Katholische Dogmatik: für Studium und Praxis der Theologie
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Freiburg [u.a.]
Herder
2007
|
Ausgabe: | 2. Aufl. der Sonderausg., (7. Gesamtaufl.) |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXXII, 879 S. |
ISBN: | 9783451286520 |
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INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort .,,,.
Abkumungşverzeichnis
ERSTES KAPITEL
OFFENBARUNGSTHEOLOGISCHE
ERKENNTNISLEHRE
I.
1.
2. Theologie - die Wissenschaft von Bekenntnis and Praxis
des christlichen Glaubens. 4
a) Die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Griindlagenreflexion . 4
b) Zur Geschichte der „theologischen Einteitangslelire" .
c)
3. Die Theologie als Wissenschaft.12
a) Begriff und Ziel der christlichen Theologie . . 12
b) Die Einheit der Theologie im Foxmalobjekt.15
e) Die Einheit der Theologie in der Zuordnung ihrer EiaEeMisapiaen . . 20
d) Die Frage nach dem Wissenschanscharakter der Theologie.21
e) Díe Analogie ab theologisches Erkeaatnisprimip . 27
f
and
g) Die Kirchlichkeit der Theologe. . 35
II.
1.
2. 1st
und moralisch legitimierbar? . 36
3. Der geschichtliche WahAeitsbegr
4. Der Auf bau der
5. Strukturplan der
HI.
Die Selbstoffeiibanmg Gottes
1. Begriff
2. Offenbarung als Selbstmitteilung des dreifältigen Gottes . 4?
IX
Inhaltsverzeichnis
3. Jesus von
und des Mittlers des neuen Bundes. 49
4. Die Sendung des Heiligen Geistes als Ursprung des Glaubens der Kirche 51
5. Die Gegenwart der Christus-Offenbarung im Medium
des apostolischen Zeugnisses. 52
IV.
1. Die Lehre von der Heiligen Schrift. 54
a) Die Schriftwerdung des Wortes Gottes als Folge
der inkarnatorischen Offenbarung. 55
b) Die geschichtlich-theologische Interpretation
des „Gotteswortes im Menschenwort". 56
c) Die Kanonbildung. 58
d) Die Inspiration der Schrift. 60
e) Die Normativität der Heiligen Schrift für die Theologie. 63
2. Die Lehre von der Tradition. 65
a) Tradition - ein anthropologisches Grundphänomen. 65
b) Der theologische Begriff von Tradition. 66
c) Tradition als Erkenntnisprinzip der nachapostolischen Kirche. 67
d) Die Formulierung des Traditionsprinzips in der Theologiegeschichte . 68
e) Schrift und Tradition als Thema des Konzils von
f) DieLehredesII.Vatikanums
g)
h) Das Dogma im Horizont eines geschichtlichen Wahrheitsbegriffs . 82
3. Lehrverkündigung und Lehramt der Kirche. 89
a) Die Gemeinschaft der Gläubigen als Trägerin der Verkündigung . 90
b) Die Autorität der Kirchenlehrer. 91
c) Das bischöfliche Lehramt der Kirche
d) Die
in der Verkündigung der Offenbarung. 93
V.
1. Die Patristik. 95
2. Die Theologie des Mittelalters (Scholastik). 96
a) Die Vorscholastik (700-1000). 96
b) Die Frühscholastik (1000-1200) . 97
c) Die Hochscholastik. 97
d) Die Spätscholastik (1350-1500). 98
3. Reformation und katholisch-tridentinische Scholastik. 98
4. Die Umbrüche der Aufklärungszeit. 100
5. Tübinger Schule und Neuscholastik. 101
6. Die Theologie im 20. Jahrhundert. 102
X
Inhaltsverzeichnis
ZWEITES KAPITEL
DER MENSCH ALS ADRESSAT
DER SELBSTMITTEILUNG GOTTES
(THEOLOGISCHE ANTHROPOLOGIE)
I.
1. Begriff. 106
2. Der konkrete Mensch als Subjekt und Thema der Theologie. 106
3. Der transzendentale Horizont jeder Anthropologie. 108
4. Lehramtliche Dokumente zur Anthropologie. 108
II.
1. Die Kreatürlichkeit des Menschen.110
2. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen.111
a) Eine Kernaussage theologischer Anthropologie.111
b) Interpretationen der Gottebenbildlichkeit in der Theologiegeschichte 112
3. Die Personeinheit des Menschen und seine geist-leibliche Natur.114
a) Die Glaubensaussage. 114
b) Das biblische Zeugnis . 115
c) Die theologiegeschichtliche Entwicklung des Themas . 116
d) Lehramtliche Entscheidungen. 119
e) Theorien vom Ursprung der individuellen Menschenseele. 120
4. Die Geschlechtlichkeit des Menschen oder
die personale Existenz als Mann und Frau.121
5. Die Engel als personale Mitgeschöpfe des Menschen.122
a) Biblische Hinweise.122
b) Aussagen des kirchlichen Lehramtes .122
c) Ein systematischer Ansatz zum Verständnis.123
d) Teufel, Dämonen und ihre Verstrickung in die Unheilsgeschichte . . . 124
III.
1. Die geschichtliche Situiertheit des Gott-Mensch-Verhältnisses.124
2. Die Lebensgemeinschaft mit Gott als einziges Ziel
der menschlichen Geschichte.125
3. Zur Hermeneutik protologischer Aussagen.127
4. Die Konstitution des Menschen in „Gerechtigkeit und Heiligkeit" . 128
IV.
1. Unter der Herrschaft von Sünde und Tod.132
a) Die Sünde als Widerspruch zur Kreatürlichkeit des Menschen.132
b) Die Lehre von der Erbsünde.134
XI
Inhaltsverzeichnis
c)
d) Theologiegeschichtliche Stationen . 143
2. Der Mensch unter der Verheißung von Gnade und Leben. 153
a) Die bleibende Hinordnung des Menschen auf Gottes Heil
oder die Christofinalität des Schöpfungsaktes. 153
b) Die Vollendung der Kreatur in der ewigen Gemeinschaft
mit Gott und der Mitvollzug seiner dreifaltigen Liebe . 154
DRITTES KAPITEL
GOTTES SELBSTOFFENBARUNG ALS SCHÖPFER DER WELT
(SCHÖPFUNGSLEHRE)
I.
1. „Schöpfung" - ein theologischer Begriff. 156
2. Schöpfung als ursprüngliche Selbstoffenbarung Gottes. 157
3. Wichtige lehramtliche Stellungnahmen zur Schöpfungslehre. 158
4. Das Schöpfungsdogma in seinen konstitutiven Elementen. 161
5. Die Schöpfungstheologie im Aufbau der
a)
b) Die Spannung von heilsgeschichtlicher und systematischer Sicht . . . 164
c) Die Partikularität des Christentums und sein universaler Anspruch . . 164
d) Die innere Zuordnung von Schöpfungs- und Erlösungsordnung . . . 165
6. Die Schöpfungstheologie in Unterscheidung von religiösen
und wissenschaftlichen Weltentstehungslehren. 166
a) Mythische Weltentstehungslehren. 165
b) Philosophische Kosmologien. 167
c) Die natürliche Theologie der Philosophie. 167
d) Das Weltbild der modernen Naturwissenschaft. 170
II.
1. Der Schöpfungsglaube im Alten Testament.172
a) Vorexilische Zeugnisse. 172
b) Die israelitische Schöpfungstheologie nach
c) Die Schöpfung in der Weisheitsliteratur. 177
2. Schöpfungsaussagen im Neuen Testament. 178
a) Der Schöpfungsglaube im Leben des irdischen Jesus. 178
b) Die Theozentrik der Schöpfung. 178
c) Jesus Christus als der Schöpfungs- und Erlösungsmittler. 179
d) Die pneumatologische Vermittlung des Schöpfungsglaubens. 179
e) Die
XII
Inhaltsverzeichnis
III.
1. In der Patristik. 180
a) Die Apologeten des 2. Jahrhunderts. 180
b) Die heilsgeschichtliche Einheit von Schöpfung und Erlösung
nach Irenäus. 182
c) Der Versuch einer rationalen Vermittlung des Schöpfungsglaubens
mit der metaphysischen Frage nach dem Ursprung. 183
(Clemens,
d)
2. Das Schöpfungsthema in der Theologie des frühen Mittelalters. 190
a) Die neuplatonische Schöpfungstheologie
des Johannes Scotus Eriugena. 190
b) Die Spannung von metaphysischer und heilsgeschichtlicher
Schöpfungstheologie. 191
3. Die Schöpfungstheologie der Hochscholastik. 192
a) Die Vorbereitung der hochscholastischen Synthesen
durch die Aristoteles-Rezeption . 192
b) Die Schöpfungstheologie des hl. Bonaventura. 194
c) Die Schöpfungstheologie des hl. Thomas von Aquin . 195
d) Entwicklungen im späten Mittelalter. 203
4. Im Kontext des neuen Weltbildes der Naturwissenschaft und der
Grundlagenkrisis von Metaphysik und philosophischer Theologie . 206
a) Allgemeine Zusammenhänge. 206
b) Die Physiko-Theologie als Antwort auf die neue Physik. 207
c) Die philosophische Tendenz zum Naturalismus. 207
d) Die subjektphilosophische Neukonstitution der Metaphysik
und der philosophischen Theologie. 209
5. Die neuere katholisch-reformatorische Kontroverse um die
philosophische Theologie als Zugang zur geschichtlichen Offenbarung . . 211
IV. Systematische Erschließung. 213
1. Die Verwirklichung nichtgöttlichen Seins durch die Aktualität Gottes . . 213
2. Schöpfung im Medium der Evolution und menschlichen
Freiheitsgeschichte. 215
3. Die Selbstoffenbarung Gottes als Schöpfer und Erlöser. 217
4. Gottes universale Weltregierung und Handlungspräsenz in der Welt . 219
5. Schöpfung und Gnade als Prinzipien geschaffener Freiheit
oder das Geheimnis der Vorsehung. 221
XIII
Inhaltsverzeichnis
VIERTES KAPITEL
DIE SELBSTOFFENBARUNG DES SCHOPFERS
ALS GOTT ISRAELS UND VATER JESU CHRISTI
(THEO-LOGIE)
I.
in der Selbstoffenbarung Gottes des Vaters.226
1. Die Offenbarung des relationalen Wesens Gottes.226
2. Die Mitte des
a) Das
b) Die Namensoffenbarung.230
3. Jahwe, der Gott, Herr, Schöpfer und Vater Israels.232
a) Die Alleinzigkeit Jahwes (der Offenbarungs-Monotheismus).232
b) Die Person-Wirklichkeit Jahwes.235
c) Die Wesensoffenbarung Gottes in seinem Wirken .238
(Gottes Eigenschaften)
d) Einzelne Mißverständnisse (Allmacht und Vatersein Gottes).240
e) Die
Universalität der Herrschaft des Vaters.241
II.
und die Selbstvermittlung in WORT und GEIST (Weisheit) .243
III.
und die Verheißung des messianischen Heilsmittlers.246
1. Himmlische Heilsmittlergestalten.247
a) Der Jahwe-Engel.247
b) Die Weisheit.247
c) Der Menschensohn.247
2. Irdische Heilsmittlergestalten.248
a) Der königlich-messianische Mittler. 248
b) Der Priester als Mittler. 249
c) Der Prophet als Heilsmittler. 249
d) Israel und der Knecht Gottes. 250
IV.
1. Die
2. Die Offenbarung Jahwes als Vater Jesu und die Offenbarung Jesu
als fleischgewordenes WORT im GEIST.251
XIV
Inhaltsverzeichnis
FÜNFTES KAPITEL
DIE OFFENBARUNG JESU ALS „SOHN DES VATERS"
UND ALS MITTLER DER GOTTESHERRSCHAFT
(CHRISTOLOGIE
I.
