Autorität und Autonomie:
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Paderborn
Mentis
2007
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Klappentext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturverz. S. 163 - 168 |
Beschreibung: | 168 S. 24 cm |
ISBN: | 9783897855335 |
Internformat
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Wenn es um moralische Angelegenheiten geht, spielen andere Men¬
schen oft eine wichtige Rolle für uns: ihr Urteil bestätigt oder beun¬
ruhigt; ihr Verhalten ist eine Richtschnur, ihr Rat gefragt, kurz, sie
haben Autorität. Vor dem Hintergrund einer weitgehend geteilten
ethischen Vorstellung sollte dies nicht so sein. Denn dieser Vorstel¬
lung zufolge ist man im besten Fall moralisch unreif, wenn man sich
nach andern richtet. Was eigentlich zählt, ¡st: Autonomie.
Dieses Buch ist der Versuch einer Rehabilitierung des Begriffs morali¬
scher Autorität und erweist den Gegensatz zwischen Autonomie
und Autorität als einen Scheingegensatz. Er ist als Schein zwar nicht
völlig aus der Luft gegriffen, aber am Ende kein wirklicher Gegen¬
satz. Dieser Zusammenhang findet seinen Niederschlag in solchen
Gedanken wie dem,
folgt, indem man es nachahmt - und damit zugleich zeigt,
auf eigenen Füßen steht, denn erst die Nachahmung macht den Nach¬
geahmten zum Vorbild. Der Zusammenhang zeigt sich auch darin,
dass
beruft - die dadurch zu Autoritäten werden. Wo fehlt es hier an Auto¬
nomie? Was könnte daran unreif sein?
Inhalt
Vorwort 13
Einige Phänomene, ein mit ihnen einhergehendes Problem 19
und eine These zu dessen Lösung
(1) Einige Beispiele moralischer Autorität werden in Erinnerung
gerufen. Sie sind vertraute Phänomene, die es zu retten gilt.
(2) Eduard und der Major aus Goethes Wahlverwandtschaften. Zwei
Perspektiven auf das moralische Bewerten: Orientierung auf
die Handlung, Orientierung auf den Handelnden. Ein paar
weitere vertraute Phänomene. Betrachtung der Frage, ob, oder
in welchem Sinn, es so etwas wie ein moralisches Guthaben
gibt. Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das¬
selbe.
(3) Warum man nicht erst klären muss, was es mit Handlungen,
Personen usw. auf sich hat, bevor man darüber reden kann,
was es mit der Moral einer Handlung oder Person auf sich hat.
Probleme mit Prinzipien. Noch ein paar Phänomene.
(4) Wovor es die vertrauten Phänomene zu retten gilt: die herr¬
schende Meinung in Bezug auf moralische Autorität(en). Die
(vermeintliche) Rolle des Andern für meine Moral. Argumente
gegen die Berechtigung von Autorität in der Moral. — Die The¬
se.
(5) Über die Rolle von Argumenten und Einstellungen, oder: Be¬
kenntnissen, in Grundlagenstreits und in gewöhnlichen Streits.
Über die Idee der Begründung. — Erläuterung unserer These. —
Ein Beispiel für eine berechtigte Zurückweisung von Autorität,
das zugleich andeutet, dass die Berechtigung der Zurückwei¬
sung nicht allgemein sein kann.
(6) Ausblick auf den Gang der weiteren Untersuchung.
Erster Zugang: Natürliche Unschuld 35
(7a) Eine Unterscheidung: Unschuld und natürliche Unschuld.
(8) Zwei Arten natürlicher Unschuld: natürliche Güte und Un¬
schuldsunfähigkeit, „schöne Seelen" und Unselbständige. Kin¬
der als Zwischenglieder?
(7b) Unschuld, natürliche Unschuld in ihren beiden Arten und das
Außermoralische.
Zweiter Zugang: „(Natürliche) Unschuld" verstehen 43
(9) Die Bedeutung von „Unschuld". Formale Betrachtung: Un¬
schuld als negierte Schuld. In welchem Sinn hängen negierte
und nichtnegierte Ausdrücke zusammen?
6
(10) Muss, da alles einen Anfang hat, nicht entweder die Unschuld
oder die Schuld zuerst da sein? Zur Logik von Verhältnis und
Verhältnisglied. Positive und negative Vorbilder.
