Tracking Stocks im deutschen Aktienrecht: unter besonderer Berücksichtigung eines Mischbeteiligungsmodells durch quotale Ausschüttung des Spartengewinns an mehrere Aktiengattungen
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovac
2007
|
Schriftenreihe: | Schriften zum Handels- und Gesellschaftsrecht
19 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Ausführliche Beschreibung Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XLIX, 250 S. |
ISBN: | 9783830029199 3830029195 |
Internformat
MARC
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adam_text | Gliederung
§ 1 Einleitung und Begriffserläuterungen 1
A. Begriff der Tracking Stocks 1
B. Diskussionsstand und Untersuchungsgegenstand 2
C. Wesentliche Eigenschaften von Tracking Stocks 5
D. Subsidiary und divisional shares 6
I. Subsidiary shares 6
II. Divisional shares 7
III. Gegenüberstellung von subsidiary und divisional shares 7
E. dose tracking und loose tracking 8
F. Gewöhnliche Aktien neben Tracking Stocks? 9
G. Unterscheidung nach Stamm und Vorzugsaktien 11
H. Sicherung bestehender Beteiligungen das sog. „retained interest ..13
I. Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Beteiligung
der Altaktionäre 13
II. Verwirklichung des „retained interest nach deutschem Recht 14
1) Beteiligung einer Sparte an einer anderen 14
2) Mischbeteiligung an Sparten 14
§ 2 Gründe für die Einführung von Tracking Stocks 17
A. Steigerung des Aktionärsvermögens 17
I. Beseitigung von Unterbewertungen 17
II. Das Prinzip des quasi pure play 18
III. Verwirklichung des quasi pure play nach deutschem Recht 19
1) Erforderlichkeit einer rechtlichen Grundlage für das
quasi pure play 19
2) Grenzen des quasi pure play im deutschen Recht 19
3) Fortbestehen einer Unterbewertung trotz Tracking Stocks 20
IV. Vergleich mit traditionellen Restrukturierungsmaßnahmen 21
V. Bessere Bewertung durch größere Transparenz un
höhere Erwartungen 24
VI. Steigerung des Aktionärsvermögens auch beim
Mischbeteiligungsmodell 25
B. Tracking Stocks bei grenzüberschreitenden Unternehmungen 26
C. Tracking Stocks im Rahmen von Stock Options 26
D. Tracking Stocks zur Finanzierung mittels Eigenkapitalaufnahme 29
E. Tracking Stocks zur Vorbereitung einer Abspaltung 30
F. Tracking Stocks als Akquisitionszahlungsmittel 30
G. Tracking Stocks zur Abwehr von Übernahmen 32
H. Steuerliche Gründe 34
I. Exkurs: Die Umsetzung des Tracking Stock Modells in anderen
Gesellschafts und Beteiligungsformen als der Aktiengesellschaft 35
IX
I. Untauglichkeit von Gesellschaftsformen mit fehlender
Kapitalmarktfähigkeit zur Umsetzung des Tracking Stock Modells...35
1) Spartenbeteiligungen in Personengesellschaften 35
2) Spartenbeteiligungen in der GmbH 36
3) Stille Beteiligungen an einer Sparte 36
II. Gewinnschuldverschreibungen und Genussrechte 37
J. Zusammenfassung 3°
§ 3 Hindernisse für die Ausgabe von Tracking Stocks nach deutschem
Aktienrecht 39
A. Die Frage nach der „Zulässigkeit von Tracking Stocks 39
B. Hindernisse für die Ausgabe von Tracking Stocks 40
I. Kein Verstoß gegen das Wesen der Aktiengesellschaft 40
II. Kein Verstoß gegen § 11 AktG 42
III. Kein Verstoß gegen Gläubigerschutz und Kapitalerhaltung 42