1. Die geschichtliche Vollendung der Selbstoffenbarung Jahwes
in Jesus von
2. Die Aufgabenstellung im Traktat
3. Das christologisch-soteriologische Dogma.258
a) Übersicht über die wichtigsten lehramtlichen Dokumente.258
b) Wesentliche Aspekte des Christusglaubens der Kirche.260
c) Christologische Häresien.262
4. Die neuzeitliche
Geschichte („Jesus der Historie contra Christus des Dogmas").263
a) Die
Wende der neuzeitlichen Philosophie.263
b) Der Ursprung der
des Glaubens im neuzeitlichen Erkenntnisdualismus.264
c) Rationalistische Rekonstruktionen der
d)
von Empirismus und Positivismus.268
e) Die Entdeckung des Christus-Kerygmas.270
f) Die Neubegegnung von historischer und dogmatischer
Fragestellung und der Ansatz einer
5. Die christologische Ursynthese: Der gekreuzigte Jesus
ist der vom Vater auf erweckte Christus.273
a) Das Osterereignis als Ursprung des Osterzeugnisses.273
b) Die Einheit des Osterbekenntnisses in der Vielfalt
der biblischen Zeugnisse.274
c) Die Umsetzung der Ostererfahrung in die Sprachgestalt
des Osterzeugnisses.275
II.
1. Ursprung und Überlieferung des Christus-Bekenntnisses.276
a) Jesus von
b) Jesu jüdische Herkunft und Glaubensanschauungen.278
c) Das Osterereignis als „Initialzündung" der Wirkungsgeschichte
Jesu von
2. Die öffentliche Wirksamkeit Jesu bis zu seinem Tod am Kreuz.280
a) Die Mitte seiner Verkündigung:
Die Proklamation der eschatologischen Gottesherrschaft.280
b) Theozentrik der
c)
XV
Inhaltsverzeichnis
d)
der Basileia-Proklamation.285
e) Die Messianität Jesu.289
f) Die Erfüllung der Proexistenz Jesu im Kreuzestod.292
3. Die Auferweckung Jesu von den Toten als Bekenntnis des Vaters
zu „seinem Sohn".296
a) Das Osterkerygma (Zeugnis und Bekenntnis).296
b) Die Historizität der Ostererf ahrung und die Transzendenz
des Osterereignisses .299
c) Der theozentrische Verstehenshorizont des Osterglaubens.301
d) Die Auferstehung Jesu als Erhöhung zur „Rechten des Vaters" . 304
e) Die Aktualpräsenz des erhöhten Herrn im Heiligen Geist.305
f) Der Abstieg Jesu in das Reich der Toten.305
g) Die volle Offenbarung der Gottesherrschaft bei der Wiederkunft
Jesu zum Endgericht.307
4. Jesu Ursprung in Gott.308
a) Das Persongeheimnis Jesu: Die Gottessohnschaft.308
b) Drei Grundkonzeptionen der gottmenschlichen Einheit Christi:
Präexistenz, Inkarnation, pneumatische Empfängnis.312
aa) Was bedeutet Präexistenz des Sohnes?.312
Jesus und die präexistente Weisheit.313
Die Präexistenz des Sohnes bei Paulus .313
Präexistenz im Hebräerbrief.314
Die direkte Bezeichnung Jesu als Gott.315
bb) Die Inkarnation des Logos.315
cc) Die geistgewirkte Empfängnis des Menschen Jesus
und seine Geburt aus der Jungfrau Maria.316
Die christologische Aussage .317
Die Verbindung von Präexistenz-und Pneuma-Christologie . . . 319
Das Bekenntnis der Kirche.320
HI. Das Christusbekenntnis in der Glaubensgeschichte .321
1. Überblick über Themen und Stationen der christologischen
Dogmengeschichte.321
a) Das Christusbekenntnis in der Zeit der Kirchenväter.321
b)
c) Krisis und Bewährung der
in der europäischen Aufklärung.323
2. Die Formation des christologischen Dogmas in den ersten
sieben Jahrhunderten.323
a) Erste christologische Reflexionen.323
b) Die Leugnung der Gottheit Christi (Adoptianismus) .325
c) Die Leugnung der wahren Menschheit Christi.326
(Doketismus und
d)
XVI
Inhaltsverzeichnis
e)
f) Der Streit um die Gottheit des Logos und Sohnes des Vaters.331
aa) Die Lehre des Arius.331
bb) Die Zerstörung des Christus-Bekenntnisses durch Arius.333
cc) Das Konzil von Nicäa (325) .334
g) Die Selbstbehauptung des nicänischen Katholizismus
gegen die Arianer.336
aa) Die Häresien des Markeil von Ancyra
und des Photinus von Sirmium.337
bb) Der Streit um die Vollständigkeit der menschlichen Natur . 337
(Apollinarismus)
h) Der Streit um die Subjekteinheit Christi (Hypostatische Union) . . . 338
aa) Übersicht über die Entwicklung.338
bb) Theodor von Mopsuestia.340
cc) Der Nestorianismus.342
dd) Cyrill von Alexandrien .343
ее)
ff) Die Union des Jahres 433.345
gg) Die Entstehung des Monophysitismus .346
i) Das Konzil von
aa) Die Definition von
bb) Die Idiomenkommunikation.349
j) Der Abschluß der christologischen Dogmenbildung.350
aa) Der Monophysitismus nach dem Chalcedonense.350
bb) Die Lehre von der Enhypostasie .350
cc) Die Formel: „Einer aus der Trinität hat gelitten".351
dd) Der Neuchalcedonismus auf dem
von Konstantinopel 553.351
ее)
Überwindung des Monotheletismus .352
3. Christologie in der Scholastik.355
a) Wichtige Glaubensbekenntnisse.355
b) Die Zurückweisung des Adoptianismus.356
c) Gegensätzliche Meinungen über die hypostatische Union im 12. Jh. . 356
d) Lehramtliche Kritik an der Habitus-Theorie.358
e) Die thomanische Christologie.358
f) Die Lehre des
g) Die Frage nach dem Motiv der Inkarnation.362
4. Christologische Fragen in der Reformation.364
5. Die lutherischen Kenotiker.366
6. Die Christologie unter dem Einfluß der psychologischen
Anthropologie der Neuzeit.366
7. Christologische Konzeptionen in der Gegenwart.368
a) Perspektiven der Christologie in der Gegenwart .368
b) Transzendental-anthropologische Zugänge zum Christusgeheimnis . . 368
XVII
Inhaltsverzeichnis
c)
d) Politisch-eschatologische Aspekte.370
e) Trinitätstheologische Ansätze.371
IV.
1. Die Aufgabenstellung der Soteriologie.372
2. Das biblische Zeugnis vom Heil und vom Heilsmittler.373
3. Das soteriologische Dogma.377
4. Soteriologische Konzeptionen in der Theologiegeschichte.378
a) Die Vergöttlichung des Menschen (Patristik).379
b) Die Lehre von der stellvertretenden Genugtuung.381
(Satisfaktionstheorie)
c) Erlösung im Kontext neuzeitlicher Emanzipationsgeschichte.383
d) Jesus als Träger eines integralen Befreiungsprozesses.384
5. Erlösung im Horizont einer gott-menschlichen Kommunikation
der Liebe.385
SECHSTES KAPITEL
DIE OFFENBARUNG DES GEISTES VOM VATER
UND VOM SOHN
(PNEUMATOLOGIE)
I.
1. Die Selbstoffenbarung Gottes in seinem Geist.390
2. Die biblische Sprechweise vom Heiligen Geist.391
3. Definition der Pneumatologie und ihre Stellung in der
4. Das verbindliche Bekenntnis der Kirche zum Heiligen Geist.394
5. Häretische Gegensätze.395
6. Wichtige Lehrdokumente zur Pneumatologie.396
II.
1. Der Geist Gottes in der alttestamentlichen Offenbarung .398
2. Der Erweis der messianischen Gottessohnschaft Jesu
durch den Geist Gottes.399
3. Der erhöhte Herr als der Mittler des Geistes vom Vater und vom Sohn. . 400
4. Der Heilige Geist, der andere Paraklet (Johannes).402
5. Ostern und Pfingsten als Ursprung des Trinitätsglaubens.403
XVIII
Inhaltsverzeichnis
III. Die
des Heiligen Geistes.404
1. Die biblische Grundlage. 404
2. Die Thematisierung der Hypostasie des Geistes bei
3. Die Zurückweisung der Pneumatomachen. 406
4. Der Abschluß der pneumatologischen Dogmenbildung. 408
IV.
SIEBTES KAPITEL
DIE SELBSTOFFENBARUNG GOTTES
ALS LIEBE VON VATER, SOHN UND GEIST
(TRINITARISCHE GOTTESLEHRE)
I.
1. Definition und Stellung des Trinitätstraktates in der
2. Das systematische Problem der Trinitätstheologie. 418
3. Die Originalität der christlichen Trinitätslehre . 418
4. Die Trinität im Credo und in der Liturgie . 419
5. Die wichtigsten Lehrdokumente zum Trinitätsglauben. 421
6. Die Lehraussagen des trinitätstheologischen Dogmas. 421
7. Häretische Gegensätze zum Trinitätsdogma. 422
a) Der gnostische Dualismus und Plotinismus . 422
b) Der Modalismus . 423
c) DerTritheismus. 424
d) Die Leugnung der Trinität durch die Arianer. 426
e) Die Kritik am Trinitätsglauben in den monotheistischen Religionen . 427
8. Der Antitrinitarismus seit dem 16. Jahrhundert. 428
9. Die Erneuerung des Trinitätsdenkens. 432
a) Die spekulative Trinitätsphilosophie Hegels. 432
b) Die Trinität als
II.
III.
1. Die heilsgeschichtliche Sicht bei Irenäus von Lyon. 438
2. Tertullians Beitrag zur Trinitätslehre. 439
XIX
Inhaltsverzeichnis
3.
a) Der Vater ist die Quelle der Gottheit.440
b) Der Logos ist der ewige und inkarnierte Sohn Gottes.441
c) Der Heilige Geist als Spender göttlichen Lebens.442
4. Die soteriologische Trinitätslehre des Athanasius.442
5. Die Trinitätslehre der Kappadozier.443
6. Die Trinitätslehre des hl. Augustinus.445
7. Der Übergang zur Scholastik.447
8. Die Trinitätslehre des Richard von St. Victor.448
9. Die Trinitätslehre des hl. Bonaventura .449
a) Die innergöttlichen Hervorgänge.449
b) Der menschgewordene Gottessohn als Mittler.450
c) Der Geist als
10. Die Trinitätstheologie des hl. Thomas von Aquin.451
a) Thomas von Aquin in der Tradition der
b) Die Hervorgänge in Gott.452
c) Die Personbildung durch die Relationen.454
d) Die göttlichen Sendungen
11. Exkurs: Das Problem des Filioque.458
IV.
1. Die Trinität als Ursprung und Vollzug
einer Theologie des Wortes Gottes (Karl Barth). 461
2. Die Trinität als Inhalt der Selbstmitteilung Gottes (Karl Rahner). 463
3. Die kreuzestheologische Vermittlung des Trinitätsglaubens. 467
(Eberhard Jüngel)
4. Eine soziale Trinitätslehre (Jürgen Moltmann) .468
5. Die Trinität in der universalgeschichtlichen Offenbarung .470
(Wolfhart Pannenberg)
6. Theodramatische Trinitätslehre (Hans Urs von Balthasar).472
7. Zusammenschau: Vollendung des Menschen im trinitarischen
Geheimnis der Liebe.474
XX
Inhaltsverzeichnis
ACHTES KAPITEL
DIE MUTTER JESU CHRISTI -
URBILD CHRISTLICHER EXISTENZ
UND TYPUS DER KIRCHE
(MARIOLOGIE)
I.