(11) Die Rolle des Negativen in der Ordnung der Dinge, und in der
Erkenntnis der Ordnung der Dinge. Die Methode der Unter¬
suchung des Gegenteils.
(12) Schuld und Tun von Verwerflichem.
(13) Macht die Absicht den Unterschied?
(14) Gewöhnliches Reden und gewöhnliche Moral. Autorität ohne
Höheres.
(15) Nachweis des Verständnisses der Bedeutung von „Schuld"
mittels Angabe von Beispielen Schuldiger.
Kreuzung von erstem und zweitem Zugang 57
(16) Was es bedeutet, dass es keine angeborene Sprache der Moral
gibt. Abrichten.
(17) Formen des Lernens.
Moralische Autoritäten (1. Form) 59
(18) Übersicht über das Bisherige.
(19) Selbständige und unselbständige Existenzen. Eine alternative
Übersicht.
(20) Die Unselbständigkeit des Kindes als begriffliche. Ablichtung.
(21) Struktur der Ablichtung.
(22) Zum Verhältnis zwischen Abrichtendem und Abgerichtetem,
Lehrer und Schüler. Wieso Ablichtung nicht Repression be¬
deutet. Das Lehrer-Schüler-Verhältnis als Autoritätsverhältnis.
Seine Notwendigkeit. Ausübung und Erwerb einer Fähigkeit.
(23) Noch einmal zum Zusammenhang von Ausübung und Er¬
werb. Inwiefern das Lernen ein Hineinbringen von etwas in
den Geist des Lernenden ist.
(24) Betrachtung der Beziehung zwischen Abrichtendem und Ab¬
gerichtetem einerseits und dem, wozu abgerichtet wird, ande¬
rerseits. Ursache und Ziel des Lernens.
(25) Die Inhärenz des Zieles als Sitte, Brauch, Gewohnheit.
Moral als Institution 69
(26) Dass etwas jemandem richtig vorkommt, heißt nicht, dass es
richtig ist. Wer entscheidet also, wann etwas (wirklich) richtig
ist? Das Maß des Richtigen als Institution.
(27) In welchem Sinn es für das Bestehen einer Institution auf den
Einzelnen ankommt.
(28) Übereinstimmung zwischen Einzelnen. Richtig ist, was „man"
für richtig hält.
7
(29) Zwei wirkliche Probleme betreffend das Abrichten.
(30) Wie man jemanden zu Definitionen abrichten kann.
(31) Hinweisende Erklärung und Ablichtung. Hinweisende Erklä¬
rungen mittels Mustern.
Moralische Autoritäten (2. Form) 77
(32) Illustrative und konsumtive Beispiele. Empirische Untersu¬
chungen und ihre begrifflichen Bedingungen. Muster für Mo¬
ralisches.
(33) Inwiefern man dem üblichen Verständnis der Rolle von Bei¬
spielen misstrauen sollte.
(34) Moralische Institutionen als Muster für bestimmte moralische
Größen. Moralische Institutionen als konstitutiv für die Insti¬
tution der Moral. Wirkliche und fiktive Gestalten. Listen von
Vorbildern.
(35) Vorteile moralischer Institutionen gegenüber Maximen und
Prinzipien. Was die Beispiele über die aussagen, für die sie
welche sind. Der Vorteil des Konkreten. Vorbilder und die
Buntheit des Lebens. Warum es kein Ganzes auf der Grundla¬
ge mehrerer Prinzipien geben kann. Konsequenz als Ideal.
(36) Die Beschränktheit des Helden, und wie seine Familienzuge¬
hörigkeit deren Folgen mildert. Neue Fragen, alte Antworten?
Über „Moralrechnen". Warum die Orientierung an Mustern
kein Voluntarismus oder Subjektivismus ist.
(37) Die moralische Autorität einer moralischen Institution. Was,
wenn der Held sich nicht so verhält, wie er sich als Held zu
verhalten hat?
