Lehrbuch evidenzbasierte Medizin in Klinik und Praxis: mit 85 Tabellen
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Köln
Dt. Ärzte-Verl.
2007
|
Ausgabe: | 2., überarb. und erw. Aufl. |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXI, 563 S. Ill., graph. Darst. |
ISBN: | 9783769105384 |
Internformat
MARC
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adam_text | Inhaltsverzeichnis
I Der Bedarf für EbM i
1 Der Zweifel als Triebkraft des Erkenntnisgewinns in der Medizin 3
Johannes Köbberling
1.1 Evidenz und Zweifel ein Gegensatzpaar? 3
1.2 Der Zweifel als grundlegende Methode der Wissenschaft 4
1.3 Die Bedeutung des fehlenden oder unterdrückten Zweifels 4
1.4 Gründe für fehlenden oder unterdrückten Zweifel bei der Gewinnung von
wissenschaftlichen Erkenntnissen 9
1.5 Mangelnder Zweifel beim Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen 10
1.6 Des Kaisers neue Kleider 12
1.7 Schlussfolgerung 13
2 Theorie, Geschichte und Ethik der Evidenzbasierten Medizin (EbM) 15
Heiner Raspe
2.1 Zugänge zur EbM 15
2.2 Evidenzbasierte Praxis der Medizin 15
2.3 EbM und klinische Forschung 16
2.4 EbM und die Theorie der Medizin 18
2.5 EbM in medizinhistorischer Sicht 20
2.6 Evidenzbasierte Medizin im Kontext aktueller Selbstverpflichtungen der
ärztlichen Profession 22
2.7 Ethik der Evidenzbasierten Medizin 24
2.8 Schlussbemerkung 28
3 Evidenzbasierte Medizin macht Spaß oder: Das Richtige richtig machen 31
Wolfgang A. Blank und Günther Egidi
3.1 Vorsicht: EbM kann süchtig machen! 31
3.2 EbM in der Hausarzt Praxis Szenario 31
3.3 Im Trott gefangen? 31
3.4 Hilfsmittel EbM 32
3.5 Viele Vorteile 32
3.6 Das Werkzeug der EbM 34
3.7 Zahlenspiele 34
3.8 Wer profitiert? 36
3.9 Sinnvolle Ergebnisse? 37
3.10 Nachhaltige Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit kein Traum 37
4 Welche Evidenz braucht der Arzt? 39
Thomas Kühlein, Johannes Forster
4.1 Es gibt mehr als eine Evidenz 39
4.2 Validität externer Evidenz 40
4.3 Der Arzt braucht externe Evidenz, die eine konkrete Frage aus der Situation eines
individuellen Patienten beantworten hilft 41
4.4 Der Arzt braucht schnell verfügbare Evidenz, der er vertrauen kann 41
4.5 Verschiedene Ärzte benötigen verschiedene Evidenz 42
4.6 Parameter der Relevanz 45
4.7 Die Indikation einer präventiven Therapie 46
4.8 Die Akzeptanz einer Prävention 47
4.9 Probleme im Alltag 47
4.10 Leitlinien im Alltag 48
4.11 Zusammenfassung 48
5 Welche Evidenz will der Patient? 51
Sylvia Sänger, Bernd Quadder, Frank Brunsmann
5.1 Einführung 51
5.2 Facetten der Evidenz in der Arzt Patienten Beziehung 52
5.3 Patientenerfahrungen auch eine Evidenzquelle für die Medizin 57
5.4 Zusammenfassung 57
5.5 Werkzeugkasten für die Arzt Patienten Kommunikation 58
6 Welche Evidenz braucht das System? 61
Reinhard Busse, Bernhard Cibis
6.1 Methodische Überlegungen bezüglich evidenzbasierter
Systementscheidungen 61
6.2 Bevölkerungs bzw. systembezogene Effektivität: viele Faktoren und ein
Modell 64
6.3 Ökonomische Daten für evidenzbasierte Systementscheidungen 68
6.4 Fallstudie Mammographie Screening 69
7 Pluralismus in der Evaluation 75
Karl Wegscheider
7.1 Quellen der Evidenz 75
7.2 Die Methodik der Evidenzgenerierung 77
7.3 Therapieevaluation in einer pluralen Wissenschaftswelt 84
II Die Technik und das Handwerkzeug 87
8 Vom Problem zur Frage 89
Regina Kunz
9 Kritische Bewertung von Studien zu Prävalenz und Symptomen 93
Andreas C. Sönnichsen
9.1 Klinisches Szenario 93
9.2 Die Evidenz suchen 94
9.3 Die Evidenz bewerten kritische Evaluation einer Studie zur Prävalenz,
Differenzialdiagnose und Prognose eines Symptoms 95
9.4 Auflösung des klinischen Szenarios 99
10a Kritische Bewertung von Studien zur Ätiologie 101
Torsten Schäfer
10a.1 Klinisches Szenario 101
10a.2 Fall Kontroll Studie 101
10a.3 Kohortenstudien 104
10a.4 Die Evidenz 104
10a.5 Die Fall Kontroll Studie 105
10a.6 Die Kohortenstudie 109
10a.7 Fazit 112
10b Genetische Studien 115
Inke R. König, Andreas Ziegler
IOb.1 Die Evidenz bewerten Kritische Bewertung einer genetisch epidemiologischen
Assoziationsstudie 116
11 Kritische Bewertung von Studien zu diagnostischen Tests 121
Heiner C. Bucher
11.1 Klinisches Szenario 121
11.2 Die Evidenz suchen 122
11.3 Die Evidenz bewerten Kritische Bewertung einer Studie zur diagnostischen
Testgenauigkeit 122
11.4 Auflösung des klinischen Szenarios 130
12 Kritische Bewertung von Studien zu therapeutischen Interventionen 133
Hilke Bertelsmann, Guido Lerzynski, Regina Kunz
12.1 Klinisches Szenario 133
12.2 Die Evidenz suchen 133
12.3 Die Evidenz bewerten 134
12.4 Was bedeuten die Ergebnisse der Studie? 140