1. Mariologie als konkrete Anthropologie und ihr Ort in der
2. Die dogmatischen Hauptaussagen über Maria .479
3. Das mariologische Fundamentalprinzip.480
4. Die mariologischen Lehraussagen im Gesamtkontext
des christlichen Glaubensbekenntnisses.481
5. Wahrnehmungsperspektiven.482
a) Die Mariologie als ökumenisches Thema.482
b) Maria in der feministischen Theologie .482
c) Maria in der Befreiungstheologie.483
d) Maria als positive oder negative Symbolfigur
in innerkirchlichen Bewegungen .483
e) Tendenzen in der neueren wissenschaftlichen Mariologie.483
II.
1. Maria, die Gebärerin des Sohnes Gottes als Mensch (Paulus).484
2. Der „Sohn Gottes" als „Sohn der Maria" (Markus) .484
3. Die geistgewirkte Empfängnis Jesu von der Jungfrau Maria.485
(Matthäus, Lukas)
a) Das biblische Zeugnis .485
b) Die theologische Bedeutung.487
c) Der Israelhorizont und das „semantische Universum"
der Verkündigungsperikope. 488
d) Religionsgeschichtliche Unvergleichbarkeit. 489
4. Maria-Typus des Glaubens (Lukas). 490
5. Maria - Zeugin der göttlichen Herrlichkeit (Johannes). 491
6. Grundzüge des neutestamentlichen Marienbildes. 492
7. Das Marienbild der Apokryphen. 493
III.
1. Der heilsgeschichtliche Themenkreis:
Die
2. Der christologische Verständnishorizont der Jungfräulichkeit
und Gottesmutterschaft Marias.495
XXI
Inhaltsverzeichnis
a) Die
b) Die Gottesmutterschaft Marias als Folge der hypostatischen Union . . 501
3. Der anthropologisch-gnadentheologische Fragenkreis:
Die theologische Betrachtung des Anfangs und der Vollendung Marias . 502
a) Die Bewahrung Marias vor der Erbschuld. 503
b) Die Vollendung Marias in der Gnade des auferstandenen Christus . . 505
(Aufnahme Mariens in den Himmel)
4. Maria in der Gemeinschaft der Kirche. 508
a) Die Kirche als Heilsgemeinschaft.508
b) Die Verehrung Marias und ihre Anrufung um Fürbitte.509
IV.
erschlossenen Anthropologie (LG 53).511
1. Der Mensch als Adressat der Gnade. 511
2. Die Berufung zur Mit-Wirkung in Freiheit. 512
3. Gemeinschaft als Ort und Ziel des Heils. 513
4. Der Sieg der Gnade. 514
NEUNTES KAPITEL
DIE SELBSTOFFENBARUNG DES DREIFALTIGEN GOTTES
IN DER VOLLENDUNG DES MENSCHEN
(ESCHATOLOGIE)
I.
1. Thematik und Stellung der
2. Fragestellungen der
3. Die Hermeneutik eschatologischer Aussagen. 518
4. Wichtige kirchliche Lehraussagen zur
a)
b) Zur Gemeinschaft der Lebenden und Toten in Christus.521
c) Zur universalen
5. Unterschiede zum orthodoxen und zum reformatorischen Bekenntnis . . 522
6. Christliche
a) Der Unsterblichkeitsglaube in der griechischen Philosophie.524
b) Die Destruktion der
Christentum-Kritik.525
7. Die Wiederentdeckung der
Grundbestimmung.529
XXII
Inhaltsverzeichnis
8. Denkkategorien gegenwärtiger
a)
b) Dialogische Gottbegegnung.532
c) Leibhaft-weltliche Verfassung der Heilsvermittlung.532
d) Die Zukunft als Dimension der Heilsgegenwart.533
II.
1. Adventliche
a) Jahwe, der Gott des Heiles.534
b) Die Transposition der Jahwe-Hoffnung in der
prophetischen Theologie.534
c) Die Dramatisierung der Jahwe-Hoffnung in der Apokalyptik.535
d) Die Hoffnung auf eine postmortale Existenz.536
2. Die Mitte der neutestamentlichen
in der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu.539
a) Die Proklamation der Gottesherrschaft als der zentrierende
neue Ansatz. 539
b)
c) Eschatologische Aussagen in den paulinischen Briefen. 542
d) Eschatologie
(Universalität, Parusieverzögerung)
e) Weitere Briefliteratur. 544
f) Die eschatologische Dimension bei Johannes. 544
g) Die Offenbarung des Johannes. 545
III.
1. Probleme in der Patristik.546
a) Eschatologie
b) Die Spannung von individueller und allgemeiner
(Zwischenzustand)
c) Gebet für die Verstorbenen, Gemeinschaft der Heiligen, Läuterung . 548
(Fegfeuer)
2. Der Auferstehungstraktat in der Scholastik. 550
a) Die künftige Auferstehung.551
b) Die Konditionen der auferstandenen Leiber.552
c) Tod und Gericht .553
IV.
1. Gott ist Liebe: die Herrschaft des Vaters .554
2. Gott ist unsere Gerechtigkeit: die Herrschaft des Sohnes.555
a) Der trinitarische Gott als Maß der Kreatur.555
b) „Christus, für uns zur Gerechtigkeit, Heiligung
und Erlösung gemacht" (1 Kor 1,30).556
c) Zur Theologie des Todes.557
XXIII
Inhaltsverzeichnis
3. Gott ist das ewige Leben: die Koinonia im Geist des Vaters und Sohnes . 565
a) Was ist ewiges Leben?.565
b) Theologische und naturwissenschaftliche Rede vom „Ende der Welt". 567
c) Die hochzeitliche Einheit der Welt mit Gott in Jesus Christus.568
ZEHNTES KAPITEL
DIE KIRCHE - DAS NEUE BUNDESVOLK GOTTES
(EKKLESIOLOGIE)
I.
1. Begriff und Aufgabenstellung der Ekklesiologie.570
2. Die Kirche als Thema des Glaubensbekenntnisses.571
3. Einzelthemen und wichtige Lehrdokumente der Ekklesiologie.571
4. Wesentliche Lehraussagen im Überblick .573
a) Der Ursprung der Kirche im Heilswillen des dreifaltigen Gottes. 573
b) Das sakramentale Wesen der Kirche.573
c) Wesensmerkmale, die sich aus der Sakramentalität
der Kirche ergeben.573
d) Kennzeichen der Kirche.574
e) Die Heilsnotwendigkeit der pilgernden Kirche (Kirchengliedschaft) . 576
f) Geschichtlichkeit und
g) Die charismatisch-sakramentale Verfassung der Kirche.577
h) Die marianische Typologie der Kirche.578
5. Der Traktat „Ekklesiologie" im Ganzen der
6. Aktuelle Themen.580
II.
1. Das erwählte Bundesvolk als Instrument des Heilswillens Jahwes . 582
a) Ursprung und Wesen Israels als Bundesvolk.582
b) Der Mittlerdienst Israels.584
c) Das Gottesvolk als Quasi-Person und der individuelle Heilsmittler
als sein Repräsentant.584
2. Die Kirche des Sohnes Gottes - das Gottesvolk im Neuen Bund.585
a) Die ekklesiologische Ursynthese:
Die Jüngergemeinschaft Jesu ist die Kirche Christi.585
b) Die Neukonstitution des Gottesvolkes durch das
Erwählungshandeln Jesu.586
c) Die Offenbarung des Mysteriums der Kirche in der Auferstehung Jesu
und in der Sendung des Geistes.588
XXIV
Inhaltsverzeichnis
3. Neutestamentliche Ansätze zur Ekklesiologie.589
a) Die Kirche in der paulinischen Theologie.589
b) Kirche auf apostolischem Grund (Pastoralbriefe).592
c) Die Kirche als brüderliche Jüngergemeinschaft Jesu (Johannes). 593
d) Das priesterliche Gottesvolk (Erster Petrusbrief).595
e) Das pilgernde Gottesvolk (Hebräerbrief).595
f) Die kämpfende und die triumphierende Kirche.596
(Offenbarung des Johannes)
4. Zusammenfassung wichtiger biblischer Aussagen zur Kirche.597
III.
1. Perspektiven in der Patristik. 598
2. Die Kirche beim hl. Augustinus. 602
3. Zur mittelalterlichen Ekklesiologie. 604
4. Das Kirchenverständnis Luthers und Calvins. 606
5. Die gegenreformatorische Kirchendefinition Robert Bellarmins. 608
6. Die Ekklesiologie unter dem Einfluß von Deismus und Staatskirchentum 609
7. Die Entstehung einer theologischen Ekklesiologie. 610
IV.
1. Die Kirche als Sakrament der Gemeinschaf
a) Der Ursprung der Kirche in der Selbstmitteilung Gottes des Vaters .611
b) Der Ursprung der Kirche in Jesus von
c)
2. Grundvollzüge der Kirche in Martyria, Leiturgia und
a)
b) Der priesterliche Heilsdienst Christi in der Leiturgia.614
c) Der königliche Heilsdienst Christi in der
3. Die sakramental-charismatische Verfassung der Kirche.615
a) Der Ursprung der Kirchenverfassung in ihrem sakramentalen Wesen . 615
b) Die Laien als Träger der sakramentalen Sendung der Kirche. 616
c) Die kirchliche Hierarchie . 617
Die Existenz der Hierarchie kraft göttlichen Rechtes. 617
Der Episkopat. 620
Der Primat der Kirche und des Bischofs von Rom. 621
4. Die
XXV
Inhaltsverzeichnis
ELFTES KAPITEL
DAS PRIESTERAMT CHRISTI IN DER LEITURGIA
SEINER KIRCHE
(SAKRAMENTENLEHRE)
A.
Die sakramentale Heilsvermittlung (die Sakramente im allgemeinen)
I.
1. Die Sakramentalität als theologische Kategorie.628
2. Aufbau und Stellung der Sakramententheologie in der
3. Die Krise der sakramentalen Idee im modernen Bewußtsein.630
4. Die Herausbildung der klassischen Sakramententheologie .631
a) Die Notwendigkeit einer sakramententheologischen Reflexion . 631
b) Die Prägung von „Sacramentum" zum theologischen Fachbegriff:. . . 631
c) Die Zuordnung von sacramentum zur Gattung der Zeichen.632
(Augustinus)
d) Die scholastische Definition von Sakrament.634
5. Grundbegriffe klassischer Sakramententheologie.635
a) Die Einsetzung der Sakramente durch Jesus Christus.635
b) Das sakramentale Zeichen.636
c) Die Wirkung der Sakramente.636
d) Die Mitteilung heiligmachender Gnade.636
e) Der sakramentale Charakter.637
f) Die objektive Wirksamkeit der Sakramente
g)
h) Die relative Notwendigkeit der Sakramente.639
i) Der Spender der Sakramente.640
j) Der Empfänger.640
k) Zahl und Ordnung der Sakramente.640
1) Die Sakramentalien .641
6. Wichtige lehramtliche Aussagen zur allgemeinen Sakramentenlehre . . . 641
a) Die objektive Wirksamkeit.641
b) Das Armenierdekret.642
c) Das Konzil von
d)
e) Das
7. Die Sakramente in der reformatorisch-katholischen Kontroverse
und als Aufgabe der ökumenischen Theologie.644
8. Neuansätze der Sakramententheologie in der Gegenwart.646
a) Die Neubestimmung des Verhältnisses von Wort und Sakrament . 646
b) Die Kirche in Christus als Grandsakrament und ihre
Konkretion in den Einzelsakramenten.648
XXVI
Inhaltsverzeichnis
c)
d) Die Sakramente im Licht der modernen Kommunikationstheorie . . . 649
e) Das gesellschaftskritische Potential der Sakramente.650
II.
