Dr Jovan Stefanović Baljević ili (Šćepan Mali): život i rad
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Veröffentlicht: |
Podgorica
DOB
2002
|
Schriftenreihe: | Biblioteka Baština
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Abstract Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | In kyrill. Schr., serb. - Zsfassung in dt., engl. und russ. Sprache |
Beschreibung: | 240 S. Ill. |
Internformat
MARC
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adam_text | Akademicien
Dušan Martinović
DR
JOVAN STEFANOVIĆ BALJEVIĆ
- LEBEN UND WERK
(Zusammenfassung)
Jovan Stefanović Baljević
ist eine außerordentlich interes¬
sante Persönlichkeit. Er wurde in
Pelevi Brijeg
in
Bratonožići
(Montenegro) um 1728 geboren. Mehr biographische Angaben
findet man in einer autobiographischen Skizze, die besagt,daß er
schon in seiner Kindheit türkische Beute wurde, was bedeutet,
daß ihn die Türken als Tribut in Blut genommen haben, und von
ihnen hat ihn der bosnische Erzbischof aus Sarajevo abgekauft,
und derselbe Erzbischof als ein menschlicher Christ hat ihm
Elementarausbildung und mittlere Ausbildung in
Timiçoara
ermö¬
glicht, von wo er als Zögling vom Presbyter Pantelejmon Strati-
mirović
aus
Timiçoara
nach Halle gezogen ist. Ihm zudanke hat
Jovan Baljević
in diesem bekannten deutschen Universitätszen¬
tram Jurastudium abgeschlossen und im Jahre 1752 seine Dok¬
torarbeit in Philosophie verteidigt: Über Ausbreiten der Religion
mit militanten Mitteln ( DISSERTATIO PHILOSOPHICA DE
PROPAGATIONE RELIGIONIS
ARMATA. ).
Im selben Jahr wurde in Halle seine Doktorarbeit in Latein
gedruckt. Später hat
Baljević
beinahe zwei Jahre in Sremski
Karlovci
im österreichischen Dienst gestanden. Er war Recht-san-
walt (Notar), später Sindicus (Polizeichef) und Sekretär beim
Magistrat in
Karlovci.
Wegen einer Affre mit Fälschung von Päs¬
sen für Lohnarbeiter, sogenannte Brüder Lustig - Serben, öster-
reishische Untertanen, die zum Übersiedeln nach Rußland gewor¬
ben wurden, ( er hat für sie gefälschelte Papiere ausgefertigt,
indem er sie als Montenegriner notierte), nachdem ihm die Polizei
auf die Spur gekommen ist, mußte er selbst auswandern, um
strafrechtliche Verfolgung zu vermeiden. Und ansonsten war er
232
mit der Übersiedlung nach Rußland beschäftigt. Günstig für ihn
war ebenfalls die Tatsache, daß zu dieser Zeit der Bischof von
Montenegro Vasilije
Petrović
eine Genehmigung von dem russis¬
chen Senat und der Zarin Jelisaveta Petrovna bekommen hat, für
Umsiedlung von 100 Familien aus Montenegro. Die Wiener
Regierang hat ihnen Transit durch Österreich erlaubt.
Jovan
Balje-
vić
hat sich in Rußland schnell zurechtgefunden. Er wurde Major
bei der Russischen Armee. Er war sehr gebildet, mit viel Wissen
in Philosophie und Religion, sowie in anderen Wissenschaftsge¬
bieten: Jura, Mathematik, Geodäsie, Geologie, Astronomie. Er
beherrschte einige Fremdsprachen: Deutsch, Griechisch, He-
brisch, Russisch und Ukrainisch. Einwandfrei konnte er Latein.
Ein Chroniker notiert, daß kein Offizier bei der Russischen Armee
so viele Angaben über Schulung und Ausbildung wie er machen
konnte. Man verliert seine Spur in Rußland um 1769.
Jovan Baljević
hat relativ wenig geschrieben. Während er
lebte, hat er nur seine Doktordissertation veröffentlicht, und als
Manuskript sind zwei kleinere geographisch-etnographische
Schriften über Montenegro geblieben, die nach seinem Tode me¬
hrmals veröffentlicht wurden. Zuerst hat eine von seinen Schrift¬
en der montenedrinische Historiker Marko
Dragović
im Jahre 1884
ver öffentlicht,
während seine zweite geographisch-geschicht¬
liche Schrift erst unlängst (im Jahre 1998) veröffentlicht wurde.