12.5 Zusammenfassung der evidenzbasierten Studienbewertung 145
13 Kritische Bewertung von systematischen Reviews und Meta Analysen 149
Heiner C. Bucher
13.1 Klinisches Szenario 150
13.2 Die Evidenz suchen 150
13.3 Die Evidenz bewerten 151
13.4 Auflösung des klinischen Szenarios 157
14 Kritische Bewertung von qualitativen Studien 159
Thorsten Meyer
14.1 Klinisches Szenario 160
14.2 Die Evidenz suchen 160
14.3 Die Evidenz bewerten Kritische Bewertung einer qualitativen Studie 162
14.4 Sind die Ergebnisse der Studie glaubwürdig? 167
14.5 Wie lauten die Studienergebnisse? 170
14.6 Sind die Ergebnisse für die Behandlung meiner Patienten nützlich? 172
14.7 Auflösung des klinischen Szenarios 174
14.8 Ausblick 175
15 Kritische Bewertung von Leitlinien 177
Henning Thole, Frank Thalau, Günter Ollenschläger, Ina Kopp, Monika Lelgemann
15.1 Einleitung 177
15.2 Das Szenario 177
15.3 Qualitätskriterien von Leitlinien 178
15.4 Bewertung formaler und methodischer Aspekte von Leitlinien 178
15.5 Bewertung inhaltlicher Aspekte von Leitlinien 178
15.6 Anwendung von DELBI 181
15.7 Clearingverfahren 182
15.8 Auflösung des Szenarios 183
15.9 Zusammenfassung 183
15.10 Ausblick: Nationale und internationale Aktivitäten zur Förderung der
Leitlinienqualität 184
16 Kritische Bewertung von Health Technology Assessment Berichten 191
Matthias Perleth, Dagmar Lühmann
16.1 Einleitung 191
16.2 Szenario 193
16.3 HTA in Deutschland 199
16.4 Internationale HTA Aktivitäten 199
17 Kritische Bewertung von gesundheitsökonomischen Studien 203
Reiner Leidl
17.1 Ein Szenario 203
17.2 Warum die Wirtschaftlichkeit medizinischer Leistungen untersuchen? 203
17.3 Wo setzt die ökonomische Evaluation an? 204
17.4 Welche Standards gibt es für ökonomische Evaluationen? 204
17.5 Welche Arten der ökonomischen Evaluation gibt es? 205
17.6 Wie werden die Kosten gemessen? 206
17.7 Wie wird das gesundheitliche Ergebnis gemessen? 208
17.8 Was ist das Ergebnis der ökonomischen Evaluation? 210
17.9 Kann Unsicherheit berücksichtigt werden? 211
17.10 Was ist ökonomische Evidenz? 211
17.11 Kann ökonomische Evidenz helfen, den Leistungskatalog zu gestalten? 212
17.12 Welche anderen Entscheidungen kann ökonomische Evidenz
unterstützen? 213
17.13 Ausblick und Auflösung des Szenarios 214
18 Kritische Bewertung von Cesundheitsinformationen für medizinische Laien 217
Sylvia Sänger, Marie Luise Dierks
18.1 Hintergrund 217
18.2 Szenarien 218
18.3 Diskussion 227
18.4 „Werkzeugkasten für Arzt und Patient 229
19 Von der Evidenz zur Empfehlung 231
Regina Kunz, Monika Lelgemann, Gordon Cuyatt, CerdAntes, Yngve Falck Ytter,
Holger Schünemann
19.1 Die GRADE Methodik: Mehr Transparenz bei der Erstellung von abgestuften
Handlungsempfehlungen 232
19.2 Ausgewählte Aspekte aus der Leitlinienarbeit in Deutschland 241
20 Wo erhalte ich Antwort auf meine Fragen? 249
Monika Lelgemann, Norbert Donner Banzhoff
20.1 Einleitung 249
20.2 Eine schwierige Abwägung 249
20.3 Systematische Aufbereitung: die Evidenzpyramide 251
20.4 Der „Weg des Wissens 252
20.5 Bias überall 254
20.6 Zusammenfassung 255
20.7 Ausblick 255
IM EbM im ärztlichen Alltag 259
21 Ärztliches Denken und Entscheiden 261
Norbert Donner Banzhoff
21.1 Szenario 261
21.2 Das kognitive Kontinuum 261
21.3 Der Sinn der Routine 262
21.4 Diagnosen 262
21.5 Faustregeln und Heuristiken 262
21.6 EbM: Instrument der kritischen Reflexion 263
21.7 EbM Rezeption: anders als erwartet 264
21.8 EbM nicht jedem willkommen 264
22 Evidenzbasierte Medizin im klinischen Alltag Chirurgie 267
Stefan Sauerland, Karl Heinz Moser, Edmund A. M. Neugebauer
22.1 Klinisches Szenario 267
22.2 Medizinischer Hintergrund 267
22.3 Die Evidenz 267
22.4 Auflösung des Szenarios 269
22.5 Kommentierung und Ausblick 269
23 Medikamentöse Therapie des Morbus Alzheimer: Ein Disput um die Evidenz zwischen
Studienkritik und Klinik 271
Hanna Kaduszkiewicz, Claus Wächtler
23.1 Hintergrund 271
23.2 Zwei Patienten mit Alzheimer Demenz 271
23.3 Der Abwägungsprozess 272
23.4 Kommentar 275
23.5 Zusammenfassung 275
24 Mammographie Screening/Prävention Kritische Bewertung des
Screening/Patienteninformation 277
Ingrid Mühlhauser
24.1 Einleitung/Hintergrund 277
24.2 Szenarien 277
24.3 Kampagnen führen zu Trugschlüssen und Irrtümern 277
24.4 Evidenzbasierte Informationen für eine informierte Entscheidung 278
24.5 Einschätzung des individuellen Krebsrisikos 278
24.6 Instrumente zur Vorhersage des individuellen Brustkrebsrisikos 278
24.7 Einschätzung des möglichen Nutzens, Schadens bzw. Fehlens von Nutzen 279
24.8 Auflösung der Szenarien 279
24.9 Schlussfolgerungen 280
25 EbM in der Rheumatologie die interdisziplinäre Leitlinie: Management der frühen