1. Die Wiederentdeckung der Symbole.650
2. Zur
3. Der menschliche Leib als Ursymbol.652
4. Das Symbol im Zeit- und Geschichtshorizont.653
5. Die lebensweltliche Konkretisierung in der Pluralität der Symbole . 653
III.
1. Die eschatologischen Symbolhandlungen des vorösterlichen Jesus . 654
2. Das Realsymbol der eschatologischen Gottesherrschaft:
Kreuz und Auferstehung Christi und die symbolische Vergegenwärtigung
dieser Heilsereignisse.655
3. Kultkritik und christlicher Gottesdienst.656
IV.
B.
Die spezielle Sakramentenlehre
I.
1. Die Taufe - das Sakrament des Glaubens
und der kirchlichen Gemeinschaft.658
a) Begriff und Vorgeschichte der christlichen Taufe.658
Die Eingliederung in das Gottesvolk des Alten Bundes im Zeichen
der Beschneidung.659
Die Bußtaufe Johannes des Täufers.660
b) Der Ursprung der christlichen Taufe.660
Jesus und die Urkirche.660
Taufe in der paulinischen und deuteropaulinischen Theologie.662
Taufe im Ersten Petrusbrief.662
Taufe im Johannesevangelium und Ersten Johannesbrief.663
Zusammenfassung der Tauftheologie des NT.663
c) Aspekte der Tauf
Die äußere Gestalt der Taufe.664
Patristische Themen:
objektive Wirksamkeit der Sakramente, Kindertaufe.665
XXVII
Inhaltsverzeichnis
Scholastische Tauftheologie und das Armenierdekret
des Konzils von Florenz.666
Ein neues Bezugsfeld von Rechtfertigung, Glaube und Taufe
in der Reformation.667
Die Lehre des Konzils von
Neue Akzente des
2. Die Firmung - das Sakrament der Bewährung des christlichen Glaubens 671
a) Begriff und Umschreibung.671
b) Der Ursprung der Firmung.671
c) Die Frage nach der spezifischen Gnade der Firmung.673
d) Die kirchliche Lehre vom Firmsakrament.676
e) Zur Theologie der Initiation in Taufe und Firmung.678
II.
3. Die Eucharistie - das Sakrament der Liebe Gottes.680
a) Themen der Eucharistielehre.680
Die zentrale Stellung der Eucharistie .680
Wesentliche Lehraussagen.680
Wichtige Lehrdokumente zur Eucharistielehre.682
Stationen der Lehrentwicklung.683
b) Die Eucharistie im biblischen Zeugnis.684
Die Mahlgemeinschaft mit Jesus als Zeichen der
endzeitlichen Gottesherrschaft.684
Das Letzte Abendmahl und die endzeitliche Bundesstiftung
durch Jesus.684
Das Werden der Grundgestalt der Eucharistie in der Ur-Kirche . 685
c) Geschichtliche Stationen der Eucharistielehre.687
Aspekte aus der vornicänischen Patristik.687
Das Eucharistieverständnis der östlichen Patristik.688
Das Eucharistieverständnis der westlichen Patristik.691
Beiträge des hl. Augustinus zur westlichen Eucharistielehre.692
Der 1. und 2. Abendmahlsstreit im frühen Mittelalter.693
Die Realpräsenz im Horizont einer neuen
die Transsubstantiationslehre.695
Die Kritik an der Transsubstantiationslehre
im spätmittelalterlichen Nominalismus.700
Die protestantisch-reformatorische Kritik
am katholischen Eucharistieverständnis.701
Die Affirmation der katholischen Glaubenslehre
durch das Trienter Konzil.705
Die Lehre von der Messe als Opfer.706
Die nachtridentinische Meßtheologie.707
Ansätze zu einer neuen Theologie der Eucharistie im 20. Jahrhundert 707
d) Perspektiven einer Theologie der Eucharistie.709
Die Eucharistie als sakramentale
XXVIII
Inhaltsverzeichnis
Die Aktualpräsenz Jesu in der Eucharistie.709
Die Realpräsenz Christi in den eucharistischen Zeichen.710
Die Wirkung der Eucharistie: neues Leben, Versöhnung, Neuer Bund 711
Der Leib Christi als Sakrament und als Kirche.712
Die Eucharistie als Unterpfand ewigen Lebens.712
III.
4. Die Buße -
das Sakrament der Wiederversöhnung mit Gott und der Kirche.713
a) Überblick über das Bußsakrament.713
Glaubensaussagen zum Bußsakrament.713
Wichtige Lehrentscheidungen der Kirche.715
b) Buße in neutestamentlicher Zeit.716
Die Versöhnung des Sünders mit Gott nach dem
neutestamentlichen Zeugnis.716
Die Versöhnung der Welt mit Gott im Kreuz Christi.716
Die Kirche im Dienst an der Versöhnung.717
c) Zur Geschichte des Bußsakraments.718
Grundformen der Buße im kirchlichen Altertum.718
Der Wandel zur Privatbuße („Beichte").719
Die Entwicklung der Bußtheologie in der Scholastik.719
Die reformatorische Lehre von der Buße.721
Die Lehre des Konzils von
d) Perspektiven einer systematischen Bußtheologie.725
e) Der Ablaß als Sonderform abendländischer Buße.727
5. Das Sakrament der Krankensalbung.734
a) Die Krankensalbung im sakramentalen Leben der Kirche.734
b) Anthropologische Überlegungen.735
c) Das biblische Zeugnis.736
d) Die Krankensalbung in der Theologiegeschichte.738
e) Reformatorische Kritik, die Lehre Trients und die Aussage
desII.Vatikanums.739
IV.
6. Das Weihesakrament - die Übertragung geistlicher Vollmacht
zum Vollzug des Heilsdienstes Christi in seiner Kirche.741
a) Themen und Perspektiven.741
Wesentliche Glaubensaussagen zum
Zur Terminologie.742
Wichtige Lehrdokumente.743
Neuere Diskussionsthemen.743
b) Das biblische Zeugnis von Ursprung und Wesen
des Weihesakramentes.744
XXIX
c)
Das Weihesakrament nach Hippolyt.746
Der Bischof als Spender der Weihe und Repräsentant
der Einheit des
Der Empfänger des Weihesakramentes.748
Die reformatorische Kritik am katholischen Verständnis
des Weihesakramentes.749
Die Lehre des Trienter Konzils zum Weihesakrament.751
Die Lehre des
d) Die systematische Frage nach dem dogmatischen Ansatz des
Amtspriestertums in einer „Comrmmio-Ekklesiologie".754
7. Das Sakrament der Ehe - Zeichen der Bundesgemeinschaft Christi
mit seiner Kirche.757
a) Themen, Perspektiven und Lehraussagen über die
Sakramentalität der Ehe .757
b) Wichtige Lehrdokumente.758
c) Die Ehe im biblischen Zeugnis.759
d) Die Sakramentalität der Ehe als theologiegeschichtliches Thema . . . 762
Patristik.762
Scholastik.764
Die Kritik der Reformatoren am Verständnis
der Ehe als Sakrament.765
Die Lehre des Konzils von
e) Die
Verständnis des Ehesakramentes.767
12. KAPITEL
LEBENSGEMEINSCHAFT MIT GOTT IM HEILIGEN GEIST
(GNADENLEHRE)
L
1. Aufgaben der Gnadenlehre und ihre Stellung in der
2. Wichtige Lehrdokumente.772
3. Wesentliche Lehraussagen über die Gnade.773
II.
1. Hinweise aus dem Alten Testament.775
a) Zum Begriffsfeld.775
b) Erwählung und Bund.775
c) Die Erschaffung des Menschen auf Gottes Bild hin.775
d) Die prophetische Botschaft: Gott ist Liebe .775
e) Die Verheißung eines universalen Neuen Bundes.776
XXX
Inhaltsverzeichnis
2. Gnade im Neuen Testament.777
a) Die Gottesherrschaft als Gnade und Jesus als ihr Mittler.777
b) Gnade ist Leben und Gemeinschaft mit Gott (Johannes).778
c) Gnade als neue Gerechtigkeit und Heiligkeit (Paulus).778
d) Gnade als Gemeinschaft mit Gott und Teilhabe an seinem Leben . . 780
III.
1. Die patristische Sicht der Erlösung vor Augustinus.781
2. Im Vorfeld der westlichen Gnadenlehre:
Der Kampf gegen den gnostisch-manichäischen Dualismus.782
3. Die augustinisch-pelagianische Kontroverse um die Gnade
und die Entstehung eines eigenen Gnadentraktats.783
(Trennung von Soteriologie und Gnadenlehre)
4. Augustinus, Lehrer der Gnade (354-430).785
5. Auseinandersetzung mit dem Semipelagianismus.788
6. Lehramtliche Stellungnahmen.788
a) Die Lehre von der Erbsünde.789
b) Die Lehre von der Wirksamkeit der Gnade Christi.789
c) Die Frage nach dem Anfang des Glaubens.790
7. Die Problementwicklung in der mittelalterlichen Theologie.791
a) Streit um die Prädestination. 791
b) Die Vorbereitung auf die Gnade. 791
c) Das Problem der geschaffenen und ungeschaffenen Gnade. 793
d) Gnade als das Zentralthema der Anthropologie (Thomas von Aquin) 794
8. Spätmittelalterliche Entwicklungen als Hintergrund
des reformatorischen Protestes.797
9. Grundzüge lutherischer Auffassung der Rechtfertigung des Sünders. . . 798
10. Die Rechtfertigungslehre des Trienter Konzils.800
11. Aspekte der nachtridentinischen Gnadenlehre.806
a) Allgemeine Charakterisierung.806
b) Der Gnadenstreit und die sogenannten Gnadensysteme.806
c) Der Jansenismus als häretischer Augustinismus.807
12. Mängel in der neuzeitlichen Gnadentheologie und ihre Überwindung. . 809
IV.
Prinzip christlicher Existenz in Glaube, Hoffnung und Liebe.811
1. Gnade als Summe des Evangeliums.811
2. „. als Glaubende gehen wir unseren Weg, nicht als Schauende".812
(2 Kor 5,7)
3. „. in Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes" (Rom 5,2).813
4. „Doch am größten ist die Liebe" (1 Kor 13,13).814
XXXI
Inhaltsverzeichnis
LITERATURVERZEICHNIS
I.
I. Einführungen in den Glauben 815 - 2. Einführungen ins Theologiestudium
815 - 3.
5. Dogmengeschichte 817 - 6. Zum Einleitungstraktat 818 - 7. Offenbarung und
Theologie 818
II.
1. Philosophische Anthropologie 819 - 2. Theologische Anthropologie 819 -
3. Zum Thema „Erbsünde" 820 - 4.
Böse 820
III.
ZURTHEO-LOGIE (VIERTES KAPITEL) siehe
TRINITARISCHE GOTTESLEHRE (SIEBTES KAPITEL).822
V.
Zur Methode der
- Zur Dogmengeschichte 823 - Systematische Entwürfe 824 - Soteriologie 824
VI.
VII.
Philosophisch 826 - Systematisch 826
VIII. ZUR MARIOLOGIE.827
IX.
X.
XI.
Einführung in die Sakramentenlehre 831 - Literatur zu den Sakramenten im all¬
gemeinen 832 - Die ökumenische Diskussion 832 -Taufe und Firmung 833 - Eu¬
charistie 833 - Buße 835 - Krankensalbung 835 -
XII. ZUR GNADENLEHRE.837
REGISTER.839
XXXII |
adam_txt |
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort .,,,.
