Richterwahlausschüsse und demokratische Legitimation:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Frankfurt am Main [u.a.]
Lang
2007
|
Schriftenreihe: | Europäische Hochschulschriften
Reihe II, Rechtswissenschaft ; 4550 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Zugl.: Gießen, Univ., Diss., 2006 |
Beschreibung: | 256, XXI S. |
ISBN: | 9783631561171 3631561172 |
Internformat
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Inhaltsverzeichnis
Einleitung 17
1. Teil
Möglichkeiten der Begründung von Richterverhältnissen unter
besonderer Berücksichtigung der Richterwahl durch
Richterwahlausschüsse in den Ländern und auf Bundesebene 21
1. Kapitel
Die einzelnen Systeme der Richterauswahl 21
A. Die Auswahl durch das Volk oder die Volksvertretung 21
I. Die Wahl der Richter direkt durch das Volk 21
II. Die Wahl der Richter durch die Volksvertretung 22
1. Die Wahl der Richter des Bundesverfassungsgerichts 22
2. Die Richterwahl der Verfassungsgerichte der Länder 25
3. Die Wahl der Präsidenten der oberen Landesgerichte 26
B. Die Auswahl durch die Judikative (Kooptation) und die Beteiligung der
Richter in den Präsidialräten 27
I. Die Berufung der Richter durch die Richterschaft 27
II. Die Beteiligung der Richter in den Präsidialräten 27
1. Der Präsidialrat auf Bundesebene 28
2. Die Präsidialräte auf Landesebene 29
C. Die Auswahl durch die Exekutive 32
I. Die Auswahl der Richter durch die Exekutive auf Bundesebene 32
II. Die Auswahl der Richter durch die Exekutive auf Landesebene 33
D. Die Auswahl durch Richterwahlausschüsse 34
10
2. Kapitel
Die Richterwahl durch Richterwahlausschüsse auf Landesebene 37
A. Die rechtspolitische Diskussion 37
B. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG 44
I. Der Meinungsstand hinsichtlich der Bindung der Länder an das in
Art. 98 Abs. 4 GG vorgesehene Verfahren 46
1. Die restriktive („länderfreundliche ) Interpretation 46
2. Die bindende („kondominale ) Interpretation 49
3. Die von Landesverfassungsrecht freistellende Interpretation 50
II. Die Auslegung des Art. 98 Abs. 4 GG 5
1. Der Wortlaut des Art. 98 Abs. 4 GG 5
2. Die historische Entstehung des Art. 98 Abs. 4 GG 54
a. Die Verhandlungen im Parlamentarischen Rat
b. Zusammenfassung und Würdigung der parlamentarischen Beratungen 63
3. Die systematische Stellung des Art. 98 Abs. 4 GG 68
a. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG im Zusammenhang
mit dem IX. Abschnitt des Grundgesetzes
b. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG im Zusammenhang
mit dem Gewaltenteilungsprinzip
c. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG im Zusammenhang
mit dem Demokratieprinzip
d. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG im Zusammenhang
mit dem Bundesstaatsprinzip
e. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG im Zusammenhang
mit dem Rechtsstaatsprinzip
85
f. Zusammenfassung und Ergebnis
III. Die konkrete Auslegung und Anwendung des Art. 98 Abs. 4 GG «6
1. Der Begriff der .Anstellung 86
2. Die Begriffe Landesjustizminister und „gemeinsame Entscheidung
96
3. Der Begriff „Richter in den Ländern
98
4. Zusammenfassung und Ergebnis
IV. Ergebnis der Auslegung des Art. 98 Abs. 4 GG
11
3. Kapitel
Die konkreten Regelungen der Länder hinsichtlich der
Richterberufung durch Richterwahlausschüsse 103
A. Die Regelungen der Richterwahl in Berlin 103
I. Gesetzliche Grundlagen 103
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 104
III. Wahlmodus 104
IV. Kompetenzen 105
B. Die Regelungen der Richterwahl in Brandenburg 106
I. Gesetzliche Grundlagen 106