Rheumatoiden Arthritis 283
Monika Lelgemann, Matthias Schneider
25.1 Hintergrund 283
25.2 Versorgungsproblem 283
25.3 Klinisches Szenario Teil A 284
25.4 Leitlinien als Quelle aufbereiteter Evidenz 284
25.5 Klinisches Szenario Teil B 286
25.6 Barrieren der Leitlinien Anwendung 286
25.7 Diskussion 286
25.8 Auflösung des klinischen Szenarios 287
26 Evidenzbasierte Medizin in der Allgemeinarztpraxis 289
Annette Becker, Norbert Donner Banzhoff
26.1 Klinisches Szenario 289
26.2 Die Evidenz suchen 289
26.3 Die Evidenz bewerten 290
26.4 Klinisches Szenario 291
26.5 Diskussion 292
27 Individualisierte Risikoprognose für die Herz Kreislauf Prävention:
ein Werkstattbericht 295
Norbert Donner Banzhoff, Heidemarie Keller, Eva Maria Sadowski, Tanja Krones,
Erika Baum, Andreas C. Sönnichsen, Uwe Popert
27.1 Die Beratungsstrategie„ARRIBA Herz 295
27.2 Entscheidungen 296
27.3 Fazit 302
28a Revaskularisation bei koronarer Herzerkrankung 305
Martin Ruß, Karl Werdan
28a.1 Klinisches Szenario 305
28a.2 Revaskularisation oder medikamentöse Therapie? 305
28a.3 Klinisches Szenario 307
28a.4 Revaskularisation: operativ oder interventionell? 307
28a.5 Klinisches Szenario 309
28a.6 Fazit 309
28b Chirurgische Revaskularisation bei koronarer Herzkrankheit 313
Robert von Wattenwyl, Hans Reinhard Zerkowski
28b.1 Klinisches Szenario Chirurgisches Konsilium 313
28b.2 Bypassoperation oder medikamentöse Therapie? 313
28b.3 Klinisches Szenario Nachfrage des Patienten 314
28b.4 Revaskularisation: Operation oder Katheterintervention? Hat die Operation
Einfluss auf die Prognose? 314
28b.5 Revaskularisation: Operation oder Katheterintervention? Ist bei immer besserem
Material die wiederholte Katheterbehandlung nicht auch eine Option anstelle
Operation? 315
28b.6 Klinisches Szenario Alter und Risiko 316
28b.7 Alter und Risikoabschätzung bei chirurgischer Koronarrevaskularisation 316
28b.8 Fazit des Herzchirurgen 317
29 Evidenzbasierte Medizin am Beispiel des lumbalen Bandscheibenvorfalles 319
Josef Ramsbacher
29.1 Einleitende Übersicht 319
29.2 Klinisches Szenario 320
29.3 Kritische Analyse der vorhandenen Evidenz 320
29.4 Diskussion 321
29.5 Auflösung des klinischen Szenarios 322
29.6 Schlussfolgerung 322
30 Schlaganfall und Rehabilitation 325
Günter Seidel
30.1 Einleitung 325
30.2 Klinisches Szenario 325
30.3 Evidenz physiotherapeutischer rehabilitativer Therapieprinzipien 325
30.4 Klinisches Szenario 327
30.5 Evidenz pharmakologischer rehabilitativerTherapieprinzipien 327
30.6 Klinisches Szenario 329
31 Evidenzbasierte Medizin in der Pädiatrie Beispiel Pseudokrupp 331
Johannes Forster, Dirk Bassler
31.1 Das Versorgungsproblem 331
31.2 Klinisches Problem 332
31.3 Festlegung der Fragestellung 332
31.4 Die Evidenz suchen und bewerten 332
31.5 Schlussfolgerung für die Praxis 334
32 Evidenzbasierte Medizin bei psychischen Erkrankungen 335
Michael A/l. Berner, Mathias Berger, Martin Härter
32.1 EbM in der Psychiatrie und Psychotherapie 335
32.2 Anwendungsbeispiel 338
32.3 Schlussfolgerungen 341
33 Evidenzbasierte Medizin in der Sozialmedizin: Beispiel eines Crundsatzgutachtens
zur Vertebroplastie und Kyphoplastie 345
Johannes Ciehl, Christoph Kreck
33.1 Einführung 345
33.2 Sozialmedizinischer Hintergrund und Versorgungsproblem 345
33.3 Auftrag und Arbeitsgruppe zur Gutachtenerstellung 346
33.4 Arbeitsplanung und Literaturrecherche 347
33.5 Darstellung der Evidenz 347
33.6 Synthese des Wissens 349
33.7 Sozialmedizinische Empfehlung 349
34 Evidenzbasierte Medizin in der Zahnmedizin Beispiel Myoarthropathien des
Kausystems 351
Jens C. Türp
34.1 Das Versorgungsproblem 351
34.2 Klinisches Szenario 351
34.3 Die Evidenz bewerten 352
34.4 Diskussion 354
34.5 Auflösung des klinischen Szenarios 355
34.6 Schlussfolgerungen 356
IV EbM in den Strukturen der Gesundheitsversorgung 359
35 Evidenzbasierte Medizin und Leitlinien 361
Ina Kopp, Monika Lelgemann, Günter Ollenschläger
35.1 Was sind Leitlinien und wozu dienen sie? 361
35.2 Wie werden evidenz und konsensbasierte Leitlinien entwickelt? 363
35.3 Redaktion und Verbreitung 368
35.4 Implementierung 369
35.5 Evaluierung und Fortschreibung 370
35.6 Schlussfolgerung EbM und Leitlinien 371
36 Systemsteuerung im Rahmen des SCBV: der Gemeinsame Bundesausschuss 375
Bernhard Cibis, Regina Klakow Franck, Nicole Schlottmann, Johannes Bruns
36.1 Entscheidungsfindung im Gemeinsamen Bundesausschuss 376
36.2 EBHCimG BA 379
36.3 Erfahrungen mit der Anwendung der Prinzipien der EBHC im G BA 383
36.4 Ausblick 385
37 Evidenzbasierte Medizin und ethische Aspekte 387
Nikola Biller Andorno, Christian Lenk
38.1 EbM in der Forschung 387
38.2 EbM beider Ressourcenallokation 389
