Strafrecht Besonderer Teil: 2 Straftaten gegen Vermögenswerte : mit höchstrichterlichen Entscheidungen auf CD-ROM
Gespeichert in:
Format: | Buch |
---|---|
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Heidelberg
C.F. Müller
2006
|
Ausgabe: | 29., neu bearb. Aufl., [Ausg. mit CD-ROM] |
Schriftenreihe: | Schwerpunkte
9,2 |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXX, 435 S. 1 CD-ROM (12 cm) |
ISBN: | 9783811480285 3811480286 |
Internformat
MARC
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Inhaltsverzeichnis
Rn Seite
Vorwort V
Vorwort der 21. Auflage VI
Vorwort der 1. Auflage VII
Abkürzungsverzeichnis XXII
Literaturverzeichnis XXVII
Fest- und Gedächtnisschriftenverzeichnis XXIX
Einleitung
Straftaten gegen Vermögenswerte I 1
I. Straftaten gegen das Eigentum und gegen
einzelne Vermögenswerte 2 1
II. Straftaten gegen das Vermögen als Ganzes 3 2
III. Gesetzliche Neuerungen 9 6
l.Teil
Straftaten gegen das Eigentum
1. Kapitel
Sachbeschädigungs- und Computerdelikte
§1 Die einzelnen Straftatbestände 10 8
I. Einfache Sachbeschädigung 11 8
1. Rechtsnatur und Reform 11 8
2. Geschütztes Rechtsgut 13a 10
3. Gegenstand der Tat 14 11
4. Tathandlungen 18 13
a) Beschädigen 20 13
b) Zerstören 31 18
c) Verändern des Erscheinungsbildes 31a 18
5. Abgrenzung zur bloßen Sachentziehung 32 20
6. Subjektiver Tatbestand 33 20
Prüfungsaufbau Sachbeschädigung, § 303 34 21
i II. Zerstörung von Bauwerken und von wichtigen
I Arbeitsmitteln 35 22
1. Zerstörung von Bauwerken 35 22
2. Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel 38 22
III. Gemeinschädliche Sachbeschädigung 39 23
1. Schutzgut und Schutzzweck 40 23
2. Unrechtstatbestand 41 24
IV. Datenveränderung und Computersabotage 49 26
1. Datenveränderung 50 26
Prüfungsaufbau Datenveränderung, § 303a 52 28
2. Computersabotage 53 29
Prüfungsaufbau Computersabotage, § 303b 55 30
2. Kapitel
Diebstahl und Unterschlagung
§2 Der Grundtatbestand des Diebstahls 56 30
I. Systematischer Überblick 57 31
1. Gegenüberstellung von Diebstahl
und Unterschlagung 57 31
2. Qualifizierte und privilegierte Diebstahlsfälle 59 32
II. Das Diebstahlsobjekt 62 33
1. Begriff der Sache 63 33
2. Beweglichkeit 67 34
3. Fremdheit 68 35
III. Die Wegnahme 71 36
1. Wegnahme und Gewahrsamsbegriff 71 36
2. Eigentum und Gewahrsam 73 38
3. Einzelprobleme und Erscheinungsformen
des Gewahrsams 74 39
a) Gewahrsamswille 75 39
b) Tatsächliche Sachherrschaft
und Verkehrsauffassung 78 40
c) Besitz und Gewahrsam 81 41
d) Mitgewahrsam 84 42
e) Abgrenzungskriterium zur Unterschlagung 85 43
f) Gewahrsam bei verschlossenen Behältnissen . 93 45
g) Gewahrsamsverlust 97 46
4. Vollendung der Wegnahme 99 47
a) Bruch fremden Gewahrsams 103 48
b) Begründung neuen Gewahrsams 109 50
5. Vollendung und Beendigung des Diebstahls 119 54
IV. Der subjektive Unrechtstatbestand des Diebstahls 121 55
1. Tatbestandsvorsatz 124 55
2. Entwicklung des Zueignungsbegriffs in Wissenschaft und
Rechtsprechung 127 56
a) Bedeutung der Erweiterung durch das 6. StrRG . 127 56
b) Substanz-, Sachwert-und Vereinigungstheorie . 128 57
c) Eigene Stellungnahme 134 59
3. Einzelelemente des Zueignungsbegriffs 136 60
a) Aneignung 137 60
b) Enteignung 142 61
4. Absichtsbegriff im Diebstahlstatbestand 149 64
a) Handeln mit animus rem sibi habendi 150 64
b) Handeln mit Drittzueignungsabsicht 153 65
5. Problematische Fallgestaltungen 157 68
a) Rückveräußerung an den Eigentümer 158 68
b) Entwendung von Legitimationspapieren 160 69
c) Entwendung von Ausweispapieren 162 71
d) Entwendung von Geldautomatenkarten 163 71
e) Grenzen der Sachwerttheorie 172 75
f) Hinweise zum Selbststudium 179 77
6. Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung 187 78
7. Maßgeblicher Zeitpunkt in subjektiver Hinsicht 191 80
Prüfungsaufbau Diebstahl, § 242 191 81
§3 Besonders schwere Fälle des Diebstahls 192 82
I. Die Reform des § 243 und die Bedeutung
der Regelbeispielsmethode 193 82
1. Von der Qualifikation zu Regelbeispielen 193 82
2. Regelbeispiele als Strafzumessungsregeln 195 83
3. Problematik des Versuchs 201 86
a) Versuch als besonders schwerer Fall 202 86
b) Versuchsbeginn 209 90
4. Vorsatzerfordernis und Teilnahme 210 90
II. Die einzelnen Regelbeispiele des § 243 I 211 91
1. Einbruchs-, Einsteige-, Nachschlüssel- und
Verweildiebstahl (Nr 1) 212 91
a) Geschützte Räumlichkeiten 213 91
b) Handlungsmodalitäten 215 92
c) Zeitpunkt des Diebstahlsvorsatzes 222 95
2. Überwindung besonderer Schutzvorrichtungen (Nr 2) . . 223 95
3. Gewerbsmäßiger Diebstahl (Nr 3) 230 98
4. Kirchendiebstahl (Nr 4) 231 98
