Balke: Heiner Müllers Der Lohndrücker und seine intertextuellen Verwandtschaftsverhältnisse ; [Motivgeschichte, Motivschichten, Motivgeschichten]
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Stuttgart
Ibidem-Verl.
2006
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 665 - 682 |
Beschreibung: | 685 S., 7 Bl. Ill., graph. Darst. 22 cm |
ISBN: | 3898212351 |
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1. Einleitung 19
2. Sprachspiel und Familienähnlichkeiten - Ludwig Wittgenstein 29
2.1. Familienähnlichkeiten - Viele unserer Begriffe kreuzen sich hier 30
2. 2. Sprachspiel - Ein Wort = eine Schachfigur 32
3. Konzepte zu Theater, Kunst, Gesellschaft 35
3. 1. Vorgeschichte: Bertolt Brecht, Übergangsgesellschaft: Heiner Müller 35
3.2. Produktivkraft Theater, Koproduzent Publikum, jeder Mensch
ein Kunstproduzent - Bertolt Brecht, Heiner Müller, Joseph Beuys 45
3. 2.1. Brechts Laboratorium und Müllers Werkzeug der gesellschaftlichen Produktion 45
3. 2. 2. Beuys Kapital der gesellschaftlichen Produktion, Müller: der einzige,
der ihn verstand 54
3.3. Held der Arbeit: Figurenensemble/kollektiver Held,
Balke: Funktion seiner Handlungen 62
I. Mit der Geschichte auf du und du -
Die offene Geschichte der Nachkriegsjahre 69
1. Ich bin über Auschwitz zum Sozialismus gekommen 72
1.1. Balke ist über die Rüstungsindustrie zur Produktion
von Friedensware gekommen 74
1. 2. Bruno Apitz: Esther - Die Geburt des Sozialismus aus dem Tod
der faschistischen Opfer 77
1.3. Peter Hacks: Moritz Tassow - Den nationalsozialistischen Mördern
ein sozialistisches Leben 80
2. Hans Garbe erzählt: Der historische Hans Garbe
in Käthe Rülickes Interviewbearbeitung 83
2.1. Lob des Lernens 84
2. 2. Der Wehrdienstverweigerer Hans Garbe und die Musterung der Ärzte
für unterschiedliche historische Aufgaben 86
2. 3. Meine Frau ist mein Kollektiv 90
2.4. Ich wußte, daß er Kommunist war... aber Hans war sehr beliebt 93
3. Vom schweren Anfang:
Eduard Claudius Hans-Garbe-Interpretationen 93
3.1. In dem schmalen Hungergesicht die unruhig forschenden Augen 94
3.2. Die Revolution ist weiblich 99
3.3. So sprich und stammle 104
3.4. Genug Dummheiten gemacht 110
4. Zehn Tage, die die Welt erschütterten (1957), Klettwitzer Bericht (1958):
Müllers unmittelbare Anschlüsse an den Lohndrücker (1956) 113
4. 1. Zehn Tage, die die Welt erschütterten - John Reed, Heiner Müller 113
4.1.1. John Reeds Zehn Tage - Ein geballtes Stück Geschichte 115
4. 1.1. 1. Gewalt: der Satz vom ausgeschlossenen Dritten 116
4. 1. 1. 2. Geschichte: Sprung/Umschlag 118
4. 1.1. 3. Freiheit 120
4.1.1.4. Lernen 121
4. 1. 1. 5. Die Geschichte hat keine Zeit 121
4.1. 2. Heiner Müllers Zehn Tage - Während der politischen Ereignisse
der letzten Monate klare Position für die DDR und die Partei 123
4.1. 2. 1. Freund der Revolution: Gewalt 127
4. 1. 2. 2. Feind der Revolution: Student 130
4.1. 2. 3. Feind der Revolution: Deserteur 131
4.1. 2. 4. Feind der Revolution: Bankdirektor 133
4. 1. 2. 5. Feind der Revolution: Liberalismus und Demokratie 134
4. 1.2. 6. Freund der Revolution: Zivilcourage 135
4.1. 2. 7. Feind der Revolution: freie Presse 136
4. 1. 2. 8. Feind der Revolution: Verzweiflung 138
4. 2. Klettwitzer Bericht - Ich glaub, jetzt hab ich wieder was gelernt 139
4. 2.1. Der über den Dingen schwebende Baggerfahrer lernt beim Gleisbau
und kommt somit auf den Boden sozialistischer Tatsachen zurück 140
4. 2. 2. Der Fehler vom gefallenen Wehrmachts-Ehemann erfahrt
im Medium der Mutter seine Korrektur durch den lebenden NVA-Sohn 142
4. 2. 3. Schaufel und Spaten lehren den Studenten 146
5. Das Vorfeld des Lohndrücker - Wer die Gefahren auf dem Weg
der Geschichte nicht sieht: er soll getreten werden (1950/51) 149
6. Berichterstattung der sozialistischen Presseorgane Ober
die Zeitgeschehnisse vom Wiederaufbau zur Volkswirtschaft 151
6.1. Aktivist: Held der Arbeit, Demonstrant: Held der Arbeitsniederlegung -
Ein „Lohndrücker und der Kampf gegen die Lohnsenkung (1948-53) 155
6.1.1. Ein Verbündeter Hans Garbes sowie der Demonstranten
und ebenso der Panzer: das Feuer 155
6.1. 2. 17. Juni: Das habe ich nicht gewollt 156
6. 1.3. Die Panzer haben nicht geschossen, sie haben gleichfalls demonstriert 162
6.2. Staatsfeind: Werner Gladow (1948-50) -
Unter Trommelwirbeln der Propaganda 170
6. 3. Staatsdichter: Helden der Feder - Heiner und Inge Müller (1956-59):
Inzwischen gibt es viele Balkes 174
6.4. Der tiefe Gedanke der Solidarität: Klettwitz (1958) 178
6.4.1. Der Betrieb bin ich: Anthropomorphisierung
der neuen Produktionsverhältnisse 180
6.4.2. Der Weg zum Wir 181
II. Der Mensch/die Verhältnisse im Wandel 189
1. Geschichte als Funktion - History is a step-function 192
1.1. Wandel als Stufenfunktion 192
1. 2. Mustertext für historischen Wandel: Der Auftrag 195
1. 3. Wandel des Menschen: Bio-Graph,
Wandel der Verhältnisse: Geschichts-Graph 197
1.4. Wandel - Ein Sprung: vom Tier zum Menschen
oder: heraus aus der Menschheitsgeschichte 201
2. Futter: Der Mensch ist der Feind und muß aufhören 201
2.1. Tod dem vierhundertjährigen Weltkrieg 201
2. 2. Die Sorglichsten fragen heute: „Wie bleibt der Mensch erhalten?