38.3 EbM und Versorgungsqualität 389
38.4 Schlussfolgerungen 390
38a Evidenzbasierte Medizin und Recht: Haftungsrecht 393
Dieter Hart
38a.1 Einleitung 393
38a.2 Haftungsrecht als Verhaltensnormenrecht 393
38a.3 Schnittstellen von EbM und Haftungsrecht 394
38a.4 Standard, Leitlinien und EbM 396
38a.5 Folgerungen für gerichtliche Behandlungsfehlerverfahren 399
38b Evidenzbasierte Medizin und Recht: Sozialrecht 401
Felix Welti
38b.1 Einführung 401
38b.2 Gesetzliche Grundlagen, insbesondere in der gesetzlichen Krankenversicherung
(SGBV) 401
38b.3 Verfahrensordnung des G BA 405
38b.4 Rechtsprechung der Sozialgerichtsbarkeit 407
38b.5 Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 6.12.2005 407
38b.6 Schluss 409
V Aus , Weiter und Fortbildung 411
39 Ausbildung 413
Martin Bergold, Tobias Weberschock
39.1 Sie können unterscheiden zwischen evidenzbasierter Lehre und Lehre der
EbM 413
39.2 Sie können 2 verschiedene Szenarien zur schrittweisen Ausbildung
beschreiben 414
39.3 Sie können die Besonderheiten der schrittweisen Ausbildung in EbM
erklären 414
39.4 Sie können 12 Tipps für einen gelungeneren Unterricht aufzählen 417
39.5 Sie können die Eigenschaften von formativen und summativen Evaluationen
definieren 418
39.6 Stand der Ausbildung und Ausblick 419
40 Weiter und Fortbildung 421
Norbert Donner Banzhoff, Olaf Weingart, Gerd Burmester, Susanne Weinbrenner,
Hans Wille, Regina Kunz
40.1 EbM: Von der Etablierung zur Routine 421
40.2 Didaktische Formen 422
40.3 Das Curriculum Evidenzbasierte Medizin der Bundesärztekammer und des
DNEbMe.V. 424
40.4 EbM International: Leonardo da Vinci 425
40.5 Die EbM Zukunft 426
41 Schulung von medizinischen Laien 427
Bettina Berger, Nicole Skoetz, Olaf Weingart
41.1 Patientenschulung in EbM ein reales Szenario 427
41.2 EbM Training für Laien 427
41.3 Warum EbM Training für Laien? 427
41.4 Projekte zur EbM Laienschulung in Deutschland mehr als ein theoretisches
Modell 429
41.5 Ergebnisse 432
41.6 Ziele in der Zukunft 434
VI Deutsche EbM Organisationen 437
42 Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) 439
Jürgen Windeler
42.1 Zielsetzungen 439
42.2 Struktur 440
42.3 Leistungen 440
43 Cochrane Coltaboration: Deutsches Cochrane Zentrum/
Deutsche Cochrane Review Cruppen 443
Antje Timmer, Gerd Antes
43.1 Die internationale Cochrane Collaboration 443
43.2 Die Cochrane Library 447
43.3 Das Deutsche Cochrane Zentrum 448
43.4 Die deutschen Cochrane Review Gruppen 452
44 Das ÄZQ Kompetenzzentrum der ärztlichen Selbstverwaltung für Qualität und
Evidenz in der Medizin 457
Günter Ollenschläger, Christian Thomeczek, Sylvia Sänger, Monika Lelgemann
44.1 Einleitung 457
44.2 Rahmenbedingungen 457
44.3 Organisationsform 458
45 Das Netzwerk der Koordinierungszentren für Klinische Studien 467
Christoph M. Seiler, Insa Bruns, Stephanie Wolff, Walter Lehmacher, Markus Löffler,
Herbert Maier Lenz
45.1 Hintergrund 467
45.2 Aufgaben der Koordinierungszentren für klinische Studien 469
45.3 Aus und Weiterbildung im KKS Netzwerk 472
45.4 Zusammenfassung und Ausblick sowie künftige Herausforderungen 474
46 DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information ... 475
Alric Rüther, Britta Göhlen
46.1 Medizininformation umfassend und unabhängig 475
46.2 Informationssystem Gesundheitswesen 475
46.3 Informationssystem Health Technology Assessment: Wissenschaft für
Politik 477
46.4 Informationssystem Arzneimittel 479
46.5 Informationssystem Medizinprodukte 479
46.6 Medizinische Klassifikationen und Begriffssysteme 480
VII Ressourcen 481
47 Bias, Confounding, Chance 483
Jürgen Windeler
47.1 Interne und externe Validität 483
47.2 Bias 484
47.3 Prinzip statistischer Aussagen 485
47.4 Den Zufall im Griff 486
48 Checklisten zur Bewertung von klinischen Studien und Leitlinien 491
Guido Lerzynski, Hilke Bertelsmann, Regina Kunz
48.1 Bewertungsinstrumente, die primär für Autoren zur Verbesserung der
Berichtsqualität von Studien entwickelt wurden 492
48.2 Bewertungsinstrumente, die primär für die Nutzer von evidenzbasierten
Studienergebnissen entwickelt wurden 493
49 Glossar zur Evidenzbasierten Medizin 497
Regina Kunz, Dagmar Lühmann, Jürgen Windeler, Monika Lelgemann,
Norbert Donner Banzhoff
VIII Anhang 511
Für Ärzte 513
Datenbankrecherche: Exemplarische Suche in Medline über PubMed 513
ft Toolbox Evidenzquellen für den Arzt 541
K: Toolbox Materialien für Patienten zur Dokumentation des
Erkrankungsverlaufes 542
Für Patienten 000
K: Toolbox Hilfestellung bei der Einschätzung der Qualität von Informationen im
Internet 543
K Toolbox Verlässliche Informationsangebote im Internet 544
