmungstatbestände 157
1. Unmittelbare Leistungsübernahme 157
2. Nachschaffende Leistungsübernahme 158
3. Die Nachahmung des Konzepts oder Formats 159
V.
Unlauterkeitsmerkmale 159
1. Vermeidbare Herkunftstäuschung 159
2. Rufausbeutung 161
a) Guter Ruf 162
b) Offene Anlehnung 162
c) Verdeckte Anlehnung 163
3. Behinderung von Konkurrenten 165
a) Erschleichen und Vertrauensbruch 166
aa) Erschleichen 166
bb) Vertrauensbruch 166
b) Ungerechtfertigter Vorsprung im Wettbewerb 167
11
c)
Insbesondere: der Schutz von Modeneuheiten 168
d) Übertragbarkeit auf andere kurzlebige Produkte 169
B. Direkter Leistungsschutz über § 3 UWG n.F. 171
I.
Kritik am Grundsatz der Nachahmungsfreiheit 172
II.
Angleichung an sondergesetzliche Ausschließlichkeitsrechte 174
III.
Schutz von Ideen? 174
IV.
Stellungnahme 175
C. Zwischenergebnis 177
6. Kapitel: Vertragliche Schutzmöglichkeiten 178
A. Einschränkungen vertraglicher Übertragung oder Nutzungsrechtseinräu¬
mung 178
B. Rechte und Pflichten 178
Fazit 180
Literaturverzeichnis 183
12
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adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einführung 13
1. Kapitel: Der Prozess von der Stofffindung zur Stoffentwicklung 20
A. Stofffindung 20
I.
Prognose von Erfolg und Misserfolg 20
1. Quantitative und qualitative Zuschauerforschung 21
a) Quantitative Zuschauerforschung - die Messung der
Einschaltquoten 21
aa) Zielgruppen und Affinität 22
bb) Sehbeteiligung, Marktanteil, Nettoreichweite,
Tausendkontaktpreis 22
cc) Analyse der Daten der Fernsehforschung 23
dd) Zusätzliche Analyseangebote der GfK 24
ее)
Schlussfolgerungen aus der quantitativen Zuschauerfor¬
schung 24
b) Qualitative Zuschauerforschung 25
2. Bauchgefühl, Lernen und Verlernen 26
3. Experimentierfreude 27
4. Kreativität und wirtschaftliche Leistung 28
II.
Anforderungen an die Autoren 28
B. Stoffentwicklung 29
I.
Exposé
29
II. Treatment
30
III.
Drehbuch 30
IV.
Formate 30
V.
Ständiger Dialog 31
С
Das Filmwerk im Sinne des § 2 Abs. 1 Ziff. 6 UrhG 32
D. Ausblick auf den weiteren Verlauf der Arbeit 33
2. Kapitel: Der urheberrechtliche Schutz der Idee 34
A. Der Begriff Idee 34
I.
Das Werk im Sinne des §2 Abs. 2 UrhG 37
1. Das Wesen der schöpferischen Tätigkeit 37
a) Der persönliche, schöpferische Geist 37
b) Die Quellen des schöpferischen Geistes 38
c) Innere und äußere Form 39
2. Die persönliche geistige Schöpfung im Sinne des
§ 2 Abs. 2 IMG 40
II.
Der abstrakte, ungeformte Gedanke 41
III.
Grundidee und Ausführungsideen 42
IV.
Formgebung 44
1. Die geformte, aber nicht konkretisierte Idee 44
2. Schutz der Erscheinungsform? 45
V.
Individualität 45
1. Begriff 46
2. Gestaltungsspielraum 47
3. Gestaltungshöhe 47
a) Die Diskussion um den Schutz der kleinen Münze 48
b) Europarechtliche Vorgaben 49
4. Idee und Individualität 52
VI.
Zusammenfassung 54
B. Form und Inhalt 54
I.
Idee und Inhalt 54
II.
Gemeinfreie und geschützte Werkteile 55
C. Interessenabwägung 55
I.
Die Interessenlage 56
1. Interessen des Urhebers 56
2. Das Interesse der Allgemeinheit 57
II.