IV. Kein Verstoß gegen § 8 Abs. 5 AktG 43
V. Bestehen eines „gemeinsamen Zwecks 44
VI. Kollision mit zwingenden Vorstandspflichten 46
VII. Aushebelung der Treuepflichten der Aktionäre 47
VIII. Verletzung von Bilanzierungsvorschriften 48
IX. Sonstige Unzulässigkeitsgründe 49
C. Zusammenfassung 49
§ 4 Aktienrechtliche Leitprinzipien für die Realisierung von
Tracking Stocks 51
A. Die aktienrechtliche Satzungsstrenge 51
B. Ausrichtung der Aktionärsrechte am Nennbetrag bzw. Anteil am
Grundkapital 53
C. Der aktienrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz und der
Grundsatz der satzungsgemäßen Ungleichbehandlung 54
D. Aktienrechtliche Treuepflichten 56
§ 5 Rechtsstellung der Tracking Stock Gesellschafter 59
A. Vermögensrechte 59
I. Gewinnbeteiligung 59
1) Verteilung des Überschusses nach Sparten 60
2) Die Ausschüttungssperre des § 57 Abs. 3 AktG 63
3) Ausgleichsmöglichkeiten und Schutz vor dauerhaftem
Gesamtverlust 64
a) Nachschussverpflichtung 64
b) Rückgriff auf Gewinnrücklagen 64
c) Anwachsendes Vorzugsrecht 66
d) Gewährung von Sondervorteilen nach § 26 AktG 67
e) Recht auf Abspaltung bzw. Rückabwicklung? 67
f) Zusammenfassung 69
4) Reduzierung des Verteilungsgewinns durch Rücklagen 69
II. Anteil am Liquidationserlös 72
1) Verteilung des Liquidationserlöses nach Satzungsbestimmung...72
2) Gestaltungsmöglichkeiten der Verteilung des
Liquidationserlöses nach Sparten 74
a) Liquidationserlös der Sparten 74
b) Liquidationserlös nach Verhältnis der Gesamtnennbeträge 75
c) Liquidationserlös nach Marktkapitalisierung 75
d) Anderweitige Verteilung 76
e) Stellungnahme 76
III. Verteilung des Erlöses bei Teilliquidation 76
B. Verwaltungsrechte 77
I. Stimmrecht 77
1) Stimmrechtlose Tracking Stocks 78
a) Vorzugsaktien ohne Stimmrecht 78
b) „Partiell stimmrechtslose Tracking Stocks? 81
2) Stimmberechtigte Tracking Stocks 81
a) Stimmberechtigung/Gattungsstimmrecht? 82
b) Stimmbindung 84
c) Stimmkraft 86
(aa) Variables Stimmrecht de lege lata? 86
(bb) Surrogate für ein variables Stimmrecht de lege lata? 87
(cc) Variables Stimmrecht de lege ferenda? 89
3) Das Erfordernis von Sonderbeschlüssen 90
a) Sonderbeschlusserfordernis de lege lata 90
b) Einschränkung des Sonderbeschlusserfordernisses? 91
c) Erweiterung des Sonderbeschlusserfordernisses in
der Tracking Stock Gesellschaft 92
II. Recht zur Entsendung von Aufsichtsratsmitgliedern 94
III. Auskunftsrecht 96
IV. Anfechtungsrecht/Minderheitenrechte 98
C. Rechtsstellung bei einer Veränderung der Sparten 99
I. Unternehmensinterne Änderungen der Sparten 99
II. Veränderung der Gewinnverteilung 99
1) Veränderung des Spartenzuschnitts 99
2) Veränderungen der Sparten durch Veräußerung wesentlicher
Spartenaktiva an außenstehende Rechtsträger 103
a) Rechtsstellung bei Einzelrechtsübertragung wesentlicher
Aktiva an außenstehende Rechtsträger 104
b) Rechtsstellung bei Spaltung und Verschmelzung auf
außenstehende Rechtsträger 107
XI
III. Aufgabe der Geschäftstätigkeit einer Sparte 108
D. Rechtsstellung bei Kapitalmaßnahmen 109
I. Effektive Kapitalerhöhung 109
1) Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechtsausschluss 109
2) Kapitalerhöhung mit gekreuztem Bezugsrechtsausschluss 111