K Toolbox Unterstützung des Arzt Patienten Cesprächs 545
¦5t Toolbox Erfahrungsaustausch mit ebenfalls Betroffenen 546
Herausgeber und Autorenverzeichnis 547
Stichwortverzeichnis 555
|
adam_txt |
Inhaltsverzeichnis
I Der Bedarf für EbM i
1 Der Zweifel als Triebkraft des Erkenntnisgewinns in der Medizin 3
Johannes Köbberling
1.1 Evidenz und Zweifel ein Gegensatzpaar? 3
1.2 Der Zweifel als grundlegende Methode der Wissenschaft 4
1.3 Die Bedeutung des fehlenden oder unterdrückten Zweifels 4
1.4 Gründe für fehlenden oder unterdrückten Zweifel bei der Gewinnung von
wissenschaftlichen Erkenntnissen 9
1.5 Mangelnder Zweifel beim Umgang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen 10
1.6 Des Kaisers neue Kleider 12
1.7 Schlussfolgerung 13
2 Theorie, Geschichte und Ethik der Evidenzbasierten Medizin (EbM) 15
Heiner Raspe
2.1 Zugänge zur EbM 15
2.2 Evidenzbasierte Praxis der Medizin 15
2.3 EbM und klinische Forschung 16
2.4 EbM und die Theorie der Medizin 18
2.5 EbM in medizinhistorischer Sicht 20
2.6 Evidenzbasierte Medizin im Kontext aktueller Selbstverpflichtungen der
ärztlichen Profession 22
2.7 Ethik der Evidenzbasierten Medizin 24
2.8 Schlussbemerkung 28
3 Evidenzbasierte Medizin macht Spaß oder: Das Richtige richtig machen 31
Wolfgang A. Blank und Günther Egidi
3.1 Vorsicht: EbM kann süchtig machen! 31
3.2 EbM in der Hausarzt Praxis Szenario 31
3.3 Im Trott gefangen? 31
3.4 Hilfsmittel EbM 32
3.5 Viele Vorteile 32
3.6 Das Werkzeug der EbM 34
3.7 Zahlenspiele 34
3.8 Wer profitiert? 36
3.9 Sinnvolle Ergebnisse? 37
3.10 Nachhaltige Zufriedenheit mit der eigenen Arbeit kein Traum 37
4 Welche Evidenz braucht der Arzt? 39
Thomas Kühlein, Johannes Forster
4.1 Es gibt mehr als eine Evidenz 39
4.2 Validität externer Evidenz 40
4.3 Der Arzt braucht externe Evidenz, die eine konkrete Frage aus der Situation eines
individuellen Patienten beantworten hilft 41
4.4 Der Arzt braucht schnell verfügbare Evidenz, der er vertrauen kann 41
4.5 Verschiedene Ärzte benötigen verschiedene Evidenz 42
4.6 Parameter der Relevanz 45
4.7 Die Indikation einer präventiven Therapie 46
4.8 Die Akzeptanz einer Prävention 47
4.9 Probleme im Alltag 47
4.10 Leitlinien im Alltag 48
4.11 Zusammenfassung 48
5 Welche Evidenz will der Patient? 51
Sylvia Sänger, Bernd Quadder, Frank Brunsmann
5.1 Einführung 51
5.2 Facetten der Evidenz in der Arzt Patienten Beziehung 52
5.3 Patientenerfahrungen auch eine Evidenzquelle für die Medizin 57
5.4 Zusammenfassung 57
5.5 Werkzeugkasten für die Arzt Patienten Kommunikation 58
6 Welche Evidenz braucht das System? 61
Reinhard Busse, Bernhard Cibis
6.1 Methodische Überlegungen bezüglich evidenzbasierter
Systementscheidungen 61
6.2 Bevölkerungs bzw. systembezogene Effektivität: viele Faktoren und ein
Modell 64
6.3 Ökonomische Daten für evidenzbasierte Systementscheidungen 68
6.4 Fallstudie Mammographie Screening 69
7 Pluralismus in der Evaluation 75
Karl Wegscheider
7.1 Quellen der Evidenz 75
7.2 Die Methodik der Evidenzgenerierung 77
7.3 Therapieevaluation in einer pluralen Wissenschaftswelt 84
II Die Technik und das Handwerkzeug 87
8 Vom Problem zur Frage 89
Regina Kunz
9 Kritische Bewertung von Studien zu Prävalenz und Symptomen 93
Andreas C. Sönnichsen
9.1 Klinisches Szenario 93
9.2 Die Evidenz suchen 94
9.3 Die Evidenz bewerten kritische Evaluation einer Studie zur Prävalenz,
Differenzialdiagnose und Prognose eines Symptoms 95
9.4 Auflösung des klinischen Szenarios 99
10a Kritische Bewertung von Studien zur Ätiologie 101
Torsten Schäfer
10a.1 Klinisches Szenario 101
10a.2 Fall Kontroll Studie 101
10a.3 Kohortenstudien 104
10a.4 Die Evidenz 104
10a.5 Die Fall Kontroll Studie 105
10a.6 Die Kohortenstudie 109
10a.7 Fazit 112
10b Genetische Studien 115
Inke R. König, Andreas Ziegler
IOb.1 Die Evidenz bewerten Kritische Bewertung einer genetisch epidemiologischen
Assoziationsstudie 116
11 Kritische Bewertung von Studien zu diagnostischen Tests 121
Heiner C. Bucher
11.1 Klinisches Szenario 121
11.2 Die Evidenz suchen 122
11.3 Die Evidenz bewerten Kritische Bewertung einer Studie zur diagnostischen
Testgenauigkeit 122
11.4 Auflösung des klinischen Szenarios 130
12 Kritische Bewertung von Studien zu therapeutischen Interventionen 133
Hilke Bertelsmann, Guido Lerzynski, Regina Kunz
12.1 Klinisches Szenario 133
12.2 Die Evidenz suchen 133
12.3 Die Evidenz bewerten 134
12.4 Was bedeuten die Ergebnisse der Studie? 140
12.5 Zusammenfassung der evidenzbasierten Studienbewertung 145
13 Kritische Bewertung von systematischen Reviews und Meta Analysen 149
Heiner C. Bucher
13.1 Klinisches Szenario 150
13.2 Die Evidenz suchen 150
13.3 Die Evidenz bewerten 151