Über
Baljević
und seine Arbeit in unserer und der russis¬
chen Historiographie, Publizistik und im Journalismus wurde
ziemlich viel geschrieben, obgleich oberfachlich und unvolkom-
men, in vielen Fällen zuviel improvisiert. Seine Dissertation war
in wissenschaftlichen Kreisen nicht zugänglich. Soviel wir wis¬
sen, sind nur zwei Exemlare bibliographisch identifiziert: eins be¬
sitzt Universittsbibliothek in Halle, und das zweite Nationalbibli¬
othek in Wien. Mit vielen Bemühingen und nach vielen Schwi¬
erigkeiten und dank guten persönlichen Beziehungen haben wir
eine Kopie jenes Exemplars aus Halle bekommen und es ist uns
233
ebenfalls gelungen, und zwar mit viel Mühe, eine solide Überset¬
zung zu besorgen, die jetztin Serbisch veröffentlicht wird.
Mehr als ein Jahrzehnt haben wir nash Angaben über diese
äusserst interessante und verdienstvolle Persönlichkeit gesucht. Es
ist uns gelungen, eine gute Übersetzung von seiner
Doktorabeit
in
Latein und von zwei Traktaten in Russisch zu bekommen; ferner,
indem alle verfügbaren Angaben in Betracht gezogen werden, sein
vollständiges bio.bibliographisches Portret vorzustellen, mit vie¬
len neuen - in der Wissenschaft nicht genügend bekannten und
erleuchteten - Einzelheiten. All das wird selbstverständich eine
weitere und gründliche Aufwertung von
Baljević
wissenscha¬
ftlichem Beitrag in Philosophie und
Teologie
ermöglichen, ferner
eine bessere Festlegung seines Platzes in der montenegrinischen
Wissenschaft und im Kulturerbe im allgemeinen.
Es ist bekannt, daß in Montenegro in der zweiten Hälfte
des 18. Jahrhunderts ein Dualismus der Herrschaft existierte, und
zwar es herrschten zu gleicher Zeit der
ortodoxe
Bischof und der
Gouvernadur. Ebenfalls ist es bekannt, daß es mehrere
Pretenden¬
ten
auf den montenegrinischen Thron gab. Das waren unsere
Landsleute mit abenteuerlichem Geist (zum Beispiel Sofronie
Marković-Jugović,
General David
Nerandžić
- beide in Rußland,
und andere), die Pläne für Antretung der Herrschaft in Monte¬
negro schmiedeten. Aber die Chance hat
Šćepan
Mali (Stefan der
Kleine) ausgenutzt, er hat sich den Montenegrinern als russischer
Zar Peter der dritte aufgedrängt. In der Geschichte blieb
Šćepan
Mali ein großes Geheimnis und Rätsel. In verschiedenen Gele¬
genheiten hatte er verschiedene Angaben über seine Herkunft
gegeben. Marko
Dragović
hat einmal notiert, daß er Monte¬
negriner wäre, was sehr akzeptabel und das einzig Mögliche sei.
Er kannte perfekt die montenegrinische Mentalität. Und wie ein
Montenegriner herrschte er über Oberschicht und über weite
Volksmassen.
Unsere Vorausetzung, die wir in diesem Buch elaboriret
haben, besteht darin, daß
Jovan Stefanović Baljević
und der selb-
234
sternannte
montenegrinische Zar und Herrscher
Šćepan
Mali ein
und dieselbe Person seien. Viele werden wahrscheinlich diese
Voraussetzung als sehr mutig, sogar sensationell betrachten,
weil sich mehrere Schriftsteller und Wissenschaftler mit der
Persönlichkeit dieses selbsternannten Zaren befaßt haben und nie¬
mand auf eine solche Idee gekommen ist.Aber manche
Koinzidenzen sind unserer Meinung nach kein Zufall. Über diese
spricht man in unserem Buch. Verschwien von
Dr
Jovan
Stefanović Baljević
in Rußland und Auftauchen von
Šćepan
Mali
in Montenegro, dem es gelungen ist, sich sieben Jahre als irdisch¬
er Herrscher zu buhaupten-stimmen überein! Und sie waren im
selben Lebensalter (etwa 40 Jahre!). Ebenfalls sind ihre
Sprachkenntnisse identisch. Der natürliche Scharfsinn und die
natürliche Inteligenz hatten sowohl bei einem bei dem anderen,
wie man das heute zu sagen pflegt, den selben Koefizient .Falls
aufgrund einer graphologischlen Expertise festgestellt wird, daß
die Briefe von
Baljević
und
Šćepan
Mali identisch seien, wird
dann diese Voraussetzung zu einem Axiom.