3) Kapitalerhöhung mit einseitigem Bezugsrechtsausschluss 112
II. Nominelle Kapitalerhöhung 117
III. Kapitalherabsetzung 119
IV. Kapitalmaßnahmen bei der Tochtergesellschaft bei
subsidiary shares 120
§ 6 Rechtsstellung der Unternehmensleitung 125
A. Rechtsstellung des Vorstandes 125
I. Interessen und Loyalitätskonflikte in der Tracking
Stock Struktur 125
1) Interessenkonflikte bei Entscheidungen mit unmittelbarer
Außenwirkung 126
2) Interessenkonflikte bei Entscheidungen mit mittelbarer
Außenwirkung 126
3) Verstärkung der Konflikte durch spartenbezogene
Stock Options 129
4) Lösung der Konflikte durch spartenbezogene
Vorstandsorganisation? 129
5) Lösung der Konflikte durch Entscheidungsverlagerung auf den
Gesamtvorstand oder Vorstandsausschüsse? 132
6) Lösung der Konflikte durch statuarische Festlegung eines
Zustimmungserfordernisses des Aufsichtsrates? 133
7) Zwischenergebnis 134
II. Verhaltensmaßstab und Haftung des Vorstandes 134
1) Verhaltensmaßstab für den Vorstand 135
a) Keine Ermessensbeschränkung durch § 53a AktG oder
Satzungsbestimmung 136
b) Errnessensbindung durch den Zweck der Gesellschaft
oder durch den Unternehmensgegenstand 137
c) Das Unternehmensinteresse als Anknüpfungspunkt für eine
Ermessensbindung 138
d) Ermittlung des Unternehmensinteresses im Einzelfall 140
e) Langfristiger Ausgleich zwischen den Sparten durch
Berücksichtigung eines anwachsenden
Kompensationsinteresses 141
f) Vorstandsverhalten im Falle der Krise einer Sparte 142
2) Haftung des Vorstandes 143
3) Sanktionierung der Verletzung des Sparteninteresses 145
III. Berichtspflicht des Vorstandes 146
B. Rechtsstellung des Aufsichtsrates 147
1) Interessenvertretung im Aufsichtsrat 147
2) Aufgaben und Verhaltenspflichten des Aufsichtsrates 148
a) Entscheidung mit unmittelbarer Außenwirkung 148
b) Geschäftsführerische Tätigkeit des Aufsichtsrates 148
c) Überwachung des Vorstandes 149
3) Bildung eines Tracking Stock Ausschusses? 150
§ 7 Einführung von Tracking Stocks 153
A. Allgemeine Anforderungen bei der Einführung von
Tracking Stocks 153
I. Das Erfordernis der Satzungsänderung und grundsätzliche
Durchführung der Satzungsänderung 154
II. Das Sonderbeschlusserfordernis 155
III. Erfordernis der Zustimmung aller Aktionäre? 155
1) Zustimmungserfordernis bei Eingriff in Rechte
der Altaktionäre 155
2) Kein Zustimmungserfordernis bei Wahrung der Rechte der
Altaktionäre durch Mischbeteiligungsmodell 158
IV. Gleichbehandlung der Aktionäre als Grenze der
Satzungsänderung durch Mehrheitsbeschluss 158
B. Abgrenzung der Einführung von Tracking Stocks von
vorausgehenden oder gleichzeitigen Umstrukturierungsmaßnahmen ...159
C. Vorausgehende und begleitende Umstrukturierungsmaßnahmen 159
I. Vorbereitende Ausgliederung 159
II. Verschmelzung einer Tochtergesellschaft auf die
Muttergesellschaft :. 160
III. Unternehmensakquisition durch share deal 160
IV. Unternehmensakquisition durch asset deal 161
D. Die Möglichkeiten der Einführung von Tracking Stocks 161
I. Umwandlung bestehender Aktien ohne Neustückelung 161
II. Aktiensplit/Neustückelung des Aktienkapitals 162
III. Verschmelzung auf eine Gesellschaft mit Tracking
