Zivilprozess: Gesetz, Praxis, Fälle
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg ; München [u.a.]
Müller
2007
|
Ausgabe: | 12., neu bearb. Aufl. |
Schriftenreihe: | Recht in der Praxis
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | LXXIII, 1018 S. graph. Darst. |
ISBN: | 9783811439047 3811439049 |
Internformat
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Inhaltsübersicht
Seite
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis IX
Verzeichnis der Bilder LXXII
Abkürzungsverzeichnis LXIX
Einleitung: Zivilprozess, Zivilprozessrecht, Prozessgrundrechte 1
1. Buch: Der Landgerichtsprozess von der Klage bis zum
Prozessvergleich oder rechtskräftigen Urteil 13
1. Teil: Die Klage 15
2. Teil: Besondere Klagearten 77
3. Teil: Das schriftliche Vorverfahren 134
4. Teil: Die Vorbereitung des Haupttermins 156
5. Teil: Die Grundsätze des Haupttermins 202
6. Teil: Die mündliche Verhandlung 225
7. Teil: Die Beweisaufnahme 232
8. Teil: Der Prozessvergleich 321
9. Teil: Das Urteil im Zivilprozess 346
10. Teil: Die Rechtswirkung des Zivilurteils 394
11. Teil: Die bunte Vielfalt des Zivilurteils 430
12. Teil: Der Gerichtsbeschluss und die richterliche Verfügung 452
13. Teil: Das ZPO Rechtsmittel und seine Grundlagen 456
14. Teil: Die Berufung gegen das Zivilurteil 469
15. Teil: Die Revision gegen das Zivilurteil 521
16. Teil: Die Beschwerde gegen zivilprozessuale Entscheidungen 529
17. Teil: Weitere zivilprozessuale Rechtsbehelfe 537
2. Buch: Die Parteien und ihre Vertreter 557
18. Teil: Die Parteien 559
19. Teil: Der Rechtsanwalt und andere Prozessvertreter 606
3. Buch: Das Zivilgericht 617
20. Teil: Gericht und Richter 619
21. Teil: Die deutsche Gerichtsbarkeit 631
22. Teil: Zivilgericht und Bundesverfassungsgericht 635
23. Teil: Der Zivilrechtsweg 640
24. Teil: Die Zuständigkeit des Zivilgerichts 662
4. Buch: Abweichungen vom „Nonnalprozess" 709
25. Teil: Die Säumnis der Partei im Zivilprozess 711
26. Teil: Die Anspruchshäufung 726
vn
27. Teil: Die Widerklage 730
28. Teil: Die Streitgenossenschaft 737
29. Teil: Streitverkündung und Streithilfe 752
30. Teil: Die Klageänderung 769
31. Teil: Der Parteiwechsel 777
32. Teil: Die Klagerücknahme 783
33. Teil: Die Erledigung der Hauptsache 788
34. Teil: Der Prozessstillstand 802
5. Buch: Besondere Verfahren 813
35. Teil: Der Amtsgerichtsprozess 815
36. Teil: Das schriftliche Verfahren 819
37. Teil: Die Prozesskostenhilfe 821
38. Teil: Das selbstständige Beweisverfahren 837
39. Teil: Der Urkunden , Wechsel und Scheckprozess 841
40. Teil: Das Mahnverfahren 855
41. Teil: Arrest und einstweilige Verfügung 867
42. Teil: Das Verfahren in Familiensachen 905
43. Teil: Die Kostenfestsetzung 966
Sachregister 977
VTTT
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort V
Inhaltsübersicht VII
Verzeichnis der Bilder LXXII
Abkürzungsverzeichnis LXIX
Einleitung
Zivilprozess, Zivilprozessrecht, Prozessgrundrechte
1. Kapitel: Der Zivilprozess 1
2. Kapitel: Das Zivilprozessrecht 1
1. Standort 1
2. Zivilrecht und Zivilprozessrecht 2
3. ZPO und Nebengesetze 2
4. Bundes und Landesrecht 2
5. Zeitliche und örtliche Geltung 2
6. Zwingendes und nachgiebiges Recht 3
7. Die Auslegung des Prozessrechts 3
7.1 Die Methodenvielfalt 3
7.2 Der Sprachgebrauch der ZPO 3
7.3 Die „Prozessökonomie" 4
3. Kapitel: Die Prozessgrundrechte 5
1. Ein Überblick 5
2. Der gesetzliche Richter 5
3. Das rechtliche Gehör 6
3.1 Das Grundrecht jedes Verfahrensbeteiligten 6
3.2 Der Umfang des rechtlichen Gehörs 7
3.3 Die Grenzen des rechtlichen Gehörs 7
3.4 Die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör 8
4. Der allgemeine Gleichheitssatz und das Willkürverbot 9
5. Der Anspruch auf ein faires Verfahren 11
6. Der Anspruch auf effektiven Rechtsschutz 11
Dt
/. Buch
Der Landgerichtsprozess
von der Klage bis zum Prozessvergleich
oder rechtskräftigen Urteil
1. Teil
Die Klage
1. Kapitel: Die Vorbereitung der Klage 15
1. Die Anwaltspflichten 15
2. Das Klageziel 15
3. Die Mindestvoraussetzungen einer Klage 16
4. Die Anspruchsgrundlage 16
5. Der Sachverhalt 17
6. Die Beweise 17
7. Das zuständige Gericht 18
8. Die besondere Prozesstaktik 18
9. Wirtschaftliche Überlegungen 18
2. Kapitel: Die Klage im System der ZPO 19
1. Eine Prozesshandlung 19
2. Klage und Urteil 19
3. Die Klagearten der ZPO 19
3. Kapitel: Die Klageschrift 20
1. Der Mindestinhalt der Klageschrift 20
2. Die Form der Klageschrift 20
2.1 Die Schriftform 21
2.2 Die elektronische Form 21
2.3 Klage und Prozesskostenhilfegesuch 21
2.4 Der Anwaltszwang 22
3. Die Bezeichnung der Parteien 22
4. Die Bezeichnung des Gerichts 23
5. Sonstiges 23
5.1 Beweisanträge 23
5.2 Streitwertangabe und Gerichtskostenvorschuss 23
5.3 Entscheidung durch Einzelrichter 24
5.4 Abschriften 24
5.5 Anlagen 24
5.6 Prozessvollmacht 24
4. Kapitel: Der Klageantrag 24
1. Klageantrag und Urteil 24
2. Der bestimmte Klageantrag 24
3. Der bestimmte Leistungsantrag 25
3.1 Der Gegenstand der Leistungsklage 25
3.2 Die Zahlungsklage 26
3.3 Die Haftungsklage auf Duldung der Zwangsvollstreckung 26
3.4 Die Herausgabe und Räumungsklage 27
X
3.5 Die Klage auf eine vertretbare Handlung 28
3.6 Die Klage auf eine unvertretbare Handlung 29
3.7 Die Duldungs und Unterlassungsklage 30
3.8 Die Klage auf Abgabe einer Willenserklärung 31
3.9 Die Teilklage über mehrere Ansprüche 33
4. Der bestimmte Feststellungsantrag 34
5. Der bestimmte Gestaltungsantrag 34
6. Der unbestimmte Klageantrag als Ausnahme 35
6.1 Die Stufenklage 35
6.2 Die unbezifferte Schmerzensgeldklage 35
6.3 Sonstige unbezifferte Zahlungsklagen 36
7. Der unbedingte Klageantrag 36
8. Anträge zu Kosten und vorläufiger Vollstreckbarkeit 36
5. Kapitel: Die Begründung der Klage 37
1. Der Klagegrund 37
2. Zulässigkeit und Schlüssigkeit der Klage 37
3. Die rechtliche Begründung der Klage 38
6. Kapitel: Mängel der Klageschrift: Folgen und Heilung 38
1. Der Formfehler 38
2. Die falsche Parteibezeichnung 38
3. Der unbestimmte Klageantrag oder Klagegrund 39
7. Kapitel: Die anhängige Klage 40
1. Der Eingang der Klage bei Gericht 40
2. Die Vorwirkungen der Rechtshängigkeit 41
8. Kapitel: Die Zustellung der Klage 42
1. Das gesetzliche System 42
1.1 Was ist zuzustellen? 42
1.2 Die Zustellungsreform 43
1.3 Ein methodischer Fragenkatalog 43
2. Begriff und Wirkung der Zustellung 44
3. Die Notwendigkeit der Zustellung 44
4. Amts und Parteizustellung 45
5. Der Adressat der Zustellung 45
6. Die Ersatzzustellung 47
6.1 Die Zustellung an eine andere Person als den Adressaten 47
6.2 Die Verweigerung der Annahme durch den Adressaten 47
6.3 Die Ersatzzustellung in Wohnung, Geschäftsraum oder
Gemeinschaftseinrichtung 47
6.4 Die Ersatzzustellung durch Einwurf in den Briefkasten 48
6.5 Die Ersatzzustellung durch Niederlegung 49
7. Der Gegenstand der Zustellung 49
8. Ort und Zeit der Zustellung 50
9. Die Ausführung der Zustellung 50
9.1 Die Amtszustellung 50
9.2 Die Parteizustellung 51
XI
10. Der Nachweis der Zustellung 51
10.1 Der amtliche Zustellungsvermerk 51
10.2 Die Zustellungsurkunde 51
10.3 Das Empfangsbekenntnis 51
11. Die Zustellung im Ausland 52
12. Die öffentliche Zustellung 53
12.1 Die Voraussetzungen 53
12.2 Bewilligung und Vollzug 53
13. Mängel der Zustellung: Folgen und Heilung 54
13.1 Zustellungs und Beurkundungsfehler 54
13.2 Die Heilung von Zustellungsfehlern 55
9. Kapitel: Die Rechtshängigkeit der Klage 56
1. Der Begriff der Rechtshängigkeit 56
2. Der Gegenstand der Rechtshängigkeit 57
2.1 Der Streitgegenstand oder prozessuale Anspruch 57
2.2 Die unzulässige Klage 58
3. Die Rechtsfolgen der Rechtshängigkeit 59
3.1 Das Prozesshindernis der Rechtshängigkeit 59
3.2 Die Erhaltung der Zuständigkeit 60
3.3 Materiellrechtliche Wirkungen der Rechtshängigkeit 60
10. Kapitel: Der Streitgegenstand oder prozessuale Anspruch 62
1. Ein geheimnisvoller Rechtsbegriff 62
2. Der prozessuale und der materielle Anspruch 62
3. Klageantrag und Klagegrund 63
4. Ein Klagegrund oder mehrere Klagegründe 64
11. Kapitel: Die Klagbarkeit 69
1. Eine Prozessvoraussetzung 69
2. Die Beschränkung der Klagbarkeit durch Vertrag 69
3. Die Beschränkung der Klagbarkeit durch Vereinssatzung 70
12. Kapitel: Das Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage 71
1. Eine Prozessvoraussetzung 71
2. Die Leistungsklage als gesetzlicher Normalfall 71
3. Die Teilklage 72
4. Die Unterlassungsklage 72
5. Die Klage auf Unterlassung von Prozessbehauptungen 73
6. Der Kläger hat schon einen Vollstreckungstitel 74
7. Der schnellere und billigere Weg 75
8. Die unmögliche Leistung 75
9. Die Klage aus einem Vorvertrag 76
10. Die Klage aus einem fremden Recht 76
xn
2. Teil
Besondere Klagearten
1. Kapitel: Ein Überblick 77
2. Kapitel: Die Stufenklage 77
1. Die gesetzliche Konstruktion 77
1.1 Klagenhäufung mit vorerst unbestimmtem Zahlungs¬
oder Herausgabeantrag 77
1.2 Der Anwendungsbereich der Stufenklage 78
1.3 Der Vorteil der Stufenklage 79
2. Verhandlung und Entscheidung Stufe für Stufe 79
2.1 Regel und Ausnahme 79
2.2 Erste Stufe: Auskunft 81
2.3 Zweite Stufe: eidesstattliche Versicherung 81
2.4 Dritte und letzte Stufe: Zahlung oder Herausgabe 82
3. Problemfall: Die Auskunft des Beklagten ist unergiebig 83
3.1 Antrag auf eidesstattliche Versicherung 83
3.2 Bezifferung des Zahlungsanspruchs 83
3.3 Klagerücknahme 83
3.4 Erledigung der Hauptsache 83
3.5 Materiellrechtlicher Kostenerstattungsanspruch 84
4. Der Streitwert der Stufenklage 85
5. Die Prozesskostenhilfe für die Stufenklage 85
3. Kapitel: Die Klage auf künftige Leistung 85
1. Die künftige Leistung 85
2. Die Sonderfälle der §§ 257, 258 86
3. Die Generalklausel des § 259 86
4. Kapitel: Die Feststellungsklage 87
1. Das Klageziel 87
2. Die Zulässigkeit der Feststellungsklage 88
3. Der Gegenstand der Feststellungsklage: ein Rechtsverhältnis 89
3.1 Eine rechtliche Beziehung zwischen Personen 89
3.2 Ein gegenwärtiges Rechtsverhältnis 91
3.3 Das Rechtsverhältnis mit und zwischen Dritten 92
3.4 Tatsachen und Tatbestandsmerkmale 92
4. Das Feststellungsinteresse 92
4.1 Das rechtliche Interesse 93
4.2 Das Interesse an alsbaldiger Feststellung 93
4.3 Feststellungs und Leistungsklage 94
5. Die negative Feststellungsklage 96
5.1 Die Verneinung eines Rechtsverhältnisses 96
5.2 Die Behauptungs und Beweislast für und gegen eine negative
Feststellungsklage 96
5.3 Die negative Feststellungsklage gegen einen bezifferten und gegen
einen unbezifferten Anspruch 97
5.4 Positive und negative Feststellungsklage 97
XIII
5.5 Negative Feststellungsklage und Leistungswiderklage 97
6. Die Zwischenfeststellungsklage 98
5. Kapitel: Die Gestaltungsklage 99
1. Die Rechtsänderung durch Klage und Urteil 99
2. Das Gestaltungsrecht 100
3. Der numerus clausus der Gestaltungsklagen 100
6. Kapitel: Die Abänderungsklage 101
1. Ziel und Gegenstand der Abänderungsklage 101
2. Die Abgrenzung der Abänderungsklage von anderen Rechtsbehelfen 102
2.1 Einspruch oder Abänderungsklage 102
2.2 Berufung oder Abänderungsklage 102
2.3 Nachforderungsklage oder Abänderungsklage 103
2.4 Vollstreckungsabwehrklage oder Abänderungsklage 103
3. Die Zulässigkeit der Abänderungsklage 104
3.1 Besondere Prozessvoraussetzungen 104
3.2 Die Verurteilung zu einer veränderlichen Rente 104
4. Eine nachträgliche, wesentliche Änderung 105
4.1 Zulässigkeit und Begründetheit 105
4.2 Eine Änderung des Sachverhalts, nicht der rechtlichen Wertung 106
4.3 Eine nachträgliche Änderung 106
4.4 Eine unvorhersehbare und wesentliche Änderung 107
5. Die Anpassung erst ab Klageerhebung 108
6. Verfahren und Entscheidung zur Abänderungsklage 108
7. Kapitel: Die Vollstreckungsabwehrklage 109
1. Ziel und Gegenstand der Vollstreckungsabwehrklage 109
2. Die Abgrenzung der Vollstreckungsabwehrklage von anderen
Rechtsbehelfen 110
2.1 Einspruch und Rechtsmittel 110
2.2 Wiederaufnahme des Rechtsstreits 111
2.3 Klage auf Feststellung und auf Herausgabe des Titels 111
2.4 Abänderungsklage 111
2.5 Vollstreckungserinnerung 111
2.6 Klage gegen die Vollstreckungsklausel 112
2.7 Fortsetzung des alten Prozesses nach Streit über die Wirksamkeit eines
Prozessvergleichs 112
3. Die Zulässigkeit der Vollstreckungsabwehrklage 112
3.1 Gegen ein Leistungsurteil 112
3.2 Die Vollstreckungsabwehrklage gegen andere Vollstreckungstitel 113
3.3 Ein noch unverbrauchter Vollstreckungstitel 114
4. Die zulässigen Einwendungen gegen den titulierten Anspruch 114
4.1 Einwendungen gegen ein Leistungsurteil 114
4.2 Einwendungen gegen ein Urteil über eine Vollstreckungsabwehrklage . 116
4.3 Einwendungen gegen andere Vollstreckungstitel 117
5. Die Parteien der Vollstreckungsabwehrklage 118
6. Die Zuständigkeit für die Vollstreckungsabwehrklage 119
7. Verfahren und Entscheidung über die Vollstreckungsabwehrklage . 119 ,
XTV \
7.1 Ein neues Streitverfahren 119
7.2 Die einstweilige Anordnung auf Einstellung der Zwangsvollstreckung . 119
7.3 Das Urteil über die Vollstreckungsabwehrklage 120
8. Kapitel: Die Drittwiderspruchsklage 120
1. Ziel und Gegenstand der Drittwiderspruchsklage 120
1.1 Eine prozessuale Gestaltungsklage 120
1.2 Vollstreckungsrecht und materielles Recht 121
1.3 Der Gegenstand der Drittwiderspruchsklage 121
2. Die Abgrenzung der Drittwiderspruchsklage von anderen Rechtsbehelfen . . 122
2.1 Unterlassungs , Herausgabe und Feststellungsklage 122
2.2 Die Herausgabeklage gegen den Schuldner 122
2.3 Die Herausgabeklage gegen den Drittschuldner 122
2.4 Die Vollstreckungserinnerung 122
3. Die Zulässigkeit der Drittwiderspruchsklage 123
4. Die rechtswidrige Vollstreckungsmaßnahme 123
5. Die zeitliche Grenze der Drittwiderspruchsklage 124
6. Das Widerspruchsrecht des Dritten 125
6.1 Der rechtswidrige Vollstreckungszugriff auf schuldnerfremdes
Vermögen 125
6.2 Das Eigentum des Dritten 125
6.3 Die Verwaltungstreuhand 126
6.4 Die Sicherungstreuhand 128
6.5 Das beschränkte dingliche Recht des Dritten 129
6.6 Der Besitz des Dritten 129
6.7 Der Herausgabeanspruch des Dritten 129
6.8 Das Forderungsrecht des Dritten 130
6.9 Sonstige Rechte des Dritten 130
7. Die Einwendungen des Beklagten gegen die Drittwiderspruchsklage 131
8. Parteien und Gericht des Widerspruchsprozesses 131
9. Verfahren und Entscheidung über eine Drittwiderspruchsklage 132
9. Kapitel: Die Klage auf bevorzugte Befriedigung 133
3. Teil
Das schriftliche Vorverfahren
1. Kapitel: Begriff und Ablauf 134
1. Schriftliches Vorverfahren oder früher erster Termin 134
2. Der Ablauf des schriftlichen Vorverfahrens 134
2. Kapitel: Die Reaktionsmöglichkeiten des Beklagten 135
1. Die Säumnis des Beklagten im schriftlichen Vorverfahren 135
2. Das Anerkenntnis des Beklagten im schriftlichen Vorverfahren 136
3. Die Versäumung der Klageerwiderungsfrist 136
4. Zulässigkeitsriigen des Beklagten 136
5. Das Geständnis des Beklagten 137
6. Das Nichtbestreiten des Beklagten 137
7; Das schlichte Bestzeiten des Beklagten . . 137
XV
8. Das Bestreiten des Beklagten mit Nichtwissen 137
9. Das substantiierte Bestreiten des Beklagten 138
10. Anspruchshindernde Einwendungen des Beklagten 138
11. Anspruchsvernichtende Einwendungen des Beklagten 138
12. Anspruchshemmende Einreden des Beklagten 138
13. Hilfsaufrechnung und Hilfswiderklage des Beklagten 138
3. Kapitel: Die Säumnis des Beklagten im schriftlichen Vorverfahren 139
4. Kapitel: Das Anerkenntnis des Beklagten im schriftlichen
Vorverfahren 140
1. Das prozessuale Anerkenntnis 140
2. Die Zulässigkeit des Anerkenntnisses 140
3. Die Rechtsfolge des Anerkenntnisses 141
5. Kapitel: Das Behaupten und Bestreiten im Zivilprozess 142
6. Kapitel: Das Nichtbestreiten und Geständnis im Zivilprozess 143
1. Die Rechtsfolge unstreitiger Tatsachen 143
2. Das Nichtbestreiten 143
3. Das Geständnis 143
3.1 Begriff und Rechtsfolge 143
3.2 Das unwirksame Geständnis 144
3.3 Der Widerruf des Geständnisses 144
3.4 Das außergerichtliche Geständnis 145
7. Kapitel: Das Bestreiten im Zivilprozess 145
1. Die Verneinung einer Behauptung des Prozessgegners 145
2. Die Rechtsfolge wirksamen Bestreitens 145
3. Das wirksame Bestreiten 145
3.1 Die gesetzliche Grundlage 145
3.2 Schlichtes und substantiiertes Bestreiten 146
3.3 Das Bestreiten mit Nichtwissen 146
3.4 Die Substantiierungslast 147
8. Kapitel: Die Einwendungen und Einreden im Zivilprozess 147
1. Die Verteidigung mit Gegennormen 147
2. Einwendung oder Einrede und Bestreiten 147
3. Die Wirkung der Einwendungen und Einreden im Zivilprozess 148
4. Einwendung und Einrede oder was sie unterscheidet 148
9. Kapitel: Die Aufrechnung im Zivilprozess 149
1. Rechtsgeschäft und Prozesshandlung 149
2. Die Zulässigkeit der Prozessaufrechnung 151
2.1 Rechtsweg und Zuständigkeit 151
2.2 Der unzulässige Aufrechnungseinwand 151
2.3 Der vereinbarte oder gesetzliche Ausschluss der Aufrechnung 151
3. Die Wirkung der Prozessaufrechnung 152
3.1 Nach materiellem Recht 152
3.2 Die rechtskräftige Entscheidung über die Gegenforderung 152
3.3 Keine Rechtshängigkeit der aufgerechneten Gegenforderung 152
XVI
4. Die Hilfsaufrechnung im Prozess 153
4.1 Ein nachrangiges Verteidigungsmittel 153
4.2 Die Wirkung der Hilfsaufrechnung 154
4.3 Hilfsaufrechnung und Verjährung 154
4.4 Hilfsaufrechnung und Bedingungsverbot 154
10. Kapitel: Die Antwort des Klägers auf die Verteidigung des Beklagten . . 155
4. Teil
Die Vorbereitung des Haupttermins
1. Kapitel: Die rechtlichen Grundlagen der Terminsvorbereitung 156
2. Kapitel: Die Entscheidungsreife 156
1. Wann ist der Prozess entscheidungsreif? 156
2. Die prozessuale Förderung der Entscheidungsreife 157
3. Kapitel: Der Beibringungsgrundsatz 157
1. Die Parteiherrschaft über den Sachverhalt 157
2. Die Bindung des Gerichts an den Tatsachen Vortrag der Parteien 158
3. Die Tatsachenbehauptungen der Parteien 159
4. Die Beweise im Zivilprozess 160
5. Rechtsanwendung und Beweiswürdigung 160
4. Kapitel: Die Arbeit am Sachverhalt im Zivilprozess 161
1. Klage und Verteidigungsvortrag 161
2. Tatsachen und Rechtsbegriffe 161
3. Aktuelle und überholte Tatsachen 161
4. Unstreitige und streitige Tatsachen 161
5. Akten und mündliche Verhandlung 162
5. Kapitel: Die Zulässigkeit der Klage und die Prozessvoraussetzungen . 162
1. Die zulässige und die unzulässige Klage 162
2. Die Prüfung von Amts wegen 162
3. Der prozessuale Vorrang der Zulässigkeitsprüfung 163
4. Der maßgebliche Zeitpunkt für die Zulässigkeit der Klage 163
5. Der Katalog der Prozessvoraussetzungen 164
6. Kapitel: Die Schlüssigkeit des Parteivorbringens 165
1. Eine rein rechtliche Prüfung 165
1.1 Der unstreitige Sachverhalt 165
1.2 Der streitige Sachverhalt 165
1.3 Ist der Sachverhalt des Klägers schlüssig? 166
1.4 Ist der Sachverhalt des Beklagten schlüssig? 166
1.5 Ist Beweis zu erheben und worüber? 167
1.6 Die Methode der Vertragsauslegung 167
2. Eine Gliederungsskizze für die rechtliche Lösung eines Prozessfalles 167
3. Die ungünstige Tatsachenbehauptung 167
4. Die Anforderungen an das tatsächliche Parteivorbringen 169
4.1 Tatsachen statt Rechtsbegriffe 169
4.2 Die Reaktion des Gegners . 169
XVII
4.3 Der Normalfall 170
4.4 Die Substantiierungslast als Ausnahme 170
7. Kapitel: Die Behauptungs und Beweislast 171
1. Das Fundament des Zivilrechts 171
1.1 Keine Pflicht, nur eine Last 171
1.2 Die Beweislast im engeren und weiteren Sinn 172
1.3 Tatsachen und Rechtsfolgen 172
1.4 Die Definition der Behauptungs und Beweislast 172
2. Die rechtliche Tragweite der Behauptungs und Beweislast 173
2.1 Für Klage und Verteidigung 173
2.2 Für das Gericht 173
3. Die gesetzlichen Beweislastregeln 174
3.1 Ein Bestandteil des materiellen Rechts 174
3.2 Die Art und Weise der gesetzlichen Beweislastverteilung 174
4. Die ungeschriebene Regel der Behauptungs und Beweislast 175
5. Rechtsgrundlagen und Gegennormen 176
5.1 Die Rechtsgrundlagen 176
5.2 Die Gegennormen 176
5.3 Die Ausnahmen von Gegennormen 177
5.4 Die Hilfsnormen 178
5.5 Das System des Zivilrechts 178
6. Die Beweislastregel für Ansprüche 178
7. Die Beweislast für und gegen eine negative Feststellungsklage 180
8. Die Beweislast für negative Tatsachen 181
9. Die gesetzlichen Vermutungen 182
9.1 Die Umkehr der Behauptungs und Beweislast 182
9.2 Gesetzliche Tatsachen und Rechtsvermutungen 182
9.3 Der Beweis des Gegenteils 183
10. Ungesetzliche Vermutungen 184
10.1 Rechtsprechung contra legem 184
10.2 Die Beraterhaftung 184
10.3 Die Arzthaftung 185
10.4 Die Verletzung einer besonderen Berufspflicht oder eines
Schutzgesetzes 186
11. Die tatsächliche Vermutung und der Anscheinsbeweis 186
8. Kapitel: Die Aufklärungspflicht des Gerichts 187
1. Sinn und Zweck der gerichtlichen Aufklärung 187
1.1 Schutz vor Überraschungsentscheidungen 187
1.2 Der Adressat des gerichtlichen Hinweises 187
1.3 Keine Amtsermittlung 188
2. Umfang und Grenzen der gerichtlichen Aufklärung 188
3. Der gerichtliche Hinweis auf einen falschen Antrag 189
4. Der gerichtliche Hinweis auf die Unzulässigkeit der Klage oder
des Rechtsmittels 190
5. Der gerichtliche Hinweis auf ein unschlüssiges Parteivorbringen 191
6. Kein gerichtlicher Hinweis auf eine künftige Rechtsgestaltung 192
xvm
7. Der gerichtliche Hinweis auf fehlende oder unzulässige Beweisangebote . 192
8. Der gerichtliche Hinweis auf die rechtliche Wertung 193
9. Der gerichtliche Hinweis zur Beweiswürdigung 194
10. Das Rechtsgespräch mit den Parteien 195
11. Die Art und Weise der gerichtlichen Aufklärung 195
12. Die Verletzung der gerichtlichen Aufklärungspflicht 196
9. Kapitel: Die prozessuale Vorbereitung des Haupttermins 197
1. Vorbereitende Verfügung oder Beweisbeschluss 197
2. Die Vorberatung des Richterkollegiums 197
3. Die Terminsbestimmung 197
4. Gerichtliche Hinweise 198
5. Die Vorlage von Urkunden 198
6. Die Vorlage von Augenscheinsobjekten 199
7. Beiakten und amtliche Auskünfte 199
8. Das persönliche Erscheinen der Parteien 199
9. Die Vorladung von Zeugen und die schriftliche Zeugenaussage 200
10. Der Sachverständigenbeweis 201
11. Die Auslagenvorschüsse 201
12. Der Augenschein im Haupttermin 201
13. Letzte Vorbereitungsmaßnahmen 201
5. Teil
Die Grundsätze des Haupttermins
1. Kapitel: Die Öffentlichkeit 202
1. Der Prozess auf offener Bühne 202
2. Was ist öffentlich? 202
3. Die Ausnahmen von der Öffentlichkeit 202
4. Die Verletzung der Öffentlichkeit 203
2. Kapitel: Die Mündlichkeit 203
1. Der mündliche Prozess und die Praxis 203
2. Die mündliche Verhandlung und das schriftliche Verfahren 204
3. Der Umfang der Mündlichkeit 204
4. Die rechtliche Tragweite der Mündlichkeit 205
5. Die Ausnahmen von der Mündlichkeit 205
6. Die Gerichtssprache 206
3. Kapitel: Die Einheit der mündlichen Verhandlung und die letzte
mündliche Verhandlung 207
4. Kapitel: Die Unmittelbarkeit der Verhandlung und Beweisaufnahme . . . 207
5. Kapitel: Die Prozessbeschleunigung durch sorgfältiges Prozessieren . 208
1. Die Prozessförderungspflicht des Gerichts 208
2. Die Prozessförderungspflicht der Parteien 208
6. Kapitel: Verspätete Angriffs und Verteidigungsmittel 210
1. Das gesetzliche System 210
1.1 Das Parteivorbringen in der mündlichen Verhandlung 210
XIX
1.2 Das Parteivorbringen nach Schluss der mündlichen Verhandlung 210
1.3 Das verspätete Parteivorbringen 211
2. Verspätetes Vorbringen und rechtliches Gehör 212
3. Die Versäumung einer richterlichen Frist 213
3.1 Die Angriffs und Verteidigungsmittel 213
3.2 Die richterlichen Fristen 213
3.3 Die Verzögerung des Prozesses 215
3.4 Die Entschuldigung der Partei 216
3.5 Die Lösung der Fälle 217
4. Die Verletzung der Prozessförderungspflicht 218
5. Verspätete verzichtbare Zulässigkeitsrügen 219
6. Die Entscheidung über das verspätete Parteivorbringen 219
6.1 Die Form der Entscheidung 219
6.2 Die Rechtsfolge der Zurückweisung 219
6.3 Die falsche Entscheidung 220
7. Kapitel: Die Prozessfristen 220
1. Handlungs und andere Fristen 220
2. Die Ausschlussfristen 221
3. Gesetzliche und gerichtliche Fristen 221
4. Die Notfristen 221
5. Die Änderung gewöhnlicher Fristen 221
6. Die Terminsverlegung in der Ferienzeit 221
7. Die Berechnung der Fristen 222
8. Kapitel: Das Sitzungsprotokoll 223
1. Der Inhalt des Sitzungsprotokolls 223
2. Die Form des Sitzungsprotokolls 223
3. Die Beweiskraft des Sitzungsprotokolls 223
4. Die Berichtigung des Sitzungsprotokolls 224
6. Teil
Die mündliche Verhandlung
1. Kapitel: Die Verhandlungsleitung 225
1. Die Aufgabe des Vorsitzenden 225
2. Die äußere Ordnung der Verhandlung 225
3. Die Würde des Gerichts 226
2. Kapitel: Der Ablauf der mündlichen Verhandlung 227
1. Die Zivilprozessreform 2002 227
2. Güteverhandlung und Haupttermin 227
3. Die Güteverhandlung 228 ;
3.1 Wann, wo, wie und mit welchem Ergebnis? 228 ¦
3.2 Der Aufruf der Sache 229
3.3 Die Anwesenheit der Verfahrensbeteiligten 229
3.4 Die Einführung des Vorsitzenden in den Streit und Sachstand 229
3.5 Die Anhörung der Parteien 229
4. Die eigentliche mündliche Verhandlung 230
XX
4.1 Die Verlesung der Sachanträge 230
4.2 Die Vorträge der Parteien 230
4.3 Wortmeldungen der Parteien 231
7. Teil
Die Beweisaufnahme
1. Kapitel: Der Beweis im Zivilprozess 232
1. Der vielschichtige Begriff des Beweises 232
2. Vollbeweis und Glaubhaftmachen 233
2.1 Der Vollbeweis 233
2.2 Das Glaubhaftmachen 233
3. Streng und Freibeweis 233
3.1 Der Strengbeweis 233
3.2 Der Freibeweis 234
3.3 Der Nachweis ausländischen Rechts 235
4. Der Indizienbeweis 235
4.1 Der mittelbare Beweis über Hilfstatsachen 236
4.2 Die streitige Haupttatsache 236
4.3 Brauchbare und unbrauchbare Indizien 237
4.4 Unstreitige und streitige Indizien 237
4.5 Die Beweislast für Indizien 238
5. Der Anscheinsbeweis 238
5.1 Der erste Anschein nach der Lebenserfahrung 238
5.2 Der Anscheinsbeweis im Schadensersatzprozess 240
5.3 Der Anscheinsbeweis außerhalb des Schadensersatzprozesses 242
2. Kapitel: Der zulässige Beweis 243
1. Streng und Freibeweis 243
2. Parteirüge und Rügeverlust 244
3. Das Verwertungsverbot 244
3. Kapitel: Der notwendige Beweis 245
1. Die allgemeine Regel 245
2. Offenkundige Tatsachen 245
3. Die Überzeugung des Gerichts ohne Beweisaufnahme 246
4. Kapitel: Der vereitelte Beweis 246
1. Die Verhinderung fremder Beweisführung 247
2. Die Rechtsfolge der Beweisvereitelung 248
5. Kapitel: Der Beweisantrag 249
1. Inhalt und Form 249
2. Beweisantrag und Beweisaufnahme von Amts wegen 250
3. Die Ablehnung eines Beweisantrags 250
3.1 Die allgemeine Regel 250
3.2 Der unzulässige Beweisantrag 250
3.3 Der unerhebliche Beweis 251
3.4 Der überflüssige Beweis 251
3.5 Der wertlose Beweis 251
XXI
3.6 Die eigene Sachkunde des Gerichts 252
3.7 Die Wahrunterstellung 252
6. Kapitel: Die Beweisanordnung 253
1. Förmlich oder formlos 253
2. Der Beweisbeschluss 253
7. Kapitel: Das Beweisverfahren 254
1. Beweisaufnahme und mündliche Verhandlung 254
2. Die Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme 254
3. Die Parteiöffentlichkeit der Beweisaufnahme 255
4. Hindernisse auf dem Weg zur Beweisaufnahme 255
5. Die Beweiseinreden 255
6. Die Beweisaufnahme im Ausland 255
8. Kapitel: Die freie Beweiswürdigung 256
1. Eine heikle Aufgabe 256
2. Wahrheit und Überzeugung 256
3. Freie Beweiswürdigung und gesetzliche Beweisregeln 258
4. Freie Beweiswürdigung und außerrechtliche Bindung 259
5. Freie Beweiswürdigung und Beweis vertrag 260
6. Der Beweis und Streitstoff 261
6.1 Der gesamte Prozessstoff 261
6.2 Der Beweisstoff 261
6.3 Der Streitstoff 262
6.4 Das Prozessverhalten der Parteien 263
6.5 Das Gesamturteil über die Wahrheit einer streitigen Behauptung 263
7. Die Beweiswürdigung im Urteil 263
7.1 Inhalt und Umfang der schriftlichen Begründung 263
7.2 Die Methode der Beweiswürdigung 264
9. Kapitel: Die Schadensschätzung 265
1. Schätzung statt Vollbeweis 265
2. Schadensersatz und andere Leistungen 265
3. Haftungsgrund und Schadenshöhe 266
4. Die prozessualen Erleichterungen für die Schadensschätzung 267
4.1 Die Behauptungslast 267
4.2 Die Beweise 268 \
4.3 Die Schätzung selbst 268
4.4 Schadensschätzung und Beweislast 269
4.5 Die Schätzung im Urteil 269
10. Kapitel: Der gerichtliche Augenschein 270
1. Der Beweis mit den Augen und den anderen Sinnen 270 3
2. Der Beweiswert des Augenscheins 270 |
3. Das Beweisverfahren zum Augenschein 271
4. Hindernisse auf dem Weg zum Augenschein 271
11. Kapitel: Der Urkundenbeweis 272
1. Die Urkunde im Zivilprozess 272
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2. Die Beweiskraft der Urkunde 273