Abkumungşverzeichnis
ERSTES KAPITEL
OFFENBARUNGSTHEOLOGISCHE
ERKENNTNISLEHRE
I.
1.
2. Theologie - die Wissenschaft von Bekenntnis and Praxis
des christlichen Glaubens. 4
a) Die Notwendigkeit einer wissenschaftlichen Griindlagenreflexion . 4
b) Zur Geschichte der „theologischen Einteitangslelire" .
c)
3. Die Theologie als Wissenschaft.12
a) Begriff und Ziel der christlichen Theologie . . 12
b) Die Einheit der Theologie im Foxmalobjekt.15
e) Die Einheit der Theologie in der Zuordnung ihrer EiaEeMisapiaen . . 20
d) Die Frage nach dem Wissenschanscharakter der Theologie.21
e) Díe Analogie ab theologisches Erkeaatnisprimip . 27
f
and
g) Die Kirchlichkeit der Theologe. . 35
II.
1.
2. 1st
und moralisch legitimierbar? . 36
3. Der geschichtliche WahAeitsbegr
4. Der Auf bau der
5. Strukturplan der
HI.
Die Selbstoffeiibanmg Gottes
1. Begriff
2. Offenbarung als Selbstmitteilung des dreifältigen Gottes . 4?
IX
Inhaltsverzeichnis
3. Jesus von
und des Mittlers des neuen Bundes. 49
4. Die Sendung des Heiligen Geistes als Ursprung des Glaubens der Kirche 51
5. Die Gegenwart der Christus-Offenbarung im Medium
des apostolischen Zeugnisses. 52
IV.
1. Die Lehre von der Heiligen Schrift. 54
a) Die Schriftwerdung des Wortes Gottes als Folge
der inkarnatorischen Offenbarung. 55
b) Die geschichtlich-theologische Interpretation
des „Gotteswortes im Menschenwort". 56
c) Die Kanonbildung. 58
d) Die Inspiration der Schrift. 60
e) Die Normativität der Heiligen Schrift für die Theologie. 63
2. Die Lehre von der Tradition. 65
a) Tradition - ein anthropologisches Grundphänomen. 65
b) Der theologische Begriff von Tradition. 66
c) Tradition als Erkenntnisprinzip der nachapostolischen Kirche. 67
d) Die Formulierung des Traditionsprinzips in der Theologiegeschichte . 68
e) Schrift und Tradition als Thema des Konzils von
f) DieLehredesII.Vatikanums
g)
h) Das Dogma im Horizont eines geschichtlichen Wahrheitsbegriffs . 82
3. Lehrverkündigung und Lehramt der Kirche. 89
a) Die Gemeinschaft der Gläubigen als Trägerin der Verkündigung . 90
b) Die Autorität der Kirchenlehrer. 91
c) Das bischöfliche Lehramt der Kirche
d) Die
in der Verkündigung der Offenbarung. 93
V.
1. Die Patristik. 95
2. Die Theologie des Mittelalters (Scholastik). 96
a) Die Vorscholastik (700-1000). 96
b) Die Frühscholastik (1000-1200) . 97
c) Die Hochscholastik. 97
d) Die Spätscholastik (1350-1500). 98
3. Reformation und katholisch-tridentinische Scholastik. 98
4. Die Umbrüche der Aufklärungszeit. 100
5. Tübinger Schule und Neuscholastik. 101
6. Die Theologie im 20. Jahrhundert. 102
X
Inhaltsverzeichnis
ZWEITES KAPITEL
DER MENSCH ALS ADRESSAT
DER SELBSTMITTEILUNG GOTTES
(THEOLOGISCHE ANTHROPOLOGIE)
I.
1. Begriff. 106
2. Der konkrete Mensch als Subjekt und Thema der Theologie. 106
3. Der transzendentale Horizont jeder Anthropologie. 108
4. Lehramtliche Dokumente zur Anthropologie. 108
II.
1. Die Kreatürlichkeit des Menschen.110
2. Die Gottebenbildlichkeit des Menschen.111
a) Eine Kernaussage theologischer Anthropologie.111
b) Interpretationen der Gottebenbildlichkeit in der Theologiegeschichte 112
3. Die Personeinheit des Menschen und seine geist-leibliche Natur.114
a) Die Glaubensaussage. 114
b) Das biblische Zeugnis . 115
c) Die theologiegeschichtliche Entwicklung des Themas . 116
d) Lehramtliche Entscheidungen. 119
e) Theorien vom Ursprung der individuellen Menschenseele. 120
4. Die Geschlechtlichkeit des Menschen oder
die personale Existenz als Mann und Frau.121
5. Die Engel als personale Mitgeschöpfe des Menschen.122
a) Biblische Hinweise.122
b) Aussagen des kirchlichen Lehramtes .122
c) Ein systematischer Ansatz zum Verständnis.123
d) Teufel, Dämonen und ihre Verstrickung in die Unheilsgeschichte . . . 124
III.
1. Die geschichtliche Situiertheit des Gott-Mensch-Verhältnisses.124
2. Die Lebensgemeinschaft mit Gott als einziges Ziel
der menschlichen Geschichte.125
3. Zur Hermeneutik protologischer Aussagen.127
4. Die Konstitution des Menschen in „Gerechtigkeit und Heiligkeit" . 128
IV.
1. Unter der Herrschaft von Sünde und Tod.132
a) Die Sünde als Widerspruch zur Kreatürlichkeit des Menschen.132
b) Die Lehre von der Erbsünde.134
XI
Inhaltsverzeichnis
c)
d) Theologiegeschichtliche Stationen . 143
2. Der Mensch unter der Verheißung von Gnade und Leben. 153
a) Die bleibende Hinordnung des Menschen auf Gottes Heil
oder die Christofinalität des Schöpfungsaktes. 153
b) Die Vollendung der Kreatur in der ewigen Gemeinschaft
mit Gott und der Mitvollzug seiner dreifaltigen Liebe . 154
DRITTES KAPITEL
GOTTES SELBSTOFFENBARUNG ALS SCHÖPFER DER WELT
(SCHÖPFUNGSLEHRE)
I.
1. „Schöpfung" - ein theologischer Begriff. 156
2. Schöpfung als ursprüngliche Selbstoffenbarung Gottes. 157
3. Wichtige lehramtliche Stellungnahmen zur Schöpfungslehre. 158
4. Das Schöpfungsdogma in seinen konstitutiven Elementen. 161
5. Die Schöpfungstheologie im Aufbau der
a)
b) Die Spannung von heilsgeschichtlicher und systematischer Sicht . . . 164
c) Die Partikularität des Christentums und sein universaler Anspruch . . 164
d) Die innere Zuordnung von Schöpfungs- und Erlösungsordnung . . . 165
6. Die Schöpfungstheologie in Unterscheidung von religiösen
und wissenschaftlichen Weltentstehungslehren. 166
a) Mythische Weltentstehungslehren. 165
b) Philosophische Kosmologien. 167
c) Die natürliche Theologie der Philosophie. 167
d) Das Weltbild der modernen Naturwissenschaft. 170
II.
1. Der Schöpfungsglaube im Alten Testament.172
a) Vorexilische Zeugnisse. 172
b) Die israelitische Schöpfungstheologie nach
c) Die Schöpfung in der Weisheitsliteratur. 177
2. Schöpfungsaussagen im Neuen Testament. 178
a) Der Schöpfungsglaube im Leben des irdischen Jesus. 178
b) Die Theozentrik der Schöpfung. 178
c) Jesus Christus als der Schöpfungs- und Erlösungsmittler. 179
d) Die pneumatologische Vermittlung des Schöpfungsglaubens. 179
e) Die
XII
Inhaltsverzeichnis
III.
1. In der Patristik. 180
a) Die Apologeten des 2. Jahrhunderts. 180
b) Die heilsgeschichtliche Einheit von Schöpfung und Erlösung
nach Irenäus. 182
c) Der Versuch einer rationalen Vermittlung des Schöpfungsglaubens
mit der metaphysischen Frage nach dem Ursprung. 183
(Clemens,
d)
2. Das Schöpfungsthema in der Theologie des frühen Mittelalters. 190
a) Die neuplatonische Schöpfungstheologie
des Johannes Scotus Eriugena. 190
b) Die Spannung von metaphysischer und heilsgeschichtlicher
Schöpfungstheologie. 191
3. Die Schöpfungstheologie der Hochscholastik. 192
a) Die Vorbereitung der hochscholastischen Synthesen
durch die Aristoteles-Rezeption . 192
b) Die Schöpfungstheologie des hl. Bonaventura. 194
c) Die Schöpfungstheologie des hl. Thomas von Aquin . 195
d) Entwicklungen im späten Mittelalter. 203
4. Im Kontext des neuen Weltbildes der Naturwissenschaft und der
Grundlagenkrisis von Metaphysik und philosophischer Theologie . 206
a) Allgemeine Zusammenhänge. 206
b) Die Physiko-Theologie als Antwort auf die neue Physik. 207
c) Die philosophische Tendenz zum Naturalismus. 207
d) Die subjektphilosophische Neukonstitution der Metaphysik
und der philosophischen Theologie. 209
5. Die neuere katholisch-reformatorische Kontroverse um die
philosophische Theologie als Zugang zur geschichtlichen Offenbarung . . 211
IV. Systematische Erschließung. 213
1. Die Verwirklichung nichtgöttlichen Seins durch die Aktualität Gottes . . 213
2. Schöpfung im Medium der Evolution und menschlichen
Freiheitsgeschichte. 215
3. Die Selbstoffenbarung Gottes als Schöpfer und Erlöser. 217
4. Gottes universale Weltregierung und Handlungspräsenz in der Welt . 219
5. Schöpfung und Gnade als Prinzipien geschaffener Freiheit
oder das Geheimnis der Vorsehung. 221
XIII
Inhaltsverzeichnis
VIERTES KAPITEL
DIE SELBSTOFFENBARUNG DES SCHOPFERS
ALS GOTT ISRAELS UND VATER JESU CHRISTI
(THEO-LOGIE)
I.
in der Selbstoffenbarung Gottes des Vaters.226
1. Die Offenbarung des relationalen Wesens Gottes.226
2. Die Mitte des
a) Das
b) Die Namensoffenbarung.230
3. Jahwe, der Gott, Herr, Schöpfer und Vater Israels.232
a) Die Alleinzigkeit Jahwes (der Offenbarungs-Monotheismus).232
b) Die Person-Wirklichkeit Jahwes.235
c) Die Wesensoffenbarung Gottes in seinem Wirken .238
(Gottes Eigenschaften)
d) Einzelne Mißverständnisse (Allmacht und Vatersein Gottes).240
e) Die
Universalität der Herrschaft des Vaters.241
II.
und die Selbstvermittlung in WORT und GEIST (Weisheit) .243
III.
und die Verheißung des messianischen Heilsmittlers.246
1. Himmlische Heilsmittlergestalten.247
a) Der Jahwe-Engel.247
b) Die Weisheit.247
c) Der Menschensohn.247
2. Irdische Heilsmittlergestalten.248
a) Der königlich-messianische Mittler. 248
b) Der Priester als Mittler. 249
c) Der Prophet als Heilsmittler. 249
d) Israel und der Knecht Gottes. 250
IV.
1. Die
2. Die Offenbarung Jahwes als Vater Jesu und die Offenbarung Jesu
als fleischgewordenes WORT im GEIST.251
XIV
Inhaltsverzeichnis
FÜNFTES KAPITEL
DIE OFFENBARUNG JESU ALS „SOHN DES VATERS"
UND ALS MITTLER DER GOTTESHERRSCHAFT
(CHRISTOLOGIE
I.