Übersetzung
Vjenceslava Ševaljević
235
Academician
Dušan Martinović
THE LIFE AND WORK OF
JOVAN
STEFANO
VIĆ
BALJE-
VIĆ
or STEFAN MALI
(summary)
Jovan Stefanović Baljević
was an extremely interesting
person. He was bom at Pelev
Brijeg,
near
Bratonožići,
Montenegro, around
1728.
More details can be found in his auto¬
biographic scatches where he wrote that he had become a Turkish
prey in his early childhood, meaning the Turks had seized him as
a blood tribute ransomed afterwords by the Bosnian Archbishop
in Sarajevo, who, as a generous Christian, enabled him to com¬
plete primary and secondary schooling in
Timişoara.
In
1745
he
moved to Halle, Germany as a protege of the
Timişoara
Presby¬
terian
Pantalejmon Stratimirović.
Under his patronage
Jovan
Baljević
graduated in law from this famous German university
center and earned his PhD in philosophy in
1752
submitting a the¬
sis on the expanding of religion with the use of militant means. His
thesis was published in Latin, in Halle the same year
( DISSER¬
TATO
PHILOSOPHICA
DE
PROPAGATIONE RELIGIONIS
ARMATA. ).
Later on
Baljević
worked for almost two years in Sremski
Karlovci
for Austrian authorities, He was a lawer (notary),
a
syn¬
dicus
(police officer) and a secretary at
Karlovci
magistrate. He
got involved in an affair forging passports for certain day laborers,
so called
bećars
(meaning rake, bachelor)
-
Serbs who were Au¬
strian subjects recruited to move to Austria (he issued forged pass¬
ports declaring them as Montenegrins). The police tracked him
down and he had to emigrate to avoid criminal charges. He was
preocupied with the idea of going to Russia
.
Conveniently, at the
same time the Montenegrin Bishop
Vasilije Petrović
received per-
236
mission
from the Russian Parliament and the Empress
Elisabeta
Petrovna to move one hundred families out of Montenegro. The
Government in Vienna had already allowed their transit through
Austria. J.
Baljević
got accustomed to the new environment imme¬
diately. He became a major in the Russian Army. Very well edu¬
cated, with an extensive knowledge of philosophy, religion, law
;
natural and physican sciences: mathematics, geology, geodesy,
astronomy. He could speak several languages: German, Greek,
Jewish, Russian and Ukrainian. His knowledge of Latin was per¬
fect. A chronicler wrote that no-one of the officers in the Russian
Army could fill in the entry on his education like he could. We lose
every trace of him in Russia around
1769.
Jovan Baljević
did not write much. His dissertation was
published during his lifetime. Two minor geographic-ethnograph¬
ic manuscripts concerning Montenegro were published posthu¬
mously in several editions. One of his papers was published in
1884
by a Montenegrin historian
Marko Dragović,
and the other
one only recently
(1998).
Many titles and articles of our and Russian historiography
and journalism have been written about
Baljević
and his works,
but rather superficially and incompletely; in many cases with too
much improvisation. His dissertation was not accessible to scien¬
tists. As far as we know, only two copies have been bibliographi-
caly identified: one is kept at the University library in Halle,
Germany; the other is part of Austrian National Library collec¬
tions. With lots of effort, through many difficulties and with the
aid of good personal connections, we obtained a copy of the one
kept in Halle. Also, we had troubles providing a fairly good trans¬
lation which is about to go in print in Serbian.
For more than a decade we have been searching for infor¬
mation on this very interesting and praiseworthy person. We man¬
aged to obtain a high quality translation of his Latin dissertation
and the two treatises originally written in Russian. Our aim was to
237
present
his bio-bibliographic portrait taking into consideration all
the information available with addition of numerous new details
-
insufficiently researched and explained so far. Of course, all this
research work will ground further and more substantial evaluation
of
Baljević s
scientific contribution to philosophy and theology
and define a place he deserves in the Montenegrin science and the
world s cultural heritage.