2.1 Gesetzliche Beweisregeln statt freier Beweiswürdigung 273
2.2 Äußere Mängel der Urkunde 273
3. Öffentliche Urkunden 274
3.1 Die Echtheit öffentlicher Urkunden 274
3.2 Öffentliche Urkunden über Willenserklärungen 274
3.3 Öffentliche Urkunden über amtliche Entscheidungen 275
3.4 Öffentliche Zeugnisurkunden 275
4. Die Privaturkunden 276
4.1 Die Echtheit der Privaturkunde 276
4.2 Blankounterschrift und Blankettfälschung 277
4.3 Die Beweiskraft der Privaturkunde 277
5. Das Verfahren zum Urkundenbeweis 279
5.1 Die Urkunde befindet sich in Händen des Beweisführers 279
5.2 Die Urkunde befindet sich in Händen des Gegners 279
5.3 Die Urkunde befindet sich in Händen eines Dritten 280
5.4 Die Urkunde befindet sich in amtlichem Gewahrsam 280
6. Beweisprotokolle aus anderen Verfahren und Privatgutachten 280
7. Das Privatgutachten 281
12. Kapitel: Der Zeugenbeweis 281
1. Zeuge oder Sachverständiger? 281
2. Wer kann Zeuge sein? 282
3. Die Vernehmungsfähigkeit der Beweisperson 283
4. Die Zeugenpflichten 284
5. Die Pflicht des Zeugen zum Erscheinen 284
6. Die Säumnis des Zeugen 284
7. Die Aussagepflicht und das Zeugnisverweigerungsrecht 285
7.1 Die Pflicht des Zeugen zur Aussage und ihre Ausnahmen 285
7.2 Das Zeugnisverweigerungsrecht 285
7.3 Das Recht des Zeugen, einzelne Antworten zu verweigern 286
7.4 Die Ausübung des Verweigerungsrechts 287
7.5 Die Belehrung über das Verweigerungsrecht 287
8. Die Eidespflicht des Zeugen 287
9. Das Verfahren zum Zeugenbeweis 288
9.1 Der Beweisantrag 288
9.2 Die Beweisanordnung 288
9.3 Die Beweisaufnahme 288
10. Der Ablauf der Zeugenvernehmung 289
10.1 Die Zeugenbelehrung 289
10.2 Die Vernehmung des Zeugen zur Person 289
10.3 Die Vernehmung des Zeugen zur Sache 289
10.4 Fragen des Gerichts und der Parteien an den Zeugen 290
10.5 Die Genehmigung der Zeugenaussage 290
10.6 Die Vereidigung des Zeugen 290
10.7 Die Entlassung des Zeugen 290
10.8 Die Beweiswürdigung durch die Parteien 291
10.9 Das Vernehmungsprotokoll 291
xxm
11. Das Verfahren nach einer Zeugnisverweigerung 291
11.1 Die unstreitig berechtigte oder grundlose Zeugnis Verweigerung 291
11.2 Der Streit über das Zeugnisverweigerungsrecht 291
12. Praktische Schlussfolgerungen aus der Vernehmungspsychologie 292
12.1 Der Zeuge ein empfindliches Beweismittel 292
12.2 Die Vorbereitung des Gerichts 293
12.3 Die Autorität des Gerichts 293
12.4 Die Kontaktaufnahme 293
12.5 Der Bericht des Zeugen zum Beweisthema 294
12.6 Das Verhör durch kurze, klare Fragen an den Zeugen 295
12.7 Die Vernehmungstechnik 296
12.8 Die Vernehmungssprache 297
12.9 Das Vernehmungsprotokoll 297
13. Die Würdigung der Zeugenaussage 298
13.1 Das Problem 298
13.2 Die objektive Wahrnehmungsmöglichkeit des Zeugen 298
13.3 Die subjektive Wahrnehmungsfähigkeit des Zeugen 299
13.4 Deutung und Verarbeitung des Wahrgenommenen durch
den Zeugen 299
13.5 Die Wahrnehmungsbereitschaft des Zeugen 299
13.6 Die objektive Erinnerungsmöglichkeit des Zeugen 300
13.7 Das subjektive Erinnerungsvermögen des Zeugen 300
13.8 Erinnerungsschätzungen des Zeugen 301
13.9 Die sprachliche Wiedergabefähigkeit des Zeugen 301
13.10 Die Wahrheitsliebe des Zeugen 302
13.11 Die methodische Würdigung der Zeugenaussage 302
13.12 Gefährliche „Alltagstheorien" der Praxis 302
13.13 Wahrheit, Irrtum, Lüge in einer Zeugenaussage 303
13.14 Die Gesamtwürdigung einer Zeugenaussage 304
13.15 „Realitätskriterien" und „Lügensignale" 304
13. Kapitel: Der Sachverständigenbeweis 306
1. Der Experte als Beweismittel 306
2. Die Befähigung zum Sachverständigen 307
3. Das Beweisthema des Sachverständigenbeweises 307
3.1 Eine streitige und erhebliche Tatsachenbehauptung 307 )
3.2 Anknüpfungs und Anschlusstatsachen 308 ;
3.3 Der spezielle Befund 308
4. Die Ablehnung des Sachverständigen 309
4.1 Die Besorgnis der Befangenheit 309
4.2 Das Ablehnungsgesuch 309
4.3 Die Entscheidung über das Ablehnungsgesuch 310
4.4 Die Wirkung der erfolgreichen Ablehnung des Sachverständigen 310 j
5. Die Pflichten des Sachverständigen 310
6. Die Entschädigung des Sachverständigen 312
7. Das Verfahren zum Sachverständigenbeweis 312
7.1 Der Beweisantrag 312
7.2 Die Beweisanordnung 312
xxrv i
7.3 Die Aufnahme des Sachverständigenbeweises 313
7.4 Die Vorladung des Sachverständigen zur Erläuterung des
schriftlichen Gutachtens 314
7.5 Das weitere Gutachten und das Obergutachten 314
7.6 Die Würdigung des Sachverständigengutachtens 315
14. Kapitel: Die Parteivernehmung 316
1. Parteianhörung und Parteivernehmung 316
2. Die Zulässigkeit der Parteivernehmung 317
3. Die Parteivernehmung auf Antrag des Gegners 317
4. Die Parteivernehmung auf eigenen Antrag 318
5. Die Parteivernehmung von Amts wegen 318
6. Die Schätzungsvernehmung einer Partei 318
7. Das Verfahren zur Parteivernehmung 318
8. Die Würdigung der Parteiaussage 319
8. Teil
Der Prozessvergleich
1. Kapitel: Der wirksame Prozessvergleich 320
1. Der Januskopf des Prozessvergleichs 320
2. Die spärliche gesetzliche Regelung 321
3. Die Voraussetzungen des Prozessvergleichs 321
3.1 Die Parteien als Vertragspartner 321
3.2 Der anhängige Rechtsstreit 321
3.3 Das Gericht als Protokollführer 322
3.4 Vergleichsprotokoll oder Feststellungsbeschluss 323
3.5 Die Prozesserledigung als Ziel des Vergleichs 323
3.6 Die prozessuale Handlungsfähigkeit der Parteien 324
3.7 Die Verfügungsmacht der Parteien 324
3.8 Das gegenseitige Nachgeben der Parteien 324
3.9 Der Prozessvergleich als Vertrag 325
3.10 Die Vertragsform des Prozessvergleichs 325
4. Der Widerrufsvorbehalt im Prozessvergleich 325
4.1 Im Zweifel eine aufschiebende Bedingung 325
4.2 Die Widerrufserklärung 326
4.3 Die Widerrufsfrist 327
5. Die Rechtsfolgen des Prozessvergleichs 327
5.1 Die Prozessbeendigung 327
5.2 Die Vollstreckbarkeit des Prozessvergleichs 328
5.3 Der Prozessvergleich und die Rechtskraft 329
5.4 Der vereinbarte Inhalt des Prozessvergleichs 329
6. Der Anwaltsvergleich 330
2. Kapitel: Der unwirksame Prozessvergleich 330
1. Die Rechtsfolge: keine Prozessbeendigung 330
2. Prozessuale Mängel des Prozessvergleichs 331
2.1 Beurkundungsfehler 331
2.2 Prozesshandlungsfehler 331
XXV
3. Zivilrechtliche Mängel des Prozessvergleichs 332
3.1 Der Widerruf des Widerrufsvergleichs 332
3.2 Nichtigkeitsgründe des Zivilrechts 332
4. Vertragliche Aufhebung, gesetzlicher Rücktritt und Anpassung des Vergleichs 334
5. Der Streit über die Auslegung des ProzessVergleichs 334
3. Kapitel: Der Streit über die Wirksamkeit des Prozessvergleichs 334
1. Die Fortsetzung des alten Prozesses 334
2. Die Art und Weise der Fortsetzung 335
3. Der Kläger bekämpft den Vergleich 335
4. Der Beklagte bekämpft den Vergleich 336
5. Sonderfälle 336
4. Kapitel: Urteil oder Vergleich, das ist hier die Frage 336
1. Die gesetzliche Wertung 336
2. Die Stärken und Schwächen des Urteils 337
3. Die Starken und Schwächen des Vergleichs 337
4. Die Entscheidung der Parteien 338
5. Kapitel: Die Methode der Vergleichsverhandlungen 338
1. Das Problem der Praxis 338
2. Die Vorbereitung auf den Vergleichstermin 339
3. Die Anwesenheit der Parteien 339
4. Die Offenheit des Gerichts 339
5. Der Zeitfaktor 339
6. Der „Aufhänger" für erfolgversprechende Verhandlungen 340
7. Die Neutralität und Geduld des vermittelnden Richters 340
8. Der Umfang der vergleichsweisen Einigung 341 j
9. Beispiele aus der Praxis 341 '
9. Teil
Das Urteil im Zivilprozess
1. Kapitel: Begriff, Erlass und Verlautbarung des Zivilurteils 346 I
1. Das Urteil und andere Entscheidungen 346 S
2. Der Erlass des Zivilurteils 346 ?
2.1 Die Unmittelbarkeit der Verhandlung und der Richterwechsel 346 j
2.2 Die Beratung 347 j
2.3 Die Abstimmung 348 ;
3. Die Verkündung des Zivilurteils 348 *
4. Die Zustellung des Zivilurteils 349
2. Kapitel: Der Inhalt des Zivilurteils 350 j
1. Die Bestandteile des Zivilurteils im Überblick 350 J
2. Der Urteilseingang 351
2.1 Die Bezeichnung der Parteien 351
2.2 Die Bedeutung des Rubrums 352
2.3 Die Parteistellung 352
2.4 Die Bezeichnung der gesetzlichen Vertreter und Prozessbevollmächtigten 352
2.5 Die Bezeichnung des Gerichts 353
XXVI
3. Kapitel: Der Urteilstenor zur Hauptsache 353
1. Das Prozessergebnis 353
2. Die Bindung des Urteils an den Klageantrag 354
3. Die Formulierung des Urteilstenors 355
4. Typische Urteilsformeln 355
4.1 Zahlungsklage 355
4.2 Haftungsklage 356
4.3 Herausgabe und Räumungsklage 356
4.4 Klage auf Vornahme einer vertretbaren Handlung 356
4.5 Klage auf Vornahme einer nichtvertretbaren Handlung 356
4.6 Duldungs und Unterlassungsklage 356
4.7 Klage auf Abgabe einer Willenserklärung 356
4.8 Feststellungsklage 357
4.9 Vermögensrechtliche Gestaltungsklagen 357
4.10 Gestaltungsanträge in Ehesachen 357
4.11 Prozessuale Gestaltungsklagen 357
4.12 Urteile im Versäumnisverfahren und nach Einspruch 358
4.13 Haupt und Hilfsantrag 359
4.14 Klage und Widerklage 359
4.15 Klage gegen Gesamtschuldner, Teilurteil gegen den einen,
Schlussurteil gegen den anderen Streitgenossen 359
4.16 Zwischenurteil 359
4.17 Grundurteil (mit Teilurteil) 359
4.18 Vorbehaltsurteil und Urteil im Nachverfahren 359
4.19 Haftungsbeschränkung 359
4.20 Einseitige Erledigungserklärung des Klägers 359
4.21 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 359
4.22 Rechtsmittelentscheidung 359
4. Kapitel: Die Kostenentscheidung im Urteil 360
1. Urteile mit und ohne Kostenentscheidung 360
1.1 Die gesetzliche Regel mit Ausnahmen 360
1.2 Das Zwischenurteil 360
1.3 Das Teilurteil 360
2. Die Prozesskosten 360
3. Die Gerichtskosten 361
4. Die Anwaltskosten 362
4.1 Gebühren und Auslagen 362
4.2 Die Honorarvereinbarung 362
4.3 Die Anwaltsgebühren 362
4.4 Die Auslagen des Anwalts 363
4.5 Die vereinfachte Festsetzung der Anwaltsvergütung 363
5. Feste Gebührensätze 363
6. Jede Gebühr nur einmal 363
7. Der Inhalt der Kostenentscheidung im Urteil 364
7.1 Die prozessuale Kostenerstattungspflicht 364
7.2 Die materielle Kostenerstattungspflicht 364
7.3 Kostenentscheidung und Gerichtskasse 365
xxvn
7.4 Die Kostengrundentscheidung 365
7.5 Kosteneinheit und Kostentrennung 366
8. Der Maßstab für die Kostenverteilung 366
8.1 Sieg und Niederlage 366
8.2 Eine Partei unterliegt voll 367
8.3 Beide Parteien unterliegen je zum Teil 367
8.4 Die Kostenaufhebung nach Teilunterliegen 368
8.5 Kostenquoten nach Teilunterliegen 368
8.6 Volle Kostenlast trotz Teilunterliegens 369
8.7 Abweichungen von der allgemeinen Kostenregel 369
9. Die Kostenentscheidung für und gegen Streitgenossen 370
9.1 Die Streitgenossen unterliegen voll oder im gleichen Umfang 370
9.2 Die Streitgenossen unterliegen unterschiedlich 370
10. Die Anfechtbarkeit der Kostenentscheidung 371
5. Kapitel: Der Kostenstreitwert 372
1. Die Streitwertarten 372
2. Das neue Streitwertrecht 372
3. Die Berechnung des Streitwerts 372
3.1 Vermögensrechtliche und andere Streitigkeiten 372
3.2 Miet , Pacht und andere Nutzungsverhältnisse 373
3.3 Gesetzliche Unterhalts und Schadensrenten 374
3.4 Mehrere Streitgegenstände 374
3.5 Die Stufenklage 374
3.6 Klage und Widerklage 375
3.7 Die Prozessaufrechnung 375
3.8 Haupt und Hilfsantrag 376 :
3.9 Nebenforderungen 377
3.10 Fälle, die das GKG nicht regelt 377
3.11 Die einseitige Erledigungserklärung des Klägers 377
3.12 Die Änderung des Streitgegenstandes und die Wertänderung 377
4. Die Festsetzung des Kostenstreitwerts 378
4.1 Form und Zeitpunkt der Streitwertfestsetzung 378 •
4.2 Die Rechtsfolgen des festgesetzten Streitwerts 378 !
4.3 Die Streitwertbeschwerde 378 j
6. Kapitel: Die vorläufige Vollstreckbarkeit des Zivilurteils 379 I
1. Die Vollstreckbarkeit vor Rechtskraft des Urteils 379 ;
2. Die gesetzliche Regel 379 i
3. Die Ausnahmen von der vorläufigen Vollstreckbarkeit 379
3.1 Rechtskräftige Urteile 379 \
3.2 Urteile in Ehe und Kindschaftssachen 379 j
3.3 Urteile ohne vollstreckbaren Inhalt 380
3.4 Der Antrag des Schuldners gegen eine vorläufige Vollstreckbarkeit . . . 380
4. Die vorläufige Vollstreckbarkeit gegen Sicherheit 381
4.1 Der gesetzliche Normalfall 381
4.2 Die Art der Sicherheit 381
4.3 Die Höhe der Sicherheit 382
XXVIII
5. Die vorläufige Vollstreckbarkeit ohne Sicherheit 382
5.1 Von Amts wegen 382
5.2 Auf Antrag des Gläubigers 383
5.3 Die Abwendungsbefugnis des Schuldners 383
6. Die vorläufige Vollstreckbarkeit für beide Parteien 383
7. Der Schutzantrag des Schuldners 384
7. Kapitel: Der Urteilstatbestand 384
1. Die Beweiskraft des Tatbestandes 384
2. Die Ordnung des Tatbestandes 385
3. Der Inhalt des Tatbestandes 385
4. Die knappe Darstellung des wesentlichen Sachverhalts 385
5. Die Trennung von Tatbestand und Entscheidungsgründen 386
6. Die Gliederung des Tatbestands 386
8. Kapitel: Die Entscheidungsgründe 387
1. Die Argumente des Gerichts 387
2. Inhalt und Umfang der Entscheidungsgründe 387
3. Der Aufbau der Entscheidungsgründe 388
3.1 Eine Begründung vom Ergebnis her 388
3.2 Der Begründungszusammenhang 388
3.3 Die Reihenfolge der Argumente 389
3.4 Der prozessuale Vorrang einzelner Argumente 390
3.5 Der logische Vorrang einzelner Argumente 390
4. Die sprachliche Form der Entscheidungsgründe 391
4.1 Die juristische Fachsprache 391
4.2 Ein verständliches Deutsch 391
5. Die Schwerpunkte der Entscheidungsgründe 392
9. Kapitel: Die Unterschriften der Richter unter dem Urteil 393
10. Teil
Die Rechtswirkung des Zivilen Urteils
1. Kapitel: Übersicht über die Rechtsfolgen 394
2. Kapitel: Die Bindung des Prozessgerichts an sein Urteil
und die Ausnahmen 394
1. Der Umfang der Bindung 394
1.1 Eine gesetzliche Regel mit Ausnahmen 394
1.2 Der Umfang der Bindung nach Art des Urteils 395
2. Die Berichtigung offenbarer Versehen des Urteils 396
2.1 Das offenbare Versehen 396
2.2 Die falsche Parteibezeichnung 396
2.3 Der falsche Tatbestand 396
2.4 Der Widerspruch zwischen Tenor und Entscheidungsgründen 397
2.5 Verfahren und Entscheidung zur Berichtigung des Urteils 397
2.6 Die Wirkung der Urteilsberichtigung 397
3. Die Tatbestandsberichtigung 398
XXIX
4. Die Urteilsergänzung 398
4.1 Das unvollständige Urteil 398
4.2 Verfahren und Entscheidung zur Ergänzung des Urteils 399
4.3 Die Wirkung der Urteilsergänzung 399
5. Die Abhilfe nach Verletzung des rechtlichen Gehörs 399
5.1 Die Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs 399
5.2 Das Abhilfeverfahren 400
3. Kapitel: Die formelle Rechtskraft des Zivilurteils 400
1. Das nicht mehr anfechtbare Urteil 400
2. Die Rechtskraft schon mit Verkündung des Urteils 401
3. Die Rechtskraft des Urteils durch Rechtsmittelverzicht 401
4. Die Rechtskraft des Urteils durch Ablauf der Rechtsmittelfristen 401
5. Die Rechtskraft des Urteils durch letztinstanzliche Bestätigung 402
6. Die Rechtskraft des Versäumnisurteils 402
7. Die Teilrechtskraft des Urteils 402
4. Kapitel: Die materielle Rechtskraft des Zivilurteils 402
1. Die Verbindlichkeit der Entscheidung 402
2. Das rechtskraftfähige Urteil 403
3. Die Wirkung materieller Rechtskraft im Überblick 404 \
3.1 Die Bejahung oder Verneinung einer Rechtsfolge 404 :
3.2 Die objektive Grenze der materiellen Rechtskraft 404
3.3 Die zeitliche Grenze der materiellen Rechtskraft 405
3.4 Die subjektive Grenze der materiellen Rechtskraft 405
3.5 Das Prozesshindernis der Rechtskraft und die präjudizielle
Rechtskraft 406
4. Die positive oder negative Feststellung einer Rechtsfolge 406
5. Der objektive Umfang materieller Rechtskraft 407
5.1 Die Entscheidung über den Streitgegenstand 407 }
5.2 Das „kontradiktorische" Gegenteil 407
5.3 Die Urteilsgründe und präjudiziellen Rechtsverhältnisse 408
5.4 Die Prozessaufrechnung und die materielle Rechtskraft 408 J
5.5 Die Feststellung der materiellen Rechtskraft durch Auslegung 1
des Urteils 409 |
5.6 Das Urteil über eine Leistungsklage 411 j
5.7 Das Urteil über eine Feststellungsklage 411 J
5.8 Das Urteil über eine Gestaltungsklage 412 I
5.9 Das Urteil über eine Teilklage 413 l
6. Die zeitliche Grenze der materiellen Rechtskraft 414 ;
6.1 Die letzte mündliche Verhandlung 415 J
6.2 Vor Verhandlungsschluss entstandene Tatsachen 415
6.3 Nach Verhandlungsschluss entstandene Tatsachen 416
6.4 Ein völlig anderer Sachverhalt 417
7. Die subjektive Grenze der materiellen Rechtskraft 418
7.1 Der Grundsatz 418
7.2 Die Rechtsnachfolge nach Rechtshängigkeit 419
7.3 Der gutgläubige Erwerb frei von Rechtskraft 420
XXX
7.4 Weitere Fälle gesetzlicher Rechtskrafterstreckung 421
7.5 Keine Rechtskrafterstreckung auf sonstige Dritte 422
8. Die Wirkung materieller Rechtskraft 422
9. Die materielle Rechtskraft als Prozesshindernis 423
9.1 Die Identität der Streitgegenstände zweier Klagen 423
9.2 Das „kontradiktorische" Gegenteil der früheren Klage 423
9.3 Die Zulässigkeit der neuen Klage als Ausnahme 424
10. Die präjudizielle Rechtskraft 424
10.1 Das präjudizielle Rechtsverhältnis 424
10.2 Die rechtliche Bindung an die rechtskräftige Feststellung 425
10.3 Umfang und Grenzen der präjudiziellen Rechtskraft 426
5. Kapitel: Die Tatbestandswirkung 427
1. Das Urteil im materiellen Recht 427
2. Das Urteil als Vollstreckungstitel 428
6. Kapitel: Das Urteil als Präjudiz 428
11. Teil
Die bunte Vielfalt des Zivilurteils
1. Kapitel: Eine Übersicht über die Urteilsarten 430
2. Kapitel: Leistungs , Feststellung und Gestaltungsurteil 431
1. Das Leistungsurteil 431
1.1 Die Verurteilung zu einer bestimmten Leistung 431
1.2 Die Leistungsfrist im Urteil 432
1.3 Die Zug um Zug Verurteilung 432
1.4 Die Haftungsbeschränkung im Leistungsurteil 433
2. Das Feststellungsurteil 434
3. Das Gestaltungsurteil 434
4. Die Teilabweisung der Klage 435
5. Prozess und Sachurteil 435
3. Kapitel: End und Zwischenurteil 435
1. Der unterschiedliche Gegenstand des Urteils 435
2. Das Zwischenurteil über die Zulässigkeit der Klage 435
3. Das Zwischenurteil über andere prozessuale Vorfragen 436
4. Das Zwischenurteil im Streit mit einem Dritten 437
5. Das Zwischenurteil über den Grund des Anspruchs 437
5.1 Die Feststellung des Anspruchsgrundes 437
5.2 Die Zulässigkeit des Grundurteils 437
5.3 Grund und Höhe des Anspruchs 438
5.4 Das Mitverschulden im Schadensersatzprozess 439
5.5 Der Teilerfolg der Klage 440
5.6 Das Verfahren über die Höhe des Anspruchs 440
5.7 Das Urteil über die Höhe des Anspruchs 441
5.8 Eine Warnung vor dem Grundurteil 441
4. Kapitel: Volleud and Teilurteil . . 441
1; Die Zulässigkeit des Teilurteils 441
XXXI
2. Das Ermessen des Gerichts und das Parteirecht auf ein Teilurteil 443
3. Die Wirkung des Teilurteils 443
5. Kapitel: Streitiges und nichtstreitiges Urteil 444
1. Streitige oder einseitige mündliche Verhandlung 444
2. Das Versäumnisurteil 444
3. Das Anerkenntnisurteil 444
4. Die Kostenentscheidung im Anerkenntnisurteil 445
5. Das Verzichtsurteil 447
6. Kapitel: Das Vorbehaltsurteil 447
1. Ein auflösend bedingtes Urteil 447
2. Die Zulässigkeit des Vorbehaltsurteils 447
3. Der Vorbehalt der Aufrechnung im Urteil 447
4. Der Vorbehalt im Urkunden , Wechsel und Scheckprozess 448
5. Die Wirkung des Vorbehaltsurteils 448
6. Das Nachverfahren nach einem Vorbehaltsurteil 449
7. Die Entscheidung im Nachverfahren 449
7. Kapitel: Die Mängel des Urteils 450
1. Die allgemeine Regel 450
2. Der Urteilsentwurf 450
3. Das nichtige Urteil 450
4. Das vernichtbare Urteil 451
12. Teil
Der Gerichtsbeschluss und die richterliche Verfügung
1. Kapitel: Der Beschluss des Gerichts 452
1. Urteil oder Beschluss 452 i
2. Erlass und Verlautbarung des Beschlusses 452
3. Existenz und Wirkung des Beschlusses 453
4. Die Bindung des Gerichts an seinen Beschluss 454
5. Die Rechtskraft des Beschlusses 454
6. Die Vollstreckbarkeit des Beschlusses 454 i
7. Form und Begründung des Beschlusses 454 {
2. Kapitel: Die Verfügung des Richters 455 ;
13. Teil
Das ZPO Rechtsmittel und seine Grundlagen
1. Kapitel: Begriff, Wirkung und Gegenstand des Rechtsmittels 456 \
1. Rechtsbehelf und Rechtsmittel 456
2. Die Rechtsmittelreform 2002 456
3. Die Hemmung der Rechtskraft durch das Rechtsmittel 457
4. Keine Hemmung der Vollstreckung durch das Rechtsmittel 457
5. Der Gegenstand des Rechtsmittels 457
6. Die „Meistbegünstigung" 457
xxxn
2. Kapitel: Das zulässige Rechtsmittel 458
1. Die vorrangige Prüfung der Zulässigkeit 458
2. Die Zulässigkeit des Rechtsmittels und die Zulässigkeit der Klage 459
3. Die Voraussetzungen der Zulässigkeit des Rechtsmittels 459
4. Zulässigkeit und Begründetheit des Rechtsmittels 459
3. Kapitel: Die Beschwer des Rechtsmittelführers 460
1. Eine ungeschriebene Zulässigkeitsvoraussetzung 460
2. Der rechtliche Nachteil durch das Urteil 460
3. Die Beseitigung der Beschwer als Ziel des Rechtsmittels 461
4. Die Beschwer des Klägers 461
5. Die Beschwer des Beklagten 463
6. Die Beschwer nach einer Prozessaufrechnung 463
7. Der für die Beschwer maßgebliche Zeitpunkt 464
8. Die Berechnung der Beschwer 464
4. Kapitel: Rechtsmittelverzicht und Rücknahme des Rechtsmittels 465
1. Der Rechtsmittelverzicht gegenüber dem Gericht 465
2. Der außergerichtliche Rechtsmittelverzicht 466
3. Die Rücknahme des Rechtsmittels 467
4. Die Erledigung des Rechtsmittels 468
14. Teil
Die Berufung gegen das Zivilurteil
1. Kapitel: Die Zivilprozessreform 2002 469
1. Die moderne Gesetzgebungskunst 469
2. Die neuen Berufungsgründe 469
3. Der neue Prozessstoff in der Berufungsinstanz 470
4. Die neue Anschlussberufung 470
5. Der neue Einzelrichter 470
6. Berufung und Revision 470
2. Kapitel: Parteien und Berufungsgericht 471
1. Die Parteien des Berufungsverfahrens 471
2. Das Berufungsgericht 471
2.1 Die funktioneile Zuständigkeit 471
2.2 Die Methode der rechtlichen Prüfung 471
3. Kapitel: Die statthafte Berufung 472
1. Gegen Endurteile 472
2. Gegen Versäumnisurteile 472
4. Kapitel: Berufungssumme und Zulassung der Berufung 473
1. Die Berufungssumme 474
2. Die Zulassung der Berufung 475
5. Kapitel: Das Einlegen der Berufung 475
1. Form und Frist der Berufung 475
2. Die Form der Berufung 475
XXXffl
3. Der Mindestinhalt der Berufungsschrift 476
4. Die Berufungsfrist 477
5. Der Eingang der Berufungsschrift beim Berufungsgericht 478
6. Die wiederholte Berufung 479
7. Notwendige Streitgenossen und Berufung 479
8. Berufung und Prozesskostenhilfe 479
9. Die Berufung nur zur Fristwahrung 480
6. Kapitel: Das Begründen der Berufung 480
1. Form und Frist der Berufungsbegründung 480 ]
2. Die Form der Berufungsbegründung 481 jj
3. Die Berufungsanträge 482 j
3.1 Umfang und Ziel der Berufung 482 j
3.2 Die beschränkte Berufung 482 j
4. Allgemeine Regeln für die Berufungsbegründung 483 I
4.1 Die gesetzlichen Mindestanforderungen 483 I
4.2 Die Abgrenzung der Berufungsgründe 483 }
4.3 Die konkrete, fallbezogene Berafungsbegründung 483
4.4 Klageänderung und Widerklage in der Berufungsinstanz 484
4.5 Die Prozessvoraussetzungen in der Berufungsinstanz 484 1
4.6 Die Gefahr des kurzen Prozesses 484 f
5. Erster Berufungsgrund: ein Rechtsfehler 485 j
5.1 Die Bezeichnung von Umständen für eine Rechtsverletzung 485 t
5.2 Die Rechtsverletzung 485 j
5.3 Die kausale Rechtsverletzung 486 1
5.4 Die fehlerhafte Vertragsauslegung 487 1
5.5 Die fehlerhafte Beweiswürdigung 488 |
6. Zweiter Berufungsgrund: ein Sachverhaltsfehler 488
6.1 Die Bezeichnung konkreter Anhaltspunkte für Zweifel 488
6.2 Die fehlerfreie Sachverhaltsfeststellung 489
6.3 Die zweifelhafte Sachverhaltsfeststellung 489
6.4 Die Notwendigkeit erneuter Tatsachenfeststellung 490
7. Dritter Berufungsgrund: Neue Angriffs und Verteidigungsmittel 491 \
8. Der Umfang der Berufungsbegründung 491 i
9. Die Berufungsbegründungsfrist 492 J
9.1 Dauer und Berechnung der Begründungsfrist 492 j
9.2 Die Verlängerung der Begründungsfrist 492 *
7. Kapitel: Die Anschlussberufung 493
1. Die Anfechtungsmöglichkeiten des Berufungsgegners 493 i
2. Die Anschlussberufung als Sachantrag des Berufungsgegners 493 :
3. Die Vorteile der Anschlussberufung 494
4. Der Nachteil der Anschlussberufung 494
5. Die Zulässigkeit der Anschlussberufung 495
6. Form und Frist der Anschlussberufung 495
7. Die Begründung der Anschlussberufung 496
8. Klageerweiterung und Widerklage durch Anschlussberufung 496
xxxrv
8. Kapitel: Der Gegenstand der Berufung 497
1. Was gelangt in die Berufungsinstanz? 497
2. Die Berufung gegen ein Teil , Zwischen oder Vorbehaltsurteil 498
3. Die Vorentscheidungen der ersten Instanz 499
4. Die Kostenentscheidung im angefochtenen Urteil 499
5. Die Änderung des Streitgegenstandes in der Berufungsinstanz 500
9. Kapitel: Das Verbot der Verschlechterung 501
1. Die Bindung des Berufungsgerichts an die Berufungsanträge 501
2. Teilurteil trotz Unzulässigkeit der Klage 501
3. Prozessurteil und klageabweisendes Sachurteil 502
4. Vorläufige und endgültige Klageabweisung 502
5. Verurteilung Zug um Zug und unbeschränkte Verurteilung 502
6. Prozessaufrechnung 502
7. Zuriickverweisung 503
10. Kapitel: Der Sachverhalt in der Berufungsinstanz 503
1. Die tatsächliche Verhandlungs und Entscheidungsgrundlage 503
2. Der Sachverhalt der ersten Instanz 503
3. Die Zweifel des Berufungsgerichts an der Richtigkeit oder Vollständigkeit
des erstinstanzlichen Sachverhalts 504
4. Das in erster Instanz zurückgewiesene Vorbringen 505
5. Neue Angriffs und Verteidigungsmittel in der Berufungsinstanz 505
5.1 Ausschluss als gesetzliche Regel mit ein paar Ausnahmen 505
5.2 In erster Instanz übersehener oder verkannter Gesichtspunkt 506
5.3 Die Verhinderung erheblichen Vorbringens durch Fehler
des Gerichts 507
5.4 Schuldlos versäumtes Vorbringen 507
5.5 Verzichtbare Zulässigkeitsrügen 508
6. Das verspätete Vorbringen in der Berufungsinstanz 508
7. Der Aufrechnungseinwand in der Berufungsinstanz 508
8. Das Nachschieben von Berufungsgründen 509
11. Kapitel: Die rechtliche Kontrolle in der Berufungsinstanz 510
1. Die Prozessvoraussetzungen 510
1.1 Die Prüfung von Amts wegen 510
1.2 Die Ausnahme Rechtsweg 510
1.3 Die Ausnahme Zuständigkeit 510
2. Verzichtbare Prozessvoraussetzungen 510
3. Die Verfahrensfehler der ersten Instanz 511
4. Die materiellrechtlichen Fehler der ersten Instanz 511
12. Kapitel: Das Berufungsverfahren und die Entscheidung
über die Berufung 511
1. Der Ablauf des Berufungsverfahrens 511
2. Der Einzelrichter im Berufungsverfahren 512
3. Die Entscheidung über die Berufung im Überblick 513
4. Die Verwerfung der unzulässigen Berufung 513
5. Die Zurückweisung der unbegründeten Berufung . 515
XXXV
5.1 Die Zurückweisung durch einstimmigen Beschluss 515
5.2 Die Zurückweisung durch Urteil 516
6. Die Änderung des erstinstanzlichen Urteils 516
6.1 Die Entscheidung zur Hauptsache 516
6.2 Die Kostenentscheidung im Berufungsurteil 516
6.3 Der Streitwert der Berufung 517
6.4 Die vorläufige Vollstreckbarkeit des Berufungsurteils 517
6.5 Die Zulassung der Revision 517
7. Aufhebung des erstinstanzlichen Urteils und Zurückverweisung
des Rechtsstreits 518
7.1 Zweck und Wirkung 518 j
7.2 Die Zurückverweisungsfälle 518 j
7.3 Der wesentliche Verfahrensmangel 519 ]
8. Das Berufungsurteil 520 \
15. Teil |
Die Revision gegen das Zivilurteil {
1. Kapitel: Die statthafte Revision 521 f
1. Die Revision gegen Berufungsurteile 521 j
2. Die Zulassung der Revision 521 {
3. Die Sprungrevision 522 j
2. Kapitel: Das Einlegen und Begründen der Revision 522 j
1. Form und Frist der Revision 522 j
2. Die Revisionsbegründung 523 j
3. Die Revisionsrügen 523 J
4. Die Sachrüge der Revision 523 »
5. Die Verfahrensrüge der Revision 524 ?
6. Die Amtsprüfung ohne Revisionsrüge 525
3. Kapitel: Anschließung, Gegenstand und Prozessstoff der Revision 526
1. Die Anschlussrevision 526
2. Der Gegenstand der Revision 526
3. Der Prozessstoff der Revisionsinstanz 527
4. Kapitel: Verfahren und Entscheidung in der Revisionsinstanz 527 •
1. Das Revisionsverfahren 527 {
2. Die Entscheidung des Revisionsgerichts 528
16. Teil
Die Beschwerde gegen zivilprozessuale Entscheidungen
1. Kapitel: Die Zulässigkeit der Beschwerde 529
1. Die beschwerdefähige Entscheidung 529
2. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen 529
3. Die statthafte Beschwerde 530
3.1 Entweder gesetzliche Zulassung oder Ablehnung eines Verfahrensantrags 530
3.2 Die außerordentliche Beschwerde 531
XXXVI
3.3 Die Untätigkeitsbeschwerde 531
3.4 Die unanfechtbare Entscheidung 532
4. Die Kosten und Streitwertbeschwerde 532
5. Form und Frist der Beschwerde 532
5.1 Der Adressat der Beschwerde 532
5.2 Die Beschwerdeschrift 532
5.3 Der Anwaltszwang und die Ausnahmen 533
5.4 Die Beschwerdefrist 533
6. Die Anschlussbeschwerde 534
2. Kapitel: Das Beschwerdeverfahren und die Entscheidung 534
1. Das Beschwerdeverfahren 534
2. Die Beschwerdeentscheidung 535
3. Kapitel: Die Rechtsbeschwerde 535
1. Die statthafte Rechtsbeschwerde 535
2. Form und Frist der Rechtsbeschwerde 536
3. Verfahren und Entscheidung zur Rechtsbeschwerde 536
17. Teil
Weitere zivilprozessuale Rechtsbehelfe
1. Kapitel: Ein Überblick 537
2. Kapitel: Die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 537
1. Der Rechtsbehelf gegen die Versäumung einer Notfrist 538
2. Die Notfrist 538
3. Die Versäumung einer Notfrist 538
4. Die schuldlose Versäumung einer Notfrist 539
4.1 Der Ausschluss eines Parteiverschuldens 539
4.2 Die Armut der Partei 540
4.3 Der Ausschluss eines Anwaltsverschuldens 540
5. Der Antrag auf Wiedereinsetzung 543
5.1 Die Form des Antrags 543
5.2 Die Antragsfrist 543
5.3 Die Begründung des Wiedereinsetzungsantrags 544
5.4 Die nachzuholende Prozesshandlung 545
6. Das Wiedereinsetzungsverfahren 545
7. Die Entscheidung über den Wiedereinsetzungsantrag 545
7.1 Zuständigkeit und Form der Entscheidung 545
7.2 Der unzulässige Antrag 545
7.3 Der unbegründete Antrag 545
7.4 Die Säumnis des Antragstellers 546
7.5 Die Wiedereinsetzung 546
7.6 Die Wirkung der Wiedereinsetzung 546
7.7 Das Rechtsmittel im Wiedereinsetzungsverfahren 547
3. Kapitel: Die Wiederaufnahme des Verfahrens . . . 547
1, Die Durchbrechung der Rechtskraft 547
2i Die Nichtigkeitsgründe 548
XXXVII
3. Die Restitutionsgründe 549
3.1 Die falsche Entscheidungsgrundlage 549
3.2 Die Straftat 549
3.3 Der Urkundenfund 549
3.4 Die Kausalität des Restitutionsgrundes 550
4. Die Dreiteilung des Wiederaufnahmeverfahrens 550
5. Die Zulässigkeit der Wiederaufnahme (1. Abschnitt) 551
5.1 Gegenstand, Parteien und Gericht 551
5.2 Form und Inhalt der Wiederaufnahmeklage 551
5.3 Die Wiederaufnahmefrist 552 :
5.4 Die Entscheidung über die Zulässigkeit der Wiederaufnahme 552 •
6. Die Feststellung des Wiederaufnahmegrundes (2. Abschnitt) 552 !
6.1 Der Nachweis des Wiederaufnahmegrundes 552 ;
6.2 Die Entscheidung über den Wiederaufnahmegrund 553 ]
7. Die Fortsetzung des alten Prozesses (3. Abschnitt) 553 \
8. Die Schadensersatzklage statt einer Wiederaufnahme 553 I
8.1 Das Problem 553 j
8.2 Die Rechtsprechung 554 j
4. Kapitel: Die Erinnerung 554
1. Ein Rechtsbehelf 554
2. Frist und Form der Erinnerung 555 f
3. Verfahren und Entscheidung 555
5. Kapitel: Die Gegenvorstellung 555
1. Ein außergesetzlicher Rechtsbehelf 555 |
2. Die Zulässigkeit der Gegenvorstellung 555 f
!