5. Gemeinschädlicher Diebstahl (Nr 5) 232 99
6. Ausnutzung fremder Notlagen (Nr 6) 233 99
7. Waffen- und Sprengstoffentwendung (Nr 7) 234 100
8. Konkurrenzen 235 100
III. Die Ausschlussklausel des § 243 II 238 102
1. Voraussetzungen des Geringwertigkeitsbezuges . 239 102
2. Geringwertigkeitsbegriff 242 104
3. Problematik des Vorsatzwechsels 245 106
Prüfungsaufbau Besonders schwerer Fall
des Diebstahls, § 243 251 108
§ 4 Diebstahl mit Waffen, Wohnungseinbruchs¬
und Bandendiebstahl 252 109
I. Diebstahl mit Waffen 253 110
1. Beisichführen von Waffen oder anderen gefährlichen
Werkzeugen 254 110
a) Beisichführen von Waffen 255 110
b) Beisichführen eines anderen gefährlichen
Werkzeugs 260 114
2. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen und Mitteln . . . 263 120
II. Wohnungseinbruchsdiebstahl 267 123
III. Bandendiebstahl 269 125
1. Bandenbegriff 271 126
2. Bandenmäßige Begehung 272 128
3. Schwerer Bandendiebstahl 273 129
Prüfungsaufbau Diebstahlsqualifikationen, § 244 274 131
§5 Unterschlagung und Veruntreuung 275 132
I. Einfache Unterschlagung 276 132
1. Struktur, Rechtsgut und Tatobjekt 277 133
2. Tathandlung 279 133
a) Manifestation des Zueignungswillens 279 133
b) Beispiele 281 135
c) Ausgleich von Kassenfehlbeständen
mit Fremdmitteln 283 137
3. Besitz oder Gewahrsam 290 140
4. Rechtswidrigkeit der Zueignung und Vorsatz 294 142
II. Veruntreuende Unterschlagung 295 143
III. Mehrfache Zueignung und Subsidiaritätsklausel 299 145
1. „Gleichzeitige" Zueignung 300 145
2. „Wiederholte" Zueignung 301 146
Prüfungsaufbau Unterschlagung, § 246 304 149
§ 6 Privilegierte Fälle des Diebstahls
und der Unterschlagung 305 150
I. Haus-und Familiendiebstahl 306 150
1. Privilegierungsgrund und Anwendungsbereich 306 150
2. Beziehung zwischen Täter und Verletztem 308 151
II. Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen . 310 152
III. Irrtumsfragen 312 153
3. Kapitel
Raub
§7 Der Grundtatbestand des Raubes 314 154
I. Die Unrechtsmerkmale des Raubes 314 154
1. Grundstruktur und Schutzgüter des Raubes 316 155
2. Qualifizierte Nötigungsmittel 318 155
a) Gewalt gegen eine Person 319 155
b) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib
oder Leben 325 158
3. Subjektiver Tatbestand, Tatbeteiligung und Versuch . . 327 159
a) Subjektiver Tatbestand 327 159
b) Beteiligung 328 159
c) Versuch 331 161
II. Sachentwendung bei fortwirkenden, nicht zu Raubzwecken
geschaffenen Zwangslagen 333 162
1. Fortdauer der Gewaltanwendung 334 163
2. Ausnutzung der Gewaltwirkung 335 163
Prüfungsaufbau Raub,§249 337 165
§8 Raubqualifikationen 338 166
I. Schwerer Raub 339 166
1. Überblick über die Neufassung des §250 339 166
2. Einfache Raubqualifikationen 342 167
a) Beisichführen von Waffen oder anderen gefährlichen
Werkzeugen 342 167
b) Raub mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln . 343 169
c) Gesundheitsgefährdender Raub 346 171
d) Bandenraub 348 172
3. Schwere Raubqualifikationen 349 173
a) Verwendung von Waffen oder gefährlichen
Werkzeugen 350 173
b) Bewaffneter Bandenraub 351 175
c) Schwere körperliche Misshandlung
und Lebensgefährdung 352 175
Prüfungsaufbau Schwerer Raub, § 250 352 176
II. Raub mit Todesfolge 353 177
1. Folge und raubspezifische Gefahr 354 177
2. Leichtfertigkeit 356 179
3. Versuch und Rücktritt 358 179
Prüfungsaußau Raub mit Todesfolge, § 251 359 181
4. Kapitel
Raubähnliche Sonderdelikte
§ 9 Räuberischer Diebstahl und räuberischer Angriff
auf Kraftfahrer 360 182
I. Räuberischer Diebstahl 360 182
1. Rechtsnatur 361 182
2. Objektiver Tatbestand 363 183
a) Vortat und Anwendungsbereich 363 183
b) Betreffen und Nötigungsmittel 368 185
3. Subjektiver Tatbestand 370 186
4. Beteiligungsfälle 373 187
5. Erschwerungsgründe und Abgrenzungsfragen 375 189
Prüfungsaufbau Räuberischer Diebstahl, § 252 379 191
II. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer 380 192
1. Struktur des Delikts 381 193
2. Tatbestand 383 194
a) Verübung eines Angriffs 383 194
b) Ausnutzung der besonderen Verhältnisse
des Straßenverkehrs 384 196
c) Subjektive Merkmale 387 198
3. Vollendung, Versuch und Rücktritt 388 199
Prüfungsaufbau Räuberischer Angriff auf
Kraftfahrer, § 316a 391 202
Teil II
Straftaten gegen sonstige spezialisierte Vermögenswerte
5. Kapitel
Gebrauchs- und Verbrauchsanmaßung
§ 10 Unbefugter Gebrauch von Fahrzeugen und Pfandsachen
sowie Entziehung elektrischer Energie 393 203
I. Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs 394 204
1. Schutzzweck, Schutzobjekt und Berechtigter 394 204
2. Ingebrauchnehmen des Fahrzeugs 397 205