Zarathustra aber fragt: „Wie wird der Mensch überwunden? 205
2. 3. Daß der Mensch verschwindet wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand .... 211
2. 4. Fatzers drei Minuten, Fatzers Stelle der Welt 213
2. 5. Büsching -=- Garbe -r Balke 219
3. Glücksgott: Er hat kein Gesicht mehr 220
3.1. Brechts Reisen des Glücksgotts: Das Glück ist nicht zu töten 220
3. 2. Müllers GG: Ein Ball im Aus 222
3. 3. Der Engel der Geschichte: Immer nach unten ein Weg 225
3. 4. Müllers Glücksgott aus dem Nachlaß: Du sollst nicht verzichten
auf alles etwas was nicht dein ist 228
4. Büsching: Das nene Bewußtsein und die anders geschaute Welt 229
4.1. Das Wachstumstempo des Menschen: Nicht so schnell, nicht jetzt! 230
4. 2. Der Wandel der Verhältnisse und die Motivationen des Menschen:
Weil wir ein Pfund Butter mehr verdienen wollten 233
4.3. Exkurs Hildegard Brenner: Schule des Helden 234
4. 3.1. Wissen + Handeln 235
4. 3. 2. Nationalsozialismus -r Große Produktion 236
4. 3. 3. Held -f Abschaffung des Helden, Publikum ¦=¦ Abschaffung des Publikums
= Lehrstück 237
4. 3. 4. Produktion ¦=¦ russische Panzer: 17. Juni 238
4. 3. 5. Büsching ¦=¦ Balke, Brecht * Müller 239
5. Lohndrücker: Balke ein Wirrkopf 239
5.1. Bier 240
5.1.1. Arbeiterstaat. Arbeiterbier 240
5.1.2. Die Neuerungen des Sozialismus und ihre Geschmacksrichtungen 242
5.1.3. Der Geheimrat trinkt noch immer kein Bier 242
5.1.4. Kommunismus = Freibier aus der Wand -
Das sozialistische Menschenrecht auf Rausch 243
5.1.5. Streik? Ja! - Streik der Bierverkäuferin? Nein: Das geht zu weit! 246
5. 2. Zemke/Stettiner 248
5. 2.1. Partei ist Partei 248
5. 2. 2. Vom KPD-Mann über den SA-Mann zum SED-Mann ¦. 250
5. 2. 3. Zemke und Stettiner haben kein Eigengewicht -
Umlaufbahnen, beschrieben von entfernten Anziehungskräften •• 251
5. 3. Balke: der Neue • • 253
5. 3.1. Vorgeschichte -r Geschichte: Makrostruktur,
Übergangsgesellschaft: MikroStruktur • • 254
5. 3.1.1. Karl Marx: Der Vorgeschichte des Menschen folgt der Beginn des Menschen -
Die Makrostruktur eine saubere Sache • • 254
5. 3.1. 2. DDR: Der neue Mensch und der alte Mensch begegnen sich • • 255
5.3. 1. 3. Die MikroStruktur mit ihren Verunreinigungen aus der Vergangenheit
und ihren Möglichkeiten für die Zukunft • ¦ 259
5. 3.1. 4. Große Fragen, kleine Antworten 264
5. 3. 2. Sprechakt und sozialistische Tatsachen • • 266
5. 3. 2.1. Balke ist Maurer -266
5. 3. 2. 2. Balke, der das Maul nicht aufmacht ¦ 268
5. 3. 2. 3. Des schweigsamen Balke ärgster Feind: Der stumme Brillenträger 272
5. 3. 2. 4. Zwischen Sprechen und Tun der Worte keine Grenze,
sondern Familien grenzenlos ¦ ¦ 273
5. 4. Karras springt aus dem Stand • • 274
5. 4. 1. Karras Wandel: Ein Muster der Mikrostruktur 274
5. 4. 2. Der Aufstieg des Egoisten Karras • 277
5. 4. 2.1. Der Egoist geht auf im Kollektiv:
Die Solidarität des wechselseitig egoistischen Lernens 280
5. 4. 2. 2. Fatzers Sprung heraus aus der Vorgeschichte,
Karras Sprung hinein in die Geschichte • • 281
5. 5. Brillenträger -282
5. 5. 1. Der Brillenträger nickt 282
5. 5. 2. Die Brille steht zwischen Träger und Welt • • 283
5. 5. 3. Karras -r Brillenträger ¦ 284
5. 5.4. Stettiner -r Brillenträger -284
5. 5. 5. Balke -=- Brillenträger • 285
5.6. Panzer 286
5. 6.1. Der gebärende Panzer -286
5. 6.2. Krieg macht müde: Die gefährlicheren Preise und die tieferen Rätsel ¦ 288