It is known that in the second half of the
1
8th century a
dual power
-
bishop s and governor s were exercised in Monte¬
negro. We also know of many individuals who aspired to the
Montenegrin throne. Those were our adventurous nationals (e.g.
Sofronije Marković-Jugović,
general David
Nerandžić,
both in
Russia, etc.)who made projects how to take over power in
Montenegro. However,
Šćepan
Mali took advantage of the situa¬
tion, imposing himself as the Russian Tzar Peter
III. Šćepan
Mali
remained a great secret and a mystery for historians. In different
occassions he declared different origin.
Marko Dragović
wrote
once that
Šćepan
was of Montenegrin origin, which was a very
acceptable and the only possible version. He perfectly knew the
Montenegrin mentality and he ruled over the tribal chiefs as well
as the common people...
It is our assumption elaborated in this book that J. S.
Baljević
and
Šćepan
Mali, who usurped the Montenegin throne
were the same person. Many may express doubt about this theory
and consider it too daring, even sensational , since a whole range
of writers and scientists dealt with this imposed tzar and none of
them ever came to an idea like this
.
Nevetheless, certain coinci¬
dences could not be accidental and they represent the subject of
this book. Disappearance
of
Jovan Baljević
which took place in
Russia, and appearance of
Šćepan
Mali in Montenegro, who ruled
as a profane master
-
ruler for seven years coincide!
They were of the same age (around
40) ;
their knowledge
of foreign languages also correspond. Their natural brightness and
238
intelligence
had
-
as
we would put it today
-
about the same IQ...
If the experts in graphology confirm that the letters written by
J.
Baljević
and
Šćepan
Mali show identical handwriting
-
then
this assumption of ours becomes an axiom...
Translator
Vesna Vučković
239
САДРЖАЈ
СОДЕРЖАНИЕ
CONTEMTI
УВОДНО
СЛОВО
................................................................... 5
I
БИОГРАФИЈА
....................................................................... 11
1-І
Curriculum
vitae
............................................................. 11
1-2
Историјат проучавања Јована
Ст.
Баљевића
и
његовог дјела
........................................................... 26
I
- 3
Стваралачки опус
Јована Ст. Баљевића
............... 43
1-4
Да ли
су
Јован Баљевић
и
Шћепан
Мали иста
личност?
....................................................................... 53
II
БИБЛИОГРАФИЈА ЈОВАНА БАЉЕВИЋА
............ 60
III
ЛИТЕРАТУРА
О
ЈОВАНУ СТЕФАНОВИЋУ
БАЉЕВИТгУ
....................................................................... 62
IV
ЗАКЉУЧНА РАЗМАТРАЊА
....................................... 71
V
ФИЛОЗОФСКА
РАСПРАВА О
ШИРЕЊУ
РЕЛИГИЈЕ МИЛИТАНТНИМ СРЕДСТВИМА,
превео
с
латинског
j
езика
и
напомене написао
мр Дарко Тодоровић
.......................................................... 73
VI
ГЕОГРАФСКО
-
ИСТОРИЈСКИ
ОПИС ЦРНЕ
ГОРЕ, превео с
руског језика
Марко
Драговић
.......... 129
VII
СТВ АРНИ
ОПИС ЦРНЕ
ГОРЕ, превео с руског
језика
др Душан
Мартиновић
............................................137
VUE DISSERTATIO PHILOSOPHICA DE PROPAGATIONE
RELIGIONIS
ARMATA,
Halae MDCCLII
(1752).
Репринт
издање
оригинала
............................................... 141
IX
ФАКСИМИЛИ ПИСАМА
.............................................. 177
РШЕЧ НА
КРАЈУ
.................................................................... 219
РЕЗИМЕ РЕЗЮМЕ
ZUSAMMENFASSUNG
SUMMARY
....... 223
ДР
JOBAH
СТЕФАНОВИЋ БАЉЕВИЋ
или
ШЋЕПАН
МАЛИ
-
ЖИВОТ И
ДЈЕЛО (резиме)
............. 225
ДР ЙОВАН СТЕФАНОВИЧ БАЛЕВИЧ или СТЕФАН
МАЛЫЙ
-
ЖИЗНЬ ДЕЯТЕЛЬНОСТЬ (резюме)
........... 229
Dr
JOVAN STEFANOVIĆ BALJEVIĆ
- LEBEN UND WERK
(Zusammenfassung) ....................................................................... 232
THE LIFE AND WORK OF
JOVAN STEFANOVIĆ
BALJEVIĆ
or STEFAN MALI (summary)
................................. 236
БИЉЕШКА
О ПИСЦУ...........................................................