Stock Struktur 164
IV. Sachkapitalerhöhung 166
1) Allgemeines zur Sachkapitalerhöhung 166
2) Bezugsrecht und Bezugsrechtsausschluss 167
3) Sonderfall des genehmigten Kapitals 169
V. Kapitalerhöhung gegen Einlagen 172
1) Allgemeines zur Kapitalerhöhung gegen Einlage 172
2) Bezugsrecht und Bezugsrechtsausschluss 174
3) Sonderfall des genehmigten Kapitals 175
! xni
VI. Kapitalerhöhung aus Rücklagen 175
VII. Ausschüttung von Tracking Stocks als Sachdividende 177
E. Zusammenfassung 179
§ 8 Exit Strategien zur Aufhebung von Tracking Stocks 181
A. Gründe für den Exit und Bedeutung der Exit Möglichkeit
schon für die Einführung von Tracking Stocks 181
B. Die einzelnen Exit Strategien 182
I. Aktienrückkauf 182
1) Aktienrückkauf nach geltendem Recht 182
2) Rückerwerbbare Aktien 183
II. Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Aktien 185
1) Die angeordnete Einziehung 186
2) Die gestattete Einziehung 188
3) Einziehungsentgelt 189
III. Umwandlung in gewöhnliche Aktien 191
1) Automatische Umwandlung durch Wegfall des Vorzugs 192
2) Umwandlung aufgrund eines Satzungsänderungsbeschlusses ...194
3) Gewährung einer Sonderdividende zum Wertausgleich 195
4) Gewährung einer Sachdividende / weiterer (verbilligter)
Aktien zum Wertausgleich 196
IV. Aktientausch 198
V. Spaltung der Gesellschaft 199
VI. Verschmelzung 200
VII. Wirtschaftliche Spaltung durch Sachdividende 202
C. Zusammenfassung 204
§ 9 Spartenrechnungslegung 205
A. Ziel der Rechnungslegung bei Unternehmen mit Tracking
Stock Struktur 205
I. Ermittlung der Spartenergebnisse 205
II. Ermittlung und Veröffentlichung weiterer
Unternehmenskennzahlen für die Spartenbewertung 206
B. Anforderungen an die Spartenrechnungslegung bei einer
Gesellschaft mit Tracking Stocks 206
C. Gesetzliche Rechnungslegung nach dem HGB 207
I. Umfang und Funktion der Rechnungslegung nach dem HGB 207
II. Segmentberichterstattung im Anhang 208
III. Gesetzliche Spartenrechnungslegung? 211
IV. Unternehmensinterne Segmentrechnungslegung als
alternativer Anknüpfungspunkt? 212
V. Gesetzliche Spartenrechnungslegung aufgrund von
Vorschriften über die Börsenzulassung? 213
VI. Fazit 214
D. Einführung einer Spartenrechnungslegung auf freiwilliger Basis....214
I. Erweiterung des Anhangs 216
II. Integration der Spartenrechnungslegung in Bilanz und
Gewinn und Verlustrechnung 217
1) Untergliederung der Bilanzpositionen 217
2) Ermittlung separater Spartenabschliisse 219
III. Festlegung anerkannter Bilanzierungsgrundsätze 221
IV. Zwischenergebnis 221
E. Zurechnungsprobleme 222
I. Inter Segment Umsätze 222
II. Gemeinschaftskosten (Joint Costs) 224
III. Gemeinschaftsaktiva (Joint Assets) 226
IV. Ergebnis 227
§ 10 Steuerrechtliche Überlegungen 229
A. Besteuerung der Aktiengesellschaft 229
B. Besteuerung der Aktionäre 231
C. Steuerliche Anerkennung vonTracking Stocks 231
§ 11 Kapitalmarktrechtliche Überlegungen 235
A. Die Aktie als börsenfähiges Wertpapier 235
B. Zulassung zum Börsenhandel 235
I. Der amtliche Handel 236
II. Der geregelte Markt 238
III. Der Freiverkehr 238
C. Inhalt von Prospekt, Unternehmensbericht und Verkaufsprospekt...239
D. Erweiterung der Publizitätspflichten 241
I.Meldepflichten 241
