Der Richtervorbehalt: ein sinnvolles Element des Grundrechtsschutzes?
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Hamburg
Kovač
2007
|
Schriftenreihe: | Schriftenreihe Strafrecht in Forschung und Praxis
85 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 328 S. |
ISBN: | 9783830027102 |
Internformat
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
Einleitung Zielund Gang der Untersuchung 19
A. Problematik 19
B. Gang der Arbeit 21
1. Kapitel: Die Richtervorbehalte der StPO und ihre
Problematik in der Praxis 25
A. Die strafprozessualen Eingriffsermächtigungen 25
I. Grundgedanken 25
II. Strafprozessuale Eingriffsermächtigungen als
Grundrechtseingriffe oder Zwangsmittel? 25
III. Der Grundsatz der freien Gestaltung des
Ermittlungsverfahrens 28
IV. Zweck der strafprozessualen Grundrechtseingriffe 29
1. Sicherung des Verfahrensziels 29
2. Sicherung der Urteilsvollstreckung 30
3. Abwehr von Störungen des Verfahrens 30
4. Präventive Funktionen 30
5. Die Bedeutung der Unschuldsvermutung 31
V. Betroffene Personen 33
VI. Anordnungskompetenzen bei strafprozessualen
Grundrechtseingriffen 34
1. Einleitung 34
2. Antragsberechtigung 35
3. Ausschließliche Zuständigkeit des Ermittlungsrichters 36
4. Ermittlungsrichterliche Anordnungskompetenz mit
ermittlungsbehördlicher Ausnahmekompetenz 37
a) Staatsanwaltliche Eilkompetenz 37
b) Eilkompetenz auch der Ermittlungspersonen gem. § 152
GVG 38
9
DER RICHTERVORBEHALT Ein sinnvolles Element des Grandrechtsschutzes?
5. Übergreifender Richtervorbehalt bei Kumulation
strafprozessualer Grundrechtseingriffen? 39
6. Originäre ermittlungsbehördliche Anordnungskompetenz 40
a) Die „Ermittlungsgeneralklausel 41
b) Speziell geregelte originär ermittlungsbehördlichen
Anordnungskompetenzen 42
7. Weitere Kompetenzen 43
VII. Anordnungsvoraussetzungen bei strafprozessualen
Grundrechtseingriffen 43
1. Grundlagen 43
2. Erforderlicher Verdachtsgrad 43
3. Katalogtaten 44
4. Die Wahrung des Verhältnismäßigkeitsprinzips 44
B. Der Ermittlungsrichter 48
I. Einleitung 48
II. Der Begriff des Ermittlungsrichters und die gesetzliche
Normierung 48
III. Historische Entwicklung 48
IV. Organisation 51
V. Funktion und Aufgaben des Ermittlungsrichters 51
1. Amtshilfe 52
a) Begriff 52
b) Prüfungsumfang bei Amtshilfeaufgaben 53
2. Richterliche Anordnung von strafprozessualen
Grundrechtseingriffen der Richtervorbehalt 54
C. Der Richtervorbehalt 54
I. Richtervorbehalt Begriffsbestimmung 54
II. Historische Entwicklung der gesetzlichen Normierung des
Richtervorbehalts 55
III. Zweck des Richtervorbehalts 56
1. Vorüberlegungen 56
i
10 f
Einleitung Ziel und Gang der Untersuchung
2. Meinungsstand 57
a) Kontrolle der Exekutive 57
b) Schwere des Eingriffs 59
c) Besonderheit der Verfahrenssituation 59
3. Stellungnahme 62
IV. Anforderungen an den Ermittlungsrichter 70
1. Grundsätzliches 70
2. Anhörung des Betroffenen 71
3. Recht und Zweckmäßigkeitsprüfung? 71
4. Verhältnismäßigkeitsprüfung 74
a) Grundsätzliches 74
b) Prüfungsmaßstab 75
aa) Keine bloße Willkürprüfung 75
bb) Geeignetheit 77
cc) Erforderlichkeit 77
dd) Angemessenheit Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne... 77
ee) Zweckmäßigkeitserwägungen zumindest im Rahmen der
Verhältnismäßigkeitsprüfung zulässig? 79
c) Ergebnis 80
D. Zur Funktionstüchtigkeit des Richtervorbehaltes in der Praxis 81
I. Die Situation in der Praxis 81
II. Fallgruppen der fehlerhaften Anordnung von
strafprozessualen Grundrechtseingriffen unter
Richtervorbehalt 84
1. Oberflächliche Bearbeitung des Antrags durch den
Ermittlungsrichter 84
a) Oberflächliche Prüfung der Anordnungsvoraussetzungen 84
b) Unzulängliche inhaltliche Ausgestaltung des Beschlusses 85
2. Irrtumsbedingte Nichteinschaltung des Ermittlungsrichters 85
a) Verkennung der Existenz eines Richtervorbehalts 85
b) Fälschliche Annahme von Gefahr im Verzug 86
lt
DER RICHTERVORBEHALT Ein sinnvolles Element des Grundrechtsschutzes?