2. Buch
Die Parteien und ihre Vertreter
18. Teil j
Die Parteien I
1. Kapitel: Die Parteiherrschaft im Zivilprozess 559 1
1. Der Verfügungsgrundsatz 559 I
2. Der Beibringungsgrundsatz 559 1
3. Die Prozesshandlungen 559 j
4. Ein Fragenkatalog 560 1
2. Kapitel: Das Zweiparteiensystem des Zivilprozesses 560 §
3. Kapitel: Der Parteibegriff des Zivilprozesses 561
4. Kapitel: Die Bezeichnung der Parteien 561
1. In der Klageschrift 561
2. Die Auslegung der Parteibezeichnung 562
3. Die Verwechslung zweier Personen 562
4. Die Zustellung der Klage 562
xxxvm
5. Die Identität der prozessierenden mit der als Partei bezeichneten Person . 563
6. Die unbekannte Partei 563
5. Kapitel: Die Parteifähigkeit im Zivilprozess 563
1. Die prozessuale Rechtsfähigkeit 563
2. Der Mensch 563
3. Die juristische Person 564
4. Die Handelsgesellschaft 564
5. Der Verlust der Parteifähigkeit einer juristischen Person oder
Handelsgesellschaft 565
5.1 Die Gesamtrechtsnachfolge 565
5.2 Die Liquidation 565
5.3 Die Löschung im Register 565
6. Die BGB Gesellschaft 566
7. Der nichtrechtsfähige Verein 566
8. Die Gewerkschaft 567
9. Die Gemeinschaft 567
6. Kapitel: Die Prozessfähigkeit im Zivilprozess 567
1. Die prozessuale Handlungsfähigkeit 567
2. Pflegschaft und Betreuung 568
3. Die juristische Person 568
4. Die partielle Prozessunfähigkeit 568
7. Kapitel: Die Partei und Prozessfähigkeit im Zivilprozess 569
1. Zwei Prozessvoraussetzungen 569
2. Die Prozesshandlungsvoraussetzungen 570
3. Der Erwerb oder Verlust der Partei oder Prozessfähigkeit während
des Prozesses 570
4. Der Streit über die Partei oder Prozessfähigkeit 570
5. Das prozesswidrige Sachurteil 571
6. Die Kosten 571
8. Kapitel: Die gesetzliche Vertretung der Partei 572
1. Die Notwendigkeit einer gesetzlichen Vertretung 572
2. Das Verschulden des gesetzlichen Vertreters im Prozess 573
9. Kapitel: Die Prozessfuhrungsbefugnis 573
1. Der Begriff der Prozessfuhrungsbefugnis 573
2. Prozessfuhrungsbefugnis und materielle Berechtigung 574
3. Prozessfuhrungsbefugnis und Vertretungsmacht 574
4. Prozessfuhrungsbefugnis und Rechtskrafterstreckung 575
5. Die gesetzliche Prozessstandschaft der Partei kraft Amtes 575
5.1 Die amtliche Verwaltung eines Sondervermögens 575
5.2 Der Wechsel der Prozessfuhrungsbefugnis 576
6. Die Verbandsklage in gesetzlicher Prozessstandschaft 576
7. Die gesetzliche Prozessstandschaft durch Veräußerung des streitbefangenen
Gegenstandes v;. 576
7.1 Der Schutz des Prozessgegners . 576
7.2 Die Prozessstandschaft des materiell nicht mehr berechtigten Klägers . 577
XXXDC
7.3 Der streitbefangene Gegenstand 577
7.4 Die Rechtsnachfolge durch Veräußerung oder Abtretung 578
7.5 Die Veräußerung oder Abtretung nach Rechtshängigkeit 579
7.6 Die Anpassung des Klageantrags 580
7.7 Die Rechtsfolgen der Prozessstandschaft 581
7.8 Der Schutz des gutgläubigen Rechtsnachfolgers 581
7.9 Die Übernahme des Prozesses durch den Rechtsnachfolger 581
8. Problematische Fälle einer gesetzlichen Prozessstandschaft 582
8.1 Mitgläubiger, Miteigentümer und Miterben 582
8.2 Gesellschafter 583
8.3 Ansprüche gegen Mitgesellschafter aus dem Gesellschaftsvertrag 583 |
8.4 Weitere Fälle 583 ;
9. Die gewillkürte Prozessstandschaft 584
9.1 Die Klage des Nichtberechtigten mit Ermächtigung des Berechtigten . 584
9.2 Prozessführungsbefugnis und Einziehungsermächtigung 585
9.3 Die Zulässigkeit der gewillkürten Prozessstandschaft 585
9.4 Die Ermächtigung des Berechtigten zur Prozessführung 585
9.5 Das eigene schutzwürdige Interesse des Klägers 587
9.6 Die Rechtsfolgen der gewillkürten Prozessstandschaft 588 !
10. Kapitel: Die Postulationsfähigkeit und der Anwaltszwang 588
1. Partei und Anwaltsprozess 588
2. Der Anwaltszwang 589
2.1 Der Umfang des Anwaltszwangs 589
2.2 Die Ausnahmen vom Anwaltszwang 589
2.3 Die postulationsunfähige Partei 590
11. Kapitel: Die Prozesshandlung 590
1. Das Prozessverhalten der Parteien 590
2. Der Antrag im Zivilprozess 591
2.1 Sach und Prozessantrag 591
2.2 Zulässigkeit und Begründetheit eines Antrags 591
2.3 Die Rücknahme des Antrags 592
3. Der Hilfsantrag 592 i
3.1 Begriff und Zulässigkeit 592 j
3.2 Der verdeckte Hilfsantrag 593 ]
3.3 Die auflösende Bedingung des Hilfsantrags 593 j
3.4 Der prozessuale Vorrang des Hauptantrags 594
3.5 Die Wahlschuld 594
3.6 Hilfsbegründung und alternative Klagebegründung 594
3.7 Die Streitgenossenschaft 595 ;
3.8 Der Sonderfall des § 510b 595 \
4. Die Angriffs und Verteidigungsmittel 595 f
5. Prozessgestaltende Parteierklärungen 596
6. Willenserklärungen im Prozess 596
7. Die Wirksamkeitsvoraussetzungen der Prozesshandlung 596
8. Auslegung und Willensmängel der Prozesshandlung 597
9. Rücknahme und Widerruf der Prozesshandlung 598
XL
10. Die fehlerhafte Prozesshandlung und ihre Heilung 598
10.1 Die allgemeine Regel 598
10.2 Die Heilungsmöglichkeiten 598
10.3 Die Heilung durch Rügeverzicht und Rügeverlust 599
12. Kapitel: Das Prozessrechtsverhältnis 601
1. Die Rechtsbeziehung zwischen Kläger und Beklagtem 601
2. Treu und Glauben im Prozess 601
2.1 Die Rechtsfolge 601
2.2 Der Selbstwiderspruch der Partei 601
2.3 Rechtsmissbrauch und Arglist 602
2.4 Die Verwirkung einer prozessualen Befugnis 602
3. Die Wahrheitspflicht der Partei im Zivilprozess 603
3.1 Das Verbot der Lüge im Prozess 603
3.2 Das Gebot des vollständigen Parteivorbringens 603
3.3 Das widersprüchliche Parteivorbringen 604
13. Kapitel: Der Prozessvertrag 604
1. Der Gegenstand des Prozessvertrags 604
2. Die Zulässigkeit des Prozessvertrags 605
3. Der Abschluss des Prozessvertrags 605
4. Die Wirkung des Prozessvertrags 605
19. Teil
Der Rechtsanwalt und andere Prozessvertreter
1. Kapitel: Berufsbild und Berufsordnung des Rechtsanwalts 606
1. Der Rechtsanwalt ein Organ der Rechtspflege 606
2. Die Zulassung zur Anwaltschaft 606
3. Die Zulassung bei einem Gericht 607
4. Die Berufspflichten des Rechtsanwalts 608
5. Die Prozessfähigkeit des Rechtsanwalts 608
6. Die Vertretung des Rechtsanwalts 609
2. Kapitel: Die Prozessvollmacht des Rechtsanwalts 609
1. Die Erteilung der Prozessvollmacht 609
2. Der Umfang der Prozessvollmacht 610
2.1 Der gesetzliche Umfang 610
2.2 Der Umfang der Vollmacht im Anwaltsprozess 611
2.3 Der Umfang der Vollmacht im Parteiprozess 612
3. Das Erlöschen der Prozessvollmacht 612
3.1 Der Widerruf der Vollmacht und die Niederlegung des Mandats 612
3.2 Tod und Prozessunfähigkeit des Anwalts oder Mandanten 613
4. Prüfung und Nachweis der Prozessvollmacht 613
5. Die Rechtsfolgen der Prozessvollmacht 614
6. Der vollmachtlose Vertreter 615
7. Andere Prozessvertreter 616
8. Der Beistand im Zivilprozess 616
XLI
3. Buch
Das Zivilgericht
20. Teil
Gericht und Richter
1. Kapitel: Das staatliche Gericht 619
1. Das Gericht als Behörde 619
2. Das Gericht als Organ der Rechtsprechung 619
3. Das Prozessgericht 619
2. Kapitel: Der gesetzliche Richter 620
3. Kapitel: Der unabhängige Richter 620
1. Das Berufsbild des Richters 620
2. Die sachliche Unabhängigkeit des Richters 621
3. Die persönliche Unabhängigkeit des Richters 622
4. Die politische Mäßigung des Richters 623
4. Kapitel: Der unparteiische Richter 623
1. Neutral zwischen den Parteien 623
2. Der Ausschluss des Zivilrichters 623
3. Die Ablehnung des Zivilrichters 624
3.1 Das Ablehnungsrecht der Partei 625
3.2 Das zulässige Ablehnungsgesuch 625
3.3 Das begründete Ablehnungsgesuch 625
3.4 Die Zuständigkeit für die Entscheidung über das Ablehnungsgesuch . . 628
3.5 Das rechtliche Gehör im Ablehnungsverfahren 628
3.6 Die Entscheidung über das Ablehnungsgesuch 628
3.7 Das Rechtsmittel gegen die Entscheidung über das Ablehnungsgesuch . 629
3.8 Die Wirkung der Richterablehnung 629
3.9 Die Selbstablehnung des Richters 630
21. Teil
Die deutsche Gerichtsbarkeit
1. Kapitel: Die dritte Gewalt 631
2. Kapitel: Umfang und Grenzen der deutschen Gerichtsbarkeit 631
1. Die Gebietshoheit 631
2. Die Exterritorialen 632
3. Die Kirchen und ihre Gerichtsbarkeit 632
4. Die deutsche Gerichtsbarkeit als Prozessvoraussetzung 633
5. Die Indemnität des Abgeordneten 633 J
3. Kapitel: Das Zivilgericht und die Europäische Gerichtsbarkeit 633
1. Die Kompetenz des Europäischen Gerichtshofs 633
2. Die Vorabentscheidung des Europäischen Gerichtshofs 634
3. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte 634
XLD
22. Teil
Zivilgericht und Bundesverfassungsgericht
1. Kapitel: Die Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts 635
2. Kapitel: Die Vorlegungspflicht des Zivilgerichts 635
1. Das Verwerfungsmonopol des Bundesverfassungsgerichts 635
2. Die Voraussetzungen einer Vorlage an das Bundesverfassungsgericht 636
3. Das Vorlageverfahren 636
3. Kapitel: Die Verfassungsbeschwerde 637
1. Ein außerordentlicher Rechtsbehelf gegen Grundrechtsverletzungen 637
2. Die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde 637
3. Die begründete Verfassungsbeschwerde 638
4. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 638
4. Kapitel: Die Bindung des Zivilgerichts an die Entscheidungen
des Bundesverfassungsgerichts 638
23. Teil
Der Zivilrechtsweg
1. Kapitel: Die Zulässigkeit des Rechtswegs 640
1. Die Rechtswege 640
2. Die Zulässigkeit des Rechtswegs als Prozessvoraussetzung 640
2.1 Die Vorabprüfung des Rechtswegs in erster Instanz 640
2.2 Keine Prüfung des Rechtswegs erst in der Rechtsmittelinstanz 641
2.3 Keine Rechtswegsvereinbarungen 641
2.4 Die Entscheidungskompetenz des Gerichts auf dem richtigen
Rechtsweg 642
3. Die Verweisung auf den richtigen Rechtsweg 642
2. Kapitel: Zivilrechtsweg und Verwaltungsrechtsweg 643
1. Einzelzuweisung und Generalklausel 643
2. Bürgerlichrechtliche oder öffentlichrechtliche Streitigkeit? 644
2.1 Die rechtlichen Gestaltungsmittel 644
2.2 Die schlicht hoheitliche Verwaltung 645
2.3 Zivilrechtlicher und öffentlichrechtlicher Vertrag 646
2.4 Das Verschulden bei Vertragsverhandlungen und der Rechtsweg 648
3. Der prozessuale Maßstab für die Prüfung des Rechtswegs 648
3.1 Das prozessuale Begehren des Klägers 648
3.2 Die rechtlichen Vorfragen 649
3.3 Die Verteidigung des Beklagten 650
3.4 Weitere Beispiele für zivilrechtliche Streitigkeiten 650
3.5 Weitere Beispiele für öffentlichrechtliche Streitigkeiten 651
3. Kapitel: Zivilrechtsweg und Sozialrechtsweg 652
1. Die Kompetenz der Sozialgerichte v» 652
2. Beispiele für den Zivilrechtsweg . 652
3. : Beispiele für den Sozialrechtsweg 653
XLHI
4. Kapitel: Zivilrechtsweg und Finanzrechtsweg 654
5. Kapitel: Zivilgericht und Arbeitsgericht 654
1. Die Kompetenz der Arbeitsgerichte 654
2. Die Tatsachenbehauptungen des Klägers 655
6. Kapitel: Streitige und freiwillige Gerichtsbarkeit 656
1. Nur zwei unterschiedliche Verfahrensarten 656
2. Die Abgrenzung 656
3. Verweisung oder Abgabe in das richtige Verfahren 657
3.1 Zwei Sonderregeln 657
3.2 Die allgemeine Regel 657
4. Wohnungseigentumssachen 657
7. Kapitel: Die Bindung des Zivilgerichts an Entscheidungen
anderer Gerichtsbarkeiten 659
1. Entscheidungen der Verwaltungsgerichte und Verwaltungsakte
der Verwaltungsbehörden 659
2. Entscheidungen des Strafrichters 660
3. Entscheidungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit 661
24. Teil
Die Zuständigkeit des Zivilgerichts
1. Kapitel: Der Aufbau der streitigen Zivilgerichtsbarkeit 662
1. Erste Instanz 662
2. Berufungs und Beschwerdeinstanz 662
3. Revisionsinstanz (BGH) 662
2. Kapitel: Die Facetten der Zuständigkeit 663
1. Sachliche, örtliche und funktioneile Zuständigkeit 663
2. Gesetzliche und vereinbarte Zuständigkeit 663
3. Ausschließliche und einfache Zuständigkeit 663
4. Zuständigkeit und Rechtsmittel 664
3. Kapitel: Die sachliche Zuständigkeit des Zivilgerichts 664
1. Entweder Amtsgericht oder Landgericht 664
2. Die gesetzliche Geschäftsverteilung innerhalb des Land und Amtsgerichts . . 665
3. Die Tatsachenbehauptungen des Klägers 665
4. Der Zuständigkeitsstreitwert 665
4.1 Die sachliche Zuständigkeit nach der Höhe des Streitwerts 665
4.2 Die Festsetzung des Zuständigkeitsstreitwerts 665
4.3 Die Berechnung des Zuständigkeitsstreitwerts 666
4.4 Der Streitwert von Haupt und Nebenforderung 666
4.5 Der Streitwert einer Anspruchsmehrheit 666
4.6 Der Streitwert von Haupt und Hilfsantrag 667
4.7 Der Streitwert der Streitgenossenschaft 667 5
4.8 Der Streitwert von Klage und Widerklage 667
4.9 Der Streitwert von Besitz und Eigentum 667
4.10 Der Streitwert von Miet und Pachtstreitigkeiten 668 t
XLTV |
4.11 Der Streitwert der Klage auf wiederkehrende Leistung 669
4.12 Der Streitwert nach Ermessen des Gerichts 669
4. Kapitel: Die örtliche Zuständigkeit des Zivilgerichts 671
1. Welches Amts oder Landgericht? 671
2. Die bunte Vielfalt der Gerichtsstände 671
3. Die Reihenfolge der Prüfung 671
4. Die ausschließlichen Gerichtsstände 672
4.1 Der ausschließliche Gerichtsstand der Raummiete und pacht 672
4.2 Der ausschließliche dingliche Gerichtsstand 673
4.3 Der ausschließliche Gerichtsstand für Haustürgeschäfte 674
4.4 Der ausschließliche Gerichtsstand der Zwangsvollstreckung 674
5. Besondere, nicht ausschließliche Gerichtsstände 674
5.1 Der besondere Gerichtsstand des Erfüllungsortes 674
5.2 Der besondere Gerichtsstand der unerlaubten Handlung 676
5.3 Der besondere dingliche Gerichtsstand für schuldrechtliche
Ansprüche 677
5.4 Der besondere Gerichtsstand der Erbschaft 677
5.5 Der besondere Gerichtsstand des Hauptprozesses 678
5.6 Der besondere Gerichtsstand des Aufenthaltsortes 678
5.7 Der besondere Gerichtsstand der Mitgliedschaft 678
5.8 Der besondere Gerichtsstand der Vermögensverwaltung 678
5.9 Der besondere Gerichtsstand des Unterhalts 678
5.10 Der besondere Gerichtsstand des Vermögens 679
5.11 Der Gerichtsstand des Zusammenhangs 679
6. Der allgemeine Gerichtsstand 679
5. Kapitel: Die internationale Zuständigkeit 680
1. Streitigkeiten mit Auslandsbezug 680
2. Die allgemeine Regel 680
3. Die internationale Zuständigkeit in der EU 681
3.1 Die Europäische Zuständigkeitsverordnung (EuGVVO) 681
3.2 Der allgemeine Gerichtsstand 681
3.3 Die besonderen Gerichtsstände 681
6. Kapitel: Die vereinbarte Zuständigkeit 683
1. Der Abschluss der Zuständigkeitsvereinbarung 683
2. Die Zulässigkeit der Zuständigkeitsvereinbarung 684
2.1 Die Grenzen der Vertragsfreiheit 684
2.2 Die Voraussetzungen der Zuständigkeitsvereinbarung 684
3. Das vereinbarte Gericht 685
4. Die Wirkung der Zuständigkeitsvereinbarung 685
5. Die Vereinbarung der internationalen Zuständigkeit 686
5.1 Die allgemeine Regel 686
5.2 Die europäische Zuständigkeitsverordnung 686
7. Kapitel: Die Zuständigkeit durch rügelose Verhandlung
des Beklagten 687
1. Die Rechtsfolge der rügelosen Verhandlung 687
XLV
2. Die rügelose Verhandlung des Beklagten zur Hauptsache 687
3. Die Reichweite der rügelosen Verhandlung 687
4. Die internationale Zuständigkeit durch rügelose Verhandlung 688
8. Kapitel: Die gerichtlich bestimmte Zuständigkeit 688
1. Die Bedarfsfälle 688
2. Der negative Kompetenzkonflikt 689
3. Der gemeinsame Gerichtsstand für mehrere Beklagte 689
4. Verfahren und Entscheidung 690
9. Kapitel: Die Prüfung der Zuständigkeit und die Rechtsfolgen
der Unzuständigkeit 691
1. Die Zuständigkeit als ProzessVoraussetzung 691
1.1 Sachliche und örtliche Zuständigkeit 691
1.2 Die internationale Zuständigkeit 691
2. Der für die Zuständigkeit maßgebliche Zeitpunkt 691
3. Die Behauptungs und Beweislast für die Zuständigkeit 691
4. Zuständigkeit und Parteiherrschaft 692
10. Kapitel: Die Verweisung des Rechtsstreits an das zuständige Gericht . . . 693
1. Verweisung und Abgabe 693
2. Die Zulässigkeit der Verweisung 693
2.1 Ein rechtshängiges Verfahren 693
2.2 Der Verweisungsgrund 694
2.3 Das zuständige Gericht 694
3. Verweisungsantrag und rechtliches Gehör 694
4. Der Verweisungsbeschluss 695
5. Die Rechtsfolge der Verweisung 695
6. Die Bindung an die Verweisung 696
6.1 Die allgemeine Regel 696
6.2 Der Umfang der Bindung 696
6.3 Zurückverweisung und Weiterverweisung 696
6.4 Die gesetzwidrige Verweisung 697
7. Die Mehrkosten der Verweisung 697
11. Kapitel: Die funktioneile Zuständigkeit des Zivilgerichts 698
1. Die Verteilung der Rechtspflegeaufgaben in einem Prozess 698 •
2. Die Zivilkammer 698 ]
3. Der Einzelrichter 699
3.1 Als gesetzlicher Richter 699
3.2 Der Einzelrichter und die Zivilkammer 699 ,
3.3 Der Einzelrichter der KfH und des Rechtsmittelgerichts 700 l
4. Der Vorsitzende des Richterkollegiums 700 |
5. Der Berichterstatter des Richterkollegiums 701 j
6. Der beauftragte Richter des Richterkollegiums 701
7. Der ersuchte Richter und die Rechtshilfe 701
12. Kapitel: Die Geschäftsverteilung des Gerichts 702
1. Die Bestimmung des gesetzlichen Richters 702
2. Das Präsidium des Gerichts 702
XLVI
3. Der Geschäftsverteilungsplan des Gerichts 702
3.1 Der Inhalt 702
3.2 Überbesetzung und Hilfsrichter 703
3.3 Die Rangfolge der Dienstgeschäfte 703
3.4 Die Auslegung des Geschäftsverteilungsplans 703
3.5 Die Änderung der Geschäfts Verteilung 704
3.6 Die Geschäftsverteilung der Kammer und des Senats 704
3.7 Der Streit über die Geschäftsverteilung 704
13. Kapitel: Die „gesetzliche Geschäftsverteilung" 704
1. Die Kammer für Handelssachen 704
1.1 Eine Abteilung des Landgerichts 704
1.2 Die Handelssachen 705
1.3 Kammer für Handelssachen und Zivilkammer 705
1.4 Der Kläger ruft die KfH an 705
1.5 Der Kläger ruft die ZK an 706
1.6 Der Kläger ruft das Amtsgericht an 706
1.7 Der Kompetenzkonflikt 706
2. Das Familiengericht 706
14. Kapitel: Die Geschäftsstelle des Gerichts 707
1. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle 707
2. Die Aufgaben der Geschäftsstelle 707
3. Die Erinnerung 707
15. Kapitel: Der Rechtspfleger 708
1. Das Rechtspflegergesetz 708
2. Die Aufgaben des Rechtspflegers 708
3. Die Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen des Rechtspflegers 708
4. Buch
Abweichungen vom „Normalprozess"
25. Teil
Die Säumnis der Partei im Zivilprozess
1. Kapitel: Was kann eine Partei im Zivilprozess versäumen? 711
1. Ein Überblick 711
2. Die Versäumung der mündlichen Verhandlung 711
2.1 Die Last der Anwesenheit 711
2.2 Die Verpflichtung zum Erscheinen 712
2. Kapitel: Die Säumnis des Beklagten 712
1. Die Entscheidungsmöglichkeiten 712
2. Das Versäumnisurteil gegen den Beklagten 712
2.1 Ein Sachurteil 712
2.2 Ein Überblick über die Voraussetzungen des Versäumnisurteils 713
2.3 Der Antrag des Klägers auf ein Versaumnisurteil 713
2.4 Die mündliche Verhandlung . 713
XLVÜ
2.5 Terminsbestimmung und Terminsladung 713
2.6 Die Säumnis des Beklagten 714
2.7 Die unentschuldigte Säumnis des Beklagten 715
2.8 Die Zulässigkeit der Klage 715
2.9 Die Schlüssigkeit der Klagebehauptungen 716
2.10 Das rechtliche Gehör des Beklagten 717
3. Kapitel: Die Säumnis des Klägers 718
4. Kapitel: Der Einspruch gegen das Versäumnisurteil 718
1. Ein spezieller Rechtsbehelf 718
2. Die Zulässigkeit des Einspruchs 719
2.1 Eine Prozessfortsetzungsvoraussetzung 719
2.2 Das Versäumnisurteil 719
2.3 Die Einspruchsfrist 719
2.4 Die Form des Einspruchs 720
2.5 Die Verwerfung des unzulässigen Einspruchs 720
3. Die Begründung des Einspruchs 721
4. Die Wirkung des zulässigen Einspruchs 721
5. Die Entscheidung auf zulässigen Einspruch 721
5.1 Die Bestätigung des Versäumnisurteils 721
5.2 Die Aufhebung des Versäumnisurteils 722
5.3 Der Teilerfolg des Einspruchs 722
5. Kapitel: Das „zweite" Versäumnisurteil 723
1. Ein gefährliches Sachurteil 723
2. Die Zulässigkeit des „zweiten" Versäumnisurteils 723
6. Kapitel: Die Entscheidung nach Lage der Akten und die Säumnis
beider Parteien 723
7. Kapitel: Die Säumnis in der Rechtsmittelinstanz 724
1. Die Säumnis in der Berufungsverhandlung 724
1.1 Die unzulässige Berufung oder Klage 724
1.2 Der Säumnisfall 724
1.3 Das Versäumnisurteil gegen den säumigen Berufungsführer 724
1.4 Das Versäumnisurteil gegen den säumigen Berufungsgegner 725 *
2. Die Säumnis in der Revisionsinstanz 725 ¦
26. Teil
Die Anspruchshäufung
1. Kapitel: Mehrere prozessuale Ansprüche in einer Klage 726 \
2. Kapitel: Die kumulative Anspruchshäufung 726 }
1. Mehrere prozessuale Ansprüche nebeneinander 726
2. Verbindung und Trennung der prozessualen Ansprüche 727
3. Die Zulässigkeit der Anspruchshäufung 727
4. Das Verfahren zur Anspruchshäufung 727
5. Der Streitwert der Anspruchshäufung 728
XLvra
3. Kapitel: Die eventuelle Anspruchshäufung durch Haupt und
Hilfsantrag 728
1. Mehrere prozessuale Ansprüche hintereinander 728
2. Die Zulässigkeit der eventuellen Klagenhäufung 728
3. Verbindung und Trennung von Haupt und Hilfsantrag 728
4. Das Verfahren zum Haupt und Hilfsantrag 729
5. Der Streitwert von Haupt und Hilfsantrag 729
4. Kapitel: Die alternative Anspruchshäufung 729
27. Teil
Die Widerklage
1. Kapitel: Der Gegenangriff des Beklagten 730
1. Die Widerklage gegen den Kläger 730
2. Die Vorteile der Widerklage 730
3. Die „Widerklage" gegen Dritte 731
2. Kapitel: Die Zulässigkeit der Widerklage 732
1. Die Rechtshängigkeit der Klage 732
2. Der Zusammenhang der Widerklage mit der Klage 732
3. Der besondere Gerichtsstand für die Widerklage 732
4. Die sachliche Zuständigkeit für Klage und Widerklage 733
5. Die HilfsWiderklage 734
6. Ausschluss und Beschränkung der Widerklage 734
3. Kapitel: Verfahren und Entscheidung zur Widerklage 734
1. Das Verfahren zur Widerklage 734
2. Das Urteil über die Widerklage 735
2.1 Vollendurteil oder Teilurteil 735
2.2 Die Kostenentscheidung 735
2.3 Der vollständige Urteilstenor 735
28. Teil
Die Streitgenossenschaft
1. Kapitel: Mehrere Kläger oder Beklagte 737
1. Die gesetzliche Regel: Jeder Streitgenosse führt nur seinen Prozess 737
2. Einfache und notwendige Streitgenossenschaft 737
3. Wann kommt es auf die Art der Streitgenossenschaft rechtlich an? 738
2. Kapitel: Die einfache Streitgenossenschaft 738
1. Die Entstehung der Streitgenossenschaft 738
2. Die Zulässigkeit der Streitgenossenschaft 738
3. Die selbstständige Prozessführung jedes Streitgenossen 739
4. Die Zulässigkeit der Klage 739
5. Die Angriffs und Verteidigungsmittel der Streitgenossen 739
6j Der Streitgenosse als Zeuge und die Beweiswürdigung 740
7. Das Urteil für und gegen die Streitgenossen 740
XLIX
3. Kapitel: Die notwendige Streitgenossenschaft 740
1. Die rechtliche Notwendigkeit eines einheitlichen Sachurteils 740
2. Die Prozessführung notwendiger Streitgenossen 741
3. Ein Kläger oder Beklagter zu wenig 741
4. Die Zulässigkeit der Klage 741
5. Die Säumnis eines notwendigen Streitgenossen 741
6. Die Prozesshandlungen des notwendigen Streitgenossen 742
7. Die Prozesshandlungen des Gegners der notwendigen Streitgenossen 742
4. Kapitel: Die prozessrechtlich notwendige Streitgenossenschaft 743
1. Die Rechtskrafterstreckung 743
2. Die Fälle der Rechtskrafterstreckung 743 ,
3. Keine Rechtskrafterstreckung 744 ;
5. Kapitel: Die materiellrechtlich notwendige Streitgenossenschaft 745 ,
1. Die gemeinsame materiellrechtliche Rechtszuständigkeit 745 i
2. Der Aktivprozess der Gesamthand 745 j
2.1 Die Gemeinschaft zur gesamten Hand 745 1
2.2 Die BGB Gesellschaft 746 j
2.3 Die Handelsgesellschaft 746 j
2.4 Die Gütergemeinschaft 746 }
2.5 Die Erbengemeinschaft 747 i
2.6 Die Bruchteilsgemeinschaft 747 }
2.7 Die Feststellungsklage eines Gesamthänders 747
3. Der Passivprozess der Gesamthand 748 f
3.1 Die Gesamthands und die Gesamtschuldklage 748 j
3.2 Die unterschiedliche Haftungsgrundlage 748 j
3.3 Der prozessuale Unterschied 748 !
3.4 Die Wahl des Klägers zwischen der Gesamthands¬
und der Gesamtschuldklage 749 '.
4. Die Gestaltungsklagen des Gesellschaftsrechts 749
5. Ein Kläger oder Beklagter zu wenig 750
5.1 Ein Kläger zu wenig 750
5.2 Ein Beklagter zu wenig 751
29. Teil
Streitverkündung und Streithilfe
1. Kapitel: Sinn und Zweck dieser Prozesstaktiken 752
1. Die Streitverkündung als prozessuale Vorsorge für einen anderen Prozess . . . 752
2. Die Streithilfe zwecks Vermeidung eines Regressprozesses 752 ;
2. Kapitel: Die Streitverkündung 753
1. Die Mitteilung von einem laufenden Prozess 753
2. Die Reaktion des Dritten auf die Streitverktindung 753
3. Die Zulässigkeit der Streitverkündung 754
3.1 Die Prüfung erst im Regressprozess 754
3.2 Der Adressat der Streitverkündung 754
L
3.3 Die Regressmöglichkeit oder Regressgefahr 754
3.4 Form, Inhalt und Zeitpunkt der Streitverkündung 755
4. Die Interventionswirkung der Streitverkündung 756
4.1 Die Wirkung der Streitverkündung im Regressprozess 757
4.2 Die Rechtfertigung der Interventionswirkung 757
4.3 Der Umfang der Interventionswirkung 757
4.4 Die Beweislastentscheidung im Vorprozess 759
4.5 Die Einrede einer fehlerhaften Prozessführung 759
5. Die Hemmung der Verjährung durch Streitverkündung 761
3. Kapitel: Die Streithilfe 761
1. Die eigennützige Untersützung einer Prozesspartei durch einen Dritten . 761
2. Die Zulässigkeit der Streithilfe 762
3. Der Beitritt des Streithelfers 762
4. Das Verfahren zur Streithilfe 762
4.1 Die Prüfung von Amts wegen 762
4.2 Die Prüfung auf Rüge einer Partei 762
4.3 Die Zustellung des Urteils 763
5. Das Ende der Streithilfe 763
6. Die Prozessführung des Streithelfers 764
6.1 Zulässige und unzulässige Prozesshandlungen des Streithelfers 764
6.2 Die Angriffs und Verteidigungsmittel des Streithelfers 764
6.3 Die Rechtsmittel des Streithelfers 764
6.4 Der Vorrang des Willens der unterstützten Partei 765
6.5 Keine Verfügungsmacht des Streithelfers über den Streitgegenstand . . . 765
6.6 Willenserklärungen des Streithelfers 766
6.7 Die Bindung des Streithelfers an den Stand des Verfahrens 766
7. Die Interventionswirkung gegen den Streithelfer 766
8. Die streitgenössische Streithilfe 767
9. Die Kosten der Streithilfe 767
10. Sonstige Beteiligung Dritter an einem Zivilprozess 768
30. Teil
Die Klageänderung
1. Kapitel: Die Änderung des Streitgegenstandes 769
2. Kapitel: Die Zulässigkeit der Klageänderung 770
1. Die rechtlichen Möglichkeiten 770
2. Eine besondere Prozessvoraussetzung 770
3. Einwilligung und rügelose Verhandlung des Beklagten 771
4. Die Zulassung der Klageänderung durch das Gericht 771
5. Die sachdienliche Klageänderung 772
6. Die „Klageänderung", die keine ist 773
6.1 Die Ergänzung des Klagegrundes 773
6.2 Die Erweiterung und Beschränkung des Klageantrags 773
6.3 Der Übergang von der Erfüllungs zur Ersatzklage 774
7. Besondere Grenzen der Klageänderung 774
LI
3. Kapitel: Die Rechtsfolgen der Klageänderung 775
1. Die zulässige Klageänderung 775
2. Die unzulässige Klageänderung 775
4. Kapitel: Die nachträgliche Anspruchshäufung 775
31. Teil
Der Parteiwechsel
1. Kapitel: Der gesetzliche Parteiwechsel 777
1. Der Tod einer Partei 777 ;
2. Die Nacherbfblge 777 \
3. Die Insolvenz einer Partei 777 ,
4. Die Rechtsnachfolge in das Prozessrechtsverhältnis 777 ;
2. Kapitel: Der gewollte Parteiwechsel 778
1. Ein Bedürfnis der Praxis 778 !
2. Die rechtliche Konstruktion des Parteiwechsels 778 ;
3. Die Zulässigkeit des gewollten Partei wechseis 779
4. Die Rechtsfolgen des Parteiwechsels 781 :
4.1 Der zulässige Parteiwechsel 781 j
4.2 Der unzulässige Parteiwechsel 781 ;¦
4.3 Der Streit über die Zulässigkeit des Parteiwechsels 781 j
3. Kapitel: Die Parteierweiterung 782 |
!