1. Die geschichtliche Vollendung der Selbstoffenbarung Jahwes
in Jesus von
2. Die Aufgabenstellung im Traktat
3. Das christologisch-soteriologische Dogma.258
a) Übersicht über die wichtigsten lehramtlichen Dokumente.258
b) Wesentliche Aspekte des Christusglaubens der Kirche.260
c) Christologische Häresien.262
4. Die neuzeitliche
Geschichte („Jesus der Historie contra Christus des Dogmas").263
a) Die
Wende der neuzeitlichen Philosophie.263
b) Der Ursprung der
des Glaubens im neuzeitlichen Erkenntnisdualismus.264
c) Rationalistische Rekonstruktionen der
d)
von Empirismus und Positivismus.268
e) Die Entdeckung des Christus-Kerygmas.270
f) Die Neubegegnung von historischer und dogmatischer
Fragestellung und der Ansatz einer
5. Die christologische Ursynthese: Der gekreuzigte Jesus
ist der vom Vater auf erweckte Christus.273
a) Das Osterereignis als Ursprung des Osterzeugnisses.273
b) Die Einheit des Osterbekenntnisses in der Vielfalt
der biblischen Zeugnisse.274
c) Die Umsetzung der Ostererfahrung in die Sprachgestalt
des Osterzeugnisses.275
II.
1. Ursprung und Überlieferung des Christus-Bekenntnisses.276
a) Jesus von
b) Jesu jüdische Herkunft und Glaubensanschauungen.278
c) Das Osterereignis als „Initialzündung" der Wirkungsgeschichte
Jesu von
2. Die öffentliche Wirksamkeit Jesu bis zu seinem Tod am Kreuz.280
a) Die Mitte seiner Verkündigung:
Die Proklamation der eschatologischen Gottesherrschaft.280
b) Theozentrik der
c)
XV
Inhaltsverzeichnis
d)
der Basileia-Proklamation.285
e) Die Messianität Jesu.289
f) Die Erfüllung der Proexistenz Jesu im Kreuzestod.292
3. Die Auferweckung Jesu von den Toten als Bekenntnis des Vaters
zu „seinem Sohn".296
a) Das Osterkerygma (Zeugnis und Bekenntnis).296
b) Die Historizität der Ostererf ahrung und die Transzendenz
des Osterereignisses .299
c) Der theozentrische Verstehenshorizont des Osterglaubens.301
d) Die Auferstehung Jesu als Erhöhung zur „Rechten des Vaters" . 304
e) Die Aktualpräsenz des erhöhten Herrn im Heiligen Geist.305
f) Der Abstieg Jesu in das Reich der Toten.305
g) Die volle Offenbarung der Gottesherrschaft bei der Wiederkunft
Jesu zum Endgericht.307
4. Jesu Ursprung in Gott.308
a) Das Persongeheimnis Jesu: Die Gottessohnschaft.308
b) Drei Grundkonzeptionen der gottmenschlichen Einheit Christi:
Präexistenz, Inkarnation, pneumatische Empfängnis.312
aa) Was bedeutet Präexistenz des Sohnes?.312
Jesus und die präexistente Weisheit.313
Die Präexistenz des Sohnes bei Paulus .313
Präexistenz im Hebräerbrief.314
Die direkte Bezeichnung Jesu als Gott.315
bb) Die Inkarnation des Logos.315
cc) Die geistgewirkte Empfängnis des Menschen Jesus
und seine Geburt aus der Jungfrau Maria.316
Die christologische Aussage .317
Die Verbindung von Präexistenz-und Pneuma-Christologie . . . 319
Das Bekenntnis der Kirche.320
HI. Das Christusbekenntnis in der Glaubensgeschichte .321
1. Überblick über Themen und Stationen der christologischen
Dogmengeschichte.321
a) Das Christusbekenntnis in der Zeit der Kirchenväter.321
b)
c) Krisis und Bewährung der
in der europäischen Aufklärung.323
2. Die Formation des christologischen Dogmas in den ersten
sieben Jahrhunderten.323
a) Erste christologische Reflexionen.323
b) Die Leugnung der Gottheit Christi (Adoptianismus) .325
c) Die Leugnung der wahren Menschheit Christi.326
(Doketismus und
d)
XVI
Inhaltsverzeichnis
e)
f) Der Streit um die Gottheit des Logos und Sohnes des Vaters.331
aa) Die Lehre des Arius.331
bb) Die Zerstörung des Christus-Bekenntnisses durch Arius.333
cc) Das Konzil von Nicäa (325) .334
g) Die Selbstbehauptung des nicänischen Katholizismus
gegen die Arianer.336
aa) Die Häresien des Markeil von Ancyra
und des Photinus von Sirmium.337
bb) Der Streit um die Vollständigkeit der menschlichen Natur . 337
(Apollinarismus)
h) Der Streit um die Subjekteinheit Christi (Hypostatische Union) . . . 338
aa) Übersicht über die Entwicklung.338
bb) Theodor von Mopsuestia.340
cc) Der Nestorianismus.342
dd) Cyrill von Alexandrien .343
ее)
ff) Die Union des Jahres 433.345
gg) Die Entstehung des Monophysitismus .346
i) Das Konzil von
aa) Die Definition von
bb) Die Idiomenkommunikation.349
j) Der Abschluß der christologischen Dogmenbildung.350
aa) Der Monophysitismus nach dem Chalcedonense.350
bb) Die Lehre von der Enhypostasie .350
cc) Die Formel: „Einer aus der Trinität hat gelitten".351
dd) Der Neuchalcedonismus auf dem
von Konstantinopel 553.351
ее)
Überwindung des Monotheletismus .352
3. Christologie in der Scholastik.355
a) Wichtige Glaubensbekenntnisse.355
b) Die Zurückweisung des Adoptianismus.356
c) Gegensätzliche Meinungen über die hypostatische Union im 12. Jh. . 356
d) Lehramtliche Kritik an der Habitus-Theorie.358
e) Die thomanische Christologie.358
f) Die Lehre des
g) Die Frage nach dem Motiv der Inkarnation.362
4. Christologische Fragen in der Reformation.364
5. Die lutherischen Kenotiker.366
6. Die Christologie unter dem Einfluß der psychologischen
Anthropologie der Neuzeit.366
7. Christologische Konzeptionen in der Gegenwart.368
a) Perspektiven der Christologie in der Gegenwart .368
b) Transzendental-anthropologische Zugänge zum Christusgeheimnis . . 368
XVII
Inhaltsverzeichnis
c)
d) Politisch-eschatologische Aspekte.370
e) Trinitätstheologische Ansätze.371
IV.
1. Die Aufgabenstellung der Soteriologie.372
2. Das biblische Zeugnis vom Heil und vom Heilsmittler.373
3. Das soteriologische Dogma.377
4. Soteriologische Konzeptionen in der Theologiegeschichte.378
a) Die Vergöttlichung des Menschen (Patristik).379
b) Die Lehre von der stellvertretenden Genugtuung.381
(Satisfaktionstheorie)
c) Erlösung im Kontext neuzeitlicher Emanzipationsgeschichte.383
d) Jesus als Träger eines integralen Befreiungsprozesses.384
5. Erlösung im Horizont einer gott-menschlichen Kommunikation
der Liebe.385
SECHSTES KAPITEL
DIE OFFENBARUNG DES GEISTES VOM VATER
UND VOM SOHN
(PNEUMATOLOGIE)
I.
1. Die Selbstoffenbarung Gottes in seinem Geist.390
2. Die biblische Sprechweise vom Heiligen Geist.391
3. Definition der Pneumatologie und ihre Stellung in der
4. Das verbindliche Bekenntnis der Kirche zum Heiligen Geist.394
5. Häretische Gegensätze.395
6. Wichtige Lehrdokumente zur Pneumatologie.396
II.
1. Der Geist Gottes in der alttestamentlichen Offenbarung .398
2. Der Erweis der messianischen Gottessohnschaft Jesu
durch den Geist Gottes.399
3. Der erhöhte Herr als der Mittler des Geistes vom Vater und vom Sohn. . 400
4. Der Heilige Geist, der andere Paraklet (Johannes).402
5. Ostern und Pfingsten als Ursprung des Trinitätsglaubens.403
XVIII
Inhaltsverzeichnis
III. Die
des Heiligen Geistes.404
1. Die biblische Grundlage. 404
2. Die Thematisierung der Hypostasie des Geistes bei
3. Die Zurückweisung der Pneumatomachen. 406
4. Der Abschluß der pneumatologischen Dogmenbildung. 408
IV.
SIEBTES KAPITEL
DIE SELBSTOFFENBARUNG GOTTES
ALS LIEBE VON VATER, SOHN UND GEIST
(TRINITARISCHE GOTTESLEHRE)
I.
1. Definition und Stellung des Trinitätstraktates in der
2. Das systematische Problem der Trinitätstheologie. 418
3. Die Originalität der christlichen Trinitätslehre . 418
4. Die Trinität im Credo und in der Liturgie . 419
5. Die wichtigsten Lehrdokumente zum Trinitätsglauben. 421
6. Die Lehraussagen des trinitätstheologischen Dogmas. 421
7. Häretische Gegensätze zum Trinitätsdogma. 422
a) Der gnostische Dualismus und Plotinismus . 422
b) Der Modalismus . 423
c) DerTritheismus. 424
d) Die Leugnung der Trinität durch die Arianer. 426
e) Die Kritik am Trinitätsglauben in den monotheistischen Religionen . 427
8. Der Antitrinitarismus seit dem 16. Jahrhundert. 428
9. Die Erneuerung des Trinitätsdenkens. 432
a) Die spekulative Trinitätsphilosophie Hegels. 432
b) Die Trinität als
II.
III.
1. Die heilsgeschichtliche Sicht bei Irenäus von Lyon. 438
2. Tertullians Beitrag zur Trinitätslehre. 439
XIX
Inhaltsverzeichnis
3.
a) Der Vater ist die Quelle der Gottheit.440
b) Der Logos ist der ewige und inkarnierte Sohn Gottes.441
c) Der Heilige Geist als Spender göttlichen Lebens.442
4. Die soteriologische Trinitätslehre des Athanasius.442
5. Die Trinitätslehre der Kappadozier.443
6. Die Trinitätslehre des hl. Augustinus.445
7. Der Übergang zur Scholastik.447
8. Die Trinitätslehre des Richard von St. Victor.448
9. Die Trinitätslehre des hl. Bonaventura .449
a) Die innergöttlichen Hervorgänge.449
b) Der menschgewordene Gottessohn als Mittler.450
c) Der Geist als
10. Die Trinitätstheologie des hl. Thomas von Aquin.451
a) Thomas von Aquin in der Tradition der
b) Die Hervorgänge in Gott.452
c) Die Personbildung durch die Relationen.454
d) Die göttlichen Sendungen
11. Exkurs: Das Problem des Filioque.458
IV.
1. Die Trinität als Ursprung und Vollzug
einer Theologie des Wortes Gottes (Karl Barth). 461
2. Die Trinität als Inhalt der Selbstmitteilung Gottes (Karl Rahner). 463
3. Die kreuzestheologische Vermittlung des Trinitätsglaubens. 467
(Eberhard Jüngel)
4. Eine soziale Trinitätslehre (Jürgen Moltmann) .468
5. Die Trinität in der universalgeschichtlichen Offenbarung .470
(Wolfhart Pannenberg)
6. Theodramatische Trinitätslehre (Hans Urs von Balthasar).472
7. Zusammenschau: Vollendung des Menschen im trinitarischen
Geheimnis der Liebe.474
XX
Inhaltsverzeichnis
ACHTES KAPITEL
DIE MUTTER JESU CHRISTI -
URBILD CHRISTLICHER EXISTENZ
UND TYPUS DER KIRCHE
(MARIOLOGIE)
I.