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 106
III. Wahlmodus 107
IV. Kompetenzen 108
C. Die Regelungen der Richterwahl in Bremen 109
I. Gesetzliche Grundlagen 109
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 109
III. Wahlmodus HO
IV. Kompetenzen HO
D. Die Regelungen der Richterwahl in Hamburg 111
I. Gesetzliche Grundlagen • I
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 112
III. Wahlmodus 112
IV. Kompetenzen 113
E. Die Regelungen der Richterwahl in Hessen 113
I. Gesetzliche Grundlagen 1 3
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 114
III. Wahlmodus 114
IV. Kompetenzen 115
12
F. Die Regelungen der Richterwahl in Rheinland-Pfalz 115
I. Gesetzliche Grundlagen 5
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit • 6
III. Wahlmodus 118
IV. Kompetenzen 9
G. Die Regelungen der Richterwahl in Schleswig-Holstein 120
I. Gesetzliche Grundlagen 12°
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 120
III. Wahlmodus l21
IV. Kompetenzen 122
H. Die Regelungen der Richterwahl in Thüringen l23
I. Gesetzliche Grundlagen 123
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit l23
III. Wahlmodus 124
IV. Kompetenzen 125
I. Die Regelungen der Richterwahl in Baden-Württemberg 125
I. Gesetzliche Grundlagen 125
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 126
III. Wahlmodus 126
IV. Kompetenzen 127
J. Zusammenfassung und graphische Darstellung 12
4. Kapitel
Die Richterwahl durch Richterwahlausschüsse auf Bundesebene !¦»
A. Die Auslegung des Art. 95 Abs. 2 GG l35
B. Die Problematik der Ermittlung des „zuständigen Bundesministers 135
13
C. Zusammensetzung, Geschäftsführung, Wahlverfahren und
Beschlussfähigkeit des Richterwahlausschusses auf Bundesebene 137
I. Die Zusammensetzung des Richterwahlausschusses auf Bundesebene 137
1. Die geborenen Mitglieder des Richterwahlausschusses 137
2. Die Mitglieder kraft Wahl des Richterwahlausschusses 138
3. Befangenheitsregelungen und ihre Anwendbarkeit auf die Position des
zuständigen Bundesministers 138
II. Geschäftsführung und Vorsitz im Richterwahlausschusses 139
III. Das Wahlverfahren für die Besetzung des Richterwahlausschusses
auf Bundesebene 139
IV. Die besondere Problematik der Mitgliedschaft aktiver Richter im
im Richterwahlausschuss des Bundes 140
V. Die Beschlussfähigkeit des Richterwahlausschusses auf Bundesebene 143
VI. Graphische Darstellung der Zusammensetzung und der
Beschlussfähigkeit des Richterwahlausschusses auf Bundesebene 144
D. Die Auswahlkriterien für die Richterberufung 144
E. Die Kompetenzen des Richterwahlausschusses des Bundes 146
F. Die Berufung von ehrenamtlichen Richtern auf Bundesebene durch
den Richterwahlausschuss 147
I. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Berufung
ehrenamtlicher Richter 147
II. Kritische Stellungnahme zu der Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichtes 148
III. Konsequenzen für die staatliche Praxis der Berufung
ehrenamlicher Richter an den obersten Gerichtshöfen 152
5. Kapitel
Das Verhältnis von Richterwahlen und Bestenauslese
gemäfi Art. 33 Abs. 2 GG 155
A. Die Problematik der Vereinbarkeit von Wahl und Bestenauslese 155
14
B. Die Entscheidungen des VG und OVG Schleswig zu
Anwendbarkeit des Art. 33 Abs. 2 GG für die Richterberufung
durch Richterwahlausschüsse 156
I. Die Entscheidung des VG Schleswig vom 04.07.2001 157
II. Die Entscheidung des OVG Schleswig vom 15.10.2001 160
C. Kritische Stellungnahme zu den Schleswiger Entscheidungen
bzgl. der Richterberufungsverfahren nach Art. 95 Abs. 2 und
Art. 98 Abs. 4 GG 62
2. Teil
Das Prinzip der demokratischen Legitimation der Ausübung von