32. Teil \
Die Klagerücknahme i
1. Kapitel: Die Klagerücknahme und andere Rückzugsmöglichkeiten 783
2. Kapitel: Die Zulässigkeit der Klagerücknahme 784
1. Vor und nach Klageerhebung 784
2. Die Einwilligung des Beklagten 784
3. Der Vollzug der Klagerücknahme 785
3. Kapitel: Die Rechtsfolgen der Klagerücknahme 785
1. Die Prozessbeendigung 785 \
2. Die Kostenlast 786 {
2.1 Der Kostenbeschluss 786 \
2.2 Die Kosten nach einer Teilrücknahme der Klage 786
2.3 Die Kostenabrede im Vergleich 786 ¦
3. Der Streit über die Klagerücknahme 786 J
4. Die neue Klage nach Rücknahme der alten 787 f
33. Teil
Die Erledigung der Hauptsache
1. Kapitel: Zwei unterschiedliche Prozesstaktiken 788
1. Die gemeinsame Erledigung der Hauptsache 788
2. Die einseitige Erledigungserklärung des Klägers 788
LII
2. Kapitel: Die gemeinsame Erledigung der Hauptsache 789
1. Die Rechtsfolgen 789
2. Die Erledigungserklärungen der Parteien 789
3. Die Hauptsache 790
4. Die Zulässigkeit der gemeinsamen Erledigung 790
5. Die Kostenentscheidung nach übereinstimmender Erledigung
der Hauptsache 791
5.1 Der Maßstab der Kostentscheidung 791
5.2 Die Rechtslage als Hauptargument 791
5.3 Die Beweislage 792
5.4 Andere Billigkeitsgründe für die Kostenentscheidung 793
5.5 Form und Inhalt der Kostenentscheidung 794
5.6 Ausnahmsweise kein Kostenbeschluss 794
6. Die neue Klage nach Erledigung der alten 794
3. Kapitel: Die einseitige Erledigungserklärung des Klägers 795
1. Kein Gesetzes sondern Richterrecht 795
1.1 Eine Prozesstaktik des Klägers 795
1.2 Die Reaktion des Beklagten 795
1.3 Die Interessenlage 796
2. Die Erledigungserklärung des Klägers als Klageänderung
und Feststellungsantrag 796
3. Die Zulässigkeit der einseitigen Erledigungserklärung des Klägers 797
4. Die Erledigung der Hauptsache 797
5. Die Entscheidung: Feststellung der Erledigung oder Klageabweisung 798
6. Keine Erledigung der Hauptsache vor Klageerhebung 800
6.1 Das Prozess und Kostenrisiko des Klägers 800
6.2 Der Verzug des Beklagten 800
7. Die einseitige Teilerledigungserklärung 800
8. Keine einseitige Erledigungserklärung des Beklagten 801
34. Teil
Der Prozessstillstand
1. Kapitel: Rechtlicher und tatsächlicher Prozessstillstand 802
1. Der rechtliche Prozessstillstand 802
2. Der tatsächliche Prozessstillstand 802
2. Kapitel: Die Gründe und Rechtsfolgen der Unterbrechung 803
1. Die Unterbrechungsgründe 803
2. Die Rechtsfolgen der Unterbrechung 803
3. Kapitel: Die Unterbrechung des Verfahrens durch den Tod
etaer Partei 804
1. Gesetzliche Regel und Ausnahme 804
2. Das Ende der Unterbrechung des Verfahrens 805
2.1 Anzeige und Aufnahme des Verfahrens 805
2.2 Die Aufnahme des unterbrochenen Verfahrens durch den Erben 805
LIII
2.3 Die Aufnahme des unterbrochenen Verfahrens auf Betreiben
des Gegners 806
2.4 Nachlasspflegschaft und Testamentsvollstreckung 806
2.5 Nachlassverwaltung und Nachlassinsolvenz 807
4. Kapitel: Die Unterbrechung des Verfahrens durch Insolvenz
einer Partei 807
1. Der Beginn der Unterbrechung 807
2. Das Ende der Unterbrechung des Verfahrens 808
2.1 Die Einstellung oder Aufhebung des Insolvenzverfahrens 808
2.2 Die Freigabe durch den Insolvenzverwalter 808
2.3 Die Aufnahme des unterbrochenen Verfahrens 808 ;
5. Kapitel: Sonstige Unterbrechungsgründe 809
1. Die Unterbrechung des Verfahrens durch Verlust der Prozessfähigkeit
oder des gesetzlichen Vertreters 809 ;
