Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Abschlussarbeit Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Berlin
Logos-Verl.
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XV, 382 S. Ill., graph. Darst. 240 mm x 170 mm |
ISBN: | 9783832515027 383251502X |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV022387375 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20110630 | ||
007 | t | ||
008 | 070416s2007 gw ad|| m||| 00||| ger d | ||
015 | |a 07,N17,0127 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 983704600 |2 DE-101 | |
020 | |a 9783832515027 |c Pb. : EUR 40.50, EUR 41.60 (AT), sfr 72.10 |9 978-3-8325-1502-7 | ||
020 | |a 383251502X |c Pb. : EUR 40.50, EUR 41.60 (AT), sfr 72.10 |9 3-8325-1502-X | ||
024 | 3 | |a 9783832515027 | |
035 | |a (OCoLC)160082509 | ||
035 | |a (DE-599)DNB983704600 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rakddb | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c XA-DE-BE | ||
049 | |a DE-384 |a DE-19 |a DE-12 |a DE-29 |a DE-355 |a DE-91 |a DE-473 |a DE-188 |a DE-703 | ||
082 | 0 | |a 371.36 |2 22/ger | |
084 | |a CP 5100 |0 (DE-625)18992: |2 rvk | ||
084 | |a CX 3000 |0 (DE-625)19214: |2 rvk | ||
084 | |a DP 2140 |0 (DE-625)19816:761 |2 rvk | ||
084 | |a DP 2220 |2 sdnb | ||
084 | |a EDU 640d |2 stub | ||
084 | |a 5,3 |2 ssgn | ||
100 | 1 | |a Huber, Anne A. |d 1967- |e Verfasser |0 (DE-588)118087908 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens |c Anne A. Huber |
264 | 1 | |a Berlin |b Logos-Verl. |c 2007 | |
300 | |a XV, 382 S. |b Ill., graph. Darst. |c 240 mm x 170 mm | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
502 | |a Zugl.: Weingarten, Pädag. Hochsch., Habil.-Schr. | ||
650 | 0 | 7 | |a Kooperatives Lernen |0 (DE-588)4165245-9 |2 gnd |9 rswk-swf |
655 | 7 | |0 (DE-588)4113937-9 |a Hochschulschrift |2 gnd-content | |
689 | 0 | 0 | |a Kooperatives Lernen |0 (DE-588)4165245-9 |D s |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
856 | 4 | 2 | |m Digitalisierung UB Augsburg |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015596274&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Klappentext |
856 | 4 | 2 | |m V:DE-604 |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015596274&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-015596274 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804136444466298880 |
---|---|
adam_text | Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) ist eine spezielle Form
Kooperativen Lernens, bei der die Lernenden Expertinnen bzw.
Experten für einen Teil des Lernstoffs werden und sich diesen
wechselseitig vermitteln. Dabei werden sie durch geeignete Lern¬
vorgaben unterstützt. Davon verspricht man sich positive Effekte auf
fachliche, soziale, methodische und personale Lernziele.
Das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte LUPE-Modell identifiziert
Bedingungen und Prozesse, die dazu beitragen,
erreicht werden können. Daraus lassen sich Empfehlungen für den
Einsatz Kooperativer Lernformen sowie wichtige weiterführende
Forschungsfragen ableiten.
Im Zentrum des empirischen Teils dieser Arbeit stehen die Fragen,
welche Rolle die Aufgabenspezialisierung und die Unterstützung
aufgabenspezifischer Interaktionen als wichtige Merkmale
Wechselseitigen Lehrens und Lernens spielen und wie sich ver¬
schiedene Eingangsbedingungen auswirken. Es wird untersucht, ob
WELL effektiver ist als ein lehrerzentrierter Unterricht. Außerdem
geklärt, inwieweit die Selbstbestimmungstheorie der Motivation
geeignet ¡st, die Wirkmechanismen und Effekte bei dieser Lernform
zu erklären.
INHALTSUEBERSICHT 1. PROBLEMSTELLUNG 3 2. WECHSELSEITIGES LEHREN UND
LERNEN (WELL) ALS SPEZIELLE FORM KOOPERA- TIVEN LERNENS 5 2.1.
DEFINITIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.1.1. KOOPERATIVES LERNEN. . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.1.2.
WECHSELSEITIGES LEHRENUNDLERNEN(WELL) 7 2.2. ABGRENZUNG WECHSELSEITIGEN
LEHRENS UNDLERNENS VON AEHNLICHEN AN- SAETZEN . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2.1. LERNEN DURCH LEHREN NACH RENKL 9
2.2.2. RECIPROCAL TEACHING NACH PALINCSAR UND BROWN . 9 2.2.3. LERNEN
DURCH LEHREN NACH MARTIN . . . . . . . . 10 2.3. METHODEN DES
WECHSELSEITIGEN LEHRENS UNDLERNENS 10 2.3.1. DIE PARTNER- UND
GRUPPENPUZZLEMETHODE . 10 2.3.1.1. DIE PARTNERPUZZLEMETHODE . . . . . .
. . . . 10 2.3.1.2. DIE GRUPPENPUZZLEMETHODE . . . . . . . . . . . 12
2.3.2. DAS LERNTEMPODUETT, LERNTEMPOTERZETT UND LERNTEMPOQUARTETT . 12
2.3.2.1. DAS LERNTEMPODUETT 12 2.3.2.2. DAS LERNTEMPOTERZETT UND
-QUARTETT. 14 2.3.3. DAS PARTNER-, GRUPPEN- UND MULTIINTERVIEW 14
2.3.3.1. DAS PARTNERINTERVIEW . . . . . . . . 14 2.3.3.2. DAS GRUPPEN-
UND MULTIINTERVIEW 15 2.3.4. DIE STRUKTURIERTE KONTROVERSE. . . . . . .
. . 15 2.4. WECHSELSEITIGES LEHRENUNDLERNEN(WELL) UND KOOPERATIVES LER-
NENIM RAHMEN EINER GEMAESSIGT-KONSTRUKTIVISTISCHEN LERNUMGEBUNG . 17
2.4.1. DEFINITION LERNUMGEBUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .. 17 2.4.2. GEMAESSIGT-KONSTRUKTIVISTISCHE LERNUMGEBUNGEN . . . . .
. . . . . . .. 18 2.4.3. ANFORDERUNGEN DER LEBENS- UND ARBEITSWELT AN
DIE GESTALTUNG VON LERNUMGEBUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . .. 21 2.4.4. DIE WIRKLICHKEIT VON LERNUMGEBUNGEN IN
SCHULE, ERWACHSENENBIL- DUNG UND HOCHSCHULE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . .. 22 2.4.5. DAS SANDWICHPRINZIP ALS
UNTERRICHTSARCHITEKTUR FUER EINE GEMAESSIGT- KONSTRUKTIVISTISCHE
LERNUMGEBUNG 23 2.4.5.1. EINFUEHRUNGSTEIL 23 2.4.5.2. ABSCHLUSSTEIL . 24
2.4.5.3. MITTELTEIL . 24 2.4.5.4. UEBERGAENGE . . 24 INHALTSUEBERSICHT
2.4.5.5. UMSETZUNG DER PRAEMISSEN ZUR SINNVOLLEN GESTALTUNG
GEMAESSIGT-KONSTRUKTIVISTISCHER LERNUMGEBUNGEN DURCH DAS SANDWICH-PRINZIP
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 24 2.4.5.6. WELL UND
ANDERE KOOPERATIVE LERNFORMEN INNERHALB EINER
GEMAESSIGT-KONSTRUKTIVISTISCHEN LERNUMGEBUNG . . . . . . .. 25 2.5.
ERWARTUNGEN AN KOOPERATIVE LERNFORMEN UND WECHSELSEITIGES LEHREN UND
LERNEN 26 3. BEDINGUNGSFAKTOREN FUER DAS ERREICHEN PAEDAGOGISCHER ZIELE IN
SCHULISCHEN BZW. INSTITUTIONELLEN LERNKONTEXTEN 27 3.1. DAS LUPE-MODELL
ZUR EFFEKTIVITAET INSTITUTIONELLEN LERNENS . . . . . 27 3.2. MODELLE ZUR
EFFEKTIVITAET SCHULISCHEN LERNENS . . . . . . . . . . . . . 29 3.2.1.
MODELLE, DIE DIE LERNUMGEBUNG IN DEN MITTELPUNKT STELLEN 29 3.2.2.
MODELLE, DIE EINGANGSBEDINGUNGEN DES LERNENS BERUECKSICHTIGEN 29 3.2.3.
MODELLE, DIE VERMITTELNDE PROZESSE BZW. LERNPROZESSE BERUECKSICHTIGEN 31
3.3. ZUR ROLLE DER LERNUMGEBUNG FUER DIE ERREICHUNG PAEDAGOGISCHER ZIELE
32 3.4. FORSCHUNGSPARADIGMEN ZUM SCHULISCHEN LERNEN . . . . . . . . . .
. . . . . .. 32 3.5. KRITISCHE ANMERKUNGEN ZUR SCHULISCHEN LERNFORSCHUNG
. . . . . . . . . . . .. 34 3.5.1. FOLGERUNGEN AUS DIESER KRITIK AN
SCHULISCHER LERNFORSCHUNG FUER DIE IM RAHMEN DIESER ARBEIT DURCHGEFUEHRTEN
EMPIRISCHEN STUDIEN . . . . .. 35 4. DAS LUPE-MODELL ZUR ERKLAERUNG DER
EFFEKTIVITAET KOOPERATIVENLERNENS SOWIE WECHSELSEITIGEN LEHRENS UND
LERNENS 37 4.1. ZUM STAND VON THEORIE UND FORSCHUNG IM BEREICH
KOOPERATIVEN LERNENS UND WECHSELSEITIGEN LEHRENS-UNDLERNENS. . . . . . .
37 4.1.1. KONSEQUENZEN FUER DEN GEWAEHLTEN FORSCHUNGSANSATZ . 39 4.2. DAS
LUPE-MODELL ZUR EFFEKTIVITAET KOOPERATIVEN LERNENS. 39 4.3. FAKTOR 1:
LERNUMGEBUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.3.1.
INTERAKTION MIT ANDEREN LERNENDEN ALS ZENTRALES MERKMAL KOOPERA-
TIVENLERNENS 42 4.3.1.1. INTERAKTIONEN ALS NICHT HINREICHENDE
BEDINGUNGEN FUER DIE EF- FEKTIVITAET KOOPERATIVEN LERNENS. . . . . . . . .