1. Mariologie als konkrete Anthropologie und ihr Ort in der
2. Die dogmatischen Hauptaussagen über Maria .479
3. Das mariologische Fundamentalprinzip.480
4. Die mariologischen Lehraussagen im Gesamtkontext
des christlichen Glaubensbekenntnisses.481
5. Wahrnehmungsperspektiven.482
a) Die Mariologie als ökumenisches Thema.482
b) Maria in der feministischen Theologie .482
c) Maria in der Befreiungstheologie.483
d) Maria als positive oder negative Symbolfigur
in innerkirchlichen Bewegungen .483
e) Tendenzen in der neueren wissenschaftlichen Mariologie.483
II.
1. Maria, die Gebärerin des Sohnes Gottes als Mensch (Paulus).484
2. Der „Sohn Gottes" als „Sohn der Maria" (Markus) .484
3. Die geistgewirkte Empfängnis Jesu von der Jungfrau Maria.485
(Matthäus, Lukas)
a) Das biblische Zeugnis .485
b) Die theologische Bedeutung.487
c) Der Israelhorizont und das „semantische Universum"
der Verkündigungsperikope. 488
d) Religionsgeschichtliche Unvergleichbarkeit. 489
4. Maria-Typus des Glaubens (Lukas). 490
5. Maria - Zeugin der göttlichen Herrlichkeit (Johannes). 491
6. Grundzüge des neutestamentlichen Marienbildes. 492
7. Das Marienbild der Apokryphen. 493
III.
1. Der heilsgeschichtliche Themenkreis:
Die
2. Der christologische Verständnishorizont der Jungfräulichkeit
und Gottesmutterschaft Marias.495
XXI
Inhaltsverzeichnis
a) Die
b) Die Gottesmutterschaft Marias als Folge der hypostatischen Union . . 501
3. Der anthropologisch-gnadentheologische Fragenkreis:
Die theologische Betrachtung des Anfangs und der Vollendung Marias . 502
a) Die Bewahrung Marias vor der Erbschuld. 503
b) Die Vollendung Marias in der Gnade des auferstandenen Christus . . 505
(Aufnahme Mariens in den Himmel)
4. Maria in der Gemeinschaft der Kirche. 508
a) Die Kirche als Heilsgemeinschaft.508
b) Die Verehrung Marias und ihre Anrufung um Fürbitte.509
IV.
erschlossenen Anthropologie (LG 53).511
1. Der Mensch als Adressat der Gnade. 511
2. Die Berufung zur Mit-Wirkung in Freiheit. 512
3. Gemeinschaft als Ort und Ziel des Heils. 513
4. Der Sieg der Gnade. 514
NEUNTES KAPITEL
DIE SELBSTOFFENBARUNG DES DREIFALTIGEN GOTTES
IN DER VOLLENDUNG DES MENSCHEN
(ESCHATOLOGIE)
I.
1. Thematik und Stellung der
2. Fragestellungen der
3. Die Hermeneutik eschatologischer Aussagen. 518
4. Wichtige kirchliche Lehraussagen zur
a)
b) Zur Gemeinschaft der Lebenden und Toten in Christus.521
c) Zur universalen
5. Unterschiede zum orthodoxen und zum reformatorischen Bekenntnis . . 522
6. Christliche
a) Der Unsterblichkeitsglaube in der griechischen Philosophie.524
b) Die Destruktion der
Christentum-Kritik.525
7. Die Wiederentdeckung der
Grundbestimmung.529
XXII
Inhaltsverzeichnis
8. Denkkategorien gegenwärtiger
a)
b) Dialogische Gottbegegnung.532
c) Leibhaft-weltliche Verfassung der Heilsvermittlung.532
d) Die Zukunft als Dimension der Heilsgegenwart.533
II.
1. Adventliche
a) Jahwe, der Gott des Heiles.534
b) Die Transposition der Jahwe-Hoffnung in der
prophetischen Theologie.534
c) Die Dramatisierung der Jahwe-Hoffnung in der Apokalyptik.535
d) Die Hoffnung auf eine postmortale Existenz.536
2. Die Mitte der neutestamentlichen
in der Reich-Gottes-Verkündigung Jesu.539
a) Die Proklamation der Gottesherrschaft als der zentrierende
neue Ansatz. 539
b)
c) Eschatologische Aussagen in den paulinischen Briefen. 542
d) Eschatologie
(Universalität, Parusieverzögerung)
e) Weitere Briefliteratur. 544
f) Die eschatologische Dimension bei Johannes. 544
g) Die Offenbarung des Johannes. 545
III.
1. Probleme in der Patristik.546
a) Eschatologie
b) Die Spannung von individueller und allgemeiner
(Zwischenzustand)
c) Gebet für die Verstorbenen, Gemeinschaft der Heiligen, Läuterung . 548
(Fegfeuer)
2. Der Auferstehungstraktat in der Scholastik. 550
a) Die künftige Auferstehung.551
b) Die Konditionen der auferstandenen Leiber.552
c) Tod und Gericht .553
IV.
1. Gott ist Liebe: die Herrschaft des Vaters .554
2. Gott ist unsere Gerechtigkeit: die Herrschaft des Sohnes.555
a) Der trinitarische Gott als Maß der Kreatur.555
b) „Christus, für uns zur Gerechtigkeit, Heiligung
und Erlösung gemacht" (1 Kor 1,30).556
c) Zur Theologie des Todes.557
XXIII
Inhaltsverzeichnis
3. Gott ist das ewige Leben: die Koinonia im Geist des Vaters und Sohnes . 565
a) Was ist ewiges Leben?.565
b) Theologische und naturwissenschaftliche Rede vom „Ende der Welt". 567
c) Die hochzeitliche Einheit der Welt mit Gott in Jesus Christus.568
ZEHNTES KAPITEL
DIE KIRCHE - DAS NEUE BUNDESVOLK GOTTES
(EKKLESIOLOGIE)
I.
1. Begriff und Aufgabenstellung der Ekklesiologie.570
2. Die Kirche als Thema des Glaubensbekenntnisses.571
3. Einzelthemen und wichtige Lehrdokumente der Ekklesiologie.571
4. Wesentliche Lehraussagen im Überblick .573
a) Der Ursprung der Kirche im Heilswillen des dreifaltigen Gottes. 573
b) Das sakramentale Wesen der Kirche.573
c) Wesensmerkmale, die sich aus der Sakramentalität
der Kirche ergeben.573
d) Kennzeichen der Kirche.574
e) Die Heilsnotwendigkeit der pilgernden Kirche (Kirchengliedschaft) . 576
f) Geschichtlichkeit und
g) Die charismatisch-sakramentale Verfassung der Kirche.577
h) Die marianische Typologie der Kirche.578
5. Der Traktat „Ekklesiologie" im Ganzen der
6. Aktuelle Themen.580
II.
1. Das erwählte Bundesvolk als Instrument des Heilswillens Jahwes . 582
a) Ursprung und Wesen Israels als Bundesvolk.582
b) Der Mittlerdienst Israels.584
c) Das Gottesvolk als Quasi-Person und der individuelle Heilsmittler
als sein Repräsentant.584
2. Die Kirche des Sohnes Gottes - das Gottesvolk im Neuen Bund.585
a) Die ekklesiologische Ursynthese:
Die Jüngergemeinschaft Jesu ist die Kirche Christi.585
b) Die Neukonstitution des Gottesvolkes durch das
Erwählungshandeln Jesu.586
c) Die Offenbarung des Mysteriums der Kirche in der Auferstehung Jesu
und in der Sendung des Geistes.588
XXIV
Inhaltsverzeichnis
3. Neutestamentliche Ansätze zur Ekklesiologie.589
a) Die Kirche in der paulinischen Theologie.589
b) Kirche auf apostolischem Grund (Pastoralbriefe).592
c) Die Kirche als brüderliche Jüngergemeinschaft Jesu (Johannes). 593
d) Das priesterliche Gottesvolk (Erster Petrusbrief).595
e) Das pilgernde Gottesvolk (Hebräerbrief).595
f) Die kämpfende und die triumphierende Kirche.596
(Offenbarung des Johannes)
4. Zusammenfassung wichtiger biblischer Aussagen zur Kirche.597
III.
1. Perspektiven in der Patristik. 598
2. Die Kirche beim hl. Augustinus. 602
3. Zur mittelalterlichen Ekklesiologie. 604
4. Das Kirchenverständnis Luthers und Calvins. 606
5. Die gegenreformatorische Kirchendefinition Robert Bellarmins. 608
6. Die Ekklesiologie unter dem Einfluß von Deismus und Staatskirchentum 609
7. Die Entstehung einer theologischen Ekklesiologie. 610
IV.
1. Die Kirche als Sakrament der Gemeinschaf
a) Der Ursprung der Kirche in der Selbstmitteilung Gottes des Vaters .611
b) Der Ursprung der Kirche in Jesus von
c)
2. Grundvollzüge der Kirche in Martyria, Leiturgia und
a)
b) Der priesterliche Heilsdienst Christi in der Leiturgia.614
c) Der königliche Heilsdienst Christi in der
3. Die sakramental-charismatische Verfassung der Kirche.615
a) Der Ursprung der Kirchenverfassung in ihrem sakramentalen Wesen . 615
b) Die Laien als Träger der sakramentalen Sendung der Kirche. 616
c) Die kirchliche Hierarchie . 617
Die Existenz der Hierarchie kraft göttlichen Rechtes. 617
Der Episkopat. 620
Der Primat der Kirche und des Bischofs von Rom. 621
4. Die
XXV
Inhaltsverzeichnis
ELFTES KAPITEL
DAS PRIESTERAMT CHRISTI IN DER LEITURGIA
SEINER KIRCHE
(SAKRAMENTENLEHRE)
A.
Die sakramentale Heilsvermittlung (die Sakramente im allgemeinen)
I.
1. Die Sakramentalität als theologische Kategorie.628
2. Aufbau und Stellung der Sakramententheologie in der
3. Die Krise der sakramentalen Idee im modernen Bewußtsein.630
4. Die Herausbildung der klassischen Sakramententheologie .631
a) Die Notwendigkeit einer sakramententheologischen Reflexion . 631
b) Die Prägung von „Sacramentum" zum theologischen Fachbegriff:. . . 631
c) Die Zuordnung von sacramentum zur Gattung der Zeichen.632
(Augustinus)
d) Die scholastische Definition von Sakrament.634
5. Grundbegriffe klassischer Sakramententheologie.635
a) Die Einsetzung der Sakramente durch Jesus Christus.635
b) Das sakramentale Zeichen.636
c) Die Wirkung der Sakramente.636
d) Die Mitteilung heiligmachender Gnade.636
e) Der sakramentale Charakter.637
f) Die objektive Wirksamkeit der Sakramente
g)
h) Die relative Notwendigkeit der Sakramente.639
i) Der Spender der Sakramente.640
j) Der Empfänger.640
k) Zahl und Ordnung der Sakramente.640
1) Die Sakramentalien .641
6. Wichtige lehramtliche Aussagen zur allgemeinen Sakramentenlehre . . . 641
a) Die objektive Wirksamkeit.641
b) Das Armenierdekret.642
c) Das Konzil von
d)
e) Das
7. Die Sakramente in der reformatorisch-katholischen Kontroverse
und als Aufgabe der ökumenischen Theologie.644
8. Neuansätze der Sakramententheologie in der Gegenwart.646
a) Die Neubestimmung des Verhältnisses von Wort und Sakrament . 646
b) Die Kirche in Christus als Grandsakrament und ihre
Konkretion in den Einzelsakramenten.648
XXVI
Inhaltsverzeichnis
c)
d) Die Sakramente im Licht der modernen Kommunikationstheorie . . . 649
e) Das gesellschaftskritische Potential der Sakramente.650
II.