II. Erweiterte Ad hoc Publizität 242
§ 12 Gesetzgebung und Satzungsgestaltung 245
A. Bedürfnis einer gesetzlichen Regelung 245
B. Satzungsgestaltung 246
§ 13 Untersuchungsergebnisse und Schlussbetrachtung 247
A. Untersuchungsergebnisse 247
B. Schlussbetrachtung 250
XV
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adam_txt |
Gliederung
§ 1 Einleitung und Begriffserläuterungen 1
A. Begriff der Tracking Stocks 1
B. Diskussionsstand und Untersuchungsgegenstand 2
C. Wesentliche Eigenschaften von Tracking Stocks 5
D. Subsidiary und divisional shares 6
I. Subsidiary shares 6
II. Divisional shares 7
III. Gegenüberstellung von subsidiary und divisional shares 7
E. dose tracking und loose tracking 8
F. Gewöhnliche Aktien neben Tracking Stocks? 9
G. Unterscheidung nach Stamm und Vorzugsaktien 11
H. Sicherung bestehender Beteiligungen das sog. „retained interest" .13
I. Aufrechterhaltung der wirtschaftlichen Beteiligung
der Altaktionäre 13
II. Verwirklichung des „retained interest" nach deutschem Recht 14
1) Beteiligung einer Sparte an einer anderen 14
2) Mischbeteiligung an Sparten 14
§ 2 Gründe für die Einführung von Tracking Stocks 17
A. Steigerung des Aktionärsvermögens 17
I. Beseitigung von Unterbewertungen 17
II. Das Prinzip des quasi pure play 18
III. Verwirklichung des quasi pure play nach deutschem Recht 19
1) Erforderlichkeit einer rechtlichen Grundlage für das
quasi pure play 19
2) Grenzen des quasi pure play im deutschen Recht 19
3) Fortbestehen einer Unterbewertung trotz Tracking Stocks 20
IV. Vergleich mit traditionellen Restrukturierungsmaßnahmen 21
V. Bessere Bewertung durch größere Transparenz un
höhere Erwartungen 24
VI. Steigerung des Aktionärsvermögens auch beim
Mischbeteiligungsmodell 25
B. Tracking Stocks bei grenzüberschreitenden Unternehmungen 26
C. Tracking Stocks im Rahmen von Stock Options 26
D. Tracking Stocks zur Finanzierung mittels Eigenkapitalaufnahme 29
E. Tracking Stocks zur Vorbereitung einer Abspaltung 30
F. Tracking Stocks als Akquisitionszahlungsmittel 30
G. Tracking Stocks zur Abwehr von Übernahmen 32
H. Steuerliche Gründe 34
I. Exkurs: Die Umsetzung des Tracking Stock Modells in anderen
Gesellschafts und Beteiligungsformen als der Aktiengesellschaft 35
IX
I. Untauglichkeit von Gesellschaftsformen mit fehlender
Kapitalmarktfähigkeit zur Umsetzung des Tracking Stock Modells.35
1) Spartenbeteiligungen in Personengesellschaften 35
2) Spartenbeteiligungen in der GmbH 36
3) Stille Beteiligungen an einer Sparte 36
II. Gewinnschuldverschreibungen und Genussrechte 37
J. Zusammenfassung 3°
§ 3 Hindernisse für die Ausgabe von Tracking Stocks nach deutschem
Aktienrecht 39
A. Die Frage nach der „Zulässigkeit" von Tracking Stocks 39
B. Hindernisse für die Ausgabe von Tracking Stocks 40
I. Kein Verstoß gegen das Wesen der Aktiengesellschaft 40
II. Kein Verstoß gegen § 11 AktG 42
III. Kein Verstoß gegen Gläubigerschutz und Kapitalerhaltung 42
IV. Kein Verstoß gegen § 8 Abs. 5 AktG 43
V. Bestehen eines „gemeinsamen Zwecks" 44
VI. Kollision mit zwingenden Vorstandspflichten 46
VII. Aushebelung der Treuepflichten der Aktionäre 47
VIII. Verletzung von Bilanzierungsvorschriften 48