. . . . .. 43 4.3.1.2. BEDINGUNGEN, DIE ZU EFFEKTIVEN INTERAKTIONEN
BEITRAGEN KOENNEN 44 4.3.1.3. INTERAKTIONEN ALS NOTWENDIGE BEDINGUNG FUER
DIE EFFEKTIVITAET KOOPERATIVEN LERNENS?. . . . . . . . . 44 4.3.2.
UNTERSTUETZUNG AUFGABENSPEZIFISCHEN INTERAKTIONEN . . . . . . . . . .. 45
4.3.2.1. DEFINITION 45 4.3.2.2. ERWARTUNGEN AN DIE UNTERSTUETZUNG
AUFGABENSPEZIFISCHER IN- TERAKTIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 45 4.3.2.3. VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN DER UNTERSTUETZUNG 46
4.3.2.4. THEORETISCHE ANSAETZE ZUR WIRKSAMKEIT 50 4.3.3. UNTERSTUETZUNG
VON GRUPPENPROZESSEN .... 51 4.3.3.1. GRUPPENBILDUNGSMASSNAHMEN . . . . .
52 4.3.3.2. UNTERSTUETZUNG SOZIALER INTERAKTIONEN . 52 4.3.3.3. MASSNAHMEN
ZUR VERAENDERUNG VON KOMPETENZERWARTUNGEN 54 4.3.4. FEEDBACK UND
ANERKENNUNG DER LERNLEISTUNG DER GRUPPE . . . . . .. 55 IV
INHALTSUEBERSICHT 4.3.4.1. AUF INDIVIDUELLEN LERNLEISTUNGEN VERSUS AUF
EINEM GRUP- PENPRODUKT BASIERENDE GRUPPENBELOHNUNGEN 55 4.3.4.2.
KOOPERATIVE LERNMETHODEN, DIE GRUPPENBELOHNUNGEN, BA- SIEREND AUF
INDIVIDUELLEN LERNLEISTUNGEN, EINSETZEN 57 4.3.4.3. KRITIK AM EINSATZ
VON GRUPPENBELOHNUNGEN .. 58 4.3.4.4. VORSCHLAEGEFUER EIN FEEDBACK VON
LERNLEISTUNGEN 60 4.3.5. AUFGABENSPEZIALISIERUNG 61 4.3.5.1. DEFINITION
AUFGABENSPEZIALISIERUNG . . . . . . . . 61 4.3.5.2. KOOPERATIVE
LERNFORMEN, DIE AUFGABENSPEZIALISIERUNG BEIN- HALTEN . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 62 4.3.5.3. THEORETISCHE
ANSAETZE ZUR WIRKSAMKEIT VON AUFGABENSPEZIA- LISIERUNG 62 4.3.5.4.
EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUR WIRKUNG VON AUFGABENSPEZIALI- SIERUNG
INNERHALB KOOPERATIVER LERNFORMEN 63 4.3.6. ORGANISATION KOOPERATIVEN
LERNENS . 67 4.3.6.1. ORCHESTRIERUNG................. 67 4.3.6.2.
ORGANISATION DER GELENKSTELLEN . . . . . . . 68 4.3.6.3.
BERUECKSICHTIGUNG UNTERSCHIEDLICHER LERNTEMPI 68 4.3.6.4. GRUPPENGRAESSE
UND GRUPPENZUSAMMENSETZUNG 68 4.4. FAKTOR 2: VERMITTELNDE PROZESSE BZW.
THEORETISCHE ANSAETZE UND KONZEPTE ZUR ERKLAERUNG DER WIRKSAMKEIT
KOOPERATIVEN LERNENS 72 4.4.1. MOTIVATIONALE UND EMOTIONALE ANSAETZE UND
KONZEPTE 73 4.4.1.1. DER MOTIVATIONALE ANSATZ NACH SLAVIN
(1995A):KOOPERATIVE ZIELSTRUKTUR, INDIVIDUELLE VERANTWORTLICHKEIT UND
GLEICHE ER- FOLGSCHANCEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .. 73 4.4.1.2. DIE SELBSTBESTIMMUNGSTHEORIE DER MOTIVATION NACH DECI
UND RYAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
.. 78 4.4.1.3. EXKURS: ZUR ROLLE EXTRINSISCHER ANREIZE FUER DAS LERNEN
AUS DER SICHT DES MOTIVATIONALEN ANSATZES VON SLAVIN UND AUS DER SICHT
DER SELBSTBESTIMMUNGSTHEORIE DER MOTIVATION VON DECIUND RYAN . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 90 4.4.1.4. LEISTUNGSANGST . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 93 4.4.1.5.
SOZIALEKOHAESION UND POSITIVES GEFUEHLSKLIMA IN DER GRUPPE 94 4.4.1.6.
MOTIVATIONSVERLUSTE IN GRUPPEN. . . . . . . . . . . . . . . . 95 4.4.2.
SOZIO-KOGNITIVEANSAETZE UND KONZEPTE . . . . . . . . . . . . . . . . ..
96 4.4.2.1. DER ROLLENTHEORETISCHE ANSATZ NACH ALLEN: LEHR-ERWARTUNG. 96
4.4.2.2. DER ANSATZ DER KOGNITIVEN ELABORATION: ERKLAEREN UND ERKLAE-
RUNGEN ERHALTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 98
4.4.2.3. DER NEO-PIAGETSCHE ANSATZ: SOZIO-KOGNITIVE KONFLIKTE . . .. 102
4.4.2.4. DER SOZIO-KULTURELLE ANSATZ: INTERNALISATION UND EXTERNALISA-
TION 104 4.4.2.5. DIE SOZIAL-KOGNITIVE LERNTHEORIE VON BANDURA: MODELL-
BZW. BEOBACHTUNGSLERNEN . . . . . . . . . . . . . . 107 4.4.2.6.
KO-KONSTRUKTION: EIN INTEGRATIVES KONZEPT 108 4.4.3. SOZIALEANSAETZE UND
KONZEPTE . . . . . . . . 110 4.4.3.1. DIE KONTAKTHYPOTHESE VON ALLPORT .
. . . . 110 V INHALTSUEBERSICHT 4.4.3.2. ERWEITERUNG VON RESSOURCEN DURCH
ANDERE: ERWEITERUNG DER WAHRNEHMUNG, ERWEITERUNG DES GEDAECHTNISSES UND
UM- FANGREICHERE WISSENSRESSOURCEN . . . . . . . . . . . . . . .. 112
4.4.3.3. KOORDINATION DER LERNAKTIVITAETEN INNERHALB VON GRUPPEN. 112
4.5. FAKTOR 3: EINGANGSBEDINGUNGEN . . . . . . 113 4.5.1. CURRICULARE
RAHMENBEDINGUNGEN 113 4.5.1.1. DEFINITION CURRICULUM . 113 4.5.1.2.
LERNZIELE . . . . . . . . . 114 4.5.1.3. AUFGABENMERKMALE . . . 115
4.5.1.4. LEISTUNGSBEWERTUNG BZW. -RUECKMELDUNG. 117 4.5.1.5. CURRICULARE
RAHMENBEDINGUNGEN IM SCHULSYSTEM VON BADEN-WUERTTEMBERG. . . . . . . 118
4.5.2. ORGANISATORISCHE RAHMENBEDINGUNGEN . . 118 4.5.2.1. ZEITLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN . 118 4.5.2.2. RAEUMLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 119
4.5.2.3. KURS- BZW. KLASSENGROESSE . . . . . 119 4.5.2.4. MATERIALIEN UND
FORTBILDUNGEN . 119 4.5.2.5. FINANZIELLE RAHMENBEDINGUNGEN 120 4.5.3.
ORGANISATIONSKULTUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 4.5.4.
GRUPPIERUNGEN, DIE EINEN EINFLUSS AUF DIE INSTITUTION HABEN 121 4.5.4.1.
KLASSE/ KURS UND PEERS BZW. GLEICHALTRIGE. 121 4.5.4.2. KOLLEGIUM/
VORGESETZTE. . . . . . . 121 4.5.4.3. FAMILIE UND ERZIEHUNGSBERECHTIGTE
121 4.5.5. LEHRENDE.... 122 4.5.6. LERNENDE..................... 122
4.5.6.1. ALTER 123 4.5.6.2. GESCHLECHT, ETHNISCHE ZUGEHOERIGKEIT UND
SOZIOOEKONOMISCHER HINTERGRUND 123 4.5.6.3. VORWISSEN... . . . . . .. 123
4.5.6.4. INTELLIGENZ .. . . . . . .. 124 4.5.6.5. LERNSTRATEGIEN . . . .
. .. 124 4.5.6.6. KOGNITIVER ORIENTIERUNGSSTIL GEWISSHEITS- /
UNGEWISSHEITS- ORIENTIERUNG 124 4.5.6.7. SELBSTKONZEPT 125 4.5.6.8.
MOTIVATION UND INTERESSE 125 4.5.6.9. EMOTIONEN .. . . . . . . 126
4.5.6.10. SOZIALVERHALTEN UND SOZIALE KOMPETENZEN 127 4.5.6.11.
EINSTELLUNG ZUM KOOPERATIVENLERNEN UND ERFAHRUNG MIT KOOPERATIVEM LERNEN
127 4.6. EFFEKTE KOOPERATIVENLERNENS BZW. WECHSELSEITIGENLEHRENS UND
LERNENS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 127 4.6.1. ZUM KOMPETENZBEGRIFF . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 128 4.6.2. ZUR UNTERSCHEIDUNG FACHLICHER UND
UEBERFACHLICHER KOMPETENZEN . 130 4.6.3. VOM WISSEN ZUM HANDELN ... 130
4.6.4. ZUM ERWERB VON KOMPETENZEN 131 VI INHALTSUEBERSICHT 5. EMPIRISCHE
STUDIEN ZUM WECHSELSEITIGEN LEHREN UND LERNEN 133 5.1. EINLEITUNG .. . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 133
5.2. DIE PARTNERPUZZLEMETHODE ALS WEITERENTWICKLUNG DER URSPRUENGLICHEN
GRUP- PENPUZZLEMETHODE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 134 5.2.1. ENTWICKLUNGSHINTERGRUND DER GRUPPENPUZZLEMETHODE 134
5.2.2. BESCHREIBUNG DER URSPRUENGLICHEN GRUPPENPUZZLEMETHODE . . . . . ..
134 5.2.3. VARIANTEN DER URSPRUENGLICHEN GRUPPENPUZZLEMETHODE - EINE
AUSWAHL 136 5.2.3.1. GRUPPENPUZZLE IR . . . . . . . . . . . . . . . . .