3. Absichtliche Umgehung des Richtervorbehalts 86
4. Mangelhafte Protokollierung der zu Recht ergangenen
Eilanordnung wegen „Gefahr im Verzug 87
III. Zu den Mängelursachen 87
1. Strukturelle Schwächen 87
2. Fehlendes oder unvollständiges Aktenmaterial 88
3. Zeitdruck 89
4. Der „unwillige Bereitschaftsrichter 89
5. Ungenügend ausgebildete Richter 90
6. Psychologische Aspekte 90
7. Bumerangeffekt 93
8. „Gefahr im Verzug 94
a) Problemdarstellung 94
b) Begriffsdefinition 94
c) Überprüfbarkeit der Annahme von „Gefahr im Verzug 95
aa) Einordnung durch die Gerichte 96
bb) Einordnung durch die Literatur 99
cc) Ergebnis 100
IV Fazit 100
2. Kapitel: Neuere Entwicklungen in der
höchstrichterlichen rechtsprechung 101
A. Die Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts 101
I. Die zentralen Aussagen des Urteils 104
1. Der Leitsatz 104
2. Zum Begriff „Richtervorbehalt 106
a) Urteilsaussagen 106
b) Bewertung 107
3. Zur Arbeit der Gerichte und der Justizverwaltung 107
a) Grundsätzliches 107
b) Anforderungen an die Gerichtsorganisation l
(Urteilsaussagen) 109
I
12 I
Einleitung Ziel und Gang der Untersuchung
c) Anforderung an die ermittlungsrichterlichen Beschlüsse
(Urteilsaussagen) 110
d) Bewertung der seitens des Bundesverfassungsgerichts
gestellten Anforderungen an die Gerichte und die
Justizverwaltung 111
4. Zu den Strafverfolgungsbehörden 112
a) Zum staatsanwaltlichen Antrag 112
aa) Urteilsaussagen 112
bb) Bewertung 113
b) Zur ermittlungsbehördlichen Eilkompetenz 114
aa) Definition des Begriffs „Gefahr im Verzug 114
bb) „Gefahr im Verzug aufgrund kriminalistischer
Erfahrung 116
cc) „Gefahr im Verzug wegen nicht rechtzeitiger
Erreichbarkeit des Ermittlungsrichters 116
dd) „Gefahr im Verzug durch Abwarten 117
ee) Dokumentationspflichten der Ermittlungsbehörde 117
c) Zum nachträglichen Rechtsschutz 118
aa) Grundsatz der lückenlosen Überprüfung durch die
Gerichte 118
(a) Urteilsaussagen 118
(b) Bewertung 119
bb) Grenzen der gerichtlichen Überprüfbarkeit 120
(a) Urteilsaussagen 120
(b) Bewertung 122
cc) Zwischenergebnis 124
5. Fazit 125
II. Übertragbarkeit der Entscheidung auf andere
Richtervorbehalte 127
1. Vorüberlegungen 127
2. Zum Meinungsstand 128
13
DER Richtervorbehalt Ein sinnvolles Element des Gnindrechtsschutzes?