3. Verhältnis zu den Zueignungsdelikten 402 206
Prüfungsaufbau Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs,
§248b 405 208
II. Unbefugter Gebrauch von Pfandsachen 406 209
III. Entziehung elektrischer Energie 407 209
6. Kapitel
Verletzung von Aneignungsrechten
§11 Jagd- und Fischwilderei 410 211
I. Jagdwilderei 411 211
1. Rechtsgut und Schutzfunktion 412 211
2. Objektiver Tatbestand 416 213
a) Tatobjekte und Tathandlungen 416 213
b) Verletzung fremden Jagd- oder
Jagdausübungsrechts 419 214
3. Zueignung gefangenen oder erlegten Wildes
durch Dritte 422 215
4. Vorsatz und Irrtumsfälle 427 217
5. Strafantragserfordernis 433 220
6. Besonders schwere Fälle der Wilderei 434 220
II. Fischwilderei 437 222
Prüfungsaufbau Jagdwilderei, § 292 437 222
7. Kapitel
Vereiteln und Gefährden von Gläubigerrechten
§ 12 Pfandkehr, Vollstreckungsvereitelung
und Insolvenzstraftaten 438 223
I. Pfandkehr 438 223
1. Schutzfunktion, Täterkreis und Tathandlung 439 223
2. Subjektiver Tatbestand 443 225
II. Vereiteln der Zwangsvollstreckung 445 226
1. Schutzgut und Gläubigerbegriff 446 226
2. Objektiver Tatbestand 447 227
a) Drohen der Zwangsvollstreckung
und Tathandlung 448 227
b) Täterschaft und Teilnahme 452 228
3. Subjektiver Tatbestand und Antragserfordernis 453 228
Prüfungsaufbau Vereiteln der
Zwangsvollstreckung, § 288 456 230
III. Insolvenzstraftaten 457 230
1. Zweck und Rechtsnatur der Insolvenzdelikte 457 230
2. Bankrott 460 232
a) Wirtschaftliche Krise 461 233
b) Tathandlungen 463 234
c) Subjektiver Tatbestand und objektive Bedingung
der Strafbarkeit 467 235
d) ÜbrigeFragen 470 236
3. Verletzung der Buchführungspflicht 473 238
4. Gläubigerbegünstigung 476 240
a) Grund der Privilegierung 477 240
b) Tatbestand und Teilnahme 478 241
5. Schuldnerbegünstigung 485 243
Teil III
Straftaten gegen das Vermögen als Ganzes
8. Kapitel
Betrug und Erpressung
§13 Betrug und Computerbetrug 488 244
I. Schutzgut und Tatbestandsaufbau des Betrugs 488 244
II. Der objektive Tatbestand des § 263 492 245
1. Täuschung über Tatsachen 493 246
a) Tatsachenbegriff 494 247
b) Täuschung durch aktives Tun 497 248
c) Täuschung durch Unterlassen 503 252
2. Erregen oder Unterhalten eines Irrtums 508 255
3. Vermögensverfügung 514 257
a) Begriff und Funktion der Verfügung 514 257
b) Verfügungsbewusstsein 517 259
c) Ursächlicher und funktionaler Zusammenhang . . . 520 259
4. Vermögensbeschädigung 529 262
a) Vermögensbegriff 530 262
b) Vermögensschaden 538 266
5. Schadensberechnung 539 266
a) Eingehungs- und Erfüllungsbetrug 539 266
b) Vermögensschutz und Dispositionsfreiheit 541 268
c) Schadenskompensation durch gesetzliche Ansprüche
und Rechte 545 269
d) Individueller Schadenseinschlag 547 270
e) Soziale Zweckverfehlung 550 272
f) Einsatz von Vermögenswerten zu missbilligten
Zwecken 562 275
g) Ansprüche aus gesetz- oder sittenwidrigen
Geschäften 567 277
h) Gutglaubenserwerb und Vermögensgefährdung . 571 278
i) Weitere Einzelfälle 577 280
ffl. Subjektiver Tatbestand 578 282
1. Vorsatz 578 282
2. Absicht rechtswidriger Bereicherung 579 283
a) Absicht 579 283
b) Rechtswidrigkeit des erstrebten Vorteils 581 284
c) Unmittelbarkeitsbeziehung 585 285
d) Bereicherungsabsicht und Teilnahme 587 286
IV. Regelbeispiele und Qualifikation 588 287
1. Regelbeispiele 588 287
2. Qualifikation 595 289
V. Sicherungsbetrug und Verfolgbarkeit 596 290
1. Sicherungsbetrug 596 290
2. Verfolgbarkeit 597 290
Prüfungsaußau Betrug, § 263 597 290
VI. Computerbetrug 598 292
1. Zweck, Rechtsgut und Einordnung der Vorschrift . 598 292
2. Tatbestand 601 293
a) Zwischenfolge, Erfolg und Bereicherungsabsicht . . 601 293
b) Tathandlungen 605 294
Prüfungsaußau Computerbetrug, § 263a 616 301
§14 Abgrenzung zwischen Betrug und Diebstahl 617 302
I. Sachbetrug und Trickdiebstahl 618 302
1. Ausschlussverhältnis 619 302
2. Abgrenzungskriterien 620 303
a) Unmittelbarkeit 622 303
b) Freiwilligkeit 627 305
c) Verfügungsbewusstsein 635 308
II. Diebstahl in mittelbarer Täterschaft und
sog. Dreiecksbetrug 636 309
1. Dreipersonen Verhältnisse 637 310
2. Abgrenzungskriterien 638 310
3. Folgerungen 642 312
§ 15 Versicherungsmissbrauch, Vortäuschen eines Versicherungs¬
falls und Erschleichen von Leistungen 650 315
I. Versicherungsmissbrauch 650 315
1. Struktur und Schutzgut 652 315
2. Tatobjekt und Tathandlungen 653 316
3. Subjektiver Tatbestand 655 317
4. Vollendung und Versuch 656 318
II. Vortäuschen eines Versicherungsfalls 658 319
1. Das Regelbeispiel des § 263 ffl 2 Nr 5 658 319
a) Tatobjekte und Vorbereitungshandlungen 659 319
b) Vortäuschung eines Versicherungsfalls 660 320