(38) Unterschied zwischen der Tatsache, dass jemand einem wich¬
tig ist, und dem, dass jemand eine Autorität für einen ist. Was
bedeutet es, wenn Nelson Mandela mit dem Premierminister
verhandelt? Moralische Rechtfertigung mittels Berufung auf
eine Autorität. Das Mandela-Argument als argumentatives Ur-
phänomen. Neue Taten alter Helden.
(39) Zwei Unterformen der moralischen Autorität: das Muster des
Bestehenden und der Revolutionär.
Autorität und Autonomie 93
(40) Autoritäten, Experten und Autonomie.
(41) Die Lehre aus Brians Bestreben, nicht der Messias zu sein. War¬
um Kent auch von sich redet, wenn er von Lears Autorität redet.
Der Begriff der Autorität ist, entgegen dem Anschein, ein Ver¬
hältnisbegriff. Sätze über moralische Autoritäten haben also eine
Argumentstelle mehr, als gewöhnlich erscheint.
(42) Woran orientieren sich eigentlich Vorbilder? Anerkennen und
Gehorsam.
8
(43) Muster des Werdens zur Autorität: Glück, Verdienst, Schicksal.
Was die Kenntnis solcher Muster ermöglicht, und was die Form
solcher Kenntnis ist.
(44) Einsicht in die Abhängigkeit der Autorität von denen, für die sie
eine ist, als entscheidender Schritt zum richtigen Verständnis der
Beziehung zwischen Autorität und Autonomie. Der Schüler
muss den Lehrer entlassen, der Lehrer den Schüler verstoßen.
Der Lehrer braucht ein Auge für das Unwägbare. Lehren (und
Lernen) erfolgt auch im Vollzug des Lebens.
(45) Was zeitlich ein Vorgang ist, ist logisch ein Augenblick: der Au¬
genblick der Geburt einer anderen Form von Autorität als derje¬
nigen des Lehrers.
(46) In welchem Sinn hat jemand, der etwas tun sollte, einen Grund,
es zu tun? Regel und Befehl, Autorität und Normativität. Die
Perversion der Autorität. Primitives und Subtiles.
(47) Die Autonomie des moralischen Subjekts tritt in seiner Akzep¬
tanz moralischer Autoritäten zutage. Die Anerkennung eines
Prinzips geht mit der Anerkennung einer Autorität einher.
(48) Unsere und traditionalistische Moral. Permanenz des Wandels.
Der Radwechsel
(49) Noch einmal: Held und Experte.
(50) Was ist eigentlich ein Experte? Relativer und absoluter Sinn die¬
ses Wortes. Experte und Laie. Noch einmal zu seinem Verhält¬
nis zur Autorität. Falls überhaupt, verfügt die Autorität in einem
anderen Sinn über Wissen als der Experte. Ebenso folgt man
Autoritäten auf eine andere Weise als Experten, falls man denen
überhaupt folgt. Die Gleichverteilung moralischer Kompetenz.
(51) Es ist häufig nützlich, auf den Experten zu hören. Aber auf die
Autorität hört man nicht eines Zweckes oder Grundes wegen.
Woher hat sie dann ihre Legitimität? Sie legt die Zwecke oder
Gründe allererst fest. Unbedingte Sollsätze.
(52) Not als Ratgeber.
(53) Über die Tiefe der Einsicht, dass in moralischen Fragen jeder ein
Experte ist. Das autoritäre Autonomiekonzept.
(54) Der Ethiker als Experte. Warum man auf ihn nicht zu hören
braucht, und warum er dennoch Wichtiges sagen kann.
(55) Keine Gefahr für die Individualität der Moral.
Zusammenfassung 115
(56) Rückblick auf die Rettung der Phänomene.
(57) Die Lehre in einem Satz.
(58) Rehabilitierung einer verbreiteten Argumentform.
(59) Selbstgesetzgebung und deontische Autorität.
9
Anhang
Nachweis der im Vorstehenden benutzten Quellen für die 119
Darstellung der eigenen sowie der kritisierten Positionen, er¬
neute Behandlung einiger schon betrachteter Fragen und Be¬
trachtung einiger weiterer Fragen — anhand von Anmerkungen
zur Literatur.
Ausblick 149
(A) Gewissen: Privatheit und Öffentlichkeit.
(B) Autorität und Tugend.
(C) Natürliche Autorität resp. die Natürlichkeit der Autorität. (Erste
und zweite) Natur des Menschen.