240
|
adam_txt |
Akademicien
Dušan Martinović
DR
JOVAN STEFANOVIĆ BALJEVIĆ
- LEBEN UND WERK
(Zusammenfassung)
Jovan Stefanović Baljević
ist eine außerordentlich interes¬
sante Persönlichkeit. Er wurde in
Pelevi Brijeg
in
Bratonožići
(Montenegro) um 1728 geboren. Mehr biographische Angaben
findet man in einer autobiographischen Skizze, die besagt,daß er
schon in seiner Kindheit "türkische Beute" wurde, was bedeutet,
daß ihn die Türken als "Tribut in Blut" genommen haben, und von
ihnen hat ihn der bosnische Erzbischof aus Sarajevo abgekauft,
und derselbe Erzbischof als ein menschlicher Christ hat ihm
Elementarausbildung und mittlere Ausbildung in
Timiçoara
ermö¬
glicht, von wo er als Zögling vom Presbyter Pantelejmon Strati-
mirović
aus
Timiçoara
nach Halle gezogen ist. Ihm zudanke hat
Jovan Baljević
in diesem bekannten deutschen Universitätszen¬
tram Jurastudium abgeschlossen und im Jahre 1752 seine Dok¬
torarbeit in Philosophie verteidigt: Über Ausbreiten der Religion
mit militanten Mitteln ("DISSERTATIO PHILOSOPHICA DE
PROPAGATIONE RELIGIONIS
ARMATA.").
Im selben Jahr wurde in Halle seine Doktorarbeit in Latein
gedruckt. Später hat
Baljević
beinahe zwei Jahre in Sremski
Karlovci
im österreichischen Dienst gestanden. Er war Recht-san-
walt (Notar), später Sindicus (Polizeichef) und Sekretär beim
Magistrat in
Karlovci.
Wegen einer Affre mit Fälschung von Päs¬
sen für Lohnarbeiter, sogenannte "Brüder Lustig" - Serben, öster-
reishische Untertanen, die zum Übersiedeln nach Rußland gewor¬
ben wurden, ( er hat für sie gefälschelte Papiere ausgefertigt,
indem er sie als Montenegriner notierte), nachdem ihm die Polizei
auf die Spur gekommen ist, mußte er selbst auswandern, um
strafrechtliche Verfolgung zu vermeiden. Und ansonsten war er
232
mit der Übersiedlung nach Rußland beschäftigt. Günstig für ihn
war ebenfalls die Tatsache, daß zu dieser Zeit der Bischof von
Montenegro Vasilije
Petrović
eine Genehmigung von dem russis¬
chen Senat und der Zarin Jelisaveta Petrovna bekommen hat, für
Umsiedlung von 100 Familien aus Montenegro. Die Wiener
Regierang hat ihnen Transit durch Österreich erlaubt.
Jovan
Balje-
vić
hat sich in Rußland schnell zurechtgefunden. Er wurde Major
bei der Russischen Armee. Er war sehr gebildet, mit viel Wissen
in Philosophie und Religion, sowie in anderen Wissenschaftsge¬
bieten: Jura, Mathematik, Geodäsie, Geologie, Astronomie. Er
beherrschte einige Fremdsprachen: Deutsch, Griechisch, He-
brisch, Russisch und Ukrainisch. Einwandfrei konnte er Latein.
Ein Chroniker notiert, daß kein Offizier bei der Russischen Armee
so viele Angaben über Schulung und Ausbildung wie er machen
konnte. Man verliert seine Spur in Rußland um 1769.
Jovan Baljević
hat relativ wenig geschrieben. Während er
lebte, hat er nur seine Doktordissertation veröffentlicht, und als
Manuskript sind zwei kleinere geographisch-etnographische
Schriften über Montenegro geblieben, die nach seinem Tode me¬
hrmals veröffentlicht wurden. Zuerst hat eine von seinen Schrift¬
en der montenedrinische Historiker Marko
Dragović
im Jahre 1884
ver öffentlicht,
während seine zweite geographisch-geschicht¬
liche Schrift erst unlängst (im Jahre 1998) veröffentlicht wurde.