2. Zum Verhältnis von § 265 zu § 263 I, II, III 2 Nr 5 . 663 321
Prüfungsaufbau Versicherungsmissbrauch, § 265 . 664 322
III. Erschleichen von Leistungen 665 323
1. Tatbestandsüberblick 666 323
2. Erschleichen als Ausführungshandlung 669 324
3. Leistungs- und Warenautomaten sowie
Einrichtungen 674 326
4. Vorsatz, Versuch und Verfolgbarkeit 676 327
Prüfungsaufbau Erschleichen von Leistungen, § 265a . . . 678 328
§ 16 Subventions-, Kapitalanlage-, Kredit- und
Submissionsbetrug 679 329
I. Subventionsbetrug 680 329
1. Schutzzweck und Deliktsnatur 680 329
2. Subventionsbegriff 684 330
3. Tathandlungen und Strafbarkeit 688 331
II. Kapitalanlagebetrug 692 332
III. Kreditbetrug 694 333
IV. Submissionsbetrug 697 334
1. Submissionsabsprachen und Submissionsbetrug . 697 334
2. Wettbewerbsbeschränkende Absprachen
bei Ausschreibungen 699 335
3. Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen
Verkehr 701 337
§ 17 Erpressung, räuberische Erpressung und erpresserischer
Menschenraub 703 339
I. Erpressung 704 339
1. Deliktsstruktur und Schutzgüter 704 339
2. Objektiver Tatbestand 706 340
a) Nötigungsmittel 707 340
b) Vermögensverfügung 708 340
c) Vermögensnachteil 715 344
3. Subjektiver Tatbestand 716 345
4. Rechtswidrigkeit und Vollendung 719 346
5. Konkurrenzen 722 347
Prüfungsaufbau Erpressung, § 253 725 349
II. Räuberische Erpressung 726 349
1. Tatbestandsstruktur und Nötigungsmittel 727 350
2. Abgrenzung zum Raub 729 350
3. Rechtsprechungsbeispiele 735 352
Prüfungsaufbau Räuberische Erpressung, § 255 738 354
III. Erpresserischer Menschenraub 739 355
1. Tatbestandsstruktur und Schutzgut 740 355
2. Tatbestand 742 356
Prüfungsaufbau Erpresserischer Menschenraub, § 239a . . 745 359
9. Kapitel
Untreue und untreueähnliche Delikte
§ 18 Die Tatbestände der Untreue und der untreueähnlichen
Delikte 746 360
I. Übersicht zu § 266 747 361
1. Schutzgut und Deliktscharakter 747 361
2. Tatbestandliche Ausgestaltung 749 361
II. Missbrauchstatbestand 751 362
1. Verfügungs- und Verpflichtungsbefugnis 751 362
2. Vermögensbetreuungspflicht 752 363
3. Missbrauchshandlung 753 363
4. Nachteilszufügung 767 368
III. Treubruchstatbestand 768 368
1. Treueverhältnis, Vermögensbetreuungspflicht
und Pflichtverletzung 769 369
2. Nachteilszufügung 775 372
3. Vorsatz 778 374
4. Fragen des Allgemeinen Teils und Regelbeispiele . 781 375
Prüfungsaufbau Untreue, § 266 784 376
IV. Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt 785 377
1. Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen 785 377
2. Heimliches Nichtabführen einbehaltenen Arbeitsentgelts
an Dritte 788 380
V. Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten 789 380
1. Zweck der Vorschrift 790 381
2. Tatbestand 792 381
Prüfungsaufbau Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten,
§266b 798 385
10. Kapitel
Begünstigung, Hehlerei und Geldwäsche
§ 19 Begünstigung 799 386
I. Übersicht 800 386
1. Gesetzesreform 800 386
2. Schutzgut und Deliktseinordnung 801 387
II. Tatbestand 803 387
1. Merkmale der Vortat 803 387
2. Tathandlung 806 389
3. Vorsatz und Begünstigungsabsicht 810 390
a) Vorsatz 810 390
b) Begünstigungsabsicht 811 390
4. Tatvollendung 817 392
III. Selbstbegünstigung und Begünstigung
durch Vortatbeteiligte 818 392
1. Selbstbegünstigung 818 392
2. Auswirkungen der Vortatbeteiligung 819 393
IV. Verfügbarkeit 820 393
Prüfungsaufbau Begünstigung, § 257 822 394
§20 Hehlerei und Geldwäsche 823 395
I. Schutzgut und Wesen der Hehlerei 823 395
1. Gesetzesreform 823 395
2. Schutzgut und Unrechtsgehalt 824 395
II. Gegenstand und Vortat der Hehlerei 827 396
1. Tatobjekt 828 396
2. Zusammenhang zwischen Vortat und Hehlerei 830 397
3. Fortbestehen der rechtswidrigen Vermögenslage . 837 399
III. Hehlereihandlungen 845 401
1. Sich oder einem Dritten verschaffen 847 402
a) Einvernehmliche Erlangung
der Verfügungsgewalt 848 402
b) Problemfälle 855 403
2. Absetzen und Absetzenhelfen 861 405
a) Begriffliche Abgrenzung 863 406
b) Vollendung und Absatzerfolg 865 407
c) Bedeutung im Einzelnen 868 408
IV. Subjektiver Tatbestand 874 410
1. Vorsatz 874 410
2. Bereicherungsabsicht 876 411
V. Vollendung und Versuch 878 412
VI. Vortatbeteiligung und Hehlerei 882 413
1. Vortäterschaft und Hehlerei 883 413
2. Vortatteilnahme und Hehlerei 884 413
3. Rückerwerb der Beute durch den Vortäter 885 413
VII. Verfügbarkeit und Straf schärfung 888 414
1. Verweisung auf §§ 247, 248a 888 414
2. Qualifikationen 889 415
Prüfungsaufbau Hehlerei, § 259 891 415
VIII. Geld Wäsche und Verschleierung unrechtmäßig erlangter