2. Die Unterbrechung des Anwaltsprozesses durch Tod des Anwalts 810 ;
6. Kapitel: Die Aussetzung und das Ruhen des Verfahrens 810
1. Die Zulässigkeit der Aussetzung 810 ]
2. Die Rechtsfolgen der Aussetzung 810 i
3. Die Aussetzung wegen eines anderen Rechtsstreits 811
4. Das Ruhen des Verfahrens 812 :
5. Buch
Besondere Verfahren
35. Teil
Der Amtsgerichtsprozess
1. Kapitel: Rechtliche Abweichungen vom Landgerichtsprozess 815
1. Das gesetzliche System 815
2. Der Amtsrichter 815
3. Der Anwaltszwang 815 t.
4. Der Nachweis der Prozessvollmacht 815 j
5. Die schriftliche Prozessvorbereitung 815 :
6. Die Form der Prozesshandlungen 815 i
1. Die Terminsladung 816 \
8. Die Unzuständigkeit des Amtsgerichts 816 f
9. Das Sitzungsprotokoll 816 J
10. Leistungsfrist und bedingter Schadensersatz im Urteil auf Vornahme §
einer Handlung 816
11. Bagatellverfahren 817
2. Kapitel: Tatsächliche Abweichungen vom Landgerichtsprozess 817
1. Die Zahl der Verfahren 817
2. Die Eigenart des Parteiprozesses 817
Lrv
36. Teil
Das schriftliche Verfahren
1. Mündliche Verhandlung und schriftliches Verfahren 819
2. Die Zustimmung beider Parteien zum schriftlichen Verfahren 819
3. Die Entscheidung im schriftlichen Verfahren 820
37. Teil
Die Prozesskostenhilfe
1. Kapitel: Sinn und Zweck der Prozesskostenhilfe 821
1. Die Chancengleichheit vor Gericht für arme Parteien 821
2. Ein selbstständiges Verfahren 821
3. Prozesskostenhilfe für alle zivilprozessualen Verfahren 821
2. Kapitel: Die Voraussetzungen der Prozesskostenhilfe 822
1. Erfolgsaussicht und Armut, aber kein Mutwille 822
2. Die Erfolgsaussicht des Antragstellers 822
2.1 Eine Faustregel 822
2.2 Beweisangebote und Beweise 823
2.3 Schwierige Rechtsfragen 823
2.4 Die Prozesskostenhilfe für beide Parteien 823
2.5 Die Prozesskostenhilfe für die Rechtsmittelinstanz 823
2.6 Die Prozesskostenhilfe für den Beklagten im Ehe und
Kindschaftsprozess 824
3. Die „Armut" des Antragstellers 824
3.1 Die Tabelle 824
3.2 Das Einkommen des Antragstellers 824
3.3 Das Vermögen des Antragstellers 825
4. Der Mutwille des Antragstellers 826
5. Der Anwärter auf PKH 827
6. Drei Fallgruppen 827
6.1 PKH ohne Monatsraten 827
6.2 PKH mit Monatsraten 828
6.3 Keine PKH 828
3. Kapitel: Die Rechtsfolgen der Prozesskostenhilfe 828
1. Ein Überblick 828
2. Der Gegenstand der PKH 828
3. Beginn und Ende der PKH 828
4. PKH und Wiedereinsetzung 829
5. Die vorläufige Kostenbefreiung und die Monatsraten 829
6. Die Beiordnung und Honorierung eines Rechtsanwalts 829
6.1 Die Beiordnung eines Rechtsanwalts 829
6.2 Die Honorierung des beigeordneten Anwalts 830
7. Die Kostenerstattung trotz PKH 830
8. Das Einziehungsrecht des beigeordneten Rechtsanwalts 831
8.1 Der Umfang des Einziehungsrechts 831
8.2 Die Einwendungen des Gegners 831
LV
8.3 Der Übergang des Einziehungsrechts auf die Staatskasse 831
9. Die Kostenerstattung, wenn beide Parteien PKH haben 832
4. Kapitel: Das Verfahren der Prozesskostenhilfe 832
1. Der Antrag auf PKH 832
2. Die Prüfung des PKH Antrags 833
3. Die Entscheidung über den PKH Antrag 833
3.1 Die Form der Entscheidung 833
3.2 Der Zeitpunkt der Entscheidung 833
3.3 Die maßgebliche Sach und Rechtslage 834
3.4 Die Bewilligung der Prozesskostenhilfe 834
3.5 Die Ablehnung der Prozesskostenhilfe 834
3.6 Die Kosten des PKH Verfahrens 835
4. Das Rechtsmittel gegen die PKH Entscheidung 835
5. Die Änderung der Entscheidung 836
38. Teil
Das selbstständige Beweisverfahren
1. Kapitel: Die Zulässigkeit des selbstständigen Beweisverfahrens 837
2. Kapitel: Das Verfahren des selbstständigen Beweises 838
3. Kapitel: Die Entscheidung im selbstständigen Beweisverfahren 839
1. Die Beweisanordnung 839
2. Die Ablehnung des Beweisantrags 839
3. Kosten und Streitwert 839
4. Das Ende des selbstständigen Beweisverfahrens 840
5. Die Wirkung der selbstständigen Beweisaufnahme 840
39. Teil
Der Urkunden , Wechsel und Scheckprozess
1. Kapitel: Eine besondere Prozessart 841
1. Der Vorteil des Urkundenbeweises 841
2. Die Zweiteilung des Prozesses in ein Vor und Nachverfahren 841
3. Das gesetzliche System 841
2. Kapitel: Die Zulässigkeit des Urkundenprozesses 842
1. Die Wahl des Klägers zwischen Urkunden und Normalprozess 842
2. Die besonderen Prozessvoraussetzungen 843
3. Die Zahlungsklage oder ähnliche Klage 843
4. Der Urkundenbeweis 843
4.1 Gesetz und Rechtsprechung 843
4.2 Vollständiger Urkundenbeweis und Beibringungsgrundsatz 843
4.3 Die Vorlage der Urkunden 844
5. Zulässigkeit und Schlüssigkeit im Urkundenprozess 844
6. Eine besondere Prüfungsmethode 845
3. Kapitel: Das besondere Verfahren des Urkundenprozesses 845
1. Die Beschränkung der Beweismittel 845
LVI
1.1 Für anspruchsbegründende und andere Tatsachen 845
1.2 Nur präsente Urkunden 846
1.3 Beweise für Prozessvoraussetzungen 846
2. Das Verbot der Widerklage 846
3. Der Abstand vom Urkundenprozess 846
4. Kapitel: Die Entscheidung im Urkundenprozess 847
1. Das Prozessurteil 847
2. Das klageabweisende Sachurteil 848
3. Das Vorbehaltsurteil im Urkundenprozess 848
3.1 Ein auflösend bedingtes Sachurteil 848
3.2 Die Wirkung des Vorbehaltsurteils 848
3.3 Die Voraussetzungen des Vorbehaltsurteils 849
3.4 Die Einwendungen und Einreden des Beklagten im Urkundenprozess . . 849
3.5 Das „Anerkenntnisvorbehaltsurteil" im Urkundenprozess 850
3.6 Der doppelte Vorbehalt 850
4. Die vorbehaltlose Verurteilung 850
5. Kapitel: Das Nachverfahren im Urkundenprozess 851
1. Die Rückkehr zum Normalprozess 851
2. Der Streitgegenstand des Nachverfahrens 851
3. Der Streitstoff des Nachverfahrens 851
4. Die Bindung des Nachverfahrens an das Vorbehaltsurteil 852
5. Die Entscheidung im Nachverfahren des Urkundenprozesses 853
6. Kapitel: Der Wechsel und Scheckprozess 853
1. Unterarten des Urkundenprozesses 853
2. Die Abweichungen vom Urkundenprozess 854
3. Das Wechselvorbehaltsurteil 854
40. Teil
Das Mahnverfahren
1. Kapitel: Ziel, Vorteil und Ablauf des Mahnverfahrens 855
1. Das Ziel des Mahnverfahrens 855
2. Die Vorteile des Mannverfahrens 855
3. Der Ablauf des Mahnverfahrens im Überblick 856
4. Die maschinelle Bearbeitung des Mahnverfahrens 856
2. Kapitel: Der Mahnantrag 857
1. Die Zulässigkeit des Mahnantrags 857
1.1 Die allgemeinen Prozessvoraussetzungen 857
1.2 Nur Geldforderungen gegen bekannte Schuldner 857
1.3 Der Inhalt des Antrags 857
1.4 Die Zuständigkeit für den Mahnantrag 858
1.5 Der Gerichtskostenvorschuss 858
1.6 Der Mahnantrag gegen mehrere Schuldner 859
1.7 Der Mahnantrag mehrerer Gläubiger 859
1.8 Die Rücknahme des Mahnantrags 859
2. Die Prüfung des Mahngerichts : 859
LVn
3. Kapitel: Der Mahnbescheid 860
4. Kapitel: Der Vollstreckungsbescheid 861
1. Die Zulässigkeit des Vollstreckungsbescheids 861
2. Der Inhalt des Vollstreckungsbescheids 861
3. Die Zustellung des Vollstreckungsbescheids 861
4. Die Wirkung des Vollstreckungsbescheids 861
5. Kapitel: Die Rechtsbehelfe des Schuldners im Mahnverfahren 862
1. Der Widerspruch gegen den Mahnbescheid 862
2. Der Einspruch gegen den Vollstreckungsbescheid 863
6. Kapitel: Der Übergang vom Mahn zum Streitverfahren 863
1. Nach Widerspruch gegen den Mahnbescheid 863
1.1 Der Antrag auf das Streitverfahren 863
1.2 Die Abgabe an das Prozessgericht 864
1.3 Das Ende des Mahnverfahrens und die Rechtshängigkeit 864
1.4 Die Anspruchsbegründung 865
1.5 Das weitere Verfahren 865
1.6 Die Kosten des Mahnverfahrens 865
2. Nach Einspruch gegen den Vollstreckungsbescheid 865
2.1 Die Abgabe an das Prozessgericht 865
2.2 Das Ende des Mahnverfahrens 865
2.3 Das weitere Verfahren 866
2.4 Die Entscheidung des Prozessgerichts 866
7. Kapitel: Das Urkunden , Wechsel und Scheckmahnverfahren 866
41. Teil
Arrest und einstweilige Verfügung
1. Kapitel: Der vorläufige Rechtsschutz im Zivilprozess 867
1. Endgültiger und vorläufiger Rechtsschutz 867
2. Der Arrest 867
3. Die einstweilige Verfügung 867
4. Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung 868
5. Sonstige Maßnahmen des vorläufigen Rechtsschutzes 868
6. Der Gang der Darstellung 868
2. Kapitel: Der Unterschied zwischen Arrest und Normalprozess 869
1. Der Arrestprozess als besondere Prozessart 869
2. Die Zuständigkeit für Arrest und einstweilige Verfügung 869
2.1 Das Gericht der Hauptsache 869
2.2 Das Amtsgericht der Zwangsbereitschaft 870
3. Arrest und Verfügungsgrund 870
4. Der Streitgegenstand des einstweiligen Rechtsschutzes 870
5. Die Rechtshängigkeit beim einstweiligen Rechtsschutz 871
6. Die materielle Rechtskraft der vorläufigen Entscheidung 872
7. Das Glaubhaftmachen statt des Vollbeweises 873
7.1 Eine umfassende Beweiserleichterung 873
Lvm
7.2 Die Behauptungs und Beweislast im einstweiligen Rechtsschutz 873
7.3 Die Beschränkung auf präsente Beweise 873
7.4 Die Beweiswürdigung 874
8. Die mündliche Verhandlung im einstweiligen Rechtsschutz 874
9. Sonstige Abweichungen vom Normalprozess 874
10. Die besondere Methode der rechtlichen Prüfung 875
11. Die allgemeinen Regeln im Arrestprozess 875
3. Kapitel: Was den Arrest von der einstweiligen Verfügung
unterscheidet 876
1. Das gesetzliche System 876
2. Das Rechtsschutzziel 876
3. Arrest und Verfügungsanspruch 877
4. Die Zuständigkeit für den einstweiligen Rechtsschutz 878
5. Die mündliche Verhandlung 879
6. Die Sicherheitsleistung 879
7. Die Vollziehung von Arrest und einstweiliger Verfügung 879
4. Kapitel: Die Voraussetzungen des Arrests 880
1. Dinglicher und persönlicher Arrest 880
2. Der Arrestanspruch 880
3. Der Arrestgrund 881
3.1 Für den dinglichen Arrest 881
3.2 Für den persönlichen Arrest 882
3.3 Kein Arrest für gesicherte Gläubiger 882
4. Der Arrestantrag 882
5. Kapitel: Die Voraussetzungen der einstweiligen Verfügung 883
1. Drei Möglichkeiten 883
2. Die Sicherungsverfügung 883
2.1 Der Verfügungsanspruch 883
2.2 Der Verfügungsgrund 883
2.3 Die überflüssige einstweilige Sicherung 884
2.4 Die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen 884
2.5 Nur Sicherung des Anspruchs, keine Erfüllung 885
2.6 Nur Sicherungsmaßnahmen gegen den Schuldner 886
3. Die Regelungsverfügung 886
3.1 Das streitige Rechtsverhältnis 886
3.2 Der Verfügungsgrund 886
3.3 Die vorläufige Regelung 886
4. Die Leistungsverfügung 887
4.1 Aus der Not geboren 887
4.2 Die Herausgabeverfügung nach verbotener Eigenmacht 888
4.3 Die Unterlassungsverfügung 888
4.4 Der Notunterhalt und andere Notleistungen durch einstweilige
Verfügung . 889
4.5 Die Gegendarstellung durch einstweilige Verfügung 889
4.6 Kein Widerruf einer ehrverletzenden Behauptung durch einstweilige
Verfügung f. v,. i,., .a i 890
LDC
4.7 Die einstweilige Verfügung auf Abgabe von Willenserklärungen 890
5. Der Antrag auf einstweilige Verfügung 890
6. Kapitel: Die Schutzschrift 891
1. Eine vorsorgliche Verteidigung 891
2. Die Wirkung der Schutzschrift 891
7. Kapitel: Die Entscheidung über den Arrest oder Verfügungsantrag 891
1. Die Prüfung des Gerichts 891
2. Die Ablehnung des Arrest oder Verfügungsantrags 892
3. Der Erlass des Arrestbefehls oder der einstweiligen Verfügung 892
4. Der Inhalt des Arrestbefehls 892
5. Der Inhalt der einstweiligen Verfügung 893
8. Kapitel: Die Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen im Arrestprozess . 895
1. Ein Überblick 895
2. Die vertragliche Regelung 895
3. Der Widerspruch gegen Arrest und einstweilige Verfügung 895
3.1 Der Rechtsbehelf gegen den Beschluss 895
3.2 Form und Frist des Widerspruchs 896
3.3 Der Teilwiderspruch 896
3.4 Verzicht, Rücknahme und Verwerfung des Widerspruchs 896
3.5 Das Rechtfertigungsverfahren nach Widerspruch 897
3.6 Die Entscheidung im Rechtfertigungsverfahren 897
3.7 Die Wirkung des Aufhebungsurteils 897
4. Das Rechtfertigungsverfahren nach § 942 vor dem Gericht der Hauptsache . . 898
4.1 Statt eines Widerspruchs 898
4.2 Der unzulässige Widerspruch 898
5. Die Beschwerde gegen den Ablehnungsbeschluss 899
6. Die Berufung gegen das Urteil im einstweiligen Rechtsschutz 899
7. Die Aufhebung wegen Versäumung der Klagefrist 899
7.1 Ein außerordentlicher Rechtsbehelf 899
7.2 Der Antrag auf Bestimmung einer Klagefrist 899
7.3 Der zulässige Aufhebungsantrag 900
7.4 Der begründete Aufhebungsantrag 900
7.5 Die Entscheidung im Aufhebungsverfahren 900
7.6 Die Konkurrenz mit anderen Rechtsbehelfen 901
8. Die Aufhebung wegen veränderter Umstände 901
8.1 Ein außerordentlicher Rechtsbehelf 901
8.2 Veränderte Umstände 901
8.3 Der zulässige Aufhebungsantrag 902
8.4 Der begründete Aufhebungsantrag 902
8.5 Die Entscheidung im Aufhebungsverfahren 902
8.6 Die Konkurrenz mit anderen Rechtsbehelfen 903
9. Kapitel: Die Vollziehung von Arrest und einstweiliger Verfügung 903
1. Die Voraussetzungen der Vollziehung 903
2. Die Vollziehungsfrist 903
3. Die Schadensersatzpflicht des Gläubigers 904
LX l
42. Teil
Das Verfahren in Familiensachen
1. Kapitel: Das gesetzliche System 905
1. Ehesachen und andere Familiensachen 905
2. Der Gang der Darstellung des Familienprozesses 905
2. Kapitel: Die Familiensachen 906
1. Der gesetzliche Katalog 906
2. Die an Familiensachen beteiligten Personen 907
3. Verbindungsverbot und Anspruchskonkurrenz 908
4. Die rechtliche Einordnung nach dem Klagegrund 908
5. Sonderfälle 908
3. Kapitel: Das Familiengericht 909
1. Eine Abteilung des Amtsgerichts 909
2. Die erstinstanzliche Zuständigkeit 910
3. Die Rechtsmittelzuständigkeit 910
3.1 Für Berufung und Beschwerde 910
3.2 Für Revision und Rechtsbeschwerde 910
4. Kapitel: Das Scheidungsverfahren 911
1. Eine besondere Prozessart 911
2. Die Zuständigkeit des Familiengerichts 911
3. Die Parteien des Scheidungsverfahrens 912
4. Der Scheidungsantrag 912
5. Die Reaktion des Antragsgegners 913
6. Die Amtsermittlung des Scheidungsgerichts 913
6.1 Umfang und Grenzen 913
6.2 Amtsermittlung und Beweislast 913
7. Mündliche Verhandlung und Beweisaufnahme im Scheidungsverfahren . 914
7.1 Der Haupttermin 914
7.2 Die Beweisaufnahme 914
8. Der Vergleich im Scheidungsverfahren 914
9. Die einverständliche Scheidung 915
10. Das Urteil im Scheidungsverfahren 915
11. Die Berufung im Scheidungsverfahren 916
12. Die Revision im Scheidungsverfahren 917
13. Weitere Abweichungen des Scheidungsverfahrens vom Normalprozess . 917
13.1 Die Säumnis einer Partei 917
13.2 Klagenhäufung und Widerklage 917
13.3 Klageänderung und Klagerücknahme 917
13.4 Der Prozessstillstand 918
13.5 DerTod eines Ehegatten 918
5. Kapitel: Die anderen Ehesachen 918
1. Die Aufhebung der Ehe 918
1.1 Der Aufhebungsantrag 918
1.2 Das Verfahren der Eheaufhebung . f. . 919
LXI
1.3 Die Entscheidung über den Aufhebungsantrag 919
1.4 Aufhebung und Scheidung der Ehe 919
2. Die Feststellung der Ehe 920
3. Die Herstellung des ehelichen Lebens 920
6. Kapitel: „Andere Familiensachen" 921
1. Der gesetzliche Katalog 921
2. Die Zuständigkeit für „andere Familiensachen" 921
2.1 Die allgemeine Regel 921
2.2 Eine Ehesache ist schon anhängig 921
2.3 Eine Ehesache ist noch nicht anhängig 922
2.4 Eine Ehesache wird nach „anderer Familiensache" rechtshängig 922
3. Das Verfahren für „andere Familiensachen" 922
3.1 Die ZPO Familiensachen 922
3.2 Die FG Familiensachen 922
4. Die Rechtsmittel in den „anderen Familiensachen" 923
4.1 Die ZPO Familiensachen 923
4.2 Die FG Familiensachen 923
7. Kapitel: Die ZPO Familiensache „Unterhalt" 924
1. Der gesetzliche Unterhalt 924
2. Der Streitgegenstand des Unterhaltsprozesses 924
3. Die Zuständigkeit für Unterhaltsklagen 925
4. Der Unterhaltsprozess 925
5. Die einstweilige Anordnung auf Unterhalt 926
8. Kapitel: Die ZPO Familiensache „Ansprüche aus dem ehelichen
Güterrecht" 926
1. Eheliches Güterrecht und Schuldrecht 926
2. Der gesetzliche Güterstand 926
3. Schuld und Sachenrecht 927
4. Die vertraglichen Güterstände 927
5. Die Beteiligung Dritter am Verfahren 927
6. Der Maßstab für die Unterscheidung zwischen Ehegüterrecht
und Schuldrecht 928
7. Das Verfahren zum ehelichen Güterrecht 929
9. Kapitel: Die FG Familiensache „elterliche Sorge" 930
1. Gegenstand, Zuständigkeit und Beteiligte 930
2. Der Beginn des Sorgerechtsverfahrens 930
3. Die Parteirechte im Sorgerechtsverfahren 930
4. Die Amtsermittlung im Sorgerechtsverfahren 931
5. Die Entscheidung zur elterlichen Sorge 932
6. Das Rechtsmittel gegen Sorgerechtsentscheidungen 932
7. Die Vollstreckung der Sorgerechtsentscheidung 933
8. Der Tod eines Verfahrensbeteiligten 933
10. Kapitel: Die FG Familiensache
„Regelung des Umgangs mit einem Kind" 933
lxh l
11. Kapitel: Die FG Familiensache „Herausgabe des Kindes" 934
12. Kapitel: Die FG Familiensache „Versorgungsausgleich" 934
1. Gegenstand, Zuständigkeit und Beteiligte 934
2. Die Amtsermittlung der auszugleichenden Versorgungsanrechte 935
3. Die mündliche Verhandlung über den Versorgungsausgleich 936
4. Der Vergleich über den Versorgungsausgleich 936
5. Die Entscheidung zum Versorgungsausgleich 937
6. Das Rechtsmittel gegen die Entscheidung zum Versorgungsausgleich 937
13. Kapitel: Die FG Familiensache „Ehewohnung und Hausrat" 938
1. Gegenstand, Zuständigkeit und Beteiligte 938
2. Das Verfahren nach der HausratsVO 939
3. Die Entscheidung im Hausratsverfahren 939
14. Kapitel: Die FG Familiensache „Gewaltschutz" 940
1. Das Gewaltschutzgesetz 940
2. Der Schutz vor Gewalt 940
3. Eine FG Familiensache 941
4. Die einstweilige Anordnung auf Schutz vor Gewalt 941
15. Kapitel: Die Scheidung im Verbund mit Folgesachen 942
1. Die rechtliche Konstruktion des Verbundes 942
2. Der Zweck des Verbundes 943
3. Die Entstehung des Verbundes 943
4. Die Zuständigkeit des Scheidungsgerichts 943
5. Die Parteien und sonstigen Beteiligten 944
6. Der Verfahrenskomplex des Verbundes 944
7. Der Ablauf des Verbundverfahrens 945
8. Die Entscheidung im Verbund 945
8.1 Die Scheidung durch Verbundurteil 945
8.2 Die Rechtskraft des Verbundurteils 946
8.3 Die Ablehnung des Scheidungsantrags 946
9. Das Scheidungsurteil vor Entscheidung einer Folgesache 947
10. Das Rechtsmittel im Scheidungsverbund 948
10.1 Das gesetzliche System 948
10.2 Die Totalanfechtung des Verbundurteils 948
10.3 Die Teilanfechtung des Verbundurteils 949
10.4 Hauptrechtsmittel und Anschlussrechtsmittel im Scheidungsverbünd . . 949
10.5 Berufung nach Beschwerde im Scheidungsverbund 950
11. Sonstige Besonderheiten des Verbundes 950
16. Kapitel: Der vorläufige Rechtsschutz für Familiensachen 951
1. Das gesetzliche System 951
2. Der Gegenstand der einstweiligen Anordnung 952
3. Die Voraussetzungen der einstweiligen Anordnung 953
4. Die Zuständigkeit für einstweilige Anordnungen . . . 954
5. Der Antrag auf einstweilige Anordnung und das Verfahren 954
6. Die einstweilige Anordnung .; 955
7. Die Änderung der einstweiligen Anordnung .». . i .; 955
LXin
8. Das Rechtsmittel im Verfahren der einstweiligen Anordnung 955
9. Der Verfall der einstweiligen Anordnung 956
17. Kapitel: Das Verfahren in Kindschaftssachen 957
1. Die Kindschaftssachen 957
2. Der familienrechtliche Status und der Unterhalt 957
3. Das gesetzliche System 958
4. Die Zuständigkeit für Kindschaftssachen 958
5. Die Parteien im Statusprozess 958
6. Der Prozessbeginn durch eine Klage 959
7. Die mündliche Verhandlung im Statusprozess 959 j
8. Die Amtsermittlung im Statusprozess 959 |
9. Die Beweisaufnahme im Statusprozess 960 \
9.1 Partei und Zeugenvernehmung 960 :
9.2 Die Abstammungsgutachten 960
9.3 Die Blutentnahme und andere körperliche Untersuchungen 961 !
9.4 Die Beweiswürdigung im Statusprozess 962 ;
10. Der Prozessvergleich im Statusprozess 962 ;
11. Das Urteil im Statusprozess 963
12. Sonstige Besonderheiten des Statusprozesses 963 ;
13. Die Restitutionsklage gegen ein rechtskräftiges Statusurteil 963 \
14. Die einstweilige Anordnung auf Unterhalt für Mutter und Kind 964
14.1 Der Antrag und seine Begründung 964
14.2 Verfahren und Entscheidung 965
14.3 Der Verfall der einstweiligen Anordnung 965
43. Teil
Die Kostenfestsetzung
1. Kapitel: Ein besonderes Verfahren zur Vollstreckbarkeit
von Kostentiteln 966
2. Kapitel: Die Voraussetzungen der Kostenfestsetzung zwischen
Prozessgegnern 966
1. Der Kostentitel 966
2. Der Streitwert 967
3. Kapitel: Der Gegenstand der Kostenfestsetzung zwischen
Prozessgegnern 967
1. Die Kompetenz des Rechtspflegers 967
2. Die festzusetzenden Kosten 968
3. Die notwendigen Kosten 968 .
3.1 Der Maßstab der Vernunft 968 l
3.2 Das Recht der Partei auf einen Anwalt 968
3.3 Mehrere Anwälte nebeneinander 969
3.4 Mehrere Anwälte nacheinander 969
3.5 Jedem Streitgenossen sein eigener Anwalt 970
3.6 Der Anwalt in eigener Sache 970
Lxrv
3.7 Reisekosten und Zeitaufwand der Partei 970
3.8 Die Kosten der Prozessvorbereitung 971
4. Kapitel: Das Kostenfestsetzungsverfahren zwischen Prozessgegnern . 972
1. Die Zuständigkeit des Rechtspflegers 972
2. Der Festsetzungsantrag 972
3. Das rechtliche Gehör des Antragsgegners 972
4. Die Bindung des Rechtspflegers an den Antrag 973
5. Der Kostenausgleich 973
5. Kapitel: Der Kostenfestsetzungsbeschluss zwischen den Prozessgegnern . 973
1. Ein Vollstreckungstitel 973
2. Die Begründung 974
3. Die Zustellung 974
4. Das Rechtsmittel im Kostenfestsetzungsverfahren 974
5. Die Rechtskraft des Kostenfestsetzungsbeschlusses 974
6. Kapitel: Die Kostenfestsetzung zwischen Prozessanwalt und Mandant . . 975
1. Die gesetzliche Vergütung des Prozessanwalts 975
2. Die Zuständigkeit des Rechtspflegers 975
3. Der Festsetzungsantrag 975
4. Das Festsetzungsverfahren 975
5. Die Einwendungen des Mandanten gegen eine Festsetzung 975
6. Die Entscheidung des Rechtspflegers 976
7. Das Rechtsmittel gegen den Beschluss des Rechtspflegers 976
Sachregister 977
LXV
Verzeichnis der Bilder
RN Seite
Bild 1: Rechtsordnung 2 1
Bild 2: Prozessgrandrechte 9 5
Bild 3: Klagearten der ZPO 25 20
Bild 4: Leistungsklage 36 25
Bild 5: Amts und Parteizustellung 90 50
Bild 6: Zustellungsfehler 108 56
Bild 7: Rechtshängigkeit 109 57
Bild 8: Anspruch 129 63
Bild 9: Streitgegenstand 136 69
Bild 10: Stufenklage 154 79
Bild 11: Klage auf künftige Leistung 165 86
Bild 12: Feststellungsklage 170 88
Bild 13: Zulässigkeit der Vollstreckungsabwehrklage 226 113
Bild 14: Zulässigkeit der Drittwiderspruchsklage 248 123
Bild 15: Reaktion einer Partei auf Tatsachenbehauptungen
des Gegners 299 142
Bild 16: Bestreiten 309 146
Bild 17: Die Prozessaufrechnung 321 150
Bild 18: Arbeitsteilung im Zivilprozess 340 158
Bild 19: Behauptungs und Beweislast 381 176
Bild 20: Aufklärungspflicht des Gerichts 409 189
Bild 21: Verspätetes Parteivorbringen 452 212
Bild 22: Beweisarten 506 232
Bild 23: Indizienbeweis 514 237
Bild 24: Vermutungen 519 239
Bild 25: Meinungsbildung des Gerichts 576 269
Bild 26: Beweiskraft der Ukrunde 591 278
Bild 27: Vorladung des Sachverständigen 660 313
Bild 28: Parteivernehmung 666 317
Bild 29: Prozessvergleich 672 320
Bild 30: Der unwirksame Prozessvergleich 695 331
Bild 31: Prozesskosten 764 361
Bild 32: Kostenschuldner 777 365
Bild 33: Kostenentscheidung im Urteil 780 367
Bild 34: Vorläufige Vollstreckbarkeit 806 381
Bild 35: Bindung des Gerichts an sein Urteil 829 395
Bild 36: Rechtskraft 839 405
Bild 37: Rechtsfolge des Urteüs 885 430
Bild 38: Umfang der Prozesserledigung durch Urteil 885 430
Bild 39: Grundlage des Urteils 885 431
Bild 40: Bestandskraft des Urteils ¦ 885 431
Bild 41: Beschwer durch Urteil 968 461
LXVH
Bild 42: Berufungsbegründung 994 481
Bild 43: Prüfungsschema für die Berufung 1058 514
Bild 44: Prüfungsschema für das Beschwerdegericht 1096 530
Bild 45: Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 1129 544
Bild 46: Entscheidung über Wiedereinsetzung 1131 546
Bild 47: Dreiteilung des Wiederaufnahmeverfahrens 1140 550
Bild 48: Prozessieren über fremdes Recht 1205 574
Bild 49: Prozesshandlungen der Parteien 1242 591
Bild 50: Prozessvollmacht 1292 610
Bild 51: Nachweis der Prozessvollmacht 1301 614
Bild 52: Rechtswege 1358 640
Bild 53: Prozessvoraussetzung des Zivilrechtswegs 1360 642
Bild 54: Rechtsweg zu Zivil und Verwaltungsgerichten 1361 643
Bild 55: Rechtsweg zu Zivil und Arbeitsgerichten 1390 656
Bild 56: Örtliche Zuständigkeit 1429 672
Bild 57: Verweisung 1481 693
Bild 58: Streitgenossenschaft 1587 737
Bild 59: Streitverkündung 1623 753
Bild 60: Streithilfe 1640 761
Bild 61: Klageänderung 1660 770
Bild 62: Erledigung der Hauptsache 1700 788
Bild 63: Kostenentscheidung nach § 91a 1705 791
Bild 64: Einseitige Erledigungserklräung des Klägers 1720 796
Bild 65: Prozesskostenhilfe 1767 822
Bild 66: Worin unterscheiden sich Normal und Urkundenprozess? . 1826 842
Bild 67: Worin unterscheiden sich Normal und Arrestprozess? 1902 869
Bild 68: Worin unterscheiden sich Arrest und einstweilige
Verfügung? 1919 876
Bild 69: Familiensachen 2008 907
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Inhaltsübersicht
Seite
Vorwort V
Inhaltsverzeichnis IX
Verzeichnis der Bilder LXXII
Abkürzungsverzeichnis LXIX
Einleitung: Zivilprozess, Zivilprozessrecht, Prozessgrundrechte 1
1. Buch: Der Landgerichtsprozess von der Klage bis zum
Prozessvergleich oder rechtskräftigen Urteil 13
1. Teil: Die Klage 15
2. Teil: Besondere Klagearten 77
3. Teil: Das schriftliche Vorverfahren 134
4. Teil: Die Vorbereitung des Haupttermins 156
5. Teil: Die Grundsätze des Haupttermins 202
6. Teil: Die mündliche Verhandlung 225
7. Teil: Die Beweisaufnahme 232
8. Teil: Der Prozessvergleich 321
9. Teil: Das Urteil im Zivilprozess 346
10. Teil: Die Rechtswirkung des Zivilurteils 394
11. Teil: Die bunte Vielfalt des Zivilurteils 430
12. Teil: Der Gerichtsbeschluss und die richterliche Verfügung 452
13. Teil: Das ZPO Rechtsmittel und seine Grundlagen 456
14. Teil: Die Berufung gegen das Zivilurteil 469
15. Teil: Die Revision gegen das Zivilurteil 521
16. Teil: Die Beschwerde gegen zivilprozessuale Entscheidungen 529
17. Teil: Weitere zivilprozessuale Rechtsbehelfe 537
2. Buch: Die Parteien und ihre Vertreter 557
18. Teil: Die Parteien 559
19. Teil: Der Rechtsanwalt und andere Prozessvertreter 606
3. Buch: Das Zivilgericht 617
20. Teil: Gericht und Richter 619
21. Teil: Die deutsche Gerichtsbarkeit 631
22. Teil: Zivilgericht und Bundesverfassungsgericht 635
23. Teil: Der Zivilrechtsweg 640
24. Teil: Die Zuständigkeit des Zivilgerichts 662
4. Buch: Abweichungen vom „Nonnalprozess" 709
25. Teil: Die Säumnis der Partei im Zivilprozess 711
26. Teil: Die Anspruchshäufung 726
vn
27. Teil: Die Widerklage 730
28. Teil: Die Streitgenossenschaft 737
29. Teil: Streitverkündung und Streithilfe 752
30. Teil: Die Klageänderung 769
31. Teil: Der Parteiwechsel 777
32. Teil: Die Klagerücknahme 783
33. Teil: Die Erledigung der Hauptsache 788
34. Teil: Der Prozessstillstand 802
5. Buch: Besondere Verfahren 813
35. Teil: Der Amtsgerichtsprozess 815
36. Teil: Das schriftliche Verfahren 819
37. Teil: Die Prozesskostenhilfe 821
38. Teil: Das selbstständige Beweisverfahren 837
39. Teil: Der Urkunden , Wechsel und Scheckprozess 841
40. Teil: Das Mahnverfahren 855
41. Teil: Arrest und einstweilige Verfügung 867
42. Teil: Das Verfahren in Familiensachen 905
43. Teil: Die Kostenfestsetzung 966
Sachregister 977
VTTT
Inhaltsverzeichnis
Seite
Vorwort V
Inhaltsübersicht VII
Verzeichnis der Bilder LXXII
Abkürzungsverzeichnis LXIX
Einleitung
Zivilprozess, Zivilprozessrecht, Prozessgrundrechte
1. Kapitel: Der Zivilprozess 1
2. Kapitel: Das Zivilprozessrecht 1
1. Standort 1
2. Zivilrecht und Zivilprozessrecht 2
3. ZPO und Nebengesetze 2
4. Bundes und Landesrecht 2
5. Zeitliche und örtliche Geltung 2
6. Zwingendes und nachgiebiges Recht 3
7. Die Auslegung des Prozessrechts 3
7.1 Die Methodenvielfalt 3
7.2 Der Sprachgebrauch der ZPO 3
7.3 Die „Prozessökonomie" 4
3. Kapitel: Die Prozessgrundrechte 5
1. Ein Überblick 5
2. Der gesetzliche Richter 5
3. Das rechtliche Gehör 6
3.1 Das Grundrecht jedes Verfahrensbeteiligten 6
3.2 Der Umfang des rechtlichen Gehörs 7
3.3 Die Grenzen des rechtlichen Gehörs 7
3.4 Die Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör 8
4. Der allgemeine Gleichheitssatz und das Willkürverbot 9
5. Der Anspruch auf ein faires Verfahren 11
6. Der Anspruch auf effektiven Rechtsschutz 11
Dt
/. Buch
Der Landgerichtsprozess
von der Klage bis zum Prozessvergleich
oder rechtskräftigen Urteil
1. Teil
Die Klage
1. Kapitel: Die Vorbereitung der Klage 15
1. Die Anwaltspflichten 15
2. Das Klageziel 15
3. Die Mindestvoraussetzungen einer Klage 16
4. Die Anspruchsgrundlage 16
5. Der Sachverhalt 17
6. Die Beweise 17
7. Das zuständige Gericht 18
8. Die besondere Prozesstaktik 18
9. Wirtschaftliche Überlegungen 18
2. Kapitel: Die Klage im System der ZPO 19
1. Eine Prozesshandlung 19
2. Klage und Urteil 19
3. Die Klagearten der ZPO 19
3. Kapitel: Die Klageschrift 20
1. Der Mindestinhalt der Klageschrift 20
2. Die Form der Klageschrift 20
2.1 Die Schriftform 21
2.2 Die elektronische Form 21
2.3 Klage und Prozesskostenhilfegesuch 21
2.4 Der Anwaltszwang 22
3. Die Bezeichnung der Parteien 22
4. Die Bezeichnung des Gerichts 23
5. Sonstiges 23
5.1 Beweisanträge 23
5.2 Streitwertangabe und Gerichtskostenvorschuss 23
5.3 Entscheidung durch Einzelrichter 24
5.4 Abschriften 24
5.5 Anlagen 24
5.6 Prozessvollmacht 24
4. Kapitel: Der Klageantrag 24
1. Klageantrag und Urteil 24
2. Der bestimmte Klageantrag 24
3. Der bestimmte Leistungsantrag 25
3.1 Der Gegenstand der Leistungsklage 25
3.2 Die Zahlungsklage 26
3.3 Die Haftungsklage auf Duldung der Zwangsvollstreckung 26
3.4 Die Herausgabe und Räumungsklage 27
X
3.5 Die Klage auf eine vertretbare Handlung 28
3.6 Die Klage auf eine unvertretbare Handlung 29
3.7 Die Duldungs und Unterlassungsklage 30
3.8 Die Klage auf Abgabe einer Willenserklärung 31
3.9 Die Teilklage über mehrere Ansprüche 33
4. Der bestimmte Feststellungsantrag 34
5. Der bestimmte Gestaltungsantrag 34
6. Der unbestimmte Klageantrag als Ausnahme 35
6.1 Die Stufenklage 35
6.2 Die unbezifferte Schmerzensgeldklage 35
6.3 Sonstige unbezifferte Zahlungsklagen 36
7. Der unbedingte Klageantrag 36
8. Anträge zu Kosten und vorläufiger Vollstreckbarkeit 36
5. Kapitel: Die Begründung der Klage 37
1. Der Klagegrund 37
2. Zulässigkeit und Schlüssigkeit der Klage 37
3. Die rechtliche Begründung der Klage 38
6. Kapitel: Mängel der Klageschrift: Folgen und Heilung 38
1. Der Formfehler 38
2. Die falsche Parteibezeichnung 38
3. Der unbestimmte Klageantrag oder Klagegrund 39
7. Kapitel: Die anhängige Klage 40
1. Der Eingang der Klage bei Gericht 40
2. Die Vorwirkungen der Rechtshängigkeit 41
8. Kapitel: Die Zustellung der Klage 42
1. Das gesetzliche System 42
1.1 Was ist zuzustellen? 42
1.2 Die Zustellungsreform 43
1.3 Ein methodischer Fragenkatalog 43
2. Begriff und Wirkung der Zustellung 44
3. Die Notwendigkeit der Zustellung 44
4. Amts und Parteizustellung 45
5. Der Adressat der Zustellung 45
6. Die Ersatzzustellung 47
6.1 Die Zustellung an eine andere Person als den Adressaten 47
6.2 Die Verweigerung der Annahme durch den Adressaten 47
6.3 Die Ersatzzustellung in Wohnung, Geschäftsraum oder
Gemeinschaftseinrichtung 47
6.4 Die Ersatzzustellung durch Einwurf in den Briefkasten 48
6.5 Die Ersatzzustellung durch Niederlegung 49
7. Der Gegenstand der Zustellung 49
8. Ort und Zeit der Zustellung 50
9. Die Ausführung der Zustellung 50
9.1 Die Amtszustellung 50
9.2 Die Parteizustellung 51
XI
10. Der Nachweis der Zustellung 51
10.1 Der amtliche Zustellungsvermerk 51
10.2 Die Zustellungsurkunde 51
10.3 Das Empfangsbekenntnis 51
11. Die Zustellung im Ausland 52
12. Die öffentliche Zustellung 53
12.1 Die Voraussetzungen 53
12.2 Bewilligung und Vollzug 53
13. Mängel der Zustellung: Folgen und Heilung 54
13.1 Zustellungs und Beurkundungsfehler 54
13.2 Die Heilung von Zustellungsfehlern 55
9. Kapitel: Die Rechtshängigkeit der Klage 56
1. Der Begriff der Rechtshängigkeit 56
2. Der Gegenstand der Rechtshängigkeit 57
2.1 Der Streitgegenstand oder prozessuale Anspruch 57
2.2 Die unzulässige Klage 58
3. Die Rechtsfolgen der Rechtshängigkeit 59
3.1 Das Prozesshindernis der Rechtshängigkeit 59
3.2 Die Erhaltung der Zuständigkeit 60
3.3 Materiellrechtliche Wirkungen der Rechtshängigkeit 60
10. Kapitel: Der Streitgegenstand oder prozessuale Anspruch 62
1. Ein geheimnisvoller Rechtsbegriff 62
2. Der prozessuale und der materielle Anspruch 62
3. Klageantrag und Klagegrund 63
4. Ein Klagegrund oder mehrere Klagegründe 64
11. Kapitel: Die Klagbarkeit 69
1. Eine Prozessvoraussetzung 69
2. Die Beschränkung der Klagbarkeit durch Vertrag 69
3. Die Beschränkung der Klagbarkeit durch Vereinssatzung 70
12. Kapitel: Das Rechtsschutzbedürfnis für eine Klage 71
1. Eine Prozessvoraussetzung 71
2. Die Leistungsklage als gesetzlicher Normalfall 71
3. Die Teilklage 72
4. Die Unterlassungsklage 72
5. Die Klage auf Unterlassung von Prozessbehauptungen 73
6. Der Kläger hat schon einen Vollstreckungstitel 74
7. Der schnellere und billigere Weg 75
8. Die unmögliche Leistung 75
9. Die Klage aus einem Vorvertrag 76
10. Die Klage aus einem fremden Recht 76
xn
2. Teil
Besondere Klagearten
1. Kapitel: Ein Überblick 77
2. Kapitel: Die Stufenklage 77
1. Die gesetzliche Konstruktion 77
1.1 Klagenhäufung mit vorerst unbestimmtem Zahlungs¬
oder Herausgabeantrag 77
1.2 Der Anwendungsbereich der Stufenklage 78
1.3 Der Vorteil der Stufenklage 79
2. Verhandlung und Entscheidung Stufe für Stufe 79
2.1 Regel und Ausnahme 79
2.2 Erste Stufe: Auskunft 81
2.3 Zweite Stufe: eidesstattliche Versicherung 81
2.4 Dritte und letzte Stufe: Zahlung oder Herausgabe 82
3. Problemfall: Die Auskunft des Beklagten ist unergiebig 83
3.1 Antrag auf eidesstattliche Versicherung 83
3.2 Bezifferung des Zahlungsanspruchs 83
3.3 Klagerücknahme 83
3.4 Erledigung der Hauptsache 83
3.5 Materiellrechtlicher Kostenerstattungsanspruch 84
4. Der Streitwert der Stufenklage 85
5. Die Prozesskostenhilfe für die Stufenklage 85
3. Kapitel: Die Klage auf künftige Leistung 85
1. Die künftige Leistung 85
2. Die Sonderfälle der §§ 257, 258 86
3. Die Generalklausel des § 259 86
4. Kapitel: Die Feststellungsklage 87
1. Das Klageziel 87
2. Die Zulässigkeit der Feststellungsklage 88
3. Der Gegenstand der Feststellungsklage: ein Rechtsverhältnis 89
3.1 Eine rechtliche Beziehung zwischen Personen 89
3.2 Ein gegenwärtiges Rechtsverhältnis 91
3.3 Das Rechtsverhältnis mit und zwischen Dritten 92
3.4 Tatsachen und Tatbestandsmerkmale 92
4. Das Feststellungsinteresse 92
4.1 Das rechtliche Interesse 93
4.2 Das Interesse an alsbaldiger Feststellung 93
4.3 Feststellungs und Leistungsklage 94
5. Die negative Feststellungsklage 96
5.1 Die Verneinung eines Rechtsverhältnisses 96
5.2 Die Behauptungs und Beweislast für und gegen eine negative
Feststellungsklage 96
5.3 Die negative Feststellungsklage gegen einen bezifferten und gegen
einen unbezifferten Anspruch 97
5.4 Positive und negative Feststellungsklage 97
XIII
5.5 Negative Feststellungsklage und Leistungswiderklage 97
6. Die Zwischenfeststellungsklage 98
5. Kapitel: Die Gestaltungsklage 99
1. Die Rechtsänderung durch Klage und Urteil 99
2. Das Gestaltungsrecht 100
3. Der numerus clausus der Gestaltungsklagen 100
6. Kapitel: Die Abänderungsklage 101
1. Ziel und Gegenstand der Abänderungsklage 101
2. Die Abgrenzung der Abänderungsklage von anderen Rechtsbehelfen 102
2.1 Einspruch oder Abänderungsklage 102
2.2 Berufung oder Abänderungsklage 102
2.3 Nachforderungsklage oder Abänderungsklage 103
2.4 Vollstreckungsabwehrklage oder Abänderungsklage 103
3. Die Zulässigkeit der Abänderungsklage 104
3.1 Besondere Prozessvoraussetzungen 104
3.2 Die Verurteilung zu einer veränderlichen Rente 104
4. Eine nachträgliche, wesentliche Änderung 105
4.1 Zulässigkeit und Begründetheit 105
4.2 Eine Änderung des Sachverhalts, nicht der rechtlichen Wertung 106
4.3 Eine nachträgliche Änderung 106
4.4 Eine unvorhersehbare und wesentliche Änderung 107
5. Die Anpassung erst ab Klageerhebung 108
6. Verfahren und Entscheidung zur Abänderungsklage 108
7. Kapitel: Die Vollstreckungsabwehrklage 109
1. Ziel und Gegenstand der Vollstreckungsabwehrklage 109
2. Die Abgrenzung der Vollstreckungsabwehrklage von anderen
Rechtsbehelfen 110
2.1 Einspruch und Rechtsmittel 110
2.2 Wiederaufnahme des Rechtsstreits 111
2.3 Klage auf Feststellung und auf Herausgabe des Titels 111
2.4 Abänderungsklage 111
2.5 Vollstreckungserinnerung 111
2.6 Klage gegen die Vollstreckungsklausel 112
2.7 Fortsetzung des alten Prozesses nach Streit über die Wirksamkeit eines
Prozessvergleichs 112
3. Die Zulässigkeit der Vollstreckungsabwehrklage 112
3.1 Gegen ein Leistungsurteil 112
3.2 Die Vollstreckungsabwehrklage gegen andere Vollstreckungstitel 113
3.3 Ein noch unverbrauchter Vollstreckungstitel 114
4. Die zulässigen Einwendungen gegen den titulierten Anspruch 114
4.1 Einwendungen gegen ein Leistungsurteil 114
4.2 Einwendungen gegen ein Urteil über eine Vollstreckungsabwehrklage . 116
4.3 Einwendungen gegen andere Vollstreckungstitel 117
5. Die Parteien der Vollstreckungsabwehrklage 118
6. Die Zuständigkeit für die Vollstreckungsabwehrklage 119
7. Verfahren und Entscheidung über die Vollstreckungsabwehrklage . 119 ,
XTV \
7.1 Ein neues Streitverfahren 119
7.2 Die einstweilige Anordnung auf Einstellung der Zwangsvollstreckung . 119
7.3 Das Urteil über die Vollstreckungsabwehrklage 120
8. Kapitel: Die Drittwiderspruchsklage 120
1. Ziel und Gegenstand der Drittwiderspruchsklage 120
1.1 Eine prozessuale Gestaltungsklage 120
1.2 Vollstreckungsrecht und materielles Recht 121
1.3 Der Gegenstand der Drittwiderspruchsklage 121
2. Die Abgrenzung der Drittwiderspruchsklage von anderen Rechtsbehelfen . . 122
2.1 Unterlassungs , Herausgabe und Feststellungsklage 122
2.2 Die Herausgabeklage gegen den Schuldner 122
2.3 Die Herausgabeklage gegen den Drittschuldner 122
2.4 Die Vollstreckungserinnerung 122
3. Die Zulässigkeit der Drittwiderspruchsklage 123
4. Die rechtswidrige Vollstreckungsmaßnahme 123
5. Die zeitliche Grenze der Drittwiderspruchsklage 124
6. Das Widerspruchsrecht des Dritten 125
6.1 Der rechtswidrige Vollstreckungszugriff auf schuldnerfremdes
Vermögen 125
6.2 Das Eigentum des Dritten 125
6.3 Die Verwaltungstreuhand 126
6.4 Die Sicherungstreuhand 128
6.5 Das beschränkte dingliche Recht des Dritten 129
6.6 Der Besitz des Dritten 129
6.7 Der Herausgabeanspruch des Dritten 129
6.8 Das Forderungsrecht des Dritten 130
6.9 Sonstige Rechte des Dritten 130
7. Die Einwendungen des Beklagten gegen die Drittwiderspruchsklage 131
8. Parteien und Gericht des Widerspruchsprozesses 131
9. Verfahren und Entscheidung über eine Drittwiderspruchsklage 132
9. Kapitel: Die Klage auf bevorzugte Befriedigung 133
3. Teil
Das schriftliche Vorverfahren
1. Kapitel: Begriff und Ablauf 134
1. Schriftliches Vorverfahren oder früher erster Termin 134
2. Der Ablauf des schriftlichen Vorverfahrens 134
2. Kapitel: Die Reaktionsmöglichkeiten des Beklagten 135
1. Die Säumnis des Beklagten im schriftlichen Vorverfahren 135
2. Das Anerkenntnis des Beklagten im schriftlichen Vorverfahren 136
3. Die Versäumung der Klageerwiderungsfrist 136
4. Zulässigkeitsriigen des Beklagten 136
5. Das Geständnis des Beklagten 137
6. Das Nichtbestreiten des Beklagten 137
7; Das schlichte Bestzeiten des Beklagten . . 137
XV
8. Das Bestreiten des Beklagten mit Nichtwissen 137
9. Das substantiierte Bestreiten des Beklagten 138
10. Anspruchshindernde Einwendungen des Beklagten 138
11. Anspruchsvernichtende Einwendungen des Beklagten 138
12. Anspruchshemmende Einreden des Beklagten 138
13. Hilfsaufrechnung und Hilfswiderklage des Beklagten 138
3. Kapitel: Die Säumnis des Beklagten im schriftlichen Vorverfahren 139
4. Kapitel: Das Anerkenntnis des Beklagten im schriftlichen
Vorverfahren 140
1. Das prozessuale Anerkenntnis 140
2. Die Zulässigkeit des Anerkenntnisses 140
3. Die Rechtsfolge des Anerkenntnisses 141
5. Kapitel: Das Behaupten und Bestreiten im Zivilprozess 142
6. Kapitel: Das Nichtbestreiten und Geständnis im Zivilprozess 143
1. Die Rechtsfolge unstreitiger Tatsachen 143
2. Das Nichtbestreiten 143
3. Das Geständnis 143
3.1 Begriff und Rechtsfolge 143
3.2 Das unwirksame Geständnis 144
3.3 Der Widerruf des Geständnisses 144
3.4 Das außergerichtliche Geständnis 145
7. Kapitel: Das Bestreiten im Zivilprozess 145
1. Die Verneinung einer Behauptung des Prozessgegners 145
2. Die Rechtsfolge wirksamen Bestreitens 145
3. Das wirksame Bestreiten 145
3.1 Die gesetzliche Grundlage 145
3.2 Schlichtes und substantiiertes Bestreiten 146
3.3 Das Bestreiten mit Nichtwissen 146
3.4 Die Substantiierungslast 147
8. Kapitel: Die Einwendungen und Einreden im Zivilprozess 147
1. Die Verteidigung mit Gegennormen 147
2. Einwendung oder Einrede und Bestreiten 147
3. Die Wirkung der Einwendungen und Einreden im Zivilprozess 148
4. Einwendung und Einrede oder was sie unterscheidet 148
9. Kapitel: Die Aufrechnung im Zivilprozess 149
1. Rechtsgeschäft und Prozesshandlung 149
2. Die Zulässigkeit der Prozessaufrechnung 151
2.1 Rechtsweg und Zuständigkeit 151
2.2 Der unzulässige Aufrechnungseinwand 151
2.3 Der vereinbarte oder gesetzliche Ausschluss der Aufrechnung 151
3. Die Wirkung der Prozessaufrechnung 152
3.1 Nach materiellem Recht 152
3.2 Die rechtskräftige Entscheidung über die Gegenforderung 152
3.3 Keine Rechtshängigkeit der aufgerechneten Gegenforderung 152
XVI
4. Die Hilfsaufrechnung im Prozess 153
4.1 Ein nachrangiges Verteidigungsmittel 153
4.2 Die Wirkung der Hilfsaufrechnung 154
4.3 Hilfsaufrechnung und Verjährung 154
4.4 Hilfsaufrechnung und Bedingungsverbot 154
10. Kapitel: Die Antwort des Klägers auf die Verteidigung des Beklagten . . 155
4. Teil
Die Vorbereitung des Haupttermins
1. Kapitel: Die rechtlichen Grundlagen der Terminsvorbereitung 156
2. Kapitel: Die Entscheidungsreife 156
1. Wann ist der Prozess entscheidungsreif? 156