Über
Baljević
und seine Arbeit in unserer und der russis¬
chen Historiographie, Publizistik und im Journalismus wurde
ziemlich viel geschrieben, obgleich oberfachlich und unvolkom-
men, in vielen Fällen zuviel improvisiert. Seine Dissertation war
in wissenschaftlichen Kreisen nicht zugänglich. Soviel wir wis¬
sen, sind nur zwei Exemlare bibliographisch identifiziert: eins be¬
sitzt Universittsbibliothek in Halle, und das zweite Nationalbibli¬
othek in Wien. Mit vielen Bemühingen und nach vielen Schwi¬
erigkeiten und dank guten persönlichen Beziehungen haben wir
eine Kopie jenes Exemplars aus Halle bekommen und es ist uns
233
ebenfalls gelungen, und zwar mit viel Mühe, eine solide Überset¬
zung zu besorgen, die jetztin Serbisch veröffentlicht wird.
Mehr als ein Jahrzehnt haben wir nash Angaben über diese
äusserst interessante und verdienstvolle Persönlichkeit gesucht. Es
ist uns gelungen, eine gute Übersetzung von seiner
Doktorabeit
in
Latein und von zwei Traktaten in Russisch zu bekommen; ferner,
indem alle verfügbaren Angaben in Betracht gezogen werden, sein
vollständiges bio.bibliographisches Portret vorzustellen, mit vie¬
len neuen - in der Wissenschaft nicht genügend bekannten und
erleuchteten - Einzelheiten. All das wird selbstverständich eine
weitere und gründliche Aufwertung von
Baljević
wissenscha¬
ftlichem Beitrag in Philosophie und
Teologie
ermöglichen, ferner
eine bessere Festlegung seines Platzes in der montenegrinischen
Wissenschaft und im Kulturerbe im allgemeinen.
Es ist bekannt, daß in Montenegro in der zweiten Hälfte
des 18. Jahrhunderts ein Dualismus der Herrschaft existierte, und
zwar es herrschten zu gleicher Zeit der
ortodoxe
Bischof und der
Gouvernadur. Ebenfalls ist es bekannt, daß es mehrere
Pretenden¬
ten
auf den montenegrinischen Thron gab. Das waren unsere
Landsleute mit abenteuerlichem Geist (zum Beispiel Sofronie
Marković-Jugović,
General David
Nerandžić
- beide in Rußland,
und andere), die Pläne für Antretung der Herrschaft in Monte¬
negro schmiedeten. Aber die Chance hat
Šćepan
Mali (Stefan der
Kleine) ausgenutzt, er hat sich den Montenegrinern als russischer
Zar Peter der dritte aufgedrängt. In der Geschichte blieb
Šćepan
Mali ein großes Geheimnis und Rätsel. In verschiedenen Gele¬
genheiten hatte er verschiedene Angaben über seine Herkunft
gegeben. Marko
Dragović
hat einmal notiert, daß er Monte¬
negriner wäre, was sehr akzeptabel und das einzig Mögliche sei.
Er kannte perfekt die montenegrinische Mentalität. Und wie ein
Montenegriner herrschte er über Oberschicht und über weite
Volksmassen.
Unsere Vorausetzung, die wir in diesem Buch "elaboriret"
haben, besteht darin, daß
Jovan Stefanović Baljević
und der selb-
234
sternannte
"montenegrinische Zar" und Herrscher
Šćepan
Mali ein
und dieselbe Person seien. Viele werden wahrscheinlich diese
Voraussetzung als sehr mutig, sogar "sensationell" betrachten,
weil sich mehrere Schriftsteller und Wissenschaftler mit der
Persönlichkeit dieses selbsternannten Zaren befaßt haben und nie¬
mand auf eine solche Idee gekommen ist.Aber manche
Koinzidenzen sind unserer Meinung nach kein Zufall. Über diese
spricht man in unserem Buch. "Verschwien" von
Dr
Jovan
Stefanović Baljević
in Rußland und Auftauchen von
Šćepan
Mali
in Montenegro, dem es gelungen ist, sich sieben Jahre als irdisch¬
er "Herrscher" zu buhaupten-stimmen überein! Und sie waren im
selben Lebensalter (etwa 40 Jahre!). Ebenfalls sind ihre
Sprachkenntnisse identisch. Der natürliche Scharfsinn und die
natürliche Inteligenz hatten sowohl bei einem bei dem anderen,
wie man das heute zu sagen pflegt, den selben Koefizient" .Falls
aufgrund einer graphologischlen Expertise festgestellt wird, daß
die Briefe von
Baljević
und
Šćepan
Mali identisch seien, wird
dann diese Voraussetzung zu einem Axiom.