Vermögenswerte 892 416
1. Entstehung, Zweck und Rechtsgut 893 417
2. Tatbestand 895 418
a) Tatobjekt, Vortat und Täter 895 418
b) Tathandlungen 898 420
3. Tatbestandseinschränkungen 899 421
Prüfungsauflau Geldwäsche, § 261 902 424
Sachverzeichnis 427 |
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Inhaltsverzeichnis
Rn Seite
Vorwort V
Vorwort der 21. Auflage VI
Vorwort der 1. Auflage VII
Abkürzungsverzeichnis XXII
Literaturverzeichnis XXVII
Fest- und Gedächtnisschriftenverzeichnis XXIX
Einleitung
Straftaten gegen Vermögenswerte I 1
I. Straftaten gegen das Eigentum und gegen
einzelne Vermögenswerte 2 1
II. Straftaten gegen das Vermögen als Ganzes 3 2
III. Gesetzliche Neuerungen 9 6
l.Teil
Straftaten gegen das Eigentum
1. Kapitel
Sachbeschädigungs- und Computerdelikte
§1 Die einzelnen Straftatbestände 10 8
I. Einfache Sachbeschädigung 11 8
1. Rechtsnatur und Reform 11 8
2. Geschütztes Rechtsgut 13a 10
3. Gegenstand der Tat 14 11
4. Tathandlungen 18 13
a) Beschädigen 20 13
b) Zerstören 31 18
c) Verändern des Erscheinungsbildes 31a 18
5. Abgrenzung zur bloßen Sachentziehung 32 20
6. Subjektiver Tatbestand 33 20
Prüfungsaufbau Sachbeschädigung, § 303 34 21
i II. Zerstörung von Bauwerken und von wichtigen
I Arbeitsmitteln 35 22
1. Zerstörung von Bauwerken 35 22
2. Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel 38 22
III. Gemeinschädliche Sachbeschädigung 39 23
1. Schutzgut und Schutzzweck 40 23
2. Unrechtstatbestand 41 24
IV. Datenveränderung und Computersabotage 49 26
1. Datenveränderung 50 26
Prüfungsaufbau Datenveränderung, § 303a 52 28
2. Computersabotage 53 29
Prüfungsaufbau Computersabotage, § 303b 55 30
2. Kapitel
Diebstahl und Unterschlagung
§2 Der Grundtatbestand des Diebstahls 56 30
I. Systematischer Überblick 57 31
1. Gegenüberstellung von Diebstahl
und Unterschlagung 57 31
2. Qualifizierte und privilegierte Diebstahlsfälle 59 32
II. Das Diebstahlsobjekt 62 33
1. Begriff der Sache 63 33
2. Beweglichkeit 67 34
3. Fremdheit 68 35
III. Die Wegnahme 71 36
1. Wegnahme und Gewahrsamsbegriff 71 36
2. Eigentum und Gewahrsam 73 38
3. Einzelprobleme und Erscheinungsformen
des Gewahrsams 74 39
a) Gewahrsamswille 75 39
b) Tatsächliche Sachherrschaft
und Verkehrsauffassung 78 40
c) Besitz und Gewahrsam 81 41
d) Mitgewahrsam 84 42
e) Abgrenzungskriterium zur Unterschlagung 85 43
f) Gewahrsam bei verschlossenen Behältnissen . 93 45
g) Gewahrsamsverlust 97 46
4. Vollendung der Wegnahme 99 47
a) Bruch fremden Gewahrsams 103 48
b) Begründung neuen Gewahrsams 109 50
5. Vollendung und Beendigung des Diebstahls 119 54
IV. Der subjektive Unrechtstatbestand des Diebstahls 121 55
1. Tatbestandsvorsatz 124 55
2. Entwicklung des Zueignungsbegriffs in Wissenschaft und
Rechtsprechung 127 56
a) Bedeutung der Erweiterung durch das 6. StrRG . 127 56
b) Substanz-, Sachwert-und Vereinigungstheorie . 128 57
c) Eigene Stellungnahme 134 59
3. Einzelelemente des Zueignungsbegriffs 136 60
a) Aneignung 137 60
b) Enteignung 142 61
4. Absichtsbegriff im Diebstahlstatbestand 149 64
a) Handeln mit animus rem sibi habendi 150 64
b) Handeln mit Drittzueignungsabsicht 153 65
5. Problematische Fallgestaltungen 157 68
a) Rückveräußerung an den Eigentümer 158 68
b) Entwendung von Legitimationspapieren 160 69
c) Entwendung von Ausweispapieren 162 71
d) Entwendung von Geldautomatenkarten 163 71
e) Grenzen der Sachwerttheorie 172 75
f) Hinweise zum Selbststudium 179 77
6. Rechtswidrigkeit der erstrebten Zueignung 187 78
7. Maßgeblicher Zeitpunkt in subjektiver Hinsicht 191 80
Prüfungsaufbau Diebstahl, § 242 191 81
§3 Besonders schwere Fälle des Diebstahls 192 82
I. Die Reform des § 243 und die Bedeutung
der Regelbeispielsmethode 193 82
1. Von der Qualifikation zu Regelbeispielen 193 82
2. Regelbeispiele als Strafzumessungsregeln 195 83
3. Problematik des Versuchs 201 86
a) Versuch als besonders schwerer Fall 202 86
b) Versuchsbeginn 209 90
4. Vorsatzerfordernis und Teilnahme 210 90
II. Die einzelnen Regelbeispiele des § 243 I 211 91
1. Einbruchs-, Einsteige-, Nachschlüssel- und
Verweildiebstahl (Nr 1) 212 91
a) Geschützte Räumlichkeiten 213 91
b) Handlungsmodalitäten 215 92
c) Zeitpunkt des Diebstahlsvorsatzes 222 95
2. Überwindung besonderer Schutzvorrichtungen (Nr 2) . . 223 95
3. Gewerbsmäßiger Diebstahl (Nr 3) 230 98
4. Kirchendiebstahl (Nr 4) 231 98
5. Gemeinschädlicher Diebstahl (Nr 5) 232 99
6. Ausnutzung fremder Notlagen (Nr 6) 233 99
7. Waffen- und Sprengstoffentwendung (Nr 7) 234 100
8. Konkurrenzen 235 100
III. Die Ausschlussklausel des § 243 II 238 102