136 5.2.3.2. GRUPPENPUZZLE III UND IV . . . . . . . . . . . . 136
5.2.3.3. WEITERE VARIANTEN DER GRUPPENPUZZLEMETHODE 136 5.2.4.
EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUR GRUPPENPUZZLEMETHODE . . . 137 5.2.5.
BEDINGUNGEN, DIE ZU POSITIVEN EFFEKTEN DER GRUPPENPUZZLEMETHODE
BEITRAGEN KOENNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .. 138 5.2.5.1. UNTERSTUETZUNG DER LERNENDEN DURCH AUFGABENSPEZIFISCHE
LERNVORGABEN 138 5.2.5.2. ANPASSUNG DER LERNVORGABEN AN LERNZIELE,
AUFGABENSTEI- LUNG UND VORAUSSETZUNGEN DER LERNENDEN. . . . . . . . . ..
140 5.2.5.3. DIE GRUPPENGRAESSE ALS WICHTIGER FAKTOR FUER DIE EFFEKTIVITAET
DER GRUPPENPUZZLEMETHODE . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 140
5.2.5.4. GRUPPENBELOHNUNGEN AUF DER BASIS INDIVIDUELLER LERNVORGA- BEN
141 5.2.5.5. UNTERSTUETZUNG VON GRUPPENPROZESSEN 142 5.2.6. DIE
PARTNERPUZZLEMETHODE ALS OPTIMIERUNG . . 142 5.2.7. BESCHREIBUNG DER
PARTNERPUZZLEMETHODE . . . . 143 5.2.7.1. ANEIGNUNG DES EXPERTENWISSENS
IN EXPERTENPAAREN 143 5.2.7.2. VERMITTLUNG DES WISSENS IN PUZZLEPAAREN
.. . . . . 144 5.2.7.3. VERTIEFUNG DES WISSENS IN PUZZLEPAAREN . . . . .
. . 144 5.3. FRAGESTELLUNGEN UND HYPOTHESEN ZUM WECHSELSEITIGEN
LEHRENUND LERNEN 145 5.3.1. IST WELLEFFEKTIVER ALS EIN NORMALER
LEHRERZENTRIERTER UNTERRICHT? 145 5.3.2. WELCHE ROLLE SPIELT DIE
UNTERSTUETZUNG AUFGABENSPEZIFISCHER INTERAK- TIONEN BEIM WECHSELSEITIGEN
LEHREN UNDLERNEN? . . . . . . .. 146 5.3.3. WELCHEROLLE SPIELT DIE
AUFGABENSPEZIALISIERUNG BEIM WECHSELSEITI- GENLEHREN UNDLERNEN? ... . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . .. 148 5.3.4. WELCHEROLLE SPIELT DIE
KLASSENSTUFE BEIM WECHSELSEITIGEN LEHREN UNDLERNEN? . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 149 5.3.5. LASSEN SICH MIT
HILFE DER SELBSTBESTIMMUNGSTHEORIE DER MOTIVATION DIE WIRKMECHANISMEN
UND DIE EFFEKTE WECHSELSEITIGEN LEHRENS UNDLERNENS ERKLAEREN? . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 150 5.3.6. KONTROLLVARIABLEN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 151 5.3.6.1.
VARIABLEN, DIE VOR DER UNTERSUCHUNG ERHOBEN WURDEN . . .. 151 5.3.6.2.
VARIABLEN, DIE WAEHREND DER UNTERSUCHUNG ERHOBEN WURDEN. 152 5.3.6.3.
VARIABLEN, DIE NACH DER UNTERSUCHUNG ERHOBEN WURDEN . .. 152 5.4.
VERSUCHSBEDINGUNGEN, ZUTEILUNG DER VERSUCHSPERSONEN UND ABLAUF DER EM-
PIRISCHEN STUDIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 5.4.1.
BESCHREIBUNG DER VERSUCHSBEDINGUNGEN 153 5.4.2. ZUTEILUNG DER
VERSUCHSPERSONEN . . . . . 155 VII INHALTSUEBERSICHT 5.4.3. ABLAUF DER
EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNGEN . . . . . . 156 5.5. RAHMENBEDINGUNGEN UND
ANFORDERUNGEN AN DIE STUDIEN. 156 5.5.1. RAHMENBEDINGUNGEN 156 5.5.2.
ANFORDERUNGEN.... 156 5.6. INSTRUMENTE UND MATERIALIEN 160 5.6.1.
INSTRUMENTE...... 160 5.6.1.1. ERFASSUNG DER INTELLIGENZ 162 5.6.1.2.
ERFASSUNG DER LESEKOMPETENZ 163 5.6.1.3. ERFASSUNG DES VORWISSENS . 163
5.6.1.4. ERFASSUNG DER LEMLEISTUNG . . 163 5.6.1.5. ERFASSUNG DER
SCHULNOTEN. . . 164 5.6.1.6. ERFASSUNG DER LEMSTRATEGIEN . 164 5.6.1.7.
ERFASSUNG DER SELBSTWIRKSAMKEIT 167 5.6.1.8. ERFASSUNG DES
SELBSTKONZEPTS .. 167 5.6.1.9. ERFASSUNG DER KOOPERATIVEN UND
KOMPETITIVEN ORIENTIERUNG 168 5.6.1.10. ERFASSUNG DES INTERESSES AM
LEMSTOFF 169 5.6.1.11. ERFASSUNG DER ANGST VOR EINER KLASSENARBEIT. . .
. . . . . .. 169 5.6.1.12. ERFASSUNG VON INTRINSISCHER MOTIVATION,
KOMPETENZ- UND SELBSTBESTIMMTHEITSERLEBEN UND DER ANSTRENGUNG BEIM
LERNEN170 5.6.1.13. ERFASSUNG DER LAUTSTAERKE BEIM LERNEN . . . 172
5.6.1.14. ERFASSUNG DER EINSCHAETZUNG DES LERNSTOFFS . . 172 5.6.1.15.
ERFASSUNG DES LEMAUFWANDS . . . . . . . . . . 172 5.6.1.16. ERFASSUNG
DES WUNSCHES, WIEDER SO ZU LERNEN 172 5.6.1.17. BEURTEILUNG DER
UNTERRICHTSMETHODE 173 5.6.1.18. ZUSAMMENARBEIT IN DER GRUPPE 174 5.6.2.
MATERIALIEN 174 5.7. METHODISCHE ANMERKUNGEN ZUR DATENANLYSE . . 175
5.7.1. ZUM UMGANG MIT FEHLENDEN WERTEN. . . 176 5.7.1.1. STRATEGIEN IM
UMGANG MIT ZUFALLSBEDINGTEN FEHLENDEN WER- TEN . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 176 5.7.1.2. UMGANG MIT FEHLENDEN
WERTEN IN DEN EMPIRISCHEN STUDIEN 180 5.7.2. DAS ALLGEMEINE LINEARE
MODELL 183 5.7.3. MEHREBENENMODELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . .. 184 5.7.3.1. ZUR NOTWENDIGKEIT VON MEHREBENENMODELLEN
IN DIESER AR- BEIT 184 5.7.3.2. ZUR DATENANALYSE VERWENDETE LITERATUR
UND SOFTWARE . . .. 185 5.7.3.3. GRUNDIDEE VON MEHREBENENMODELLEN 185
5.7.3.4. GRUNDMODELLE DER MEHREBENENANLYSE UND IHRE BASISGLEI- CHUNGEN .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 185 5.7.3.5.
MEHREBENENMODELLE IN DIESER ARBEIT . . . . . . . . . . . . .. 186
5.7.3.6. STRATEGIEN ZUR FESTSTELLUNG, OB EIN MODELL FUER DIE DATENANA-
LYSE ANGEMESSEN IST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 189
5.7.3.7. INFORMATIONSKRITERIEN ZUR BEURTEILUNG DER GUETE VON MEHRE-
BENENANALYSEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 190
5.7.3.8. STATISTISCHE UND PRAKTISCHE BEDEUTSAMKEIT VON EFFEKTEN BEI
MEHREBENENMODELLEN 190 5.7.4. DER PARTIAL LEAST SQUARE ANSATZ (PLS) . .
. . . . . . . . . . . . . . . .. 191 VIII INHALTSUEBERSICHT 5.7.4.1.
ANSAETZE ZUR ANALYSE VON STRUKTURGLEICHUNGSMODELLEN 192 5.7.4.2. GUETEMASSE
FUER PLS-PFADANALYSEN . 192 5.7.4.3. PLS-ANALYSENIN DIESER ARBEIT . . . .
. 196 5.8. STUDIE I:WELLVERSUS LEHRERZENTRIERTER UNTERRICHT. . . 198
5.8.1. FRAGESTELLUNG, VERSUCHSDESIGNUND HYPOTHESEN 198 5.8.1.1.
FRAGESTELLUNG.... 198 5.8.1.2. VERSUCHSDESIGN .. 198 5.8.1.3. HYPOTHESEN
.... 198 5.8.2. ERGEBNISSE........... 200 5.8.2.1. UNTERSCHIEDE VOR DER
UNTERSUCHUNG 200 5.8.2.2. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN,DIE NACH JEDER DER
SECHS LERNEIN- HEITEN ERHOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . .. 200 5.8.2.3. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN,DIE ZU SPEZIELLEN
ZEITPUNKTEN ER- HOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . 208 5.8.2.4.
UNTERSCHIEDE NACH DER UNTERSUCHUNG. 209 5.8.3. ZUSAMMENFASSUNG UND
DISKUSSION . . . . . . . 211 5.8.3.1. UNTERSCHIEDE VOR DEM LERNEN . . .
. . 211 5.8.3.2. UNTERSCHIEDE NACH JEDER DER SECHS LERNEINHEITEN 212
5.8.3.3. UNTERSCHIEDE ZU SPEZIELLEN ZEITPUNKTEN UND NACH DEM LER- NEN
213 5.8.3.4. ZUSAMMENFASSUNG 214 5.9. STUDIE 11 214 5.9.1.
FRAGESTELLUNG, VERSUCHSDESIGNUND HYPOTHESEN 214 5.9.1.1. FRAGESTELLUNG..
214 5.9.1.2. VERSUCHSDESIGN 214 5.9.1.3. HYPOTHESEN ., 215 5.9.2.
ERGEBNISSE......... 217 5.9.2.1. UNTERSCHIEDE VOR DER UNTERSUCHUNG 217
5.9.2.2. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN,DIE NACH JEDER DER SECHS LERNEIN-
HEITEN ERHOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 219
5.9.2.3. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN,DIE ZU SPEZIELLEN ZEITPUNKTEN ER-
HOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . 228 5.9.2.4. UNTERSCHIEDE NACH
DER UNTERSUCHUNG. 230 5.9.3. ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION .. . . . . .