(D) Moralische Urteile begründen.
Literatur 163 |
adam_txt |
Wenn es um moralische Angelegenheiten geht, spielen andere Men¬
schen oft eine wichtige Rolle für uns: ihr Urteil bestätigt oder beun¬
ruhigt; ihr Verhalten ist eine Richtschnur, ihr Rat gefragt, kurz, sie
haben Autorität. Vor dem Hintergrund einer weitgehend geteilten
ethischen Vorstellung sollte dies nicht so sein. Denn dieser Vorstel¬
lung zufolge ist man im besten Fall moralisch unreif, wenn man sich
nach andern richtet. Was eigentlich zählt, ¡st: Autonomie.
Dieses Buch ist der Versuch einer Rehabilitierung des Begriffs morali¬
scher Autorität und erweist den Gegensatz zwischen Autonomie
und Autorität als einen Scheingegensatz. Er ist als Schein zwar nicht
völlig aus der Luft gegriffen, aber am Ende kein wirklicher Gegen¬
satz. Dieser Zusammenhang findet seinen Niederschlag in solchen
Gedanken wie dem,
folgt, indem man es nachahmt - und damit zugleich zeigt,
auf eigenen Füßen steht, denn erst die Nachahmung macht den Nach¬
geahmten zum Vorbild. Der Zusammenhang zeigt sich auch darin,
dass
beruft - die dadurch zu Autoritäten werden. Wo fehlt es hier an Auto¬
nomie? Was könnte daran unreif sein?
Inhalt
Vorwort 13
Einige Phänomene, ein mit ihnen einhergehendes Problem 19
und eine These zu dessen Lösung
(1) Einige Beispiele moralischer Autorität werden in Erinnerung
gerufen. Sie sind vertraute Phänomene, die es zu retten gilt.
(2) Eduard und der Major aus Goethes Wahlverwandtschaften. Zwei
Perspektiven auf das moralische Bewerten: Orientierung auf
die Handlung, Orientierung auf den Handelnden. Ein paar
weitere vertraute Phänomene. Betrachtung der Frage, ob, oder
in welchem Sinn, es so etwas wie ein moralisches Guthaben
gibt. Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht das¬
selbe.
(3) Warum man nicht erst klären muss, was es mit Handlungen,
Personen usw. auf sich hat, bevor man darüber reden kann,
was es mit der Moral einer Handlung oder Person auf sich hat.
Probleme mit Prinzipien. Noch ein paar Phänomene.
(4) Wovor es die vertrauten Phänomene zu retten gilt: die herr¬
schende Meinung in Bezug auf moralische Autorität(en). Die
(vermeintliche) Rolle des Andern für meine Moral. Argumente
gegen die Berechtigung von Autorität in der Moral. — Die The¬
se.
(5) Über die Rolle von Argumenten und Einstellungen, oder: Be¬
kenntnissen, in Grundlagenstreits und in gewöhnlichen Streits.
Über die Idee der Begründung. — Erläuterung unserer These. —
Ein Beispiel für eine berechtigte Zurückweisung von Autorität,
das zugleich andeutet, dass die Berechtigung der Zurückwei¬
sung nicht allgemein sein kann.
(6) Ausblick auf den Gang der weiteren Untersuchung.
Erster Zugang: Natürliche Unschuld 35
(7a) Eine Unterscheidung: Unschuld und natürliche Unschuld.
(8) Zwei Arten natürlicher Unschuld: natürliche Güte und Un¬
schuldsunfähigkeit, „schöne Seelen" und Unselbständige. Kin¬
der als Zwischenglieder?
(7b) Unschuld, natürliche Unschuld in ihren beiden Arten und das
Außermoralische.
Zweiter Zugang: „(Natürliche) Unschuld" verstehen 43
(9) Die Bedeutung von „Unschuld". Formale Betrachtung: Un¬
schuld als negierte Schuld. In welchem Sinn hängen negierte
und nichtnegierte Ausdrücke zusammen?
6
(10) Muss, da alles einen Anfang hat, nicht entweder die Unschuld
oder die Schuld zuerst da sein? Zur Logik von Verhältnis und
Verhältnisglied. Positive und negative Vorbilder.