1. Voraussetzungen des Geringwertigkeitsbezuges . 239 102
2. Geringwertigkeitsbegriff 242 104
3. Problematik des Vorsatzwechsels 245 106
Prüfungsaufbau Besonders schwerer Fall
des Diebstahls, § 243 251 108
§ 4 Diebstahl mit Waffen, Wohnungseinbruchs¬
und Bandendiebstahl 252 109
I. Diebstahl mit Waffen 253 110
1. Beisichführen von Waffen oder anderen gefährlichen
Werkzeugen 254 110
a) Beisichführen von Waffen 255 110
b) Beisichführen eines anderen gefährlichen
Werkzeugs 260 114
2. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen und Mitteln . . . 263 120
II. Wohnungseinbruchsdiebstahl 267 123
III. Bandendiebstahl 269 125
1. Bandenbegriff 271 126
2. Bandenmäßige Begehung 272 128
3. Schwerer Bandendiebstahl 273 129
Prüfungsaufbau Diebstahlsqualifikationen, § 244 274 131
§5 Unterschlagung und Veruntreuung 275 132
I. Einfache Unterschlagung 276 132
1. Struktur, Rechtsgut und Tatobjekt 277 133
2. Tathandlung 279 133
a) Manifestation des Zueignungswillens 279 133
b) Beispiele 281 135
c) Ausgleich von Kassenfehlbeständen
mit Fremdmitteln 283 137
3. Besitz oder Gewahrsam 290 140
4. Rechtswidrigkeit der Zueignung und Vorsatz 294 142
II. Veruntreuende Unterschlagung 295 143
III. Mehrfache Zueignung und Subsidiaritätsklausel 299 145
1. „Gleichzeitige" Zueignung 300 145
2. „Wiederholte" Zueignung 301 146
Prüfungsaufbau Unterschlagung, § 246 304 149
§ 6 Privilegierte Fälle des Diebstahls
und der Unterschlagung 305 150
I. Haus-und Familiendiebstahl 306 150
1. Privilegierungsgrund und Anwendungsbereich 306 150
2. Beziehung zwischen Täter und Verletztem 308 151
II. Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen . 310 152
III. Irrtumsfragen 312 153
3. Kapitel
Raub
§7 Der Grundtatbestand des Raubes 314 154
I. Die Unrechtsmerkmale des Raubes 314 154
1. Grundstruktur und Schutzgüter des Raubes 316 155
2. Qualifizierte Nötigungsmittel 318 155
a) Gewalt gegen eine Person 319 155
b) Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib
oder Leben 325 158
3. Subjektiver Tatbestand, Tatbeteiligung und Versuch . . 327 159
a) Subjektiver Tatbestand 327 159
b) Beteiligung 328 159
c) Versuch 331 161
II. Sachentwendung bei fortwirkenden, nicht zu Raubzwecken
geschaffenen Zwangslagen 333 162
1. Fortdauer der Gewaltanwendung 334 163
2. Ausnutzung der Gewaltwirkung 335 163
Prüfungsaufbau Raub,§249 337 165
§8 Raubqualifikationen 338 166
I. Schwerer Raub 339 166
1. Überblick über die Neufassung des §250 339 166
2. Einfache Raubqualifikationen 342 167
a) Beisichführen von Waffen oder anderen gefährlichen
Werkzeugen 342 167
b) Raub mit sonstigen Werkzeugen oder Mitteln . 343 169
c) Gesundheitsgefährdender Raub 346 171
d) Bandenraub 348 172
3. Schwere Raubqualifikationen 349 173
a) Verwendung von Waffen oder gefährlichen
Werkzeugen 350 173
b) Bewaffneter Bandenraub 351 175
c) Schwere körperliche Misshandlung
und Lebensgefährdung 352 175
Prüfungsaufbau Schwerer Raub, § 250 352 176
II. Raub mit Todesfolge 353 177
1. Folge und raubspezifische Gefahr 354 177
2. Leichtfertigkeit 356 179
3. Versuch und Rücktritt 358 179
Prüfungsaußau Raub mit Todesfolge, § 251 359 181
4. Kapitel
Raubähnliche Sonderdelikte
§ 9 Räuberischer Diebstahl und räuberischer Angriff
auf Kraftfahrer 360 182
I. Räuberischer Diebstahl 360 182
1. Rechtsnatur 361 182
2. Objektiver Tatbestand 363 183
a) Vortat und Anwendungsbereich 363 183
b) Betreffen und Nötigungsmittel 368 185
3. Subjektiver Tatbestand 370 186
4. Beteiligungsfälle 373 187
5. Erschwerungsgründe und Abgrenzungsfragen 375 189
Prüfungsaufbau Räuberischer Diebstahl, § 252 379 191
II. Räuberischer Angriff auf Kraftfahrer 380 192
1. Struktur des Delikts 381 193
2. Tatbestand 383 194
a) Verübung eines Angriffs 383 194
b) Ausnutzung der besonderen Verhältnisse
des Straßenverkehrs 384 196
c) Subjektive Merkmale 387 198
3. Vollendung, Versuch und Rücktritt 388 199
Prüfungsaufbau Räuberischer Angriff auf
Kraftfahrer, § 316a 391 202
Teil II
Straftaten gegen sonstige spezialisierte Vermögenswerte
5. Kapitel
Gebrauchs- und Verbrauchsanmaßung
§ 10 Unbefugter Gebrauch von Fahrzeugen und Pfandsachen
sowie Entziehung elektrischer Energie 393 203
I. Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs 394 204
1. Schutzzweck, Schutzobjekt und Berechtigter 394 204
2. Ingebrauchnehmen des Fahrzeugs 397 205
3. Verhältnis zu den Zueignungsdelikten 402 206
Prüfungsaufbau Unbefugter Gebrauch eines Fahrzeugs,
§248b 405 208
II. Unbefugter Gebrauch von Pfandsachen 406 209
III. Entziehung elektrischer Energie 407 209
6. Kapitel
Verletzung von Aneignungsrechten
§11 Jagd- und Fischwilderei 410 211