3. Eigene Ansicht 134
III. Folgeprobleme der Entscheidung 138
1. Einleitung 138
2. Folgen für die Tätigkeit des Ermittlungsrichters 138
3. Folgen für die Justizorganisation 139
4. Folgen des Verstoßes für die Beweisführung im Prozess 140
5. Zukunft des „Richtervorbehalts 140
B. Entwicklung in der Rechtsprechung nach dem Grundsatzurteil
des Bundesverfassungsgerichts 142
3. Kapitel: Reform des Richter Vorbehalts der Weg zum
effektiven grundrechtsschutz? 145
A. Einleitung 145
B. Forderungen de lege lata 146
I. Anforderungen an den staatsanwaltlichen Antrag 146
II. Anforderungen an die ermittlungsrichterlichen Beschlüsse 146
1. Grundsätzliches 146
2. Nennung von Tatvorwurf und Verdachtsgrad und Ziel 148
3. Beweismittel 150
4. Schriftlichkeitserfordernis 151
a) Problematik 151
b) 1. Ansicht: Mündliche Anordnung im Ausnahmefall
ausreichend 151
c) 2. Ansicht: Nur schriftliche ermittlungsrichterliche
Anordnung möglich 153
d) Stellungnahme 155
III. Der Richterliche Bereitschaftsdienst des Rätsels Lösung?.... 159
1. Einleitung 159
2. Bindungswirkung der verfassungsgerichtlichen
Grundsatzentscheidung zum richterlichen Bereitschaftsdienst 161
a) Bedeutung 161
b) Meinungsstand 161
i
Einleitung Ziel und Gang der Untersuchung
c) Stellungnahme 162
3. Die Ansichten der Literatur zum richterlichen
Bereitschaftsdienst 163
a) Zum Meinungsstand 163
aa) Beibehaltung des Status quo bzw. Bereitschaftsdienst nur
zwischen 10.00 bis 18.00 Uhr und am Wochenende 163
bb) Rufbereitschaft rund um die Uhr 167
cc) Mittellösung 167
b) Die Situation in der Praxis seit dem Grundsatzurteil des
Bundesverfassungsgerichts 168
c) Stellungnahme 169
4. Die Problematik des „unwilligen Bereitschaftsrichters 175
a) Problemdarstellung 175
b) Zum Meinungsstand 176
aa) Eilanordnung unzulässig 176
bb) Eilanordnung zulässig 177
cc) Differenzierende Ansicht 178
c) Stellungnahme 179
d) Folgen der Anordnung durch die Ermittlungsbehörden
nach erfolglosem Antrag beim „unwilligen
Bereitschaftsrichter 181
aa) Problem 181
bb) Meinungsstand 181
cc) Stellungnahme 182
5. Fazit 183
C. Forderungen de lege ferenda 184
I. Einstellung neuer Richter und Weiterbildungsmaßnahmen 184
II. Organisatorische Reformen 184
1. Berücksichtigung im Pensenschlüssel 184
2. Schaffung einer SpezialZuständigkeit 185
15
Der Richtervorbehalt Ein sinnvolles Element des Grandrechtsschutzes?