5. 6. 3. Die Geburt der DDR aus den sowjetischen Panzern
und ihre Wiedergeburt am 17. Juni 290
5. 6.4. Du kannst aussteigen ¦ 293
6. Korrektur: Sozialistisches Tempo 295
6.1. Der Bauplatz: die neue schönere Landschaft -
Berge versetzt mit Maschinen und Händen • 295
6. 2. Das Veränderte verändert die Veränderer: Doch schnell genug? ¦ 296
6. 3. Lassen sie sich Zeit, Genosse 299
6.4. Der Mensch wächst eben mühsam und nicht von allein
in diesen großen Mantel der Macht 300
6. 5. Ohne Tempo verbrennst du dir die Pfoten 302
7. Germania: Die Kinder spielen Maurer und Kapitalist,
und keiner will der Kapitalist sein 304
7.1. Gebaut: das siebentorige Theben. In Besitz genommen: die Moskauer Metro.
Jetzt hab ich die Kapitalisten eingemauert 306
7. 2. Die Revolution eine Hure, die Reinheit des Kapitalismus 308
7.2.1. Die Sunil-Behandlung des Contergan-Wolfs 309
7. 2. 2. Seife in Bayreuth: Made in Germany 313
7. 2. 3. Schmutz läßt sich abwaschen, eine saubere Sache nicht 315
7. 3. Hilse: Die roten Fahnen über Rhein und Ruhr,
Mephisto: Man spricht vom Grab 318
III. Verrat/Desertion 325
1. Balke: Arbeiterverrat, politischer Verrat, Verrat am Kollegen 326
1.1. 17. Juni: Balke arbeitet, Balke ist ein Arbeiter-Verräter 329
1.2. 1933-1945: Balke ist ein Kommunisten-Verräter 330
1.3. Offene Geschichte: Balke: „Der Brillenträger war s 334
1. 4. Nämlich die Worte müssen rein bleiben 338
2. Verweigerung: Deserteur/Saboteur 340
2.1. Die Genese des Büsching-Folie 7 340
2. 2. Funktionieren-Verweigern + Vernichtung-Produktion 342
2.2.1. Schom-Foliel 343
2.2.2. Hans Garbe-Folie 2 343
2. 2. 3. Ingenieur-Folie 3 343
2. 2. 4. Fatzer, Werner Gladow, die „Halbstarken - Folie 4 344
2.2.5. Stettiner, (Kalbshaxe) -Folie 5 345
2. 2. 6. Bremer, Karras, Brillenträger, Lerka - Folie 6 346
2.2.7. Balke - Folie 7 347
2. 3. Balke - Folie 1-7 349
2. 4. Verweigerung versus Sabotage 350
3. Schöne Landschaften 352
3.1. Verrat ist schön 352
3. 2. Keine Universalgeschichte, eine Klassengeschichte •. 354
3.3. Only women bleed - Die Rippe wächst sich aus und wird zum Hebel 356
3. 3.1. Lenin: Die Bewegung kommt aus den Provinzen,
Müller: Die Frau ist die Provinz 356
3. 3. 2. Marx Lenin Mao: drei nackte Frauen 359
3. 3. 3. Frauen, Neger, Tode, Landschaften - Vereinigt euch! 361
3. 3. 4. Exkurs Mauser: Frau, schwarz, Revolution - USA, BRD 364
3.4. Die Schönheit/das Glück: ein Loch in der Geschichte -
Der Verrat spreizt schweigend die Schenkel 365
3.5. Verrat an der Geschichte, Geschichte als Überwindung von Verrat 368
IV. Held/Verbrecher 373
1. Ein Kapitel der dunklen Triebkräfte 373
1.1. Wer ist ein Verbrecher? Wer ist ein Denunziant? 373
1.2. Von Balke zu Joseph Beuys und den Einstürzenden Neubauten 374
2. Produktivkraft Verbrechen versus Prinzip Auschwitz 375
2. 1. Der Baum der Sünde, welcher bisher unser Geschlecht erhalten hat 375
2. 2. Der Verbrecher ein Künstler, der Künstler ein Verbrecher 377
2. 3. Held/Verbrecher: Ein verworrener Denker 380
2. 4. Die Leere in den 80ern 381
2. 5. Ich allein gegen die Menschheit 383
2. 6. Tod als Funktion des Lebens: Der Tod hält mich wach - Verwandlung .... 384
2. 6.1. Theater: Ein symbolischer Tod 384
2. 6. 2. Die erste Erscheinung des Neuen: der Schrecken 386
2. 6. 3. Tod/Schrecken = Lehre/Kultur - Innere Haltung: Demut 388
2. 6.4. Stirb und werde! - Die Methodologie der Schöpfung 392
2. 7. Der technisierte Tod im Modus der Stellvertretung:
Kosmetische Mumifizierung - Stillstand 394
2. 7.1. Funktion des Lebens -=¦ kapitalistische Vertotungsprozesse =
illegales Verbrechen -r legales Verbrechen 395
2. 7.2. Töten im Ablauf 397
2. 7. 3. Auschwitz als kapitalistisches Weltmodell - Selektives Denken:
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir 400
2. 7. 3.1. Es gibt kein Argument gegen Auschwitz, noch nicht 400
2. 7. 3. 2. Beuys Prinzip Auschwitz 403
2. 7. 4. Zivilisation der Stellvertretung - Delegierte Gewalt:
Einer hängt für die andern am Kreuz 406
2. 7.4. 1. Delegation ans Jüngste Gericht versus Verlegung des Vietnamkriegs
in den Supermarkt 406
2. 7.4. 2. Delegation: Wirk-Welt versus Merk-Welt 407
2. 7.4. 3. Stellvertreter-Krieg: Eine Maschine, in der es nur passive Teilnahme gibt ... 411
2. 7.4.4. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin,
daß Christus für uns gestorben ist 414
2. 7.4. 5. But this time don t send your son, come yourself 419
2. 7. 5. Von Stalin zur Deutschen Bank 423
2. 7. 5. 1. Sozialistischer Aufbau versus Wasserstoffbombe - Ende der 50er 423
2. 7. 5. 2. Uns trennt mehr als eine Staatsgrenze - Anfang der 70er 424
2. 7.5. 3. Kannibalismus der Lebenden versus Vampirismus der Toten - Ende der 70er . 425
2. 7. 5.4. Untergang oder Barbarei - Anfang der 80er,
Vorwärts zu Marx und Lenin - Ende der 80er 428
2. 7. 5. 5. Freiheit und Democracy = Prinzip Auschwitz - Wende 429
2.7. 5. 6. Ausbeutung als ein Phänomen des Lebendigen:
Mit dem absoluten Feindbild im Duell - Anfang der 90er 433
2. 7. 6. BRD = Struktur der Gegenwart, DDR = Zukunftsstruktur - Ein Resümee ... 439
3. Fatzer: Immer wieder muß die Pflugschar des Bösen kommen 450
3.1. Für das Böse wider Gut und Böse 450
3. 2. Fatzer: Held/Verbrecher, Fatzer: Jenseits von Gut und Böse 454
3. 2.1. Fatzer erkennt den Krieg/die Weltordnung als Klassenordnung -
Arm ist ärmer, reich reicher jetzt, zwischendrin ist nichts: das ist gut 455
3. 2. 2. Fatzers Egoismus: Wider die Weltordnung aus Gut und Böse -
Er ist ein großes Ich 462
3. 2. 3. Wider christliche Nächstenliebe und wider sozialistische Solidarität,
wider den kafkaesken Zweifler und wider den sozialistischen Helden 468