13.4 Auflösung des klinischen Szenarios 157
14 Kritische Bewertung von qualitativen Studien 159
Thorsten Meyer
14.1 Klinisches Szenario 160
14.2 Die Evidenz suchen 160
14.3 Die Evidenz bewerten Kritische Bewertung einer qualitativen Studie 162
14.4 Sind die Ergebnisse der Studie glaubwürdig? 167
14.5 Wie lauten die Studienergebnisse? 170
14.6 Sind die Ergebnisse für die Behandlung meiner Patienten nützlich? 172
14.7 Auflösung des klinischen Szenarios 174
14.8 Ausblick 175
15 Kritische Bewertung von Leitlinien 177
Henning Thole, Frank Thalau, Günter Ollenschläger, Ina Kopp, Monika Lelgemann
15.1 Einleitung 177
15.2 Das Szenario 177
15.3 Qualitätskriterien von Leitlinien 178
15.4 Bewertung formaler und methodischer Aspekte von Leitlinien 178
15.5 Bewertung inhaltlicher Aspekte von Leitlinien 178
15.6 Anwendung von DELBI 181
15.7 Clearingverfahren 182
15.8 Auflösung des Szenarios 183
15.9 Zusammenfassung 183
15.10 Ausblick: Nationale und internationale Aktivitäten zur Förderung der
Leitlinienqualität 184
16 Kritische Bewertung von Health Technology Assessment Berichten 191
Matthias Perleth, Dagmar Lühmann
16.1 Einleitung 191
16.2 Szenario 193
16.3 HTA in Deutschland 199
16.4 Internationale HTA Aktivitäten 199
17 Kritische Bewertung von gesundheitsökonomischen Studien 203
Reiner Leidl
17.1 Ein Szenario 203
17.2 Warum die Wirtschaftlichkeit medizinischer Leistungen untersuchen? 203
17.3 Wo setzt die ökonomische Evaluation an? 204
17.4 Welche Standards gibt es für ökonomische Evaluationen? 204
17.5 Welche Arten der ökonomischen Evaluation gibt es? 205
17.6 Wie werden die Kosten gemessen? 206
17.7 Wie wird das gesundheitliche Ergebnis gemessen? 208
17.8 Was ist das Ergebnis der ökonomischen Evaluation? 210
17.9 Kann Unsicherheit berücksichtigt werden? 211
17.10 Was ist ökonomische Evidenz? 211
17.11 Kann ökonomische Evidenz helfen, den Leistungskatalog zu gestalten? 212
17.12 Welche anderen Entscheidungen kann ökonomische Evidenz
unterstützen? 213
17.13 Ausblick und Auflösung des Szenarios 214
18 Kritische Bewertung von Cesundheitsinformationen für medizinische Laien 217
Sylvia Sänger, Marie Luise Dierks
18.1 Hintergrund 217
18.2 Szenarien 218
18.3 Diskussion 227
18.4 „Werkzeugkasten" für Arzt und Patient 229
19 Von der Evidenz zur Empfehlung 231
Regina Kunz, Monika Lelgemann, Gordon Cuyatt, CerdAntes, Yngve Falck Ytter,
Holger Schünemann
19.1 Die GRADE Methodik: Mehr Transparenz bei der Erstellung von abgestuften
Handlungsempfehlungen 232
19.2 Ausgewählte Aspekte aus der Leitlinienarbeit in Deutschland 241
20 Wo erhalte ich Antwort auf meine Fragen? 249
Monika Lelgemann, Norbert Donner Banzhoff
20.1 Einleitung 249
20.2 Eine schwierige Abwägung 249
20.3 Systematische Aufbereitung: die Evidenzpyramide 251
20.4 Der „Weg des Wissens" 252
20.5 Bias überall 254
20.6 Zusammenfassung 255
20.7 Ausblick 255
IM EbM im ärztlichen Alltag 259
21 Ärztliches Denken und Entscheiden 261
Norbert Donner Banzhoff
21.1 Szenario 261
21.2 Das kognitive Kontinuum 261
21.3 Der Sinn der Routine 262
21.4 Diagnosen 262
21.5 Faustregeln und Heuristiken 262
21.6 EbM: Instrument der kritischen Reflexion 263
21.7 EbM Rezeption: anders als erwartet 264
21.8 EbM nicht jedem willkommen 264
22 Evidenzbasierte Medizin im klinischen Alltag Chirurgie 267
Stefan Sauerland, Karl Heinz Moser, Edmund A. M. Neugebauer
22.1 Klinisches Szenario 267
22.2 Medizinischer Hintergrund 267
22.3 Die Evidenz 267
22.4 Auflösung des Szenarios 269
22.5 Kommentierung und Ausblick 269
23 Medikamentöse Therapie des Morbus Alzheimer: Ein Disput um die Evidenz zwischen
Studienkritik und Klinik 271
Hanna Kaduszkiewicz, Claus Wächtler
23.1 Hintergrund 271
23.2 Zwei Patienten mit Alzheimer Demenz 271
23.3 Der Abwägungsprozess 272
23.4 Kommentar 275
23.5 Zusammenfassung 275
24 Mammographie Screening/Prävention Kritische Bewertung des
Screening/Patienteninformation 277
Ingrid Mühlhauser
24.1 Einleitung/Hintergrund 277
24.2 Szenarien 277
24.3 Kampagnen führen zu Trugschlüssen und Irrtümern 277
24.4 Evidenzbasierte Informationen für eine informierte Entscheidung 278
24.5 Einschätzung des individuellen Krebsrisikos 278
24.6 Instrumente zur Vorhersage des individuellen Brustkrebsrisikos 278
24.7 Einschätzung des möglichen Nutzens, Schadens bzw. Fehlens von Nutzen 279
24.8 Auflösung der Szenarien 279
24.9 Schlussfolgerungen 280
25 EbM in der Rheumatologie die interdisziplinäre Leitlinie: Management der frühen
Rheumatoiden Arthritis 283
Monika Lelgemann, Matthias Schneider
25.1 Hintergrund 283
25.2 Versorgungsproblem 283
25.3 Klinisches Szenario Teil A 284
25.4 Leitlinien als Quelle aufbereiteter Evidenz 284