Staatsgewalt unter besonderer Berücksichtigung der Richterwahlen
durch Richterwahlausschüsse 167
6. Kapitel
Das Legitimationserfordernis für die Ausübung von Staatsgewalt
durch Richterwahlausschösse 171
A. Der Legitimationsbegriff 7
I. Die begriffliche Entstehung 7
II. Abgrenzung und Bedeutung von Legitimation und Legimität 175
B. Die Ausübung von Staatsgewalt durch Richterwahlausschüsse 176
7. Kapitel
Art. 20 Abs. 2 GG und der Inhalt des Prinzips der demokratischen
Legitimationen für die Ausübung von Staatsgewalt durch
Richterwahlausschüsse 181
A. Das „demokratische Element der Legitimation 181
15
B. Demokratische Legitimation, richterliche Unabhängigkeit und die
besondere Stellung der Mitglieder der Richterwahlausschüsse 184
C. Das nationalstaatlich-monistische Demokratieverständnis und
seine Folgen für die demokratische Legitimation von
Richterwahlausschttssen 189
I. Das nationalstaatlich-monistische Demokratieverständnis 189
1. Die theoretischen Grundlagen 189
2. Die praktischen Auswirkungen auf die Rechtsprechung
des Bundesverfassungsgerichts 192
II. Das nationalstaatlich-monistische Modell für die Herstellung
demokratischer Legitimation in seiner besonderen Anwendung auf
Rechtsprechung und Richterwahlausschüsse 195
1. Die so genannte „funktionelle und „institutionelle demokratische Legitimation 196
2. Die so genannte „sachlich-inhaltliche demokratische Legitimation 199
3. Die so genannte „organisatorisch-personelle demokratische Legitimation 202
4. Das Zusammenwirken von „organisatorisch-personeller und
„sachlich-inhaltlicher Legitimation 204
III. Die Schwierigkeiten des Modells der nationalstaatlich-monistischen
Lehre mit der Richterwahl durch Richterwahlausschüsse 206
1. Die Problematik des Bezugspunktes für die demokratische Legitimation bei
der Richterwahl durch Richterwahlausschüsse 207
2. Konkrete Folgen des nationalstaatlich-monistischen Modells für die
Zusammensetzung und Stimmverteilung innerhalb der Richterwahlausschüsse 210
3. Die verfassungsrechtliche Vereinbarkeit der landesgesetzlichen Regelungen
zur Richterwahl unter Beachtung der Vorgaben des nationalstaatlich-
monistischen Modells 213
a. Die zwei bisherigen Modelle in der Praxis 213
b. Keine Gewährleistung der Einhaltung des „Prinzips der sog. doppelten
Mehrheit 214
c. Einschänkungen für die Vorschlagslistenmodelle 215
4. Zusammenfassung 218
16
D. Die Alternative zum nationalstaatlich-monistischen Modell: Das
pluralistische Demokratieverständnis und seine Folgen für die
demokratische Legitimation von Richterwahlausschüssen 220
I. Das pluralistische Demokratieverständnis 220
1. Die theoretischen Grundlagen 221
a. Die Entwicklung der pluralistischen Lehre 221
b. Die Offenheit des Demokratieverständnisses 222
c. Die Demokratie des Grundgesetzes als Prinzip und Optimierungsaufgabe 227
d. Freiräume für den Gesetzgeber als Folge eines offenen Verständnisses 233
2. Die veränderte Haltung des Bundesverfassungsgerichtes zur demokratischen
Legitimation in seiner Entscheidung zum Emschergenossenschafts- und
Lippeverbandsgesetz 234
II. Das Modell des pluralistischen Demokratieverständnisses für die
Herstellung von demokratischer Legitimation der
Richterwahlausschüsse 241
1. Die Aufgabenstellung 24
2. Das pluralistische Verständnis der Legitimationselemente 242
a. Die so genannte „sachlich-inhaltliche Legitimation aus
pluralistischer Sicht 242
b. Die so genannte „organisatorisch-personelle Legitimation aus
pluralistischer Sicht 244
c. Das Legitimationsniveau aus pluralistischer Sichtweise 246