3. 3. Fatzer und die RAF: Das war Mogadischu, aber keiner hat etwas gesehen ... 470
3.4. Germania 2: Soldat Fatzer und Leutnant Jünger 476
3. 5. Kafka: Die Freiheit mit dem Schwert 484
3.6. Brecht gegen Brecht = Nietzsche gegen Marx, Marx gegen Nietzsche 489
3.6.1. Dies ist die Grenze meines Wahrheitssinnes: denn dort hat die Tapferkeit
ihr Recht verloren 489
3. 6. 2. Müller stellt Nietesche auf materialistische Füße 496
3. 6. 3. Mir scheint, ich bin vorläufig, aber was läuft nach? 502
3.7. Fatzer und Einstürzende Neubauten 511
3. 8. Von Fatzer zu Balke = Garbe + Gladow 513
4. Garbe/Gladow: Was jetzt fehlt, ist die Transformation der Energie 515
4.1. Zeitgeschehen: Hans Garbe -r Werner Gladow 516
4.1.1. Überschreitung der Norm: 1000% 516
4.1. 2. 23malige Überschreitung der Norm: Bis jetzt! -
Ein unideologisches Vorspiel 518
4.1. 3. Brüder desselben Elements: Die Norm schmilzt,
und die Funktionäre ignorieren die Störung 520
4. 2. Dunkle Triebkräfte der Geschichte -
Sehnsucht: kommt aus dem Chaos, ist revolutionär 522
4. 2.1. Ich möchte, daß man die im Dunkeln sieht 522
4. 2. 2. Die beiden Pappkameraden im Duell 524
4. 2. 3. Doch die Störungen gehen weiter 526
5. Sozial/asozial: Der Kommunismus schafft die Moral ab 529
5.1. Georg Büchner - Ein Revolutionär tötet für die Republik 529
5.1.1. Wer oder was tötet im Revolutionär: Tugend oder Natur? 530
5.1. 2. Gattungssprung: Epicuräer 531
5.1.3. Georg Büchner/Heiner Müller: Krieg den Palästen! 533
5.1.4. Ich glaube an Konflikt, sonst glaube ich an nichts 535
5. 2. Büchner-Müller-Intertext - Von der Herde zum Rudel:
Die Hoffnung, daß der Hund als Wolf wiederkehrt 537
5. 2.1. Sozial: Immer noch rasiert Woyzeck seinen Hauptmann,
ißt die verordneten Erbsen 538
5.2.1.1. Das Hunde-Leben: Nietzsches Haustier und Sades Gesellschaftstier 538
5. 2.1. 2. Nietzsche: Das Hunde-Gewissen, Kafka: Der vorwärts gepeitschte Mensch .. 541
5. 2. 2. Asozial: Will will will kein Bestandteil sein - Heiner Müllers Asozialismus .. 542
5. 2. 2.1. Canetti/Deleuze: In Brownscher Richtungsvielfalt,
Jünger: Der Albdruck der Machthaber 542
5. 2. 2. 2. Philosophie versus ein Pferd umarmen - Müller liest Kant 545
5. 2. 2. 3. Die bewaffnete Wiederkehr aus der Kalkgrube 546
5. 2. 2. 4. War ich doch da geblieben: im Meer -
Tausch meine Stimme gegen Wolfsgeheul 548
5. 2. 2. 5. Der Wolf kommt: Eins mit unserm Schatten beginnt Geschichte 552
5. 3. Dialektik aus Tugend und Natur, Täter und Opfer 554
5. 3.1. Balke = sozial + asozial 554
5. 3. 2. Balke = Täter + Opfer 556
5. 3. 3. Der Kommunismus schafft die ewigen Wahrheiten ab -
Der Mensch hört auf, böse zu sein 557
6. Der Kontakt in der Form des Faustschlags -
Von Brechreiz gewürgt, meine Faust gegen mich 560
6.1. Heldenhafte = verbrecherische, verbrecherische = heldenhafte
Triebkräfte der Geschichte 561
6.1.1. Der Kontakt mit der Klasse 561
6.1. 2. Die Internationale: gesungen mit Panzerketten -
Meine Rollen sind Speichel und Spucknapf Messer und Wunde 563
6.1. 3. Produktionsort von Geschichte: die Baustelle 569
6.1.4. Ein Königreich für einen Staatsfeind 572
6. 2. Metamorphose einer konterrevolutionären Faust
in eine Hand der Produktion 577
6. 2.1. Dir schlagt euch selber ins Gesicht 577
6. 2. 2. Zerbrecht euch den Schädel, zerbrecht euch den Kopf! 579
6. 3. Für das Ziel: gegen Hitler mit dem Mittel: nicht besser als Hitler 583
6. 4. Umpolung konterrevolutionärer Energien 584
6.4.1. Der Sozialismus gemauert mit den Steinen der Steinschläge des Klassenfeinds 584
6.4.2. Mit dem Kopf durch die Wand, die Wand ist Balke 587
6. 4. 3. Balke wird gewürgt/umarmt - Die Uhr tickt 588
7. Sind die Vulkane noch tätig? Bitte enttäusch mich nicht! 591
7.1. Berührung mit der Elementarkraft als revolutionäre Verwandlungspotenz ... 593
7. 2. Der heiße Verbrecher, der eiskalte Held 596
7. 3. Der Sprung aus der Dialektik ins Feuer - Empedokles 598
7. 4. Phönix und Blixa Bargeld - Das Geheimnis ist die ewige Flamme,
die in seinem Herzen brennt 603
7.4. 1. Der Stimmbruch schreibt Geschichte: Tiefgefroren im Glück der Selektion -
Bertolt Brecht, Heiner Müller, Udo Lindenberg 603
7.4. 2. Stalins Neubauten stürzen ein, unsere Neubauten werden abgestützt -
Bis das erneute Rauschen mächtiger Flügelschläge seinen Flug anzeigt 605
7.4. 3. Blixa: Stimme frißt Feuer 614
7. 4. 3. 1. Ton und Körper 614
7.4. 3. 2. Wortund Lied 617
7.4. 3. 3. Motiv: Feuer/Tier 620
7. 4. 4. Blixa Bargeld/Kain Karawahn: 7000 Bücherfeuer -
Bücherbrand zur Erzeugung eines Branntbuches 623
7. 5. Weitere unkommentierte intertextuelle Anschlüsse
an das von Müller gebrauchte Feuer-Motiv 625
V. Statt einer Zusammenfassung 629
1. Müller berichtet vom Anfang - Das Unerreichbare wurde erreicht:
„Es gehört wohl keinem? 629
2. Müllers Gattungsverortung im Modus des Vergessens:
Mensch der Vergangenheit versus zukünftiger Mensch 631
3. Müllers Denk-ZTheaterfiguren: in vielen und verschiedenen Weisen verwandt -
Denk nicht, sondern schau! 635
4. Der Dichter nehme Blumen, wo er sie finde,
Müller: kein (Be-) Schreiber, ein Täter 637
4.1. Familiengenese als Kontinuum dialektischer Art 637
4.2. Anschluß/Öffnung 640
4. 3. Sprachlicher Lieblingsgegenstand: Mensch,
Sprachmodus: Performanz/Sprechakt 642
Anhang 645
Der Mann, der kein Unmöglich kennt oder: Der frühe Heiner Müller heute 645
Literaturverzeichnis 665
Abb. 1-6: Stufenfunktion, Makrostruktur, MikroStruktur, Abb. 7, Folien 1-7:
Verortung von Figuren mit dem binären Code Verweigern/Funktionieren 683
17
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Inhalt
0.