232 5.9.3.1. UNTERSCHIEDE VOR DEM LERNEN . . . . . 232 5.9.3.2.
UNTERSCHIEDE NACH JEDER DER SECHS LERNEINHEITEN 233 5.9.3.3.
UNTERSCHIEDE ZU SPEZIELLEN ZEITPUNKTEN UND NACH DEM LER- NEN 234
5.9.3.4. ZUSAMMENFASSUNG 235 5.10.STUDIE III . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 236 5.10.1.FRAGESTELLUNG, VERSUCHSDESIGN UND
HYPOTHESEN 236 5.10.1.1. FRAGESTELLUNG. . 236 5.10.1.2. VERSUCHSDESIGN
236 5.10.1.3. HYPOTHESEN ., 236 5.10.2.ERGEBNISSE. . . . . . . . . 238
5.10.2.1. UNTERSCHIEDE VOR DER UNTERSUCHUNG 238 IX INHALTSUEBERSICHT
5.10.2.2. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN, DIE NACH JEDER DER FUENF LERNEIN-
HEITEN ERHOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 241
5.10.2.3. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN, DIE ZU SPEZIELLEN ZEITPUNKTEN ER-
HOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . 249 5.10.2.4. UNTERSCHIEDE NACH
DER UNTERSUCHUNG. 251 5.10.3. ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION . . . . .
253 5.10.3.1. UNTERSCHIEDE VOR DEM LERNEN . . . . . 253 5.10.3.2.
UNTERSCHIEDE NACH JEDER DER SECHS LERNEINHEITEN . . . . . .. 254
5.10.3.3. UNTERSCHIEDE ZU SPEZIELLEN ZEITPUNKTEN UND NACH DEM LERNEN 255
5.10.3.4. ZUSAMMENFASSUNG 256 5.11. STUDIE IV . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 257 5.11.1. FRAGESTELLUNG, VERSUCHSDESIGN
UND HYPOTHESEN 257 5.11.1.1. FRAGESTELLUNG. . 257 5.11.1.2.
VERSUCHSDESIGN 257 5.11.1.3. HYPOTHESEN .. 258 5.11.2. ERGEBNISSE . . .
. . . . . . 258 5.11.2.1. ZUR PLAUSIBILITAET DES POSTULIERTEN
STRUKTURMODELLS 258 5.11.2.2. ZUR SIGNIFIKANZ VON MEDIATIONSEFFEKTEN 260
5.11.3. ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION . . . . . . 261 5.11.3.1.
UEBERPRUEFUNG DES STRUKTURMODELLS . . 261 5.11.3.2. UEBERPRUEFUNG DER
MEDIATIONSEFFEKTE . 264 5.11.3.3. ZUSAMMENFASSUNG 265 5.12.
GESAMTDISKUSSION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 5.12.1.
ZUM VERGLEICH VON WECHSELSEITIGEM LEHREN UNDLERNEN MIT LEH-
RERZENTRIERTEM UNTERRICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. .. 267 5.12.2. ZUR ROLLE VON LERNVORGABEN BEIM WECHSELSEITIGEN
LEHRENUND LERNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .. 267 5.12.3. ZUR ROLLE VON AUFGABENSPEZIALISIERUNG BEIM
WECHSELSEITIGEN LEHRENUNDLERNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . .. 269 5.12.4. ZUR ROLLE DER KLASSENSTUFE BEIM
WECHSELSEITIGEN LEHREN UND LERNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .. 270 5.12.5. ZUR
SELBSTBESTIMMUNGSTHEORIE DER MOTIVATION FUER DIE ERKLAERUNG DER
WIRKMECHANISMEN UND EFFEKTE WECHSELSEITIGEN LEHRENSUND LERNENS. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 271
5.12.5.1. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 271 5.12.5.2. VORSCHLAEGE ZUR
VERAENDERUNG BZW. VERBESSERUNG DER ERHE- BUNGSINSTRUMENTEN . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . .. 271 5.12.5.3. ANSATZPUNKTE FUER EINE
MODIFIKATION DER SELBSTBESTIMMUNGS- THEORIE DER MOTIVATION 272 5.12.6.
AUSBLICK AUF WEITERE FORSCHUNG 273 5.12.7. EMPFEHLUNGEN FUER LEHRERINNEN
UND LEHRER ZUM WECHSELSEITIGEN LEHRENUNDLERNEN . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . .. 275 6. LITERATUR X 277 INHALTSUEBERSICH T A.
ANHANG 311 A.L. KOOPERATIVE LERNMETHODEN INKLUSIVE WELL-METHODEN . . . .
. . . . . 311 A.L.L. EINLEITUNG ZU DEN METHODEN . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 311 A.L.2. GRUPPENRALLYE
(STUDENT-TEAMS-ACHIEVEMENTDIVISIONS, STAD) 312 A.L.3. GRUPPENTURNIER
(TEAMS-GAMES-TOURNAMENT,TGT) . . . . . . . 313 A.L.4. KOOPERATIVER
MATHEMATIKUNTERRICHT (TEAM ACCELERATED INSTRUCTION, TEAMASSISTED
INDIVIDUALIZATION, TGT) 314 A.L.5. KOOPERATIVER LESE- UND
SCHREIBUNTERRICHT (COOPERATIVE INTEGRATED READING AND COMPOSITION, CIRC)
315 A.L.6. GRUPPENPUZZLE-METHODE II (JIGSAWII). . . . . . . 316 A.L.7.
URSPRUENGLICHE GRUPPENPUZZLEMETHODE (JIGSAW) . 317 A.L.8. KLEINPROJEKTEIN
GRUPPEN (GROUP INVESTIGATION) . 318 A.L.9. WELL-METHODEPARTNER- UND
GRUPPENPUZZLE . . 319 A.I.10.WELL-METHODELERNTEMPODUETT, -TERZETT UND
-QUARTETT. 320 A.L.11.WELL-METHODEPARTNER-, GRUPPEN- UND MULTIINTERVIEW
321 A.L.12.WELL-METHODESTRUKTURIERTE KONTROVERSE . . . . . 322 A.L.L3.
REZIPROKES TUTORING (RECIPROCALPEER TUTORING) .. 323 A.L.14.
KLASSENWEITES TUTORING (CLASSWIDE PEER TUTORING) . 324 A.L.15.ANSATZ
KOOPERATIVER LERNSKRIPTE . . . 325 A.1.16.GELEITETE REZIPROKE BEFRAGUNG
. . . . . . . . . . . . 326 A.L.17.METHODE DES GEMEINSAMEN LERNENS . . .
. . . . . . 327 A.2. INSTRUKTIONEN FUER DIE VIER KOOPERATIVEN
VERSUCHSBEDINGUNGEN 328 A.2.L. WELL-METHODEPARTNERPUZZLE MIT
LERNVORGABEN 328 A.2.2. PARTNERPUZZLE OHNE LERNVORGABEN . 331 A.2.3.
PARTNERARBEIT MIT LERNVORGABEN . 332 A.2.4. PARTNERARBEIT OHNE
LERNVORGABEN . . 335 A.3. MODELLING-MATERIAL . . . . . . . . . . . . . .
337 A.3.L. FOLIEZUR ERKLAERUNG DER PARTNERPUZZLEMETHODE 337 A.3.2.
FOLIEZUR ERKLAERUNG DER PARTNERARBEITSMETHODE 338 A.3.3.
TEXTE,SCHLUESSELBEGRIFFEUND FRAGEN ZUM THEMA DIE FLEDERMAUS 339 A.4.
ADVANCE ORGANIZER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
343 A.5. TEXTE,SCHLUESSELBEGRIFFEUND FRAGEN ZU DEN SECHS LERNEINHEITEN
344 A.5.L. LERNEINHEIT 1:BAKTERIEN UND VIREN. . . 344 A.5.2. LERNEINHEIT
2: SALMONELLEN UND GRIPPE . . . . . . 348 A.5.3. LERNEINHEIT 3: KOCH UND
FLEMING . . . . . . . . . . 352 A.5.4. LERNEINHEIT 4: ALLGEMEINE UND
SPEZIELLE ABWEHR. 356 A.5.5. LERNEINHEIT 5: AKTIVE UND PASSIVE
IMMUNISIERUNG . 360 A.5.6. LERNEINHEIT 6: HIV UND AIDS 364 A.6.
ANFANGSFRAGEBOGEN . . 368 A.7. ABSCHLUSSFRAGEBOGEN . 374 A.8.
PROZESSFRAGEBOGEN .. 378 A.9. WISSENSTESTS . . . . . . 379 A.9.L.
VORWISSENSTEST 379 A.9.2. WISSENSTESTS NACH DEN SECHS LERNEINHEITEN 380
A.9.3. KLASSENARBEIT 1 UND 2 381 A.9.4. ABSCHLUSSARBEIT . . . . . . . .
. . . . . . . . 382 XI
|
adam_txt |
Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) ist eine spezielle Form
Kooperativen Lernens, bei der die Lernenden Expertinnen bzw.
Experten für einen Teil des Lernstoffs werden und sich diesen
wechselseitig vermitteln. Dabei werden sie durch geeignete Lern¬
vorgaben unterstützt. Davon verspricht man sich positive Effekte auf
fachliche, soziale, methodische und personale Lernziele.
Das im Rahmen dieser Arbeit entwickelte LUPE-Modell identifiziert
Bedingungen und Prozesse, die dazu beitragen,
erreicht werden können. Daraus lassen sich Empfehlungen für den
Einsatz Kooperativer Lernformen sowie wichtige weiterführende
Forschungsfragen ableiten.
Im Zentrum des empirischen Teils dieser Arbeit stehen die Fragen,
welche Rolle die Aufgabenspezialisierung und die Unterstützung
aufgabenspezifischer Interaktionen als wichtige Merkmale
Wechselseitigen Lehrens und Lernens spielen und wie sich ver¬
schiedene Eingangsbedingungen auswirken. Es wird untersucht, ob
WELL effektiver ist als ein lehrerzentrierter Unterricht. Außerdem
geklärt, inwieweit die Selbstbestimmungstheorie der Motivation
geeignet ¡st, die Wirkmechanismen und Effekte bei dieser Lernform
zu erklären.
INHALTSUEBERSICHT 1. PROBLEMSTELLUNG 3 2. WECHSELSEITIGES LEHREN UND
LERNEN (WELL) ALS SPEZIELLE FORM KOOPERA- TIVEN LERNENS 5 2.1.
DEFINITIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
2.1.1. KOOPERATIVES LERNEN. . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.1.2.
WECHSELSEITIGES LEHRENUNDLERNEN(WELL) 7 2.2. ABGRENZUNG WECHSELSEITIGEN
LEHRENS UNDLERNENS VON AEHNLICHEN AN- SAETZEN . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2.1. LERNEN DURCH LEHREN NACH RENKL 9
2.2.2. RECIPROCAL TEACHING NACH PALINCSAR UND BROWN . 9 2.2.3. LERNEN
DURCH LEHREN NACH MARTIN . . . . . . . . 10 2.3. METHODEN DES
WECHSELSEITIGEN LEHRENS UNDLERNENS 10 2.3.1. DIE PARTNER- UND
GRUPPENPUZZLEMETHODE . 10 2.3.1.1. DIE PARTNERPUZZLEMETHODE . . . . . .
. . . . 10 2.3.1.2. DIE GRUPPENPUZZLEMETHODE . . . . . . . . . . . 12
2.3.2. DAS LERNTEMPODUETT, LERNTEMPOTERZETT UND LERNTEMPOQUARTETT . 12
2.3.2.1. DAS LERNTEMPODUETT 12 2.3.2.2. DAS LERNTEMPOTERZETT UND
-QUARTETT. 14 2.3.3. DAS PARTNER-, GRUPPEN- UND MULTIINTERVIEW 14
2.3.3.1. DAS PARTNERINTERVIEW . . . . . . . . 14 2.3.3.2. DAS GRUPPEN-
UND MULTIINTERVIEW 15 2.3.4. DIE STRUKTURIERTE KONTROVERSE. . . . . . .
. . 15 2.4. WECHSELSEITIGES LEHRENUNDLERNEN(WELL) UND KOOPERATIVES LER-
NENIM RAHMEN EINER GEMAESSIGT-KONSTRUKTIVISTISCHEN LERNUMGEBUNG . 17
2.4.1. DEFINITION LERNUMGEBUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 17 2.4.2. GEMAESSIGT-KONSTRUKTIVISTISCHE LERNUMGEBUNGEN . . . . .
. . . . . . . 18 2.4.3. ANFORDERUNGEN DER LEBENS- UND ARBEITSWELT AN
DIE GESTALTUNG VON LERNUMGEBUNGEN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . 21 2.4.4. DIE WIRKLICHKEIT VON LERNUMGEBUNGEN IN
SCHULE, ERWACHSENENBIL- DUNG UND HOCHSCHULE . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 22 2.4.5. DAS SANDWICHPRINZIP ALS
UNTERRICHTSARCHITEKTUR FUER EINE GEMAESSIGT- KONSTRUKTIVISTISCHE
LERNUMGEBUNG 23 2.4.5.1. EINFUEHRUNGSTEIL 23 2.4.5.2. ABSCHLUSSTEIL . 24
2.4.5.3. MITTELTEIL . 24 2.4.5.4. UEBERGAENGE . . 24 INHALTSUEBERSICHT
2.4.5.5. UMSETZUNG DER PRAEMISSEN ZUR SINNVOLLEN GESTALTUNG
GEMAESSIGT-KONSTRUKTIVISTISCHER LERNUMGEBUNGEN DURCH DAS SANDWICH-PRINZIP
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 2.4.5.6. WELL UND
ANDERE KOOPERATIVE LERNFORMEN INNERHALB EINER
GEMAESSIGT-KONSTRUKTIVISTISCHEN LERNUMGEBUNG . . . . . . . 25 2.5.
ERWARTUNGEN AN KOOPERATIVE LERNFORMEN UND WECHSELSEITIGES LEHREN UND
LERNEN 26 3. BEDINGUNGSFAKTOREN FUER DAS ERREICHEN PAEDAGOGISCHER ZIELE IN
SCHULISCHEN BZW. INSTITUTIONELLEN LERNKONTEXTEN 27 3.1. DAS LUPE-MODELL
ZUR EFFEKTIVITAET INSTITUTIONELLEN LERNENS . . . . . 27 3.2. MODELLE ZUR
EFFEKTIVITAET SCHULISCHEN LERNENS . . . . . . . . . . . . . 29 3.2.1.
MODELLE, DIE DIE LERNUMGEBUNG IN DEN MITTELPUNKT STELLEN 29 3.2.2.
MODELLE, DIE EINGANGSBEDINGUNGEN DES LERNENS BERUECKSICHTIGEN 29 3.2.3.
MODELLE, DIE VERMITTELNDE PROZESSE BZW. LERNPROZESSE BERUECKSICHTIGEN 31
3.3. ZUR ROLLE DER LERNUMGEBUNG FUER DIE ERREICHUNG PAEDAGOGISCHER ZIELE
32 3.4. FORSCHUNGSPARADIGMEN ZUM SCHULISCHEN LERNEN . . . . . . . . . .
. . . . . . 32 3.5. KRITISCHE ANMERKUNGEN ZUR SCHULISCHEN LERNFORSCHUNG
. . . . . . . . . . . . 34 3.5.1. FOLGERUNGEN AUS DIESER KRITIK AN
SCHULISCHER LERNFORSCHUNG FUER DIE IM RAHMEN DIESER ARBEIT DURCHGEFUEHRTEN
EMPIRISCHEN STUDIEN . . . . . 35 4. DAS LUPE-MODELL ZUR ERKLAERUNG DER
EFFEKTIVITAET KOOPERATIVENLERNENS SOWIE WECHSELSEITIGEN LEHRENS UND
LERNENS 37 4.1. ZUM STAND VON THEORIE UND FORSCHUNG IM BEREICH
KOOPERATIVEN LERNENS UND WECHSELSEITIGEN LEHRENS-UNDLERNENS. . . . . . .
37 4.1.1. KONSEQUENZEN FUER DEN GEWAEHLTEN FORSCHUNGSANSATZ . 39 4.2. DAS
LUPE-MODELL ZUR EFFEKTIVITAET KOOPERATIVEN LERNENS. 39 4.3. FAKTOR 1:
LERNUMGEBUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 4.3.1.
INTERAKTION MIT ANDEREN LERNENDEN ALS ZENTRALES MERKMAL KOOPERA-
TIVENLERNENS 42 4.3.1.1. INTERAKTIONEN ALS NICHT HINREICHENDE
BEDINGUNGEN FUER DIE EF- FEKTIVITAET KOOPERATIVEN LERNENS. . . . . . . . .
. . . . . 43 4.3.1.2. BEDINGUNGEN, DIE ZU EFFEKTIVEN INTERAKTIONEN
BEITRAGEN KOENNEN 44 4.3.1.3. INTERAKTIONEN ALS NOTWENDIGE BEDINGUNG FUER
DIE EFFEKTIVITAET KOOPERATIVEN LERNENS?. . . . . . . . . 44 4.3.2.
UNTERSTUETZUNG AUFGABENSPEZIFISCHEN INTERAKTIONEN . . . . . . . . . . 45
4.3.2.1. DEFINITION 45 4.3.2.2. ERWARTUNGEN AN DIE UNTERSTUETZUNG
AUFGABENSPEZIFISCHER IN- TERAKTIONEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . 45 4.3.2.3. VERSCHIEDENE MOEGLICHKEITEN DER UNTERSTUETZUNG 46
4.3.2.4. THEORETISCHE ANSAETZE ZUR WIRKSAMKEIT 50 4.3.3. UNTERSTUETZUNG
VON GRUPPENPROZESSEN . 51 4.3.3.1. GRUPPENBILDUNGSMASSNAHMEN . . . . .
52 4.3.3.2. UNTERSTUETZUNG SOZIALER INTERAKTIONEN . 52 4.3.3.3. MASSNAHMEN
ZUR VERAENDERUNG VON KOMPETENZERWARTUNGEN 54 4.3.4. FEEDBACK UND
ANERKENNUNG DER LERNLEISTUNG DER GRUPPE . . . . . . 55 IV
INHALTSUEBERSICHT 4.3.4.1. AUF INDIVIDUELLEN LERNLEISTUNGEN VERSUS AUF
EINEM GRUP- PENPRODUKT BASIERENDE GRUPPENBELOHNUNGEN 55 4.3.4.2.
KOOPERATIVE LERNMETHODEN, DIE GRUPPENBELOHNUNGEN, BA- SIEREND AUF
INDIVIDUELLEN LERNLEISTUNGEN, EINSETZEN 57 4.3.4.3. KRITIK AM EINSATZ
VON GRUPPENBELOHNUNGEN . 58 4.3.4.4. VORSCHLAEGEFUER EIN FEEDBACK VON
LERNLEISTUNGEN 60 4.3.5. AUFGABENSPEZIALISIERUNG 61 4.3.5.1. DEFINITION
AUFGABENSPEZIALISIERUNG . . . . . . . . 61 4.3.5.2. KOOPERATIVE
LERNFORMEN, DIE AUFGABENSPEZIALISIERUNG BEIN- HALTEN . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 4.3.5.3. THEORETISCHE
ANSAETZE ZUR WIRKSAMKEIT VON AUFGABENSPEZIA- LISIERUNG 62 4.3.5.4.
EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUR WIRKUNG VON AUFGABENSPEZIALI- SIERUNG
INNERHALB KOOPERATIVER LERNFORMEN 63 4.3.6. ORGANISATION KOOPERATIVEN
LERNENS . 67 4.3.6.1. ORCHESTRIERUNG. 67 4.3.6.2.
ORGANISATION DER GELENKSTELLEN . . . . . . . 68 4.3.6.3.
BERUECKSICHTIGUNG UNTERSCHIEDLICHER LERNTEMPI 68 4.3.6.4. GRUPPENGRAESSE
UND GRUPPENZUSAMMENSETZUNG 68 4.4. FAKTOR 2: VERMITTELNDE PROZESSE BZW.
THEORETISCHE ANSAETZE UND KONZEPTE ZUR ERKLAERUNG DER WIRKSAMKEIT
KOOPERATIVEN LERNENS 72 4.4.1. MOTIVATIONALE UND EMOTIONALE ANSAETZE UND
KONZEPTE 73 4.4.1.1. DER MOTIVATIONALE ANSATZ NACH SLAVIN
(1995A):KOOPERATIVE ZIELSTRUKTUR, INDIVIDUELLE VERANTWORTLICHKEIT UND
GLEICHE ER- FOLGSCHANCEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 73 4.4.1.2. DIE SELBSTBESTIMMUNGSTHEORIE DER MOTIVATION NACH DECI
UND RYAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 78 4.4.1.3. EXKURS: ZUR ROLLE EXTRINSISCHER ANREIZE FUER DAS LERNEN
AUS DER SICHT DES MOTIVATIONALEN ANSATZES VON SLAVIN UND AUS DER SICHT
DER SELBSTBESTIMMUNGSTHEORIE DER MOTIVATION VON DECIUND RYAN . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 4.4.1.4. LEISTUNGSANGST . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 4.4.1.5.