25.5 Klinisches Szenario Teil B 286
25.6 Barrieren der Leitlinien Anwendung 286
25.7 Diskussion 286
25.8 Auflösung des klinischen Szenarios 287
26 Evidenzbasierte Medizin in der Allgemeinarztpraxis 289
Annette Becker, Norbert Donner Banzhoff
26.1 Klinisches Szenario 289
26.2 Die Evidenz suchen 289
26.3 Die Evidenz bewerten 290
26.4 Klinisches Szenario 291
26.5 Diskussion 292
27 Individualisierte Risikoprognose für die Herz Kreislauf Prävention:
ein Werkstattbericht 295
Norbert Donner Banzhoff, Heidemarie Keller, Eva Maria Sadowski, Tanja Krones,
Erika Baum, Andreas C. Sönnichsen, Uwe Popert
27.1 Die Beratungsstrategie„ARRIBA Herz" 295
27.2 Entscheidungen 296
27.3 Fazit 302
28a Revaskularisation bei koronarer Herzerkrankung 305
Martin Ruß, Karl Werdan
28a.1 Klinisches Szenario 305
28a.2 Revaskularisation oder medikamentöse Therapie? 305
28a.3 Klinisches Szenario 307
28a.4 Revaskularisation: operativ oder interventionell? 307
28a.5 Klinisches Szenario 309
28a.6 Fazit 309
28b Chirurgische Revaskularisation bei koronarer Herzkrankheit 313
Robert von Wattenwyl, Hans Reinhard Zerkowski
28b.1 Klinisches Szenario Chirurgisches Konsilium 313
28b.2 Bypassoperation oder medikamentöse Therapie? 313
28b.3 Klinisches Szenario Nachfrage des Patienten 314
28b.4 Revaskularisation: Operation oder Katheterintervention? Hat die Operation
Einfluss auf die Prognose? 314
28b.5 Revaskularisation: Operation oder Katheterintervention? Ist bei immer besserem
Material die wiederholte Katheterbehandlung nicht auch eine Option anstelle
Operation? 315
28b.6 Klinisches Szenario Alter und Risiko 316
28b.7 Alter und Risikoabschätzung bei chirurgischer Koronarrevaskularisation 316
28b.8 Fazit des Herzchirurgen 317
29 Evidenzbasierte Medizin am Beispiel des lumbalen Bandscheibenvorfalles 319
Josef Ramsbacher
29.1 Einleitende Übersicht 319
29.2 Klinisches Szenario 320
29.3 Kritische Analyse der vorhandenen Evidenz 320
29.4 Diskussion 321
29.5 Auflösung des klinischen Szenarios 322
29.6 Schlussfolgerung 322
30 Schlaganfall und Rehabilitation 325
Günter Seidel
30.1 Einleitung 325
30.2 Klinisches Szenario 325
30.3 Evidenz physiotherapeutischer rehabilitativer Therapieprinzipien 325
30.4 Klinisches Szenario 327
30.5 Evidenz pharmakologischer rehabilitativerTherapieprinzipien 327
30.6 Klinisches Szenario 329
31 Evidenzbasierte Medizin in der Pädiatrie Beispiel Pseudokrupp 331
Johannes Forster, Dirk Bassler
31.1 Das Versorgungsproblem 331
31.2 Klinisches Problem 332
31.3 Festlegung der Fragestellung 332
31.4 Die Evidenz suchen und bewerten 332
31.5 Schlussfolgerung für die Praxis 334
32 Evidenzbasierte Medizin bei psychischen Erkrankungen 335
Michael A/l. Berner, Mathias Berger, Martin Härter
32.1 EbM in der Psychiatrie und Psychotherapie 335
32.2 Anwendungsbeispiel 338
32.3 Schlussfolgerungen 341
33 Evidenzbasierte Medizin in der Sozialmedizin: Beispiel eines Crundsatzgutachtens
zur Vertebroplastie und Kyphoplastie 345
Johannes Ciehl, Christoph Kreck
33.1 Einführung 345
33.2 Sozialmedizinischer Hintergrund und Versorgungsproblem 345
33.3 Auftrag und Arbeitsgruppe zur Gutachtenerstellung 346
33.4 Arbeitsplanung und Literaturrecherche 347
33.5 Darstellung der Evidenz 347
33.6 Synthese des Wissens 349
33.7 Sozialmedizinische Empfehlung 349
34 Evidenzbasierte Medizin in der Zahnmedizin Beispiel Myoarthropathien des
Kausystems 351
Jens C. Türp
34.1 Das Versorgungsproblem 351
34.2 Klinisches Szenario 351
34.3 Die Evidenz bewerten 352
34.4 Diskussion 354
34.5 Auflösung des klinischen Szenarios 355
34.6 Schlussfolgerungen 356
IV EbM in den Strukturen der Gesundheitsversorgung 359
35 Evidenzbasierte Medizin und Leitlinien 361
Ina Kopp, Monika Lelgemann, Günter Ollenschläger
35.1 Was sind Leitlinien und wozu dienen sie? 361
35.2 Wie werden evidenz und konsensbasierte Leitlinien entwickelt? 363
35.3 Redaktion und Verbreitung 368
35.4 Implementierung 369
35.5 Evaluierung und Fortschreibung 370
35.6 Schlussfolgerung EbM und Leitlinien 371
36 Systemsteuerung im Rahmen des SCBV: der Gemeinsame Bundesausschuss 375
Bernhard Cibis, Regina Klakow Franck, Nicole Schlottmann, Johannes Bruns
36.1 Entscheidungsfindung im Gemeinsamen Bundesausschuss 376
36.2 EBHCimG BA 379
36.3 Erfahrungen mit der Anwendung der Prinzipien der EBHC im G BA 383
36.4 Ausblick 385
37 Evidenzbasierte Medizin und ethische Aspekte 387
Nikola Biller Andorno, Christian Lenk
38.1 EbM in der Forschung 387
38.2 EbM beider Ressourcenallokation 389
38.3 EbM und Versorgungsqualität 389
38.4 Schlussfolgerungen 390
38a Evidenzbasierte Medizin und Recht: Haftungsrecht 393
Dieter Hart
38a.1 Einleitung 393
38a.2 Haftungsrecht als Verhaltensnormenrecht 393