1. Einleitung 19
2. Sprachspiel und Familienähnlichkeiten - Ludwig Wittgenstein 29
2.1. Familienähnlichkeiten - Viele unserer Begriffe kreuzen sich hier 30
2. 2. Sprachspiel - Ein Wort = eine Schachfigur 32
3. Konzepte zu Theater, Kunst, Gesellschaft 35
3. 1. Vorgeschichte: Bertolt Brecht, Übergangsgesellschaft: Heiner Müller 35
3.2. Produktivkraft Theater, Koproduzent Publikum, jeder Mensch
ein Kunstproduzent - Bertolt Brecht, Heiner Müller, Joseph Beuys 45
3. 2.1. Brechts Laboratorium und Müllers Werkzeug der gesellschaftlichen Produktion 45
3. 2. 2. Beuys' Kapital der gesellschaftlichen Produktion, Müller: der einzige,
der ihn verstand 54
3.3. Held der Arbeit: Figurenensemble/kollektiver Held,
Balke: Funktion seiner Handlungen 62
I. Mit der Geschichte auf du und du -
Die offene Geschichte der Nachkriegsjahre 69
1. Ich bin über Auschwitz zum Sozialismus gekommen 72
1.1. Balke ist über die Rüstungsindustrie zur Produktion
von Friedensware gekommen 74
1. 2. Bruno Apitz: Esther - Die Geburt des Sozialismus aus dem Tod
der faschistischen Opfer 77
1.3. Peter Hacks: Moritz Tassow - Den nationalsozialistischen Mördern
ein sozialistisches Leben 80
2. Hans Garbe erzählt: Der historische Hans Garbe
in Käthe Rülickes Interviewbearbeitung 83
2.1. Lob des Lernens 84
2. 2. Der Wehrdienstverweigerer Hans Garbe und die Musterung der Ärzte
für unterschiedliche historische Aufgaben 86
2. 3. Meine Frau ist mein Kollektiv 90
2.4. Ich wußte, daß er Kommunist war. aber Hans war sehr beliebt 93
3. Vom schweren Anfang:
Eduard Claudius' Hans-Garbe-Interpretationen 93
3.1. In dem schmalen Hungergesicht die unruhig forschenden Augen 94
3.2. Die Revolution ist weiblich 99
3.3. So sprich und stammle 104
3.4. Genug Dummheiten gemacht 110
4. Zehn Tage, die die Welt erschütterten (1957), Klettwitzer Bericht (1958):
Müllers unmittelbare Anschlüsse an den Lohndrücker (1956) 113
4. 1. Zehn Tage, die die Welt erschütterten - John Reed, Heiner Müller 113
4.1.1. John Reeds Zehn Tage - Ein geballtes Stück Geschichte 115
4. 1.1. 1. Gewalt: der Satz vom ausgeschlossenen Dritten 116
4. 1. 1. 2. Geschichte: Sprung/Umschlag 118
4. 1.1. 3. Freiheit 120
4.1.1.4. Lernen 121
4. 1. 1. 5. Die Geschichte hat keine Zeit 121
4.1. 2. Heiner Müllers Zehn Tage - Während der politischen Ereignisse
der letzten Monate klare Position für die DDR und die Partei 123
4.1. 2. 1. Freund der Revolution: Gewalt 127
4. 1. 2. 2. Feind der Revolution: Student 130
4.1. 2. 3. Feind der Revolution: Deserteur 131
4.1. 2. 4. Feind der Revolution: Bankdirektor 133
4. 1. 2. 5. Feind der Revolution: Liberalismus und Demokratie 134
4. 1.2. 6. Freund der Revolution: Zivilcourage 135
4.1. 2. 7. Feind der Revolution: freie Presse 136
4. 1. 2. 8. Feind der Revolution: Verzweiflung 138
4. 2. Klettwitzer Bericht - Ich glaub, jetzt hab ich wieder was gelernt 139
4. 2.1. Der über den Dingen schwebende Baggerfahrer lernt beim Gleisbau
und kommt somit auf den Boden sozialistischer Tatsachen zurück 140
4. 2. 2. Der Fehler vom gefallenen Wehrmachts-Ehemann erfahrt
im Medium der Mutter seine Korrektur durch den lebenden NVA-Sohn 142
4. 2. 3. Schaufel und Spaten lehren den Studenten 146
5. Das Vorfeld des Lohndrücker - Wer die Gefahren auf dem Weg
der Geschichte nicht sieht: er soll getreten werden (1950/51) 149
6. Berichterstattung der sozialistischen Presseorgane Ober
die Zeitgeschehnisse vom Wiederaufbau zur Volkswirtschaft 151
6.1. Aktivist: Held der Arbeit, Demonstrant: Held der Arbeitsniederlegung -
Ein „Lohndrücker" und der Kampf gegen die Lohnsenkung (1948-53) 155
6.1.1. Ein Verbündeter Hans Garbes sowie der Demonstranten
und ebenso der Panzer: das Feuer 155
6.1. 2. 17. Juni: Das habe ich nicht gewollt 156
6. 1.3. Die Panzer haben nicht geschossen, sie haben gleichfalls demonstriert 162
6.2. Staatsfeind: Werner Gladow (1948-50) -
Unter Trommelwirbeln der Propaganda 170
6. 3. Staatsdichter: Helden der Feder - Heiner und Inge Müller (1956-59):
Inzwischen gibt es viele Balkes 174
6.4. Der tiefe Gedanke der Solidarität: Klettwitz (1958) 178
6.4.1. Der Betrieb bin ich: Anthropomorphisierung
der neuen Produktionsverhältnisse 180
6.4.2. Der Weg zum Wir 181
II. Der Mensch/die Verhältnisse im Wandel 189
1. Geschichte als Funktion - History is a step-function 192
1.1. Wandel als Stufenfunktion 192
1. 2. Mustertext für historischen Wandel: Der Auftrag 195
1. 3. Wandel des Menschen: Bio-Graph,
Wandel der Verhältnisse: Geschichts-Graph 197
1.4. Wandel - Ein Sprung: vom Tier zum Menschen
oder: heraus aus der Menschheitsgeschichte 201
2. Futter: Der Mensch ist der Feind und muß aufhören 201
2.1. Tod dem vierhundertjährigen Weltkrieg 201
2. 2. Die Sorglichsten fragen heute: „Wie bleibt der Mensch erhalten?"