III. Formelle Ausgestaltung der ermittlungsrichterlichen
Beschlüsse 187
IV. Nachträgliche Kontrolle 188
1. Idee 188
2. Derzeitige Situation 188
3. Meinungsstand 191
4. Stellungnahme 193
V. Kompetenzerweiterung 194
VI. Einschränkung des Anwendungsbereichs der
Richtervorbehalte 197
1. Ausgangsüberlegungen und derzeitige „gesetzgeberische
Situation 197
2. Verlagerung der Anordnungskompetenzen auf die
Staatsanwaltschaft 199
a) Meinungsstand 199
b) Stellungnahme 202
3. Ersetzung des Richtervorbehalts durch
Freiwilligenerklärungen 204
4. Richtervorbehalt bei einzelnen Regelungen 205
a) Anordnung und Durchführung einer DNA Analyse 206
aa) Überblick 206
bb) Richtervorbehalt bei § 81 e StPO gemäß § 81 f StPO 207
cc) Richtervorbehalt bei § 81 g StPO 208
dd) Richtervorbehalt bei unbekanntem Spurenmaterial 211
b) § 81 a StPO Körperliche Untersuchung des
Beschuldigten 212
c) Richtervorbehalt bei nächtlichen Hausdurchsuchungen 213
5. Zwischenergebnis 213
VII. Rückkehr zum System der gerichtlichen Voruntersuchung 214
VIII. Verfahrenshindernis 215
D. Fazit zur Reform des Richtervorbehalts 216
X
16 1
Einleitung Ziel und Gang der Untersuchung
4. Kapitel: Effektivierung des Richtervorbehalts mit Hilfe
eines Beweisverwertungsverbots? 219
A. Einleitung 219
B. Beweisverwertungsverbote Grundlagen 220
C.Begriff 222
D. Funktion der Beweisverwertungsverbote 223
I. Bedeutung 223
II. Meinungsstand 223
III. Stellungnahme 224
E. Selbständige Beweisverwertungsverbote 227
F. Unselbständige Beweisverwertungsverbote 229
I. Einleitung 229
II. Strenge Beweisverbotslehre 230
III. Die Rechtskreistheorie des BGH 230
IV. Die Schutzzwecklehre 232
V. Die Abwägungslehre 233
1. Grundlagen 233
2. Die Lehre vom hypothetischen Ermittlungseingriff 234
3. Normative Fehlerfolgenlehre im Strafprozess 235
4. Kritik an der Abwägungslehre 238
G. Die Ansicht der Rechtsprechung zur Frage eines
Beweisverwertungsverbotes bei Verstößen gegen den
Richtervorbehalt 239
I. Einleitung 239
II. Meinungsstand 240
H. Die Ansicht der Literatur zur Frage eines
Beweisverwertungsverbotes bei Verstößen gegen den
Richtervorbehalt 249
I. Annahme eines Beweisverwertungsverbot bei Umgehung
des Richtvorbehalts durch die Ermittlungsbehörden 249
17
Der Richtervorbehalt Ein sinnvolles Element des Grundrechtsschutzes?
II. Relativierung eines Beweisverwertungsverbotes mit Hilfe
der Abwägungslehre 255
III. Relativierung eines Beweisverwertungsverbots mit Hilfe der
Theorie vom hypothetischen Ermittlungseingriff. 263
IV. Annahme eines Beweisverwertungsverbots bei fehlerhafter
Arbeit des Ermittlungsrichters 266
V. Contra Beweisverwertungsverbot 269
VI. Nachträgliche Feststellung der Rechtswidrigkeit
ausreichend? 269
VII. Strafrechtliche Verfolgung der Ermittlungsbeamten eine
Alternative zum Beweisverwertungsverbot? 270
I. Stellungnahme Lösung des Problems über die Berücksichtigung
von Sinn und Zweck des Richtervorbehalts 272
I. Einleitung 272
II. Zur Abwägungslerire und der Theorie des hypothetischen
Ermittlungseingriffs 273
1. Zur Abwägungslehre im Allgemeinen 273
2. Zum „hypothetischen Ermittlungseingriff 276
3. Zum Begriff „Willkür 282
4. Zwischenergebnis 283
III. Beweisverwertungsverbot nur bei bewusst (systematischer)
Umgehung des Richtervorbehalts? 285
IV. Rechtswidrige Ermittlungseingriffe ohne Beweisergebnis 286
V. Fazit 287
Zusammenfassung der Ergebnisse 291
Literaturverzeichnis 299
18 I
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
Einleitung Zielund Gang der Untersuchung 19