2. Die prozessuale Förderung der Entscheidungsreife 157
3. Kapitel: Der Beibringungsgrundsatz 157
1. Die Parteiherrschaft über den Sachverhalt 157
2. Die Bindung des Gerichts an den Tatsachen Vortrag der Parteien 158
3. Die Tatsachenbehauptungen der Parteien 159
4. Die Beweise im Zivilprozess 160
5. Rechtsanwendung und Beweiswürdigung 160
4. Kapitel: Die Arbeit am Sachverhalt im Zivilprozess 161
1. Klage und Verteidigungsvortrag 161
2. Tatsachen und Rechtsbegriffe 161
3. Aktuelle und überholte Tatsachen 161
4. Unstreitige und streitige Tatsachen 161
5. Akten und mündliche Verhandlung 162
5. Kapitel: Die Zulässigkeit der Klage und die Prozessvoraussetzungen . 162
1. Die zulässige und die unzulässige Klage 162
2. Die Prüfung von Amts wegen 162
3. Der prozessuale Vorrang der Zulässigkeitsprüfung 163
4. Der maßgebliche Zeitpunkt für die Zulässigkeit der Klage 163
5. Der Katalog der Prozessvoraussetzungen 164
6. Kapitel: Die Schlüssigkeit des Parteivorbringens 165
1. Eine rein rechtliche Prüfung 165
1.1 Der unstreitige Sachverhalt 165
1.2 Der streitige Sachverhalt 165
1.3 Ist der Sachverhalt des Klägers schlüssig? 166
1.4 Ist der Sachverhalt des Beklagten schlüssig? 166
1.5 Ist Beweis zu erheben und worüber? 167
1.6 Die Methode der Vertragsauslegung 167
2. Eine Gliederungsskizze für die rechtliche Lösung eines Prozessfalles 167
3. Die ungünstige Tatsachenbehauptung 167
4. Die Anforderungen an das tatsächliche Parteivorbringen 169
4.1 Tatsachen statt Rechtsbegriffe 169
4.2 Die Reaktion des Gegners . 169
XVII
4.3 Der Normalfall 170
4.4 Die Substantiierungslast als Ausnahme 170
7. Kapitel: Die Behauptungs und Beweislast 171
1. Das Fundament des Zivilrechts 171
1.1 Keine Pflicht, nur eine Last 171
1.2 Die Beweislast im engeren und weiteren Sinn 172
1.3 Tatsachen und Rechtsfolgen 172
1.4 Die Definition der Behauptungs und Beweislast 172
2. Die rechtliche Tragweite der Behauptungs und Beweislast 173
2.1 Für Klage und Verteidigung 173
2.2 Für das Gericht 173
3. Die gesetzlichen Beweislastregeln 174
3.1 Ein Bestandteil des materiellen Rechts 174
3.2 Die Art und Weise der gesetzlichen Beweislastverteilung 174
4. Die ungeschriebene Regel der Behauptungs und Beweislast 175
5. Rechtsgrundlagen und Gegennormen 176
5.1 Die Rechtsgrundlagen 176
5.2 Die Gegennormen 176
5.3 Die Ausnahmen von Gegennormen 177
5.4 Die Hilfsnormen 178
5.5 Das System des Zivilrechts 178
6. Die Beweislastregel für Ansprüche 178
7. Die Beweislast für und gegen eine negative Feststellungsklage 180
8. Die Beweislast für negative Tatsachen 181
9. Die gesetzlichen Vermutungen 182
9.1 Die Umkehr der Behauptungs und Beweislast 182
9.2 Gesetzliche Tatsachen und Rechtsvermutungen 182
9.3 Der Beweis des Gegenteils 183
10. Ungesetzliche Vermutungen 184
10.1 Rechtsprechung contra legem 184
10.2 Die Beraterhaftung 184
10.3 Die Arzthaftung 185
10.4 Die Verletzung einer besonderen Berufspflicht oder eines
Schutzgesetzes 186
11. Die tatsächliche Vermutung und der Anscheinsbeweis 186
8. Kapitel: Die Aufklärungspflicht des Gerichts 187
1. Sinn und Zweck der gerichtlichen Aufklärung 187
1.1 Schutz vor Überraschungsentscheidungen 187
1.2 Der Adressat des gerichtlichen Hinweises 187
1.3 Keine Amtsermittlung 188
2. Umfang und Grenzen der gerichtlichen Aufklärung 188
3. Der gerichtliche Hinweis auf einen falschen Antrag 189
4. Der gerichtliche Hinweis auf die Unzulässigkeit der Klage oder
des Rechtsmittels 190
5. Der gerichtliche Hinweis auf ein unschlüssiges Parteivorbringen 191
6. Kein gerichtlicher Hinweis auf eine künftige Rechtsgestaltung 192
xvm
7. Der gerichtliche Hinweis auf fehlende oder unzulässige Beweisangebote . 192
8. Der gerichtliche Hinweis auf die rechtliche Wertung 193
9. Der gerichtliche Hinweis zur Beweiswürdigung 194
10. Das Rechtsgespräch mit den Parteien 195
11. Die Art und Weise der gerichtlichen Aufklärung 195
12. Die Verletzung der gerichtlichen Aufklärungspflicht 196
9. Kapitel: Die prozessuale Vorbereitung des Haupttermins 197
1. Vorbereitende Verfügung oder Beweisbeschluss 197
2. Die Vorberatung des Richterkollegiums 197
3. Die Terminsbestimmung 197
4. Gerichtliche Hinweise 198
5. Die Vorlage von Urkunden 198
6. Die Vorlage von Augenscheinsobjekten 199
7. Beiakten und amtliche Auskünfte 199
8. Das persönliche Erscheinen der Parteien 199
9. Die Vorladung von Zeugen und die schriftliche Zeugenaussage 200
10. Der Sachverständigenbeweis 201
11. Die Auslagenvorschüsse 201
12. Der Augenschein im Haupttermin 201
13. Letzte Vorbereitungsmaßnahmen 201
5. Teil
Die Grundsätze des Haupttermins
1. Kapitel: Die Öffentlichkeit 202
1. Der Prozess auf offener Bühne 202
2. Was ist öffentlich? 202
3. Die Ausnahmen von der Öffentlichkeit 202
4. Die Verletzung der Öffentlichkeit 203
2. Kapitel: Die Mündlichkeit 203
1. Der mündliche Prozess und die Praxis 203
2. Die mündliche Verhandlung und das schriftliche Verfahren 204
3. Der Umfang der Mündlichkeit 204
4. Die rechtliche Tragweite der Mündlichkeit 205
5. Die Ausnahmen von der Mündlichkeit 205
6. Die Gerichtssprache 206
3. Kapitel: Die Einheit der mündlichen Verhandlung und die letzte
mündliche Verhandlung 207
4. Kapitel: Die Unmittelbarkeit der Verhandlung und Beweisaufnahme . . . 207
5. Kapitel: Die Prozessbeschleunigung durch sorgfältiges Prozessieren . 208
1. Die Prozessförderungspflicht des Gerichts 208
2. Die Prozessförderungspflicht der Parteien 208
6. Kapitel: Verspätete Angriffs und Verteidigungsmittel 210
1. Das gesetzliche System 210
1.1 Das Parteivorbringen in der mündlichen Verhandlung 210
XIX
1.2 Das Parteivorbringen nach Schluss der mündlichen Verhandlung 210
1.3 Das verspätete Parteivorbringen 211
2. Verspätetes Vorbringen und rechtliches Gehör 212
3. Die Versäumung einer richterlichen Frist 213
3.1 Die Angriffs und Verteidigungsmittel 213
3.2 Die richterlichen Fristen 213
3.3 Die Verzögerung des Prozesses 215
3.4 Die Entschuldigung der Partei 216
3.5 Die Lösung der Fälle 217
4. Die Verletzung der Prozessförderungspflicht 218
5. Verspätete verzichtbare Zulässigkeitsrügen 219
6. Die Entscheidung über das verspätete Parteivorbringen 219
6.1 Die Form der Entscheidung 219
6.2 Die Rechtsfolge der Zurückweisung 219
6.3 Die falsche Entscheidung 220
7. Kapitel: Die Prozessfristen 220
1. Handlungs und andere Fristen 220
2. Die Ausschlussfristen 221
3. Gesetzliche und gerichtliche Fristen 221
4. Die Notfristen 221
5. Die Änderung gewöhnlicher Fristen 221
6. Die Terminsverlegung in der Ferienzeit 221
7. Die Berechnung der Fristen 222
8. Kapitel: Das Sitzungsprotokoll 223
1. Der Inhalt des Sitzungsprotokolls 223
2. Die Form des Sitzungsprotokolls 223
3. Die Beweiskraft des Sitzungsprotokolls 223
4. Die Berichtigung des Sitzungsprotokolls 224
6. Teil
Die mündliche Verhandlung
1. Kapitel: Die Verhandlungsleitung 225
1. Die Aufgabe des Vorsitzenden 225
2. Die äußere Ordnung der Verhandlung 225
3. Die Würde des Gerichts 226
2. Kapitel: Der Ablauf der mündlichen Verhandlung 227
1. Die Zivilprozessreform 2002 227
2. Güteverhandlung und Haupttermin 227
3. Die Güteverhandlung 228 ;
3.1 Wann, wo, wie und mit welchem Ergebnis? 228 ¦
3.2 Der Aufruf der Sache 229
3.3 Die Anwesenheit der Verfahrensbeteiligten 229
3.4 Die Einführung des Vorsitzenden in den Streit und Sachstand 229
3.5 Die Anhörung der Parteien 229
4. Die eigentliche mündliche Verhandlung 230
XX
4.1 Die Verlesung der Sachanträge 230
4.2 Die Vorträge der Parteien 230
4.3 Wortmeldungen der Parteien 231
7. Teil
Die Beweisaufnahme
1. Kapitel: Der Beweis im Zivilprozess 232
1. Der vielschichtige Begriff des Beweises 232
2. Vollbeweis und Glaubhaftmachen 233
2.1 Der Vollbeweis 233
2.2 Das Glaubhaftmachen 233
3. Streng und Freibeweis 233
3.1 Der Strengbeweis 233
3.2 Der Freibeweis 234
3.3 Der Nachweis ausländischen Rechts 235
4. Der Indizienbeweis 235
4.1 Der mittelbare Beweis über Hilfstatsachen 236
4.2 Die streitige Haupttatsache 236
4.3 Brauchbare und unbrauchbare Indizien 237
4.4 Unstreitige und streitige Indizien 237
4.5 Die Beweislast für Indizien 238
5. Der Anscheinsbeweis 238
5.1 Der erste Anschein nach der Lebenserfahrung 238
5.2 Der Anscheinsbeweis im Schadensersatzprozess 240
5.3 Der Anscheinsbeweis außerhalb des Schadensersatzprozesses 242
2. Kapitel: Der zulässige Beweis 243
1. Streng und Freibeweis 243
2. Parteirüge und Rügeverlust 244
3. Das Verwertungsverbot 244
3. Kapitel: Der notwendige Beweis 245
1. Die allgemeine Regel 245
2. Offenkundige Tatsachen 245
3. Die Überzeugung des Gerichts ohne Beweisaufnahme 246
4. Kapitel: Der vereitelte Beweis 246
1. Die Verhinderung fremder Beweisführung 247
2. Die Rechtsfolge der Beweisvereitelung 248
5. Kapitel: Der Beweisantrag 249
1. Inhalt und Form 249
2. Beweisantrag und Beweisaufnahme von Amts wegen 250
3. Die Ablehnung eines Beweisantrags 250
3.1 Die allgemeine Regel 250
3.2 Der unzulässige Beweisantrag 250
3.3 Der unerhebliche Beweis 251
3.4 Der überflüssige Beweis 251
3.5 Der wertlose Beweis 251
XXI
3.6 Die eigene Sachkunde des Gerichts 252
3.7 Die Wahrunterstellung 252
6. Kapitel: Die Beweisanordnung 253
1. Förmlich oder formlos 253
2. Der Beweisbeschluss 253
7. Kapitel: Das Beweisverfahren 254
1. Beweisaufnahme und mündliche Verhandlung 254
2. Die Unmittelbarkeit der Beweisaufnahme 254
3. Die Parteiöffentlichkeit der Beweisaufnahme 255
4. Hindernisse auf dem Weg zur Beweisaufnahme 255
5. Die Beweiseinreden 255
6. Die Beweisaufnahme im Ausland 255
8. Kapitel: Die freie Beweiswürdigung 256
1. Eine heikle Aufgabe 256
2. Wahrheit und Überzeugung 256
3. Freie Beweiswürdigung und gesetzliche Beweisregeln 258
4. Freie Beweiswürdigung und außerrechtliche Bindung 259
5. Freie Beweiswürdigung und Beweis vertrag 260
6. Der Beweis und Streitstoff 261
6.1 Der gesamte Prozessstoff 261
6.2 Der Beweisstoff 261
6.3 Der Streitstoff 262
6.4 Das Prozessverhalten der Parteien 263
6.5 Das Gesamturteil über die Wahrheit einer streitigen Behauptung 263
7. Die Beweiswürdigung im Urteil 263
7.1 Inhalt und Umfang der schriftlichen Begründung 263
7.2 Die Methode der Beweiswürdigung 264
9. Kapitel: Die Schadensschätzung 265
1. Schätzung statt Vollbeweis 265
2. Schadensersatz und andere Leistungen 265
3. Haftungsgrund und Schadenshöhe 266
4. Die prozessualen Erleichterungen für die Schadensschätzung 267
4.1 Die Behauptungslast 267
4.2 Die Beweise 268 \
4.3 Die Schätzung selbst 268
4.4 Schadensschätzung und Beweislast 269
4.5 Die Schätzung im Urteil 269
10. Kapitel: Der gerichtliche Augenschein 270
1. Der Beweis mit den Augen und den anderen Sinnen 270 3
2. Der Beweiswert des Augenscheins 270 |
3. Das Beweisverfahren zum Augenschein 271
4. Hindernisse auf dem Weg zum Augenschein 271
11. Kapitel: Der Urkundenbeweis 272
1. Die Urkunde im Zivilprozess 272
YYTT
2. Die Beweiskraft der Urkunde 273
2.1 Gesetzliche Beweisregeln statt freier Beweiswürdigung 273
2.2 Äußere Mängel der Urkunde 273
3. Öffentliche Urkunden 274
3.1 Die Echtheit öffentlicher Urkunden 274
3.2 Öffentliche Urkunden über Willenserklärungen 274
3.3 Öffentliche Urkunden über amtliche Entscheidungen 275
3.4 Öffentliche Zeugnisurkunden 275
4. Die Privaturkunden 276
4.1 Die Echtheit der Privaturkunde 276
4.2 Blankounterschrift und Blankettfälschung 277
4.3 Die Beweiskraft der Privaturkunde 277
5. Das Verfahren zum Urkundenbeweis 279
5.1 Die Urkunde befindet sich in Händen des Beweisführers 279
5.2 Die Urkunde befindet sich in Händen des Gegners 279
5.3 Die Urkunde befindet sich in Händen eines Dritten 280
5.4 Die Urkunde befindet sich in amtlichem Gewahrsam 280
6. Beweisprotokolle aus anderen Verfahren und Privatgutachten 280
7. Das Privatgutachten 281
12. Kapitel: Der Zeugenbeweis 281
1. Zeuge oder Sachverständiger? 281
2. Wer kann Zeuge sein? 282
3. Die Vernehmungsfähigkeit der Beweisperson 283
4. Die Zeugenpflichten 284
5. Die Pflicht des Zeugen zum Erscheinen 284
6. Die Säumnis des Zeugen 284
7. Die Aussagepflicht und das Zeugnisverweigerungsrecht 285
7.1 Die Pflicht des Zeugen zur Aussage und ihre Ausnahmen 285
7.2 Das Zeugnisverweigerungsrecht 285
7.3 Das Recht des Zeugen, einzelne Antworten zu verweigern 286
7.4 Die Ausübung des Verweigerungsrechts 287
7.5 Die Belehrung über das Verweigerungsrecht 287
8. Die Eidespflicht des Zeugen 287
9. Das Verfahren zum Zeugenbeweis 288
9.1 Der Beweisantrag 288
9.2 Die Beweisanordnung 288
9.3 Die Beweisaufnahme 288
10. Der Ablauf der Zeugenvernehmung 289
10.1 Die Zeugenbelehrung 289
10.2 Die Vernehmung des Zeugen zur Person 289
10.3 Die Vernehmung des Zeugen zur Sache 289
10.4 Fragen des Gerichts und der Parteien an den Zeugen 290
10.5 Die Genehmigung der Zeugenaussage 290
10.6 Die Vereidigung des Zeugen 290
10.7 Die Entlassung des Zeugen 290
10.8 Die Beweiswürdigung durch die Parteien 291
10.9 Das Vernehmungsprotokoll 291
xxm
11. Das Verfahren nach einer Zeugnisverweigerung 291
11.1 Die unstreitig berechtigte oder grundlose Zeugnis Verweigerung 291
11.2 Der Streit über das Zeugnisverweigerungsrecht 291
12. Praktische Schlussfolgerungen aus der Vernehmungspsychologie 292
12.1 Der Zeuge ein empfindliches Beweismittel 292
12.2 Die Vorbereitung des Gerichts 293
12.3 Die Autorität des Gerichts 293
12.4 Die Kontaktaufnahme 293
12.5 Der Bericht des Zeugen zum Beweisthema 294
12.6 Das Verhör durch kurze, klare Fragen an den Zeugen 295
12.7 Die Vernehmungstechnik 296
12.8 Die Vernehmungssprache 297
12.9 Das Vernehmungsprotokoll 297
13. Die Würdigung der Zeugenaussage 298
13.1 Das Problem 298
13.2 Die objektive Wahrnehmungsmöglichkeit des Zeugen 298
13.3 Die subjektive Wahrnehmungsfähigkeit des Zeugen 299
13.4 Deutung und Verarbeitung des Wahrgenommenen durch
den Zeugen 299
13.5 Die Wahrnehmungsbereitschaft des Zeugen 299
13.6 Die objektive Erinnerungsmöglichkeit des Zeugen 300
13.7 Das subjektive Erinnerungsvermögen des Zeugen 300
13.8 Erinnerungsschätzungen des Zeugen 301
13.9 Die sprachliche Wiedergabefähigkeit des Zeugen 301
13.10 Die Wahrheitsliebe des Zeugen 302
13.11 Die methodische Würdigung der Zeugenaussage 302
13.12 Gefährliche „Alltagstheorien" der Praxis 302
13.13 Wahrheit, Irrtum, Lüge in einer Zeugenaussage 303
13.14 Die Gesamtwürdigung einer Zeugenaussage 304
13.15 „Realitätskriterien" und „Lügensignale" 304
13. Kapitel: Der Sachverständigenbeweis 306
1. Der Experte als Beweismittel 306
2. Die Befähigung zum Sachverständigen 307
3. Das Beweisthema des Sachverständigenbeweises 307
3.1 Eine streitige und erhebliche Tatsachenbehauptung 307 )
3.2 Anknüpfungs und Anschlusstatsachen 308 ;
3.3 Der spezielle Befund 308
4. Die Ablehnung des Sachverständigen 309
4.1 Die Besorgnis der Befangenheit 309
4.2 Das Ablehnungsgesuch 309
4.3 Die Entscheidung über das Ablehnungsgesuch 310
4.4 Die Wirkung der erfolgreichen Ablehnung des Sachverständigen 310 j
5. Die Pflichten des Sachverständigen 310
6. Die Entschädigung des Sachverständigen 312
7. Das Verfahren zum Sachverständigenbeweis 312
7.1 Der Beweisantrag 312
7.2 Die Beweisanordnung 312
xxrv i
7.3 Die Aufnahme des Sachverständigenbeweises 313
7.4 Die Vorladung des Sachverständigen zur Erläuterung des
schriftlichen Gutachtens 314
7.5 Das weitere Gutachten und das Obergutachten 314
7.6 Die Würdigung des Sachverständigengutachtens 315
14. Kapitel: Die Parteivernehmung 316
1. Parteianhörung und Parteivernehmung 316
2. Die Zulässigkeit der Parteivernehmung 317
3. Die Parteivernehmung auf Antrag des Gegners 317
4. Die Parteivernehmung auf eigenen Antrag 318
5. Die Parteivernehmung von Amts wegen 318
6. Die Schätzungsvernehmung einer Partei 318
7. Das Verfahren zur Parteivernehmung 318
8. Die Würdigung der Parteiaussage 319
8. Teil
Der Prozessvergleich
1. Kapitel: Der wirksame Prozessvergleich 320
1. Der Januskopf des Prozessvergleichs 320
2. Die spärliche gesetzliche Regelung 321
3. Die Voraussetzungen des Prozessvergleichs 321
3.1 Die Parteien als Vertragspartner 321
3.2 Der anhängige Rechtsstreit 321
3.3 Das Gericht als Protokollführer 322
3.4 Vergleichsprotokoll oder Feststellungsbeschluss 323
3.5 Die Prozesserledigung als Ziel des Vergleichs 323
3.6 Die prozessuale Handlungsfähigkeit der Parteien 324
3.7 Die Verfügungsmacht der Parteien 324
3.8 Das gegenseitige Nachgeben der Parteien 324
3.9 Der Prozessvergleich als Vertrag 325
3.10 Die Vertragsform des Prozessvergleichs 325
4. Der Widerrufsvorbehalt im Prozessvergleich 325
4.1 Im Zweifel eine aufschiebende Bedingung 325
4.2 Die Widerrufserklärung 326
4.3 Die Widerrufsfrist 327
5. Die Rechtsfolgen des Prozessvergleichs 327
5.1 Die Prozessbeendigung 327
5.2 Die Vollstreckbarkeit des Prozessvergleichs 328
5.3 Der Prozessvergleich und die Rechtskraft 329
5.4 Der vereinbarte Inhalt des Prozessvergleichs 329
6. Der Anwaltsvergleich 330
2. Kapitel: Der unwirksame Prozessvergleich 330
1. Die Rechtsfolge: keine Prozessbeendigung 330
2. Prozessuale Mängel des Prozessvergleichs 331
2.1 Beurkundungsfehler 331
2.2 Prozesshandlungsfehler 331
XXV
3. Zivilrechtliche Mängel des Prozessvergleichs 332
3.1 Der Widerruf des Widerrufsvergleichs 332
3.2 Nichtigkeitsgründe des Zivilrechts 332
4. Vertragliche Aufhebung, gesetzlicher Rücktritt und Anpassung des Vergleichs 334
5. Der Streit über die Auslegung des ProzessVergleichs 334
3. Kapitel: Der Streit über die Wirksamkeit des Prozessvergleichs 334
1. Die Fortsetzung des alten Prozesses 334
2. Die Art und Weise der Fortsetzung 335
3. Der Kläger bekämpft den Vergleich 335
4. Der Beklagte bekämpft den Vergleich 336
5. Sonderfälle 336
4. Kapitel: Urteil oder Vergleich, das ist hier die Frage 336
1. Die gesetzliche Wertung 336
2. Die Stärken und Schwächen des Urteils 337
3. Die Starken und Schwächen des Vergleichs 337
4. Die Entscheidung der Parteien 338
5. Kapitel: Die Methode der Vergleichsverhandlungen 338
1. Das Problem der Praxis 338
2. Die Vorbereitung auf den Vergleichstermin 339
3. Die Anwesenheit der Parteien 339
4. Die Offenheit des Gerichts 339
5. Der Zeitfaktor 339
6. Der „Aufhänger" für erfolgversprechende Verhandlungen 340
7. Die Neutralität und Geduld des vermittelnden Richters 340
8. Der Umfang der vergleichsweisen Einigung 341 j
9. Beispiele aus der Praxis 341 '
9. Teil
Das Urteil im Zivilprozess
1. Kapitel: Begriff, Erlass und Verlautbarung des Zivilurteils 346 I
1. Das Urteil und andere Entscheidungen 346 S
2. Der Erlass des Zivilurteils 346 ?
2.1 Die Unmittelbarkeit der Verhandlung und der Richterwechsel 346 j
2.2 Die Beratung 347 j
2.3 Die Abstimmung 348 ;
3. Die Verkündung des Zivilurteils 348 *
4. Die Zustellung des Zivilurteils 349
2. Kapitel: Der Inhalt des Zivilurteils 350 j
1. Die Bestandteile des Zivilurteils im Überblick 350 J
2. Der Urteilseingang 351
2.1 Die Bezeichnung der Parteien 351
2.2 Die Bedeutung des Rubrums 352
2.3 Die Parteistellung 352
2.4 Die Bezeichnung der gesetzlichen Vertreter und Prozessbevollmächtigten 352
2.5 Die Bezeichnung des Gerichts 353
XXVI
3. Kapitel: Der Urteilstenor zur Hauptsache 353
1. Das Prozessergebnis 353
2. Die Bindung des Urteils an den Klageantrag 354
3. Die Formulierung des Urteilstenors 355
4. Typische Urteilsformeln 355
4.1 Zahlungsklage 355
4.2 Haftungsklage 356
4.3 Herausgabe und Räumungsklage 356
4.4 Klage auf Vornahme einer vertretbaren Handlung 356
4.5 Klage auf Vornahme einer nichtvertretbaren Handlung 356
4.6 Duldungs und Unterlassungsklage 356
4.7 Klage auf Abgabe einer Willenserklärung 356
4.8 Feststellungsklage 357
4.9 Vermögensrechtliche Gestaltungsklagen 357
4.10 Gestaltungsanträge in Ehesachen 357
4.11 Prozessuale Gestaltungsklagen 357
4.12 Urteile im Versäumnisverfahren und nach Einspruch 358
4.13 Haupt und Hilfsantrag 359
4.14 Klage und Widerklage 359
4.15 Klage gegen Gesamtschuldner, Teilurteil gegen den einen,
Schlussurteil gegen den anderen Streitgenossen 359
4.16 Zwischenurteil 359
4.17 Grundurteil (mit Teilurteil) 359
4.18 Vorbehaltsurteil und Urteil im Nachverfahren 359
4.19 Haftungsbeschränkung 359
4.20 Einseitige Erledigungserklärung des Klägers 359
4.21 Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 359
4.22 Rechtsmittelentscheidung 359
4. Kapitel: Die Kostenentscheidung im Urteil 360
1. Urteile mit und ohne Kostenentscheidung 360
1.1 Die gesetzliche Regel mit Ausnahmen 360
1.2 Das Zwischenurteil 360
1.3 Das Teilurteil 360
2. Die Prozesskosten 360
3. Die Gerichtskosten 361
4. Die Anwaltskosten 362
4.1 Gebühren und Auslagen 362
4.2 Die Honorarvereinbarung 362
4.3 Die Anwaltsgebühren 362
4.4 Die Auslagen des Anwalts 363
4.5 Die vereinfachte Festsetzung der Anwaltsvergütung 363
5. Feste Gebührensätze 363
6. Jede Gebühr nur einmal 363
7. Der Inhalt der Kostenentscheidung im Urteil 364
7.1 Die prozessuale Kostenerstattungspflicht 364
7.2 Die materielle Kostenerstattungspflicht 364
7.3 Kostenentscheidung und Gerichtskasse 365
xxvn
7.4 Die Kostengrundentscheidung 365
7.5 Kosteneinheit und Kostentrennung 366
8. Der Maßstab für die Kostenverteilung 366
8.1 Sieg und Niederlage 366
8.2 Eine Partei unterliegt voll 367
8.3 Beide Parteien unterliegen je zum Teil 367
8.4 Die Kostenaufhebung nach Teilunterliegen 368
8.5 Kostenquoten nach Teilunterliegen 368
8.6 Volle Kostenlast trotz Teilunterliegens 369
8.7 Abweichungen von der allgemeinen Kostenregel 369
9. Die Kostenentscheidung für und gegen Streitgenossen 370
9.1 Die Streitgenossen unterliegen voll oder im gleichen Umfang 370
9.2 Die Streitgenossen unterliegen unterschiedlich 370
10. Die Anfechtbarkeit der Kostenentscheidung 371
5. Kapitel: Der Kostenstreitwert 372
1. Die Streitwertarten 372
2. Das neue Streitwertrecht 372
3. Die Berechnung des Streitwerts 372
3.1 Vermögensrechtliche und andere Streitigkeiten 372
3.2 Miet , Pacht und andere Nutzungsverhältnisse 373
3.3 Gesetzliche Unterhalts und Schadensrenten 374
3.4 Mehrere Streitgegenstände 374
3.5 Die Stufenklage 374
3.6 Klage und Widerklage 375
3.7 Die Prozessaufrechnung 375
3.8 Haupt und Hilfsantrag 376 :
3.9 Nebenforderungen 377
3.10 Fälle, die das GKG nicht regelt 377
3.11 Die einseitige Erledigungserklärung des Klägers 377
3.12 Die Änderung des Streitgegenstandes und die Wertänderung 377
4. Die Festsetzung des Kostenstreitwerts 378
4.1 Form und Zeitpunkt der Streitwertfestsetzung 378 •
4.2 Die Rechtsfolgen des festgesetzten Streitwerts 378 !
4.3 Die Streitwertbeschwerde 378 j
6. Kapitel: Die vorläufige Vollstreckbarkeit des Zivilurteils 379 I
1. Die Vollstreckbarkeit vor Rechtskraft des Urteils 379 ;
2. Die gesetzliche Regel 379 i
3. Die Ausnahmen von der vorläufigen Vollstreckbarkeit 379
3.1 Rechtskräftige Urteile 379 \
3.2 Urteile in Ehe und Kindschaftssachen 379 j
3.3 Urteile ohne vollstreckbaren Inhalt 380
3.4 Der Antrag des Schuldners gegen eine vorläufige Vollstreckbarkeit . . . 380
4. Die vorläufige Vollstreckbarkeit gegen Sicherheit 381
4.1 Der gesetzliche Normalfall 381
4.2 Die Art der Sicherheit 381
4.3 Die Höhe der Sicherheit 382
XXVIII
5. Die vorläufige Vollstreckbarkeit ohne Sicherheit 382
5.1 Von Amts wegen 382
5.2 Auf Antrag des Gläubigers 383
5.3 Die Abwendungsbefugnis des Schuldners 383
6. Die vorläufige Vollstreckbarkeit für beide Parteien 383
7. Der Schutzantrag des Schuldners 384
7. Kapitel: Der Urteilstatbestand 384
1. Die Beweiskraft des Tatbestandes 384
2. Die Ordnung des Tatbestandes 385
3. Der Inhalt des Tatbestandes 385
4. Die knappe Darstellung des wesentlichen Sachverhalts 385
5. Die Trennung von Tatbestand und Entscheidungsgründen 386
6. Die Gliederung des Tatbestands 386
8. Kapitel: Die Entscheidungsgründe 387
1. Die Argumente des Gerichts 387
2. Inhalt und Umfang der Entscheidungsgründe 387
3. Der Aufbau der Entscheidungsgründe 388
3.1 Eine Begründung vom Ergebnis her 388
3.2 Der Begründungszusammenhang 388
3.3 Die Reihenfolge der Argumente 389
3.4 Der prozessuale Vorrang einzelner Argumente 390
3.5 Der logische Vorrang einzelner Argumente 390
4. Die sprachliche Form der Entscheidungsgründe 391
4.1 Die juristische Fachsprache 391
4.2 Ein verständliches Deutsch 391
5. Die Schwerpunkte der Entscheidungsgründe 392
9. Kapitel: Die Unterschriften der Richter unter dem Urteil 393
10. Teil
Die Rechtswirkung des Zivilen Urteils
1. Kapitel: Übersicht über die Rechtsfolgen 394
2. Kapitel: Die Bindung des Prozessgerichts an sein Urteil
und die Ausnahmen 394
1. Der Umfang der Bindung 394
1.1 Eine gesetzliche Regel mit Ausnahmen 394
1.2 Der Umfang der Bindung nach Art des Urteils 395
2. Die Berichtigung offenbarer Versehen des Urteils 396
2.1 Das offenbare Versehen 396
2.2 Die falsche Parteibezeichnung 396
2.3 Der falsche Tatbestand 396
2.4 Der Widerspruch zwischen Tenor und Entscheidungsgründen 397
2.5 Verfahren und Entscheidung zur Berichtigung des Urteils 397
2.6 Die Wirkung der Urteilsberichtigung 397
3. Die Tatbestandsberichtigung 398
XXIX
4. Die Urteilsergänzung 398
4.1 Das unvollständige Urteil 398
4.2 Verfahren und Entscheidung zur Ergänzung des Urteils 399
4.3 Die Wirkung der Urteilsergänzung 399
5. Die Abhilfe nach Verletzung des rechtlichen Gehörs 399
5.1 Die Rüge der Verletzung des rechtlichen Gehörs 399
5.2 Das Abhilfeverfahren 400
3. Kapitel: Die formelle Rechtskraft des Zivilurteils 400
1. Das nicht mehr anfechtbare Urteil 400
2. Die Rechtskraft schon mit Verkündung des Urteils 401
3. Die Rechtskraft des Urteils durch Rechtsmittelverzicht 401
4. Die Rechtskraft des Urteils durch Ablauf der Rechtsmittelfristen 401
5. Die Rechtskraft des Urteils durch letztinstanzliche Bestätigung 402
6. Die Rechtskraft des Versäumnisurteils 402
7. Die Teilrechtskraft des Urteils 402
4. Kapitel: Die materielle Rechtskraft des Zivilurteils 402
1. Die Verbindlichkeit der Entscheidung 402
2. Das rechtskraftfähige Urteil 403
3. Die Wirkung materieller Rechtskraft im Überblick 404 \
3.1 Die Bejahung oder Verneinung einer Rechtsfolge 404 :
3.2 Die objektive Grenze der materiellen Rechtskraft 404
3.3 Die zeitliche Grenze der materiellen Rechtskraft 405
3.4 Die subjektive Grenze der materiellen Rechtskraft 405
3.5 Das Prozesshindernis der Rechtskraft und die präjudizielle
Rechtskraft 406
4. Die positive oder negative Feststellung einer Rechtsfolge 406
5. Der objektive Umfang materieller Rechtskraft 407
5.1 Die Entscheidung über den Streitgegenstand 407 }
5.2 Das „kontradiktorische" Gegenteil 407
5.3 Die Urteilsgründe und präjudiziellen Rechtsverhältnisse 408
5.4 Die Prozessaufrechnung und die materielle Rechtskraft 408 J
5.5 Die Feststellung der materiellen Rechtskraft durch Auslegung 1
des Urteils 409 |
5.6 Das Urteil über eine Leistungsklage 411 j
5.7 Das Urteil über eine Feststellungsklage 411 J
5.8 Das Urteil über eine Gestaltungsklage 412 I
5.9 Das Urteil über eine Teilklage 413 l
6. Die zeitliche Grenze der materiellen Rechtskraft 414 ;
6.1 Die letzte mündliche Verhandlung 415 J
6.2 Vor Verhandlungsschluss entstandene Tatsachen 415
6.3 Nach Verhandlungsschluss entstandene Tatsachen 416
6.4 Ein völlig anderer Sachverhalt 417
7. Die subjektive Grenze der materiellen Rechtskraft 418
7.1 Der Grundsatz 418
7.2 Die Rechtsnachfolge nach Rechtshängigkeit 419
7.3 Der gutgläubige Erwerb frei von Rechtskraft 420
XXX
7.4 Weitere Fälle gesetzlicher Rechtskrafterstreckung 421
7.5 Keine Rechtskrafterstreckung auf sonstige Dritte 422
8. Die Wirkung materieller Rechtskraft 422
9. Die materielle Rechtskraft als Prozesshindernis 423
9.1 Die Identität der Streitgegenstände zweier Klagen 423
9.2 Das „kontradiktorische" Gegenteil der früheren Klage 423
9.3 Die Zulässigkeit der neuen Klage als Ausnahme 424
10. Die präjudizielle Rechtskraft 424
10.1 Das präjudizielle Rechtsverhältnis 424
10.2 Die rechtliche Bindung an die rechtskräftige Feststellung 425
10.3 Umfang und Grenzen der präjudiziellen Rechtskraft 426
5. Kapitel: Die Tatbestandswirkung 427
1. Das Urteil im materiellen Recht 427
2. Das Urteil als Vollstreckungstitel 428
6. Kapitel: Das Urteil als Präjudiz 428
11. Teil
Die bunte Vielfalt des Zivilurteils
1. Kapitel: Eine Übersicht über die Urteilsarten 430
2. Kapitel: Leistungs , Feststellung und Gestaltungsurteil 431
1. Das Leistungsurteil 431
1.1 Die Verurteilung zu einer bestimmten Leistung 431
1.2 Die Leistungsfrist im Urteil 432
1.3 Die Zug um Zug Verurteilung 432
1.4 Die Haftungsbeschränkung im Leistungsurteil 433
2. Das Feststellungsurteil 434
3. Das Gestaltungsurteil 434
4. Die Teilabweisung der Klage 435
5. Prozess und Sachurteil 435
3. Kapitel: End und Zwischenurteil 435
1. Der unterschiedliche Gegenstand des Urteils 435
2. Das Zwischenurteil über die Zulässigkeit der Klage 435
3. Das Zwischenurteil über andere prozessuale Vorfragen 436
4. Das Zwischenurteil im Streit mit einem Dritten 437
5. Das Zwischenurteil über den Grund des Anspruchs 437
5.1 Die Feststellung des Anspruchsgrundes 437
5.2 Die Zulässigkeit des Grundurteils 437
5.3 Grund und Höhe des Anspruchs 438
5.4 Das Mitverschulden im Schadensersatzprozess 439
5.5 Der Teilerfolg der Klage 440
5.6 Das Verfahren über die Höhe des Anspruchs 440
5.7 Das Urteil über die Höhe des Anspruchs 441
5.8 Eine Warnung vor dem Grundurteil 441
4. Kapitel: Volleud and Teilurteil . . 441
1; Die Zulässigkeit des Teilurteils 441
XXXI
2. Das Ermessen des Gerichts und das Parteirecht auf ein Teilurteil 443
3. Die Wirkung des Teilurteils 443
5. Kapitel: Streitiges und nichtstreitiges Urteil 444
1. Streitige oder einseitige mündliche Verhandlung 444
2. Das Versäumnisurteil 444
3. Das Anerkenntnisurteil 444
4. Die Kostenentscheidung im Anerkenntnisurteil 445
5. Das Verzichtsurteil 447
6. Kapitel: Das Vorbehaltsurteil 447
1. Ein auflösend bedingtes Urteil 447
2. Die Zulässigkeit des Vorbehaltsurteils 447
3. Der Vorbehalt der Aufrechnung im Urteil 447
4. Der Vorbehalt im Urkunden , Wechsel und Scheckprozess 448
5. Die Wirkung des Vorbehaltsurteils 448
6. Das Nachverfahren nach einem Vorbehaltsurteil 449
7. Die Entscheidung im Nachverfahren 449
7. Kapitel: Die Mängel des Urteils 450
1. Die allgemeine Regel 450
2. Der Urteilsentwurf 450
3. Das nichtige Urteil 450
4. Das vernichtbare Urteil 451
12. Teil
Der Gerichtsbeschluss und die richterliche Verfügung
1. Kapitel: Der Beschluss des Gerichts 452
1. Urteil oder Beschluss 452 i
2. Erlass und Verlautbarung des Beschlusses 452
3. Existenz und Wirkung des Beschlusses 453
4. Die Bindung des Gerichts an seinen Beschluss 454
5. Die Rechtskraft des Beschlusses 454
6. Die Vollstreckbarkeit des Beschlusses 454 i
7. Form und Begründung des Beschlusses 454 {
2. Kapitel: Die Verfügung des Richters 455 ;
13. Teil
Das ZPO Rechtsmittel und seine Grundlagen
1. Kapitel: Begriff, Wirkung und Gegenstand des Rechtsmittels 456 \
1. Rechtsbehelf und Rechtsmittel 456
2. Die Rechtsmittelreform 2002 456
3. Die Hemmung der Rechtskraft durch das Rechtsmittel 457
4. Keine Hemmung der Vollstreckung durch das Rechtsmittel 457
5. Der Gegenstand des Rechtsmittels 457
6. Die „Meistbegünstigung" 457
xxxn
2. Kapitel: Das zulässige Rechtsmittel 458
1. Die vorrangige Prüfung der Zulässigkeit 458
2. Die Zulässigkeit des Rechtsmittels und die Zulässigkeit der Klage 459
3. Die Voraussetzungen der Zulässigkeit des Rechtsmittels 459
4. Zulässigkeit und Begründetheit des Rechtsmittels 459
3. Kapitel: Die Beschwer des Rechtsmittelführers 460
1. Eine ungeschriebene Zulässigkeitsvoraussetzung 460
2. Der rechtliche Nachteil durch das Urteil 460
3. Die Beseitigung der Beschwer als Ziel des Rechtsmittels 461
4. Die Beschwer des Klägers 461
5. Die Beschwer des Beklagten 463
6. Die Beschwer nach einer Prozessaufrechnung 463
7. Der für die Beschwer maßgebliche Zeitpunkt 464
8. Die Berechnung der Beschwer 464
4. Kapitel: Rechtsmittelverzicht und Rücknahme des Rechtsmittels 465
1. Der Rechtsmittelverzicht gegenüber dem Gericht 465
2. Der außergerichtliche Rechtsmittelverzicht 466
3. Die Rücknahme des Rechtsmittels 467
4. Die Erledigung des Rechtsmittels 468
14. Teil
Die Berufung gegen das Zivilurteil
1. Kapitel: Die Zivilprozessreform 2002 469
1. Die moderne Gesetzgebungskunst 469
2. Die neuen Berufungsgründe 469
3. Der neue Prozessstoff in der Berufungsinstanz 470
4. Die neue Anschlussberufung 470
5. Der neue Einzelrichter 470
6. Berufung und Revision 470
2. Kapitel: Parteien und Berufungsgericht 471
1. Die Parteien des Berufungsverfahrens 471
2. Das Berufungsgericht 471
2.1 Die funktioneile Zuständigkeit 471
2.2 Die Methode der rechtlichen Prüfung 471
3. Kapitel: Die statthafte Berufung 472
1. Gegen Endurteile 472
2. Gegen Versäumnisurteile 472
4. Kapitel: Berufungssumme und Zulassung der Berufung 473
1. Die Berufungssumme 474
2. Die Zulassung der Berufung 475
5. Kapitel: Das Einlegen der Berufung 475
1. Form und Frist der Berufung 475
2. Die Form der Berufung 475
XXXffl
3. Der Mindestinhalt der Berufungsschrift 476
4. Die Berufungsfrist 477
5. Der Eingang der Berufungsschrift beim Berufungsgericht 478
6. Die wiederholte Berufung 479
7. Notwendige Streitgenossen und Berufung 479
8. Berufung und Prozesskostenhilfe 479
9. Die Berufung nur zur Fristwahrung 480
6. Kapitel: Das Begründen der Berufung 480
1. Form und Frist der Berufungsbegründung 480 ]
2. Die Form der Berufungsbegründung 481 jj
3. Die Berufungsanträge 482 j
3.1 Umfang und Ziel der Berufung 482 j
3.2 Die beschränkte Berufung 482 j
4. Allgemeine Regeln für die Berufungsbegründung 483 I
4.1 Die gesetzlichen Mindestanforderungen 483 I
4.2 Die Abgrenzung der Berufungsgründe 483 }
4.3 Die konkrete, fallbezogene Berafungsbegründung 483
4.4 Klageänderung und Widerklage in der Berufungsinstanz 484
4.5 Die Prozessvoraussetzungen in der Berufungsinstanz 484 1
4.6 Die Gefahr des kurzen Prozesses 484 f
5. Erster Berufungsgrund: ein Rechtsfehler 485 j
5.1 Die Bezeichnung von Umständen für eine Rechtsverletzung 485 t
5.2 Die Rechtsverletzung 485 j
5.3 Die kausale Rechtsverletzung 486 1
5.4 Die fehlerhafte Vertragsauslegung 487 1
5.5 Die fehlerhafte Beweiswürdigung 488 |
6. Zweiter Berufungsgrund: ein Sachverhaltsfehler 488
6.1 Die Bezeichnung konkreter Anhaltspunkte für Zweifel 488
6.2 Die fehlerfreie Sachverhaltsfeststellung 489
6.3 Die zweifelhafte Sachverhaltsfeststellung 489
6.4 Die Notwendigkeit erneuter Tatsachenfeststellung 490
7. Dritter Berufungsgrund: Neue Angriffs und Verteidigungsmittel 491 \
8. Der Umfang der Berufungsbegründung 491 i
9. Die Berufungsbegründungsfrist 492 J
9.1 Dauer und Berechnung der Begründungsfrist 492 j
9.2 Die Verlängerung der Begründungsfrist 492 *
7. Kapitel: Die Anschlussberufung 493
1. Die Anfechtungsmöglichkeiten des Berufungsgegners 493 i
2. Die Anschlussberufung als Sachantrag des Berufungsgegners 493 :
3. Die Vorteile der Anschlussberufung 494
4. Der Nachteil der Anschlussberufung 494
5. Die Zulässigkeit der Anschlussberufung 495
6. Form und Frist der Anschlussberufung 495
7. Die Begründung der Anschlussberufung 496
8. Klageerweiterung und Widerklage durch Anschlussberufung 496
xxxrv
8. Kapitel: Der Gegenstand der Berufung 497
1. Was gelangt in die Berufungsinstanz? 497
2. Die Berufung gegen ein Teil , Zwischen oder Vorbehaltsurteil 498
3. Die Vorentscheidungen der ersten Instanz 499
4. Die Kostenentscheidung im angefochtenen Urteil 499
5. Die Änderung des Streitgegenstandes in der Berufungsinstanz 500
9. Kapitel: Das Verbot der Verschlechterung 501
1. Die Bindung des Berufungsgerichts an die Berufungsanträge 501
2. Teilurteil trotz Unzulässigkeit der Klage 501
3. Prozessurteil und klageabweisendes Sachurteil 502
4. Vorläufige und endgültige Klageabweisung 502
5. Verurteilung Zug um Zug und unbeschränkte Verurteilung 502
6. Prozessaufrechnung 502
7. Zuriickverweisung 503
10. Kapitel: Der Sachverhalt in der Berufungsinstanz 503
1. Die tatsächliche Verhandlungs und Entscheidungsgrundlage 503
2. Der Sachverhalt der ersten Instanz 503
3. Die Zweifel des Berufungsgerichts an der Richtigkeit oder Vollständigkeit
des erstinstanzlichen Sachverhalts 504
4. Das in erster Instanz zurückgewiesene Vorbringen 505
5. Neue Angriffs und Verteidigungsmittel in der Berufungsinstanz 505
5.1 Ausschluss als gesetzliche Regel mit ein paar Ausnahmen 505
5.2 In erster Instanz übersehener oder verkannter Gesichtspunkt 506
5.3 Die Verhinderung erheblichen Vorbringens durch Fehler
des Gerichts 507
5.4 Schuldlos versäumtes Vorbringen 507
5.5 Verzichtbare Zulässigkeitsrügen 508
6. Das verspätete Vorbringen in der Berufungsinstanz 508
7. Der Aufrechnungseinwand in der Berufungsinstanz 508
8. Das Nachschieben von Berufungsgründen 509
11. Kapitel: Die rechtliche Kontrolle in der Berufungsinstanz 510
1. Die Prozessvoraussetzungen 510
1.1 Die Prüfung von Amts wegen 510
1.2 Die Ausnahme Rechtsweg 510
1.3 Die Ausnahme Zuständigkeit 510
2. Verzichtbare Prozessvoraussetzungen 510
3. Die Verfahrensfehler der ersten Instanz 511
4. Die materiellrechtlichen Fehler der ersten Instanz 511
12. Kapitel: Das Berufungsverfahren und die Entscheidung
über die Berufung 511
1. Der Ablauf des Berufungsverfahrens 511
2. Der Einzelrichter im Berufungsverfahren 512
3. Die Entscheidung über die Berufung im Überblick 513
4. Die Verwerfung der unzulässigen Berufung 513
5. Die Zurückweisung der unbegründeten Berufung . 515
XXXV
5.1 Die Zurückweisung durch einstimmigen Beschluss 515
5.2 Die Zurückweisung durch Urteil 516
6. Die Änderung des erstinstanzlichen Urteils 516
6.1 Die Entscheidung zur Hauptsache 516
6.2 Die Kostenentscheidung im Berufungsurteil 516
6.3 Der Streitwert der Berufung 517
6.4 Die vorläufige Vollstreckbarkeit des Berufungsurteils 517
6.5 Die Zulassung der Revision 517
7. Aufhebung des erstinstanzlichen Urteils und Zurückverweisung
des Rechtsstreits 518
7.1 Zweck und Wirkung 518 j
7.2 Die Zurückverweisungsfälle 518 j
7.3 Der wesentliche Verfahrensmangel 519 ]
8. Das Berufungsurteil 520 \
15. Teil |
Die Revision gegen das Zivilurteil {
1. Kapitel: Die statthafte Revision 521 f
1. Die Revision gegen Berufungsurteile 521 j
2. Die Zulassung der Revision 521 {
3. Die Sprungrevision 522 j
2. Kapitel: Das Einlegen und Begründen der Revision 522 j
1. Form und Frist der Revision 522 j
2. Die Revisionsbegründung 523 j
3. Die Revisionsrügen 523 J
4. Die Sachrüge der Revision 523 »
5. Die Verfahrensrüge der Revision 524 ?
6. Die Amtsprüfung ohne Revisionsrüge 525
3. Kapitel: Anschließung, Gegenstand und Prozessstoff der Revision 526
1. Die Anschlussrevision 526
2. Der Gegenstand der Revision 526
3. Der Prozessstoff der Revisionsinstanz 527
4. Kapitel: Verfahren und Entscheidung in der Revisionsinstanz 527 •
1. Das Revisionsverfahren 527 {
2. Die Entscheidung des Revisionsgerichts 528
16. Teil
Die Beschwerde gegen zivilprozessuale Entscheidungen
1. Kapitel: Die Zulässigkeit der Beschwerde 529
1. Die beschwerdefähige Entscheidung 529
2. Die Zulässigkeitsvoraussetzungen 529
3. Die statthafte Beschwerde 530
3.1 Entweder gesetzliche Zulassung oder Ablehnung eines Verfahrensantrags 530
3.2 Die außerordentliche Beschwerde 531
XXXVI
3.3 Die Untätigkeitsbeschwerde 531
3.4 Die unanfechtbare Entscheidung 532
4. Die Kosten und Streitwertbeschwerde 532
5. Form und Frist der Beschwerde 532
5.1 Der Adressat der Beschwerde 532
5.2 Die Beschwerdeschrift 532
5.3 Der Anwaltszwang und die Ausnahmen 533
5.4 Die Beschwerdefrist 533
6. Die Anschlussbeschwerde 534
2. Kapitel: Das Beschwerdeverfahren und die Entscheidung 534
1. Das Beschwerdeverfahren 534
2. Die Beschwerdeentscheidung 535
3. Kapitel: Die Rechtsbeschwerde 535
1. Die statthafte Rechtsbeschwerde 535
2. Form und Frist der Rechtsbeschwerde 536
3. Verfahren und Entscheidung zur Rechtsbeschwerde 536
17. Teil
Weitere zivilprozessuale Rechtsbehelfe
1. Kapitel: Ein Überblick 537
2. Kapitel: Die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 537
1. Der Rechtsbehelf gegen die Versäumung einer Notfrist 538
2. Die Notfrist 538
3. Die Versäumung einer Notfrist 538
4. Die schuldlose Versäumung einer Notfrist 539
4.1 Der Ausschluss eines Parteiverschuldens 539
4.2 Die Armut der Partei 540
4.3 Der Ausschluss eines Anwaltsverschuldens 540
5. Der Antrag auf Wiedereinsetzung 543
5.1 Die Form des Antrags 543
5.2 Die Antragsfrist 543
5.3 Die Begründung des Wiedereinsetzungsantrags 544
5.4 Die nachzuholende Prozesshandlung 545
6. Das Wiedereinsetzungsverfahren 545
7. Die Entscheidung über den Wiedereinsetzungsantrag 545
7.1 Zuständigkeit und Form der Entscheidung 545
7.2 Der unzulässige Antrag 545
7.3 Der unbegründete Antrag 545
7.4 Die Säumnis des Antragstellers 546
7.5 Die Wiedereinsetzung 546
7.6 Die Wirkung der Wiedereinsetzung 546
7.7 Das Rechtsmittel im Wiedereinsetzungsverfahren 547
3. Kapitel: Die Wiederaufnahme des Verfahrens . . . 547
1, Die Durchbrechung der Rechtskraft 547
2i Die Nichtigkeitsgründe 548
XXXVII
3. Die Restitutionsgründe 549
3.1 Die falsche Entscheidungsgrundlage 549
3.2 Die Straftat 549
3.3 Der Urkundenfund 549
3.4 Die Kausalität des Restitutionsgrundes 550
4. Die Dreiteilung des Wiederaufnahmeverfahrens 550
5. Die Zulässigkeit der Wiederaufnahme (1. Abschnitt) 551
5.1 Gegenstand, Parteien und Gericht 551
5.2 Form und Inhalt der Wiederaufnahmeklage 551
5.3 Die Wiederaufnahmefrist 552 :
5.4 Die Entscheidung über die Zulässigkeit der Wiederaufnahme 552 •
6. Die Feststellung des Wiederaufnahmegrundes (2. Abschnitt) 552 !
6.1 Der Nachweis des Wiederaufnahmegrundes 552 ;
6.2 Die Entscheidung über den Wiederaufnahmegrund 553 ]
7. Die Fortsetzung des alten Prozesses (3. Abschnitt) 553 \
8. Die Schadensersatzklage statt einer Wiederaufnahme 553 I
8.1 Das Problem 553 j
8.2 Die Rechtsprechung 554 j
4. Kapitel: Die Erinnerung 554
1. Ein Rechtsbehelf 554
2. Frist und Form der Erinnerung 555 f
3. Verfahren und Entscheidung 555
5. Kapitel: Die Gegenvorstellung 555
1. Ein außergesetzlicher Rechtsbehelf 555 |
2. Die Zulässigkeit der Gegenvorstellung 555 f
!