Zarathustra aber fragt: „Wie wird der Mensch überwunden?" 205
2. 3. Daß der Mensch verschwindet wie am Meeresufer ein Gesicht im Sand . 211
2. 4. Fatzers drei Minuten, Fatzers Stelle der Welt 213
2. 5. Büsching -=- Garbe -r Balke 219
3. Glücksgott: Er hat kein Gesicht mehr 220
3.1. Brechts Reisen des Glücksgotts: Das Glück ist nicht zu töten 220
3. 2. Müllers GG: Ein Ball im Aus 222
3. 3. Der Engel der Geschichte: Immer nach unten ein Weg 225
3. 4. Müllers Glücksgott aus dem Nachlaß: Du sollst nicht verzichten
auf alles etwas was nicht dein ist 228
4. Büsching: Das nene Bewußtsein und die anders geschaute Welt 229
4.1. Das Wachstumstempo des Menschen: Nicht so schnell, nicht jetzt! 230
4. 2. Der Wandel der Verhältnisse und die Motivationen des Menschen:
Weil wir ein Pfund Butter mehr verdienen wollten 233
4.3. Exkurs Hildegard Brenner: Schule des Helden 234
4. 3.1. Wissen + Handeln 235
4. 3. 2. Nationalsozialismus -r Große Produktion 236
4. 3. 3. Held -f Abschaffung des Helden, Publikum ¦=¦ Abschaffung des Publikums
= Lehrstück 237
4. 3. 4. Produktion ¦=¦ russische Panzer: 17. Juni 238
4. 3. 5. Büsching ¦=¦ Balke, Brecht * Müller 239
5. Lohndrücker: Balke ein Wirrkopf 239
5.1. Bier 240
5.1.1. Arbeiterstaat. Arbeiterbier 240
5.1.2. Die Neuerungen des Sozialismus und ihre Geschmacksrichtungen 242
5.1.3. Der Geheimrat trinkt noch immer kein Bier 242
5.1.4. Kommunismus = Freibier aus der Wand -
Das sozialistische Menschenrecht auf Rausch 243
5.1.5. Streik? Ja! - Streik der Bierverkäuferin? Nein: Das geht zu weit! 246
5. 2. Zemke/Stettiner 248
5. 2.1. Partei ist Partei 248
5. 2. 2. Vom KPD-Mann über den SA-Mann zum SED-Mann ¦. 250
5. 2. 3. Zemke und Stettiner haben kein Eigengewicht -
Umlaufbahnen, beschrieben von entfernten Anziehungskräften •• 251
5. 3. Balke: der Neue • • 253
5. 3.1. Vorgeschichte -r Geschichte: Makrostruktur,
Übergangsgesellschaft: MikroStruktur • • 254
5. 3.1.1. Karl Marx: Der Vorgeschichte des Menschen folgt der Beginn des Menschen -
Die Makrostruktur eine saubere Sache • • 254
5. 3.1. 2. DDR: Der neue Mensch und der alte Mensch begegnen sich • • 255
5.3. 1. 3. Die MikroStruktur mit ihren Verunreinigungen aus der Vergangenheit
und ihren Möglichkeiten für die Zukunft • ¦ 259
5. 3.1. 4. Große Fragen, kleine Antworten 264
5. 3. 2. Sprechakt und sozialistische Tatsachen • • 266
5. 3. 2.1. Balke ist Maurer -266
5. 3. 2. 2. Balke, der das Maul nicht aufmacht ¦ 268
5. 3. 2. 3. Des schweigsamen Balke ärgster Feind: Der stumme Brillenträger 272
5. 3. 2. 4. Zwischen Sprechen und Tun der Worte keine Grenze,
sondern Familien grenzenlos ¦ ¦ 273
5. 4. Karras springt aus dem Stand • • 274
5. 4. 1. Karras' Wandel: Ein Muster der Mikrostruktur 274
5. 4. 2. Der Aufstieg des Egoisten Karras • 277
5. 4. 2.1. Der Egoist geht auf im Kollektiv:
Die Solidarität des wechselseitig egoistischen Lernens 280
5. 4. 2. 2. Fatzers Sprung heraus aus der Vorgeschichte,
Karras' Sprung hinein in die Geschichte • • 281
5. 5. Brillenträger -282
5. 5. 1. Der Brillenträger nickt 282
5. 5. 2. Die Brille steht zwischen Träger und Welt • • 283
5. 5. 3. Karras -r Brillenträger ¦ 284
5. 5.4. Stettiner -r Brillenträger -284
5. 5. 5. Balke -=- Brillenträger • 285
5.6. Panzer 286
5. 6.1. Der gebärende Panzer -286
5. 6.2. Krieg macht müde: Die gefährlicheren Preise und die tieferen Rätsel ¦ 288