A. Problematik 19
B. Gang der Arbeit 21
1. Kapitel: Die Richtervorbehalte der StPO und ihre
Problematik in der Praxis 25
A. Die strafprozessualen Eingriffsermächtigungen 25
I. Grundgedanken 25
II. Strafprozessuale Eingriffsermächtigungen als
Grundrechtseingriffe oder Zwangsmittel? 25
III. Der Grundsatz der freien Gestaltung des
Ermittlungsverfahrens 28
IV. Zweck der strafprozessualen Grundrechtseingriffe 29
1. Sicherung des Verfahrensziels 29
2. Sicherung der Urteilsvollstreckung 30
3. Abwehr von Störungen des Verfahrens 30
4. Präventive Funktionen 30
5. Die Bedeutung der Unschuldsvermutung 31
V. Betroffene Personen 33
VI. Anordnungskompetenzen bei strafprozessualen
Grundrechtseingriffen 34
1. Einleitung 34
2. Antragsberechtigung 35
3. Ausschließliche Zuständigkeit des Ermittlungsrichters 36
4. Ermittlungsrichterliche Anordnungskompetenz mit
ermittlungsbehördlicher Ausnahmekompetenz 37
a) Staatsanwaltliche Eilkompetenz 37
b) Eilkompetenz auch der Ermittlungspersonen gem. § 152
GVG 38
9
DER RICHTERVORBEHALT Ein sinnvolles Element des Grandrechtsschutzes?
5. Übergreifender Richtervorbehalt bei Kumulation
strafprozessualer Grundrechtseingriffen? 39
6. Originäre ermittlungsbehördliche Anordnungskompetenz 40
a) Die „Ermittlungsgeneralklausel" 41
b) Speziell geregelte originär ermittlungsbehördlichen
Anordnungskompetenzen 42
7. Weitere Kompetenzen 43
VII. Anordnungsvoraussetzungen bei strafprozessualen
Grundrechtseingriffen 43
1. Grundlagen 43
2. Erforderlicher Verdachtsgrad 43
3. Katalogtaten 44
4. Die Wahrung des Verhältnismäßigkeitsprinzips 44
B. Der Ermittlungsrichter 48
I. Einleitung 48
II. Der Begriff des Ermittlungsrichters und die gesetzliche
Normierung 48
III. Historische Entwicklung 48
IV. Organisation 51
V. Funktion und Aufgaben des Ermittlungsrichters 51
1. Amtshilfe 52
a) Begriff 52
b) Prüfungsumfang bei Amtshilfeaufgaben 53
2. Richterliche Anordnung von strafprozessualen
Grundrechtseingriffen der Richtervorbehalt 54
C. Der Richtervorbehalt 54
I. Richtervorbehalt Begriffsbestimmung 54
II. Historische Entwicklung der gesetzlichen Normierung des
Richtervorbehalts 55
III. Zweck des Richtervorbehalts 56
1. Vorüberlegungen 56
i
10 f
Einleitung Ziel und Gang der Untersuchung
2. Meinungsstand 57
a) Kontrolle der Exekutive 57
b) Schwere des Eingriffs 59
c) Besonderheit der Verfahrenssituation 59
3. Stellungnahme 62
IV. Anforderungen an den Ermittlungsrichter 70
1. Grundsätzliches 70
2. Anhörung des Betroffenen 71
3. Recht und Zweckmäßigkeitsprüfung? 71
4. Verhältnismäßigkeitsprüfung 74
a) Grundsätzliches 74
b) Prüfungsmaßstab 75
aa) Keine bloße Willkürprüfung 75
bb) Geeignetheit 77
cc) Erforderlichkeit 77
dd) Angemessenheit Verhältnismäßigkeit im engeren Sinne. 77
ee) Zweckmäßigkeitserwägungen zumindest im Rahmen der
Verhältnismäßigkeitsprüfung zulässig? 79
c) Ergebnis 80
D. Zur Funktionstüchtigkeit des Richtervorbehaltes in der Praxis 81
I. Die Situation in der Praxis 81
II. Fallgruppen der fehlerhaften Anordnung von
strafprozessualen Grundrechtseingriffen unter
Richtervorbehalt 84
1. Oberflächliche Bearbeitung des Antrags durch den
Ermittlungsrichter 84
a) Oberflächliche Prüfung der Anordnungsvoraussetzungen 84
b) Unzulängliche inhaltliche Ausgestaltung des Beschlusses 85
2. Irrtumsbedingte Nichteinschaltung des Ermittlungsrichters 85
a) Verkennung der Existenz eines Richtervorbehalts 85
b) Fälschliche Annahme von "Gefahr im Verzug" 86
lt
DER RICHTERVORBEHALT Ein sinnvolles Element des Grundrechtsschutzes?