2. Buch
Die Parteien und ihre Vertreter
18. Teil j
Die Parteien I
1. Kapitel: Die Parteiherrschaft im Zivilprozess 559 1
1. Der Verfügungsgrundsatz 559 I
2. Der Beibringungsgrundsatz 559 1
3. Die Prozesshandlungen 559 j
4. Ein Fragenkatalog 560 1
2. Kapitel: Das Zweiparteiensystem des Zivilprozesses 560 §
3. Kapitel: Der Parteibegriff des Zivilprozesses 561
4. Kapitel: Die Bezeichnung der Parteien 561
1. In der Klageschrift 561
2. Die Auslegung der Parteibezeichnung 562
3. Die Verwechslung zweier Personen 562
4. Die Zustellung der Klage 562
xxxvm
5. Die Identität der prozessierenden mit der als Partei bezeichneten Person . 563
6. Die unbekannte Partei 563
5. Kapitel: Die Parteifähigkeit im Zivilprozess 563
1. Die prozessuale Rechtsfähigkeit 563
2. Der Mensch 563
3. Die juristische Person 564
4. Die Handelsgesellschaft 564
5. Der Verlust der Parteifähigkeit einer juristischen Person oder
Handelsgesellschaft 565
5.1 Die Gesamtrechtsnachfolge 565
5.2 Die Liquidation 565
5.3 Die Löschung im Register 565
6. Die BGB Gesellschaft 566
7. Der nichtrechtsfähige Verein 566
8. Die Gewerkschaft 567
9. Die Gemeinschaft 567
6. Kapitel: Die Prozessfähigkeit im Zivilprozess 567
1. Die prozessuale Handlungsfähigkeit 567
2. Pflegschaft und Betreuung 568
3. Die juristische Person 568
4. Die partielle Prozessunfähigkeit 568
7. Kapitel: Die Partei und Prozessfähigkeit im Zivilprozess 569
1. Zwei Prozessvoraussetzungen 569
2. Die Prozesshandlungsvoraussetzungen 570
3. Der Erwerb oder Verlust der Partei oder Prozessfähigkeit während
des Prozesses 570
4. Der Streit über die Partei oder Prozessfähigkeit 570
5. Das prozesswidrige Sachurteil 571
6. Die Kosten 571
8. Kapitel: Die gesetzliche Vertretung der Partei 572
1. Die Notwendigkeit einer gesetzlichen Vertretung 572
2. Das Verschulden des gesetzlichen Vertreters im Prozess 573
9. Kapitel: Die Prozessfuhrungsbefugnis 573
1. Der Begriff der Prozessfuhrungsbefugnis 573
2. Prozessfuhrungsbefugnis und materielle Berechtigung 574
3. Prozessfuhrungsbefugnis und Vertretungsmacht 574
4. Prozessfuhrungsbefugnis und Rechtskrafterstreckung 575
5. Die gesetzliche Prozessstandschaft der Partei kraft Amtes 575
5.1 Die amtliche Verwaltung eines Sondervermögens 575
5.2 Der Wechsel der Prozessfuhrungsbefugnis 576
6. Die Verbandsklage in gesetzlicher Prozessstandschaft 576
7. Die gesetzliche Prozessstandschaft durch Veräußerung des streitbefangenen
Gegenstandes v;. 576
7.1 Der Schutz des Prozessgegners . 576
7.2 Die Prozessstandschaft des materiell nicht mehr berechtigten Klägers . 577
XXXDC
7.3 Der streitbefangene Gegenstand 577
7.4 Die Rechtsnachfolge durch Veräußerung oder Abtretung 578
7.5 Die Veräußerung oder Abtretung nach Rechtshängigkeit 579
7.6 Die Anpassung des Klageantrags 580
7.7 Die Rechtsfolgen der Prozessstandschaft 581
7.8 Der Schutz des gutgläubigen Rechtsnachfolgers 581
7.9 Die Übernahme des Prozesses durch den Rechtsnachfolger 581
8. Problematische Fälle einer gesetzlichen Prozessstandschaft 582
8.1 Mitgläubiger, Miteigentümer und Miterben 582
8.2 Gesellschafter 583
8.3 Ansprüche gegen Mitgesellschafter aus dem Gesellschaftsvertrag 583 |
8.4 Weitere Fälle 583 ;
9. Die gewillkürte Prozessstandschaft 584
9.1 Die Klage des Nichtberechtigten mit Ermächtigung des Berechtigten . 584
9.2 Prozessführungsbefugnis und Einziehungsermächtigung 585
9.3 Die Zulässigkeit der gewillkürten Prozessstandschaft 585
9.4 Die Ermächtigung des Berechtigten zur Prozessführung 585
9.5 Das eigene schutzwürdige Interesse des Klägers 587
9.6 Die Rechtsfolgen der gewillkürten Prozessstandschaft 588 !
10. Kapitel: Die Postulationsfähigkeit und der Anwaltszwang 588
1. Partei und Anwaltsprozess 588
2. Der Anwaltszwang 589
2.1 Der Umfang des Anwaltszwangs 589
2.2 Die Ausnahmen vom Anwaltszwang 589
2.3 Die postulationsunfähige Partei 590
11. Kapitel: Die Prozesshandlung 590
1. Das Prozessverhalten der Parteien 590
2. Der Antrag im Zivilprozess 591
2.1 Sach und Prozessantrag 591
2.2 Zulässigkeit und Begründetheit eines Antrags 591
2.3 Die Rücknahme des Antrags 592
3. Der Hilfsantrag 592 i
3.1 Begriff und Zulässigkeit 592 j
3.2 Der verdeckte Hilfsantrag 593 ]
3.3 Die auflösende Bedingung des Hilfsantrags 593 j
3.4 Der prozessuale Vorrang des Hauptantrags 594
3.5 Die Wahlschuld 594
3.6 Hilfsbegründung und alternative Klagebegründung 594
3.7 Die Streitgenossenschaft 595 ;
3.8 Der Sonderfall des § 510b 595 \
4. Die Angriffs und Verteidigungsmittel 595 f
5. Prozessgestaltende Parteierklärungen 596
6. Willenserklärungen im Prozess 596
7. Die Wirksamkeitsvoraussetzungen der Prozesshandlung 596
8. Auslegung und Willensmängel der Prozesshandlung 597
9. Rücknahme und Widerruf der Prozesshandlung 598
XL
10. Die fehlerhafte Prozesshandlung und ihre Heilung 598
10.1 Die allgemeine Regel 598
10.2 Die Heilungsmöglichkeiten 598
10.3 Die Heilung durch Rügeverzicht und Rügeverlust 599
12. Kapitel: Das Prozessrechtsverhältnis 601
1. Die Rechtsbeziehung zwischen Kläger und Beklagtem 601
2. Treu und Glauben im Prozess 601
2.1 Die Rechtsfolge 601
2.2 Der Selbstwiderspruch der Partei 601
2.3 Rechtsmissbrauch und Arglist 602
2.4 Die Verwirkung einer prozessualen Befugnis 602
3. Die Wahrheitspflicht der Partei im Zivilprozess 603
3.1 Das Verbot der Lüge im Prozess 603
3.2 Das Gebot des vollständigen Parteivorbringens 603
3.3 Das widersprüchliche Parteivorbringen 604
13. Kapitel: Der Prozessvertrag 604
1. Der Gegenstand des Prozessvertrags 604
2. Die Zulässigkeit des Prozessvertrags 605
3. Der Abschluss des Prozessvertrags 605
4. Die Wirkung des Prozessvertrags 605
19. Teil
Der Rechtsanwalt und andere Prozessvertreter
1. Kapitel: Berufsbild und Berufsordnung des Rechtsanwalts 606
1. Der Rechtsanwalt ein Organ der Rechtspflege 606
2. Die Zulassung zur Anwaltschaft 606
3. Die Zulassung bei einem Gericht 607
4. Die Berufspflichten des Rechtsanwalts 608
5. Die Prozessfähigkeit des Rechtsanwalts 608
6. Die Vertretung des Rechtsanwalts 609
2. Kapitel: Die Prozessvollmacht des Rechtsanwalts 609
1. Die Erteilung der Prozessvollmacht 609
2. Der Umfang der Prozessvollmacht 610
2.1 Der gesetzliche Umfang 610
2.2 Der Umfang der Vollmacht im Anwaltsprozess 611
2.3 Der Umfang der Vollmacht im Parteiprozess 612
3. Das Erlöschen der Prozessvollmacht 612
3.1 Der Widerruf der Vollmacht und die Niederlegung des Mandats 612
3.2 Tod und Prozessunfähigkeit des Anwalts oder Mandanten 613
4. Prüfung und Nachweis der Prozessvollmacht 613
5. Die Rechtsfolgen der Prozessvollmacht 614
6. Der vollmachtlose Vertreter 615
7. Andere Prozessvertreter 616
8. Der Beistand im Zivilprozess 616
XLI
3. Buch
Das Zivilgericht
20. Teil
Gericht und Richter
1. Kapitel: Das staatliche Gericht 619
1. Das Gericht als Behörde 619
2. Das Gericht als Organ der Rechtsprechung 619
3. Das Prozessgericht 619
2. Kapitel: Der gesetzliche Richter 620
3. Kapitel: Der unabhängige Richter 620
1. Das Berufsbild des Richters 620
2. Die sachliche Unabhängigkeit des Richters 621
3. Die persönliche Unabhängigkeit des Richters 622
4. Die politische Mäßigung des Richters 623
4. Kapitel: Der unparteiische Richter 623
1. Neutral zwischen den Parteien 623
2. Der Ausschluss des Zivilrichters 623
3. Die Ablehnung des Zivilrichters 624
3.1 Das Ablehnungsrecht der Partei 625
3.2 Das zulässige Ablehnungsgesuch 625
3.3 Das begründete Ablehnungsgesuch 625
3.4 Die Zuständigkeit für die Entscheidung über das Ablehnungsgesuch . . 628
3.5 Das rechtliche Gehör im Ablehnungsverfahren 628
3.6 Die Entscheidung über das Ablehnungsgesuch 628
3.7 Das Rechtsmittel gegen die Entscheidung über das Ablehnungsgesuch . 629
3.8 Die Wirkung der Richterablehnung 629
3.9 Die Selbstablehnung des Richters 630
21. Teil
Die deutsche Gerichtsbarkeit
1. Kapitel: Die dritte Gewalt 631
2. Kapitel: Umfang und Grenzen der deutschen Gerichtsbarkeit 631
1. Die Gebietshoheit 631
2. Die Exterritorialen 632
3. Die Kirchen und ihre Gerichtsbarkeit 632
4. Die deutsche Gerichtsbarkeit als Prozessvoraussetzung 633
5. Die Indemnität des Abgeordneten 633 J
3. Kapitel: Das Zivilgericht und die Europäische Gerichtsbarkeit 633
1. Die Kompetenz des Europäischen Gerichtshofs 633
2. Die Vorabentscheidung des Europäischen Gerichtshofs 634
3. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte 634
XLD
22. Teil
Zivilgericht und Bundesverfassungsgericht
1. Kapitel: Die Zuständigkeit des Bundesverfassungsgerichts 635
2. Kapitel: Die Vorlegungspflicht des Zivilgerichts 635
1. Das Verwerfungsmonopol des Bundesverfassungsgerichts 635
2. Die Voraussetzungen einer Vorlage an das Bundesverfassungsgericht 636
3. Das Vorlageverfahren 636
3. Kapitel: Die Verfassungsbeschwerde 637
1. Ein außerordentlicher Rechtsbehelf gegen Grundrechtsverletzungen 637
2. Die Zulässigkeit der Verfassungsbeschwerde 637
3. Die begründete Verfassungsbeschwerde 638
4. Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts 638
4. Kapitel: Die Bindung des Zivilgerichts an die Entscheidungen
des Bundesverfassungsgerichts 638
23. Teil
Der Zivilrechtsweg
1. Kapitel: Die Zulässigkeit des Rechtswegs 640
1. Die Rechtswege 640
2. Die Zulässigkeit des Rechtswegs als Prozessvoraussetzung 640
2.1 Die Vorabprüfung des Rechtswegs in erster Instanz 640
2.2 Keine Prüfung des Rechtswegs erst in der Rechtsmittelinstanz 641
2.3 Keine Rechtswegsvereinbarungen 641
2.4 Die Entscheidungskompetenz des Gerichts auf dem richtigen
Rechtsweg 642
3. Die Verweisung auf den richtigen Rechtsweg 642
2. Kapitel: Zivilrechtsweg und Verwaltungsrechtsweg 643
1. Einzelzuweisung und Generalklausel 643
2. Bürgerlichrechtliche oder öffentlichrechtliche Streitigkeit? 644
2.1 Die rechtlichen Gestaltungsmittel 644
2.2 Die schlicht hoheitliche Verwaltung 645
2.3 Zivilrechtlicher und öffentlichrechtlicher Vertrag 646
2.4 Das Verschulden bei Vertragsverhandlungen und der Rechtsweg 648
3. Der prozessuale Maßstab für die Prüfung des Rechtswegs 648
3.1 Das prozessuale Begehren des Klägers 648
3.2 Die rechtlichen Vorfragen 649
3.3 Die Verteidigung des Beklagten 650
3.4 Weitere Beispiele für zivilrechtliche Streitigkeiten 650
3.5 Weitere Beispiele für öffentlichrechtliche Streitigkeiten 651
3. Kapitel: Zivilrechtsweg und Sozialrechtsweg 652
1. Die Kompetenz der Sozialgerichte v» 652
2. Beispiele für den Zivilrechtsweg . 652
3. : Beispiele für den Sozialrechtsweg 653
XLHI
4. Kapitel: Zivilrechtsweg und Finanzrechtsweg 654
5. Kapitel: Zivilgericht und Arbeitsgericht 654
1. Die Kompetenz der Arbeitsgerichte 654
2. Die Tatsachenbehauptungen des Klägers 655
6. Kapitel: Streitige und freiwillige Gerichtsbarkeit 656
1. Nur zwei unterschiedliche Verfahrensarten 656
2. Die Abgrenzung 656
3. Verweisung oder Abgabe in das richtige Verfahren 657
3.1 Zwei Sonderregeln 657
3.2 Die allgemeine Regel 657
4. Wohnungseigentumssachen 657
7. Kapitel: Die Bindung des Zivilgerichts an Entscheidungen
anderer Gerichtsbarkeiten 659
1. Entscheidungen der Verwaltungsgerichte und Verwaltungsakte
der Verwaltungsbehörden 659
2. Entscheidungen des Strafrichters 660
3. Entscheidungen der freiwilligen Gerichtsbarkeit 661
24. Teil
Die Zuständigkeit des Zivilgerichts
1. Kapitel: Der Aufbau der streitigen Zivilgerichtsbarkeit 662
1. Erste Instanz 662
2. Berufungs und Beschwerdeinstanz 662
3. Revisionsinstanz (BGH) 662
2. Kapitel: Die Facetten der Zuständigkeit 663
1. Sachliche, örtliche und funktioneile Zuständigkeit 663
2. Gesetzliche und vereinbarte Zuständigkeit 663
3. Ausschließliche und einfache Zuständigkeit 663
4. Zuständigkeit und Rechtsmittel 664
3. Kapitel: Die sachliche Zuständigkeit des Zivilgerichts 664
1. Entweder Amtsgericht oder Landgericht 664
2. Die gesetzliche Geschäftsverteilung innerhalb des Land und Amtsgerichts . . 665
3. Die Tatsachenbehauptungen des Klägers 665
4. Der Zuständigkeitsstreitwert 665
4.1 Die sachliche Zuständigkeit nach der Höhe des Streitwerts 665
4.2 Die Festsetzung des Zuständigkeitsstreitwerts 665
4.3 Die Berechnung des Zuständigkeitsstreitwerts 666
4.4 Der Streitwert von Haupt und Nebenforderung 666
4.5 Der Streitwert einer Anspruchsmehrheit 666
4.6 Der Streitwert von Haupt und Hilfsantrag 667
4.7 Der Streitwert der Streitgenossenschaft 667 5
4.8 Der Streitwert von Klage und Widerklage 667
4.9 Der Streitwert von Besitz und Eigentum 667
4.10 Der Streitwert von Miet und Pachtstreitigkeiten 668 t
XLTV |
4.11 Der Streitwert der Klage auf wiederkehrende Leistung 669
4.12 Der Streitwert nach Ermessen des Gerichts 669
4. Kapitel: Die örtliche Zuständigkeit des Zivilgerichts 671
1. Welches Amts oder Landgericht? 671
2. Die bunte Vielfalt der Gerichtsstände 671
3. Die Reihenfolge der Prüfung 671
4. Die ausschließlichen Gerichtsstände 672
4.1 Der ausschließliche Gerichtsstand der Raummiete und pacht 672
4.2 Der ausschließliche dingliche Gerichtsstand 673
4.3 Der ausschließliche Gerichtsstand für Haustürgeschäfte 674
4.4 Der ausschließliche Gerichtsstand der Zwangsvollstreckung 674
5. Besondere, nicht ausschließliche Gerichtsstände 674
5.1 Der besondere Gerichtsstand des Erfüllungsortes 674
5.2 Der besondere Gerichtsstand der unerlaubten Handlung 676
5.3 Der besondere dingliche Gerichtsstand für schuldrechtliche
Ansprüche 677
5.4 Der besondere Gerichtsstand der Erbschaft 677
5.5 Der besondere Gerichtsstand des Hauptprozesses 678
5.6 Der besondere Gerichtsstand des Aufenthaltsortes 678
5.7 Der besondere Gerichtsstand der Mitgliedschaft 678
5.8 Der besondere Gerichtsstand der Vermögensverwaltung 678
5.9 Der besondere Gerichtsstand des Unterhalts 678
5.10 Der besondere Gerichtsstand des Vermögens 679
5.11 Der Gerichtsstand des Zusammenhangs 679
6. Der allgemeine Gerichtsstand 679
5. Kapitel: Die internationale Zuständigkeit 680
1. Streitigkeiten mit Auslandsbezug 680
2. Die allgemeine Regel 680
3. Die internationale Zuständigkeit in der EU 681
3.1 Die Europäische Zuständigkeitsverordnung (EuGVVO) 681
3.2 Der allgemeine Gerichtsstand 681
3.3 Die besonderen Gerichtsstände 681
6. Kapitel: Die vereinbarte Zuständigkeit 683
1. Der Abschluss der Zuständigkeitsvereinbarung 683
2. Die Zulässigkeit der Zuständigkeitsvereinbarung 684
2.1 Die Grenzen der Vertragsfreiheit 684
2.2 Die Voraussetzungen der Zuständigkeitsvereinbarung 684
3. Das vereinbarte Gericht 685
4. Die Wirkung der Zuständigkeitsvereinbarung 685
5. Die Vereinbarung der internationalen Zuständigkeit 686
5.1 Die allgemeine Regel 686
5.2 Die europäische Zuständigkeitsverordnung 686
7. Kapitel: Die Zuständigkeit durch rügelose Verhandlung
des Beklagten 687
1. Die Rechtsfolge der rügelosen Verhandlung 687
XLV
2. Die rügelose Verhandlung des Beklagten zur Hauptsache 687
3. Die Reichweite der rügelosen Verhandlung 687
4. Die internationale Zuständigkeit durch rügelose Verhandlung 688
8. Kapitel: Die gerichtlich bestimmte Zuständigkeit 688
1. Die Bedarfsfälle 688
2. Der negative Kompetenzkonflikt 689
3. Der gemeinsame Gerichtsstand für mehrere Beklagte 689
4. Verfahren und Entscheidung 690
9. Kapitel: Die Prüfung der Zuständigkeit und die Rechtsfolgen
der Unzuständigkeit 691
1. Die Zuständigkeit als ProzessVoraussetzung 691
1.1 Sachliche und örtliche Zuständigkeit 691
1.2 Die internationale Zuständigkeit 691
2. Der für die Zuständigkeit maßgebliche Zeitpunkt 691
3. Die Behauptungs und Beweislast für die Zuständigkeit 691
4. Zuständigkeit und Parteiherrschaft 692
10. Kapitel: Die Verweisung des Rechtsstreits an das zuständige Gericht . . . 693
1. Verweisung und Abgabe 693
2. Die Zulässigkeit der Verweisung 693
2.1 Ein rechtshängiges Verfahren 693
2.2 Der Verweisungsgrund 694
2.3 Das zuständige Gericht 694
3. Verweisungsantrag und rechtliches Gehör 694
4. Der Verweisungsbeschluss 695
5. Die Rechtsfolge der Verweisung 695
6. Die Bindung an die Verweisung 696
6.1 Die allgemeine Regel 696
6.2 Der Umfang der Bindung 696
6.3 Zurückverweisung und Weiterverweisung 696
6.4 Die gesetzwidrige Verweisung 697
7. Die Mehrkosten der Verweisung 697
11. Kapitel: Die funktioneile Zuständigkeit des Zivilgerichts 698
1. Die Verteilung der Rechtspflegeaufgaben in einem Prozess 698 •
2. Die Zivilkammer 698 ]
3. Der Einzelrichter 699
3.1 Als gesetzlicher Richter 699
3.2 Der Einzelrichter und die Zivilkammer 699 ,
3.3 Der Einzelrichter der KfH und des Rechtsmittelgerichts 700 l
4. Der Vorsitzende des Richterkollegiums 700 |
5. Der Berichterstatter des Richterkollegiums 701 j
6. Der beauftragte Richter des Richterkollegiums 701
7. Der ersuchte Richter und die Rechtshilfe 701
12. Kapitel: Die Geschäftsverteilung des Gerichts 702
1. Die Bestimmung des gesetzlichen Richters 702
2. Das Präsidium des Gerichts 702
XLVI
3. Der Geschäftsverteilungsplan des Gerichts 702
3.1 Der Inhalt 702
3.2 Überbesetzung und Hilfsrichter 703
3.3 Die Rangfolge der Dienstgeschäfte 703
3.4 Die Auslegung des Geschäftsverteilungsplans 703
3.5 Die Änderung der Geschäfts Verteilung 704
3.6 Die Geschäftsverteilung der Kammer und des Senats 704
3.7 Der Streit über die Geschäftsverteilung 704
13. Kapitel: Die „gesetzliche Geschäftsverteilung" 704
1. Die Kammer für Handelssachen 704
1.1 Eine Abteilung des Landgerichts 704
1.2 Die Handelssachen 705
1.3 Kammer für Handelssachen und Zivilkammer 705
1.4 Der Kläger ruft die KfH an 705
1.5 Der Kläger ruft die ZK an 706
1.6 Der Kläger ruft das Amtsgericht an 706
1.7 Der Kompetenzkonflikt 706
2. Das Familiengericht 706
14. Kapitel: Die Geschäftsstelle des Gerichts 707
1. Der Urkundsbeamte der Geschäftsstelle 707
2. Die Aufgaben der Geschäftsstelle 707
3. Die Erinnerung 707
15. Kapitel: Der Rechtspfleger 708
1. Das Rechtspflegergesetz 708
2. Die Aufgaben des Rechtspflegers 708
3. Die Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen des Rechtspflegers 708
4. Buch
Abweichungen vom „Normalprozess"
25. Teil
Die Säumnis der Partei im Zivilprozess
1. Kapitel: Was kann eine Partei im Zivilprozess versäumen? 711
1. Ein Überblick 711
2. Die Versäumung der mündlichen Verhandlung 711
2.1 Die Last der Anwesenheit 711
2.2 Die Verpflichtung zum Erscheinen 712
2. Kapitel: Die Säumnis des Beklagten 712
1. Die Entscheidungsmöglichkeiten 712
2. Das Versäumnisurteil gegen den Beklagten 712
2.1 Ein Sachurteil 712
2.2 Ein Überblick über die Voraussetzungen des Versäumnisurteils 713
2.3 Der Antrag des Klägers auf ein Versaumnisurteil 713
2.4 Die mündliche Verhandlung . 713
XLVÜ
2.5 Terminsbestimmung und Terminsladung 713
2.6 Die Säumnis des Beklagten 714
2.7 Die unentschuldigte Säumnis des Beklagten 715
2.8 Die Zulässigkeit der Klage 715
2.9 Die Schlüssigkeit der Klagebehauptungen 716
2.10 Das rechtliche Gehör des Beklagten 717
3. Kapitel: Die Säumnis des Klägers 718
4. Kapitel: Der Einspruch gegen das Versäumnisurteil 718
1. Ein spezieller Rechtsbehelf 718
2. Die Zulässigkeit des Einspruchs 719
2.1 Eine Prozessfortsetzungsvoraussetzung 719
2.2 Das Versäumnisurteil 719
2.3 Die Einspruchsfrist 719
2.4 Die Form des Einspruchs 720
2.5 Die Verwerfung des unzulässigen Einspruchs 720
3. Die Begründung des Einspruchs 721
4. Die Wirkung des zulässigen Einspruchs 721
5. Die Entscheidung auf zulässigen Einspruch 721
5.1 Die Bestätigung des Versäumnisurteils 721
5.2 Die Aufhebung des Versäumnisurteils 722
5.3 Der Teilerfolg des Einspruchs 722
5. Kapitel: Das „zweite" Versäumnisurteil 723
1. Ein gefährliches Sachurteil 723
2. Die Zulässigkeit des „zweiten" Versäumnisurteils 723
6. Kapitel: Die Entscheidung nach Lage der Akten und die Säumnis
beider Parteien 723
7. Kapitel: Die Säumnis in der Rechtsmittelinstanz 724
1. Die Säumnis in der Berufungsverhandlung 724
1.1 Die unzulässige Berufung oder Klage 724
1.2 Der Säumnisfall 724
1.3 Das Versäumnisurteil gegen den säumigen Berufungsführer 724
1.4 Das Versäumnisurteil gegen den säumigen Berufungsgegner 725 *
2. Die Säumnis in der Revisionsinstanz 725 ¦
26. Teil
Die Anspruchshäufung
1. Kapitel: Mehrere prozessuale Ansprüche in einer Klage 726 \
2. Kapitel: Die kumulative Anspruchshäufung 726 }
1. Mehrere prozessuale Ansprüche nebeneinander 726
2. Verbindung und Trennung der prozessualen Ansprüche 727
3. Die Zulässigkeit der Anspruchshäufung 727
4. Das Verfahren zur Anspruchshäufung 727
5. Der Streitwert der Anspruchshäufung 728
XLvra
3. Kapitel: Die eventuelle Anspruchshäufung durch Haupt und
Hilfsantrag 728
1. Mehrere prozessuale Ansprüche hintereinander 728
2. Die Zulässigkeit der eventuellen Klagenhäufung 728
3. Verbindung und Trennung von Haupt und Hilfsantrag 728
4. Das Verfahren zum Haupt und Hilfsantrag 729
5. Der Streitwert von Haupt und Hilfsantrag 729
4. Kapitel: Die alternative Anspruchshäufung 729
27. Teil
Die Widerklage
1. Kapitel: Der Gegenangriff des Beklagten 730
1. Die Widerklage gegen den Kläger 730
2. Die Vorteile der Widerklage 730
3. Die „Widerklage" gegen Dritte 731
2. Kapitel: Die Zulässigkeit der Widerklage 732
1. Die Rechtshängigkeit der Klage 732
2. Der Zusammenhang der Widerklage mit der Klage 732
3. Der besondere Gerichtsstand für die Widerklage 732
4. Die sachliche Zuständigkeit für Klage und Widerklage 733
5. Die HilfsWiderklage 734
6. Ausschluss und Beschränkung der Widerklage 734
3. Kapitel: Verfahren und Entscheidung zur Widerklage 734
1. Das Verfahren zur Widerklage 734
2. Das Urteil über die Widerklage 735
2.1 Vollendurteil oder Teilurteil 735
2.2 Die Kostenentscheidung 735
2.3 Der vollständige Urteilstenor 735
28. Teil
Die Streitgenossenschaft
1. Kapitel: Mehrere Kläger oder Beklagte 737
1. Die gesetzliche Regel: Jeder Streitgenosse führt nur seinen Prozess 737
2. Einfache und notwendige Streitgenossenschaft 737
3. Wann kommt es auf die Art der Streitgenossenschaft rechtlich an? 738
2. Kapitel: Die einfache Streitgenossenschaft 738
1. Die Entstehung der Streitgenossenschaft 738
2. Die Zulässigkeit der Streitgenossenschaft 738
3. Die selbstständige Prozessführung jedes Streitgenossen 739
4. Die Zulässigkeit der Klage 739
5. Die Angriffs und Verteidigungsmittel der Streitgenossen 739
6j Der Streitgenosse als Zeuge und die Beweiswürdigung 740
7. Das Urteil für und gegen die Streitgenossen 740
XLIX
3. Kapitel: Die notwendige Streitgenossenschaft 740
1. Die rechtliche Notwendigkeit eines einheitlichen Sachurteils 740
2. Die Prozessführung notwendiger Streitgenossen 741
3. Ein Kläger oder Beklagter zu wenig 741
4. Die Zulässigkeit der Klage 741
5. Die Säumnis eines notwendigen Streitgenossen 741
6. Die Prozesshandlungen des notwendigen Streitgenossen 742
7. Die Prozesshandlungen des Gegners der notwendigen Streitgenossen 742
4. Kapitel: Die prozessrechtlich notwendige Streitgenossenschaft 743
1. Die Rechtskrafterstreckung 743
2. Die Fälle der Rechtskrafterstreckung 743 ,
3. Keine Rechtskrafterstreckung 744 ;
5. Kapitel: Die materiellrechtlich notwendige Streitgenossenschaft 745 ,
1. Die gemeinsame materiellrechtliche Rechtszuständigkeit 745 i
2. Der Aktivprozess der Gesamthand 745 j
2.1 Die Gemeinschaft zur gesamten Hand 745 1
2.2 Die BGB Gesellschaft 746 j
2.3 Die Handelsgesellschaft 746 j
2.4 Die Gütergemeinschaft 746 }
2.5 Die Erbengemeinschaft 747 i
2.6 Die Bruchteilsgemeinschaft 747 }
2.7 Die Feststellungsklage eines Gesamthänders 747
3. Der Passivprozess der Gesamthand 748 f
3.1 Die Gesamthands und die Gesamtschuldklage 748 j
3.2 Die unterschiedliche Haftungsgrundlage 748 j
3.3 Der prozessuale Unterschied 748 !
3.4 Die Wahl des Klägers zwischen der Gesamthands¬
und der Gesamtschuldklage 749 '.
4. Die Gestaltungsklagen des Gesellschaftsrechts 749
5. Ein Kläger oder Beklagter zu wenig 750
5.1 Ein Kläger zu wenig 750
5.2 Ein Beklagter zu wenig 751
29. Teil
Streitverkündung und Streithilfe
1. Kapitel: Sinn und Zweck dieser Prozesstaktiken 752
1. Die Streitverkündung als prozessuale Vorsorge für einen anderen Prozess . . . 752
2. Die Streithilfe zwecks Vermeidung eines Regressprozesses 752 ;
2. Kapitel: Die Streitverkündung 753
1. Die Mitteilung von einem laufenden Prozess 753
2. Die Reaktion des Dritten auf die Streitverktindung 753
3. Die Zulässigkeit der Streitverkündung 754
3.1 Die Prüfung erst im Regressprozess 754
3.2 Der Adressat der Streitverkündung 754
L
3.3 Die Regressmöglichkeit oder Regressgefahr 754
3.4 Form, Inhalt und Zeitpunkt der Streitverkündung 755
4. Die Interventionswirkung der Streitverkündung 756
4.1 Die Wirkung der Streitverkündung im Regressprozess 757
4.2 Die Rechtfertigung der Interventionswirkung 757
4.3 Der Umfang der Interventionswirkung 757
4.4 Die Beweislastentscheidung im Vorprozess 759
4.5 Die Einrede einer fehlerhaften Prozessführung 759
5. Die Hemmung der Verjährung durch Streitverkündung 761
3. Kapitel: Die Streithilfe 761
1. Die eigennützige Untersützung einer Prozesspartei durch einen Dritten . 761
2. Die Zulässigkeit der Streithilfe 762
3. Der Beitritt des Streithelfers 762
4. Das Verfahren zur Streithilfe 762
4.1 Die Prüfung von Amts wegen 762
4.2 Die Prüfung auf Rüge einer Partei 762
4.3 Die Zustellung des Urteils 763
5. Das Ende der Streithilfe 763
6. Die Prozessführung des Streithelfers 764
6.1 Zulässige und unzulässige Prozesshandlungen des Streithelfers 764
6.2 Die Angriffs und Verteidigungsmittel des Streithelfers 764
6.3 Die Rechtsmittel des Streithelfers 764
6.4 Der Vorrang des Willens der unterstützten Partei 765
6.5 Keine Verfügungsmacht des Streithelfers über den Streitgegenstand . . . 765
6.6 Willenserklärungen des Streithelfers 766
6.7 Die Bindung des Streithelfers an den Stand des Verfahrens 766
7. Die Interventionswirkung gegen den Streithelfer 766
8. Die streitgenössische Streithilfe 767
9. Die Kosten der Streithilfe 767
10. Sonstige Beteiligung Dritter an einem Zivilprozess 768
30. Teil
Die Klageänderung
1. Kapitel: Die Änderung des Streitgegenstandes 769
2. Kapitel: Die Zulässigkeit der Klageänderung 770
1. Die rechtlichen Möglichkeiten 770
2. Eine besondere Prozessvoraussetzung 770
3. Einwilligung und rügelose Verhandlung des Beklagten 771
4. Die Zulassung der Klageänderung durch das Gericht 771
5. Die sachdienliche Klageänderung 772
6. Die „Klageänderung", die keine ist 773
6.1 Die Ergänzung des Klagegrundes 773
6.2 Die Erweiterung und Beschränkung des Klageantrags 773
6.3 Der Übergang von der Erfüllungs zur Ersatzklage 774
7. Besondere Grenzen der Klageänderung 774
LI
3. Kapitel: Die Rechtsfolgen der Klageänderung 775
1. Die zulässige Klageänderung 775
2. Die unzulässige Klageänderung 775
4. Kapitel: Die nachträgliche Anspruchshäufung 775
31. Teil
Der Parteiwechsel
1. Kapitel: Der gesetzliche Parteiwechsel 777
1. Der Tod einer Partei 777 ;
2. Die Nacherbfblge 777 \
3. Die Insolvenz einer Partei 777 ,
4. Die Rechtsnachfolge in das Prozessrechtsverhältnis 777 ;
2. Kapitel: Der gewollte Parteiwechsel 778
1. Ein Bedürfnis der Praxis 778 !
2. Die rechtliche Konstruktion des Parteiwechsels 778 ;
3. Die Zulässigkeit des gewollten Partei wechseis 779
4. Die Rechtsfolgen des Parteiwechsels 781 :
4.1 Der zulässige Parteiwechsel 781 j
4.2 Der unzulässige Parteiwechsel 781 ;¦
4.3 Der Streit über die Zulässigkeit des Parteiwechsels 781 j
3. Kapitel: Die Parteierweiterung 782 |
!