(11) Die Rolle des Negativen in der Ordnung der Dinge, und in der
Erkenntnis der Ordnung der Dinge. Die Methode der Unter¬
suchung des Gegenteils.
(12) Schuld und Tun von Verwerflichem.
(13) Macht die Absicht den Unterschied?
(14) Gewöhnliches Reden und gewöhnliche Moral. Autorität ohne
Höheres.
(15) Nachweis des Verständnisses der Bedeutung von „Schuld"
mittels Angabe von Beispielen Schuldiger.
Kreuzung von erstem und zweitem Zugang 57
(16) Was es bedeutet, dass es keine angeborene Sprache der Moral
gibt. Abrichten.
(17) Formen des Lernens.
Moralische Autoritäten (1. Form) 59
(18) Übersicht über das Bisherige.
(19) Selbständige und unselbständige Existenzen. Eine alternative
Übersicht.
(20) Die Unselbständigkeit des Kindes als begriffliche. Ablichtung.
(21) Struktur der Ablichtung.
(22) Zum Verhältnis zwischen Abrichtendem und Abgerichtetem,
Lehrer und Schüler. Wieso Ablichtung nicht Repression be¬
deutet. Das Lehrer-Schüler-Verhältnis als Autoritätsverhältnis.
Seine Notwendigkeit. Ausübung und Erwerb einer Fähigkeit.
(23) Noch einmal zum Zusammenhang von Ausübung und Er¬
werb. Inwiefern das Lernen ein Hineinbringen von etwas in
den Geist des Lernenden ist.
(24) Betrachtung der Beziehung zwischen Abrichtendem und Ab¬
gerichtetem einerseits und dem, wozu abgerichtet wird, ande¬
rerseits. Ursache und Ziel des Lernens.
(25) Die Inhärenz des Zieles als Sitte, Brauch, Gewohnheit.
Moral als Institution 69
(26) Dass etwas jemandem richtig vorkommt, heißt nicht, dass es
richtig ist. Wer entscheidet also, wann etwas (wirklich) richtig
ist? Das Maß des Richtigen als Institution.
(27) In welchem Sinn es für das Bestehen einer Institution auf den
Einzelnen ankommt.
(28) Übereinstimmung zwischen Einzelnen. Richtig ist, was „man"
für richtig hält.
7
(29) Zwei wirkliche Probleme betreffend das Abrichten.
(30) Wie man jemanden zu Definitionen abrichten kann.
(31) Hinweisende Erklärung und Ablichtung. Hinweisende Erklä¬
rungen mittels Mustern.
Moralische Autoritäten (2. Form) 77
(32) Illustrative und konsumtive Beispiele. Empirische Untersu¬
chungen und ihre begrifflichen Bedingungen. Muster für Mo¬
ralisches.
(33) Inwiefern man dem üblichen Verständnis der Rolle von Bei¬
spielen misstrauen sollte.
(34) Moralische Institutionen als Muster für bestimmte moralische
Größen. Moralische Institutionen als konstitutiv für die Insti¬
tution der Moral. Wirkliche und fiktive Gestalten. Listen von
Vorbildern.
(35) Vorteile moralischer Institutionen gegenüber Maximen und
Prinzipien. Was die Beispiele über die aussagen, für die sie
welche sind. Der Vorteil des Konkreten. Vorbilder und die
Buntheit des Lebens. Warum es kein Ganzes auf der Grundla¬
ge mehrerer Prinzipien geben kann. Konsequenz als Ideal.
(36) Die Beschränktheit des Helden, und wie seine Familienzuge¬
hörigkeit deren Folgen mildert. Neue Fragen, alte Antworten?
Über „Moralrechnen". Warum die Orientierung an Mustern
kein Voluntarismus oder Subjektivismus ist.
(37) Die moralische Autorität einer moralischen Institution. Was,
wenn der Held sich nicht so verhält, wie er sich als Held zu
verhalten hat?
(38) Unterschied zwischen der Tatsache, dass jemand einem wich¬
tig ist, und dem, dass jemand eine Autorität für einen ist. Was
bedeutet es, wenn Nelson Mandela mit dem Premierminister
verhandelt? Moralische Rechtfertigung mittels Berufung auf
eine Autorität. Das Mandela-Argument als argumentatives Ur-
phänomen. Neue Taten alter Helden.