Übersetzung
Vjenceslava Ševaljević
235
Academician
Dušan Martinović
THE LIFE AND WORK OF
JOVAN
STEFANO
VIĆ
BALJE-
VIĆ
or STEFAN MALI
(summary)
Jovan Stefanović Baljević
was an extremely interesting
person. He was bom at Pelev
Brijeg,
near
Bratonožići,
Montenegro, around
1728.
More details can be found in his auto¬
biographic scatches where he wrote that he had become a "Turkish
prey" in his early childhood, meaning the Turks had seized him as
a "blood tribute" ransomed afterwords by the Bosnian Archbishop
in Sarajevo, who, as a generous Christian, enabled him to com¬
plete primary and secondary schooling in
Timişoara.
In
1745
he
moved to Halle, Germany as a protege of the
Timişoara
Presby¬
terian
Pantalejmon Stratimirović.
Under his patronage
Jovan
Baljević
graduated in law from this famous German university
center and earned his PhD in philosophy in
1752
submitting a the¬
sis on the expanding of religion with the use of militant means. His
thesis was published in Latin, in Halle the same year
("DISSER¬
TATO
PHILOSOPHICA
DE
PROPAGATIONE RELIGIONIS
ARMATA.").
Later on
Baljević
worked for almost two years in Sremski
Karlovci
for Austrian authorities, He was a lawer (notary),
a
syn¬
dicus
(police officer) and a secretary at
Karlovci
magistrate. He
got involved in an affair forging passports for certain day laborers,
so called
"bećars"
(meaning rake, bachelor)
-
Serbs who were Au¬
strian subjects recruited to move to Austria (he issued forged pass¬
ports declaring them as Montenegrins). The police tracked him
down and he had to emigrate to avoid criminal charges. He was
preocupied with the idea of going to Russia
.
Conveniently, at the
same time the Montenegrin Bishop
Vasilije Petrović
received per-
236
mission
from the Russian Parliament and the Empress
Elisabeta
Petrovna to move one hundred families out of Montenegro. The
Government in Vienna had already allowed their transit through
Austria. J.
Baljević
got accustomed to the new environment imme¬
diately. He became a major in the Russian Army. Very well edu¬
cated, with an extensive knowledge of philosophy, religion, law
;
natural and physican sciences: mathematics, geology, geodesy,
astronomy. He could speak several languages: German, Greek,
Jewish, Russian and Ukrainian. His knowledge of Latin was per¬
fect. A chronicler wrote that no-one of the officers in the Russian
Army could fill in the entry on his education like he could. We lose
every trace of him in Russia around
1769.
Jovan Baljević
did not write much. His dissertation was
published during his lifetime. Two minor geographic-ethnograph¬
ic manuscripts concerning Montenegro were published posthu¬
mously in several editions. One of his papers was published in
1884
by a Montenegrin historian
Marko Dragović,
and the other
one only recently
(1998).
Many titles and articles of our and Russian historiography
and journalism have been written about
Baljević
and his works,
but rather superficially and incompletely; in many cases with too
much improvisation. His dissertation was not accessible to scien¬
tists. As far as we know, only two copies have been bibliographi-
caly identified: one is kept at the University library in Halle,
Germany; the other is part of Austrian National Library collec¬
tions. With lots of effort, through many difficulties and with the
aid of good personal connections, we obtained a copy of the one
kept in Halle. Also, we had troubles providing a fairly good trans¬
lation which is about to go in print in Serbian.
For more than a decade we have been searching for infor¬
mation on this very interesting and praiseworthy person. We man¬
aged to obtain a high quality translation of his Latin dissertation
and the two treatises originally written in Russian. Our aim was to
237
present
his bio-bibliographic portrait taking into consideration all
the information available with addition of numerous new details
-
insufficiently researched and explained so far. Of course, all this
research work will ground further and more substantial evaluation
of
Baljević's
scientific contribution to philosophy and theology
and define a place he deserves in the Montenegrin science and the
world's cultural heritage.
It is known that in the second half of the
1
8th century a
dual power
-
bishop's and governor's were exercised in Monte¬
negro. We also know of many individuals who aspired to the
Montenegrin throne. Those were our adventurous nationals (e.g.