I. Jagdwilderei 411 211
1. Rechtsgut und Schutzfunktion 412 211
2. Objektiver Tatbestand 416 213
a) Tatobjekte und Tathandlungen 416 213
b) Verletzung fremden Jagd- oder
Jagdausübungsrechts 419 214
3. Zueignung gefangenen oder erlegten Wildes
durch Dritte 422 215
4. Vorsatz und Irrtumsfälle 427 217
5. Strafantragserfordernis 433 220
6. Besonders schwere Fälle der Wilderei 434 220
II. Fischwilderei 437 222
Prüfungsaufbau Jagdwilderei, § 292 437 222
7. Kapitel
Vereiteln und Gefährden von Gläubigerrechten
§ 12 Pfandkehr, Vollstreckungsvereitelung
und Insolvenzstraftaten 438 223
I. Pfandkehr 438 223
1. Schutzfunktion, Täterkreis und Tathandlung 439 223
2. Subjektiver Tatbestand 443 225
II. Vereiteln der Zwangsvollstreckung 445 226
1. Schutzgut und Gläubigerbegriff 446 226
2. Objektiver Tatbestand 447 227
a) Drohen der Zwangsvollstreckung
und Tathandlung 448 227
b) Täterschaft und Teilnahme 452 228
3. Subjektiver Tatbestand und Antragserfordernis 453 228
Prüfungsaufbau Vereiteln der
Zwangsvollstreckung, § 288 456 230
III. Insolvenzstraftaten 457 230
1. Zweck und Rechtsnatur der Insolvenzdelikte 457 230
2. Bankrott 460 232
a) Wirtschaftliche Krise 461 233
b) Tathandlungen 463 234
c) Subjektiver Tatbestand und objektive Bedingung
der Strafbarkeit 467 235
d) ÜbrigeFragen 470 236
3. Verletzung der Buchführungspflicht 473 238
4. Gläubigerbegünstigung 476 240
a) Grund der Privilegierung 477 240
b) Tatbestand und Teilnahme 478 241
5. Schuldnerbegünstigung 485 243
Teil III
Straftaten gegen das Vermögen als Ganzes
8. Kapitel
Betrug und Erpressung
§13 Betrug und Computerbetrug 488 244
I. Schutzgut und Tatbestandsaufbau des Betrugs 488 244
II. Der objektive Tatbestand des § 263 492 245
1. Täuschung über Tatsachen 493 246
a) Tatsachenbegriff 494 247
b) Täuschung durch aktives Tun 497 248
c) Täuschung durch Unterlassen 503 252
2. Erregen oder Unterhalten eines Irrtums 508 255
3. Vermögensverfügung 514 257
a) Begriff und Funktion der Verfügung 514 257
b) Verfügungsbewusstsein 517 259
c) Ursächlicher und funktionaler Zusammenhang . . . 520 259
4. Vermögensbeschädigung 529 262
a) Vermögensbegriff 530 262
b) Vermögensschaden 538 266
5. Schadensberechnung 539 266
a) Eingehungs- und Erfüllungsbetrug 539 266
b) Vermögensschutz und Dispositionsfreiheit 541 268
c) Schadenskompensation durch gesetzliche Ansprüche
und Rechte 545 269
d) Individueller Schadenseinschlag 547 270
e) Soziale Zweckverfehlung 550 272
f) Einsatz von Vermögenswerten zu missbilligten
Zwecken 562 275
g) Ansprüche aus gesetz- oder sittenwidrigen
Geschäften 567 277
h) Gutglaubenserwerb und Vermögensgefährdung . 571 278
i) Weitere Einzelfälle 577 280
ffl. Subjektiver Tatbestand 578 282
1. Vorsatz 578 282
2. Absicht rechtswidriger Bereicherung 579 283
a) Absicht 579 283
b) Rechtswidrigkeit des erstrebten Vorteils 581 284
c) Unmittelbarkeitsbeziehung 585 285
d) Bereicherungsabsicht und Teilnahme 587 286
IV. Regelbeispiele und Qualifikation 588 287
1. Regelbeispiele 588 287
2. Qualifikation 595 289
V. Sicherungsbetrug und Verfolgbarkeit 596 290
1. Sicherungsbetrug 596 290
2. Verfolgbarkeit 597 290
Prüfungsaußau Betrug, § 263 597 290
VI. Computerbetrug 598 292
1. Zweck, Rechtsgut und Einordnung der Vorschrift . 598 292
2. Tatbestand 601 293
a) Zwischenfolge, Erfolg und Bereicherungsabsicht . . 601 293
b) Tathandlungen 605 294
Prüfungsaußau Computerbetrug, § 263a 616 301
§14 Abgrenzung zwischen Betrug und Diebstahl 617 302
I. Sachbetrug und Trickdiebstahl 618 302
1. Ausschlussverhältnis 619 302
2. Abgrenzungskriterien 620 303
a) Unmittelbarkeit 622 303
b) Freiwilligkeit 627 305
c) Verfügungsbewusstsein 635 308
II. Diebstahl in mittelbarer Täterschaft und
sog. Dreiecksbetrug 636 309
1. Dreipersonen Verhältnisse 637 310
2. Abgrenzungskriterien 638 310
3. Folgerungen 642 312
§ 15 Versicherungsmissbrauch, Vortäuschen eines Versicherungs¬
falls und Erschleichen von Leistungen 650 315
I. Versicherungsmissbrauch 650 315
1. Struktur und Schutzgut 652 315
2. Tatobjekt und Tathandlungen 653 316
3. Subjektiver Tatbestand 655 317
4. Vollendung und Versuch 656 318
II. Vortäuschen eines Versicherungsfalls 658 319
1. Das Regelbeispiel des § 263 ffl 2 Nr 5 658 319
a) Tatobjekte und Vorbereitungshandlungen 659 319
b) Vortäuschung eines Versicherungsfalls 660 320
2. Zum Verhältnis von § 265 zu § 263 I, II, III 2 Nr 5 . 663 321
Prüfungsaufbau Versicherungsmissbrauch, § 265 . 664 322
III. Erschleichen von Leistungen 665 323
1. Tatbestandsüberblick 666 323
2. Erschleichen als Ausführungshandlung 669 324
3. Leistungs- und Warenautomaten sowie