3. Absichtliche Umgehung des Richtervorbehalts 86
4. Mangelhafte Protokollierung der zu Recht ergangenen
Eilanordnung wegen „Gefahr im Verzug" 87
III. Zu den Mängelursachen 87
1. Strukturelle Schwächen 87
2. Fehlendes oder unvollständiges Aktenmaterial 88
3. Zeitdruck 89
4. Der „unwillige Bereitschaftsrichter" 89
5. Ungenügend ausgebildete Richter 90
6. Psychologische Aspekte 90
7. Bumerangeffekt 93
8. „Gefahr im Verzug" 94
a) Problemdarstellung 94
b) Begriffsdefinition 94
c) Überprüfbarkeit der Annahme von „Gefahr im Verzug" 95
aa) Einordnung durch die Gerichte 96
bb) Einordnung durch die Literatur 99
cc) Ergebnis 100
IV Fazit 100
2. Kapitel: Neuere Entwicklungen in der
höchstrichterlichen rechtsprechung 101
A. Die Grundsatzentscheidung des Bundesverfassungsgerichts 101
I. Die zentralen Aussagen des Urteils 104
1. Der Leitsatz 104
2. Zum Begriff „Richtervorbehalt" 106
a) Urteilsaussagen 106
b) Bewertung 107
3. Zur Arbeit der Gerichte und der Justizverwaltung 107
a) Grundsätzliches 107
b) Anforderungen an die Gerichtsorganisation l
(Urteilsaussagen) 109 \
I
12 I
Einleitung Ziel und Gang der Untersuchung
c) Anforderung an die ermittlungsrichterlichen Beschlüsse
(Urteilsaussagen) 110
d) Bewertung der seitens des Bundesverfassungsgerichts
gestellten Anforderungen an die Gerichte und die
Justizverwaltung 111
4. Zu den Strafverfolgungsbehörden 112
a) Zum staatsanwaltlichen Antrag 112
aa) Urteilsaussagen 112
bb) Bewertung 113
b) Zur ermittlungsbehördlichen Eilkompetenz 114
aa) Definition des Begriffs „Gefahr im Verzug" 114
bb) „Gefahr im Verzug" aufgrund kriminalistischer
Erfahrung 116
cc) „Gefahr im Verzug" wegen nicht rechtzeitiger
Erreichbarkeit des Ermittlungsrichters 116
dd) „Gefahr im Verzug" durch Abwarten 117
ee) Dokumentationspflichten der Ermittlungsbehörde 117
c) Zum nachträglichen Rechtsschutz 118
aa) Grundsatz der lückenlosen Überprüfung durch die
Gerichte 118
(a) Urteilsaussagen 118
(b) Bewertung 119
bb) Grenzen der gerichtlichen Überprüfbarkeit 120
(a) Urteilsaussagen 120
(b) Bewertung 122
cc) Zwischenergebnis 124
5. Fazit 125
II. Übertragbarkeit der Entscheidung auf andere
Richtervorbehalte 127
1. Vorüberlegungen 127
2. Zum Meinungsstand 128
13
DER Richtervorbehalt Ein sinnvolles Element des Gnindrechtsschutzes?