32. Teil \
Die Klagerücknahme i
1. Kapitel: Die Klagerücknahme und andere Rückzugsmöglichkeiten 783
2. Kapitel: Die Zulässigkeit der Klagerücknahme 784
1. Vor und nach Klageerhebung 784
2. Die Einwilligung des Beklagten 784
3. Der Vollzug der Klagerücknahme 785
3. Kapitel: Die Rechtsfolgen der Klagerücknahme 785
1. Die Prozessbeendigung 785 \
2. Die Kostenlast 786 {
2.1 Der Kostenbeschluss 786 \
2.2 Die Kosten nach einer Teilrücknahme der Klage 786
2.3 Die Kostenabrede im Vergleich 786 ¦
3. Der Streit über die Klagerücknahme 786 J
4. Die neue Klage nach Rücknahme der alten 787 f
33. Teil
Die Erledigung der Hauptsache
1. Kapitel: Zwei unterschiedliche Prozesstaktiken 788
1. Die gemeinsame Erledigung der Hauptsache 788
2. Die einseitige Erledigungserklärung des Klägers 788
LII
2. Kapitel: Die gemeinsame Erledigung der Hauptsache 789
1. Die Rechtsfolgen 789
2. Die Erledigungserklärungen der Parteien 789
3. Die Hauptsache 790
4. Die Zulässigkeit der gemeinsamen Erledigung 790
5. Die Kostenentscheidung nach übereinstimmender Erledigung
der Hauptsache 791
5.1 Der Maßstab der Kostentscheidung 791
5.2 Die Rechtslage als Hauptargument 791
5.3 Die Beweislage 792
5.4 Andere Billigkeitsgründe für die Kostenentscheidung 793
5.5 Form und Inhalt der Kostenentscheidung 794
5.6 Ausnahmsweise kein Kostenbeschluss 794
6. Die neue Klage nach Erledigung der alten 794
3. Kapitel: Die einseitige Erledigungserklärung des Klägers 795
1. Kein Gesetzes sondern Richterrecht 795
1.1 Eine Prozesstaktik des Klägers 795
1.2 Die Reaktion des Beklagten 795
1.3 Die Interessenlage 796
2. Die Erledigungserklärung des Klägers als Klageänderung
und Feststellungsantrag 796
3. Die Zulässigkeit der einseitigen Erledigungserklärung des Klägers 797
4. Die Erledigung der Hauptsache 797
5. Die Entscheidung: Feststellung der Erledigung oder Klageabweisung 798
6. Keine Erledigung der Hauptsache vor Klageerhebung 800
6.1 Das Prozess und Kostenrisiko des Klägers 800
6.2 Der Verzug des Beklagten 800
7. Die einseitige Teilerledigungserklärung 800
8. Keine einseitige Erledigungserklärung des Beklagten 801
34. Teil
Der Prozessstillstand
1. Kapitel: Rechtlicher und tatsächlicher Prozessstillstand 802
1. Der rechtliche Prozessstillstand 802
2. Der tatsächliche Prozessstillstand 802
2. Kapitel: Die Gründe und Rechtsfolgen der Unterbrechung 803
1. Die Unterbrechungsgründe 803
2. Die Rechtsfolgen der Unterbrechung 803
3. Kapitel: Die Unterbrechung des Verfahrens durch den Tod
etaer Partei 804
1. Gesetzliche Regel und Ausnahme 804
2. Das Ende der Unterbrechung des Verfahrens 805
2.1 Anzeige und Aufnahme des Verfahrens 805
2.2 Die Aufnahme des unterbrochenen Verfahrens durch den Erben 805
LIII
2.3 Die Aufnahme des unterbrochenen Verfahrens auf Betreiben
des Gegners 806
2.4 Nachlasspflegschaft und Testamentsvollstreckung 806
2.5 Nachlassverwaltung und Nachlassinsolvenz 807
4. Kapitel: Die Unterbrechung des Verfahrens durch Insolvenz
einer Partei 807
1. Der Beginn der Unterbrechung 807
2. Das Ende der Unterbrechung des Verfahrens 808
2.1 Die Einstellung oder Aufhebung des Insolvenzverfahrens 808
2.2 Die Freigabe durch den Insolvenzverwalter 808
2.3 Die Aufnahme des unterbrochenen Verfahrens 808 ;
5. Kapitel: Sonstige Unterbrechungsgründe 809
1. Die Unterbrechung des Verfahrens durch Verlust der Prozessfähigkeit
oder des gesetzlichen Vertreters 809 ;
2. Die Unterbrechung des Anwaltsprozesses durch Tod des Anwalts 810 ;
6. Kapitel: Die Aussetzung und das Ruhen des Verfahrens 810
1. Die Zulässigkeit der Aussetzung 810 ]
2. Die Rechtsfolgen der Aussetzung 810 i
3. Die Aussetzung wegen eines anderen Rechtsstreits 811
4. Das Ruhen des Verfahrens 812 :
5. Buch
Besondere Verfahren
35. Teil
Der Amtsgerichtsprozess
1. Kapitel: Rechtliche Abweichungen vom Landgerichtsprozess 815
1. Das gesetzliche System 815
2. Der Amtsrichter 815
3. Der Anwaltszwang 815 t.
4. Der Nachweis der Prozessvollmacht 815 j
5. Die schriftliche Prozessvorbereitung 815 :
6. Die Form der Prozesshandlungen 815 i
1. Die Terminsladung 816 \
8. Die Unzuständigkeit des Amtsgerichts 816 f
9. Das Sitzungsprotokoll 816 J
10. Leistungsfrist und bedingter Schadensersatz im Urteil auf Vornahme §
einer Handlung 816
11. Bagatellverfahren 817
2. Kapitel: Tatsächliche Abweichungen vom Landgerichtsprozess 817
1. Die Zahl der Verfahren 817
2. Die Eigenart des Parteiprozesses 817
Lrv
36. Teil
Das schriftliche Verfahren
1. Mündliche Verhandlung und schriftliches Verfahren 819
2. Die Zustimmung beider Parteien zum schriftlichen Verfahren 819
3. Die Entscheidung im schriftlichen Verfahren 820
37. Teil
Die Prozesskostenhilfe
1. Kapitel: Sinn und Zweck der Prozesskostenhilfe 821
1. Die Chancengleichheit vor Gericht für arme Parteien 821
2. Ein selbstständiges Verfahren 821
3. Prozesskostenhilfe für alle zivilprozessualen Verfahren 821
2. Kapitel: Die Voraussetzungen der Prozesskostenhilfe 822
1. Erfolgsaussicht und Armut, aber kein Mutwille 822
2. Die Erfolgsaussicht des Antragstellers 822
2.1 Eine Faustregel 822
2.2 Beweisangebote und Beweise 823
2.3 Schwierige Rechtsfragen 823
2.4 Die Prozesskostenhilfe für beide Parteien 823
2.5 Die Prozesskostenhilfe für die Rechtsmittelinstanz 823
2.6 Die Prozesskostenhilfe für den Beklagten im Ehe und
Kindschaftsprozess 824
3. Die „Armut" des Antragstellers 824
3.1 Die Tabelle 824
3.2 Das Einkommen des Antragstellers 824
3.3 Das Vermögen des Antragstellers 825
4. Der Mutwille des Antragstellers 826
5. Der Anwärter auf PKH 827
6. Drei Fallgruppen 827
6.1 PKH ohne Monatsraten 827
6.2 PKH mit Monatsraten 828
6.3 Keine PKH 828
3. Kapitel: Die Rechtsfolgen der Prozesskostenhilfe 828
1. Ein Überblick 828
2. Der Gegenstand der PKH 828
3. Beginn und Ende der PKH 828
4. PKH und Wiedereinsetzung 829
5. Die vorläufige Kostenbefreiung und die Monatsraten 829
6. Die Beiordnung und Honorierung eines Rechtsanwalts 829
6.1 Die Beiordnung eines Rechtsanwalts 829
6.2 Die Honorierung des beigeordneten Anwalts 830
7. Die Kostenerstattung trotz PKH 830
8. Das Einziehungsrecht des beigeordneten Rechtsanwalts 831
8.1 Der Umfang des Einziehungsrechts 831
8.2 Die Einwendungen des Gegners 831
LV
8.3 Der Übergang des Einziehungsrechts auf die Staatskasse 831
9. Die Kostenerstattung, wenn beide Parteien PKH haben 832
4. Kapitel: Das Verfahren der Prozesskostenhilfe 832
1. Der Antrag auf PKH 832
2. Die Prüfung des PKH Antrags 833
3. Die Entscheidung über den PKH Antrag 833
3.1 Die Form der Entscheidung 833
3.2 Der Zeitpunkt der Entscheidung 833
3.3 Die maßgebliche Sach und Rechtslage 834
3.4 Die Bewilligung der Prozesskostenhilfe 834
3.5 Die Ablehnung der Prozesskostenhilfe 834
3.6 Die Kosten des PKH Verfahrens 835
4. Das Rechtsmittel gegen die PKH Entscheidung 835
5. Die Änderung der Entscheidung 836
38. Teil
Das selbstständige Beweisverfahren
1. Kapitel: Die Zulässigkeit des selbstständigen Beweisverfahrens 837
2. Kapitel: Das Verfahren des selbstständigen Beweises 838
3. Kapitel: Die Entscheidung im selbstständigen Beweisverfahren 839
1. Die Beweisanordnung 839
2. Die Ablehnung des Beweisantrags 839
3. Kosten und Streitwert 839
4. Das Ende des selbstständigen Beweisverfahrens 840
5. Die Wirkung der selbstständigen Beweisaufnahme 840
39. Teil
Der Urkunden , Wechsel und Scheckprozess
1. Kapitel: Eine besondere Prozessart 841
1. Der Vorteil des Urkundenbeweises 841
2. Die Zweiteilung des Prozesses in ein Vor und Nachverfahren 841
3. Das gesetzliche System 841
2. Kapitel: Die Zulässigkeit des Urkundenprozesses 842
1. Die Wahl des Klägers zwischen Urkunden und Normalprozess 842
2. Die besonderen Prozessvoraussetzungen 843
3. Die Zahlungsklage oder ähnliche Klage 843
4. Der Urkundenbeweis 843
4.1 Gesetz und Rechtsprechung 843
4.2 Vollständiger Urkundenbeweis und Beibringungsgrundsatz 843
4.3 Die Vorlage der Urkunden 844
5. Zulässigkeit und Schlüssigkeit im Urkundenprozess 844
6. Eine besondere Prüfungsmethode 845
3. Kapitel: Das besondere Verfahren des Urkundenprozesses 845
1. Die Beschränkung der Beweismittel 845
LVI
1.1 Für anspruchsbegründende und andere Tatsachen 845
1.2 Nur präsente Urkunden 846
1.3 Beweise für Prozessvoraussetzungen 846
2. Das Verbot der Widerklage 846
3. Der Abstand vom Urkundenprozess 846
4. Kapitel: Die Entscheidung im Urkundenprozess 847
1. Das Prozessurteil 847
2. Das klageabweisende Sachurteil 848
3. Das Vorbehaltsurteil im Urkundenprozess 848
3.1 Ein auflösend bedingtes Sachurteil 848
3.2 Die Wirkung des Vorbehaltsurteils 848
3.3 Die Voraussetzungen des Vorbehaltsurteils 849
3.4 Die Einwendungen und Einreden des Beklagten im Urkundenprozess . . 849
3.5 Das „Anerkenntnisvorbehaltsurteil" im Urkundenprozess 850
3.6 Der doppelte Vorbehalt 850
4. Die vorbehaltlose Verurteilung 850
5. Kapitel: Das Nachverfahren im Urkundenprozess 851
1. Die Rückkehr zum Normalprozess 851
2. Der Streitgegenstand des Nachverfahrens 851
3. Der Streitstoff des Nachverfahrens 851
4. Die Bindung des Nachverfahrens an das Vorbehaltsurteil 852
5. Die Entscheidung im Nachverfahren des Urkundenprozesses 853
6. Kapitel: Der Wechsel und Scheckprozess 853
1. Unterarten des Urkundenprozesses 853
2. Die Abweichungen vom Urkundenprozess 854
3. Das Wechselvorbehaltsurteil 854
40. Teil
Das Mahnverfahren
1. Kapitel: Ziel, Vorteil und Ablauf des Mahnverfahrens 855
1. Das Ziel des Mahnverfahrens 855
2. Die Vorteile des Mannverfahrens 855
3. Der Ablauf des Mahnverfahrens im Überblick 856
4. Die maschinelle Bearbeitung des Mahnverfahrens 856
2. Kapitel: Der Mahnantrag 857
1. Die Zulässigkeit des Mahnantrags 857
1.1 Die allgemeinen Prozessvoraussetzungen 857
1.2 Nur Geldforderungen gegen bekannte Schuldner 857
1.3 Der Inhalt des Antrags 857
1.4 Die Zuständigkeit für den Mahnantrag 858
1.5 Der Gerichtskostenvorschuss 858
1.6 Der Mahnantrag gegen mehrere Schuldner 859
1.7 Der Mahnantrag mehrerer Gläubiger 859
1.8 Die Rücknahme des Mahnantrags 859
2. Die Prüfung des Mahngerichts : 859
LVn
3. Kapitel: Der Mahnbescheid 860
4. Kapitel: Der Vollstreckungsbescheid 861
1. Die Zulässigkeit des Vollstreckungsbescheids 861
2. Der Inhalt des Vollstreckungsbescheids 861
3. Die Zustellung des Vollstreckungsbescheids 861
4. Die Wirkung des Vollstreckungsbescheids 861
5. Kapitel: Die Rechtsbehelfe des Schuldners im Mahnverfahren 862
1. Der Widerspruch gegen den Mahnbescheid 862
2. Der Einspruch gegen den Vollstreckungsbescheid 863
6. Kapitel: Der Übergang vom Mahn zum Streitverfahren 863
1. Nach Widerspruch gegen den Mahnbescheid 863
1.1 Der Antrag auf das Streitverfahren 863
1.2 Die Abgabe an das Prozessgericht 864
1.3 Das Ende des Mahnverfahrens und die Rechtshängigkeit 864
1.4 Die Anspruchsbegründung 865
1.5 Das weitere Verfahren 865
1.6 Die Kosten des Mahnverfahrens 865
2. Nach Einspruch gegen den Vollstreckungsbescheid 865
2.1 Die Abgabe an das Prozessgericht 865
2.2 Das Ende des Mahnverfahrens 865
2.3 Das weitere Verfahren 866
2.4 Die Entscheidung des Prozessgerichts 866
7. Kapitel: Das Urkunden , Wechsel und Scheckmahnverfahren 866
41. Teil
Arrest und einstweilige Verfügung
1. Kapitel: Der vorläufige Rechtsschutz im Zivilprozess 867
1. Endgültiger und vorläufiger Rechtsschutz 867
2. Der Arrest 867
3. Die einstweilige Verfügung 867
4. Erkenntnisverfahren und Zwangsvollstreckung 868
5. Sonstige Maßnahmen des vorläufigen Rechtsschutzes 868
6. Der Gang der Darstellung 868
2. Kapitel: Der Unterschied zwischen Arrest und Normalprozess 869
1. Der Arrestprozess als besondere Prozessart 869
2. Die Zuständigkeit für Arrest und einstweilige Verfügung 869
2.1 Das Gericht der Hauptsache 869
2.2 Das Amtsgericht der Zwangsbereitschaft 870
3. Arrest und Verfügungsgrund 870
4. Der Streitgegenstand des einstweiligen Rechtsschutzes 870
5. Die Rechtshängigkeit beim einstweiligen Rechtsschutz 871
6. Die materielle Rechtskraft der vorläufigen Entscheidung 872
7. Das Glaubhaftmachen statt des Vollbeweises 873
7.1 Eine umfassende Beweiserleichterung 873
Lvm
7.2 Die Behauptungs und Beweislast im einstweiligen Rechtsschutz 873
7.3 Die Beschränkung auf präsente Beweise 873
7.4 Die Beweiswürdigung 874
8. Die mündliche Verhandlung im einstweiligen Rechtsschutz 874
9. Sonstige Abweichungen vom Normalprozess 874
10. Die besondere Methode der rechtlichen Prüfung 875
11. Die allgemeinen Regeln im Arrestprozess 875
3. Kapitel: Was den Arrest von der einstweiligen Verfügung
unterscheidet 876
1. Das gesetzliche System 876
2. Das Rechtsschutzziel 876
3. Arrest und Verfügungsanspruch 877
4. Die Zuständigkeit für den einstweiligen Rechtsschutz 878
5. Die mündliche Verhandlung 879
6. Die Sicherheitsleistung 879
7. Die Vollziehung von Arrest und einstweiliger Verfügung 879
4. Kapitel: Die Voraussetzungen des Arrests 880
1. Dinglicher und persönlicher Arrest 880
2. Der Arrestanspruch 880
3. Der Arrestgrund 881
3.1 Für den dinglichen Arrest 881
3.2 Für den persönlichen Arrest 882
3.3 Kein Arrest für gesicherte Gläubiger 882
4. Der Arrestantrag 882
5. Kapitel: Die Voraussetzungen der einstweiligen Verfügung 883
1. Drei Möglichkeiten 883
2. Die Sicherungsverfügung 883
2.1 Der Verfügungsanspruch 883
2.2 Der Verfügungsgrund 883
2.3 Die überflüssige einstweilige Sicherung 884
2.4 Die erforderlichen Sicherungsmaßnahmen 884
2.5 Nur Sicherung des Anspruchs, keine Erfüllung 885
2.6 Nur Sicherungsmaßnahmen gegen den Schuldner 886
3. Die Regelungsverfügung 886
3.1 Das streitige Rechtsverhältnis 886
3.2 Der Verfügungsgrund 886
3.3 Die vorläufige Regelung 886
4. Die Leistungsverfügung 887
4.1 Aus der Not geboren 887
4.2 Die Herausgabeverfügung nach verbotener Eigenmacht 888
4.3 Die Unterlassungsverfügung 888
4.4 Der Notunterhalt und andere Notleistungen durch einstweilige
Verfügung . 889
4.5 Die Gegendarstellung durch einstweilige Verfügung 889
4.6 Kein Widerruf einer ehrverletzenden Behauptung durch einstweilige
Verfügung f. v,. i,., .a i 890
LDC
4.7 Die einstweilige Verfügung auf Abgabe von Willenserklärungen 890
5. Der Antrag auf einstweilige Verfügung 890
6. Kapitel: Die Schutzschrift 891
1. Eine vorsorgliche Verteidigung 891
2. Die Wirkung der Schutzschrift 891
7. Kapitel: Die Entscheidung über den Arrest oder Verfügungsantrag 891
1. Die Prüfung des Gerichts 891
2. Die Ablehnung des Arrest oder Verfügungsantrags 892
3. Der Erlass des Arrestbefehls oder der einstweiligen Verfügung 892
4. Der Inhalt des Arrestbefehls 892
5. Der Inhalt der einstweiligen Verfügung 893
8. Kapitel: Die Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen im Arrestprozess . 895
1. Ein Überblick 895
2. Die vertragliche Regelung 895
3. Der Widerspruch gegen Arrest und einstweilige Verfügung 895
3.1 Der Rechtsbehelf gegen den Beschluss 895
3.2 Form und Frist des Widerspruchs 896
3.3 Der Teilwiderspruch 896
3.4 Verzicht, Rücknahme und Verwerfung des Widerspruchs 896
3.5 Das Rechtfertigungsverfahren nach Widerspruch 897
3.6 Die Entscheidung im Rechtfertigungsverfahren 897
3.7 Die Wirkung des Aufhebungsurteils 897
4. Das Rechtfertigungsverfahren nach § 942 vor dem Gericht der Hauptsache . . 898
4.1 Statt eines Widerspruchs 898
4.2 Der unzulässige Widerspruch 898
5. Die Beschwerde gegen den Ablehnungsbeschluss 899
6. Die Berufung gegen das Urteil im einstweiligen Rechtsschutz 899
7. Die Aufhebung wegen Versäumung der Klagefrist 899
7.1 Ein außerordentlicher Rechtsbehelf 899
7.2 Der Antrag auf Bestimmung einer Klagefrist 899
7.3 Der zulässige Aufhebungsantrag 900
7.4 Der begründete Aufhebungsantrag 900
7.5 Die Entscheidung im Aufhebungsverfahren 900
7.6 Die Konkurrenz mit anderen Rechtsbehelfen 901
8. Die Aufhebung wegen veränderter Umstände 901
8.1 Ein außerordentlicher Rechtsbehelf 901
8.2 Veränderte Umstände 901
8.3 Der zulässige Aufhebungsantrag 902
8.4 Der begründete Aufhebungsantrag 902
8.5 Die Entscheidung im Aufhebungsverfahren 902
8.6 Die Konkurrenz mit anderen Rechtsbehelfen 903
9. Kapitel: Die Vollziehung von Arrest und einstweiliger Verfügung 903
1. Die Voraussetzungen der Vollziehung 903
2. Die Vollziehungsfrist 903
3. Die Schadensersatzpflicht des Gläubigers 904
LX l
42. Teil
Das Verfahren in Familiensachen
1. Kapitel: Das gesetzliche System 905
1. Ehesachen und andere Familiensachen 905
2. Der Gang der Darstellung des Familienprozesses 905
2. Kapitel: Die Familiensachen 906
1. Der gesetzliche Katalog 906
2. Die an Familiensachen beteiligten Personen 907
3. Verbindungsverbot und Anspruchskonkurrenz 908
4. Die rechtliche Einordnung nach dem Klagegrund 908
5. Sonderfälle 908
3. Kapitel: Das Familiengericht 909
1. Eine Abteilung des Amtsgerichts 909
2. Die erstinstanzliche Zuständigkeit 910
3. Die Rechtsmittelzuständigkeit 910
3.1 Für Berufung und Beschwerde 910
3.2 Für Revision und Rechtsbeschwerde 910
4. Kapitel: Das Scheidungsverfahren 911
1. Eine besondere Prozessart 911
2. Die Zuständigkeit des Familiengerichts 911
3. Die Parteien des Scheidungsverfahrens 912
4. Der Scheidungsantrag 912
5. Die Reaktion des Antragsgegners 913
6. Die Amtsermittlung des Scheidungsgerichts 913
6.1 Umfang und Grenzen 913
6.2 Amtsermittlung und Beweislast 913
7. Mündliche Verhandlung und Beweisaufnahme im Scheidungsverfahren . 914
7.1 Der Haupttermin 914
7.2 Die Beweisaufnahme 914
8. Der Vergleich im Scheidungsverfahren 914
9. Die einverständliche Scheidung 915
10. Das Urteil im Scheidungsverfahren 915
11. Die Berufung im Scheidungsverfahren 916
12. Die Revision im Scheidungsverfahren 917
13. Weitere Abweichungen des Scheidungsverfahrens vom Normalprozess . 917
13.1 Die Säumnis einer Partei 917
13.2 Klagenhäufung und Widerklage 917
13.3 Klageänderung und Klagerücknahme 917
13.4 Der Prozessstillstand 918
13.5 DerTod eines Ehegatten 918
5. Kapitel: Die anderen Ehesachen 918
1. Die Aufhebung der Ehe 918
1.1 Der Aufhebungsantrag 918
1.2 Das Verfahren der Eheaufhebung . f. . 919
LXI
1.3 Die Entscheidung über den Aufhebungsantrag 919
1.4 Aufhebung und Scheidung der Ehe 919
2. Die Feststellung der Ehe 920
3. Die Herstellung des ehelichen Lebens 920
6. Kapitel: „Andere Familiensachen" 921
1. Der gesetzliche Katalog 921
2. Die Zuständigkeit für „andere Familiensachen" 921
2.1 Die allgemeine Regel 921
2.2 Eine Ehesache ist schon anhängig 921
2.3 Eine Ehesache ist noch nicht anhängig 922
2.4 Eine Ehesache wird nach „anderer Familiensache" rechtshängig 922
3. Das Verfahren für „andere Familiensachen" 922
3.1 Die ZPO Familiensachen 922
3.2 Die FG Familiensachen 922
4. Die Rechtsmittel in den „anderen Familiensachen" 923
4.1 Die ZPO Familiensachen 923
4.2 Die FG Familiensachen 923
7. Kapitel: Die ZPO Familiensache „Unterhalt" 924
1. Der gesetzliche Unterhalt 924
2. Der Streitgegenstand des Unterhaltsprozesses 924
3. Die Zuständigkeit für Unterhaltsklagen 925
4. Der Unterhaltsprozess 925
5. Die einstweilige Anordnung auf Unterhalt 926
8. Kapitel: Die ZPO Familiensache „Ansprüche aus dem ehelichen
Güterrecht" 926
1. Eheliches Güterrecht und Schuldrecht 926
2. Der gesetzliche Güterstand 926
3. Schuld und Sachenrecht 927
4. Die vertraglichen Güterstände 927
5. Die Beteiligung Dritter am Verfahren 927
6. Der Maßstab für die Unterscheidung zwischen Ehegüterrecht
und Schuldrecht 928
7. Das Verfahren zum ehelichen Güterrecht 929
9. Kapitel: Die FG Familiensache „elterliche Sorge" 930
1. Gegenstand, Zuständigkeit und Beteiligte 930
2. Der Beginn des Sorgerechtsverfahrens 930
3. Die Parteirechte im Sorgerechtsverfahren 930
4. Die Amtsermittlung im Sorgerechtsverfahren 931
5. Die Entscheidung zur elterlichen Sorge 932
6. Das Rechtsmittel gegen Sorgerechtsentscheidungen 932
7. Die Vollstreckung der Sorgerechtsentscheidung 933
8. Der Tod eines Verfahrensbeteiligten 933
10. Kapitel: Die FG Familiensache
„Regelung des Umgangs mit einem Kind" 933
lxh l
11. Kapitel: Die FG Familiensache „Herausgabe des Kindes" 934
12. Kapitel: Die FG Familiensache „Versorgungsausgleich" 934
1. Gegenstand, Zuständigkeit und Beteiligte 934
2. Die Amtsermittlung der auszugleichenden Versorgungsanrechte 935
3. Die mündliche Verhandlung über den Versorgungsausgleich 936
4. Der Vergleich über den Versorgungsausgleich 936
5. Die Entscheidung zum Versorgungsausgleich 937
6. Das Rechtsmittel gegen die Entscheidung zum Versorgungsausgleich 937
13. Kapitel: Die FG Familiensache „Ehewohnung und Hausrat" 938
1. Gegenstand, Zuständigkeit und Beteiligte 938
2. Das Verfahren nach der HausratsVO 939
3. Die Entscheidung im Hausratsverfahren 939
14. Kapitel: Die FG Familiensache „Gewaltschutz" 940
1. Das Gewaltschutzgesetz 940
2. Der Schutz vor Gewalt 940
3. Eine FG Familiensache 941
4. Die einstweilige Anordnung auf Schutz vor Gewalt 941
15. Kapitel: Die Scheidung im Verbund mit Folgesachen 942
1. Die rechtliche Konstruktion des Verbundes 942
2. Der Zweck des Verbundes 943
3. Die Entstehung des Verbundes 943
4. Die Zuständigkeit des Scheidungsgerichts 943
5. Die Parteien und sonstigen Beteiligten 944
6. Der Verfahrenskomplex des Verbundes 944
7. Der Ablauf des Verbundverfahrens 945
8. Die Entscheidung im Verbund 945
8.1 Die Scheidung durch Verbundurteil 945
8.2 Die Rechtskraft des Verbundurteils 946
8.3 Die Ablehnung des Scheidungsantrags 946
9. Das Scheidungsurteil vor Entscheidung einer Folgesache 947
10. Das Rechtsmittel im Scheidungsverbund 948
10.1 Das gesetzliche System 948
10.2 Die Totalanfechtung des Verbundurteils 948
10.3 Die Teilanfechtung des Verbundurteils 949
10.4 Hauptrechtsmittel und Anschlussrechtsmittel im Scheidungsverbünd . . 949
10.5 Berufung nach Beschwerde im Scheidungsverbund 950
11. Sonstige Besonderheiten des Verbundes 950
16. Kapitel: Der vorläufige Rechtsschutz für Familiensachen 951
1. Das gesetzliche System 951
2. Der Gegenstand der einstweiligen Anordnung 952
3. Die Voraussetzungen der einstweiligen Anordnung 953
4. Die Zuständigkeit für einstweilige Anordnungen . . . 954
5. Der Antrag auf einstweilige Anordnung und das Verfahren 954
6. Die einstweilige Anordnung .; 955
7. Die Änderung der einstweiligen Anordnung .». . i .; 955
LXin
8. Das Rechtsmittel im Verfahren der einstweiligen Anordnung 955
9. Der Verfall der einstweiligen Anordnung 956
17. Kapitel: Das Verfahren in Kindschaftssachen 957
1. Die Kindschaftssachen 957
2. Der familienrechtliche Status und der Unterhalt 957
3. Das gesetzliche System 958
4. Die Zuständigkeit für Kindschaftssachen 958
5. Die Parteien im Statusprozess 958
6. Der Prozessbeginn durch eine Klage 959
7. Die mündliche Verhandlung im Statusprozess 959 j
8. Die Amtsermittlung im Statusprozess 959 |
9. Die Beweisaufnahme im Statusprozess 960 \
9.1 Partei und Zeugenvernehmung 960 :
9.2 Die Abstammungsgutachten 960
9.3 Die Blutentnahme und andere körperliche Untersuchungen 961 !
9.4 Die Beweiswürdigung im Statusprozess 962 ;
10. Der Prozessvergleich im Statusprozess 962 ;
11. Das Urteil im Statusprozess 963
12. Sonstige Besonderheiten des Statusprozesses 963 ;
13. Die Restitutionsklage gegen ein rechtskräftiges Statusurteil 963 \
14. Die einstweilige Anordnung auf Unterhalt für Mutter und Kind 964
14.1 Der Antrag und seine Begründung 964
14.2 Verfahren und Entscheidung 965
14.3 Der Verfall der einstweiligen Anordnung 965
43. Teil
Die Kostenfestsetzung
1. Kapitel: Ein besonderes Verfahren zur Vollstreckbarkeit
von Kostentiteln 966
2. Kapitel: Die Voraussetzungen der Kostenfestsetzung zwischen
Prozessgegnern 966
1. Der Kostentitel 966
2. Der Streitwert 967
3. Kapitel: Der Gegenstand der Kostenfestsetzung zwischen
Prozessgegnern 967
1. Die Kompetenz des Rechtspflegers 967
2. Die festzusetzenden Kosten 968
3. Die notwendigen Kosten 968 .
3.1 Der Maßstab der Vernunft 968 l
3.2 Das Recht der Partei auf einen Anwalt 968
3.3 Mehrere Anwälte nebeneinander 969
3.4 Mehrere Anwälte nacheinander 969
3.5 Jedem Streitgenossen sein eigener Anwalt 970
3.6 Der Anwalt in eigener Sache 970
Lxrv
3.7 Reisekosten und Zeitaufwand der Partei 970
3.8 Die Kosten der Prozessvorbereitung 971
4. Kapitel: Das Kostenfestsetzungsverfahren zwischen Prozessgegnern . 972
1. Die Zuständigkeit des Rechtspflegers 972
2. Der Festsetzungsantrag 972
3. Das rechtliche Gehör des Antragsgegners 972
4. Die Bindung des Rechtspflegers an den Antrag 973
5. Der Kostenausgleich 973
5. Kapitel: Der Kostenfestsetzungsbeschluss zwischen den Prozessgegnern . 973
1. Ein Vollstreckungstitel 973
2. Die Begründung 974
3. Die Zustellung 974
4. Das Rechtsmittel im Kostenfestsetzungsverfahren 974
5. Die Rechtskraft des Kostenfestsetzungsbeschlusses 974
6. Kapitel: Die Kostenfestsetzung zwischen Prozessanwalt und Mandant . . 975
1. Die gesetzliche Vergütung des Prozessanwalts 975
2. Die Zuständigkeit des Rechtspflegers 975
3. Der Festsetzungsantrag 975
4. Das Festsetzungsverfahren 975
5. Die Einwendungen des Mandanten gegen eine Festsetzung 975
6. Die Entscheidung des Rechtspflegers 976
7. Das Rechtsmittel gegen den Beschluss des Rechtspflegers 976
Sachregister 977
LXV
Verzeichnis der Bilder
RN Seite
Bild 1: Rechtsordnung 2 1
Bild 2: Prozessgrandrechte 9 5
Bild 3: Klagearten der ZPO 25 20
Bild 4: Leistungsklage 36 25
Bild 5: Amts und Parteizustellung 90 50
Bild 6: Zustellungsfehler 108 56
Bild 7: Rechtshängigkeit 109 57
Bild 8: Anspruch 129 63
Bild 9: Streitgegenstand 136 69
Bild 10: Stufenklage 154 79
Bild 11: Klage auf künftige Leistung 165 86
Bild 12: Feststellungsklage 170 88
Bild 13: Zulässigkeit der Vollstreckungsabwehrklage 226 113
Bild 14: Zulässigkeit der Drittwiderspruchsklage 248 123
Bild 15: Reaktion einer Partei auf Tatsachenbehauptungen
des Gegners 299 142
Bild 16: Bestreiten 309 146
Bild 17: Die Prozessaufrechnung 321 150
Bild 18: Arbeitsteilung im Zivilprozess 340 158
Bild 19: Behauptungs und Beweislast 381 176
Bild 20: Aufklärungspflicht des Gerichts 409 189
Bild 21: Verspätetes Parteivorbringen 452 212
Bild 22: Beweisarten 506 232
Bild 23: Indizienbeweis 514 237
Bild 24: Vermutungen 519 239
Bild 25: Meinungsbildung des Gerichts 576 269
Bild 26: Beweiskraft der Ukrunde 591 278
Bild 27: Vorladung des Sachverständigen 660 313
Bild 28: Parteivernehmung 666 317
Bild 29: Prozessvergleich 672 320
Bild 30: Der unwirksame Prozessvergleich 695 331
Bild 31: Prozesskosten 764 361
Bild 32: Kostenschuldner 777 365
Bild 33: Kostenentscheidung im Urteil 780 367
Bild 34: Vorläufige Vollstreckbarkeit 806 381
Bild 35: Bindung des Gerichts an sein Urteil 829 395
Bild 36: Rechtskraft 839 405
Bild 37: Rechtsfolge des Urteüs 885 430
Bild 38: Umfang der Prozesserledigung durch Urteil 885 430
Bild 39: Grundlage des Urteils 885 431
Bild 40: Bestandskraft des Urteils ¦ 885 431
Bild 41: Beschwer durch Urteil 968 461
LXVH
Bild 42: Berufungsbegründung 994 481
Bild 43: Prüfungsschema für die Berufung 1058 514
Bild 44: Prüfungsschema für das Beschwerdegericht 1096 530
Bild 45: Wiedereinsetzung in den vorigen Stand 1129 544
Bild 46: Entscheidung über Wiedereinsetzung 1131 546
Bild 47: Dreiteilung des Wiederaufnahmeverfahrens 1140 550
Bild 48: Prozessieren über fremdes Recht 1205 574
Bild 49: Prozesshandlungen der Parteien 1242 591
Bild 50: Prozessvollmacht 1292 610
Bild 51: Nachweis der Prozessvollmacht 1301 614
Bild 52: Rechtswege 1358 640
Bild 53: Prozessvoraussetzung des Zivilrechtswegs 1360 642
Bild 54: Rechtsweg zu Zivil und Verwaltungsgerichten 1361 643
Bild 55: Rechtsweg zu Zivil und Arbeitsgerichten 1390 656
Bild 56: Örtliche Zuständigkeit 1429 672
Bild 57: Verweisung 1481 693
Bild 58: Streitgenossenschaft 1587 737
Bild 59: Streitverkündung 1623 753
Bild 60: Streithilfe 1640 761
Bild 61: Klageänderung 1660 770
Bild 62: Erledigung der Hauptsache 1700 788
Bild 63: Kostenentscheidung nach § 91a 1705 791
Bild 64: Einseitige Erledigungserklräung des Klägers 1720 796
Bild 65: Prozesskostenhilfe 1767 822
Bild 66: Worin unterscheiden sich Normal und Urkundenprozess? . 1826 842
Bild 67: Worin unterscheiden sich Normal und Arrestprozess? 1902 869
Bild 68: Worin unterscheiden sich Arrest und einstweilige
Verfügung? 1919 876
Bild 69: Familiensachen 2008 907
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