5. 6. 3. Die Geburt der DDR aus den sowjetischen Panzern
und ihre Wiedergeburt am 17. Juni 290
5. 6.4. Du kannst aussteigen ¦ 293
6. Korrektur: Sozialistisches Tempo 295
6.1. Der Bauplatz: die neue schönere Landschaft -
Berge versetzt mit Maschinen und Händen • 295
6. 2. Das Veränderte verändert die Veränderer: Doch schnell genug? ¦ 296
6. 3. Lassen sie sich Zeit, Genosse 299
6.4. Der Mensch wächst eben mühsam und nicht von allein
in diesen großen Mantel der Macht 300
6. 5. Ohne Tempo verbrennst du dir die Pfoten 302
7. Germania: Die Kinder spielen Maurer und Kapitalist,
und keiner will der Kapitalist sein 304
7.1. Gebaut: das siebentorige Theben. In Besitz genommen: die Moskauer Metro.
Jetzt hab ich die Kapitalisten eingemauert 306
7. 2. Die Revolution eine Hure, die Reinheit des Kapitalismus 308
7.2.1. Die Sunil-Behandlung des Contergan-Wolfs 309
7. 2. 2. Seife in Bayreuth: Made in Germany 313
7. 2. 3. Schmutz läßt sich abwaschen, eine saubere Sache nicht 315
7. 3. Hilse: Die roten Fahnen über Rhein und Ruhr,
Mephisto: Man spricht vom Grab 318
III. Verrat/Desertion 325
1. Balke: Arbeiterverrat, politischer Verrat, Verrat am Kollegen 326
1.1. 17. Juni: Balke arbeitet, Balke ist ein Arbeiter-Verräter 329
1.2. 1933-1945: Balke ist ein Kommunisten-Verräter 330
1.3. Offene Geschichte: Balke: „Der Brillenträger war's" 334
1. 4. Nämlich die Worte müssen rein bleiben 338
2. Verweigerung: Deserteur/Saboteur 340
2.1. Die Genese des Büsching-Folie 7 340
2. 2. Funktionieren-Verweigern + Vernichtung-Produktion 342
2.2.1. Schom-Foliel 343
2.2.2. Hans Garbe-Folie 2 343
2. 2. 3. Ingenieur-Folie 3 343
2. 2. 4. Fatzer, Werner Gladow, die „Halbstarken" - Folie 4 344
2.2.5. Stettiner, (Kalbshaxe) -Folie 5 345
2. 2. 6. Bremer, Karras, Brillenträger, Lerka - Folie 6 346
2.2.7. Balke - Folie 7 347
2. 3. Balke - Folie 1-7 349
2. 4. Verweigerung versus Sabotage 350
3. Schöne Landschaften 352
3.1. Verrat ist schön 352
3. 2. Keine Universalgeschichte, eine Klassengeschichte •. 354
3.3. Only women bleed - Die Rippe wächst sich aus und wird zum Hebel 356
3. 3.1. Lenin: Die Bewegung kommt aus den Provinzen,
Müller: Die Frau ist die Provinz 356
3. 3. 2. Marx Lenin Mao: drei nackte Frauen 359
3. 3. 3. Frauen, Neger, Tode, Landschaften - Vereinigt euch! 361
3. 3. 4. Exkurs Mauser: Frau, schwarz, Revolution - USA, BRD 364
3.4. Die Schönheit/das Glück: ein Loch in der Geschichte -
Der Verrat spreizt schweigend die Schenkel 365
3.5. Verrat an der Geschichte, Geschichte als Überwindung von Verrat 368
IV. Held/Verbrecher 373
1. Ein Kapitel der dunklen Triebkräfte 373
1.1. Wer ist ein Verbrecher? Wer ist ein Denunziant? 373
1.2. Von Balke zu Joseph Beuys und den Einstürzenden Neubauten 374
2. Produktivkraft Verbrechen versus Prinzip Auschwitz 375
2. 1. Der Baum der Sünde, welcher bisher unser Geschlecht erhalten hat 375
2. 2. Der Verbrecher ein Künstler, der Künstler ein Verbrecher 377
2. 3. Held/Verbrecher: Ein verworrener Denker 380
2. 4. Die Leere in den 80ern 381
2. 5. Ich allein gegen die Menschheit 383
2. 6. Tod als Funktion des Lebens: Der Tod hält mich wach - Verwandlung . 384
2. 6.1. Theater: Ein symbolischer Tod 384
2. 6. 2. Die erste Erscheinung des Neuen: der Schrecken 386
2. 6. 3. Tod/Schrecken = Lehre/Kultur - Innere Haltung: Demut 388
2. 6.4. Stirb und werde! - Die Methodologie der Schöpfung 392
2. 7. Der technisierte Tod im Modus der Stellvertretung:
Kosmetische Mumifizierung - Stillstand 394
2. 7.1. Funktion des Lebens -=¦ kapitalistische Vertotungsprozesse =
illegales Verbrechen -r legales Verbrechen 395
2. 7.2. Töten im Ablauf 397
2. 7. 3. Auschwitz als kapitalistisches Weltmodell - Selektives Denken:
Du sollst keine anderen Götter haben neben mir 400
2. 7. 3.1. Es gibt kein Argument gegen Auschwitz, noch nicht 400
2. 7. 3. 2. Beuys' Prinzip Auschwitz 403
2. 7. 4. Zivilisation der Stellvertretung - Delegierte Gewalt:
Einer hängt für die andern am Kreuz 406
2. 7.4. 1. Delegation ans Jüngste Gericht versus Verlegung des Vietnamkriegs
in den Supermarkt 406
2. 7.4. 2. Delegation: Wirk-Welt versus Merk-Welt 407
2. 7.4. 3. Stellvertreter-Krieg: Eine Maschine, in der es nur passive Teilnahme gibt . 411
2. 7.4.4. Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin,
daß Christus für uns gestorben ist 414
2. 7.4. 5. But this time don't send your son, come yourself 419
2. 7. 5. Von Stalin zur Deutschen Bank 423
2. 7. 5. 1. Sozialistischer Aufbau versus Wasserstoffbombe - Ende der 50er 423
2. 7. 5. 2. Uns trennt mehr als eine Staatsgrenze - Anfang der 70er 424
2. 7.5. 3. Kannibalismus der Lebenden versus Vampirismus der Toten - Ende der 70er . 425
2. 7. 5.4. Untergang oder Barbarei - Anfang der 80er,
Vorwärts zu Marx und Lenin - Ende der 80er 428
2. 7. 5. 5. Freiheit und Democracy = Prinzip Auschwitz - Wende 429
2.7. 5. 6. Ausbeutung als ein Phänomen des Lebendigen:
Mit dem absoluten Feindbild im Duell - Anfang der 90er 433
2. 7. 6. BRD = Struktur der Gegenwart, DDR = Zukunftsstruktur - Ein Resümee . 439
3. Fatzer: Immer wieder muß die Pflugschar des Bösen kommen 450
3.1. Für das Böse wider Gut und Böse 450
3. 2. Fatzer: Held/Verbrecher, Fatzer: Jenseits von Gut und Böse 454
3. 2.1. Fatzer erkennt den Krieg/die Weltordnung als Klassenordnung -
Arm ist ärmer, reich reicher jetzt, zwischendrin ist nichts: das ist gut 455
3. 2. 2. Fatzers Egoismus: Wider die Weltordnung aus Gut und Böse -
Er ist ein großes Ich 462
3. 2. 3. Wider christliche Nächstenliebe und wider sozialistische Solidarität,
wider den kafkaesken Zweifler und wider den sozialistischen Helden 468