IX. Sonstige Unzulässigkeitsgründe 49
C. Zusammenfassung 49
§ 4 Aktienrechtliche Leitprinzipien für die Realisierung von
Tracking Stocks 51
A. Die aktienrechtliche Satzungsstrenge 51
B. Ausrichtung der Aktionärsrechte am Nennbetrag bzw. Anteil am
Grundkapital 53
C. Der aktienrechtliche Gleichbehandlungsgrundsatz und der
Grundsatz der satzungsgemäßen Ungleichbehandlung 54
D. Aktienrechtliche Treuepflichten 56
§ 5 Rechtsstellung der Tracking Stock Gesellschafter 59
A. Vermögensrechte 59
I. Gewinnbeteiligung 59
1) Verteilung des Überschusses nach Sparten 60
2) Die Ausschüttungssperre des § 57 Abs. 3 AktG 63
3) Ausgleichsmöglichkeiten und Schutz vor dauerhaftem
Gesamtverlust 64
a) Nachschussverpflichtung 64
b) Rückgriff auf Gewinnrücklagen 64
c) Anwachsendes Vorzugsrecht 66
d) Gewährung von Sondervorteilen nach § 26 AktG 67
e) Recht auf Abspaltung bzw. Rückabwicklung? 67
f) Zusammenfassung 69
4) Reduzierung des Verteilungsgewinns durch Rücklagen 69
II. Anteil am Liquidationserlös 72
1) Verteilung des Liquidationserlöses nach Satzungsbestimmung.72
2) Gestaltungsmöglichkeiten der Verteilung des
Liquidationserlöses nach Sparten 74
a) Liquidationserlös der Sparten 74
b) Liquidationserlös nach Verhältnis der Gesamtnennbeträge 75
c) Liquidationserlös nach Marktkapitalisierung 75
d) Anderweitige Verteilung 76
e) Stellungnahme 76
III. Verteilung des Erlöses bei Teilliquidation 76
B. Verwaltungsrechte 77
I. Stimmrecht 77
1) Stimmrechtlose Tracking Stocks 78
a) Vorzugsaktien ohne Stimmrecht 78
b) „Partiell stimmrechtslose" Tracking Stocks? 81
2) Stimmberechtigte Tracking Stocks 81
a) Stimmberechtigung/Gattungsstimmrecht? 82
b) Stimmbindung 84
c) Stimmkraft 86
(aa) Variables Stimmrecht de lege lata? 86
(bb) Surrogate für ein variables Stimmrecht de lege lata? 87
(cc) Variables Stimmrecht de lege ferenda? 89
3) Das Erfordernis von Sonderbeschlüssen 90
a) Sonderbeschlusserfordernis de lege lata 90
b) Einschränkung des Sonderbeschlusserfordernisses? 91
c) Erweiterung des Sonderbeschlusserfordernisses in
der Tracking Stock Gesellschaft 92
II. Recht zur Entsendung von Aufsichtsratsmitgliedern 94
III. Auskunftsrecht 96
IV. Anfechtungsrecht/Minderheitenrechte 98
C. Rechtsstellung bei einer Veränderung der Sparten 99
I. Unternehmensinterne Änderungen der Sparten 99
II. Veränderung der Gewinnverteilung 99
1) Veränderung des Spartenzuschnitts 99
2) Veränderungen der Sparten durch Veräußerung wesentlicher
Spartenaktiva an außenstehende Rechtsträger 103
a) Rechtsstellung bei Einzelrechtsübertragung wesentlicher
Aktiva an außenstehende Rechtsträger 104
b) Rechtsstellung bei Spaltung und Verschmelzung auf
außenstehende Rechtsträger 107
XI
III. Aufgabe der Geschäftstätigkeit einer Sparte 108
D. Rechtsstellung bei Kapitalmaßnahmen 109
I. Effektive Kapitalerhöhung 109
1) Kapitalerhöhung ohne Bezugsrechtsausschluss 109
2) Kapitalerhöhung mit gekreuztem Bezugsrechtsausschluss 111
3) Kapitalerhöhung mit einseitigem Bezugsrechtsausschluss 112
II. Nominelle Kapitalerhöhung 117
III. Kapitalherabsetzung 119
IV. Kapitalmaßnahmen bei der Tochtergesellschaft bei
subsidiary shares 120
§ 6 Rechtsstellung der Unternehmensleitung 125
A. Rechtsstellung des Vorstandes 125