(39) Zwei Unterformen der moralischen Autorität: das Muster des
Bestehenden und der Revolutionär.
Autorität und Autonomie 93
(40) Autoritäten, Experten und Autonomie.
(41) Die Lehre aus Brians Bestreben, nicht der Messias zu sein. War¬
um Kent auch von sich redet, wenn er von Lears Autorität redet.
Der Begriff der Autorität ist, entgegen dem Anschein, ein Ver¬
hältnisbegriff. Sätze über moralische Autoritäten haben also eine
Argumentstelle mehr, als gewöhnlich erscheint.
(42) Woran orientieren sich eigentlich Vorbilder? Anerkennen und
Gehorsam.
8
(43) Muster des Werdens zur Autorität: Glück, Verdienst, Schicksal.
Was die Kenntnis solcher Muster ermöglicht, und was die Form
solcher Kenntnis ist.
(44) Einsicht in die Abhängigkeit der Autorität von denen, für die sie
eine ist, als entscheidender Schritt zum richtigen Verständnis der
Beziehung zwischen Autorität und Autonomie. Der Schüler
muss den Lehrer entlassen, der Lehrer den Schüler verstoßen.
Der Lehrer braucht ein Auge für das Unwägbare. Lehren (und
Lernen) erfolgt auch im Vollzug des Lebens.
(45) Was zeitlich ein Vorgang ist, ist logisch ein Augenblick: der Au¬
genblick der Geburt einer anderen Form von Autorität als derje¬
nigen des Lehrers.
(46) In welchem Sinn hat jemand, der etwas tun sollte, einen Grund,
es zu tun? Regel und Befehl, Autorität und Normativität. Die
Perversion der Autorität. Primitives und Subtiles.
(47) Die Autonomie des moralischen Subjekts tritt in seiner Akzep¬
tanz moralischer Autoritäten zutage. Die Anerkennung eines
Prinzips geht mit der Anerkennung einer Autorität einher.
(48) Unsere und traditionalistische Moral. Permanenz des Wandels.
Der Radwechsel
(49) Noch einmal: Held und Experte.
(50) Was ist eigentlich ein Experte? Relativer und absoluter Sinn die¬
ses Wortes. Experte und Laie. Noch einmal zu seinem Verhält¬
nis zur Autorität. Falls überhaupt, verfügt die Autorität in einem
anderen Sinn über Wissen als der Experte. Ebenso folgt man
Autoritäten auf eine andere Weise als Experten, falls man denen
überhaupt folgt. Die Gleichverteilung moralischer Kompetenz.
(51) Es ist häufig nützlich, auf den Experten zu hören. Aber auf die
Autorität hört man nicht eines Zweckes oder Grundes wegen.
Woher hat sie dann ihre Legitimität? Sie legt die Zwecke oder
Gründe allererst fest. Unbedingte Sollsätze.
(52) Not als Ratgeber.
(53) Über die Tiefe der Einsicht, dass in moralischen Fragen jeder ein
Experte ist. Das autoritäre Autonomiekonzept.
(54) Der Ethiker als Experte. Warum man auf ihn nicht zu hören
braucht, und warum er dennoch Wichtiges sagen kann.
(55) Keine Gefahr für die Individualität der Moral.
Zusammenfassung 115
(56) Rückblick auf die Rettung der Phänomene.
(57) Die Lehre in einem Satz.
(58) Rehabilitierung einer verbreiteten Argumentform.
(59) Selbstgesetzgebung und deontische Autorität.
9
Anhang
Nachweis der im Vorstehenden benutzten Quellen für die 119
Darstellung der eigenen sowie der kritisierten Positionen, er¬
neute Behandlung einiger schon betrachteter Fragen und Be¬
trachtung einiger weiterer Fragen — anhand von Anmerkungen
zur Literatur.
Ausblick 149
(A) Gewissen: Privatheit und Öffentlichkeit.
(B) Autorität und Tugend.
(C) Natürliche Autorität resp. die Natürlichkeit der Autorität. (Erste
und zweite) Natur des Menschen.
(D) Moralische Urteile begründen.
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