Ausgleich der Interessen 58
1. Abstrakte Idee und Konkretisierung 58
a) Individualität der Gestaltung als Grenze 59
b) Zuordnung der Idee zu einem Urheber 60
c) Zusammenhang zwischen Vor- und Endprodukt 61
2. Idee als Aufgabe, Form als Lösung 62
3. Individualität der Aufgabe und der Lösung 62
D. Lösungsansatz im amerikanischen Copyright 63
E. Zwischenergebnis 64
3. Kapitel: Schutz von Konzepten und Formaten 66
A. Hinreichende Konkretisierung und Einheitlichkeit 66
I.
Hinreichende Konkretisierung 66
1. Fiktionale Produktionen 66
2. Non-fiktionale Produktionen 68
II.
Einheitlichkeit 69
1. Die Formgebundene Einheit 69
2. Parallele zwischen Fabel und Format 70
3. Innerer Zusammenhang 70
4. Wahrnehmung als Werkeinheit 71
5. Einheitliches Konzept einer Fernsehunterhaltungssendung 73
6. Konsequenz für die Konkretisierung abstrakter Ideen 73
7. Die Sendeformat-Entscheidung des BGH 73
III.
Urheberschutzfähigkeit von Formaten? 73
1. Begründung des BGH 74
2. Kritik 74
B. Individualität 76
I.
Schöpferische Eigentümlichkeit 77
II.
Gestaltungshöhe 78
III.
Individualität des UnterhaltungskonzeptsZ-formats 78
1. Individualität der einzelnen Elemente 79
2. Individualität der Kombination 80
3. Beispiel 82
C. Urheberrechtsverletzung 84
I.
Unfreie und freie Benutzung 86
1. Persönliche geistige Schöpfung 86
2. Die individuellen Züge 87
3. Vergleich der schöpferischen Bestandteile 87
4. Hinreichender Abstand 89
a) Verblassen der individuellen Züge 89
b) Grad an Individualität 90
c) Konsequenz für Unterhaltungskonzepte 90
II.
Nutzung von Werkteilen 91
D. Zwischenergebnis 93
4. Kapitel:
Dichotomie
von Form und Inhalt 95
A. Der Schutz wissenschaftlicher Werke — Durchbrechung der
Dichotomie
von Form und Inhalt 95
I.
Die Freiheit wissenschaftlicher Inhalte 95
II.
Konsequenz für den Schutz wissenschaftlicher Werke 96
III.
Reformvorschläge 97
1. Ausgangspunkt 98
2. Die Individualität wissenschaftlicher Erkenntnisse 98
3. Berücksichtigung des Inhalts wissenschaftlicher Erkenntnisse 100
4. Die Gewebetheorie 100
5. Einschränkung urheberrechtlicher Befugnisse 101
a) Umfassender Schutz vor Veröffentlichung 101
b) Urheberpersönlichkeitsrechte 102
6. Schrankenregelung des UrhG 103
B. Konsequenz für den inhaltlichen Schutz von Ideen 104
I.
Das Freihaltebedürfnis an Ideen 104
II.
Die Zuerkennung der Urheberpersönlichkeitsrechte 105
1. Das Veröffentlichungsrecht gemäß § 12 UrhG 106
2. Das Recht auf Anerkennung der Urheberschaft gemäß
§ 13 UrhG 107
3. Recht gegen Entstellungen gemäß § 14 UrhG 109
4. Vereinbarkeit mit dem Interesse der Allgemeinheit 110
a) Kultureller Fortschritt 110
aa) Das Veröffentlichungsrecht 110
bb) Das Recht auf Anerkennung der Urheberschaft 111
cc) Das Recht, gegen Entstellungen vorzugehen 111
b) Rechtssicherheit 112
5. Schadensersatzanspruch aus § 97 UrhG 113
a) Ersatz des materiellen Schadens 113
b) Ersatz des immateriellen Schadens 114
6. Zwischenergebnis 115
III.
Die Schrankenbestimmungen des UrhG 116
1. §12 Abs. 2 UrhG 116
2. §51 UrhG 116
3. §24 UrhG 117
4. Zwischenergebnis 118
IV.
Interesse am wissenschaftlichen Gedankengut 118
V.