I. Interessen und Loyalitätskonflikte in der Tracking
Stock Struktur 125
1) Interessenkonflikte bei Entscheidungen mit unmittelbarer
Außenwirkung 126
2) Interessenkonflikte bei Entscheidungen mit mittelbarer
Außenwirkung 126
3) Verstärkung der Konflikte durch spartenbezogene
Stock Options 129
4) Lösung der Konflikte durch spartenbezogene
Vorstandsorganisation? 129
5) Lösung der Konflikte durch Entscheidungsverlagerung auf den
Gesamtvorstand oder Vorstandsausschüsse? 132
6) Lösung der Konflikte durch statuarische Festlegung eines
Zustimmungserfordernisses des Aufsichtsrates? 133
7) Zwischenergebnis 134
II. Verhaltensmaßstab und Haftung des Vorstandes 134
1) Verhaltensmaßstab für den Vorstand 135
a) Keine Ermessensbeschränkung durch § 53a AktG oder
Satzungsbestimmung 136
b) Errnessensbindung durch den Zweck der Gesellschaft
oder durch den Unternehmensgegenstand 137
c) Das Unternehmensinteresse als Anknüpfungspunkt für eine
Ermessensbindung 138
d) Ermittlung des Unternehmensinteresses im Einzelfall 140
e) Langfristiger Ausgleich zwischen den Sparten durch
Berücksichtigung eines anwachsenden
Kompensationsinteresses 141
f) Vorstandsverhalten im Falle der Krise einer Sparte 142
2) Haftung des Vorstandes 143
3) Sanktionierung der Verletzung des Sparteninteresses 145
III. Berichtspflicht des Vorstandes 146
B. Rechtsstellung des Aufsichtsrates 147
1) Interessenvertretung im Aufsichtsrat 147
2) Aufgaben und Verhaltenspflichten des Aufsichtsrates 148
a) Entscheidung mit unmittelbarer Außenwirkung 148
b) Geschäftsführerische Tätigkeit des Aufsichtsrates 148
c) Überwachung des Vorstandes 149
3) Bildung eines Tracking Stock Ausschusses? 150
§ 7 Einführung von Tracking Stocks 153
A. Allgemeine Anforderungen bei der Einführung von
Tracking Stocks 153
I. Das Erfordernis der Satzungsänderung und grundsätzliche
Durchführung der Satzungsänderung 154
II. Das Sonderbeschlusserfordernis 155
III. Erfordernis der Zustimmung aller Aktionäre? 155
1) Zustimmungserfordernis bei Eingriff in Rechte
der Altaktionäre 155
2) Kein Zustimmungserfordernis bei Wahrung der Rechte der
Altaktionäre durch Mischbeteiligungsmodell 158
IV. Gleichbehandlung der Aktionäre als Grenze der
Satzungsänderung durch Mehrheitsbeschluss 158
B. Abgrenzung der Einführung von Tracking Stocks von
vorausgehenden oder gleichzeitigen Umstrukturierungsmaßnahmen .159
C. Vorausgehende und begleitende Umstrukturierungsmaßnahmen 159
I. Vorbereitende Ausgliederung 159
II. Verschmelzung einer Tochtergesellschaft auf die
Muttergesellschaft :. 160
III. Unternehmensakquisition durch share deal 160
IV. Unternehmensakquisition durch asset deal 161
D. Die Möglichkeiten der Einführung von Tracking Stocks 161
I. Umwandlung bestehender Aktien ohne Neustückelung 161
II. Aktiensplit/Neustückelung des Aktienkapitals 162
III. Verschmelzung auf eine Gesellschaft mit Tracking
Stock Struktur 164
IV. Sachkapitalerhöhung 166
1) Allgemeines zur Sachkapitalerhöhung 166
2) Bezugsrecht und Bezugsrechtsausschluss 167
3) Sonderfall des genehmigten Kapitals 169
V. Kapitalerhöhung gegen Einlagen 172
1) Allgemeines zur Kapitalerhöhung gegen Einlage 172
2) Bezugsrecht und Bezugsrechtsausschluss 174