1. Die Wiederentdeckung der Symbole.650
2. Zur
3. Der menschliche Leib als Ursymbol.652
4. Das Symbol im Zeit- und Geschichtshorizont.653
5. Die lebensweltliche Konkretisierung in der Pluralität der Symbole . 653
III.
1. Die eschatologischen Symbolhandlungen des vorösterlichen Jesus . 654
2. Das Realsymbol der eschatologischen Gottesherrschaft:
Kreuz und Auferstehung Christi und die symbolische Vergegenwärtigung
dieser Heilsereignisse.655
3. Kultkritik und christlicher Gottesdienst.656
IV.
B.
Die spezielle Sakramentenlehre
I.
1. Die Taufe - das Sakrament des Glaubens
und der kirchlichen Gemeinschaft.658
a) Begriff und Vorgeschichte der christlichen Taufe.658
Die Eingliederung in das Gottesvolk des Alten Bundes im Zeichen
der Beschneidung.659
Die Bußtaufe Johannes des Täufers.660
b) Der Ursprung der christlichen Taufe.660
Jesus und die Urkirche.660
Taufe in der paulinischen und deuteropaulinischen Theologie.662
Taufe im Ersten Petrusbrief.662
Taufe im Johannesevangelium und Ersten Johannesbrief.663
Zusammenfassung der Tauftheologie des NT.663
c) Aspekte der Tauf
Die äußere Gestalt der Taufe.664
Patristische Themen:
objektive Wirksamkeit der Sakramente, Kindertaufe.665
XXVII
Inhaltsverzeichnis
Scholastische Tauftheologie und das Armenierdekret
des Konzils von Florenz.666
Ein neues Bezugsfeld von Rechtfertigung, Glaube und Taufe
in der Reformation.667
Die Lehre des Konzils von
Neue Akzente des
2. Die Firmung - das Sakrament der Bewährung des christlichen Glaubens 671
a) Begriff und Umschreibung.671
b) Der Ursprung der Firmung.671
c) Die Frage nach der spezifischen Gnade der Firmung.673
d) Die kirchliche Lehre vom Firmsakrament.676
e) Zur Theologie der Initiation in Taufe und Firmung.678
II.
3. Die Eucharistie - das Sakrament der Liebe Gottes.680
a) Themen der Eucharistielehre.680
Die zentrale Stellung der Eucharistie .680
Wesentliche Lehraussagen.680
Wichtige Lehrdokumente zur Eucharistielehre.682
Stationen der Lehrentwicklung.683
b) Die Eucharistie im biblischen Zeugnis.684
Die Mahlgemeinschaft mit Jesus als Zeichen der
endzeitlichen Gottesherrschaft.684
Das Letzte Abendmahl und die endzeitliche Bundesstiftung
durch Jesus.684
Das Werden der Grundgestalt der Eucharistie in der Ur-Kirche . 685
c) Geschichtliche Stationen der Eucharistielehre.687
Aspekte aus der vornicänischen Patristik.687
Das Eucharistieverständnis der östlichen Patristik.688
Das Eucharistieverständnis der westlichen Patristik.691
Beiträge des hl. Augustinus zur westlichen Eucharistielehre.692
Der 1. und 2. Abendmahlsstreit im frühen Mittelalter.693
Die Realpräsenz im Horizont einer neuen
die Transsubstantiationslehre.695
Die Kritik an der Transsubstantiationslehre
im spätmittelalterlichen Nominalismus.700
Die protestantisch-reformatorische Kritik
am katholischen Eucharistieverständnis.701
Die Affirmation der katholischen Glaubenslehre
durch das Trienter Konzil.705
Die Lehre von der Messe als Opfer.706
Die nachtridentinische Meßtheologie.707
Ansätze zu einer neuen Theologie der Eucharistie im 20. Jahrhundert 707
d) Perspektiven einer Theologie der Eucharistie.709
Die Eucharistie als sakramentale
XXVIII
Inhaltsverzeichnis
Die Aktualpräsenz Jesu in der Eucharistie.709
Die Realpräsenz Christi in den eucharistischen Zeichen.710
Die Wirkung der Eucharistie: neues Leben, Versöhnung, Neuer Bund 711
Der Leib Christi als Sakrament und als Kirche.712
Die Eucharistie als Unterpfand ewigen Lebens.712
III.
4. Die Buße -
das Sakrament der Wiederversöhnung mit Gott und der Kirche.713
a) Überblick über das Bußsakrament.713
Glaubensaussagen zum Bußsakrament.713
Wichtige Lehrentscheidungen der Kirche.715
b) Buße in neutestamentlicher Zeit.716
Die Versöhnung des Sünders mit Gott nach dem
neutestamentlichen Zeugnis.716
Die Versöhnung der Welt mit Gott im Kreuz Christi.716
Die Kirche im Dienst an der Versöhnung.717
c) Zur Geschichte des Bußsakraments.718
Grundformen der Buße im kirchlichen Altertum.718
Der Wandel zur Privatbuße („Beichte").719
Die Entwicklung der Bußtheologie in der Scholastik.719
Die reformatorische Lehre von der Buße.721
Die Lehre des Konzils von
d) Perspektiven einer systematischen Bußtheologie.725
e) Der Ablaß als Sonderform abendländischer Buße.727
5. Das Sakrament der Krankensalbung.734
a) Die Krankensalbung im sakramentalen Leben der Kirche.734
b) Anthropologische Überlegungen.735
c) Das biblische Zeugnis.736
d) Die Krankensalbung in der Theologiegeschichte.738
e) Reformatorische Kritik, die Lehre Trients und die Aussage
desII.Vatikanums.739
IV.
6. Das Weihesakrament - die Übertragung geistlicher Vollmacht
zum Vollzug des Heilsdienstes Christi in seiner Kirche.741
a) Themen und Perspektiven.741
Wesentliche Glaubensaussagen zum
Zur Terminologie.742
Wichtige Lehrdokumente.743
Neuere Diskussionsthemen.743
b) Das biblische Zeugnis von Ursprung und Wesen
des Weihesakramentes.744
XXIX
c)
Das Weihesakrament nach Hippolyt.746
Der Bischof als Spender der Weihe und Repräsentant
der Einheit des
Der Empfänger des Weihesakramentes.748
Die reformatorische Kritik am katholischen Verständnis
des Weihesakramentes.749
Die Lehre des Trienter Konzils zum Weihesakrament.751
Die Lehre des
d) Die systematische Frage nach dem dogmatischen Ansatz des
Amtspriestertums in einer „Comrmmio-Ekklesiologie".754
7. Das Sakrament der Ehe - Zeichen der Bundesgemeinschaft Christi
mit seiner Kirche.757
a) Themen, Perspektiven und Lehraussagen über die
Sakramentalität der Ehe .757
b) Wichtige Lehrdokumente.758
c) Die Ehe im biblischen Zeugnis.759
d) Die Sakramentalität der Ehe als theologiegeschichtliches Thema . . . 762
Patristik.762
Scholastik.764
Die Kritik der Reformatoren am Verständnis
der Ehe als Sakrament.765
Die Lehre des Konzils von
e) Die
Verständnis des Ehesakramentes.767
12. KAPITEL
LEBENSGEMEINSCHAFT MIT GOTT IM HEILIGEN GEIST
(GNADENLEHRE)
L
1. Aufgaben der Gnadenlehre und ihre Stellung in der
2. Wichtige Lehrdokumente.772
3. Wesentliche Lehraussagen über die Gnade.773
II.
1. Hinweise aus dem Alten Testament.775
a) Zum Begriffsfeld.775
b) Erwählung und Bund.775
c) Die Erschaffung des Menschen auf Gottes Bild hin.775
d) Die prophetische Botschaft: Gott ist Liebe .775
e) Die Verheißung eines universalen Neuen Bundes.776
XXX
Inhaltsverzeichnis
2. Gnade im Neuen Testament.777
a) Die Gottesherrschaft als Gnade und Jesus als ihr Mittler.777
b) Gnade ist Leben und Gemeinschaft mit Gott (Johannes).778
c) Gnade als neue Gerechtigkeit und Heiligkeit (Paulus).778
d) Gnade als Gemeinschaft mit Gott und Teilhabe an seinem Leben . . 780
III.
1. Die patristische Sicht der Erlösung vor Augustinus.781
2. Im Vorfeld der westlichen Gnadenlehre:
Der Kampf gegen den gnostisch-manichäischen Dualismus.782
3. Die augustinisch-pelagianische Kontroverse um die Gnade
und die Entstehung eines eigenen Gnadentraktats.783
(Trennung von Soteriologie und Gnadenlehre)
4. Augustinus, Lehrer der Gnade (354-430).785
5. Auseinandersetzung mit dem Semipelagianismus.788
6. Lehramtliche Stellungnahmen.788
a) Die Lehre von der Erbsünde.789
b) Die Lehre von der Wirksamkeit der Gnade Christi.789
c) Die Frage nach dem Anfang des Glaubens.790
7. Die Problementwicklung in der mittelalterlichen Theologie.791
a) Streit um die Prädestination. 791
b) Die Vorbereitung auf die Gnade. 791
c) Das Problem der geschaffenen und ungeschaffenen Gnade. 793
d) Gnade als das Zentralthema der Anthropologie (Thomas von Aquin) 794
8. Spätmittelalterliche Entwicklungen als Hintergrund
des reformatorischen Protestes.797
9. Grundzüge lutherischer Auffassung der Rechtfertigung des Sünders. . . 798
10. Die Rechtfertigungslehre des Trienter Konzils.800
11. Aspekte der nachtridentinischen Gnadenlehre.806
a) Allgemeine Charakterisierung.806
b) Der Gnadenstreit und die sogenannten Gnadensysteme.806
c) Der Jansenismus als häretischer Augustinismus.807
12. Mängel in der neuzeitlichen Gnadentheologie und ihre Überwindung. . 809
IV.
Prinzip christlicher Existenz in Glaube, Hoffnung und Liebe.811
1. Gnade als Summe des Evangeliums.811
2. „. als Glaubende gehen wir unseren Weg, nicht als Schauende".812
(2 Kor 5,7)
3. „. in Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes" (Rom 5,2).813
4. „Doch am größten ist die Liebe" (1 Kor 13,13).814
XXXI
Inhaltsverzeichnis
LITERATURVERZEICHNIS
I.
I. Einführungen in den Glauben 815 - 2. Einführungen ins Theologiestudium
815 - 3.
5. Dogmengeschichte 817 - 6. Zum Einleitungstraktat 818 - 7. Offenbarung und
Theologie 818
II.
1. Philosophische Anthropologie 819 - 2. Theologische Anthropologie 819 -
3. Zum Thema „Erbsünde" 820 - 4.
Böse 820
III.
ZURTHEO-LOGIE (VIERTES KAPITEL) siehe
TRINITARISCHE GOTTESLEHRE (SIEBTES KAPITEL).822
V.
Zur Methode der
- Zur Dogmengeschichte 823 - Systematische Entwürfe 824 - Soteriologie 824
VI.
VII.
Philosophisch 826 - Systematisch 826
VIII. ZUR MARIOLOGIE.827
IX.
X.
XI.
Einführung in die Sakramentenlehre 831 - Literatur zu den Sakramenten im all¬
gemeinen 832 - Die ökumenische Diskussion 832 -Taufe und Firmung 833 - Eu¬
charistie 833 - Buße 835 - Krankensalbung 835 -
XII. ZUR GNADENLEHRE.837
REGISTER.839
XXXII |
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