SOZIALEKOHAESION UND POSITIVES GEFUEHLSKLIMA IN DER GRUPPE 94 4.4.1.6.
MOTIVATIONSVERLUSTE IN GRUPPEN. . . . . . . . . . . . . . . . 95 4.4.2.
SOZIO-KOGNITIVEANSAETZE UND KONZEPTE . . . . . . . . . . . . . . . . .
96 4.4.2.1. DER ROLLENTHEORETISCHE ANSATZ NACH ALLEN: LEHR-ERWARTUNG. 96
4.4.2.2. DER ANSATZ DER KOGNITIVEN ELABORATION: ERKLAEREN UND ERKLAE-
RUNGEN ERHALTEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
4.4.2.3. DER NEO-PIAGETSCHE ANSATZ: SOZIO-KOGNITIVE KONFLIKTE . . . 102
4.4.2.4. DER SOZIO-KULTURELLE ANSATZ: INTERNALISATION UND EXTERNALISA-
TION 104 4.4.2.5. DIE SOZIAL-KOGNITIVE LERNTHEORIE VON BANDURA: MODELL-
BZW. BEOBACHTUNGSLERNEN . . . . . . . . . . . . . . 107 4.4.2.6.
KO-KONSTRUKTION: EIN INTEGRATIVES KONZEPT 108 4.4.3. SOZIALEANSAETZE UND
KONZEPTE . . . . . . . . 110 4.4.3.1. DIE KONTAKTHYPOTHESE VON ALLPORT .
. . . . 110 V INHALTSUEBERSICHT 4.4.3.2. ERWEITERUNG VON RESSOURCEN DURCH
ANDERE: ERWEITERUNG DER WAHRNEHMUNG, ERWEITERUNG DES GEDAECHTNISSES UND
UM- FANGREICHERE WISSENSRESSOURCEN . . . . . . . . . . . . . . . 112
4.4.3.3. KOORDINATION DER LERNAKTIVITAETEN INNERHALB VON GRUPPEN. 112
4.5. FAKTOR 3: EINGANGSBEDINGUNGEN . . . . . . 113 4.5.1. CURRICULARE
RAHMENBEDINGUNGEN 113 4.5.1.1. DEFINITION CURRICULUM . 113 4.5.1.2.
LERNZIELE . . . . . . . . . 114 4.5.1.3. AUFGABENMERKMALE . . . 115
4.5.1.4. LEISTUNGSBEWERTUNG BZW. -RUECKMELDUNG. 117 4.5.1.5. CURRICULARE
RAHMENBEDINGUNGEN IM SCHULSYSTEM VON BADEN-WUERTTEMBERG. . . . . . . 118
4.5.2. ORGANISATORISCHE RAHMENBEDINGUNGEN . . 118 4.5.2.1. ZEITLICHE
RAHMENBEDINGUNGEN . 118 4.5.2.2. RAEUMLICHE RAHMENBEDINGUNGEN 119
4.5.2.3. KURS- BZW. KLASSENGROESSE . . . . . 119 4.5.2.4. MATERIALIEN UND
FORTBILDUNGEN . 119 4.5.2.5. FINANZIELLE RAHMENBEDINGUNGEN 120 4.5.3.
ORGANISATIONSKULTUR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 120 4.5.4.
GRUPPIERUNGEN, DIE EINEN EINFLUSS AUF DIE INSTITUTION HABEN 121 4.5.4.1.
KLASSE/ KURS UND PEERS BZW. GLEICHALTRIGE. 121 4.5.4.2. KOLLEGIUM/
VORGESETZTE. . . . . . . 121 4.5.4.3. FAMILIE UND ERZIEHUNGSBERECHTIGTE
121 4.5.5. LEHRENDE. 122 4.5.6. LERNENDE. 122
4.5.6.1. ALTER 123 4.5.6.2. GESCHLECHT, ETHNISCHE ZUGEHOERIGKEIT UND
SOZIOOEKONOMISCHER HINTERGRUND 123 4.5.6.3. VORWISSEN. . . . . . . 123
4.5.6.4. INTELLIGENZ . . . . . . . 124 4.5.6.5. LERNSTRATEGIEN . . . .
. . 124 4.5.6.6. KOGNITIVER ORIENTIERUNGSSTIL GEWISSHEITS- /
UNGEWISSHEITS- ORIENTIERUNG 124 4.5.6.7. SELBSTKONZEPT 125 4.5.6.8.
MOTIVATION UND INTERESSE 125 4.5.6.9. EMOTIONEN . . . . . . . 126
4.5.6.10. SOZIALVERHALTEN UND SOZIALE KOMPETENZEN 127 4.5.6.11.
EINSTELLUNG ZUM KOOPERATIVENLERNEN UND ERFAHRUNG MIT KOOPERATIVEM LERNEN
127 4.6. EFFEKTE KOOPERATIVENLERNENS BZW. WECHSELSEITIGENLEHRENS UND
LERNENS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . 127 4.6.1. ZUM KOMPETENZBEGRIFF . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . 128 4.6.2. ZUR UNTERSCHEIDUNG FACHLICHER UND
UEBERFACHLICHER KOMPETENZEN . 130 4.6.3. VOM WISSEN ZUM HANDELN . 130
4.6.4. ZUM ERWERB VON KOMPETENZEN 131 VI INHALTSUEBERSICHT 5. EMPIRISCHE
STUDIEN ZUM WECHSELSEITIGEN LEHREN UND LERNEN 133 5.1. EINLEITUNG . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
5.2. DIE PARTNERPUZZLEMETHODE ALS WEITERENTWICKLUNG DER URSPRUENGLICHEN
GRUP- PENPUZZLEMETHODE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 134 5.2.1. ENTWICKLUNGSHINTERGRUND DER GRUPPENPUZZLEMETHODE 134
5.2.2. BESCHREIBUNG DER URSPRUENGLICHEN GRUPPENPUZZLEMETHODE . . . . . .
134 5.2.3. VARIANTEN DER URSPRUENGLICHEN GRUPPENPUZZLEMETHODE - EINE
AUSWAHL 136 5.2.3.1. GRUPPENPUZZLE IR . . . . . . . . . . . . . . . . .
136 5.2.3.2. GRUPPENPUZZLE III UND IV . . . . . . . . . . . . 136
5.2.3.3. WEITERE VARIANTEN DER GRUPPENPUZZLEMETHODE 136 5.2.4.
EMPIRISCHE ERGEBNISSE ZUR GRUPPENPUZZLEMETHODE . . . 137 5.2.5.
BEDINGUNGEN, DIE ZU POSITIVEN EFFEKTEN DER GRUPPENPUZZLEMETHODE
BEITRAGEN KOENNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 138 5.2.5.1. UNTERSTUETZUNG DER LERNENDEN DURCH AUFGABENSPEZIFISCHE
LERNVORGABEN 138 5.2.5.2. ANPASSUNG DER LERNVORGABEN AN LERNZIELE,
AUFGABENSTEI- LUNG UND VORAUSSETZUNGEN DER LERNENDEN. . . . . . . . . .
140 5.2.5.3. DIE GRUPPENGRAESSE ALS WICHTIGER FAKTOR FUER DIE EFFEKTIVITAET
DER GRUPPENPUZZLEMETHODE . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
5.2.5.4. GRUPPENBELOHNUNGEN AUF DER BASIS INDIVIDUELLER LERNVORGA- BEN
141 5.2.5.5. UNTERSTUETZUNG VON GRUPPENPROZESSEN 142 5.2.6. DIE
PARTNERPUZZLEMETHODE ALS OPTIMIERUNG . . 142 5.2.7. BESCHREIBUNG DER
PARTNERPUZZLEMETHODE . . . . 143 5.2.7.1. ANEIGNUNG DES EXPERTENWISSENS
IN EXPERTENPAAREN 143 5.2.7.2. VERMITTLUNG DES WISSENS IN PUZZLEPAAREN
. . . . . 144 5.2.7.3. VERTIEFUNG DES WISSENS IN PUZZLEPAAREN . . . . .
. . 144 5.3. FRAGESTELLUNGEN UND HYPOTHESEN ZUM WECHSELSEITIGEN
LEHRENUND LERNEN 145 5.3.1. IST WELLEFFEKTIVER ALS EIN NORMALER
LEHRERZENTRIERTER UNTERRICHT? 145 5.3.2. WELCHE ROLLE SPIELT DIE
UNTERSTUETZUNG AUFGABENSPEZIFISCHER INTERAK- TIONEN BEIM WECHSELSEITIGEN
LEHREN UNDLERNEN? . . . . . . . 146 5.3.3. WELCHEROLLE SPIELT DIE
AUFGABENSPEZIALISIERUNG BEIM WECHSELSEITI- GENLEHREN UNDLERNEN? . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 5.3.4. WELCHEROLLE SPIELT DIE
KLASSENSTUFE BEIM WECHSELSEITIGEN LEHREN UNDLERNEN? . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 5.3.5. LASSEN SICH MIT
HILFE DER SELBSTBESTIMMUNGSTHEORIE DER MOTIVATION DIE WIRKMECHANISMEN
UND DIE EFFEKTE WECHSELSEITIGEN LEHRENS UNDLERNENS ERKLAEREN? . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . 150 5.3.6. KONTROLLVARIABLEN . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 5.3.6.1.
VARIABLEN, DIE VOR DER UNTERSUCHUNG ERHOBEN WURDEN . . . 151 5.3.6.2.
VARIABLEN, DIE WAEHREND DER UNTERSUCHUNG ERHOBEN WURDEN. 152 5.3.6.3.
VARIABLEN, DIE NACH DER UNTERSUCHUNG ERHOBEN WURDEN . . 152 5.4.
VERSUCHSBEDINGUNGEN, ZUTEILUNG DER VERSUCHSPERSONEN UND ABLAUF DER EM-
PIRISCHEN STUDIEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 5.4.1.
BESCHREIBUNG DER VERSUCHSBEDINGUNGEN 153 5.4.2. ZUTEILUNG DER
VERSUCHSPERSONEN . . . . . 155 VII INHALTSUEBERSICHT 5.4.3. ABLAUF DER
EMPIRISCHEN UNTERSUCHUNGEN . . . . . . 156 5.5. RAHMENBEDINGUNGEN UND
ANFORDERUNGEN AN DIE STUDIEN. 156 5.5.1. RAHMENBEDINGUNGEN 156 5.5.2.