Sofronije Marković-Jugović,
general David
Nerandžić,
both in
Russia, etc.)who made projects how to take over power in
Montenegro. However,
Šćepan
Mali took advantage of the situa¬
tion, imposing himself as the Russian Tzar Peter
III. Šćepan
Mali
remained a "great secret" and a mystery for historians. In different
occassions he declared different origin.
Marko Dragović
wrote
once that
Šćepan
was of Montenegrin origin, which was a very
acceptable and the only possible version. He perfectly knew the
Montenegrin mentality and he ruled over the tribal chiefs as well
as the common people.
It is our assumption elaborated in this book that J. S.
Baljević
and
Šćepan
Mali, who usurped the Montenegin throne
were the same person. Many may express doubt about this theory
and consider it too daring, even "sensational", since a whole range
of writers and scientists dealt with this imposed tzar and none of
them ever came to an idea like this
.
Nevetheless, certain coinci¬
dences could not be accidental and they represent the subject of
this book. "Disappearance
"
of
Jovan Baljević
which took place in
Russia, and appearance of
Šćepan
Mali in Montenegro, who ruled
as a profane "master"
-
ruler for seven years coincide!
They were of the same age (around
40) ;
their knowledge
of foreign languages also correspond. Their natural brightness and
238
intelligence
had
-
as
we would put it today
-
about the same IQ.
If the experts in graphology confirm that the letters written by
J.
Baljević
and
Šćepan
Mali show identical handwriting
-
then
this assumption of ours becomes an axiom.
Translator
Vesna Vučković
239
САДРЖАЈ
СОДЕРЖАНИЕ
CONTEMTI
УВОДНО
СЛОВО
. 5
I
БИОГРАФИЈА
. 11
1-І
Curriculum
vitae
. 11
1-2
Историјат проучавања Јована
Ст.
Баљевића
и
његовог дјела
. 26
I
- 3
Стваралачки опус
Јована Ст. Баљевића
. 43
1-4
Да ли
су
Јован Баљевић
и
Шћепан
Мали иста
личност?
. 53
II
БИБЛИОГРАФИЈА ЈОВАНА БАЉЕВИЋА
. 60
III
ЛИТЕРАТУРА
О
ЈОВАНУ СТЕФАНОВИЋУ
БАЉЕВИТгУ
. 62
IV
ЗАКЉУЧНА РАЗМАТРАЊА
. 71
V
ФИЛОЗОФСКА
РАСПРАВА О
ШИРЕЊУ
РЕЛИГИЈЕ МИЛИТАНТНИМ СРЕДСТВИМА,
превео
с
латинског
j
езика
и
напомене написао
мр Дарко Тодоровић
. 73
VI
ГЕОГРАФСКО
-
ИСТОРИЈСКИ
ОПИС ЦРНЕ
ГОРЕ, превео с
руског језика
Марко
Драговић
. 129
VII
СТВ АРНИ
ОПИС ЦРНЕ
ГОРЕ, превео с руског
језика
др Душан
Мартиновић
.137
VUE DISSERTATIO PHILOSOPHICA DE PROPAGATIONE
RELIGIONIS
ARMATA,
Halae MDCCLII
(1752).
Репринт
издање
оригинала
. 141
IX
ФАКСИМИЛИ ПИСАМА
. 177
РШЕЧ НА
КРАЈУ
. 219
РЕЗИМЕ РЕЗЮМЕ
ZUSAMMENFASSUNG
SUMMARY
. 223
ДР
JOBAH
СТЕФАНОВИЋ БАЉЕВИЋ
или
ШЋЕПАН
МАЛИ
-
ЖИВОТ И
ДЈЕЛО (резиме)
. 225
ДР ЙОВАН СТЕФАНОВИЧ БАЛЕВИЧ или СТЕФАН
МАЛЫЙ
-
ЖИЗНЬ ДЕЯТЕЛЬНОСТЬ (резюме)
. 229
Dr
JOVAN STEFANOVIĆ BALJEVIĆ
- LEBEN UND WERK
(Zusammenfassung) . 232
THE LIFE AND WORK OF
JOVAN STEFANOVIĆ
BALJEVIĆ
or STEFAN MALI (summary)
. 236
БИЉЕШКА
О ПИСЦУ.
240 |
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