3. 3. Fatzer und die RAF: Das war Mogadischu, aber keiner hat etwas gesehen . 470
3.4. Germania 2: Soldat Fatzer und Leutnant Jünger 476
3. 5. Kafka: Die Freiheit mit dem Schwert 484
3.6. Brecht gegen Brecht = Nietzsche gegen Marx, Marx gegen Nietzsche 489
3.6.1. Dies ist die Grenze meines Wahrheitssinnes: denn dort hat die Tapferkeit
ihr Recht verloren 489
3. 6. 2. Müller stellt Nietesche auf materialistische Füße 496
3. 6. 3. Mir scheint, ich bin vorläufig, aber was läuft nach? 502
3.7. Fatzer und Einstürzende Neubauten 511
3. 8. Von Fatzer zu Balke = Garbe + Gladow 513
4. Garbe/Gladow: Was jetzt fehlt, ist die Transformation der Energie 515
4.1. Zeitgeschehen: Hans Garbe -r Werner Gladow 516
4.1.1. Überschreitung der Norm: 1000% 516
4.1. 2. 23malige Überschreitung der Norm: Bis jetzt! -
Ein unideologisches Vorspiel 518
4.1. 3. Brüder desselben Elements: Die Norm schmilzt,
und die Funktionäre ignorieren die Störung 520
4. 2. Dunkle Triebkräfte der Geschichte -
Sehnsucht: kommt aus dem Chaos, ist revolutionär 522
4. 2.1. Ich möchte, daß man die im Dunkeln sieht 522
4. 2. 2. Die beiden Pappkameraden im Duell 524
4. 2. 3. Doch die Störungen gehen weiter 526
5. Sozial/asozial: Der Kommunismus schafft die Moral ab 529
5.1. Georg Büchner - Ein Revolutionär tötet für die Republik 529
5.1.1. Wer oder was tötet im Revolutionär: Tugend oder Natur? 530
5.1. 2. Gattungssprung: Epicuräer 531
5.1.3. Georg Büchner/Heiner Müller: Krieg den Palästen! 533
5.1.4. Ich glaube an Konflikt, sonst glaube ich an nichts 535
5. 2. Büchner-Müller-Intertext - Von der Herde zum Rudel:
Die Hoffnung, daß der Hund als Wolf wiederkehrt 537
5. 2.1. Sozial: Immer noch rasiert Woyzeck seinen Hauptmann,
ißt die verordneten Erbsen 538
5.2.1.1. Das Hunde-Leben: Nietzsches Haustier und Sades Gesellschaftstier 538
5. 2.1. 2. Nietzsche: Das Hunde-Gewissen, Kafka: Der vorwärts gepeitschte Mensch . 541
5. 2. 2. Asozial: Will will will kein Bestandteil sein - Heiner Müllers Asozialismus . 542
5. 2. 2.1. Canetti/Deleuze: In Brownscher Richtungsvielfalt,
Jünger: Der Albdruck der Machthaber 542
5. 2. 2. 2. Philosophie versus ein Pferd umarmen - Müller liest Kant 545
5. 2. 2. 3. Die bewaffnete Wiederkehr aus der Kalkgrube 546
5. 2. 2. 4. War' ich doch da geblieben: im Meer -
Tausch' meine Stimme gegen Wolfsgeheul 548
5. 2. 2. 5. Der Wolf kommt: Eins mit unserm Schatten beginnt Geschichte 552
5. 3. Dialektik aus Tugend und Natur, Täter und Opfer 554
5. 3.1. Balke = sozial + asozial 554
5. 3. 2. Balke = Täter + Opfer 556
5. 3. 3. Der Kommunismus schafft die ewigen Wahrheiten ab -
Der Mensch hört auf, böse zu sein 557
6. Der Kontakt in der Form des Faustschlags -
Von Brechreiz gewürgt, meine Faust gegen mich 560
6.1. Heldenhafte = verbrecherische, verbrecherische = heldenhafte
Triebkräfte der Geschichte 561
6.1.1. Der Kontakt mit der Klasse 561
6.1. 2. Die Internationale: gesungen mit Panzerketten -
Meine Rollen sind Speichel und Spucknapf Messer und Wunde 563
6.1. 3. Produktionsort von Geschichte: die Baustelle 569
6.1.4. Ein Königreich für einen Staatsfeind 572
6. 2. Metamorphose einer konterrevolutionären Faust
in eine Hand der Produktion 577
6. 2.1. Dir schlagt euch selber ins Gesicht 577
6. 2. 2. Zerbrecht euch den Schädel, zerbrecht euch den Kopf! 579
6. 3. Für das Ziel: gegen Hitler mit dem Mittel: nicht besser als Hitler 583
6. 4. Umpolung konterrevolutionärer Energien 584
6.4.1. Der Sozialismus gemauert mit den Steinen der Steinschläge des Klassenfeinds 584
6.4.2. Mit dem Kopf durch die Wand, die Wand ist Balke 587
6. 4. 3. Balke wird gewürgt/umarmt - Die Uhr tickt 588
7. Sind die Vulkane noch tätig? Bitte enttäusch mich nicht! 591
7.1. Berührung mit der Elementarkraft als revolutionäre Verwandlungspotenz . 593
7. 2. Der heiße Verbrecher, der eiskalte Held 596
7. 3. Der Sprung aus der Dialektik ins Feuer - Empedokles 598
7. 4. Phönix und Blixa Bargeld - Das Geheimnis ist die ewige Flamme,
die in seinem Herzen brennt 603
7.4. 1. Der Stimmbruch schreibt Geschichte: Tiefgefroren im Glück der Selektion -
Bertolt Brecht, Heiner Müller, Udo Lindenberg 603
7.4. 2. Stalins Neubauten stürzen ein, unsere Neubauten werden abgestützt -
Bis das erneute Rauschen mächtiger Flügelschläge seinen Flug anzeigt 605
7.4. 3. Blixa: Stimme frißt Feuer 614
7. 4. 3. 1. Ton und Körper 614
7.4. 3. 2. Wortund Lied 617
7.4. 3. 3. Motiv: Feuer/Tier 620
7. 4. 4. Blixa Bargeld/Kain Karawahn: 7000 Bücherfeuer -
Bücherbrand zur Erzeugung eines Branntbuches 623
7. 5. Weitere unkommentierte intertextuelle Anschlüsse
an das von Müller gebrauchte Feuer-Motiv 625
V. Statt einer Zusammenfassung 629
1. Müller berichtet vom Anfang - Das Unerreichbare wurde erreicht:
„Es gehört wohl keinem?" 629
2. Müllers Gattungsverortung im Modus des Vergessens:
Mensch der Vergangenheit versus zukünftiger Mensch 631
3. Müllers Denk-ZTheaterfiguren: in vielen und verschiedenen Weisen verwandt -
Denk nicht, sondern schau! 635
4. Der Dichter nehme Blumen, wo er sie finde,
Müller: kein (Be-) Schreiber, ein Täter 637
4.1. Familiengenese als Kontinuum dialektischer Art 637
4.2. Anschluß/Öffnung 640
4. 3. Sprachlicher Lieblingsgegenstand: Mensch,
Sprachmodus: Performanz/Sprechakt 642
Anhang 645
Der Mann, der kein Unmöglich kennt oder: Der frühe Heiner Müller heute 645
Literaturverzeichnis 665
Abb. 1-6: Stufenfunktion, Makrostruktur, MikroStruktur, Abb. 7, Folien 1-7:
Verortung von Figuren mit dem binären Code Verweigern/Funktionieren 683
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