ANFORDERUNGEN. 156 5.6. INSTRUMENTE UND MATERIALIEN 160 5.6.1.
INSTRUMENTE. 160 5.6.1.1. ERFASSUNG DER INTELLIGENZ 162 5.6.1.2.
ERFASSUNG DER LESEKOMPETENZ 163 5.6.1.3. ERFASSUNG DES VORWISSENS . 163
5.6.1.4. ERFASSUNG DER LEMLEISTUNG . . 163 5.6.1.5. ERFASSUNG DER
SCHULNOTEN. . . 164 5.6.1.6. ERFASSUNG DER LEMSTRATEGIEN . 164 5.6.1.7.
ERFASSUNG DER SELBSTWIRKSAMKEIT 167 5.6.1.8. ERFASSUNG DES
SELBSTKONZEPTS . 167 5.6.1.9. ERFASSUNG DER KOOPERATIVEN UND
KOMPETITIVEN ORIENTIERUNG 168 5.6.1.10. ERFASSUNG DES INTERESSES AM
LEMSTOFF 169 5.6.1.11. ERFASSUNG DER ANGST VOR EINER KLASSENARBEIT. . .
. . . . . . 169 5.6.1.12. ERFASSUNG VON INTRINSISCHER MOTIVATION,
KOMPETENZ- UND SELBSTBESTIMMTHEITSERLEBEN UND DER ANSTRENGUNG BEIM
LERNEN170 5.6.1.13. ERFASSUNG DER LAUTSTAERKE BEIM LERNEN . . . 172
5.6.1.14. ERFASSUNG DER EINSCHAETZUNG DES LERNSTOFFS . . 172 5.6.1.15.
ERFASSUNG DES LEMAUFWANDS . . . . . . . . . . 172 5.6.1.16. ERFASSUNG
DES WUNSCHES, WIEDER SO ZU LERNEN 172 5.6.1.17. BEURTEILUNG DER
UNTERRICHTSMETHODE 173 5.6.1.18. ZUSAMMENARBEIT IN DER GRUPPE 174 5.6.2.
MATERIALIEN 174 5.7. METHODISCHE ANMERKUNGEN ZUR DATENANLYSE . . 175
5.7.1. ZUM UMGANG MIT FEHLENDEN WERTEN. . . 176 5.7.1.1. STRATEGIEN IM
UMGANG MIT ZUFALLSBEDINGTEN FEHLENDEN WER- TEN . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 5.7.1.2. UMGANG MIT FEHLENDEN
WERTEN IN DEN EMPIRISCHEN STUDIEN 180 5.7.2. DAS ALLGEMEINE LINEARE
MODELL 183 5.7.3. MEHREBENENMODELLE . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . 184 5.7.3.1. ZUR NOTWENDIGKEIT VON MEHREBENENMODELLEN
IN DIESER AR- BEIT 184 5.7.3.2. ZUR DATENANALYSE VERWENDETE LITERATUR
UND SOFTWARE . . . 185 5.7.3.3. GRUNDIDEE VON MEHREBENENMODELLEN 185
5.7.3.4. GRUNDMODELLE DER MEHREBENENANLYSE UND IHRE BASISGLEI- CHUNGEN .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 5.7.3.5.
MEHREBENENMODELLE IN DIESER ARBEIT . . . . . . . . . . . . . 186
5.7.3.6. STRATEGIEN ZUR FESTSTELLUNG, OB EIN MODELL FUER DIE DATENANA-
LYSE ANGEMESSEN IST . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189
5.7.3.7. INFORMATIONSKRITERIEN ZUR BEURTEILUNG DER GUETE VON MEHRE-
BENENANALYSEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190
5.7.3.8. STATISTISCHE UND PRAKTISCHE BEDEUTSAMKEIT VON EFFEKTEN BEI
MEHREBENENMODELLEN 190 5.7.4. DER PARTIAL LEAST SQUARE ANSATZ (PLS) . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 191 VIII INHALTSUEBERSICHT 5.7.4.1.
ANSAETZE ZUR ANALYSE VON STRUKTURGLEICHUNGSMODELLEN 192 5.7.4.2. GUETEMASSE
FUER PLS-PFADANALYSEN . 192 5.7.4.3. PLS-ANALYSENIN DIESER ARBEIT . . . .
. 196 5.8. STUDIE I:WELLVERSUS LEHRERZENTRIERTER UNTERRICHT. . . 198
5.8.1. FRAGESTELLUNG, VERSUCHSDESIGNUND HYPOTHESEN 198 5.8.1.1.
FRAGESTELLUNG. 198 5.8.1.2. VERSUCHSDESIGN . 198 5.8.1.3. HYPOTHESEN
. 198 5.8.2. ERGEBNISSE. 200 5.8.2.1. UNTERSCHIEDE VOR DER
UNTERSUCHUNG 200 5.8.2.2. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN,DIE NACH JEDER DER
SECHS LERNEIN- HEITEN ERHOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . 200 5.8.2.3. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN,DIE ZU SPEZIELLEN
ZEITPUNKTEN ER- HOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . 208 5.8.2.4.
UNTERSCHIEDE NACH DER UNTERSUCHUNG. 209 5.8.3. ZUSAMMENFASSUNG UND
DISKUSSION . . . . . . . 211 5.8.3.1. UNTERSCHIEDE VOR DEM LERNEN . . .
. . 211 5.8.3.2. UNTERSCHIEDE NACH JEDER DER SECHS LERNEINHEITEN 212
5.8.3.3. UNTERSCHIEDE ZU SPEZIELLEN ZEITPUNKTEN UND NACH DEM LER- NEN
213 5.8.3.4. ZUSAMMENFASSUNG 214 5.9. STUDIE 11 214 5.9.1.
FRAGESTELLUNG, VERSUCHSDESIGNUND HYPOTHESEN 214 5.9.1.1. FRAGESTELLUNG.
214 5.9.1.2. VERSUCHSDESIGN 214 5.9.1.3. HYPOTHESEN ., 215 5.9.2.
ERGEBNISSE. 217 5.9.2.1. UNTERSCHIEDE VOR DER UNTERSUCHUNG 217
5.9.2.2. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN,DIE NACH JEDER DER SECHS LERNEIN-
HEITEN ERHOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
5.9.2.3. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN,DIE ZU SPEZIELLEN ZEITPUNKTEN ER-
HOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . 228 5.9.2.4. UNTERSCHIEDE NACH
DER UNTERSUCHUNG. 230 5.9.3. ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION . . . . . .
232 5.9.3.1. UNTERSCHIEDE VOR DEM LERNEN . . . . . 232 5.9.3.2.
UNTERSCHIEDE NACH JEDER DER SECHS LERNEINHEITEN 233 5.9.3.3.
UNTERSCHIEDE ZU SPEZIELLEN ZEITPUNKTEN UND NACH DEM LER- NEN 234
5.9.3.4. ZUSAMMENFASSUNG 235 5.10.STUDIE III . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . 236 5.10.1.FRAGESTELLUNG, VERSUCHSDESIGN UND
HYPOTHESEN 236 5.10.1.1. FRAGESTELLUNG. . 236 5.10.1.2. VERSUCHSDESIGN
236 5.10.1.3. HYPOTHESEN ., 236 5.10.2.ERGEBNISSE. . . . . . . . . 238
5.10.2.1. UNTERSCHIEDE VOR DER UNTERSUCHUNG 238 IX INHALTSUEBERSICHT
5.10.2.2. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN, DIE NACH JEDER DER FUENF LERNEIN-
HEITEN ERHOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
5.10.2.3. UNTERSCHIEDE BEI VARIABLEN, DIE ZU SPEZIELLEN ZEITPUNKTEN ER-
HOBEN WURDEN . . . . . . . . . . . . . . 249 5.10.2.4. UNTERSCHIEDE NACH
DER UNTERSUCHUNG. 251 5.10.3. ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION " . . . . .
253 5.10.3.1. UNTERSCHIEDE VOR DEM LERNEN . . . . . 253 5.10.3.2.
UNTERSCHIEDE NACH JEDER DER SECHS LERNEINHEITEN . . . . . . 254
5.10.3.3. UNTERSCHIEDE ZU SPEZIELLEN ZEITPUNKTEN UND NACH DEM LERNEN 255
5.10.3.4. ZUSAMMENFASSUNG 256 5.11. STUDIE IV . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 257 5.11.1. FRAGESTELLUNG, VERSUCHSDESIGN
UND HYPOTHESEN 257 5.11.1.1. FRAGESTELLUNG. . 257 5.11.1.2.
VERSUCHSDESIGN 257 5.11.1.3. HYPOTHESEN . 258 5.11.2. ERGEBNISSE . . .
. . . . . . 258 5.11.2.1. ZUR PLAUSIBILITAET DES POSTULIERTEN
STRUKTURMODELLS 258 5.11.2.2. ZUR SIGNIFIKANZ VON MEDIATIONSEFFEKTEN 260
5.11.3. ZUSAMMENFASSUNG UND DISKUSSION . . . . . . 261 5.11.3.1.
UEBERPRUEFUNG DES STRUKTURMODELLS . . 261 5.11.3.2. UEBERPRUEFUNG DER
MEDIATIONSEFFEKTE . 264 5.11.3.3. ZUSAMMENFASSUNG 265 5.12.
GESAMTDISKUSSION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 266 5.12.1.
ZUM VERGLEICH VON WECHSELSEITIGEM LEHREN UNDLERNEN MIT LEH-
RERZENTRIERTEM UNTERRICHT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . 267 5.12.2. ZUR ROLLE VON LERNVORGABEN BEIM WECHSELSEITIGEN
LEHRENUND LERNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 267 5.12.3. ZUR ROLLE VON AUFGABENSPEZIALISIERUNG BEIM
WECHSELSEITIGEN LEHRENUNDLERNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . 269 5.12.4. ZUR ROLLE DER KLASSENSTUFE BEIM
WECHSELSEITIGEN LEHREN UND LERNEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 270 5.12.5. ZUR
SELBSTBESTIMMUNGSTHEORIE DER MOTIVATION FUER DIE ERKLAERUNG DER
WIRKMECHANISMEN UND EFFEKTE WECHSELSEITIGEN LEHRENSUND LERNENS. . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 271
5.12.5.1. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE 271 5.12.5.2. VORSCHLAEGE ZUR
VERAENDERUNG BZW. VERBESSERUNG DER ERHE- BUNGSINSTRUMENTEN . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . . . 271 5.12.5.3. ANSATZPUNKTE FUER EINE
MODIFIKATION DER SELBSTBESTIMMUNGS- THEORIE DER MOTIVATION 272 5.12.6.