3. Konkrete Folgen des pluralistischen Demokratieverständnisses für die
Zusammensetzung und Stimmverteilung innerhalb der Richterwahlausschüsse 247
4. Zusammenfassung 2^
Schlussbetrachtungen 255
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adam_txt |
9
Inhaltsverzeichnis
Einleitung 17
1. Teil
Möglichkeiten der Begründung von Richterverhältnissen unter
besonderer Berücksichtigung der Richterwahl durch
Richterwahlausschüsse in den Ländern und auf Bundesebene 21
1. Kapitel
Die einzelnen Systeme der Richterauswahl 21
A. Die Auswahl durch das Volk oder die Volksvertretung 21
I. Die Wahl der Richter direkt durch das Volk 21
II. Die Wahl der Richter durch die Volksvertretung 22
1. Die Wahl der Richter des Bundesverfassungsgerichts 22
2. Die Richterwahl der Verfassungsgerichte der Länder 25
3. Die Wahl der Präsidenten der oberen Landesgerichte 26
B. Die Auswahl durch die Judikative (Kooptation) und die Beteiligung der
Richter in den Präsidialräten 27
I. Die Berufung der Richter durch die Richterschaft 27
II. Die Beteiligung der Richter in den Präsidialräten 27
1. Der Präsidialrat auf Bundesebene 28
2. Die Präsidialräte auf Landesebene 29
C. Die Auswahl durch die Exekutive 32
I. Die Auswahl der Richter durch die Exekutive auf Bundesebene 32
II. Die Auswahl der Richter durch die Exekutive auf Landesebene 33
D. Die Auswahl durch Richterwahlausschüsse 34
10
2. Kapitel
Die Richterwahl durch Richterwahlausschüsse auf Landesebene 37
A. Die rechtspolitische Diskussion 37
B. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG 44
I. Der Meinungsstand hinsichtlich der Bindung der Länder an das in
Art. 98 Abs. 4 GG vorgesehene Verfahren 46
1. Die restriktive („länderfreundliche") Interpretation 46
2. Die bindende („kondominale") Interpretation 49
3. Die von Landesverfassungsrecht freistellende Interpretation 50
II. Die Auslegung des Art. 98 Abs. 4 GG 5'
1. Der Wortlaut des Art. 98 Abs. 4 GG 5'
2. Die historische Entstehung des Art. 98 Abs. 4 GG 54
a. Die Verhandlungen im Parlamentarischen Rat
b. Zusammenfassung und Würdigung der parlamentarischen Beratungen 63
3. Die systematische Stellung des Art. 98 Abs. 4 GG 68
a. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG im Zusammenhang
mit dem IX. Abschnitt des Grundgesetzes
b. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG im Zusammenhang
mit dem Gewaltenteilungsprinzip
c. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG im Zusammenhang
mit dem Demokratieprinzip
d. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG im Zusammenhang
mit dem Bundesstaatsprinzip
e. Die Regelung des Art. 98 Abs. 4 GG im Zusammenhang
mit dem Rechtsstaatsprinzip
85
f. Zusammenfassung und Ergebnis
III. Die konkrete Auslegung und Anwendung des Art. 98 Abs. 4 GG «6
1. Der Begriff der .Anstellung" 86
2. Die Begriffe"Landesjustizminister" und „gemeinsame Entscheidung"
96
3. Der Begriff „Richter in den Ländern"
98
4. Zusammenfassung und Ergebnis
IV. Ergebnis der Auslegung des Art. 98 Abs. 4 GG "
11
3. Kapitel
Die konkreten Regelungen der Länder hinsichtlich der
Richterberufung durch Richterwahlausschüsse 103
A. Die Regelungen der Richterwahl in Berlin 103
I. Gesetzliche Grundlagen 103
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 104
III. Wahlmodus 104
IV. Kompetenzen 105
B. Die Regelungen der Richterwahl in Brandenburg 106
I. Gesetzliche Grundlagen 106
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 106
III. Wahlmodus 107
IV. Kompetenzen 108
C. Die Regelungen der Richterwahl in Bremen 109
I. Gesetzliche Grundlagen 109
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 109
III. Wahlmodus HO