3. Eigene Ansicht 134
III. Folgeprobleme der Entscheidung 138
1. Einleitung 138
2. Folgen für die Tätigkeit des Ermittlungsrichters 138
3. Folgen für die Justizorganisation 139
4. Folgen des Verstoßes für die Beweisführung im Prozess 140
5. Zukunft des „Richtervorbehalts" 140
B. Entwicklung in der Rechtsprechung nach dem Grundsatzurteil
des Bundesverfassungsgerichts 142
3. Kapitel: Reform des Richter Vorbehalts der Weg zum
effektiven grundrechtsschutz? 145
A. Einleitung 145
B. Forderungen de lege lata 146
I. Anforderungen an den staatsanwaltlichen Antrag 146
II. Anforderungen an die ermittlungsrichterlichen Beschlüsse 146
1. Grundsätzliches 146
2. Nennung von Tatvorwurf und Verdachtsgrad und Ziel 148
3. Beweismittel 150
4. Schriftlichkeitserfordernis 151
a) Problematik 151
b) 1. Ansicht: Mündliche Anordnung im Ausnahmefall
ausreichend 151
c) 2. Ansicht: Nur schriftliche ermittlungsrichterliche
Anordnung möglich 153
d) Stellungnahme 155
III. Der Richterliche Bereitschaftsdienst des Rätsels Lösung?. 159
1. Einleitung 159
2. Bindungswirkung der verfassungsgerichtlichen
Grundsatzentscheidung zum richterlichen Bereitschaftsdienst 161
a) Bedeutung 161
b) Meinungsstand 161
i
Einleitung Ziel und Gang der Untersuchung
c) Stellungnahme 162
3. Die Ansichten der Literatur zum richterlichen
Bereitschaftsdienst 163
a) Zum Meinungsstand 163
aa) Beibehaltung des Status quo bzw. Bereitschaftsdienst nur
zwischen 10.00 bis 18.00 Uhr und am Wochenende 163
bb) Rufbereitschaft rund um die Uhr 167
cc) Mittellösung 167
b) Die Situation in der Praxis seit dem Grundsatzurteil des
Bundesverfassungsgerichts 168
c) Stellungnahme 169
4. Die Problematik des „unwilligen" Bereitschaftsrichters 175
a) Problemdarstellung 175
b) Zum Meinungsstand 176
aa) Eilanordnung unzulässig 176
bb) Eilanordnung zulässig 177
cc) Differenzierende Ansicht 178
c) Stellungnahme 179
d) Folgen der Anordnung durch die Ermittlungsbehörden
nach erfolglosem Antrag beim „unwilligen"
Bereitschaftsrichter 181
aa) Problem 181
bb) Meinungsstand 181
cc) Stellungnahme 182
5. Fazit 183
C. Forderungen de lege ferenda 184
I. Einstellung neuer Richter und Weiterbildungsmaßnahmen 184
II. Organisatorische Reformen 184
1. Berücksichtigung im Pensenschlüssel 184
2. Schaffung einer SpezialZuständigkeit 185
15
Der Richtervorbehalt Ein sinnvolles Element des Grandrechtsschutzes?