AUSBLICK AUF WEITERE FORSCHUNG 273 5.12.7. EMPFEHLUNGEN FUER LEHRERINNEN
UND LEHRER ZUM WECHSELSEITIGEN LEHRENUNDLERNEN . . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . . . . . . . 275 6. LITERATUR X 277 INHALTSUEBERSICH T A.
ANHANG 311 A.L. KOOPERATIVE LERNMETHODEN INKLUSIVE WELL-METHODEN . . . .
. . . . . 311 A.L.L. EINLEITUNG ZU DEN METHODEN . . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 311 A.L.2. GRUPPENRALLYE
(STUDENT-TEAMS-ACHIEVEMENTDIVISIONS, STAD) 312 A.L.3. GRUPPENTURNIER
(TEAMS-GAMES-TOURNAMENT,TGT) . . . . . . . 313 A.L.4. KOOPERATIVER
MATHEMATIKUNTERRICHT (TEAM ACCELERATED INSTRUCTION, TEAMASSISTED
INDIVIDUALIZATION, TGT) 314 A.L.5. KOOPERATIVER LESE- UND
SCHREIBUNTERRICHT (COOPERATIVE INTEGRATED READING AND COMPOSITION, CIRC)
315 A.L.6. GRUPPENPUZZLE-METHODE II (JIGSAWII). . . . . . . 316 A.L.7.
URSPRUENGLICHE GRUPPENPUZZLEMETHODE (JIGSAW) . 317 A.L.8. KLEINPROJEKTEIN
GRUPPEN (GROUP INVESTIGATION) . 318 A.L.9. WELL-METHODEPARTNER- UND
GRUPPENPUZZLE . . 319 A.I.10.WELL-METHODELERNTEMPODUETT, -TERZETT UND
-QUARTETT. 320 A.L.11.WELL-METHODEPARTNER-, GRUPPEN- UND MULTIINTERVIEW
321 A.L.12.WELL-METHODESTRUKTURIERTE KONTROVERSE . . . . . 322 A.L.L3.
REZIPROKES TUTORING (RECIPROCALPEER TUTORING) . 323 A.L.14.
KLASSENWEITES TUTORING (CLASSWIDE PEER TUTORING) . 324 A.L.15.ANSATZ
KOOPERATIVER LERNSKRIPTE . . . 325 A.1.16.GELEITETE REZIPROKE BEFRAGUNG
. . . . . . . . . . . . 326 A.L.17.METHODE DES GEMEINSAMEN LERNENS . . .
. . . . . . 327 A.2. INSTRUKTIONEN FUER DIE VIER KOOPERATIVEN
VERSUCHSBEDINGUNGEN 328 A.2.L. WELL-METHODEPARTNERPUZZLE MIT
LERNVORGABEN 328 A.2.2. PARTNERPUZZLE OHNE LERNVORGABEN . 331 A.2.3.
PARTNERARBEIT MIT LERNVORGABEN . 332 A.2.4. PARTNERARBEIT OHNE
LERNVORGABEN . . 335 A.3. MODELLING-MATERIAL . . . . . . . . . . . . . .
337 A.3.L. FOLIEZUR ERKLAERUNG DER PARTNERPUZZLEMETHODE 337 A.3.2.
FOLIEZUR ERKLAERUNG DER PARTNERARBEITSMETHODE 338 A.3.3.
TEXTE,SCHLUESSELBEGRIFFEUND FRAGEN ZUM THEMA "DIE FLEDERMAUS" 339 A.4.
ADVANCE ORGANIZER . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
343 A.5. TEXTE,SCHLUESSELBEGRIFFEUND FRAGEN ZU DEN SECHS LERNEINHEITEN
344 A.5.L. LERNEINHEIT 1:BAKTERIEN UND VIREN. . . 344 A.5.2. LERNEINHEIT
2: SALMONELLEN UND GRIPPE . . . . . . 348 A.5.3. LERNEINHEIT 3: KOCH UND
FLEMING . . . . . . . . . . 352 A.5.4. LERNEINHEIT 4: ALLGEMEINE UND
SPEZIELLE ABWEHR. 356 A.5.5. LERNEINHEIT 5: AKTIVE UND PASSIVE
IMMUNISIERUNG . 360 A.5.6. LERNEINHEIT 6: HIV UND AIDS 364 A.6.
ANFANGSFRAGEBOGEN . . 368 A.7. ABSCHLUSSFRAGEBOGEN . 374 A.8.
PROZESSFRAGEBOGEN . 378 A.9. WISSENSTESTS . . . . . . 379 A.9.L.
VORWISSENSTEST 379 A.9.2. WISSENSTESTS NACH DEN SECHS LERNEINHEITEN 380
A.9.3. KLASSENARBEIT 1 UND 2 381 A.9.4. ABSCHLUSSARBEIT . . . . . . . .
. . . . . . . . 382 XI |
any_adam_object | 1 |
any_adam_object_boolean | 1 |
author | Huber, Anne A. 1967- |
author_GND | (DE-588)118087908 |
author_facet | Huber, Anne A. 1967- |
author_role | aut |
author_sort | Huber, Anne A. 1967- |
author_variant | a a h aa aah |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV022387375 |
classification_rvk | CP 5100 CX 3000 DP 2140 |
classification_tum | EDU 640d |
ctrlnum | (OCoLC)160082509 (DE-599)DNB983704600 |
dewey-full | 371.36 |
dewey-hundreds | 300 - Social sciences |
dewey-ones | 371 - Schools and their activities; special education |
dewey-raw | 371.36 |
dewey-search | 371.36 |
dewey-sort | 3371.36 |
dewey-tens | 370 - Education |
discipline | Pädagogik Psychologie |
discipline_str_mv | Pädagogik Psychologie |
format | Thesis Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>02135nam a2200481 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV022387375</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20110630 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">070416s2007 gw ad|| m||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">07,N17,0127</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">983704600</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783832515027</subfield><subfield code="c">Pb. : EUR 40.50, EUR 41.60 (AT), sfr 72.10</subfield><subfield code="9">978-3-8325-1502-7</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">383251502X</subfield><subfield code="c">Pb. : EUR 40.50, EUR 41.60 (AT), sfr 72.10</subfield><subfield code="9">3-8325-1502-X</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783832515027</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)160082509</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB983704600</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rakddb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE-BE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-384</subfield><subfield code="a">DE-19</subfield><subfield code="a">DE-12</subfield><subfield code="a">DE-29</subfield><subfield code="a">DE-355</subfield><subfield code="a">DE-91</subfield><subfield code="a">DE-473</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield><subfield code="a">DE-703</subfield></datafield><datafield tag="082" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">371.36</subfield><subfield code="2">22/ger</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">CP 5100</subfield><subfield code="0">(DE-625)18992:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">CX 3000</subfield><subfield code="0">(DE-625)19214:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DP 2140</subfield><subfield code="0">(DE-625)19816:761</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DP 2220</subfield><subfield code="2">sdnb</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">EDU 640d</subfield><subfield code="2">stub</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">5,3</subfield><subfield code="2">ssgn</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Huber, Anne A.</subfield><subfield code="d">1967-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)118087908</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens</subfield><subfield code="c">Anne A. Huber</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Berlin</subfield><subfield code="b">Logos-Verl.</subfield><subfield code="c">2007</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">XV, 382 S.</subfield><subfield code="b">Ill., graph. Darst.</subfield><subfield code="c">240 mm x 170 mm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="502" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zugl.: Weingarten, Pädag. Hochsch., Habil.-Schr.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kooperatives Lernen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4165245-9</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4113937-9</subfield><subfield code="a">Hochschulschrift</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Kooperatives Lernen</subfield><subfield code="0">(DE-588)4165245-9</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">Digitalisierung UB Augsburg</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015596274&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Klappentext</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">V:DE-604</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015596274&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-015596274</subfield></datafield></record></collection> |
genre | (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content |
genre_facet | Hochschulschrift |
id | DE-604.BV022387375 |
illustrated | Illustrated |
index_date | 2024-07-02T17:13:10Z |
indexdate | 2024-07-09T20:56:30Z |
institution | BVB |
isbn | 9783832515027 383251502X |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-015596274 |
oclc_num | 160082509 |
open_access_boolean | |
owner | DE-384 DE-19 DE-BY-UBM DE-12 DE-29 DE-355 DE-BY-UBR DE-91 DE-BY-TUM DE-473 DE-BY-UBG DE-188 DE-703 |
owner_facet | DE-384 DE-19 DE-BY-UBM DE-12 DE-29 DE-355 DE-BY-UBR DE-91 DE-BY-TUM DE-473 DE-BY-UBG DE-188 DE-703 |
physical | XV, 382 S. Ill., graph. Darst. 240 mm x 170 mm |
publishDate | 2007 |
publishDateSearch | 2007 |
publishDateSort | 2007 |
publisher | Logos-Verl. |
record_format | marc |
spelling | Huber, Anne A. 1967- Verfasser (DE-588)118087908 aut Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens Anne A. Huber Berlin Logos-Verl. 2007 XV, 382 S. Ill., graph. Darst. 240 mm x 170 mm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Zugl.: Weingarten, Pädag. Hochsch., Habil.-Schr. Kooperatives Lernen (DE-588)4165245-9 gnd rswk-swf (DE-588)4113937-9 Hochschulschrift gnd-content Kooperatives Lernen (DE-588)4165245-9 s DE-604 Digitalisierung UB Augsburg application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015596274&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Klappentext V:DE-604 application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015596274&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Huber, Anne A. 1967- Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens Kooperatives Lernen (DE-588)4165245-9 gnd |
subject_GND | (DE-588)4165245-9 (DE-588)4113937-9 |
title | Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens |
title_auth | Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens |
title_exact_search | Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens |
title_exact_search_txtP | Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens |
title_full | Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens Anne A. Huber |
title_fullStr | Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens Anne A. Huber |
title_full_unstemmed | Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens Anne A. Huber |
title_short | Wechselseitiges Lehren und Lernen (WELL) als spezielle Form kooperativen Lernens |
title_sort | wechselseitiges lehren und lernen well als spezielle form kooperativen lernens |
topic | Kooperatives Lernen (DE-588)4165245-9 gnd |
topic_facet | Kooperatives Lernen Hochschulschrift |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015596274&sequence=000002&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=015596274&sequence=000003&line_number=0002&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT huberannea wechselseitigeslehrenundlernenwellalsspezielleformkooperativenlernens |