3) Sonderfall des genehmigten Kapitals 175
! xni
VI. Kapitalerhöhung aus Rücklagen 175
VII. Ausschüttung von Tracking Stocks als Sachdividende 177
E. Zusammenfassung 179
§ 8 Exit Strategien zur Aufhebung von Tracking Stocks 181
A. Gründe für den Exit und Bedeutung der Exit Möglichkeit
schon für die Einführung von Tracking Stocks 181
B. Die einzelnen Exit Strategien 182
I. Aktienrückkauf 182
1) Aktienrückkauf nach geltendem Recht 182
2) Rückerwerbbare Aktien 183
II. Kapitalherabsetzung durch Einziehung von Aktien 185
1) Die angeordnete Einziehung 186
2) Die gestattete Einziehung 188
3) Einziehungsentgelt 189
III. Umwandlung in gewöhnliche Aktien 191
1) Automatische Umwandlung durch Wegfall des Vorzugs 192
2) Umwandlung aufgrund eines Satzungsänderungsbeschlusses .194
3) Gewährung einer Sonderdividende zum Wertausgleich 195
4) Gewährung einer Sachdividende / weiterer (verbilligter)
Aktien zum Wertausgleich 196
IV. Aktientausch 198
V. Spaltung der Gesellschaft 199
VI. Verschmelzung 200
VII. Wirtschaftliche Spaltung durch Sachdividende 202
C. Zusammenfassung 204
§ 9 Spartenrechnungslegung 205
A. Ziel der Rechnungslegung bei Unternehmen mit Tracking
Stock Struktur 205
I. Ermittlung der Spartenergebnisse 205
II. Ermittlung und Veröffentlichung weiterer
Unternehmenskennzahlen für die Spartenbewertung 206
B. Anforderungen an die Spartenrechnungslegung bei einer
Gesellschaft mit Tracking Stocks 206
C. Gesetzliche Rechnungslegung nach dem HGB 207
I. Umfang und Funktion der Rechnungslegung nach dem HGB 207
II. Segmentberichterstattung im Anhang 208
III. Gesetzliche Spartenrechnungslegung? 211
IV. Unternehmensinterne Segmentrechnungslegung als
alternativer Anknüpfungspunkt? 212
V. Gesetzliche Spartenrechnungslegung aufgrund von
Vorschriften über die Börsenzulassung? 213
VI. Fazit 214
D. Einführung einer Spartenrechnungslegung auf freiwilliger Basis.214
I. Erweiterung des Anhangs 216
II. Integration der Spartenrechnungslegung in Bilanz und
Gewinn und Verlustrechnung 217
1) Untergliederung der Bilanzpositionen 217
2) Ermittlung separater Spartenabschliisse 219
III. Festlegung anerkannter Bilanzierungsgrundsätze 221
IV. Zwischenergebnis 221
E. Zurechnungsprobleme 222
I. Inter Segment Umsätze 222
II. Gemeinschaftskosten (Joint Costs) 224
III. Gemeinschaftsaktiva (Joint Assets) 226
IV. Ergebnis 227
§ 10 Steuerrechtliche Überlegungen 229
A. Besteuerung der Aktiengesellschaft 229
B. Besteuerung der Aktionäre 231
C. Steuerliche Anerkennung vonTracking Stocks 231
§ 11 Kapitalmarktrechtliche Überlegungen 235
A. Die Aktie als börsenfähiges Wertpapier 235
B. Zulassung zum Börsenhandel 235
I. Der amtliche Handel 236
II. Der geregelte Markt 238
III. Der Freiverkehr 238
C. Inhalt von Prospekt, Unternehmensbericht und Verkaufsprospekt.239
D. Erweiterung der Publizitätspflichten 241
I.Meldepflichten 241
II. Erweiterte Ad hoc Publizität 242
§ 12 Gesetzgebung und Satzungsgestaltung 245
A. Bedürfnis einer gesetzlichen Regelung 245
B. Satzungsgestaltung 246
§ 13 Untersuchungsergebnisse und Schlussbetrachtung 247
A. Untersuchungsergebnisse 247
B. Schlussbetrachtung 250
XV |
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