38a.3 Schnittstellen von EbM und Haftungsrecht 394
38a.4 Standard, Leitlinien und EbM 396
38a.5 Folgerungen für gerichtliche Behandlungsfehlerverfahren 399
38b Evidenzbasierte Medizin und Recht: Sozialrecht 401
Felix Welti
38b.1 Einführung 401
38b.2 Gesetzliche Grundlagen, insbesondere in der gesetzlichen Krankenversicherung
(SGBV) 401
38b.3 Verfahrensordnung des G BA 405
38b.4 Rechtsprechung der Sozialgerichtsbarkeit 407
38b.5 Die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 6.12.2005 407
38b.6 Schluss 409
V Aus , Weiter und Fortbildung 411
39 Ausbildung 413
Martin Bergold, Tobias Weberschock
39.1 Sie können unterscheiden zwischen evidenzbasierter Lehre und Lehre der
EbM 413
39.2 Sie können 2 verschiedene Szenarien zur schrittweisen Ausbildung
beschreiben 414
39.3 Sie können die Besonderheiten der schrittweisen Ausbildung in EbM
erklären 414
39.4 Sie können 12 Tipps für einen gelungeneren Unterricht aufzählen 417
39.5 Sie können die Eigenschaften von formativen und summativen Evaluationen
definieren 418
39.6 Stand der Ausbildung und Ausblick 419
40 Weiter und Fortbildung 421
Norbert Donner Banzhoff, Olaf Weingart, Gerd Burmester, Susanne Weinbrenner,
Hans Wille, Regina Kunz
40.1 EbM: Von der Etablierung zur Routine 421
40.2 Didaktische Formen 422
40.3 Das Curriculum Evidenzbasierte Medizin der Bundesärztekammer und des
DNEbMe.V. 424
40.4 EbM International: Leonardo da Vinci 425
40.5 Die EbM Zukunft 426
41 Schulung von medizinischen Laien 427
Bettina Berger, Nicole Skoetz, Olaf Weingart
41.1 Patientenschulung in EbM ein reales Szenario 427
41.2 EbM Training für Laien 427
41.3 Warum EbM Training für Laien? 427
41.4 Projekte zur EbM Laienschulung in Deutschland mehr als ein theoretisches
Modell 429
41.5 Ergebnisse 432
41.6 Ziele in der Zukunft 434
VI Deutsche EbM Organisationen 437
42 Das Deutsche Netzwerk Evidenzbasierte Medizin (DNEbM) 439
Jürgen Windeler
42.1 Zielsetzungen 439
42.2 Struktur 440
42.3 Leistungen 440
43 Cochrane Coltaboration: Deutsches Cochrane Zentrum/
Deutsche Cochrane Review Cruppen 443
Antje Timmer, Gerd Antes
43.1 Die internationale Cochrane Collaboration 443
43.2 Die Cochrane Library 447
43.3 Das Deutsche Cochrane Zentrum 448
43.4 Die deutschen Cochrane Review Gruppen 452
44 Das ÄZQ Kompetenzzentrum der ärztlichen Selbstverwaltung für Qualität und
Evidenz in der Medizin 457
Günter Ollenschläger, Christian Thomeczek, Sylvia Sänger, Monika Lelgemann
44.1 Einleitung 457
44.2 Rahmenbedingungen 457
44.3 Organisationsform 458
45 Das Netzwerk der Koordinierungszentren für Klinische Studien 467
Christoph M. Seiler, Insa Bruns, Stephanie Wolff, Walter Lehmacher, Markus Löffler,
Herbert Maier Lenz
45.1 Hintergrund 467
45.2 Aufgaben der Koordinierungszentren für klinische Studien 469
45.3 Aus und Weiterbildung im KKS Netzwerk 472
45.4 Zusammenfassung und Ausblick sowie künftige Herausforderungen 474
46 DIMDI Deutsches Institut für Medizinische Dokumentation und Information . 475
Alric Rüther, Britta Göhlen
46.1 Medizininformation umfassend und unabhängig 475
46.2 Informationssystem Gesundheitswesen 475
46.3 Informationssystem Health Technology Assessment: Wissenschaft für
Politik 477
46.4 Informationssystem Arzneimittel 479
46.5 Informationssystem Medizinprodukte 479
46.6 Medizinische Klassifikationen und Begriffssysteme 480
VII Ressourcen 481
47 Bias, Confounding, Chance 483
Jürgen Windeler
47.1 Interne und externe Validität 483
47.2 Bias 484
47.3 Prinzip statistischer Aussagen 485
47.4 Den Zufall im Griff 486
48 Checklisten zur Bewertung von klinischen Studien und Leitlinien 491
Guido Lerzynski, Hilke Bertelsmann, Regina Kunz
48.1 Bewertungsinstrumente, die primär für Autoren zur Verbesserung der
Berichtsqualität von Studien entwickelt wurden 492
48.2 Bewertungsinstrumente, die primär für die Nutzer von evidenzbasierten
Studienergebnissen entwickelt wurden 493
49 Glossar zur Evidenzbasierten Medizin 497
Regina Kunz, Dagmar Lühmann, Jürgen Windeler, Monika Lelgemann,
Norbert Donner Banzhoff
VIII Anhang 511
Für Ärzte 513
Datenbankrecherche: Exemplarische Suche in Medline über PubMed 513
ft Toolbox Evidenzquellen für den Arzt 541
K: Toolbox Materialien für Patienten zur Dokumentation des
Erkrankungsverlaufes 542
Für Patienten 000
K: Toolbox Hilfestellung bei der Einschätzung der Qualität von Informationen im
Internet 543
K Toolbox Verlässliche Informationsangebote im Internet 544
K Toolbox Unterstützung des Arzt Patienten Cesprächs 545
¦5t Toolbox Erfahrungsaustausch mit ebenfalls Betroffenen 546
Herausgeber und Autorenverzeichnis 547
Stichwortverzeichnis 555 |
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