III. Formelle Ausgestaltung der ermittlungsrichterlichen
Beschlüsse 187
IV. Nachträgliche Kontrolle 188
1. Idee 188
2. Derzeitige Situation 188
3. Meinungsstand 191
4. Stellungnahme 193
V. Kompetenzerweiterung 194
VI. Einschränkung des Anwendungsbereichs der
Richtervorbehalte 197
1. Ausgangsüberlegungen und derzeitige „gesetzgeberische"
Situation 197
2. Verlagerung der Anordnungskompetenzen auf die
Staatsanwaltschaft 199
a) Meinungsstand 199
b) Stellungnahme 202
3. Ersetzung des Richtervorbehalts durch
Freiwilligenerklärungen 204
4. Richtervorbehalt bei einzelnen Regelungen 205
a) Anordnung und Durchführung einer DNA Analyse 206
aa) Überblick 206
bb) Richtervorbehalt bei § 81 e StPO gemäß § 81 f StPO 207
cc) Richtervorbehalt bei § 81 g StPO 208
dd) Richtervorbehalt bei unbekanntem Spurenmaterial 211
b) § 81 a StPO Körperliche Untersuchung des
Beschuldigten 212
c) Richtervorbehalt bei nächtlichen Hausdurchsuchungen 213
5. Zwischenergebnis 213
VII. Rückkehr zum System der gerichtlichen Voruntersuchung 214
VIII. Verfahrenshindernis 215
D. Fazit zur Reform des Richtervorbehalts 216
X
16 1
Einleitung Ziel und Gang der Untersuchung
4. Kapitel: Effektivierung des Richtervorbehalts mit Hilfe
eines Beweisverwertungsverbots? 219
A. Einleitung 219
B. Beweisverwertungsverbote Grundlagen 220
C.Begriff 222
D. Funktion der Beweisverwertungsverbote 223
I. Bedeutung 223
II. Meinungsstand 223
III. Stellungnahme 224
E. Selbständige Beweisverwertungsverbote 227
F. Unselbständige Beweisverwertungsverbote 229
I. Einleitung 229
II. Strenge Beweisverbotslehre 230
III. Die Rechtskreistheorie des BGH 230
IV. Die Schutzzwecklehre 232
V. Die Abwägungslehre 233
1. Grundlagen 233
2. Die Lehre vom hypothetischen Ermittlungseingriff 234
3. Normative Fehlerfolgenlehre im Strafprozess 235
4. Kritik an der Abwägungslehre 238
G. Die Ansicht der Rechtsprechung zur Frage eines
Beweisverwertungsverbotes bei Verstößen gegen den
Richtervorbehalt 239
I. Einleitung 239
II. Meinungsstand 240
H. Die Ansicht der Literatur zur Frage eines
Beweisverwertungsverbotes bei Verstößen gegen den
Richtervorbehalt 249
I. Annahme eines Beweisverwertungsverbot bei Umgehung
des Richtvorbehalts durch die Ermittlungsbehörden 249
17
Der Richtervorbehalt Ein sinnvolles Element des Grundrechtsschutzes?
II. Relativierung eines Beweisverwertungsverbotes mit Hilfe
der Abwägungslehre 255
III. Relativierung eines Beweisverwertungsverbots mit Hilfe der
Theorie vom hypothetischen Ermittlungseingriff. 263
IV. Annahme eines Beweisverwertungsverbots bei fehlerhafter
Arbeit des Ermittlungsrichters 266
V. Contra Beweisverwertungsverbot 269
VI. Nachträgliche Feststellung der Rechtswidrigkeit
ausreichend? 269
VII. Strafrechtliche Verfolgung der Ermittlungsbeamten eine
Alternative zum Beweisverwertungsverbot? 270
I. Stellungnahme Lösung des Problems über die Berücksichtigung
von Sinn und Zweck des Richtervorbehalts 272
I. Einleitung 272
II. Zur Abwägungslerire und der Theorie des hypothetischen
Ermittlungseingriffs 273
1. Zur Abwägungslehre im Allgemeinen 273
2. Zum „hypothetischen Ermittlungseingriff' 276
3. Zum Begriff „Willkür" 282
4. Zwischenergebnis 283
III. Beweisverwertungsverbot nur bei bewusst (systematischer)
Umgehung des Richtervorbehalts? 285
IV. Rechtswidrige Ermittlungseingriffe ohne Beweisergebnis 286
V. Fazit 287
Zusammenfassung der Ergebnisse 291
Literaturverzeichnis 299
18 I |
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