IV. Kompetenzen HO
D. Die Regelungen der Richterwahl in Hamburg 111
I. Gesetzliche Grundlagen ' • I
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 112
III. Wahlmodus 112
IV. Kompetenzen 113
E. Die Regelungen der Richterwahl in Hessen 113
I. Gesetzliche Grundlagen 1'3
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 114
III. Wahlmodus 114
IV. Kompetenzen 115
12
F. Die Regelungen der Richterwahl in Rheinland-Pfalz 115
I. Gesetzliche Grundlagen ''5
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit •'6
III. Wahlmodus 118
IV. Kompetenzen "9
G. Die Regelungen der Richterwahl in Schleswig-Holstein 120
I. Gesetzliche Grundlagen 12°
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 120
III. Wahlmodus l21
IV. Kompetenzen 122
H. Die Regelungen der Richterwahl in Thüringen l23
I. Gesetzliche Grundlagen 123
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit l23
III. Wahlmodus 124
IV. Kompetenzen 125
I. Die Regelungen der Richterwahl in Baden-Württemberg 125
I. Gesetzliche Grundlagen 125
II. Zusammensetzung und Beschlussfähigkeit 126
III. Wahlmodus 126
IV. Kompetenzen 127
J. Zusammenfassung und graphische Darstellung 12
4. Kapitel
Die Richterwahl durch Richterwahlausschüsse auf Bundesebene !¦»
A. Die Auslegung des Art. 95 Abs. 2 GG l35
B. Die Problematik der Ermittlung des „zuständigen Bundesministers" 135
13
C. Zusammensetzung, Geschäftsführung, Wahlverfahren und
Beschlussfähigkeit des Richterwahlausschusses auf Bundesebene 137
I. Die Zusammensetzung des Richterwahlausschusses auf Bundesebene 137
1. Die geborenen Mitglieder des Richterwahlausschusses 137
2. Die Mitglieder kraft Wahl des Richterwahlausschusses 138
3. Befangenheitsregelungen und ihre Anwendbarkeit auf die Position des
zuständigen Bundesministers 138
II. Geschäftsführung und Vorsitz im Richterwahlausschusses 139
III. Das Wahlverfahren für die Besetzung des Richterwahlausschusses
auf Bundesebene 139
IV. Die besondere Problematik der Mitgliedschaft aktiver Richter im
im Richterwahlausschuss des Bundes 140
V. Die Beschlussfähigkeit des Richterwahlausschusses auf Bundesebene 143
VI. Graphische Darstellung der Zusammensetzung und der
Beschlussfähigkeit des Richterwahlausschusses auf Bundesebene 144
D. Die Auswahlkriterien für die Richterberufung 144
E. Die Kompetenzen des Richterwahlausschusses des Bundes 146
F. Die Berufung von ehrenamtlichen Richtern auf Bundesebene durch
den Richterwahlausschuss 147
I. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes zur Berufung
ehrenamtlicher Richter 147
II. Kritische Stellungnahme zu der Entscheidung des
Bundesverfassungsgerichtes 148
III. Konsequenzen für die staatliche Praxis der Berufung
ehrenamlicher Richter an den obersten Gerichtshöfen 152
5. Kapitel
Das Verhältnis von Richterwahlen und Bestenauslese
gemäfi Art. 33 Abs. 2 GG 155
A. Die Problematik der Vereinbarkeit von Wahl und Bestenauslese 155
14
B. Die Entscheidungen des VG und OVG Schleswig zu
Anwendbarkeit des Art. 33 Abs. 2 GG für die Richterberufung
durch Richterwahlausschüsse 156
I. Die Entscheidung des VG Schleswig vom 04.07.2001 157
II. Die Entscheidung des OVG Schleswig vom 15.10.2001 160
C. Kritische Stellungnahme zu den Schleswiger Entscheidungen
bzgl. der Richterberufungsverfahren nach Art. 95 Abs. 2 und
Art. 98 Abs. 4 GG '62
2. Teil
Das Prinzip der demokratischen Legitimation der Ausübung von
Staatsgewalt unter besonderer Berücksichtigung der Richterwahlen
durch Richterwahlausschüsse 167
6. Kapitel
Das Legitimationserfordernis für die Ausübung von Staatsgewalt
durch Richterwahlausschösse 171