Einrichtungen 674 326
4. Vorsatz, Versuch und Verfolgbarkeit 676 327
Prüfungsaufbau Erschleichen von Leistungen, § 265a . . . 678 328
§ 16 Subventions-, Kapitalanlage-, Kredit- und
Submissionsbetrug 679 329
I. Subventionsbetrug 680 329
1. Schutzzweck und Deliktsnatur 680 329
2. Subventionsbegriff 684 330
3. Tathandlungen und Strafbarkeit 688 331
II. Kapitalanlagebetrug 692 332
III. Kreditbetrug 694 333
IV. Submissionsbetrug 697 334
1. Submissionsabsprachen und Submissionsbetrug . 697 334
2. Wettbewerbsbeschränkende Absprachen
bei Ausschreibungen 699 335
3. Bestechlichkeit und Bestechung im geschäftlichen
Verkehr 701 337
§ 17 Erpressung, räuberische Erpressung und erpresserischer
Menschenraub 703 339
I. Erpressung 704 339
1. Deliktsstruktur und Schutzgüter 704 339
2. Objektiver Tatbestand 706 340
a) Nötigungsmittel 707 340
b) Vermögensverfügung 708 340
c) Vermögensnachteil 715 344
3. Subjektiver Tatbestand 716 345
4. Rechtswidrigkeit und Vollendung 719 346
5. Konkurrenzen 722 347
Prüfungsaufbau Erpressung, § 253 725 349
II. Räuberische Erpressung 726 349
1. Tatbestandsstruktur und Nötigungsmittel 727 350
2. Abgrenzung zum Raub 729 350
3. Rechtsprechungsbeispiele 735 352
Prüfungsaufbau Räuberische Erpressung, § 255 738 354
III. Erpresserischer Menschenraub 739 355
1. Tatbestandsstruktur und Schutzgut 740 355
2. Tatbestand 742 356
Prüfungsaufbau Erpresserischer Menschenraub, § 239a . . 745 359
9. Kapitel
Untreue und untreueähnliche Delikte
§ 18 Die Tatbestände der Untreue und der untreueähnlichen
Delikte 746 360
I. Übersicht zu § 266 747 361
1. Schutzgut und Deliktscharakter 747 361
2. Tatbestandliche Ausgestaltung 749 361
II. Missbrauchstatbestand 751 362
1. Verfügungs- und Verpflichtungsbefugnis 751 362
2. Vermögensbetreuungspflicht 752 363
3. Missbrauchshandlung 753 363
4. Nachteilszufügung 767 368
III. Treubruchstatbestand 768 368
1. Treueverhältnis, Vermögensbetreuungspflicht
und Pflichtverletzung 769 369
2. Nachteilszufügung 775 372
3. Vorsatz 778 374
4. Fragen des Allgemeinen Teils und Regelbeispiele . 781 375
Prüfungsaufbau Untreue, § 266 784 376
IV. Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt 785 377
1. Vorenthalten von Sozialversicherungsbeiträgen 785 377
2. Heimliches Nichtabführen einbehaltenen Arbeitsentgelts
an Dritte 788 380
V. Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten 789 380
1. Zweck der Vorschrift 790 381
2. Tatbestand 792 381
Prüfungsaufbau Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten,
§266b 798 385
10. Kapitel
Begünstigung, Hehlerei und Geldwäsche
§ 19 Begünstigung 799 386
I. Übersicht 800 386
1. Gesetzesreform 800 386
2. Schutzgut und Deliktseinordnung 801 387
II. Tatbestand 803 387
1. Merkmale der Vortat 803 387
2. Tathandlung 806 389
3. Vorsatz und Begünstigungsabsicht 810 390
a) Vorsatz 810 390
b) Begünstigungsabsicht 811 390
4. Tatvollendung 817 392
III. Selbstbegünstigung und Begünstigung
durch Vortatbeteiligte 818 392
1. Selbstbegünstigung 818 392
2. Auswirkungen der Vortatbeteiligung 819 393
IV. Verfügbarkeit 820 393
Prüfungsaufbau Begünstigung, § 257 822 394
§20 Hehlerei und Geldwäsche 823 395
I. Schutzgut und Wesen der Hehlerei 823 395
1. Gesetzesreform 823 395
2. Schutzgut und Unrechtsgehalt 824 395
II. Gegenstand und Vortat der Hehlerei 827 396
1. Tatobjekt 828 396
2. Zusammenhang zwischen Vortat und Hehlerei 830 397
3. Fortbestehen der rechtswidrigen Vermögenslage . 837 399
III. Hehlereihandlungen 845 401
1. Sich oder einem Dritten verschaffen 847 402
a) Einvernehmliche Erlangung
der Verfügungsgewalt 848 402
b) Problemfälle 855 403
2. Absetzen und Absetzenhelfen 861 405
a) Begriffliche Abgrenzung 863 406
b) Vollendung und Absatzerfolg 865 407
c) Bedeutung im Einzelnen 868 408
IV. Subjektiver Tatbestand 874 410
1. Vorsatz 874 410
2. Bereicherungsabsicht 876 411
V. Vollendung und Versuch 878 412
VI. Vortatbeteiligung und Hehlerei 882 413
1. Vortäterschaft und Hehlerei 883 413
2. Vortatteilnahme und Hehlerei 884 413
3. Rückerwerb der Beute durch den Vortäter 885 413
VII. Verfügbarkeit und Straf schärfung 888 414
1. Verweisung auf §§ 247, 248a 888 414
2. Qualifikationen 889 415
Prüfungsaufbau Hehlerei, § 259 891 415
VIII. Geld Wäsche und Verschleierung unrechtmäßig erlangter
Vermögenswerte 892 416
1. Entstehung, Zweck und Rechtsgut 893 417
2. Tatbestand 895 418
a) Tatobjekt, Vortat und Täter 895 418
b) Tathandlungen 898 420
3. Tatbestandseinschränkungen 899 421
Prüfungsauflau Geldwäsche, § 261 902 424
Sachverzeichnis 427 |
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