Art. 9 Abs. 2 TRIPS und § 69
a
Abs. 2 UrhG 119
C. Schutz der wirtschaftlichen Interessen 120
I.
Copyright und
Droit d'auteur
121
II.
Legitimierung eines Monopolrechts an Geisteswerken 122
III.
Paradigmenwechsel 123
1. „Entpersönlichung" des Werkes 124
2. Verlagerung der Interessen - Schutz des Investors? 125
3. Die Harmonisierung des europäischen Urheberrechts 126
4. Aufweichen der
Dichotomie
von Form und Inhalt durch zuneh¬
mende Gewichtung wirtschaftlicher Interessen 129
a) Schutz des Datenbankherstellers 129
aa) Datenbank im Sinne des § 87
a
Abs. 1 UrhG 129
bb) Vorliegen einer wesentlichen Investition 130
b) Schutzumfang des Datenbankherstellerrechts - Schutz des
Inhalts? ' 131
IV.
Umfassendes modernes Urheberrechtssystem 133
1. Die Filmidee als selbständiges Werk 134
2. Investitionsschutz für Ideen? 134
3. Investitionsschutz für Formate? 135
D. Schutz durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht 136
10
I.
Verhältnis zum Urheberpersönlichkeitsrecht 137
II.
Anwendbarkeit des aPR auf urheberrechtliche Tatbestände 138
III.
Einschränkungen des Persönlichkeitsschutzes 138
IV.
Zeitliche Begrenzung 139
E. Zwischenergebnis 139
5. Kapitel: Schutz durch § 3 UWG n.F. 141
A. Wettbewerblicher Leistungsschutz nach §§3, 4 Nr. 9 UWG n.F. 141
I.
Wettbewerbshandlung i.S.d. §§ 3, 4 Nr. 9 UWG n.F. 142
1. Wettbewerbshandlung 142
a) Voraussetzungen des § 2
I
Nr. 1 UWG n.F. 142
b) Eignung zur nicht nur unerheblichen
Wettbewerbsbeeinträchtigung 143
c) Die Nachahmung der Idee 143
2. Konkretes Wettbewerbsverhältnis 144
3. Wettbewerbsabsicht 147
II.
Wettbewerbliche Eigenart des Erzeugnisses 147
1. Begriff 148
a) Hinweis auf die Herkunft 148
b) Hinweis auf Besonderheiten 148
c) „schützwürdige" wettbewerbliche Eigenart 149
d) Vorliegen wettbewerblicher Eigenart 150
2. Wechselwirkung 150
3. Die Idee als ein Erzeugnis mit wettbewerblicher Eigenart 151
a) Ansatz in der Literatur 152
b) Stellungnahme 153
c) Speziell: Fernsehunterhaltungskonzepte 156
IV.
Nachahmungstatbestände 157
1. Unmittelbare Leistungsübernahme 157
2. Nachschaffende Leistungsübernahme 158
3. Die Nachahmung des Konzepts oder Formats 159
V.
Unlauterkeitsmerkmale 159
1. Vermeidbare Herkunftstäuschung 159
2. Rufausbeutung 161
a) Guter Ruf 162
b) Offene Anlehnung 162
c) Verdeckte Anlehnung 163
3. Behinderung von Konkurrenten 165
a) Erschleichen und Vertrauensbruch 166
aa) Erschleichen 166
bb) Vertrauensbruch 166
b) Ungerechtfertigter Vorsprung im Wettbewerb 167
11
c)
Insbesondere: der Schutz von Modeneuheiten 168
d) Übertragbarkeit auf andere kurzlebige Produkte 169
B. Direkter Leistungsschutz über § 3 UWG n.F. 171
I.
Kritik am Grundsatz der Nachahmungsfreiheit 172
II.
Angleichung an sondergesetzliche Ausschließlichkeitsrechte 174
III.
Schutz von Ideen? 174
IV.
Stellungnahme 175
C. Zwischenergebnis 177
6. Kapitel: Vertragliche Schutzmöglichkeiten 178
A. Einschränkungen vertraglicher Übertragung oder Nutzungsrechtseinräu¬
mung 178
B. Rechte und Pflichten 178
Fazit 180
Literaturverzeichnis 183
12 |
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