A. Der Legitimationsbegriff '7'
I. Die begriffliche Entstehung '7'
II. Abgrenzung und Bedeutung von Legitimation und Legimität 175
B. Die Ausübung von Staatsgewalt durch Richterwahlausschüsse 176
7. Kapitel
Art. 20 Abs. 2 GG und der Inhalt des Prinzips der demokratischen
Legitimationen für die Ausübung von Staatsgewalt durch
Richterwahlausschüsse 181
A. Das „demokratische" Element der Legitimation 181
15
B. Demokratische Legitimation, richterliche Unabhängigkeit und die
besondere Stellung der Mitglieder der Richterwahlausschüsse 184
C. Das nationalstaatlich-monistische Demokratieverständnis und
seine Folgen für die demokratische Legitimation von
Richterwahlausschttssen 189
I. Das nationalstaatlich-monistische Demokratieverständnis 189
1. Die theoretischen Grundlagen 189
2. Die praktischen Auswirkungen auf die Rechtsprechung
des Bundesverfassungsgerichts 192
II. Das nationalstaatlich-monistische Modell für die Herstellung
demokratischer Legitimation in seiner besonderen Anwendung auf
Rechtsprechung und Richterwahlausschüsse 195
1. Die so genannte „funktionelle" und „institutionelle" demokratische Legitimation 196
2. Die so genannte „sachlich-inhaltliche" demokratische Legitimation 199
3. Die so genannte „organisatorisch-personelle" demokratische Legitimation 202
4. Das Zusammenwirken von „organisatorisch-personeller" und
„sachlich-inhaltlicher" Legitimation 204
III. Die Schwierigkeiten des Modells der nationalstaatlich-monistischen
Lehre mit der Richterwahl durch Richterwahlausschüsse 206
1. Die Problematik des Bezugspunktes für die demokratische Legitimation bei
der Richterwahl durch Richterwahlausschüsse 207
2. Konkrete Folgen des nationalstaatlich-monistischen Modells für die
Zusammensetzung und Stimmverteilung innerhalb der Richterwahlausschüsse 210
3. Die verfassungsrechtliche Vereinbarkeit der landesgesetzlichen Regelungen
zur Richterwahl unter Beachtung der Vorgaben des nationalstaatlich-
monistischen Modells 213
a. Die zwei bisherigen Modelle in der Praxis 213
b. Keine Gewährleistung der Einhaltung des „Prinzips der sog. doppelten
Mehrheit" 214
c. Einschänkungen für die Vorschlagslistenmodelle 215
4. Zusammenfassung 218
16
D. Die Alternative zum nationalstaatlich-monistischen Modell: Das
pluralistische Demokratieverständnis und seine Folgen für die
demokratische Legitimation von Richterwahlausschüssen 220
I. Das pluralistische Demokratieverständnis 220
1. Die theoretischen Grundlagen 221
a. Die Entwicklung der pluralistischen Lehre 221
b. Die Offenheit des Demokratieverständnisses 222
c. Die Demokratie des Grundgesetzes als Prinzip und Optimierungsaufgabe 227
d. Freiräume für den Gesetzgeber als Folge eines offenen Verständnisses 233
2. Die veränderte Haltung des Bundesverfassungsgerichtes zur demokratischen
Legitimation in seiner Entscheidung zum Emschergenossenschafts- und
Lippeverbandsgesetz 234
II. Das Modell des pluralistischen Demokratieverständnisses für die
Herstellung von demokratischer Legitimation der
Richterwahlausschüsse 241
1. Die Aufgabenstellung 24'
2. Das pluralistische Verständnis der Legitimationselemente 242
a. Die so genannte „sachlich-inhaltliche" Legitimation aus
pluralistischer Sicht 242
b. Die so genannte „organisatorisch-personelle" Legitimation aus
pluralistischer Sicht 244
c. Das Legitimationsniveau aus pluralistischer Sichtweise 246
3. Konkrete Folgen des pluralistischen Demokratieverständnisses für die
Zusammensetzung und Stimmverteilung innerhalb der Richterwahlausschüsse 247
4. Zusammenfassung 2^
Schlussbetrachtungen 255 |
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